Zum Inhalt der Seite

Walk on the edge

Geh auf der Klinge --Kappi 24 ist da!!!---
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kaibaischer Urlaub

15. Kapitel: Kaibaischer Urlaub
 

Mokuba sprang aus dem Taxi. " Wow, ist das schön hier! Genial! Klasse! Toll!", der Kleine bekam sich gar nicht mehr ein.

Seto wand seine langen Körper aus dem winzigen deutschen Taxi und betrachtete argwöhnisch das Hotel. Okay, 5-Sterne stimmte, aber war es normal, dass hier so viele Leute waren?

Joey war ebenfalls ausgestiegen. Nun machte er sich daran die sage und schreibe sechs Koffer der Kaibas aus dem Kofferraum zu hiefen. Man bedenke, dass nur eine kleine Tasche davon ihm gehörte, doch was musste man nicht alles als Butler tun.

Die Zimmer waren geräumig und stilvoll eingerichtet. Joey bewohnte mit Mokuba ein Zimmer, der Master besaß natürlich sein eigenes.

Der Blonde stand auf dem Balkon und ließ sich den Wind um die Nase wehen.

Deutschland!

Die weiteste Entfernung, die er bisher zurück gelegt hatte, war Stadtrand Tokio gewesen. Und jetzt gleich auf die andere Seite der Welt. Mit dem Flugzeug...Okay, daran wollte er lieber nicht denken. Wer hatte sich eigentlich die dumme Anweisung mit dem Nicht so viel herum Laufen ausgedacht. Dann hätten sie zumindest das Flugzeug breiter bauen könnten, da könnte jemand mit Platzangst ja einen Koller kriegen. So wie Joey zum Beispiel...

Okay, anderes Thema!

Er war nun da. Im Urlaub...Das musste man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. U-r-l-a-u-b!

Sein erster...
 

Doch richtig los mit dem Urlaub ging es erst am nächsten Morgen, als Joey ziemlich verschlafen zum Frühstück tappte. Sein liebreizender Chef hatte doch tatsächlich bereits um Acht auf das Zimmertelefon angerufen, damit er zum Essen kam. Und da verbanden manche Menschen Urlaub wahrhaftig mit Erholung und Ausschlafen? Hah, die kannten Seto Kaibas Vorstellung von Urlaub nicht.

Denn, man mag es kaum glauben bei dem Chef einer Technologiefirma, der hauptsächlich am Schreibtisch saß, er war nur zu Action zu überreden.

Kaum hatte Joey sein Essen unter drängenden Blicken hinuntergeschlungen, wurde er schon wieder mitgeschleppt.
 

Kurz darauf fand er sich in einem Sportgeschäft wieder. Sofort kam ein Mann herangewuselt. " Was kann ich für Sie tun?", fragte er Seto und fraß ihn beinahe mit seinen Blicken auf.

" Ich brauch einen Skianzug für meinen Freund hier.". Seto betonte das Wort

" Freund" besonders stark und nickte in Richtung Joey. Mit einem Mal schlug der verträumte Blick des Verkäufers um und er betrachtete Joey wie ein besonders ekliges Stück Schleim.

Der Blonde unterdessen starrte Seto an. " Skianzug? Du erwartest nicht wirklich, dass ich Ski fahre, oder?".

Seto lächelte zuckersüß. " Doch, will ich.".

" Kommen Sie bitte.", mischte sich der dunkelhaarige Verkäufer spitz ein.

Als Joey in dem ersten Anzug wieder kam, betrachtete Seto ihn lange.

" Der betont nicht besonders gut. Da kommt sein Hintern nicht ordentlich zur Geltung.", meinte er und konnte ein dreckiges Grinsen nicht unterdrücken. Es machte ihm einen verteufelten Spaß, den Verkäufer innerlich kochen zu sehen. Joey stand die Verwirrung quer ins Gesicht geschrieben.

Mit dem nächsten war Seto zufrieden und verließ mit einem immer noch mehr als verdutztem Joey im Schlepptau. Mokuba empfing die sie mit einem breiten Grinsen.

Nachdem sich die Kaibabrüder im Hotel ebenfalls umgezogen hatten, starteten sie nach Braunlage, wo es einen Abfahrtshang gab.

