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Eine zweite Chance?

Verdient sie nicht jeder? [Pan X Trunks]
von

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Kapitel 3: Schmerzen der Seele

Hallöchen ^_^

Melde mich gesund und munter im bisher schönen neuen Jahr 2006 wieder mit einem neuen Kapitel meiner FF!!

Noch einmal nachträglich an alle: FROHES NEUES JAHR!!!!!!!!!!!!!!!

Muss sagen, dass es jetzt soweit wirklich noch einigermaßen leicht ist die KP's zu schrieben, wegen der Vorlage durch den Film Kuch Kuch Hota Hai!!

Aber das Wiedersehen zwischen den beiden etc. habe ich vor anders als im Film zu gestalten, als wie schon einmal erwähnt, nicht wundern, wenn es sehr ('sehr') ähnlich sich noch abläuft wie im Film!!

Zudem habe ich beschlossen zu versuchen die FF mit 10 Kapiteln abzuschließen, was ich eh nicht schaffen werde XD
 

@Animegirl87: Sorry, hatte dich anscheinden falsch verstanden, na ja, auf jeden Fall, kannste dich über die Personen dieses KP's freuen!! Weißt schon, wen ich meine, nicht ^.~

@nami110: Würde mich freuen, wenn du der FF bis zum Ende hin treu bleiben würdest!! Sorry, soviel zu Thema schnell, hatte leider über Silvester und davor nicht wirklich Zeit zum weiterschreiben!! Wünsche dir aber dennoch viel Spaß beim lesen ^__^

@kikotoshiyama: Hallöchen ^.^ Schön dich bei meinen neuen Lesern begrüßen zu dürfen!! Hoffe, dass du auch weiterhin meine FF verfolgen wirst und sie dir auch weiterhin gefällt!!

@Xtina85: Bin gespannt auf deine Vermutung! Kannst sie ja ins Kommi schreiben, wenn es soweit ist! Bin mir aber eigentlich sicher, dass du es schon weißt XD

@Mimi85: Auch dich heiße ich herzlich Willkommen und hoffe, dass du die FF genießen wirst! Auch bei dir bin ich mir sicher, dass du es weißt! Ist ja auch nicht schwer, wenn man den Film gesehen hat XD (Zu deiner FF habe ich schon ein Kommi hinterlassen beim vorletzten KP)!!
 

Sooo, das war jetzt aber wirklich genug der Worte, sonst habe ich nachher noch mehr gequatscht, als KP geschrieben XD

Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel:....
 

Kapitel 3: Schmerzen der Seele

"Ich freu mich ja so für dich! Endlich kommst du unter die Haube, immerhin bist du schon alt genug!!", äffte die junge Frau das Kindermädchen ihrer Freundin nach. "Ja, ich bin auch sehr glücklich! Ich liebe Kaito ja so sehr, er ist meine große Liebe!", schwärmte die andere Frau sehr glücklich, "Aber das weißt du ja!" "Ja, das weiß ich!", die Stimme des Mädchens war urplötzlich nicht mehr so fröhlich wie zuvor. Die Worte ,große Liebe' taten noch immer weh und erinnerten sie steht's an ein einzige Person. Eine Person, aus vergangenen Tagen, die sie nun schon seit so langer Zeit versuchte zu vergessen und das leider ohne Erfolg. Doch ihre Stimmungsschwankung blieb zu ihrem bedauern nicht unbemerkt, denn es war ja nur zu deutlich in ihrer Stimme zu hören gewesen: "Pan! ...", einige Zeit zögerte sie. Sollte sie ihre beste Freundin das jetzt wirklich fragen? Sie hatte Angst vielleicht unangenehme Erinnerungen wachzurütteln und alte Wunden wieder aufzureißen. Letzten Endes entschied sie sich dennoch dafür es zu sagen, doch nicht so direkt, "Ich habe gehört, dass du jetzt auch verlobt bist, mit Taku!"

