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Harry Potter - seine Familie, die Slytherins

harry(damian)xdraco das neue Kapitel dauert leider noch ein wenig.
von

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Shoppen macht spaß...? teil 2

Hey Leute!!
 

Melden uns mal wieder.
 

Zu erst wollen wir uns an alle Kommi Schreiber bedanken und an unsre Beta. Die es nicht sehr leicht mit uns hat.
 

Autor: Sabrina15 und -the_LCF-

Pairing: Draco x Damian (harry)

Nebenpairing: Tom x Lucien

Blaise x ??
 

„bla bla bla“ ganz normales reden.

*bla bla bla* Parsel.

°bla bla bla° in gedanken sprechen.

//bla bla bla// mit Tieren sprechen.

~bla bla bla~ man liest etwas.
 

Aber nun wollen wir euch nicht länger auf die nerven gehen mit meinem Gelaber.
 

Viel spaß beim lesen.
 

Kapitel 5 Shoppen macht spaß...? teil 2
 

~Was beim letzten mal zum Schluss geschah.~
 

Damian wurde langsam langweilig.

„Mum, können wir weiter? Mir ist langweilig“, redete er zu seiner Mutter. Diese, immer noch ein wenig überwältigt von den ganzen Infoformationen, reagierte erst recht spät. "Was? Ja, gehen wir weiter!“ Sie fragte die Verkäuferin noch nach dem Preis, bezahlte und schob schlussendlich alle aus dem Laden.
 

~weiter geht’s~
 

"Wo wollt ihr jetzt hin?", fragte Sal und sah sich in der Runde um.

"Narcissa und ich müssen noch in einen anderen Laden! Wir werden die Schulbücher und Zaubertrankzutaten für euch besorgen", meinte Lucius und verabschiedete sich.

"Und wir?"

Damian war immer noch langweilig, so lange auf einer Stelle stehen war nicht wirklich das, was er unter Spaß verstand.

"Ich würde vorschlagen, wir werden uns ein paar neue Haustiere zulegen! Ich brauch sowieso noch welche für Hogwarts... und Tom, denk ich, auch!", meinte Lucien und nahm Tom bei der Hand.

"Na gut... wo müssen wir lang?", fragte Damian, der nur einmal in der Nokturnengasse gewesen war und daran wollte er lieber nicht denken.

Elenora ging voran und die anderen folgten ihr.
 

Draco lief neben Damian her.

"Und? schon ne Ahnung, was du für ein Tier du haben willst?" Draco drehte seinen Kopf in Richtung des Schwarzhaarigen.

"Hm? Nein, noch nicht wirklich, aber ne Schlange hätte ich irgendwie gerne!", lächelnd sah er Draco an, dieser konnte nicht anders als zurückzulächeln. Damian war einfach zu süß, als das ihn dieses Lächeln hätte kalt lassen können.(*gg* geht mir nicht anders!^^)

"Da wären wir!", unterbrach Elenora die beiden.
 

Draco und Damian schauten nun zum Laden. Der sah von außen so aus, als würde er gleich einkrachen. Die anderen hatten schon das Geschäft betreten. Damian schaute noch mal zu Draco, der ihm ein Grinsen schenkte. So gingen die zwei nun auch in das Geschäft hinein. Den beiden klappte die Kinnlade runter, als sie den Raum sahen. Er war nicht mit dem Anblick von draußen zu vergleichen. Der Laden hatte Das verschiedene helle Farben an der Wand, so dass es einladend aussah. Die Käfige und Terrarien waren schön groß, so dass die Tiere genügend Platz hatten.
 

Damian lief sofort, nachdem er den Verkaufsraum genug betrachtet hatte, zu den Terrarien. Die ersten paar Schlangen gefielen ihm nicht so. Nach dem sechsten Terrarium sah er eine Schlange, die ihm gleich ins Auge fiel. Sie war ganz außergewöhnlich. Ihre Farbe war rot mit grünen Punkten. Aber das Außergewöhnlichste waren ihre Augen, statt das sie schwarze hatte, wie es gewöhnlich wahr, so hatte sie Meerblaue. Am Terrarium hing eine Beschreibung über die Schlange.
 

