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Harry Potter - seine Familie, die Slytherins

harry(damian)xdraco das neue Kapitel dauert leider noch ein wenig.
von

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Die Hochzeit teil 1

Hey Leute!!!
 


 

Autor: Sabrina15

Pairing: Draco x Damian (harry)

Nebenpairing: Tom x Lucien

Blaise x ??
 


 

„bla bla bla“ ganz normales reden.

*bla bla bla* Parsel.

°bla bla bla° in gedanken sprechen.

//bla bla bla// mit Tieren sprechen.

~bla bla bla~ man liest etwas.
 

Wie Versprochen gibt es heute wieder ein neues Kapitel. Vielen Dank für die Kommentare zum letzten Kapitel.
 

Aber nun will ich euch nicht länger auf die Nerven gehen mit meinem Gelaber.
 

Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel 23 Die Hochzeit teil 1
 

~Was beim letzten Mal zum Schluss geschah.~
 

Lächelnd stand Damian auf und kniete neben seinen Freund und cremte ihm seinen Rücken ein. Anschließend cremte der Schwarzhaarige seinen restlichen Körper noch ein und legte sich wieder hin. Nach 20 Minuten erhob er sich und schaute die anderen an. Dann fragte er ihn die Runde: „Möchte jemand mit ins Wasser schwimmen gehen?“ Zwei standen nach der Frage auf. Es waren Seamus und Draco. Zu dritt liefen sie dann ins Wasser und schwammen nebeneinander. Zum Schluss machten sie noch ein Wettschwimmen, das Seamus knapp gewann. Dann machten sie sich wieder zu den anderen auf und genossen noch ein wenig die Sonne. Das Mittagessen hatten sie dabei verpasst. Am Nachmittag erschienen mit Blacksilverstar die anderen Tiere. Yuki und Jami begrüßten Ian und Dray kurz, bevor sie mit den anderen Tieren ins Schloss verschwanden. Kurz vor dem Abendessen packte die Gruppe ihre Sachen zusammen und gingen Duschen und zogen sich etwas anderes an. Mit den anderen Slytherins ging es dann in die große Halle zum Abendessen. Danach, als sie wieder im Gemeinschaftsraum waren, gingen Damian und Draco gleich auf ihr Zimmer um machten sich bettfertig. Als Damian und Draco sich ins Bett legten, merkte der Vampir-Elben mix, dass Sera noch immer nicht da war. Sie hatte beschlossen nicht mit zum See zu gehen. Seine Schlange wollte jagen. Ihre beiden Leoparden spielten mit Toms Wolf Saphir, Blaises Tiger Akkiko und Luciens Luchs Silver im Gemeinschaftsraum. Die Fünf würden dann im Gemeinschaftsraum schlafen. Miteinander kuschelnd schliefen Dray und Ian zusammen ein.
 

~weiter geht’s im Text~
 

Am Morgen darauf wachte Damian als erstes auf. Nach einer Weile in der er seinen Drachen beobachtet hatte, stand er leise auf und ging ins Badezimmer um sich für den heutigen Tag zu richten. Als der Schwarzhaarige damit fertig war, ging er in den Gemeinschaftsraum und schaute nach den Tieren. Diese lagen alle zusammengekuschelt beieinander und schliefen noch. Erst jetzt bemerkte Damian, dass noch kein anderer Schüler im Gemeinschaftsraum anwesend war. Darüber verwundert, schaute Ian auf seine Uhr und verstand weswegen. Es war gerade mal kurz vor sechs. Um diese Zeit würde kein Schüler freiwillig an einem Sonntag aufstehen. Jetzt war Dami sehr froh, dass er Draco nicht geweckt hatte. Sie beide liebten das Ausschlafen. Komisch nur, dass er heute so früh hellwach war. Aber beklagen würde er sich darüber nun auch nicht, da heute Sonntag war, konnten die Slytherins wann immer sie wollten in die große Halle gehen um zu frühstücken. Da man ja niemand zwingen wollte so lange aufs Essen zu warten. Immerhin schliefen manche am Sonntag bis zum Mittag. Daher machte Damian sich auf in die Küche um sich dort ein gemeinsames Frühstück für sich und Draco zu holen, das sie dann gemeinsam im Bett vernaschen konnten.
 