Im ersten Augenblick war die Angesprochene geschockt und ließ die Haarspange fallen, mit der sie die Haare der Braut gerade hochstecken wollte. Woher wusste sie nur davon? Und vor allem, WAS wusste sie eigentlich genau? War ihr auch bewusst, dass sie nur ihrer Tante und Takus wegen dieser Verlobung zugestimmt hatte? Zu gern wüsste sie es, doch um eine Antwort auf ihre Fragen zu erhalten, würde sie wohl oder übel nachfragen müssen: "Wer hat dir denn das erzählt?" Ihre Freundin antwortete ihr da gerne, schließlich hatten die beiden ja keine Geheimnisse voreinander: "Dela hat es mir vorhin erzählt, nachdem ich das Kleid angezogen habe! Sie hat mir vorgeschwärmt wie schön ich doch aussehe und wie sehr sie sich schon vorstellen kann wie du in deinem Kleid aussehen wirst, wie glücklich sie doch ist, dass du endlich auch jemanden gefunden hast und da sind wir so ins Gespräch gekommen!" "Ach so!", kam der knappe Kommentar von Pan, die nun begonnen hatte Naomi die Haare hochzustecken. Diese ließ es sich jedoch nicht nehmen Pan weiter über Taku auszufragen, da sie ihn persönlich noch nicht sehr oft gesehen hatte. Er schien einen netten und vernünftigen Eindruck zu machen und darüber freute sich Naomi besonders, dass nicht nur sie die Liebe ihres Lebens gefunden hatte: "Ich finde er ist genau der richtige für dich! Er ist höflich, gutaussehend, intelligent und er liebt dich über alles, was willst du mehr?"

Von ihren Haaren ablassend entfernte sich die junge Frau einige Schritte von Naomi und stand nun mit dem Rücken zu ihr, schweigend. Pan war mal wieder in Gedanken versunken, was schon lange nicht mehr vorgekommen war, da sie es doch irgendwie immer wieder geschafft hatte ihn aus ihren Gedanken zu verbannen, leider jedoch nicht vollständig.

Langsam erhob sich die Braut und schritt auf ihre Freundin zu: "Pan? Habe ... ich etwas falsches gesagt?" Die Angesprochene schüttelte mit dem Kopf. Nein, sie hatte nichts falsches gesagt! Im Gegenteil, es war die volle und ganze Wahrheit und das war es, was Pan so sehr verletzte. "Eigentlich sollte ich glücklich sein, nicht? Du hast Recht, er ist wirklich sehr nett und liebt mich über alles, was kann ein Mädchen sich mehr wünschen, als von einem Mann so sehr geliebt zu werden?", sie unterbrach sich selbst. Ja, sie sollte eigentlich glücklich sein, sie hatte alles, was ein Mädchenherz nur begehren konnte, doch warum war sie es dann nicht? All die Erinnerungen kamen zurück. All die Erinnerungen an ihr früheres Leben, die sie doch irgendwie mit Erfolg in eine winzige Ecke ihres Herzens verbannt hatte. Erinnerungen, Gefühle des Glücks, doch auch und vor allem die des Schmerzes.

Dann riss Naomi sie mit ihrer Frage aus ihren Gedanken und irgendwie war sie ihr dafür auch dankbar, denn einerseits konnte sie ihren Gefühlen nicht nachgeben und andererseits machte sie ihr es einfacher darüber zu reden, indem sie nur eine einfache Antwort ohne viele Worte der Erklärung geben musste: "Ja, aber, was ist mit dir, liebst du ihn denn auch so sehr?" Pan wand ihrem Blick den Boden zu und ging mit langsamen Schritten auf die Bank zu, die einige Meter von ihr entfernt stand und setzte sich: "Weißt du... ich habe schon einmal geliebt! Er war meine große Liebe!!" "Und du..." "Diese Verlobung ist ein Kompromiss." "Was?", Naomi war geschockt, das konnte doch nicht wahr sein. Sie war doch so froh darüber gewesen, dass nicht nur sie, sondern auch Pan ihr Glück gefunden hatte. Und jetzt musste sie erfahren, dass sie sich so dermaßen geirrt hatte. Sie hatte tatsächlich gedacht, dass sie Taku lieben würde; doch sie liebte einen anderen: "Was ist denn geschehen?"
 

Pans Sicht:----------

"Man Trunks! Wo warst du denn gestern? Ich habe über zwei Stunden auf dich gewartet!", meckerte Pan den Jungen, der nun endlich auch den weg zur Schule gefunden hatte, an. Es kam ja schon einige Male bzw. ziemlich oft vor, dass er sich verspätet hatte, aber dann auch immer nur in einem Zeitraum von maximal 30 Minuten und keine geschlagene zwei Stunden. "Gestern? Ach, du meinst das Billiardespiel! Sorry habe ich total verpennt! Aber ich mach's wieder gut, versprochen!", mit diesen Worten rannte der Junge weiter ins Gebäude hinein, schließlich hatte es schon zur ersten Stunde geklingelt und wenn Pan nicht Philosophie abgewählt hätte, dann hätte sie jetzt auch keine Freistunde, im Gegensatz zu ihrem besten Freund!

