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Walk on the edge

Geh auf der Klinge --Kappi 24 ist da!!!---
von

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Mission Impossible

Halli Hallo, Leute
 

Wie versprochen geht es weiter hier.
 

Viel Spaß beim Lesen,
 

eure Swaja
 

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Kapitel 10: Mission Impossible
 

Die nächsten Tage fühlte sich Joey immer besser. Das Fiber war weg, ebenso wie die Kopfschmerzen. Auch die Müdigkeit war wie verflogen.

Nur der Husten klammerte sich in seinem Hals fest, wie ein böses Tier.

Er tappte in die Küche. Mokuba wuselte an ihm vorbei, ein halbes Brötchen quer im Mund, und packte seine Schultasche. Joey würde auch gerne wieder in die Schule gehen. Da war alles noch leichter. Und er hätte immerhin was zu tun.

Roland redete auf seinen Chef ein, der ebenfalls kreuz und quer durchs Untergeschoß rannte.

Joey setzte sich an den Tisch und beobachtete den Drachen- Kühlschrank. Irgendetwas war im Busch, der Firmenleiter wirkte aufgeregt. Die sonst so perfekt gelegten Haare waren vewuschelt, in dem Gesicht zeichneten sich rote Hastflecke ab.

" Aber Sie müssen Ihnen sagen, dass sie dem Vertrag noch einen Punkt hinzugefügt haben.", Roland war mindestens genauso durch den Wind wie sein Chef. Seto stand vor dem Gaderobenspiegel und versuchte bei seiner Frisur zu retten, was zu retten war.

Mokuba hüpfte seinem Bruder in die Küche nach und drückte ihm einen Kuss auf due Wange.

" Viel Glück, Seto. Du schaffst das schon. Ich drück dir die Daumen.". Mokuba warf noch einen Blick auf die Krawatte seines Bruders. " Dein Schlips hängt auch halb acht. Frag mal Joey, der letzte Knoten war perfekt.".

Im normalen Falle hätte sich Seto wahrscheinlich geweigert, doch in Gedanken schien der Brünette ganz woanders. Er schüttete sich eine Tasse Kaffee auf einmal hinter, Joey faszinierte, dass er sich dabei nicht verbrühte, und drehte sich dann zu ihm um.

Joey war klar, dass er jetzt bestimmt ermordet würde, wenn er nicht mitspielte, also band er einen möglichst akkoraten Knoten, ordnete noch einmal den Kragen und versuchte Seto durch ein kleines Lächeln aufzumuntern, doch die Züge des Blauäugigen schienen festgefahren. Er sah ihn nicht mal an.

" Roland, wir fahren. Mokuba, komm.".

Joey pfiff vor sich hin. " Ich bin ein Einrichtungsgegenstand. Ein vollautomatischer Krawattenbinder, ganz ohne Strom- und Battarienverbrauch.", dachte Joey mit süffisantem Lächeln.

Er streckte sich und ging aus der Küche. So langsam fand er sich zurecht. Zumindest im ntergeschoß. Kaiba musste heute etwas sehr wichtiges zutun haben, denn er hatte heute weder den weißen, noch den violetten Mantel, in dem er scheußlich aussah, an. Beide Kleidungsstücke hingen säuberlich an den extra weit oben angebrachten Haken.

Sein Blick fiel auf eine Mappe, die auf dem Schuhschrank lag. Mit ihrem sanften Gelb fiel sie gar nicht weiter ins Auge. Auf ihr stand:

13.12. Projektplanung, WICHTIG!!!

Joey schnappte sich den Hefter, rang kurz mit seinem Gewissen, öffnete dann jedoch den Deckel.

Die erste Seite zeigte lauter handgeschriebene Notizen von Seto in fein geschwungener Schrift.

Es ging anscheinend um ein neues Projekt, welches er mit einer anderen Firma koppeln wollte. Ganz unten auf der Seite stand:

13.12 Projektpräsentation

Joey hob den Kopf. 13. Dezember, war das nicht heute?

Und wenn heute wirklich diese Präsentation war und diese Mappe hier, dann hatte ergo der Brünette ein Problem.

Schon hatte er seine Jeansjacke geschnappt und war bereits auf halbem Weg nach draußen als ihm etwas einfiel.

Die Besprechung war laut der Mappe in der Kaiba Cooperation und die hatte ihren Sitz mitten in der Stadt. Wenn er laufen würde, bräuchte er über eine halbe Stunde, vielleicht würden diese Minuten mehr Kaiba den Kopf kosten.