Da stand, dass die nur Schlange nur 90 cm groß würde. Ihre jetzige Größe war 70 cm. Die Schlange selbst, war eine seltene und hochgiftige Kobra.
 

*Hallo, Kleine, hättest du Lust, mich zu begleiten?*, zischte er in Parsel. Die Kobra hob erstaunt den Kopf.

*Du kannst unsere Sprache, Mensch? Aber, ja, ich würde gern mit dir gehen. Du bist der erste, der mich haben will! Nur, weil ich so anders aussehe, mag mich keiner!*, zischelte die Schlange traurig zurück. Damian, erfreut, da sie ja gesagt hatte, erwiderte darauf:

*Ich bin kein Mensch, sonder ein Vampir-Elben-Mix. Die Schlangensprache kann ich durch meinen Vater, da er sie mir vererbt hat. Vielleicht kennst du seinen Namen, er heißt Salazar Slytherin! Und wegen deinem Aussehen; das fasziniert mich so an dir. Ich finde einfach, du siehst wunderschön aus. Wie ist dein Name?*
 

*Mein Name ist Sira. Ja, den Namen deines Vaters kenn´ ich sehr gut. Er ist ja auch der Herrscher über uns Schlangen. Wenn du sein Sohn bist, dann bist du der junge Lord. Ich stehe gern in deinen Dienste*, kam es von Sira.

*Nein, ich will dich nicht als Untergebende, sondern als gute Freundin. Nenn mich Damian und nicht junger Lord*, erklärte er ihr.
 

*Gern, Damian. Ich find es schön, deine Freundin zu sein, ich mag dich*, zischelte sie lieb, als sie es ihm sagte und schlängelte sich zu ihm. Damian streichelte über ihre Schuppen und nahm sie dann aus dem Terrarium. Um besser halt zu finden, wand sie sich um seinen Arm. Damian, der dies merkte, fragte: *Willst du dich vielleicht um meinen Hals legen? Oder doch an meinen Arm bleiben?*

Anstatt ihm zu antworteten, schlängelte sie sich den Arm hoch und legte sich um seinen schmalen Hals. Dann schmiegte Sira ihren Kopf an die Wange ihres Freundes und Besitzers. Damian musste daraufhin kichern.

*Gefällt es dir? Bevor ich es noch vergesse: du darfst niemanden angreifen, außer du hast meine Erlaubnis, ok?*, meinte er lieb zu seiner neuen Freundin. Diese nickte darauf mit ihrem Kopf, was für Außenstehende sehr amüsant aussehen musste.
 

Die anderen mussten lächeln, als Damian eine Schlange für sich gefunden hatte. Sie fanden es schön, dass sich beide mochten. Die Gruppe konnte auch sehr gut verstehen, warum Damian diese Schlange genommen hatte. Sie sah so fanzierend aus und wie sich die Schlange an Damians Wange rieb, war einfach nur süß.
 

Damian streichelte seine Kobra und drehte sich dann in die Richtung seiner Eltern, rannte danach zu ihnen. Da angekommen, fragte er zuckersüß:

„Mum, Dad, darf ich mir mehrere Tiere raussuchen? Dann will ich euch noch meine neue Freundin Sira vorstellen! Sie ist eine giftige, sowie eine seltene Kobraart. Sie ist auch sehr schlau und verschmust.“
 

„Sie sieht schön aus, Schatz. Ja, du darfst dir mehrere Tiere raussuchen, solange du dich auch um sie kümmern kannst“, sagte Elenora. Dann wandte sie sich an die Kobra

„Es ist schön, deine Bekanntschaft zu machen. Ich bin mir sicher, dass du mich verstehst.“ Die Kobra hob ihren Kopf von Damians Schulter und nickte. Salazar schaute sie sich genau an.

„Du bist wirklich sehr schlau. Wenn ich mich nicht irre, bist du die Vorrasse des Basilisken. Du müsstest auch mit dem Blick töten können. Ich bin sehr froh, dass du jetzt eine gute Freundin für Damian bist“, redete Salazar in der normalen Sprache, dass es auch seine Frau verstand.