Ja, ihr bester Freund! Trunks war ihr bester Freund, neben Goten, aber der war ja eigentlich genaugenommen ihr Onkel, weswegen er somit ausfiel. Wie schon die letzten Wochen kamen ihr wieder seine Worte in den Sinn: Liebe ist Freundschaft!

Das hatte er gesagt und auch noch ganz stark betont, dass er kein Mädchen lieben kann, dass nicht seine Freundin ist, seine beste Freundin!

Sie war seine beste Freundin, das wusste sie! Sollte das etwa bedeuten, dass er sie liebte? Und wenn dies wirklich der Fall sein sollte, was war mit ihr? Liebte sie ihn auch? Doch wie sollte sie das herausfinden? Sie war doch noch niemals verliebt gewesen, woher sollte sie wissen, wie man sich da fühlt? Wie sollte sie es feststellen? Aber in letzter Zeit war es schon so, dass sie sich gegenüber Trunks anders benahm, so glaubte sie jedenfalls. Sie war ihm eben gar nicht richtig sauer gewesen, dass sie geschlagene zwei Stunden mitten in der Stadt gestanden und auf ihn gewartet hatte. Sonst wenn er immer auch nur diese besagten 30 Minuten zu spät kam, was, wie erwähnt, eigentlich so gut wie immer vorkam, machte sie ihn eigentlich immer zur Schnecke, da sie es unerhört findet, sie so lange warten zu lassen, schließlich tut sie das ja auch nicht bei ihm!

Wenn man es genau nahm, war alles in den letzten Wochen anders als sonst. Nicht nur, dass sie Trunks nicht mehr böse sein konnte, er lächelte sie auch immer so strahlend und glücklich an, was er vorher so gut wie nie getan hatte. Seltsam! Und am aller seltsamsten war, dass sie sich plötzlich mehr den Vorschriften ihrer Mutter beugte, zumindest was ihre Kleidung betraf!

Ja, wirklich! Pan Son, die Kleider und alles damit verbundene mädchenhafte hasste, hatte nun doch tatsächlich einige Kleider und Röcke zu Hause in ihrem Kleiderschrank und trug sie sogar, wenn auch nicht zur Schule.

Und wenn sie sich nun doch genauer mit diesen Tatsachen beschäftigte, fiel ihr sogar auf, dass sich diese Dinge alle erst nach diesem Tag, an dem Trunks diesen einen Satz gesagt hatte, ereignet hatten und sie ebenfalls von da an sich immer wieder selbst dabei erwischte, wie sie einfach nur lächelnd vor dem Spiegel stand, verträumt über ihren Hausaufgaben saß und nachts des öfteren immer nur von ihm träumte.

War das Liebe? Hatte sie sich verliebt? War Trunks es gewesen, der diese Gefühle in ihr freigesetzt hatte? Oder hatte sie einfach nur etwas falsches gegessen? Dennoch war sie sich sicher, dass dies die Liebe war, von denen alle immer sprachen, dass sie sich verliebt hatte und das es Trunks, Trunks Briefs, ihr aller bester Freund, es war, der diese wundervollen Gefühle in ihr entfacht hatte.
 

"Ok, dann bis morgen!", rief Bra ihrer Freundin zu. Diese drehte sich noch einmal um und winkte: "Ja, bis morgen in der Schule!" Es war schon später Abend und Pan wollte sich endlich mal auf den Weg nach Hause machen. Kaum hatte sie das riesige Grundstück er Briefs verlassen, vernahm sie auch schon gleich wieder eine Stimme, die nach ihr rief: "Pan! Pan warte mal!" Das Mädchen drehte sich in diese Richtung um und erblickte niemand anderen als Trunks, der gerade durch den großen Garten, quer durch das Blumenbeet seiner Großmutter, zu ihr gerannt kam.

