Was war geschehen, dass es zwischen ihnen nicht mehr so klar war, wie es zu Beginn einst einmal gewesen war? Ein Engel und ein Dämon – nicht dafür geschaffen, zusammen zu sein.
Es war Weihnachten und Yuki und ihr Zwillingsbruder Ren waren vor 2 Wochen 5 geworden.Yuki stand gerade vor dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum und drehte sich um und fragte :" Yuukima. Wann kommt den jetzt der Weihnachtsman mit den Geschenken ?"
„Allen...! Allen! Aufstehen...“, erklang die ruhige Stimme einer Frau.
Langsam schlug ich die Augen auf. Ich sah in das freundlich lächelnde Gesicht meiner Mutter.
„Mama?! … Aber... du warst doch... ich meine... du bist doch...
“Yoon-Geun! Yoon-Geun, komm rein! Es fängt bald wieder an!“
Langsam wankte ich in Richtung Haus. Ich hatte plötzlich so einen Druck auf den Ohren. Wie das wohl kam? „Oh“, murmelte ich, am Himmel waren rote Wolken aufgezogen.
Ich stolperte, aber ging weiter.
Doch weiter kam Genius nicht, auf einmal kam ein starkes Gewitter und es fing an zu hageln „Verflucht nochmal!! Sie haben uns gefunden..! Bleib bei mir!!“ Er drückte Sam an seine Seite. Doch bevor Sam fragen konnte wenn er denn meinte, waren sie schon da!
„Was machen wir denn heute?“, fragte er mit hauchender, dunkler Stimme und dem zischenden Akzent der dämonischen Sprache. „Aah. Ich weiß.“
Beim Vorbeigehen reckte sein Tier sich ihm entgegen; der Nekromant strich ihm liebevoll über Kopf- und Rückenwirbel
weißt du es gibt einen Dämonenjägerrat und dieser verlangt jetzt von mir eine Entscheidung.“ „Und welche?“ „Ob ich in meiner Welt weiterleben will oder ob ich jetzt für immer in der anderen Welt leben möchte.“
Es ist lange her als sie verschwanden...
Nunmehr als 15 Jahre.
Es wurden 659 Kinder ermordet..
und 7 verschwanden spurlos...
innerhalb von 5 Jahren geschah es.
Dennoch fand man nie den Täter.
Einige Zeit nachdem Tora in den Wald ging, wurde sie müde und sie setzte sich hin, um sich etwas auszuruhen.
"Wo bin ich denn hier nur hergeraten?" fragte sie sich leise, ehe sie dann einen langen Seufzer von sich gab und sie ihren Kopf auf ihren Knien ablegte.
Die ersten zwei Stunden war ich damit beschäftigt mein von mir zerstörtes Ego wieder aufzubauen.
Das klappte so gut wie immer, und war eine meiner wenigen Stärken.
Pünktlich zum Pausengong war ich damit fertig.
Ich drehte mich um und sah die Person an. Es war ein Mann mit schwarzen Haaren und grünen Augen, ich konnte mich nicht erinnern, ihn schon einmal gesehen zu haben.
„Wer hat dir das angetan?“ fragte ich leise. „Fragst du nur so oder weil es dich interessiert?“ fragte er und sah mich prüfend an.[...]„Warum solltest du mir das anbieten?“ „Weil ich seit fast 5 Jahren mit niemanden mehr gesprochen habe!“
"Randalls Special Services!", entschied er.
"Bist du dir sicher?", Helen war wenig begeistert.
"Na ja ich dachte auch erst an 'Helenas Special Services', aber das könnte irgendwie mißverstanden
werden, meinst du nicht auch?"
Diese Anmut, die er ausstrahlte, die geschmeidigen Bewegungen, das schiefe Lächeln und das unaufhörliche Funklen in seinen Augen, all das lies ihr Blut zum kochen bringen
Miguel, der heute endlich seinen 15. Geburtstag feierte, hatte sich von seiner Mutter, der Halbdämonin Denise, nur eines gewünscht: er wollte auf die Erde um seinen Vater zu suchen.
Das nichts war, wusste auch Mathilda, allerdings erst sieben Stunden später, als sie ihre Augen einen Spalt weit öffnete und dachte, sie würde gerade bei lebendigem Leibe gekocht.