*Ja, ich bin die Vorart des Basilisken. Ich kann auch mit dem Blicken töten, werde es aber nicht einsetzen, da ich Damian versprochen habe niemanden anzugreifen, außer, er erlaubt es mir. Und ich mag ihren Sohn sehr gern*, kam es von Serena. Salazar übersetzte für Elenora, was Sira gesagt hatte.
 

Damian, der dem Gespräch gespannt zugehört hatte, war überrascht, dass seine Freundin die Vorart der Basilisken war. Aber nachdem er die Überraschung hinter sich gelassen hatte, musste er lächeln, da seine Eltern seine Schlange mochten. Er war immer noch in seinen Gedanken, als plötzlich sein Vater ihn ansprach.
 

"So, du kannst, wenn du willst, noch nach anderen Tiere schauen, aber wie deine Mutter schon gesagt hat, denke daran, dass du dich um sie kümmern musst!“, meinte der Vampir. Damian nickte und schritt tiefer in den Laden. In der Mitte dessen , gab es Eulen sowie Raben. Er wollte schon weiter gehen, da er ja Hedwig hatte. Aber da fiel ihm ein Rabe in seinem Blickfeld auf, der ihn irgendwie magisch anzog. So lief er dahin. Der Rabe war nicht, wie die anderen, ganz schwarz. Wenn man zu ihm sah, fiel sofort auf, dass er ein schwarzes Gefieder mit dunkelrotem Schimmer hatte. Seine Augen selbst, hatten so ein intensives Rot, dass man dachte, die Farbe gäbe es nicht.
 

Bei seiner Betrachtung bemerkte er erst jetzt, dass der Rabe ihn interessiert anschaute. Damian konnte nicht anders und streckte seine Hand nach dem Tier aus und streichelte ihm übers Gefieder.

„Na, mein Schöner, du bist ja was Besonderes. Wie weich, geschmeidig und schön dein Gefieder ist und erst deine Augen. Hättest du Lust, mit mir zu kommen? Ich habe noch eine Eule. Ihr beiden könntet euch auch anfreunden. Wie wär’s, möchtest du mit? Ich werde mich auch gut um dich kümmern, wie bei meinen anderen Tieren“, wollte Damian neugierig wissen. Der jüngste Sohn Elenoras streckte seinen Arm wieder zu dem Raben, den er vorher zurückgezogen hatte.

„Wenn du mit willst, spring auf meinen Arm“, kam es noch mal von ihm.
 

Anstatt das der Rabe auf seinen Arm sprang, hörte er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf. °Danke, dass du mich schön findest. Ich geh gern mit dir mit und Freunde mich gern mit deiner Eule an. Bin mir auch sicher, dass du dich gut um mich sorgen wirst. Da ich in deine Seele gesehen hab. Sie ist strahlend rein. So etwas hab ich noch nie gesehen°, erwiderte der Rabe auf das von Damian vorher Gesprochene.
 

„Du kannst ja in Gedanken sprechen! Das finde ich abgefahren!! Willst du auf meinen Arm oder Schulter??“, wollte der Schwarzhaarige erfahren. °Auf deiner Schulter wäre es mir lieb. Macht es deiner Schlange nichts aus, wenn ich da sitze??°, fragte der Rabe.
 

Sira konnte das Gesagte des Vogels hören, da sie sich an den Schwarzhaarigen gebunden hatte. Sie war ein Seelentier von ihm, so wie der Rabe. Nur, dass Damian es noch nicht wusste. So sagte sie in Schlangensprache:

*Es macht mir nichts aus. Ich bin übrigens Sira, und wie heißt du?*

Damian wollte seiner Schlange gerade sagen, dass der Rabe nicht Parsel sprechen kann, als dieser auf Serenas frage selbst in Parsel antwortete.

*Ich hab noch keinen Namen. Da ich noch nie einen bekommen habe.*

Damian schaute ihn immer noch vollkommen geschockt an.

*Du kannst Parsel? Wie kommt denn das?*, sprach er mit immer noch geschockter Stimme.

*Ich habe das Blut der Basilisken in mir. Meine Mutter war eine Rabin, an welche man Experimente ausführte. So wie noch zwei Tiere, die auch hier sind. Bevor meine Mutter mich bekommen hat, war sie schon ein halber Rabe und halber Basilisk. Und ich hab von ihr ein paar Fähigkeiten bekommen, zum Beispiel, dass ich mit Schlangen sprechen kann und die roten Augen. Aber ich kann nicht mit ihnen töten.*, antwortete der Rabe.
 