"Trunks? Was gibt es denn?", fragte das Mädchen verwundert. Immerhin war sie doch die letzten vier Stunden bei ihm zu Hause gewesen und wenn er etwas gewollt hätte, hätte er doch nur fragen müssen. "Ich...", der Ältere musste erst einmal verschnaufen und wieder zu Atem kommen, bevor er ihr in irgendeiner Weise eine Antwort geben konnte. Sich mit seinen Händen auf seinen Knien abstützend atmete er sehr schnell und unregelmäßig. Doch als sich seine Atmung nach einigen Sekunden wieder normalisiert hatte, fuhr er fort bzw. versuchte es noch einmal zu sagen: "Ich begleite dich nach Hause, immerhin ist es schon spät!" "Oh, aber... ich kann doch auch allein gehen. Du musst dir wirklich keine Umstände machen!", gab Pan darauf nur zur Antwort. Schließlich wohnte sie doch nicht weit entfernt. Einfach nur aus der Stadt raus und dann noch zwei Kilometer, dann war sie schon zu Hause.

Verblüfft über ihre Worte starrte Trunks sie einfach nur an, konnte gar nicht anders. "Was ist? Habe ich etwas im Gesicht oder warum starrst du mich so an?", fragte das Mädchen verwundert und leicht rot um die Nase werdend, da es ihr schon etwas unangenehm war so von ihm angestarrt zu werden! "Alles in Ordnung oder bist du vielleicht krank? Seit wann bist du denn so höflich? Und seit wann stört es dich, wenn ich dich nach Hause bringen will? Sonst hast du nichts dazu gesagt!", gab der Junge daraufhin zurück. Stimmt früher hatte sie wirklich nie etwas dagegen gesagt, da sie es super fand, mit ihm noch quatschen zu können, doch irgendwie kam ihr das nun egoistisch von, weswegen sie ihm auch gesagt hatte, dass er nicht mitkommen musste. "Ach nichts, ich habe nichts gesagt!", sie wollte es sich nicht wirklich anmerken lassen, dass sie sich doch irgendwie verändert hatte. Äußerlich und anderen gegenüber vielleicht nicht, jedoch innerlich und vor allem Trunks gegenüber.
 

Sie hatten gerade die Stadt verlassen und von weitem konnte man schon über das Feld die beiden Häuser der Sons erahnen. Trunks redete am laufenden Bande, am meisten über ihren Lehrer in Philosophie, da Pan von diesem Unterricht nun nichts mehr mitbekam, da sie es ja abgewählt hatte. Das Mädchen hingegen schwieg die meiste Zeit und hörte zu, ihren Blick meist nach vorn gerichtet. So wirklich, musste sie gestehen, hörte sie ihm nicht zu, sie war eigentlich eher mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. Doch da holte Trunks sie plötzlich auf ihren Gedanken: "Sieh mal eine Sternschnuppe." "Wo denn?", fragte sie und blickte zum Himmel. "Da!", er hob seinen Finder und zeigte sie ihr, "Sollen wir uns etwas wünschen?" "Klar!", antwortete Pan und schloss ihre Augen. Nach einigen Sekunden vernahm sie wieder seine Stimme: "Und etwas gewünscht?" "Ja! Und du?" - "Ich auch!" - "Und was?" - "Verrate ich nicht!", antwortete er grinsend. Pan konnte nicht anders, sie musste einfach lächeln. Sie liebte es so sehr, wenn er sie mit diesem Blick ansah. Seine strahlenden blauen Augen, in denen sie am liebsten ertrinken und nie wieder auftauchen würde, und sein Lächeln, dass auch in ihr ein Gefühl von Freude auslöste und sie all ihre Sorgen vergessen ließ.

"Wir sollten langsam mal weiter, sonst kannst du dich gleich wieder auf den Weg zur Schule machen, denn sonst kommen wir heute gar nicht mehr an!", riss er sie plötzlich erneut aus ihren schönen Träumereien. Nickend stimmte sie dem Jungen zu, doch wenn es nach ihr gegangen wäre, hätten sie auch noch bis ans Ende der Zeit einfach nur so dort auf dem kleinen Hügel stehen und die Gegenwart des anderen genießen können.

Doch leider sollte es nicht so sein und somit erreichten die beiden auch schon nach einiger Zeit das Haus der Familie Son, vor dem sich die beiden dann schließlich auch voneinander verabschieden mussten.
 