In der Küche angekommen, rannten die Hauselfen gleich auf ihn zu und fragten ihn, ob er etwas zu Essen und Trinken möchte. Schnell erklärte er ihnen sein Anliegen. Daraufhin rannten sie weg und bereiteten alles für ihn zu. Während er wartete setzte er sich auf einen Stuhl und trank ein Glas Tee, das ihm eine Hauselfe gebracht hatte. Damian musste nicht lange warten, da kamen die Hauselfen mit einem vollgeladenen Tablett wieder. Dankend nahm der Schwarzhaarige es an sich und machte sich auf den Weg zu seinen und Dracos Räumen. Als der Vampir-Elben mix den Gemeinschaftsraum durchquerte, war noch immer kein Schüler dort. Vor der Türe angekommen, ließ er sie durch seine Magie leise öffnen. Vorsichtig, um keinen Lärm zu machen, begab sich Ian ins Schlafzimmer. Dort sah er seinen Drachen noch schlafen. Mit einem Lächeln stellte er das Tablett auf seinen Nachtisch und legte sich ins Bett. Eine Weile betrachtete der jüngste Sohn Salazars seinen Geliebten fasziniert beim Schlafen. Bis Damian sich dazu entschloss seinen Liebsten zu wecken. Dafür beugte er sich über ihn und küsste ihn. Davon wachte Draco auf. Noch müde, erwiderte der Blondhaarige den Kuss. Erst als sie beide keine Luft mehr bekamen, lösten sie sich voneinander. „Guten Morgen, mein Drache. Hast du gut geschlafen?“, fragte Dami seinen Freund. „Dir auch guten Morgen. Ich liebe es so von dir geweckt zu werden. Des Weiteren hab ich sehr gut geschlafen.“, meinte Dray verliebt. „Das freut mich. Ich hab uns etwas zum Frühstück geholt. Da ich mir gedacht habe, dass wir heute mal wieder im Bett zusammen frühstücken könnten.“, kam es von Damian. Daraufhin drehte er sich um und langte nach dem Tablett und stellte es zwischen Drac und sich.
 

Sich gegenseitig fütternd, genossen sie beide das Frühstück. Als sie fertig damit waren, verschwand das Tablett von alleine. „Es war sehr lecker. Das sollten wir öfters machen.“, bestimmte der Vampir-Veela mix. „Da stimme ich dir zu. Wollen wir noch etwas kuscheln?“, fragte der Schwarzhaarige schüchtern. Nach dieser Frage zog Draco seinen Engel zu sich in seine Arme und hielt ihn an sich gedrückt fest. So verweilten sie bis es an ihrer Tür klopfte. „Würdest du die Türe öffnen, während ich mich kurz im Bad richte?“, fragte Dray. „In Ordnung.“, stimmte Dami zu und wand sich aus den Armen seines Liebsten und begab sich zur Türe. Draco schaute kurz seinem Engel nach, bevor er selbst aufstand und im Bad verschwand.
 

An der Tür angekommen, öffnete Ian diese. Daraufhin erblickte der Schwarzhaarige seinen Bruder und Lucien. „Guten Morgen. Was führt euch den zu uns so früh am Morgen?“, fragte Damian nachdem er auf die Seite getreten war um die beiden hereinzulassen. „Guten Morgen, Kleiner. Es ist doch gar nicht mehr so früh am Morgen. Wir haben immerhin schon 11 Uhr.“, erwiderte Tom. „Ups. Das letzte Mal als ich auf die Uhr geschaut habe, war kurz nach sechs. Hab gar nicht bemerkt wie die Zeit vergangen ist.“, kam es verlegen von Dami. Gerade wollte Lucien darauf etwas antworten, da kam sein kleiner Bruder in den Raum und meinte: „Guten Morgen, ihr beiden.“ Anschließend setzte Dray sich zu seinem Freund auf die zweite Couch.
 

