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Mr.Oogie Boogie: Der neue Schrecken des Regenbogengartens

Jetzt kommt Oogie nach Japan
von

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Der Anfang

Vorwort des Autors: Ich habe mich nun dazu durchgerungen eine Fanfiction zu Tim Burtons: Nightmare before Christmas. Ich hoffe sie ist gut in den Augen der Leser.

Aber egal. Viel Spaß beim Lesen!
 


 

Vor nicht allzu langer Zeit, da ist es geschehen

An einem Ort, den ihr nur in euren Träumen gesehen

Denn die Geschichte die man euch heute erzählt,

Handelt von einer Kreatur aus der ältesten Feiertagswelt

Nun werdet ihr euch fragen was dies für eine Kreatur sein kann

Und wenn nicht: Dann fangt schnell damit an!
 

Dunkelheit. Nichts als Dunkelheit. Aber Moment! Da ist etwas. Langsam nähert man sich einer Vogelscheuche. Sie hat einen Kürbiskopf mit einem Standard Halloween Kürbis Schreckgesicht und ein zerrissenes lila Hemd wie eine zerrissene besche Hose. Über ihrem Kopf ist ein Schild mit der Aufschrift Halloween Town.

Man nähert sich ihr und sie dreht sich einmal um sich selbst und zeigt auf eine Stadt. Halloween Town. Aber unsere Geschichte spielt nicht dort. Daher wenden wir uns einem Baumhaus vor der Stadt zu. Es ist ein recht großes Baumhaus, in dem bis zu drei Kinder wohnen könnten. Mit einem Käfig ähnlichem kleinem Fahrstuhl gelangt man hinein. Das Baumhaus nimmt faktisch den ganzen oberen Teil des Baumes ein. Das Baumhaus hat ein großes Haupthaus in der Mitte. Daneben angebracht sind kleinere Zimmer. Es hat richtige Ziegeldächer und ist vorwiegend aus Holz. Hinten gibt es auch einen zweiten Ein- bzw. Ausgang. Aber es geht auch nicht um dieses Haus.

Sehen wir uns lieber zuerst eine Metallröhre an die im Baumhaus anfängt und nach unten führt. Wohin? Sehen wir es uns doch an.

Wir sind jetzt in einem merkwürdig anmutenden Raum.

Er ist dunkel, und unheimlich und es stehen Gerätschaften drin die wie Folterinstrumente aussehen. Aber bei genauerer Betrachtung sehen einige aus wie Spieltische, oder andere Dinge die in einem Kasino stehen. In der Mitte des Raumes ist ein sehr großes Roulette angebracht auf dem bestimmt mehrere Personen Platzt haben könnten. Es ist am erhobenen innen Rand gleichmäßig mit Herzen und Totenköpfen versehen. Das ganze Roulette ist aus Metall wie alle Gerätschaften in dem Raum. Es hat gleichmäßig und in gleichen Abständen Reihen aus Metall Stacheln die vom Rand in die Mitte des Roulettes führen und zwar zu einem großen Roulette Drehrad mit nach außen ausgerichteten geraden Stacheln. Das Drehrad ist oben flach.
 

Neben dem Roulette sind drei “Einarmige Banditen“ aufgereiht und zwar in die Richtung des Roulettes. Sie sehen aus wie Cowboys mit Hut und Revolvern in den Händen und eine Vorrichtung bringt bis vor das Roulette wenn es sein muss.

Umgeben ist die gesamte Anlage von leicht gebogenen spitzen Säulen.

Ein paar Meter vor dem Roulette und neben den Slot Machines ist eine Tür. Der Rahmen besteht aus zwei nach oben aufgetürmten großen Würfeln mit Toten-Schädeln drauf. Die Tür selbst ist derzeit zu und lässt sich wie eine Salontür öffnen. Die Türhälften selbst sind aus spitzen und füllen die Lücken der je anderen Türhälfte.

Aber wenden wir uns nun lieber zu Besitzer dieses Kasinos zu. Er liegt in einem anderen Zimmer des Keller Kasinos. Er liegt dort auf einem Bett und sieht gelangweilt an die Decke.

Und das obwohl Halloween ist. Der Tag der Geister und Dämonen. So wie er einer ist…
 

“Gott, ist das öde,“ sagte der Oogie-Boogie Mann. Er war heute früher als die anderen von der alljährlichen Gruseltour zurückgekehrt, die immer an Halloween stattfindet. Angeführt von Jack Skellington, dem Kürbiskönig erschrecken die Bewohner von Halloween Town die Menschen der Erde und spielen ihnen Streiche, immer an Halloween. Oogie wurde schon vor langer Zeit von der “Schreck-Front“ verbannt, weil seine Streiche und Schrecken einfach zu brutal waren. Daher darf er schon seit langen nur “den Schatten der den Mond bedeckt“ machen, weil er so nur erschrecken und niemanden wehtun kann.