„Ach so. Dann können wir uns in Parsel unterhalten. So, zu was anderem, wenn du noch keinen Namen hast, bekommst du ihn von mir. Hmm... Lass mich mal überlegen... Wie wäre es mit Sky? Würde er dir gefallen?“, redete Damian in der Menschensprache zu seinem Raben. Der krähte erst mal erfreut.

*Ja, der gefällt mir. Danke für den schönen Namen*, erwiderte Sky glücklich. Der Schwarzhaarige musste lachen, als er sah wie sehr der Name Sky gefiel. Dann sagte er fröhlich: „Das hab ich doch gern gemacht. Du bist ja jetzt auch mein Freund, so wie Sira meine Freundin ist.“

Darauf kam es von Sky: *Ja, Freunde. Willst du noch weiter schauen? Vielleicht findest du noch ein Tier.*

Damian überlegte kurz, aber dann nickte er. Er streichelte Sira und Sky noch mal, dann ging er weiter in den Laden, um nach Tieren zu schauen.
 

Er kam an den verschiedensten vorbei, aber keines zog ihn an. Damian sah schon den Schluss und wollte umkehren, als er etwas spürte. Also drehte er sich wieder um und schritt weiter. Am Ende des Geschäfts war ein großes Gefäß. Als der jüngste Sohn Salazars dann davor stand, schaute er rein und entdeckte zwei Leopardenbabys, ein Wolfbaby, ein Tigerbaby und einen Luchs. An der Seite hing ein Zettel. Der jüngere Bruder Toms wandte sich dem zu und las ihn durch.
 

~Diese Tiere sind alle magisch und haben besondere Fähigkeiten. Die können aber auch erst später auftauchen. Das wissen wir leider nicht, da die Elterntiere als Versuchskaninchen gehalten worden waren~
 

Nachdem Damian das gelesen hatte, bekamen die Tiere seine Aufmerksamkeit.

„Na, ihr Kleinen. Dann schauen wir mal, ob ich einen von euch nehme.“

Er schaute sie sich genau an und blieb an einen Leopardenbaby hängen. Das Tier war ganz weiß und hatte grüne Augen mit silbernen Sprenkeln.
 

Damian öffnete das Gefäß und streckte seine Hand rein. Sofort kamen die Tiere zu ihm.

„Ihr seid aber verschmust, wenn ihr euch so an meine Hand schmiegt. Wartet schnell.“ Damian zog seine Hand raus und drehte sich um. „Tom, Draco, Blaise, Lucien kommt mal nach hier hinten!“, rief er durch das Geschäft.
 

Dann wandte er sich den Tieren wieder zu. Es dauerte nicht lange und die Gerufenen erschienen.

„Was hast du denn, dass du uns rufst?“, fragte Tom gespannt. Damian drehte sich ihnen nicht zu, aber sprach.

„Schaut euch mal die Tiere an. Die würden doch gut zu euch passen."

Während Damian das gesagt hatte, nahm er den weißen Leopard auf seinen Arm.
 

Die Vier schauten sich erst an, dann traten sie näher. Tom fiel sofort das Wolfbaby in die Augen. Es hatte rote Augen und ein schönes schwarzes Fell. Er langte hinein und holte es raus.

„Na, mein Kleiner. Du gefällst mir. Wie wär’s, ich nehme dich mit nach Hause?“ Der Wolf schaute ihn aus großen Augen an und jaulte dann zustimmend.

Die anderen, die dem zugesehen hatten, lächelten. Nun wandte sich auch Draco den Tieren zu. Er schaute die drei übrig gebliebenen Tierbabys ganz genau an. Der Slytherin wollte erst das Luchsbaby nehmen, als er sich plötzlich von dem Leopardenbaby angezogen fühlte. So holte der Blonde es sanft raus. Nun betrachtete er das Kleine. Es hatte braunes, weiches und glänzendes Fell. Die vier Pfoten waren weiß. Die Augen haben die Farbe von Meeresblau. Bei der Betrachtung merkte der Blonde, dass sein Leopardenbaby ein Weibchen war.