„Nun zu dem Grund weswegen wir hier sind. Ich habe gerade die Antwort von Vincents Eltern bekommen. Sie stimmen dem Vorschlag zu. Sie sind sehr erfreut darüber, dass ihr Sohn sich verliebt hat und dass sie ihm dieses Mädchen auch zu seiner Frau machen können. Die beiden haben aber auch geschrieben, wenn sich das Mädchen irgendwann auch in ihren Sohn verliebt, bekommt sie, bis auf ein Recht, alle zurück. Das eine Recht wäre die Scheidung. Dagegen habe ich nichts einzuwenden. Sollte sie ihn dann auch lieben. Immerhin wird sie dann nichts mehr gegen uns unternehmen, sonst würde es ja auch gegen ihr Mann gehen.“, berichtete Tom den beiden. „Das finde ich auch in Ordnung. Aber man sollte ihr das nicht sagen, ansonsten denke ich mir, würde sie uns das nur vorspielen. Sie sollte denken, dass sie für immer so leben muss.“, kam es von Draco. Damian stimmte dem mit einem Kopfnicken zu. „Das ist natürlich selbstverständlich. So sehen das auch Vincents Eltern.“, antwortete Lucien. „Wann wird es soweit sein?“, wollte Damian neugierig wissen. „Wenn alles glatt geht, wird es heute Mittag schon so weit sein.“, meinte Tom darauf. „Ich bin schon auf die Gesichter von den beiden Weasleys und Dumbledore gespannt, wenn es verkündigt wird.“, freute sich Drac schon jetzt. „Ich auch. Was ist mit Vincent? Soll es für ihn eine Überraschung sein oder dürfen wir es ihm sagen?“, wollte Damian erfahren. „Nein, ihr sollt es ihm nicht sagen. Er wird es auch erst mit allen anderen erfahren.“, erwiderte Tom auf die Frage. „Ist in Ordnung. Wollt ihr mit runter in den Gemeinschaftsraum? Da können wir doch mit den anderen etwas spielen.“, schlug Ian vor. Zustimmend erhoben sie sich und gingen runter zum Gemeinschaftsraum und steuerten die anderen an, die wie immer die Ecke am Kamin beanspruchten. Dort angekommen, sahen sie schon, dass ihre Freunde gerade dran waren ein Spiel aufzubauen, das gerade ganz neu auf den Markt gekommen war. Nachdem es stand, bekam jeder eine Spielfigur und das Spiel fing an. Als es Zeit wurde fürs Mittagessen, unterbrachen sie ihr Spiel um sich in ihren Räumen frisch zu machen. Vorher aber zauberte Viktor das Spiel wieder zurück in die Schachtel.
 

Es dauerte nur ein paar Minuten bis alle wieder im Gemeinschaftsraum waren. Die anderen Slytherinschüler warteten schon am Ausgang in ihrer Aufstellung auf sie, so dass sie sich vorne an die Spitze stellten und es konnte losgehen. Auf den Weg zur großen Halle begegneten ihnen nur sehr wenige Schüler. Die, die sie trafen, rannten schon fast zur großen Halle. Verwundert darüber, beschleunigten Draco und Damian das Tempo. In der großen Halle angekommen, sahen sie auch direkt den Grund. Der Minister und Vincents Eltern standen vorne am Tisch der Lehrer. Man sah wie Dumbledore auf den Minister einredete. Was wohl nichts brachte, da sich Fudges Gesicht immer mehr verfinsterte. Darüber freute sich Ian sehr. Immerhin verscherzte Dumbledore es sich schon fast alleine beim Minister. Um seinen Freund darauf aufmerksam zu machen, schaute Dami zu ihm hin. Dabei fiel ihm auf, dass Draco gerade die anderen Tische beobachtete und ganz besonders die beiden Weasleys. Lächelnd unterbrach er dies indem er seinen Drachen anstupste. Sofort bekam er seine Aufmerksamkeit. Darauf bedacht, dass es kein anderer mitbekam, zeigte Ian auf Fudge und Dumbledore. Draco folgte dem Wink und sah sogleich was sein Engel meinte und konnte nur kalt grinsen. Dann wandte der Blondhaarige seinem Geliebten zu und redete leise mit ihm.
 

