Ganz allein stand Sirius auf dem Bahnsteig und starrte auf die Mauer, durch die er gerade eben geglitten war. Wie seltsam.
Eben noch war er im Kampf mit seiner Cousine Bellatrix gewesen und nun stand er einsam und verlassen auf einem fremden Bahnsteig.
Die schweren Regentropfen prasselten auf den Boden. Ein kleines Mädchen im Alter von sechs Jahren stand weinend auf der Straße. Sie trug ein dunkelblaues schlichtes Kleid und hatte ihre dunklen Haare zu zwei Zöpfen geflochten.
Prolog
Claire lief weinend die Straße entlang. Soeben hatten ihr ihre Eltern mitgeteilt, dass sie nur adoptiert war. Daraufhin war sie sofort aus der Wohnung gestürzt.
Sie war immer wie Jennifer, Katharina und Andreas behandelt worden.
Kate saß am Frühstückstisch und starrte auf die Zeitung. Ihre Tante Pru war heute morgen vorbeigekommen, so wie sie es mittlerweile jeden Sonntag tat. Es war zu einer Art Ritual geworden. Sie begrüßte es nicht unbedingt immer, aber Tante Pru meinte es ja nur gut.
Leonie hatte mich überredet mitzukommen. Es war im Grunde eine öde Party, wie ich fand. An Halloween sollte man nicht nur rumstehen und etwas trinken oder seelenallein auf der Tanzfläche herum hüpfen. Die wenigsten hatten sich überhaupt die Mühe gemacht sich zu verkleiden.
Katharina schreckte hoch. Sie schwitzte am ganzen Körper und atmete schwer. Es war Hochsommer und sehr heiß, dennoch war nicht die Temperatur Schuld an Katharinas Schwitzen. Sie hatte geträumt. Einen sehr seltsamen Traum. Und zugleich sehr verängstigend.
Narzissa lief durch die Gänge von Hogwarts. Warum musste sie auch immer zu spät kommen? Warum mussten Bellatrix und Lucius sie immer in ein Gespräch verwickeln, wenn sie es so eilig hatte? Grundsätzlich legte sie sehr großen Wert auf Pünktlichkeit.
Manchmal nimmt Liebe eine merkwürdige Wendung.
Manchmal geschieht genau das, was man unbedingt vermeiden wollte und Angst vor hatte.
Manchmal gibt es keinen Ausweg dafür.
Manchmal weiß man es schon vorher, von Anfang an.
Manchmal wünscht man sich alles inniglich zurück.
Ich liege in meinem Bett und denke zurück. Zurück an gestern, an letzte Woche, an letzten Monat, an vor fünf Jahren. Ich fühle mich wie gelähmt. Es war alles so schön, so schön und doch...irgendetwas stimmte da einfach nicht.
Bellatrix rannte durch die Gänge. Sie rannte so schnell, dass sie bereits heftig keuchte, doch sie lief weiter. Die Gänge von Hogwarts erschienen der Slytherin so unendlich. Es war viel zu viele, als dass man sie hätte zählen können.
Du bist mir nah und doch viel ferner.
Du entschwandst mir, nun entschwind ich dir.
Wir waren unzertrennlich, ein Dreamteam.
Nun sind wir zwei völlig ohne Zusammenhang nebeneinander her lebende Individuen.
An einem besonders sonnigen Tag saßen Diana und Mikey zusammen auf einer herrlich grünen Wiese und beobachteten die Smettbos, die herumflatterten. Es war wirklich ein schöner Tag und die beiden genossen den Sonnenschein.
Die letzten Tage war es erst richtig schön warm geworden.
Ich ging gerade spazieren, da hörte ich plötzlich jemanden rufen.
„Hilfe! Hilfe!“
Ich hielt inne und schaute mich um. Woher kam die Stimme? Niemand war weit und breit zu sehen und doch war die Stimme ganz aus der Nähe gekommen. Das wusste ich.
Das Teddiursamädchen Diana wanderte durch den Wald. Sie war vor ihren Eltern geflüchtet und suchte nach einer Beschäftigung, die ihr Spaß machen würde. Ihre Brüder und Nachbarn hänselten sie immer.
Das Verabschieden
Es tut fast weh. Nein, nicht fast. Es tut weh. Wie könnte es nicht weh tun, wenn ich deswegen sogar Tränen vergieße?
Es tut weh, obwohl mein Herz von einem schwarzen Schatten befreit wird – einem von vielen, aber dennoch.
Eine Welle des Unmuts schwappt über mich.
Unmut?
Nein, eher Verzweiflung.
Schmerz – so stark, so durchbohrend.
Ein aussichtsloser Kampf.
Umgeben von Stille; im Inneren Krieg.
Von Einsamkeit beherrscht.
Am Ende des Weges kein Licht.
Hermine: Was genau machen wir hier?
Draco: Das frage ich mich schon die ganze Zeit.
Gwee: Ihr sollt meine alte FF MSTingen.
Draco: Da steht aber „Diddi“.
Gwee: Namensänderung, mein Freund?
Sirius: Dein Freund? Hab ich was verpasst?
Ashley: Als wäre das etwas Neues.
Veronica saß bereits in dem kleinen, gemütlichen Café in der Nähe des Marktplatzes und hatte sich einen Espresso bestellt. Wie jeden Freitag wartete sie auf ihre Freundinnen Lisa und Maria. Es war ein altes Ritual, dass die drei nie hatten aufgeben können.
Es ist so schwer meine Gefühle in Worte zu fassen. Sie sind so komplex. Mir kommt kein Wort in den Sinn, das sie genau beschreiben könnte. Gibt es eins? Ein einziges? Ich will, dass es echt klingt, glaubwürdig, nicht übertrieben.
Mercy trabte durch den Schnee. Es war ein wunderschöner Wintertag. Sie genoss die Frische. Es war herrlich im Schnee herumzutollen. Und das schon so früh am Morgen.
Sie schnupperte etwas, um den Duft des frisch gefallenen Schnees in sich aufzunehmen.
Wenn du bei mir bist, setzt mein Verstand aus.
Du bist das einzige, worauf ich mich noch konzentrieren kann.
Meine Gedanken kreisen nur um dich.
Unausweichlich.
Es lässt mich nicht los.
Etwas an dir macht mich wahnsinnig - positiv.
Ich könnte jubeln und heulen.
Narzissa blickte voller Schmerz zu Regulus auf. Es tat ihr weh ihn abweisen zu müssen, aber sie hatte ja gar keine andere Wahl. Sicher, sie liebte ihn, aber sie war mit Lucius verlobt. Und Regulus war ihr Cousin. Ihre Eltern würden etwas dagegen haben.
Kreis: Die haben eine eigene Bahn? So was wie die Deutsche Bahn?
Gwee: Gemein. Das will ich auch. Und noch viel lieber will ich Leute durch blinzeln da reinziehen. Hoffentlich sind die Fahrkarten auch teuer genug.