Joey fühlte sich nicht besonders. Wie ein Häufchen Elend saß er in der kleinen, roten Gondel und sah zu, wie seine ausgeliehenen Skier seitlich in der Halterung steckten und munter im Wind schaukelten. Sein Blick wanderte nach unten auf die schneeweißen Hänge mit den kleinen Punkten, die Skifahrer darstellten.

Seine Hände spielten mit den Schlaufen der Skistöcke. Die Gondel kam oben an, knatternd und mit kleinen Schwüngen.

Seto und Mokuba stiegen aus, doch Joey stolperte mehr schlecht als recht auf seinen Skischuhen aus der Kabine. Spätestens als sie am Hang standen und die Kaibabrüder ihre Ski anschnallten, hätte Joey zumindest nebenbei fallen lassen müssen, dass er noch nie auf diesen Dingern gefahren war. Doch Joey wäre nicht er selbst, wenn er das wirklich tun würde.

So stellte er sich genauso wie Seto auf den einen Ski und zu seiner Freude klickten sogar die Halterungen so wie sie sollten. Desweiteren machte auch die zweite Halterung das, wozu sie bestimmt war. Dennoch hätte Joey vielleicht daran denken sollen, denn sofort geriet er ins Rutschen und ließ sich vor Schreck zur Seite kippen. Nun versuchte der Blonde verzweifelt wieder auf die Beine zu kommen. Mokuba griff ihm unter die Arme und schließlich stand Joey mehr oder weniger.

" Ist dir zu helfen?", fragte Mokuba besorgt.

" Nein, mir ist nicht mehr zu helfen.", versuchte der Angesprochene die Situation mit Humor zu nehmen.

" Fahr nur schon mal vor, kleiner Bruder.", meinte Seto und nickte zu ihm.

Mokuba sah noch einmal von Joey zu seinem Bruder und zuckte dann mit den Schultern. Er setzte die Sonnenbrille auf und setzte sich in Bewegung. Schon war er in kleinen Schlängellinien davon gefahren.

" So, los!", sagte Seto und gab Joey einen Schubs. Dieser quietschte erschrocken und stellte die Skier quer um anzuhalten. Die Skistöcke wurden in den Schnee gerammt, damit er nicht vorn überkippte.

" Was soll das?", schrie er den Brünetten an. Dieser stand breit grinsend neben ihm.

" Ski fahren, sollte es zumindest werden, aber entweder deine Ski wollten nicht so wie du oder du kannst nicht fahren.".

Joey funkelte seinen Chef gefährlich an, was jedoch durch ein Wegrutschen eines Stockes und dem Rudern seiner Arme zum Gleichgewicht halten ins Komische abglitt.

Angestrengt versuchte der Blonde sich an die Skifahrer vom Biathlon zu erinnern, das sein Chef in einem der Cafés so gerne sah. In die Knie gehen, dann die Ski schräg zu Bahn stellen und dann losfahren. Das klappte sogar!

Und es hätte wahrscheinlich eine gemütliche Fahrt werden können, wäre da nicht dieser lange Kerl hinter ihm.

" Pass auf, dass du nicht einschläfst.".

Joey schnaubte und konzentrierte sich auf die Bahn vor ihm. Zum Glück war die am Vormittag noch sehr ruhig und leer.

" Du hast die Geschwindigkeit nicht gerade gepachtet, hm?".

" Und warum fährst du immer noch hinter mir her und überholst nicht endlich wenn dich meine Langsamkeit so nervt? Oder bist du so gebannt von meinem knackigen Arsch, der " in diesem Skianzug so richtig zur Geltung kommt"?", äffte Joey Kaiba nach und grinste über seinen vermeintlich guten Gag.

" Ja.".

Diese simple Wort warf Joey komplett aus der Bahn und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn er starrte erschrocken über die Schulter, verlor dadurch das Gleichgewicht und schlug der Länge nach hin.

Mit Wuttränen in den Augen versuchte er sich wieder aufzurichten.

" Dass ich dich gleich so umhaue...".

Nicht auch noch der! Joey drehte sich um und versuchte seinen Arbeitgeber mit seinem Blicken einen schmerzhaften, qualvollen Tod zu schicken.