Nach einer Weile wurden sie durch ein lautes Räuspern unterbrochen. Daraufhin wurde es still in der Halle und alle wanden sich nach Vorne zum Lehrertisch, von wo es hergekommen war. „Liebe Schüler, ihr wundert euch sicher weswegen ich schon wieder hier bin. Ihr wisst sicher noch, was vor kurzem mit den Weasleys passiert ist. Ich bin deswegen heute hier. Professor Dumbledore zahlt ja für die beiden Kinder das Schulgeld, daher dürfen sie ja weiterhin auf Hogwarts bleiben um ihren Schulabschluss zu machen. Nun das wird sich ab heute ändern. Wie ihr schon gesehen habt, bin ich nicht alleine gekommen. Mich haben heute Mrs und Mr Grabbe begleitet. Das hat auch einen wichtigen Grund. Die beiden haben beschlossen, dass sie die Schulden für Miss Ginny Weasley übernehmen. Nach dem Gesetz wird dafür, dass sie die Schulden für sie bezahlt haben, das Mädchen mit einem aus der Familie verheiratet. Die Grabbes haben beschlossen, dass sie mit ihrem Sohn vermählt werden soll“, verkündete Fudge und schaute zu Ginny Weasley.
 

Von dieser kam, als sie die Nachricht begriff, ein geschockter Schrei. Das dürfte einfach nicht sein. Warum musste es ausgerechnet die Familie Vincent sein? Sie hatte sich, nachdem das mit ihren Eltern passiert ist, zusammen mit Hermine in der Bibliothek zusammengesetzt und hatten in Büchern, über das was passiert ist, nach einer Lösung gesucht. Dabei hatten sie beiden herausgefunden, dass es keine gab. Das einzige war, dass eine Familie für die Kinder die Schulden bezahlen können. Dafür würden aber die Kinder mit jemanden aus der Familie verheiratet und bestimmte Rechte hatte man nicht mehr. Aber das konnte die Familie bestimmen, welche Rechte wirksam waren und welche nicht. Daraufhin waren sie zu Dumbledore gegangen. Der Direktor hatte versprochen, dass er eine Familie finden würde, die für sie die Schulden zahlen würde und das sie weiterhin alle Rechte hatte. Aber erst einmal musste er schauen, welche Familie denn perfekt zu ihr passte. Gestern war es so weit gewesen, Dumbledore hatte sie zu sich gerufen um ihr mitzuteilen, dass er drei Familien rausgesucht hatte. Nun sollte sie bestimmen, in welche sie einheiraten wollte. Jetzt war es aber zu spät. „Minister Fudge. Eine Frage hätte ich kurz. Hat die Familie Grabbe schon für Miss Weasley die Schulden bezahlt?? Weil wenn nicht, würde es noch eine andere Familie geben, die aus diesem Grund bei mir waren. Wir wollten in den nächsten Tagen zu ihnen kommen und das klären.“, versuchte Dumbledore den Minister umzustimmen. Er wollte nicht schon wieder einer seiner Gefolgsleute verlieren. Langsam aber sicher konnte der Direktor der Schule sich das nicht mehr leisten. „Direktor Dumbledore, ich wäre sicher nicht hier, wenn die Familie Grabbe nicht schon für Miss Weasley die Schulden bezahlt hätte. Da hätten Sie mit der Familie halt früher zu mir kommen müssen.“, kam es von Fudge, nachdem er sich zum Lehrertisch umgewandt hatte.
 

