„Wenn es möglich wäre… Möchte ich dorthin… Wo du bist… Verzeih mir…“
Und der Dämon lächelte ein zweites Mal in seinem ganzen Leben, als er seinen Schützling betrachtete.
Ich hatte versucht, schlau zu leben und Naruto zu töten, doch ich hatte es nicht geschafft - und jetzt war ich glücklich darüber.
Wäre es Klischee, zu sagen, dass der Tag gar nicht mehr besser werden konnte?
Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag, die Sonne schien warm auf Konoha herab und die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied,und doch war es ein trauriger Tag...
Das Sterben stellen viele Menschen sich leicht vor.
Man kann wegen vieler Ursachen sterben, zum Beispiel wird man ermordet, es kann auch ein Unfall passieren oder man bringt sich vielleicht einfach selber um.
Jetzt kommt ein Shorttext zu Haku's Gefühlen für Zabuza! Mich hat es immer interessiert was er gedacht hätte wenn er hätte sehen können was Zabu am Ende für ihn tut und auch für ihn empfindet.
"N..nein aber ich habe Angst um dich w..weist du, d..du bi..bist mir in..inzwischem ziemlich wi..wichtig geworden u..und ich möchte nicht das d..dir was pa..pa..PASSIERT !" Aus Kapitel 2 ☺
Diesmal kommt ein kleiner Shorttext von mir! Das sind die Gedanken die Zabuza hat nachdem er neben Haku liegt und weiß, dass er bald sterben wird! Ich musste so heulen als er neben Haku lag und sein Gesicht gestreichelt hat und ich dachte mir nachdem die beiden Süßen tot sind ver
Eine Ewigkeit für uns!
Friedlich schlief Haku an der Seite seines Liebsten und Zabuza konnte seine Augen einfach nicht von dem Jungen nehmen, der in dem Licht der aufgehenden Sonne einfach wunderschön und mehr als engelsgleich schien.
„Was ich will?“ Naruto öffnete die Augen die Iris tiefblau, doch seine Pupillen nicht mehr als senkrechte Schlitze. „Ich will Frieden.“ Dann packte er Kubikiribōchō mit beiden Händen und riss es zu sich.
Diese Fanfic hat der Autor Phlipster angefangen, doch er hat leider keine Zeit mehr zu schreiben hatte er mir gesagt und daher werde ich sie fortführen, mit einigen ändernungen.
Wer war ich? Wozu existierte ich?
War ich wirklich nur ein Werkzeug? Etwas, das nur geschaffen wurde, um beliebig benutzt zu werden. Etwas, das keine eigenen Gedanken und Gefühle besaß, sondern nur bedingungslos Befehle ausführte?
Ein blonder vier jähriger Junge mit azurblauen Augen, hockte in einer Ecke des Konoha Waisenhauses, jeder mied ihn, jeder hasste ihn und er wusste nicht einmal wieso.
Da mir Naruto so leid tat als er erfuhr das Haku ein Junge ist kam diese Geschichte zustande. Angefangen zu schreiben habe ich sie aber erst dann als mir die Komentarerpresserei auf Animexx den Spass am Lesen hier fast genommen hätte.
Wie der Dämon, als den man ihn nicht selten bezeichnete, sprang er mit einem animalischen Knurren nach vorn, hieb nach dem Erstbesten, den er erwischen konnte. Seine scharfen Zähne schnappten zu, hätten die Kehle vor seinen Augen zerrissen, wenn...
„Was war das?“ fragte Ino nervös, „Das klang wie ein Vogel!“
“Kein Vogel schreit so“ meinte Shikamaru, den Blick auf den dunklen Wald gerichtet.
„Das war... kein Vogel“ stotterte Choji und deutete Richtung Himmel. „Das war... ein... Dämon“
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
„Nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören.“, war sein so gar nicht dazu passend-sarkastischer Kommentar. Er lehnte sich ein wenig vor. „Du bist doch sonst kein Klops aus Reisin, der durch ein Sieb fließt, Sakura-kun. Dich hat es wirklich schwer erwi
Haku und Zabuza. Alles scheint in Ordnung zusein bei der jungen Familie, die sich auf zwei neue Mitglieder freuen darf. Aber wie alles im Leben wird ihre Zukunft zusammen abrupt beendet bevor sie beginnen kann.
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Es sollte nicht so kommen.