Mir knickte ein Bein weg und ich rutschte am Rahmen runter, auf den Fußboden. „Das ist gemein!“, seufzte ich. „Du.. du kanns misch doch nisch so liegen lassen...“, redet ich in Richtung Tür. Meine Hand patschte auf dem gefliesten Boden rum. „Das is ganz s
Ich konnte mir ein dreckiges kichern nicht verkneifen und setzte ein „Willst du ein Bild haben?“nach. Anschließend schaute ich aus dem Fenster des SUV´s. Die sonst auch schon grell beleuchtete Innenstadt von Nagoya wurde um die Farben Rot, Weiß und Grün e
„Noch böse?“, wollte Asano wissen und mir wurde klar, dass der Kerl mich einfach, zu gut kannte.
„Kommt darauf an, wie das hier weitergeht!“, argumentierte ich und lockerte seine Krawatte.
Grinsend, drückte mir Asano sein Becken entgegen und flüsterte :
"Wenn du mit mir Schluss machen willst, dann hab wenigstens die Eier in der Hose und tu es!".
Das, war das Einzige gewesen, an das ich mich von diesem Gespräch noch erinnerte.
Anschließend hatte Wataru, es wirklich getan!
Ein wenig unelegant schob ich die Jacke bei Seite, um mich in die Hocke zu knien. Ein wenig Abseits, auf einem verlassen Hinterhof sah ich einem Dunkelhaarigen jungen Mann dabei zu, wie er sich kreidebleich auf allen vieren versuchte, auf mich zu zubewege
Seid dem Besuch im Krankenhaus, konnte ich nicht mal mehr sagen wie er jetzt aussehen würde.
Dann der Schlag ins Gesicht, als ich das TV nachts einschaltete und ein Interview mit ihm lief. Er sah so unendlich müde und traurig aus. Hübsch, anmutig und fr
Es war nun bereits zwei Uhr in der Nacht,als ich durch die Straßen schlenderte Richtung Universitätswohnheim. Auf dem Weg zu diesem bemerkte ich an einer Ecke einen Schatten und eine sehr laute , innige Diskussion.
„Ich werde bestimmt, keine beschissenen
Ich kniete mich neben Sie und öffnete meinen Koffer um Handschuhe aus diesem zu entnehmen.
Als ich sie anfasste, war sie nicht nur mehr kalt, sondern die Leichenstarre hatte bereits angefangen einzusetzen, somit konnte der Todeszeitpunkt ungefähr...