Allerdings...

Er durchschritt einen seitlichen Gang und fand sich schließlich in der Garage wieder. Ein Chevrolet und der silberne Porsche. Joey entschied sich für den Silberpfeil. Flugs wurde eine Büroklammer vom Jackenkragen gezogen und auseinander gebogen.

Kaum hatte er sie ins Schloß gesteckt, ging die eingebaute Alarmanlage los. Joey ließ sich nicht weiter stören. Die kleine Öse, die er an einem Ende des Drahtes gedreht hatte, schloß sich zwei Minuten später um einen kleinen, hervorstehenden Kolben.

Es klickte und die Tür schwang auf. " Yes.", ließ Joey verlauten und bog den Draht wieder zu einer Klammer. Irgendwann machte sich jeder Trick mal bezahlbar.

Er rutschte auf den Fahrersitz.

So, die nächste Etappe auf der Mission Rette- Kaiba- seinen- arroganten- Hintern:

Wie bekomme ich einen Porsche zum Laufen?

Ganz einfach, man schloß ihn kurz.

Er schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass Kaiba ihn nicht umbrachte für das, was er hier tat.

Eine weitere kostbare Minute später schnurrte der motor los, die nervige Sirene akzeptierte Joey als neuen Fahrer. Ein kleiner Knopf neben der Handbremse öffnete die Garage.

Joey strich mit den Fingern beinahe erfürchtig über das glatte Leder des Lenkrades, bevor sie sich endgültig darum schloßen. Er holte tief Luft und ließ

sie langsam entweichen.

Die Handbremse wurde gelöst. Er drückte das Gaspedal vorsichtig nach unten, während er gleichzeit die Kopplung in der selben Geschwindigkeit kommen ließ.

Los ging der Spaß!
 

" Sie können jetzt nicht zu Mister Kaiba, er ist beschäftigt.".

Langsam aber sicher nervte diese Zicke von einer Sekretärin.

" Ich bin nur Mister Kaibas Butler.", griff Joey zu einer Notlüge. " Ich möchte ihm eine Mappe vorbeibringen, die er vergessen hat. Ich lege sie bloß schnell auf seinen Platz und bin wieder weg.".

Die wahrscheinlich nicht nur äußerlich blonde Empfangsdame sah ih streng an.

" Mister Kaiba möchte auf keinen Fall gestört werden. Hinterlegen Sie die Mappe bei mir.".

Joey setzte einen gespielt erstaunten Blick auf.

" Ja, hat Mister Kaiba Ihnen nicht Bescheid gesagt?".

Die Sekretärin klimperte verwirrt mit den angeklebten, monströsen Wimpern.

" Nein.".

Joey lehnte sich mit dem Oberkörper auf den erhöhten Empfangsschalter und sah ihr tief in die Augen.

" Das tut mir leid, Fräulein-", ein kurzer Blick auf das Namensschild. " - Masahe. Wohl nur ein kleiner Fehler. Mister Kaiba hat mich angerufen und gebeten, die Unterlagen zu ihm zu bringen. Ich frage mich, wie er nur vergessen kann, Ihnen etwas zu sagen. Ich würde mir tausend Gründe einfallen lassen, Sie zu kontaktieren, nur um ihre wunderschöne Stimme zu hören oder ihre bezaubernden Augen zu sehen.".

Die Dame errötete schlagartig und kicherte wie ein Schulmädchen.

" Hach, Sie Charmeur. Na gut, aber beeilen Sie sich.".

" Danke.", er zwinkerte ihr zu und packte noch sein charmantestes Markt-Lächeln dazu.

Yes, wir machen den Weg frei. Er war so gut!

Laut der reizenden Dame Masahe musste er in die zwanzigste Etage. Mein Gott, wie viele Stockwerke hatten denn dieser Wolkenkratzer?

" Gott" traf es wirklich, denn der Anzahl der Knöpfe auf dem Bedienungsfeld in dem Lift nach, konnte Kaiba eigentlich dem Alten da oben, jederzeit einen Besuch abstatten.

So, die 20 also.

Joey sah sich um. Ein Vorraum mit drei Büros, durch halbhochgezogene Wände von einander getrennt. ( So ähnlich wie in einem Kommissariat. Wer weiß, wie so was aussieht^^.)

Und dann eine Tür mit dem wunderschönen Titel " Meetingsaal".