Ron hielt das Geschwafel vom Minister nicht mehr aus und stand mit rotem Kopf vom Gryffindortisch auf. „Das kann doch nicht ihr ernst sein? Meine Schwester kann doch nicht einen Slytherin ehelichen. So etwas ist doch abartig. Des werde ich nicht zulassen. Ich finde es sowieso eine Schweinerei, dass sie so etwas bei einer Weißmagischen Familie zulassen. Das Gesetzt sollte nur für die Schwarzmagier gelten. Die sind doch nur Abschaum und können froh sein, wenn ein Weißmagier sie heiratet.“, schrie Ronald den Minister wütend an. „Junger Mann benehmen Sie sich. So redet man doch mit niemand. Des Weiteren entschuldigen Sie auf der Stelle bei der Familie Grabbe. Wenn ihre Eltern nicht eine andere Familie beklaut hätten, wäre so etwas gar nicht passiert. Also sind sie selbst verantwortlich dafür, was mit ihnen und ihren Kindern passiert. Sie selbst haben ja, wie Sie wissen, Chancen ihre Schulden abzuarbeiten, sie selbst zu bezahlen, wenn Sie das Geld haben oder wie es jetzt der Fall ist, wenn eine andere Familie die Schulden zahlt und Sie dann der Ehepartner von einer aus der Familie werden. Natürlich bestimmt die Familie dann, welche Rechte Sie haben. Die die ihnen entzogen werden können, sind natürlich alle auf einer Liste angegeben.“, wies Fudge den Rothaarigen zurecht. „Ich werde mich sicher nicht bei diesem Abschaum entschuldigen. Sie haben sie doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.“, spie der jüngste Sohn der Weasleys Fudge entgegen und griff in seine Hosentasche und holte seinen Zauberstab heraus. Damit wedelte Ron in der Luft rum. Bevor Ginnys Bruder einen Zauber sprechen konnte, wurde er von einem Auror, der an der Türe zur großen Halle gestanden und fast niemanden bemerkt hatte, einen Entwaffnungszauber gesprochen.
 

„Professor Dumbledore, Sie sollten ihren Schüler beibringen, wie man sich zu benehmen hat. Erst das mit Miss Granger und nun der versuchte Angriff von Mister Weasley. Das wird natürlich für ihn ein Nachspiel haben. Ich werde mich sogleich, wenn ich wieder im Ministerium bin, mit der Familie in Verbindung setzen bei denen Ron Weasley die Schulden hat. Da die Familie ihn für dieses Verhalten bestrafen muss.“, meinte Minister Fudge belehrend zu Dumbledore. Anschließend wandte Fudge sich dem Auror zu, der Ron entwaffnet hatte und nun bei ihm stand und festhielt. „Bring Mister Weasley in ein Einzelzimmer hier in Hogwarts und bewache ihn. Ich will, dass er die ganze Zeit von jemand bewacht wird und mit niemanden redet bis die Familie weiß, wie seine Bestrafung aussieht.“, gab der Minister dem Auror seine Anweisung. „Wird gemacht, Minister Fudge.“, antwortete der Auror, bevor er Ron hinter sich herzog, der sich versuchte zu wehren, aber keine Chance hatte.
 

„Entschuldigt. Nun kommen wir wieder zu dem Grund weswegen ich hier bin. Mister Grabbe Junior und Miss Weasley kommen sie bitte hier nach Vorne.“ Langsam stand Ginny auf. Sie wusste, es brachte nichts einfach sitzen zu bleiben und so zu machen, als hätte sie nichts gehört. Sie musste sich damit abfinden was nun passierte, auch wenn es ihr sehr schwer fiel. Aber sie wollte nicht bestraft werden nur weil sie sich weigerte. Weil sie Schmerzen über alles hasste und es würde bei einer Strafe sicher mit Schmerzen verbunden sein. So fügte sie sich lieber und hoffte, dass ihr neues Leben dadurch nicht so schwer würde.
 

Vincent indessen konnte es am Anfang nicht glauben, was er gehört hatte. Er würde mit der Frau, die er liebte, heiraten. Aber woher wussten seine Eltern das nur. Vorsichtig schielte er zu Damian und sah wie dieser ihm zulächelte und da wusste er es. Damian hatte das für ihn geregelt. Dankend schaute er den Schwarzhaarigen an und flüsterte ein leises Danke. Daraufhin bekam er ein Nicken von Damian, dass er es gehört hatte. Happy schaute er zu seiner zukünftigen Braut und sah, dass das Wiesel gerade aufstand und abzog. Darüber konnten er und die anderen Slytherins nur die Köpfe schütteln. Wie konnte man nur so dumm sein, um den Minister vor allen Anwesenden versuchen anzugreifen. Es war so weit. Der Minister rief seine künftige Braut und ihn nach Vorne. Sicher würden Fudge oder seine Eltern dann bekannt geben, wann er Ginny Heiraten würde.
 

