Und dann spüre ich seine Arme, die sich fest um meinen Körper schlingen, sanft werde ich mit dem Rücken an seine warme Brust gedrückt und sein Mund flüstert Worte in einer fremden Sprache in mein Ohr.
Ich bin etwas überrascht, trotzdem lasse ich es gesc
Mein Leben sollte perfekt sein, denn ich habe eine funktionierende Familie, akzeptable Noten in der Schule, zwei gute beste Freunde und seit kurzem sogar eine hübsche Freundin, was eigentlich nur meine Mutter in Glücksgefühlen schwimmen lässt. Alles ist p
Unendlich sanft schob er sich an mich, strich über meinen Rücken und plötzlich spürte ich seine nackte Brust unter meinen zitternden Händen.Mir wurde heiß und wieder klopfte mein Herz laut,doch diesmal nicht vor Angst.
Ich starrte in die dunklen Augen des Tieres, bis sie langsam brachen und aufhörten Leben zu reflektieren.
Dieser Moment war mir so real. Das war ich, das waren wir. Über uns verdeckte das Grün der Bäume den lachenden Mond.
Als der Mann sich über ihn beugte setzte sein logisches Denken einfach aus und in einer vollkommen Instinktiv gesteuerten Handlung biss Tian ihm knurrend in die entblößte Kehle.
Heißes Blut sprudelte ihm in den Rachen und er hätte sich beinahe übergeben.
„Wer....wer bist...du?“, fragte ich mit zittriger Stimme und die Gestalt regte sich und kam ein paar schritte näher, so das sie genau im schein des Mondes stand.
Seit Anbeginn der zeit herrscht zwischen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit ein ewiger Kampf. Immer wieder versucht die dunkle Seite die Kräfte des guten aus dem gleichgewischt zu bringen. Doch ungeahntes wurde dadurch erweckt...