Noch als er überlegt, ob er einfach ohne ein Wort reinplatzen, den Hefter auf den Tisch legen und wie ein Schatten wieder verschwinden sollte, sprach ihn plötzlich jemand an. " Joey?".

Der Blonde dreht sich um und antwortete überrascht:" Josua?".

Die beiden Männer umarmten sich kurz.

" Was machst du hier?", fragten sie gleichzeitig und lachten.

" Du arbeitest hier?", wollte Joey wissen. Der Dunkelhaarihe nickte und zupfte an seinem Anzug. " Normalerweise steh ich ja nicht auf so eine Anzugnummer, aber als Tabellenkalkulator muss man so etwas tragen.".

Joey klopfte seinem alten Kumpel auf die Schulter. " Wow, du siehst super aus.".

Josua grinste. " Du auch. Wie kommst du hierher? Du arbeitest nicht seit neustem hier, oder?"

Joey schüttelte den Kopf. " Das ist ne lange Geschichte und ich hab jetzt nicht wirklich die Zeit, sie dir in allen Einzelheiten zu erzählen. Ist der Chef da drin?". Er wies auf die Tür.

Josua nickte. " Aber ich würde da jetzt nicht reingehen, außer du möchtest deinen Kopf gerne unter dem Arm spazieren tragen. Da ist gerade eine superwichtige Besprechung im Gange.".

" Eben.", gab Joey zurück. Er überlegte. Das Projekt sollte den Geschäftsführern der Union High- Technologie vorgestellt werden, einem englischen Konzern. Englisch... Ein Geistesblitz durchzuckte Joeys Gehirn.

" Du, Josua, tust du mir einen Gefallen?".
 

" Wenn Sie sich nun bitte diese Bilder anschauen wollen.". Seto Kaiba drückte den Knof des Beamers und eine Simulation erschien an der Wand hinter ihm.

" Natürlich erscheint dieses Projekt zunächst als schwer erschwinglich, doch wenn man verschieden Punkte beleuchtet, dann lässt es sich realisieren. Ich habe hier ein paar Zahlen für Sie.".

Seto hatte ein gezwungenes Lächeln aufgesetzt, das Englisch floss ihm leicht von der Zunge, die Geschäftspartner schienen angetan.

So eine Präsentation war wie ein Computerspiel, das man schon einmal gelöst hatte. Man wusste, was wann zu kommen hatte, damit ein bestimmtes Ergebnis dabei herauskam. Und wenn man das Spiel beim ersten Mal mit offenen Augen und konzentration gespielt hat, dann war es beim zweiten Mal ganz leicht.

Er griff an die Stelle, an welcher er den Hefter mit den Zahlen vermutete, doch diese war leer.

Er lächelte schnell zu seinen Zuhörern und schaute den Hefterberg durch. Nichts. Da war ein Fehler im Spiel!

" Roland?", zischte er leise zu seinem Sekretär. " Wo ist die Mappe?".

Der Gefragte zuckte mit den Schultern.

Mister Ryan Ryder, Inhaber von UHT, zog eine Augenbraue nach oben. Was war jetzt los? Der junge, japanische Firmenleiter galt als kompetent, sicher und vollkommen gefühlskontrolliert. Dieser Mann machte keine Fehler, aber irgendwie war jetzt etwas durcheinander. Vielleicht war heute eine Premiere und sie durften miterleben, wie der große Seto Kaiba strauchelte.

Es klopfte. " Was?!", Seto platzte noch der Kragen, er hatte keine störung erwünscht. Welcher seiner unfähigen Mitarbeiter machte jetzt schon wieder den Fehler und reizte ihn?

Die Tür ging auf und herein trat ein Mann im Anzug, der ein Tablett balancierte. " Entschuldigen Sie bitte die Störung. Kaffe oder Tee?".

Kaiba starrte den Mann an. Joey? Im Anzug? Hier? Jetzt?

Einer der Geschäftsmänner sah auf die Uhr. 15. 00 Uhr. Tea- Time. Kaiba wollte gerade einen Rauswurf odern, doch Mr. Ryder hob die Hand.

" ich würde gerne einen Tee.". Joey scharwenzelte nun ganz Kellner- like um die Herren herum und schenkte die gewünschten Getränke aus.