Summend tänzelte Pan durch die Reihen von Blumen und bewässerte diese dabei. Seit gestern Abend war sie völlig im Gedanken versunken und summte die ganze Zeit lächelnd vor sich hin. Es störte sie einfach nichts an diesem sonnigen Tag, nicht einmal, dass ihr Geschichtslehrer sie aus der Klasse geworfen hatte, weil sie nicht dem Unterricht gefolgt war und auf das stellen seine Frage nach dem dritten Mal noch immer nicht geantwortet hatte.

"Was ist denn mit dir heute los, Pan? Du wirkst irgendwie so verändert", fragte ihre Tante Dela sie mit einem lächeln auf den Lippen. So fröhlich hatte sie ihre Nichts schon sehr lange nicht mehr gesehen, aber auch, wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, hätte sie es dennoch gemerkt. Obwohl Dela nur Pans Tante war, kannte sie ihre Nichte besser als viele andere Menschen, wenn nicht sogar noch besser als ihre eigene Mutter. Pan war für sie wie ihre eigene Tochter und konnte die Gefühle ihrer Nichte schon immer sehr gut nachempfinden. Vielleicht lag es daran, dass sie sich von Alter her nicht allzu sehr unterschieden. "Verändert? In wiefern verändert?", fragte das Mädchen und wollte nicht wirklich direkt auf die Frage antworten. "Na ja, du lächelst schon die ganze Zeit so vor dich hin." - "Lächeln!?" - "Es ist eigentlich eher ein grinsen; also, was ist los?" - "Gar nichts!" - "Dann hör doch auf zu lächeln!" Für einen kurzen Moment verschwand des dann, doch es tauchte gleich wieder auf: "Ich kann nicht! Nun ja, ich weiß auch nicht, aber seit gestern bin ich einfach so glücklich. Ich kann gar nicht aufhören zu lächeln und zu summen.". Pan verheimlichte eigentlich nichts gegenüber ihrer Tante, ausgenommen jetzt von der Tatsache, dass sie verliebt war, weil sie sich einfach bisher noch nicht dazu bereit gefühlt hatte mit einer anderen Person darüber zu sprechen. Und insgeheim hatte sie sich auch gewünscht, dass Dela es von selbst herausfinden würde, damit es ihr leichter fallen würde, doch bisher...

"Seit gestern? Was war denn gestern?", fragte die junge Frau interessiert. "Eigentlich gar nichts besonderes. Der Tag war wie immer. Ich war zuerst bei Bra und am Abend hat Trunks mich nach Hause gebracht, wie sonst auch." - "Kann es sein, dass du dich in Trunks verliebt hast?", fragte sie nun weiter nach und goss ihre Blumen wieder, wobei sie jedoch direkt fortfuhr, bevor das Mädchen überhaupt antworten konnte, "In letzter Zeit bist du immer so glücklich, nicht erst sein Gestern! Und auch als Trunks dir neulich eine SMS geschrieben hatte, warst du sofort auf dem Weg. Früher hattest du dir immer Zeit gelassen und bist nicht direkt gesprungen, nur weil er oder irgendein anderer geschrieben hat. Aber weißt du, was dich am meisten verraten hat?", sie blickte wieder Pan an, "Deine Augen!" "Meine Augen?", fragte sie noch einmal nach. "Ja, deine Augen haben sich verändert, man kann in ihnen deutlich ablesen wie glücklich und verliebt du bist!", erklärte die Ältere der beiden. "Du hast es also schon vorher gewusst und mich nicht darauf angesprochen?" - "Was hätte es genutzt mit dir darüber zu sprechen, wenn du dir selbst noch nicht über seine Gefühle im klaren bist?" Stille trat ein. Pan hätte nie im Leben gedacht, dass ihre Tante es schon so früh gewusst hatte, noch bevor sie sich selbst überhaupt darüber im klaren gewesen war.