" Hör auf mit den dummen Sprüchen. Wegen dir bin ich doch überhaupt auf diesem bescheuerten Berg. Mussten wir denn gleich ganz oben anfangen? ja, ich kann kein Ski fahren. Zufrieden? Ist das dein Wunsch, mich geschlagen im Schnee liegen zu sehen? Du bist so ein Arsch!", er schrie es ihm regelrecht entgegen.

Plötzlich wurde ihm bewusst, wen er hier anschnauzte. Setos Blick wurde finster und die Züge um seinen Mund härter.

" Gomen...", nuschelte Joey.

" Wir reden später darüber. Komm!".

Kein Sturm, keine Drohung à la " Ich schmeiß dich raus"? Nein, eher wirkte der Firmenboss verletzt. Oder lag das an dem Schnee in seinen Augen?

Er half ihm hoch und sagte dann: " Schau her.".

Geduldig zeigte Seto ihm, wie man richtig fuhr. Drängte ihn mit kleinen Sticheleien zu mehr Tempo, so dass Joey immer mehr das Gefühl für das sichere Fahren bekam. Dennoch, sein Lieblingssport würde dieses Selbstmordkommando

auf Spaghettiholzbrettern niemals werden.

Schließlich kamen sie doch noch mehr, Seto, oder weniger, Joey, heil unten an, wo Mokuba schon wartete.
 

Nachdem Seto seinen Butler noch zwei weitere Male den " Horrorberg", wie Joey ihn taufte, hinunter gejagt hatte, war der Brünette schließlich zufrieden und fuhr sie ins Hotel zurück.

Nach dem Büffet, Joey war froh mal nicht kochen zu müssen, fiel er wie tot aufs Bett.

" Alley okay, Joey?", fragte Mokuba, während er halb im Schrank verschwand.

" Nie wieder Ski!", stieß der Blonde hervor und streckte die Arme aus.

" Das wird mein neuer Leitspruch!".

" Mit dem wirst du aber leider nicht durchkommen, mein Bruder liebt Ski fahren.".

Mokuba kam im Bademantel in den Flur. Joey schaute wie ein Auto.

" Was hast du denn vor? Spielst du Geist und erschreckst die Kellnerinnen?".

" Nein.", lachte Mokuba und band sich die langen Haare zum Zopf. " Ich geh ins Schwimmbad.",

" Ach so, alles klar, mach das.", murmelte Joey und rollte sich auf dem Bett herum.

Der junge Mann ließ den Tag gedanklich Revue passieren. Als er sich an die wüste Auseinandersetzung auf der Skipiste erinnerte, meldete sich hämmernd sein schlechtes Gewissen wieder mal ungefragt zu Wort.

> Seto schien ziemlich geknickt.<

>> Ja, ich weiß...<<

> Und?<

>> Was "und"?<<

> Hach, bist du so deppert oder tust du nur so? Was wirst du jetzt zu tun gedenken?<

>> Was hast du denn für intelligente Sprüche drauf?<<

> Lenk nicht ab!<

>> Es ist wahrscheinlich für die berufliche Beziehung besser, wenn ich mich entschuldige, hm?<<

> Na gut, dann schiebst dus jetzt mal wieder auf den Beruf, aber damit haste ja jetzt eine Ausrede. Also, hopp!<
 

Er machte sich demnach auf zu Setos Zimmer. Er klopfte und fast sofort öffnete sich die Tür, beinahe so, als hätte man ihn erwartet. Die halboffene Tür schien wie der Eingang zur Höhle eines Löwen. Oder besser, die des Drachens.

Irgendwie machte ihm der Gedanke Angst mit Seto alleine zu sein. Diese ganzen Sprüche heute und dann diese Szene im Sportgeschäft...

War sein Chef vielleicht eifersüchtig gewesen?

" Willst du da draußen Wurzeln schlagen?".

Joey zuckte zusamen. Stimmt, er wollte ja ins Zimmer gehen, hätte er fast vergessen.

" Woher weißt du, dass ich es bin?". Der Butler schloss die Tür und blieb im Flur stehen. Auf irrtümliche Weise erinnerte ihn die Szene an Rotkäppchen. Und er war das kleine, süße, blonde Mädchen, dass gleich vom bösen Wolf gefressen würde.

Doch der Wolf war gar nicht zu sehen. Bestimmt lag er als verkleidete Großmutter im Bett. Joey schüttelte den Kopf, jetzt ging aber wirklich die Fantasie mit ihm durch.