" Einen Kaffe für Sie, Mister Kaiba?". Er betonte das Mister besonders. Ohne eine Antwort abzuwarten goß er die braune Flüssigkeit ein, seine linke Hand machte eine nicht dazu passende Bewegung, de Kaiba gar nicht für voll nahm.

Joey ging zurück zur Tür. Seto sah auf die Kaffeetasse, als könnte sie ihm erklären, was hier vor sich ging, und entdeckte plötzlich den gelben, verzweifelt gesuchten Hefter. Auf ihm prangte ein Smiley. Kaiba starrte zu dem Jungen an der Tür. Konnte es wirklich sein, dass...?

War dieses ganze Theater nur dazu da gewesen, damit er an seine Mappe kam? Der Blonde zwinkerte ihm zu und verließ nach einem Verbeugen den Raum.

Mr. Ryder lächelte. Der Tee war köstlich, es war wirklich bemerkenswert, dass Kaiba sich an die Gepflogenheiten des Gastlandes anpasste, und so die geschäftliche Situation ein wenig heimischer machte. Außerdem war der Sekretär eben sehr sympathisch. Die Kaiba Cooperation schien eine äußerst kompetente Firma, mit sehr guten Beschäftigten, zu sein. Die Präsentation und das Gebäude beeindruckten schon, aber im Detail lag das Ausschlaggebende. Der Vertrag trug praktisch schon sein Signum und er war sich sicher, dass seine Kollegen der selben Meinung waren.

Immer noch lächelnd wandte er sich wieder Mister Kaiba zu, der gerade die Zahlen und Statistiken herumgehen ließ.
 

Mokuba öffnete die Kühlschranktür und fischte einen Joghurt heraus. Mit einem Löffel bewaffnet wollte er sich gerade über das cremige Milchprodukt hermachen, als er einen ohrenbetäubenden Schrei aus dem Wohnzimmer hörte:

" Du hast WAS?!!".

Das war eindeutig sein Bruder.

Mokuba sprang auf und stürzte zur Tür, um einen eventuellen Mord zu verhindern. Am Eingang zum Wohnzimmer stand bereits Roland, der ihn mit einem halb unterdrückten Grinsen empfing. Seto hatte sich vor einem, ihn anfunkelten und auf der Couch sitzenden Joey aufgebaut.

" Du hast meinen Porsche aufgebrochen?".

" Siehste, hast mich ja doch verstanden. Und außerdem hab ich ihn nicht aufgebrochen, dann könntest du ihn jetzt nämlich wegschmeissen. Nein, ich habe ihn fein säuberlich geknackt.".

Seto sah aus, als würde das Joeys Umstände nicht besonders mildern. " Du hast mein Auto gestohlen?".

" Nein, ausgeliehen.".

Seto ballte die Faust. " Und wie hast du ihn ohne Schlüssel anbekommen, wenn man fragen darf?".

Er wollte die Antwort eigentlich gar nicht unbedingt wissen, zumal er sich schon denken konnte, was jetzt kam.

Joey kratzte sich verlegen am Kinn. " Ähm, ja, ich habe ihn kurzgeschloßen.".

Seto riss die Augen auf. " Du hast was? Meinen Porsche kurzgeschloßen, geklaut-".

" Geliehen.".

" - demoliert."

" Aufgemacht, es ist nichts passiert, ja? Ich kenn mich mit so etwas aus.".

Mokuba zog scharf die Luft ein. Das war die falsche Antwort gewesen.

" Ach, du kennst dich mit so was aus? Knackst wohl regelmäßig Autos auf?".

Joey schaute ihn erstaunt an. " Nein, mache ich nicht. Aber ich habe oft genug davon gehört.".

Seto griff sich an den Kopf. " das ist ungefähr dasselbe, wenn man sich eine Arztserie im Fernsehen ansieht und dann in den OP geht, um mal eben auszuprobieren, ob das wirklich klappt, was man eben gesehen hat.".

Joey musste unfreiwillig grinsen. " Aber immerhin hab ich dir damit deinen Hin- ähm- Hals gerettet. Ich will nicht wissen, was los gewesen wäre, wenn du die Mappe nicht bekommen hättest."

Roland räusperte sich. " Das stimmt, Herr Kaiba.".

Anscheinend bemerkten die beiden Zankäpfel erst jetzt, dass sie Zuschauer hatten.

An Setos Schläfe pochte eine Ader. " Sie widersprechen mir?".

Mokuba seufzte. " Wenn Joey dir den Hefter nicht gebracht hätte, wärst du in Schwierigkeiten geraten. Bedank dich doch mal!".