Oogie störte das schon seit einiger Zeit nicht mehr so, aber es ist etwas anderes was ihm zu schaffen macht. Er wusste nicht was es ist aber ihm war einfach: Langweilig.

“Gott! Ist mir langweilig!“, Stöhnte Mr.Oogie-Boogie gelangweilt auf.
 

Oogie-Boogie ist ein Sack. Aber nicht in dem Sinne. Er ist wirklich ein Sack. Sein gesamter Körper ist aus Sackleinen, genauer gesagt ein einziger Sack. Er ist recht groß, dick und hat kurze Beine, ohne Zehen und Arme ohne Hände, aber mit denen geht er um wie mit, wie soll ich sagen… Wie mit Tintenfisch Armen, nur sind seine halt nicht so lang. Sein Kopf ist recht groß, er hat einen breiten Mund, große leere Augenhöhlen in denen nur schwärze zu sehen ist und sein Kopfende sieht aus wie eine Zipfelmütze, genauso schlaff und spitz aber ohne Bommel.

Er ist eine imposante und beeindruckende Erscheinung, vor der man Respekt hat oder sich fürchtet. Nur wenige würden sich wagen sich ihm entgegenzustellen. Eigentlich könnte er recht zufrieden sein, zumal ihn Jack in Ruhe lässt, solange er nichts Böses anstellt.

Aber das ist sein Problem: Er macht halt gerne schlimme Sachen. Aber Jack ist damit nicht einverstanden. Und daher geraten die zwei oft einander. Aber das ist auch nicht das genaue Problem. Er mag die Kämpfe mit Jack und genießt die Auseinandersetzungen mit ihm.

Das Problem ist das: Er hat keine Ideen mehr. Er weiß nicht mehr was er tun kann.

Er weiß nicht mehr was für böse Taten er vollbringen kann. Er hat auch keine Lust mehr den Versuch zu starten Halloween Town unter seine Herrschaft zu bringen. Bei ihm herrscht einfach gerade Ebbe in Hinsicht auf böse Ideen.

Er drehte sich auf seinem Bett auf die Seite und versuchte zu schlafen.

“La lalalalala lalalalala la lalalalala lalalalala! Wir sind wieder da!“ Sangen und riefen drei Kinderstimmen. “Oh, da sind die drei ja wieder.“
 

Es waren seine Handlanger, Furcht, Angst und Schrecken, Halloweens erfolgreichstes Schabernack Trio. Auch bekannt als “Oogies Bande“. Er konnte die drei sehr gut hören über die Röhre die sein Kasino mit ihrem Baumhaus verband. Wie sie herumalberten, sich um die ergatterten Süßigkeiten zankten und die laufende Badewanne wieder an ihren Platz stellen, mit der sie heute Nacht in der Menschenwelt unterwegs waren. “Hallo, Mr.Oogie-Boogie! Wir haben ihnen was mitgebracht!“ Hörte Oogie die Stimme von Furcht durch die Röhre rufen. Da wurde Oogie-Boogie hellhörig. “Was?“ Er stand auf und ging durch die offene Tür seines Schlafzimmers zu seinem Roulette.

“Achtung, es kommt jetzt!“ Rief Angst, das einzige Mädchen seiner Bande. Oogie hörte wie ein Objekt die Metallröhre rutschte und polterte.

Er sah zur Röhre hoch und auf einmal öffnete sich der Ausgang der Röhre. Eine Pappkiste fiel hinaus und landete auf dem Drehradpodest des Roulettes.

“Hm?“ Oogie sah die Kiste verwundert an. Sonst brachten sie ihm was zu essen mit, aber auch ab und zu was anderes. Aber so etwas hat er bisher noch nicht bekommen.
 

Jedenfalls noch nichts in einem Karton. Er begann denn Karton zu öffnen um zu sehen was drin war. Er war, auch wenn man es ihm nicht ansah recht kräftig und so machte er denn Karton mit bloßen Händen auf. Als er fertig sah, sah er erst einmal überrascht drein. In der Kiste war ein Fernseher. Die drei hatten ihm einen Fernseher mitgebracht.

Mit Fernbedienung, DVD-Player und Kassettenrecorder.

“Hier, das hätten wir fast vergessen!“ Rief Schrecken der jüngste der Bande und dann segelte eine Programmzeitschrift zu Oogie runter. Er fing sie auf, sagte es gäbe heute Schlangen-Spinnen Stew für die drei und begann dann den Fernseher und die anderen Sachen in seinem Schlafzimmer zu installieren. Oogie war äußerst talentiert wenn es um technische Geräte geht, daher brauchte er kaum die Hilfe des Handbuches.
 

