Ihm wurde schlecht und es war einfach so erdrückend. Es fühlte sich falsch an und
doch konnte er einfach nicht das
aussprechen, was ihm auf der Seele lag.
Draußen regnete es in Strömen. Die Straßen liefen voll mit Wasser und hinterließen große Pfützen. Bestimmt hatte sich deshalb niemand nach draußen verirrt, denn Usagi hatte bis jetzt noch keinen Menschen entdecken können.
Er war wirklich wütend und das nicht zu knapp. Da hat er alles so schön geplant gehabt und wo für das Ganze? Für nichts und wieder nichts. Er verstand ja das er viel zu tun hatte, war er doch der Vize auf dem Schiff. Aber konnte er sich nicht mal für eine
Noch nie hatte sie sich so nach ihm gesehnt. Eigentlich traf sie ihn meist nur zufällig und würde dies am liebsten vermeiden, doch heute brauchte sie jemanden zum Dampf ablassen.
Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf sein Gesicht als er zu Nami sah. Ihre Decke war von ihr gerutscht. Ihre Atmung ging gleichmäßig und ihre Gesichtszüge wirkten friedlich.
Er war Mutterseelen allein im Nirgendwo. In einem Hinterhalt geraten, ging es nur noch darum zu überleben. Seine Leute und Freunde fielen einem nach dem anderem wie Schachfiguren auf einen Schachbrett.
Ace ist bei den Whitebeardpiraten gelandet und obwohl er sich damit abgefunden hat.Hält ihn sein Geheimnis davon ab, sich dem Ganzen vollkommen zu widmen. Kann Marco ihn endgültig überzeugen bei ihnen zu bleiben?
Kurz schaute sie sich im Raum noch einmal um, bevor sie den Grund sah warum sie noch einmal so unendlich deprimiert war. Vivi tanzte mit Ruffy eng umschlungen und jedes Mal wenn sie die beiden beobachtete, brach ihr Herz erneut entzwei.
Seine Nähe und sein herber Duft brachten sie um den Verstand. Wie gern würde sie ihn berühren? Dabei saß er einfach nur neben ihr, doch seine Anwesenheit brachte sie jetzt schon aus dem Konzept.
Ihr Blick ging zu ihrer Armbanduhr und stellte zu ihrem Entsetzten fest, dass sie in einer Viertelstunde auf Arbeit sein musste. Ihr Blick verfinsterte sich und sie trat wild entschlossen an den Anderen vorbei an den Tresen.
Verächtlich schnaubte er, er hatte natürlich in der hinteren Ecke seines Herzens gehofft ihm näher zu kommen. Niemals würde er sich für ihn interessieren. Er war der Sohn eines Teufels und dazu in seinen Augen nur ein naives Kind.
Einmal nicht die starke Namii sein, die sie immer spielte. Keiner kannte sie so richtig, alle sahen doch eh nur das kleine hübsche zickige Püppchen. Sie steckten sie in eine Rolle ob sie wollte oder nicht.
Pairing: Michi
Einmal nicht die starke Mimi sein, die sie immer spielte. Keiner kannte sie so richtig, alle sahen doch eh nur das kleine hübsche zickige Püppchen. Sie steckten sie in eine Rolle ob sie wollte oder nicht.
Ohne ihn wären wir alle nicht. Doch in letzter Zeit benahm er sich etwas merkwürdig, er war so abwesend und teilweise auch so nachdenklich. Was ihn wohl bedrückte?
Aber all das zählte nicht, weil er jede Minute, wieder vor ihm stehen würde und ihm sagen würde, dass alles in Ordnung sei und sie nach Hause gehen könnten. Zurück in ihre gemeinsame Zukunft.
Ihr war klar, dass es keine Lösung war, aber sie wollte nur für einen kurzen Moment ihren Schmerz betäuben, der alltäglich war. Wenn immer sie die beiden zusammen sah, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde in Stücke zerbrechen. Zu allem Übel konnte sie d
Es saß genau richtig und schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Ihre Kurven betonte es nur allzu gut. Ihr Anblick trieb ihn fast in den Wahnsinn und lies sein Herz höher schlagen.
Verletzt zog sie sich also in die Kombüse zurück. Er konnte nichts für und trotzdem schmerzten seine Worte. Sie war nicht sie, sie war nur seine beste Freundin.