Kapitel 1
Schneeflocken fielen im langsamen Tanz hinab. Sie glitzerten im Licht der kleinen Geschäfte, die bereits geschlossen hatten, aber ihre Schaufenster in der Adventszeit beleuchtet hielten. Die Stimmung im alten Teil Londons war romantisch.
Die Sonne ging bereits am Horizont unter. Ihr Verschwinden malte wunderschöne, bunte Bilder an den Himmel. Tauchte die Wolken wie Wattebäusche in kräftiges Rot, das in seinen Nuancen blasser wurde und in Richtung Rosa und Lila verschwamm.
„Die Zimmerdecke gehört mal wieder gestrichen“, dachte sich Harry, während er selbige schon seit geschätzten zwei Stunden anstarrte. Er konnte nicht schlafen. Obwohl es spät war, konnte er noch immer die Geräusche im Schankraum des Tropfenden Kessels hören.
Es war Weihnachten in Hogwarts und das ganze Schloss war geschmückt. In den Gängen standen wie jedes Jahr Ritterrüstungen, die falsch sangen, weil ihnen die Texte nur unvollständig beigebracht worden waren.
Es ist Nacht. Am Himmel hängen schwere Wolken, deren gräuliche Farbe von dem spricht, was sich anzubahnen scheint. Der Schnee wird kommen. Ich rieche ihn, spüre ihn, erwarte ihn.
Es war Nacht. Eine klare Sommernacht. Keine Wolke war am Himmel zu sehen. Aber Sterne… In der Ferne funkelnde Sterne. Sanfter Wind wehte, vertrieb die Hitze des Tages und erfrischte auf angenehme Weise.
Hitze! Unermüdliche Hitze drücke ihn nieder und das, obwohl er in seiner Kajüte lag. Gut abgeschirmt von der Sonne, deren Strahlen Nimmerland so erhitzten. Seine Beinkleider hatte er achtlos auf den Sekretär geworfen, ebenso seinen Hut, das Wams und seinen Säbel.
Hitze! Unerträgliche Hitze erfüllte ihn, während sein Körper in stetigem Rhythmus penetriert wurde. Rein und Raus. Immer wieder. Automatisch krallte er sich an den Leib über sich. Er konnte es nicht mehr ertragen. Die Lust brachte ihn schier um den Verstand.
Trunks war k.o. Das Training mit Son Goten hatte seine komplette Energie geraubt. Er lag auf dem Bett, sämtliche Glieder von sich gestreckt und lauschte dem Geräusch der Dusche.
Ich wandere die Straße entlang, während der Regen in sanften Perlen auf mich tropft. Er ist kalt, doch meine Haut ist noch kälter. Zu lange befinde ich mich jetzt schon in der winterlichen Kälte, aber gerade diese Kälte ist es, welche ich brauche.
Selbst wenn ich es ihm sagte, wenn ich meinem eigenen Vater sagen würde, dass ich ihn auf eine Weise liebe, die so weit über die gewöhnliche Liebes eines Sohnes hinaus geht. Dass ich mich nach seinem Körper und seinen Berührungen sehne, seien sie noch so
Die eigentliche Qual jedoch waren nicht die Phantasien, diese bittersüßen Gedanken, die sein Herz zum rasen und sein Blut zum kochen brachten, sondern die Tatsache, dass seine Gefühle von Hoffnungslosigkeit geprägt waren.
„Hallo, Peter!“
Diese einfache Begrüßung, gepaart mit dem festen Griff, der seinen Arm umklammert hielt, löste Panik in Peter aus. Angesichts der Situation auch kein Wunder, dennoch bemühte er sich, sich nichts von seiner Furcht anmerken zu lassen.
Immer war es Hook, den er vor Augen hatte. Hook mit diesen leuchtenden blauen Augen, dem spitzbübischen Grinsen und den Augenbrauen, die permanent über seine Stirn zu wandern schienen.
...dann überlege ich mir genau, was ich sagen möchte. Wort für Wort, obwohl ich meine Rede schon hundertfach geübt habe. Unsicherheit und Furcht sitzen tief in meinem Herzen, aber letzten Endes habe ich nichts mehr zu verlieren, außer meinen Stolz und sel
Die Nacht ist warm. Keine Wolke steht am Himmel und die Sterne funkeln um die Wette. Der Anblick ist wunderschön und dennoch fühle ich mich nicht glücklich. Eine merkwürdige Stimmung hat von mir Besitz ergriffen, während ich in die Dunkelheit hinaus starre. Ich bin müde. So müde.
Da stand Vegeta nun in all seiner nackten Pracht. Der Wind liebkoste seine Haut, die von so vielen Schlachten gezeichnet war, streichelte die kräftigen Muskeln, die sich mächtig unter der Haut abzeichneten...
Er geht einen Schritt auf das Bett zu und nun springe ich auf. Es gibt mir kein gutes Gefühl diesen Streit im Liegen auszutragen. Wenn ich mich schon mit ihm streite, dann von Angesicht zu Angesicht.
„GEH! LASS MICH ALLEINE! ICH HASSE DICH!“
"Ich will dich“, antworte ich auf seine Frage, die schon so lange zurück lag.
„Verstehe. Was genau willst du von mir?“
„Alles.“
„Magst du meinen Körper?“
„Ja“, winselte ich und hasste mich dafür.
„Meinen Geist?“
„Ich will alles von dir.“
Möglichst behutsam legte Goku sich auf das Bett und glitt unter sein eigenes Bettlaken, schlafen konnte er jedoch nicht. Zu viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf, unter anderem auch Vegetas Frage.
Finsternis. Eine alles verzerrende Finsternis umhüllte mich, während ich mit meinen Armen meinen Körper umschlang, um einen Hauch von Wärme zu spüren. Doch die Wärme, welche mein Körper noch spendete, schwand.
Vielleicht lag es an der momentanen Stimmung oder der Tatsache, dass der Mond seine Wirkungen auf uns hatte. Ich kann es nicht sagen, aber ich liebte ihn in dieser Nacht ebenso sehr.
„Hast du mich beobachtet?“, fragte Trunks mehr aus Reflex als aus Wissensdurst.
„Schon eine ganze Weile“, war die Antwort und Trunks spürte peinlich berührt, wie seine Wangen heiß wurden.