„Na, meine Süße, willst du auch mitkommen, an meiner Seite?“ Als Antwort schmiegte sie sich an seiner Wange.

„Das soll wohl 'ja' heißen.“, sagte er und streichelte sie.
 

Lucien und Blaise gaben den Tieren ihre Aufmerksamkeit. Da es nur noch zwei gab. Lucien fiel gleich das Luchsbaby in den Blick. Daher schaute er zu Blaise rüber, ob er es auch wollte, aber der hatte seine volle Aufmerksamkeit bei dem Tigerbaby. Erfreut lächelte der Bruder Dracos darüber. So sah der Vampir–Veela-Mix wieder seinen Kleinen an. Sein Luchsbaby war rot-braun und seine Pfoten weiß, wie bei dem Leopardenbaby seines Bruders.
 

Blaise merkte, wie Lucien zu ihm sah, richtete sich dem Blonden aber nicht zu. Er bekam nicht mehr mit wie sich der ältere Bruder seines besten Freundes wieder abwandte, da er so Faszinierend sein kleines Tigerbaby fand. Der Schwarzhaarige nahm das Kleintier hoch und schaute es sich genauer an. So erkannte er auch sofort, dass er ein Kleines hatte, also ein Weibchen. Der Tiger war so weiß wie Damians Leopard. Die Augen von seinem Tier waren Violet mit grünen Sprenkeln.

„Ihr beiden wollt sicher auch mit, oder nicht? Lucien und ich würden uns freuen.“

Beide schnurrten auf die Frage von Blaise.
 

Nachdem sich nun alle ein Tierbaby rausgesucht hatten, meinte Damian: „Ich geh mal zu Mum und Dad.“

„Ok. Wie schauen uns noch um., sprach Tom und die anderen nickten dem zu.
 

So ging Damian mit seinen drei Tieren. Als er an der Stange, auf der Sky vorher gesessen war, vorbeikam, fragte er, ob er eine für zu Hause wollte.

*Hmm, ja des wäre schön.*

„Willst du auch noch was, Sira?“

*Nein, ich bin schon glücklich genug, wenn ich bei dir bin.*

Der Vampir-Elben-Mix nickte. So bekam nun sein Leopardenbaby seine volle Aufmerksamkeit.

„Na, mein Süßer, dir hab ich noch gar keinen Namen gegeben. Wie wäre es mit Jamie?“ Er wartete auf die Reaktion seines Tierbaby. Es passierte aber nichts, als er plötzlich anfing zu miauen. Das Ungewöhnlichste war, dass er verstehen konnte, was er miaute.

//Oh, der Name gefällt mir sehr gut. Du wunderst dich sicher, warum du mich verstehst?! Das ist ganz einfach. Du hast ja den Bericht über uns gelesen? Das ist eine Fähigkeit, dass wir mit den Menschen, denen wir vertrauen, sprechen können. Und noch dazu sind wir Selenpartner. So wie deine anderen beiden Tiere. Weißt du, was das bedeutet??//

„W... was bedeutet das?“

//Das bedeutet, wir sind nun an dich gebunden. Dann kennen wir deine Gefühle und können mit dir reden, auch wenn es bis jetzt nur bei mir und Sira so ist, da du ja die Schlangensprache kannst. Sky kann noch nicht mit dir in seiner, also der Rabensprache, sprechen, da er dir vollends vertrauen muss.//

„Deshalb hab ich mich von euch so angezogen gefühlt?! Bei den anderen ist es wie bei mir.“ *Ja, die vier Jungen haben auch ihre Selenpartner gefunden*, zischelte Sira. Damian strahlte und griff nach der Vogelstange und ging vor zu seinen Eltern. Bei den anderen ist es wie bei mir.“
 

Als der Sohn Salazars sie sah, rief er:

„Mum, Dad schaut mal meine Tiere an!" Die Gerufenen drehten sich zu ihrem jüngsten Sohn um, der grad bei ihnen zum Stehen kam.

„Dann zeig mal deine Tierchen“, kam es von Elenora, sie schien irgendwie dauernd was zu verniedlichen.

„Das ist Sky, Jamie und Sira, die kennt ihr aber schon. Dazu sind sie meine Selentiere.“

Als er dies sagte, zeigte er auf das genannte Tier.