Zumindest verriet das Klappern die Arbeit am Lap Top.

" was willst du?", hörte er die leicht abwesende Stimme. Vom Flur aus konnte er nur den Fernseher und die Couch sehen. Neben ihm war das Bad.

Lage orten war schon mal ein Schritt in die sichere Richtung!

" Mich... ähm... entschuldigen?".

Das Klappern verstummte kurz. " Für was?".

Ah ja, für was? Na, wenn er das nicht mehr wusste, dann war es ja auch egal. Dann konnte er ja getrost wieder verschwinden.

" Komm her!".

Oder auch nicht...

In Joey sträubte es sich, doch er trat in den Raum.

Seto lag tatsächlich auf dem Bett, zwar nicht mit Nickelbrille und Haarnetz, dafür aber mit Lap Top auf dem Schoß und mit dem Rücken ans Kopfteil gelehnt.

Die eisigen Augen waren wieder starr auf den Bildschirm gerichtet, die Finger flogen über die Tasten.

Joey stand wie bestellt und nicht abgeholt an der Tür. Vor was hatte er eigentlich Angst? Kaiba würde ihm nichts tun.

Hoffentlich...

Mit Entschuldigungen hatte der Blonde bisher keine guten Erfahrungen gemacht.

" Setz dich.".

Joey nahm auf der Couch Platz. Sein Chef schien mit dem Computer verwachsen zu sein. Plötzlich trafen die Eissplitter seinen Blick. Der Blonde erschrak und auf den dünnen Lippen zeigte sich kurz ein Grinsen.

" Solche Angst vor mir?".

Wieder so ein komischer Spruch.

Joey schüttelte den Kopf, doch da war wieder der skeptische Blick, gepaart mit der hochgezogenen Augenbraue.

" Du wolltest mir was sagen?".

Der junge Butler knetete die Hände. Seto war überrascht. Warum tat sich sein Gegenüber so schwer?

" Ja. Ich wollte mich entschuldigen, wegen dem was ich dir auf dem Hang an den Kopf geworfen hab. Es tut mir leid. Gomen nasaii. Sorry. Pardon. Perdono-", mit jedem Wort verbeugte sich der inzwischend Stehende nun.

" Halt. Stop. Arrête. Stoi. Sutoppu!".

Joey blinzelte. Kaiba hatte den Lap Top zugeklappt und auf den Nachtschrank gelegt. Er winkte seinen Gegenüber heran.

Langsam und zögernd kam Joey näher und kniete sich nun vor das Bett.

Seto streckte die Hand aus. Die bernsteinfarbenen Augen weiteten sich erst erschrocken und wurden gleich darauf zusammengekniffen. Das durfte nicht wahr sein. Warum wurde ihm immer weh getan?

Doch statt des erwartenden Schmerzes spürte er nur ein ganz leichtes Ziehen. Er öffnete die Augen. Die langen Finger, die sonst nur Computertasten bearbeiteten, spielten mit einer Strähne.

" Ich bin mir nicht sicher, ob es dir wirklich leid tut.", Setos Stimme war leise und tief, doch es flößte Joey nicht unbedingt Vertrauen ein.

" Es tut mir aber leid.".

" Tu mir einen Gefallen und ich vergess die Sache.".

Ein sanfter Rotschimmer legte sich auf Joeys Wangen. Ähm, Hilfe?

" Was denn für einen?".

" Mein Rücken bringt mich um. Eine Massage bitte.".

Joey fiel mindestens der Fukuyama vom herzen. Er hatte schon sonst etwas gedacht.

Seto drehte sich auf den Bauch und Joey begann die Schultern zu massieren, wobei er immer noch kniete und sich nun halb verdrehte.

" Ich bin nicht aus Zucker und zerbrech auch nicht so schnell.", meinte sein Arbeitgeber dumpf aus dem Kissen.

Joey lachte gezwungen und setzte sich mit einem Schwung auf Kaibas Hüfte. Der Oberkörper seines Chefs war lang, Joey musste die Arme weit ausstrecken.

Das Hemd knitterte unter den Griffen.

" Warte.". Seto setzte sich auf, nachdem Joey heruntergestiegen war. Der Brünette knöpfte sich das Hemd auf und ließ es neben das Bett fallen. Wieder verspürte Joey die Hitze im Gesicht. Der laszive Blick Setos machte die Sache auch nicht besser.