Joey legte den Kopf schief und setzte seinen besten Dackelblick auf. " ja, dank mir doch mal.", dachte der Blonde. Kurz schien der Brünette tatsächlich darüber nachzudenken, ob er den ersehnten Dank aussprechen sollte, doch dann drehte er sich um und wandte sich mit äußerstem Interesse seinem Final Foxer zu.
 

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So, das war es erst mal.
 

Na, ob sich unsere beiden Hübschen irgendwann mal evrtragen werden, so wie sich es viele wünschen?

Wir werden sehen.
 

Man liest sich,
 

eure Swaja



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-04-27T14:33:38+00:00 27.04.2006 16:33
das is ja genial
^^
einfach top
soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo geil
*schwärm*
das beste kapi ünerhaupt
*smile*
wieder ens?
Von:  MuckSpuck
2006-04-24T18:19:12+00:00 24.04.2006 20:19
derfst weiter schreiben *gg*
Von:  LostTenshi
2006-04-22T22:21:02+00:00 23.04.2006 00:21
Klasse!!!!! Einfach nur klasse! Ich bin total begeistert von dem Kappi! *kicher* Die Sache mit dem voll automatische Krawattenbinder. Da hab ich gelacht! ^^ Und die Sache mit dem Auto. Noch besser fand ich, dass er mit den Klamotten in den Saal spaziert ist. Das war einfach zu köstlich. Ich hab mir fast ein Ei aus der Hose gelacht. Die FF ist einfach spitze! Aber blöd ist natürlich das Joey fast wieder Gesund ist, das heißt dann wohl das er bals wieder auf der Straße sitzt! T_T Ich hoffe das Kaiba mal bald anfängt sich in Joey zu verlieben. *fleh* Aber jede Wette Joey merkt zuerst das er sich in Seto verliebt hat. Dafür leg ich meine Hand ins Feuer. Ich hoffe sie verbrennt nicht! ^^
Mach auf jeden Fall ganz schnell weiter!!!!
*ungeduldig wart*
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL
*mega knuddel*
deine Kumo ^^
*kizz*
Von:  Engelchen_Fynn
2006-04-22T17:46:39+00:00 22.04.2006 19:46
Wieder ein super Kap. ^-^
Das ist so typisch Seto Kaiba.
Und so wie ich Mokuba kenne, findet er das wahrscheinlich auch noch lustig. *ggggg* (ich ebenso)

Also weiter so. *knuff*
Von:  Tweetl
2006-04-22T17:33:41+00:00 22.04.2006 19:33
Toll!^.~
Typisch Kaiba! Joey rettet ihm seinen Ar*** und er kann nicht mal ein kleines "Danke" sagen. Ok..., dass mit dem Knacken war nicht so gut, aber trotzdem... Ohne Joey hätte er ja ansonsten gaaaaaaanz doof ausgehen...


Schreib schnell weiter!=)
*dich knuddle*
Von: abgemeldet
2006-04-22T17:29:46+00:00 22.04.2006 19:29
mal wieder klasse, maus!^^
schreib schnell weiter, will wissen was passiert! *verrückt is*

hdgdl
*knuddel*
da heiji^^
Von: abgemeldet
2006-04-22T17:13:53+00:00 22.04.2006 19:13
wai! swaja *umknuddel*
ein klasse kapi wie immer
joey war total klasse
was ich total klasse finde sind deine fernseh-sprüche die du immer einbaust (wir machen den weg frei) da könnt ich mich jedesmal kugel
tja, damit hat joey nicht gerade eine lupenreine weste bewiesen, aber... hey dafür hat kaiba seine vertrag jetzt unter dach und fach und durch den tee gings auch recht leicht
echt klasse!
naja, dass unser drache sich nicht bedankt war ja klar (ich schätze mal, wenn er das auto nicht geknackt hätte dann, evtl....) aber naja, joey kann ja nicht alles haben
weiter so
freu mich schon total auf das nächste chap
danke für die ens
beddl-cat
Von: abgemeldet
2006-04-21T14:34:48+00:00 21.04.2006 16:34
Hi!
Hab grad gesehen das wieder was neues on ist.
*freu*
Absolute Spitze das Kappi. die Aktion von Joey war echt geil.´
*sich kaputt lacht*
Aber hast wirklich gut geschrieben. Freu mich auf das nächste mal^^V
Mach weiter so
*knuddel*


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