„Wow, weißt du, dass man selten sein Seelentier findet. Und dann hast du auch noch mehrere“, kam es erstaunt von Sal.
 

"Na ja... hab Glück gehabt, würde ich sagen!", entgegnete Damian.

Jetzt kamen auch die anderen von ihrem Streifzug durch den Laden zurück. Stolz präsentierten sie ihren Eltern oder Paten ihre Errungenschaften.

Diese konnten das nur belächeln.

"Lasst uns bezahlen, Kinder, ja?", fragte Elenora freundlich.

Die anderen stimmten ihr zu und sie gingen zur Kasse. Der junge Verkäufer, er war höchstens 19 oder 20, an der Kasse, hatte sie schon die ganze Zeit beobachtet, besonders Tom.
 

Keiner hatte das so richtig mitbekommen, da sie viel zu beschäftigt waren, sich mit den Tieren zu spielen. Nur, als er den Preis an Elenora richtete, ließ er Tom nur kurz aus den Augen.

Das war Lucien natürlich aufgefallen und das ließ er auch nicht einfach so auf sich sitzen. Sollte er denn einfach so zusehen, dass ein Wildfremder seinen Freund anbaggerte?

Er lehnte sich lässig über den Tisch und zog den Typ hinter dem Tresen am Kragen zu sich heran.

Tom wurde innerlich eifersüchtig, kicherte aber, als er merkte, was Lucien zu dem Kerl sagte.

Mit zusammengepressten Zähnen spie Lucien seine Worte aus:

"Hör ma´ zu, du kleiner Wurm, was glaubst du eigentlich, halte ich davon, dass du meinen Freund schon die ganze Zeit über anstarrst, hm? Ich hoffe für dich, dass du soweit noch denken kannst. Denn, wenn du es nicht ein für alle Mal sein lässt, kann ich mich nicht zurückhalten und es gibt hier eine Person weniger im Raum!"
 

Der Typ grinste und sah ihn mit einem selbstsicheren Grinsen an.

"Uhh.... hör ma´ zu, du kleine Schwuchtel! Glaubst du echt, ich starre `nem Typen hinterher? Ich hab zu Hause `nen Haufen von Weibern sitzen, die nur darauf warten, mir einen zu blasen. Pah! `nem Typen, das hab ich echt nicht nötig!! Und wenn ich `ne kleine dreckige Schwuchtel wäre, würde ich mir dennoch `nen Hübscheren suchen, als den da!" Mit einer lässigen Handbewegung, die aber zugleich abwertend erschien, zeigte er auf Tom.

"Glaubst du echt, du könntest es mit mir aufnehmen, Kleiner?" Luciens Stimme hatte einen gefährlichen Ton angenommen.

"Hm... lass ma´ überlegen... klar, mit so `nem laschen Typen wie dir, auf jeden Fall!", antwortete Scat, wie auf seinem Namensschild zu lesen war.

'Der Typ scheint zu viel Selbstbewusstsein zu besitzen', dachte sich Lucien.

"Na, dann zeig mal, was du drauf hast, Kleiner!"

Lucien zog einmal kräftig am Kragen des anderen und zog ihn schwungvoll über den Ladentisch.
 

Scat flog ein wenig durch den Raum, richtete sich aber schnell wieder auf.

Der Verkäufer lief mit schnell Schritten auf Lucien zu, dieser streckte seinen Arm aus und schnipste. Eine Zeit lang geschah nichts, Scat lachte ein wenig auf, wollte gerade etwas sagen, da war er auch schon an der gegenüberliegenden Wand angekommen.

Lucien stand kurz darauf über ihn gebeugt und hatte ein gehässiges Grinsen auf den Lippen.

"So, Scati, Kleiner... ich denke, das reicht dir als Abreibung, oder soll ich noch mal?"

Der Angesprochene schüttelte den Kopf und rieb sich die Wunde am Hinterkopf.

"Na siehste, so einfach ist das, und sollte ich so was noch mal sehen, bist du tot, verstanden? Und ich mach keine Witze... das sollte dir klar sein, denk ich!" Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage, aber Scat nickte nur.