" Hast du wieder Fieber? Deine Gesichtsfarbe erscheint mir unnatürlich.".

Kaiba legte seine Hand auf die Stirn des Jüngeren und wanderte von dort zur Wange. Kurz strich er über die Haut und schien wie gebannt.

" Hol bitte das Öl aus dem Bad.".

Joey war froh kurz wegzukommen. Im Bad starrte er auf sein Spiegelbild, er war immer noch rot und hektisch. Schnell schaufelte er sich eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht, dann schnappte er die Flasche mit dem Massageöl und ging zurück ins Wohnzimmer. Sofort legte Seto die Zeitung weg. Joey träufelte ein wenig Öl auf den Rücken und legte die Hände auf. Seto zuckte zusammen und quietschte erschrocken.

" Kalt.", stieß er gepresst hervor.

" Hups...", war das Einzige was Joey daraufhin einfiel. Schnell sprang er auf und ließ im Bad warmes Wasser über seine Hände laufen.

" Wehe deine Hände sind immer noch Eisklumpen.", warnte Seto, als Joe yzurückkam.

Als Antwort bekam er die armen Hände zuspüren.

Joey dachte an Kyo, den ausgebildeten Masseur, auch ein ehemaliges WG- Mitglied. Dieser hatte ab und zu bei ihnen massiert und der Blonde konnte sich ein paar Griffe abschauen.

So fing er mit einen kraftvollen Kneten der Schultern an, dann kamen die Arme dran. Anschließend mit kurzen Schüben der Rücken, die Wirbelsäule ließ er aus. Dann drückte er nacheinander alle zehn Finger auf die Haut, unter der er die Muskeln spüren konnte.

Seto seufzte. Wäre er eine Katze, hätte er bestimmt geschnurrt. Joey machte das echt nicht schlicht. Die Massage war so entspannend, dass er beinahe eingeschlafen wäre.

Wenn er diese warmen Hände nur überall auf seinem Körper spüren könnte... Seto riss die Augen auf und wurde knallrot. Mein Gott, was war nur mit ihm los? Schon in dem Sportgeschäft hatte er so komisch auf den offensichtlich homosexuell orientierten Verkäufer reagiert und das Schlimmste war ja eigentlich, dass er wirklich darauf geachtet hatte, dass Joeys knackiger Hintern zur Geltung kam. Am liebsten hätte er sich vor den Kopf geschlagen. Aber wenn er an das Körperteil des Jungend achte, der jetzt ohne einen schlechten Gedanken auf seinen Hüften saß, welches in dem Skianzug wirklich zum Anbeißen aussah, war er echt froh, dass er momentan auf dem Bauch lag.
 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------
 

Ich wollte eigentlich schon eher Schluss machen, aber ich dachte ich gönn euch mal was. * gg *

Nee, die Szene mit dem Massieren sollte unbedingt rein, die fand ich ja so knuffig.

Ich hoffe, sie gefällt euch auch.

Ich bin ja mal gespannt, was unser guter Joey noch so alles erleiden muss.

Freut euch schon mal auf die nächsten Kapitel. * Hände reib*
 

Heal, eure Swaja



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-04T08:51:29+00:00 04.08.2006 10:51
Genial, echt! Und das gehörte sogar noch z den Kappis die ich vom vorlesen her noch nicht kannte!! Geil!! Aber vorgelesen will ich es trotzdem novch bekommen, du kannst das so gut!^^ *quängel* Und Joey...das Winterwunder!
*vom Stuhl kipp vor lachen* Das hast du einfach herrlich beschrieben! Ich liebe das.
Auf jeden Fall mach bald weiter!!
Ich hab dich ganz doll lieb!!!!!!!!!!
*kiss*
Asuka
Von:  fukuyama
2006-08-02T16:17:29+00:00 02.08.2006 18:17
Hi.

>> Joey fiel mindestens der Fukuyama vom herzen. Er hatte schon sonst etwas gedacht. <<
darf ich kraft meines Namens darauf verweisen, dass Fukuyama eine Stadt ist? -.- Was du meinst, ist wohl eher der Fujiyama.