"Wann willst du es ihm denn sagen?", wollte Dela nun wissen, da sie doch ziemlich neugierig war. "Ähm...", Pan wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, denn wenn sie ehrlich war, hatte sie darüber bis jetzt noch keinen einzigen Gedanken verschwendet. "Du solltest es ihm sagen, Pan!", versuchte Dela sie zu überreden. Doch warum beharrte sie so sehr darauf, dass Trunks es erfuhr? Vielleicht lag es ja daran, dass sie vor Jahren diesen Fehler begangen hatte und ihrer ersten Liebe sie nicht gestanden hatte, damals hatte sie sich einfach nur schrecklich gefühlt. Heute bereute sie es und wollte nicht, dass ihrer Nichte genau das gleiche wie ihr widerfuhr. "Aber ich weiß doch gar nicht, ob Trunks mich auch liebt!", kam die Antwort darauf zögerlich. "Das wirst du nur herausfinden, wenn du dich deinen Gefühlen stellst!" - "Meinst du.. ich soll jetzt zu ihm gehen?" - "Ja! Danach wirst du dich bestimmt viel erleichterter fühlen!" Sollte sie es wirklich wagen? Wenn sie genau darüber nachdachte, hatte ihre Tante ja Recht.

Also machte sich Pan gleich auf de Weg zur Capsule Corporation, die nur einige Blöcke von ihrer Schule, die wiederum auch nur einige Blöcke von Delas Haus, entfernt lag, um Delas Rat zu befolgen.

Mit schnellen Schritten ging sie durch den Park, der sich neben ihrer Schule befand, voller Vorfreude, wie er wohl reagieren würde, wenn er es erfuhr. Würde er überrascht sein? Würde er voller Freude sie in seine Arme schließen oder sie einfach nur anstarren und glauben, dass er gerade am träumen war?

Von weitem sah sie eine Person kommen, die in ihre Richtung lief. Bald erkannte sie diese auch und kam zum stehen, denn diese Person war niemand anderes als diese, zu der sie gerade auf dem Weg war, Trunks! Außer Atem kam der Jungen vor ihr zum stehen. Sie war so aufgeregt und wollte einfach nicht noch länger darauf warten es ihm endlich zu gestehen, weswegen sie auch nicht abwarten konnte, bis er endlich wieder zu Atmen kam und begann einfach: "Trunks! Ich..."
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Hier endet es also mal wieder!

Hoffe, dass es euch gefallen hat!

Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, müsst ihr schon auf das nächste Kapitel warten und mir auch bitte ein Kommi da lassen!

Wie immer Lob, Kritik etc. egal!!!!

Also dann, bis zum nächsten Mal!!
 

Eure kleine Kimie XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-10-02T10:29:48+00:00 02.10.2006 12:29
Oh nein ... TT-TT Ich ahne schon wie es weiter geht >.<
Arme, arme Pan -.- !!!
Aber es gefällt mir sehr, sehr gut^^ Gemein, gemein, gemein ! ! ! An DIESER Stelle aufzuhören-_- ...
Jedenfalls freue ich mich schon aufs nächste Kapitel^^
Von:  Animegirl87
2006-01-07T21:58:27+00:00 07.01.2006 22:58
Ich liebe diesen Film!!! Ich hoffe doch das diese FF auch ein Happy End hat!!!XD Auf jeden Fall ist diese FF der absolute Hammer!!!!!!!!!!^^
Mach weiter so, ich hoffe es geht schnell weiter!!!!

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von:  kikotoshiyama
2006-01-07T16:56:44+00:00 07.01.2006 17:56
Hey!
Das Kappi ist echt super geworden.
Bin mal gespannt wie es weiter geht
und hoffe das Pan und Trunks
noch zusammen kommen.
Schreib BITTE schnell weiter,ja???

Ciao kikotoshiyama
Von:  Mimi85
2006-01-06T19:35:07+00:00 06.01.2006 20:35
Danke fürs Bescheid sagen und für dein Kommi...
Da muss ich Xtina85 zustimmen wie man an dieser Stelle nur aufhören kann. Ich hab da so eine Vermutung (kenne ja den Film *smile*) Oh wie ich sehe haben Xtina85 und ich die selbe Vermutung. Wir haben den Film ja zusammen gesehen und muss zugeben dass er einer meiner Lieblingsfilme ist.
Pan wird nicht gerade erfreut sein, wenn meine Vermutung zu trifft.
Wird es noch lange dauern bis Pan und Trunks sich wieder sehen?

Mimi85
Von:  Xtina85
2006-01-06T19:28:44+00:00 06.01.2006 20:28
Das ist echt fies an dieser Stelle aufzuhören, aber ich kann mir vorstellen wie es weiter geht...
Ist schon hart, wenn alte Erinnerungen hoch kommen aber sie wird rüber himweg kommen...

Xtina85


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