Als die beiden vor dem Minister stehen blieben, lächelte Fudge die beiden an. „Nun darf ich euch beiden bekannt geben, dass heute Abend eure Hochzeit hier auf Hogwarts stattfinden wird. Dafür wird morgen der Unterricht für alle ausfallen. Miss Weasley, Sie werden, wenn wir hier gleich fertig sind, mit Mrs Grabbe zusammen in die Winkelgasse gehen um ein Hochzeitskleid zu kaufen. Ihre Brautjungfern für die Hochzeit werden Miss Blutstode und Miss Davonport sein. Das wurde von Mrs Grabbe beschlossen. Miss Weasley ich muss ihnen ja noch was sagen. Sie werden nach der Hochzeit Hochwarts verlassen um im Ministerium auf eine Schule zu gehen, in der Sie lernen, die perfekte Ehefrau zu sein und wie sie sich zu verhalten haben in ihrer Ehe. Nun wieder zur Hochzeit. Ich werde sie dann heute Abend verheiraten wenn Sie nichts dagegen haben?“, wandte sich Fudge fragend an Vincent. „Nein, wir haben nichts dagegen. Es ist uns eher eine Ehre, wenn Sie das machen.“, schmeichelte Vincent dem Minister. „Gut, dann sehen wir uns heute Abend wieder. Ich werde jetzt aber wieder zurück ins Ministerium gehen. Ach bevor ich es noch vergesse. Direktor, die Hauselfen sollen die Halle doch bitte für eine Hochzeit schmücken.“, wies der Minister Dumbledore an. „Selbstverständlich werde ich das den Hauselfen ausrichten.“, kam es zähneknirschend von Dumbledore. Danach erhob der Direktor sich und verschwand schnell aus der großen Halle.
 

Nachdem auch der Minister gegangen war, ging Mrs Grabbe auf Ginny zu und sprach zu ihr: „Komm, wir werden nun zusammen in die Winkelgasse gehen. Ich weiß, dass du noch kein Mittagessen hattest, wir werden dann dort zusammen noch etwas Essen gehen. Dort werde ich dir dann auch deine Rechte und Pflichten bei deiner Ehe erklären. Wenn wir dann wieder zurück sind, werden deine Brautjungfern zu uns stoßen.“ Nickend stimmte Ginny dem zu und folgte ihr.
 

Vincent Vater indessen war mit seinen Sohn schon zusammen aufgebrochen um für ihn einen Anzug für seine Hochzeit zu kaufen.
 

Kurz nachdem die Familie Grabbe die Halle verlassen hatten, wurde es wieder laut und viele redeten über das gerade Geschehene. So versuche Minerva McGonagall gar nicht erst, Ruhe zu bekommen, sondern ließ gleich das Mittagessen auf den Haustischen erscheinen, so dass die Schüler die Hunger hatten, essen konnten.
 

Damian und seine Freunde machten sich auch gleich von dem Essen auf ihre Teller und speisten. Als alle fertig waren, standen sie gemeinsam auf um in den Gemeinschaftsraum zu gehen und sich für die Hochzeit heute Abend schon zum Teil herzurichten. Gerade Milli wollte schon ihr Kleid, ihre Frisur und alles was dazu gehört bestimmen und dann auch richten. Immerhin würde sie später keine Zeit mehr dafür haben, da sie helfen würde, Vincents Braut herzurichten. So verging die Zeit ganz schnell und es wurde Abend.
 

***************TBC***************
 

So das war’s mal wieder. Wie hat es euch den gefallen?? Würde mich über eure Meinung freuen. In drei Wochen kommt dann das nächste Kapitel.
 

Bis zum nächsten mal!!
 