Ansonsten war das wieder ein schönes Kapitel. Joey konnte man echt nachvollziehen. Wenn ich an seiner Stelle in diesem Sportgeschäft gewesen wäre... Ach du liebe Güte. Meine Gesichtsfarbe dann als „unnatürlich“ zu bezeichnen, wäre absolute Untertreibung. *gg*
Aber was hat er denn gegen Ski fahren? Das ist doch ein herrlicher Sport! *fettes Grinsen* Wird bestimmt lustig, wenn Seto ihn da das nächste Mal hoch quält... vielleicht verfällt Joey aber zur Abwechslung auch mal in so ne Laune und versucht Seto mit allen Körper- und Charakterreizen, die er hat dazu zu bringen, ihn unten zu lassen. Setos verdutztes Gesicht möchte ich sehen, wenn Joey ihn mit großen Augen anblickt und leise wispert „Bitte, Honey...“
*sich vor lachen fast umbringt* Das stell ich mir einfach geil vor! *henati-grinsen*

Außerdem wird es aber jetzt bestimmt auch noch lustig mit der Massage. Seien WG scheint Joey anscheinend zu einem Allround-Talent zu machen, was?
Jedenfalls bin ich gespannt, wie’s wohl weiter geht! *g*
Yama^^
Von: abgemeldet
2006-07-28T16:47:50+00:00 28.07.2006 18:47
halli hallo, swaja!
süßes kapitel
konnte mir joey richtig vorstellen, wie er auf den brettern steht
ich fühle echt mit ihm, die dinger mag ich auch nicht (zum thema lift könnte er sich echt mit einer freundin von mir zusammentun, die bringt das auch nie fertig)
ja, bin mal gespannt was joey noch so alles mitmachen muss
ich hoffe nichts allzuschlimmes und ein happy end für ihn
lg
beddl-cat
Von: abgemeldet
2006-07-25T16:17:54+00:00 25.07.2006 18:17
Hi
Das KAppi is super geschrieben.^____^
Mach weiterso
lg
neiiko
Von:  MuckSpuck
2006-07-25T15:55:57+00:00 25.07.2006 17:55
voiii super ;)
Von:  Tweetl
2006-07-25T12:15:11+00:00 25.07.2006 14:15
War einfach nur wieder Spitze!^-^
Ach, dass Kapitel hätte noch kürzer sein sollen??? o.O Nee...! Zum Glück nicht - wär ja viel zu kurz gewesen!
Joey tut mir leid; muss nen Berg runterrattern, obwohl er gar nicht Skifahren kann. Aber das Seto eifersüchtig war... gefällt mir!^.~

Schreib schnell weiter!=)
*knuffZ*
Von:  Engelchen_Fynn
2006-07-25T06:37:43+00:00 25.07.2006 08:37
Klasse wie immer, schreib schnell weiter. ^-^
Von: abgemeldet
2006-07-24T17:03:46+00:00 24.07.2006 19:03
süüüüüüüüüüüüüüß>_<
ein super geiles kapi^^
ja joey das tempramentsbündel, aber nachvollziehbar war es u.u
jaja am streit is doch die versöhnung immer das beste, wobei, wer genießt bei deiner letzten szene (gottlob haste die noch mit rein genommen^^) wohl am meisten??^^
na da bin ich mal gespannt was seto alles noch mit dem kleine buttler anstellen wird^^
schrerib schnell weiter
trini
Von: abgemeldet
2006-07-24T15:50:42+00:00 24.07.2006 17:50
och wie süß! ^///^
mal wieder toll geschriebn, und das mit dem skifahrn... da konnt ich joey richtig verstehen! ich hab auch dieses jahr im skilager gelernt, des war genauso am anfang xDD

schreib schnell witer, ja?^^
HDL
heiji-chan
Von: abgemeldet
2006-07-24T14:49:22+00:00 24.07.2006 16:49
du wolltest das kapi noch kuerzer machen???...das darm man nicht, das sollte verboten werden, die sind ja jetzt schon zu kurz!!!^^
du willst wissen was das huendchen noch so alles zu erleiden hat???...tzzz...frag mich ma, du weisst es doch!!!^^

naja um zum punkt zu kommen...geinial!!!suess!!!toll!!!....war das kapi...schreib schnell weiter und vielleicht auch mehr!?

bye-bye sugaaa...


Zurück