Nachdem er fertig war alles vor seinem Bett aufzubauen und zu installieren, begann er die Suppe für seine Leute zu kochen.

"Danke, Boogie!“

Sagten seine Handlanger im Chor, als sie durch die Schwingtür wieder nach oben gingen.

“Bitte streitet euch nicht wieder um eure Portionen!“ Rief Boogie.

“Ja!“ Riefen ihm die drei zurück und waren dann weg.

Oogie seufzte, ging in sein Schlafzimmer, schwang sich auf sein Bett und machte den Fernseher an. Er dachte sich wenn er schon nichts Anständiges Böses in nächster Zeit anstellen konnte dann konnte er genauso gut Fernesehen. Er dachte sich das ihm vielleicht beim Fernsehen eine gute Idee käme.
 

Furcht Angst und Schrecken langweilten sich. Mr.Oogie-Boogie erteilte ihnen schon seit Tagen keine Aufträge mehr. Er hing nur noch vor der Glotze rum und sah sich irgendwelche Serien an.

“Mir ist langweilig!“ Sagte Furcht, der Anführer des Trios.

“Mir auch also beschwer dich nicht“. Sagte Angst und sah zu Furcht, der gerade auf dem Sofa lag. Er ist ein kleiner Junge, aber ein bisschen größer als zwei anderen Kinder. Er hat ein langes hellblaues Gesicht, blaue Lippen, gelbe Auge, lila Augenlieder, Runde Ohren, eine etwas nach unten gezogen Nase und seine roten Haare sind auf dem Hinterkopf kurz, aber auf dem Kopf sind sie die Hörner eines Tieres frisiert. Er trägt einen roten Schlafanzug mit einem Teufelschwanz dran und hat rote Schuhe an deren spitzen enden in die Luft zeigen. Er wirkt aber schon ohne all den Kram wie ein kleiner Teufel.

“Was soll ich denn sonst auch tun bitte sehr?“ Sagte Furcht. “Wenn Oogie-Boogie nichts einfällt“. Furcht sah genervt zu Angst, der intelligentesten des Trios die an der Wand lehnte. Sie hat eine lang nach unten gezogene Nase die bei ihrer Stirn anfängt, weiße Auge, blaue Augenlieder, ein blassgrünes Gesicht, hellgrüne Lippen, wilde in alle Richtungen zeigende Haare. Sie trägt ein lila Kleid das ihr bis zu den Knien reicht, Strumpfhosen, spitze Hexen Schuhe, und als Krönung einen großen lila Hexen-Hut.

“Vielleicht hat er seine Midlifecrisis?“ Sagte Schrecken, der jüngste des Trios der auf dem Boden saß und spielte. Schrecken hat ein rundes Gesicht, Grüne Haare die von oben auch seinen Hinterkopf bedecken, ein blassblaues Gesicht, lila Augenränder, (wahrscheinlich Make-up), weiße Augen, einen großen Grins-Mund mit blauen Lippen, eine platte Nase und runde Ohren. Er trägt ein graues Hemd und eine graue Hose, auf denen zu dem Körperteil passende Knochen drauf sind. Er hat Froschähnliche Füße aber ohne Schwimmhäute.

“Midlifecrisis? Was soll´n das sein?“ Frage Furcht.

“Irgendein Begriff von den Menschen“ antwortete Schrecken. “Es bezeichnet jemanden der in der Mitte seines Lebens angekommen ist und nicht mehr weiß was er tun kann und verzweifelt ist!“ Sagte Angst und grinste überlegen. Schrecken sagte “das weiß ich auch, Besserwisserin!“ “Nenn mich nicht so!“ Sagte Angst beleidigt.

“Streberin, Streberin!“ Riefen Furcht und Schrecken im Chor. Da wurde es Angst zu blöde und die drei fingen sich an zu Balgen.

“Ich werde dich auseinander nehmen!“

“Ach, ja?“

“Komm her!“

“Wer ich?“

“Nein, der andere Trottel in den roten Sachen!“

“WAS? Ich werde…“

“Aua! Nimm deinen Fuß aus meinem Mund!“

So ging das eine ganze Weile weiter und die drei balgten sich und warfen sich Beleidigungen und Provokationen an den Kopf.
 

Da ging auf einmal die Tür zur “Waffenkammer“ auf und eine Stimme verkündete: “HEUREKA! Ich habe wieder einen Plan!“ Es war Oogie-Boogie wie er leibt und lebt und er sah bestens gelaunt aus.

Die drei Kinder hörten auf zu streiten und sahen ehrfürchtig zu ihrem Chef.

“Was ist Mr.Oogie-Boogie?“ Fragte Furcht neugierig.