Bye eure Sabrina15



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-01-23T15:24:29+00:00 23.01.2011 16:24
Erst Mal kommentiere ich dir dieses Kapitel, weil ich es noch nicht gelesen hatte ;3

Heirats/ Schulden System ist interessant. Es könnte tatsächlich
in die Harry Potter Welt passen, da die Zauberergesellschaft
als etwas rückständig dagestellt wird.

Ehrlich gesagt wunder ich mich über die langsame Leitung
von Fudge. Ich hätte Dumbledore bei solchen Schüler schon
längst abgesetzt. Wenn die schon so verblödet sind und
ohne nachzudenken den Minister angreifen, der ja selbstverständlich
unter besonderen Schutz steht.

Wo ich immer zusammen zucken muss, ist an den Stellen wo aus
Vincent Crabbe "Grabbe" wurde ^^;
Sei mit bitte nicht böse, aber bei einigen Formulierungen läuft mir
ein eiskalter Schauer über den Rücken.

> Sie wusste, es brachte nichts einfach sitzen zu bleiben und so zu machen,
als hätte sie nichts gehört.< "...so zu machen" hört sich
einfach nicht schön an. Es gibt noch ein paar mehr, aber die
sind nicht ganz so schlimm und ich möchte nicht, das mein
Kommie wie ein Zeriss deiner schönen FF aussieht. Auch wenn
ich selten Zeit habe, lese ich sie gerne :3

Ginny ist mir in diesem Kapitel symphatisch ^w^ Ich hoffe,
ganz dolle, das sie sich doch Crappe verliebt. Aber es
kommt ja darauf an, was du mit ihr geplant hast.
Sie ist nicht so nervig wie ihr Bruder Ron, den kann ich hier
überhaupt nicht ab XD

Uhhh Schule für perfekte Hausfrau, da rebelliert meine innere
Emanze XD

So ich mach mich zum nächsten Kapitel auf


Von:  MayaNightmare
2011-01-07T15:55:47+00:00 07.01.2011 16:55
Ich frag mich echt was du dir noch alles einfallen lässt.
Die FF wird immer lustiger aber das Ginny einfach so nachgibt ist etwas seltsam...
Aber egal die FF ist cool und ich werd sie auf jeden Fall weiterlesen
LG
MayaNightmare
Von: abgemeldet
2011-01-05T18:09:35+00:00 05.01.2011 19:09
super kapitel. bin ja mal gespannt auf die hochzeit und wie das mit den beiden so wird
Von:  MikaChan88
2011-01-03T19:10:24+00:00 03.01.2011 20:10
total super kapi ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2011-01-03T13:27:52+00:00 03.01.2011 14:27
die ff macht echt süchtig,
ich hab gestern abend angefangen
zu lesen und bin heute fertig
geworden. . . ist echt voll
der Hammer
ich freu mich schon wenns weiter
geht xDD

Hi-chaan
Von:  jesina
2011-01-03T11:12:38+00:00 03.01.2011 12:12
echt genial mahl sehn ob Ginny sich in ihn verliebt und welche strafe Ron bekommt mmmmh mahl sehn wie die hochzeit wird freu mich schon auf das nächste kapittel

lg
sina
Von:  AmuSuzune
2011-01-02T21:33:17+00:00 02.01.2011 22:33
Wow, ich bin echt gespannt welche strafe auf Ron wartet. Ob Ginny je dieperfecte Braut wird? Hmm, wer weiß Und die Perfecte Frau? Noch unwarscheinlicher. Nun, auf jeden fall wie immer ein Super Kapitel. Ich freumich shcon auf die nächste ENS!!!

LG Suzu
Von:  sasa56
2011-01-02T19:40:25+00:00 02.01.2011 20:40
super kapitel.
fru mich aufs neue kapitel.
lg
sasa56
Von:  01wolvslover
2011-01-02T19:23:09+00:00 02.01.2011 20:23
Die Idee mit dem Frühstück war lustig ^^
Hätte nicht gedacht das Crabbe und Ginny so zusammenkommen.
Freu mich schon auf das nächste Kappi!

LG
01wolvslover


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