"Da das geklärt wäre...", meinte Lucien und drehte sich um "... können wir dann weiter, ich hab genug von hier!" Alle nickten. Elenora zahlte noch schnell den genanten Preis. Dann ging die Truppe raus.
 

*********TPC*********
 

So nun ist dieser teil auch schon wieder zu ende. 3 teil ist schon in arbeit. Würden uns sehr freuen über ein Kommentar. Kritik und Lob sind erwünscht.
 

Bye -the_LCF- und sabrina15



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rika_BondeVik
2009-12-31T13:22:06+00:00 31.12.2009 14:22
ein eifersüchtiger lucien.
heiß*seufzt*
*keks dalass*
*zum nächsten kappi geh*
Von:  toya-chan
2008-08-29T16:53:47+00:00 29.08.2008 18:53
so etz hab ich ne ganze menge an kapitel am stück gelesen =D und dachte mir das es zeit wäre ein kommi zu schreiben ^^
mir gefällt euer schreib klasse *daumen hoch*
und das mit den tieren find ich einfach nur toll~
Von:  Najina1
2006-05-11T14:38:04+00:00 11.05.2006 16:38
dem hats lucien aber wirklich gezeigt. wobei er sich nicht mal annähernd angestrengt hat. zumindestens weiß der verköufer jetzt dass mit leuten wie lucien nicht zu spaßen ist. bin ja mal gespannt wie das in hogwarts abläuft. denn auf dumme kommentare müssen die zwei schon gefasst sein, wenn sie dort als paar auftauchen. und dort kann er sich den anderen so nicht so einfach entledigen, sonst ist er ganz schnell wieder aus hogwarts raus und dass will er sicherlich nicht.
damian kauft den laden leer. *g* drei tiere. und dann auch noch seelenpartner. das wird noch was. hoffentlich vertragen sie sich auch mit hedwig. denn das ist am wichtigsten. wobei ich nicht denke, dass es da große probleme geben wird. hoff ich doch. sky vertraut harry also noch nicht vollends. aber ich denke, dass es nicht mehr lange dauert und er kann auch normal mit harry sprechen. haben die anderen eigentlich mit ihren tierbabys auch seelenpartner und können die dann auch mit denen sprechen? hoffentlich gibt es dann nicht ein großes chaos.
freu mich schon auf das nächste kappi.
bis denne

najina
Von:  Dranza-chan
2006-05-06T20:09:36+00:00 06.05.2006 22:09
Das Kapi is echt gut geschrieben!
Lucien wird ja echt schnell deutlich!
Freu mich schon auf's nächste Kapi!
Bye Dranza-chan
Von: abgemeldet
2006-05-06T09:53:00+00:00 06.05.2006 11:53
cooles kapi.
freu mich schon auf den nächsten teil
Von:  Lorelei89
2006-05-06T09:30:10+00:00 06.05.2006 11:30
hey ich freu mich das ihr endlich weiter geschrieben habt ^.~ ich fand das kapi einfach schön vorallem die tiere sind super ! ich hoffe das ihr schnell weiter schreiben tut^^
(soll kein vorwurf sein >.< net bös sein)
ich hoffe bis bald

lorelei89
Von:  Chiron
2006-05-05T16:10:39+00:00 05.05.2006 18:10
Hey..
Super Kapi..
Schöne Tiere haben die Vier da abgestaubt..
Luciens Ausraster war auch nicht von schlechten Eltern..
Aber ich find Damians Schlange cool, wenn sie mit ihren Blicken töten kann dann will ich sie nicht zum Feind..
Ich freue mich schon wenns weitergeht..^^
Von:  Chi-Kura
2006-05-05T15:45:18+00:00 05.05.2006 17:45
das kappi gefällt mir
ausgesprochen gut ^^
ich hoffe du beeilst dich mit
dem nächsten

Chi-chan
Von: abgemeldet
2006-05-05T15:00:20+00:00 05.05.2006 17:00
Hi hi
klasse kapitel grosses lob muss ich da ausprechen ich find es klasse das damian 3 seelentiere hat..
Bin schon auf den 3.ten teil gespannt

liebe grüße
Von: abgemeldet
2006-05-05T14:52:53+00:00 05.05.2006 16:52
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi geilo^^
schreib ganz schnell weiter


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