“Das werdet ihr schon sehen!“ Antwortete Oogie. “Packt eure Ausrüstung ein und alles andere was ihr zum Reisen braucht. Wartet dann vor dem Baumhaus auf mich“.

“Ja!“ Antworteten die drei im Chor und machten sich daran alles zusammenzupacken. Oogie begab sich wieder nach unten in sein Kasino und bereite bei sich alles vor.
 

“Wo bleibt Oogie-Boogie nur?“ Fragte Schrecken ungeduldig. Es war heute Halloween Nacht, und um diese Zeit waren sie eigentlich noch unterwegs, aber Oogies Tatenlosigkeit hatte sie angesteckt. Jetzt waren sie aber wieder zu allem bereit. “Habt Geduld, er kommt schon“. Sagte Angst und wartete weiter. “Ich frage mich wohin er mit uns…“ Begann Furcht wurde aber unterbrochen als der Boden zu rumpeln begann. “Wa…“ Wollte Schrecken sagen als eine geheime Klappe vor dem Baumhaus aufging und eine monströse Maschine herausfuhr.

Die Maschine sah aus wie das Roulette von Oogie. Nur: Es sah kompakter aus als Vorher. Und es hatte Räder. Sie war gerade, zehn Meter lang, besetzt mit Reihen von Stacheln und unten waren an jedem Meter Räder dran damit es sich überhaupt bewegen konnte.

Die ganze Maschine hatte überall geheime Vorrichtungen und Türen die Oogie immer in seine Maschinen mit einzubauen pflegte, erkannte Angst. Vorne war eine Art,

“Zugführer-Kabine“ und in der saß Oogie Boogie. Er sah aus einem der Fenster raus die in der Kabine eingelassen waren und sah zu seiner Bande.

“Fertig?“

Die drei sahen ihn etwas verwirrt an.

“Ja!“ Sagten die drei schließlich im Chor.

“Gut, ich habe alles was ich brauche im Kofferraum. Habt ihr alles in eurer Wanne, was ihr braucht?“

“Ja, Mr.Oogie-Boogie!“ Sagte alle drei wieder im Chor. “Gut, dann kann es ja losgehen“. Die Oogie-Bande sprang auf den Sack in ihrer laufenden Badewanne in der alles war was sie mitnehmen wollten. Sie hatten Essen, Waffen und Spielzeug wie Werkzeug mitgenommen.

Oogie fuhr mit seinem “Roulette Auto“ los und die Wanne ging neben Oogies Gefährt her.

“Frag ihn wohin wir gehen!“ Drängte Angst Furcht.

“Ja, ja, frag ihn“. Drängte auch Schrecken.

“Ich mach ja!“ Sagte Furcht und ließ die Badewanne neben dem “Führer-Haus“ laufen. “Sir? Wo gehen wir eigentlich hin?“

Oogie sah zu Furcht und grinsten ihn an. “Wir fahren in die Welt der Menschen. Aber an einen ganz besonderen Ort“. Gerade fuhr Oogie in die Wälder des Hinterlandes, neben ihm immer noch die Badewanne.

“Wohin? Wir fahren zu den Menschen, und zwar zu einem ganz besonderen Ort!“

“Was für ein Ort?“ Riefen die drei Kinder im Chor.

“Er heißt Japan“ sagte Oogie “genauer gesagt werden wir in der Nähe von Leuten einziehen die ich in einer Fernsehserie sah. Sie heißen Pretty Cure und ich denke dass wir eine Menge Spaß mit ihnen haben werden. Ich weiß dass der Zugang zur Menschenwelt eigentlich auf dem Friedhof ist, aber nicht in diesem speziellen Fall. Hier im Wald werden wir den Zugang zu diesem speziellem Ort finden wo wir hinwollen und wenn wir da sind geht das Spiel los. Muhahahahahahaha!“. Seine Bande fiel in das Lachen ihres Meisters mit ein und sie verschwanden in den Tiefen des Waldes.
 

Prolog Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DaLeon
2008-04-11T17:43:55+00:00 11.04.2008 19:43
"Mwahahaha" ist das richtige Wort^^
Wird sicher Bööööse^^
Von: abgemeldet
2005-12-17T17:17:00+00:00 17.12.2005 18:17
*froi*
Das is ja mal der Hammer!!! richtig goil^^
Von:  Schrippe
2005-12-13T16:39:06+00:00 13.12.2005 17:39
oO Pretty Cure?? Na ich hoffe mal er will die ärgern. *fg* gefällt mir sehr gut, alles sehr schön beschrieben und auch formuliert. Furcht, Angst und Schrecken sind benehmen sich wirklich genauso wie bei Tim Burten. *dauemhochstreck* ganz großes Lob von mir. *wink*


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