Es gibt immer Menschen, die sind einen auf Anhieb sympathisch. Die braucht man nur ansehen, ohne mit ihnen zu reden und man möchte diese Person kennenlernen.
Stell dir vor… dein Name wieder rein gewaschen, durch einen Sieg über ihn und die Stadt voller Ehrfurcht vor dir, gemeinsam könnten wir ganz Gotham regieren, stelle es dir vor, mein Freund, eine Stadt des Verbrechens, nicht einmal Batman und seine Adoptiv
Es verwundert Mai selber, dass sie es schafft ihr die Röte ins Gesicht zu treiben. Ein bisschen findet sie es peinlich und sehr unpassend für das Treffen, doch wenn Serenity es hören möchte, kann sie der Jüngeren keinen Wunsch ausschlagen.
Die drei Freunde, welche sich das Geschwafel anhören müssen, verdrehen schon die Augen. Jedes Mal, wirklich immer, wenn sie auf Team Rocket stoßen meinen die Drei ihren Spruch aufsagen zu müssen.
Mit leerem Blick starrt Anna das weiße Blatt Papier auf dem Schreibtisch an, das darauf wartet beschriftet zu werden.
Die junge Königin von Arendelle weiß nicht, was sie ihrer Schwester mitteilen soll. Zu viele Gedanken schwirren in ihrem Kopf. So viel,
Allein zu sein.
Jeder kennt das Gefühl.
Alleine in einer Menschenmenge stehen, im Bus, sogar am Esstisch seiner Familie.
Man wird nicht beachtet, ist gar unsichtbar.
Jeder kennt das Gefühl, viele Fürchten es. Fürchten sich vor der Einsamkeit.
Hoffnungslos steht der Junge nervös vor dem Mädchen und überreicht ihr ein Blatt Papier. Sein Blick ist auf den Boden gerichtet. Sein Herz pocht laut und er hofft, dass sie es nicht hören wird. Er hofft, dass sie nicht rausfindet, wie nervös er in Wirklichkeit ist.
Gestern Morgen hat meine Mutter probiert mich um zubringen. Wirklich, kein Scherz, mit einem Küchenmesser ist sie hinter mir hergelaufen und hat immer wieder geschrien: „Ich bring dich um. Ich bring dich um. Du warst ein Fehler. Hörst du? Ein Fehler!"
Plötzlich hat er das Gefühl beobachtet zu werden. Ein kalter Schauer läuft Sora über den Rücken und er dreht sich um. Eine Person steht ein paar Meter vor ihm.
Mein Gesicht fing an zu strahlen, als ich ihn sah. Einsam, in der Dunkelheit, wie er es versprochen hatte. Schon alleine dass er sein Wort hielt bedeutete mir eine Menge.
Ein Blitz durchzieht die Dunkelheit. Mein Blick richtet sich am Horizont und meine Augen weiten sich. Über den dunklen Himmel ziehen sich noch schwärzere Wolken. Roter Rauch steigt irgendwo hinten am Horizont hervor. Der Boden bebt.
Meine Augen weiten sich.
Sein ganzes Leben wurde von seinem Vater bestimmt und mittlerweile hatte er sich mit dem Gedanken abgefunden: „Das was ich mir am meisten gewünscht habe, werde ich niemals bekommen.“
Nach Ls Tod haben sich Near und Mello die Aufgaben gemacht Kira zur Strecke zu bringen, nicht nur, weil die beiden einen ähnlichen Gerechtigkeitssinn, wie L haben und der Meinung sind, dass das was Kira tut falsch ist, sondern auch aus Rache dafür, dass K
Ran schaut sich in dem Haus um. Schon wieder ist Conan abgehauen. Sie kann ihn wieder einmal nicht finden. Leise seufzt sie. So oft hat sie nun mit ihn verstecken gespielt. So oft ist er abgehauen und nun auch wieder. Wo kann er sich nur verstecken? Es ist gefährlich in dem Haus.
Während des Fluges fragt sich die Teenieheldin immer mehr, warum sie das alles auf sich nimmt. Ihre Noten werden immer schlechter und sie legt sich mit den Lehrern an. Sie verpasst durch die Aufträge immer mehr Lernstoff, die nicht weniger werden.