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Chiisana LOVE-STORIES

Die ultimative Anime-Crossover-Dating-Fanfic
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Kazuya und Hanon - Nullchecker

von Ditsch
 

Hier habe ich mir Kazuya und Jitsch sich Hanon ausgesucht. Da Hanon sehr schnell für Jungs schwärmt, war es nicht so schwer, sie mit jemandem zu verkuppeln. Aber das heißt nicht, dass es irgendwie fantasielos ist oder so! Lest es einfach.
 

Nullchecker
 

Hanon Houshou stand am Rand des Fußballfeldes und feuerte eifrig ihre Mannschaft an. Ein paar Jungen aus ihrer Klasse spielten in der Mannschaft, deshalb hatte sie sich überreden lassen, doch mitzukommen. Doch da schoss ein Stürmer der gegnerischen Mannschaft, die von der Hanazono-Schule kam, hervor, bekam den Ball von einem Mitspieler zugeschossen und stürmte auf den Torwart von Hanons Schule zu. Der Stürmer war blond, hatte eine gute Figur und sah ziemlich entschlossen aus. Interessiert fragte Hanon ihre Klassenkameradin, die neben ihr stand: "Wer ist der Kerl, der da gerade am Ball ist, Minako-chan?" Minako antwortete: "Das ist Yanagiba Kazuya. Er ist der Star der Mannschaft. Warum fragst du?" Hanon grinste und sagte: "Der ist echt süß!" Dann rief sie laut: "Yanagiba! Yanagiba! Du schaffst das!" Er schien zu lächeln, als er mit voller Kraft auf das Tor zielte. Der Ball flog direkt auf eine Ecke zu, der Torwart warf sich zur Seite und schaffte es nicht! Der Ball landete im Tor! Hanon und, zu ihrem Erstaunen, auch eine Menge andere Mädchen von ihrer Schule jubelten vor Freude.

Immer mehr Mädchen von ihrer Schule begannen, Kazuya anzufeuern und vielleicht schoss er deshalb noch drei weitere Tore, vielleicht war er aber auch immer so gut. Nach dem Spiel schwärmte Hanon: "Hach, ich bin total verliebt. Dieser Kazuya ist aber auch wirklich total süß! Findest du nicht auch, Minako-chan?" Minako sagte: "Du weißt doch, dass mich beim Fußball nicht die Leute, sondern nur ihre Fähigkeiten interessieren. Außerdem glaube ich kaum, dass du eine Chance bei ihm hast. Er wird sich kaum in irgendein Mädchen von einer anderen Schule verlieben." Hanon sagte leicht verärgert: "Darum geht es doch gar nicht. Wenn man solche Jungen liebt, wird die Liebe meistens nicht erfüllt. Aber du hast davon ja keine Ahnung. Du warst ja noch nie verliebt." Dann stapfte sie davon.
 

Ein paar Wochen später hatte Hanon Kazuya immer noch nicht vergessen. Er war aber auch sowas von süß gewesen... Und als sie eines Tages die Eingangshalle des Pearl Piari[Hotel, in dem Hanon mit wohnt] betrat, hielt sie es zuerst für einen Traum: An der Rezeption stand Kazuya Yanagiba mit einem Koffer neben sich und unterhielt sich mit Nikola. Hanon lief sofort auf ihn zu und sagte: "Ich kümmere mich um ihn. Als unser hundertster Gast hat er eine besondere Pflege verdient. Nikola sah sie erstaunt an. Doch als Hanon ihr verschwörerisch zuzwinkerte, wusste sie sofort, was los war.

"Soll ich deinen Koffer tragen?", fragte Hanon mit einem bezaubernden Augenaufschlag. Kazuya wurde ein wenig rot und murmelte: "Ja, gerne." Hanon nahm den Koffer und trug ihn zum Fahrstuhl. Kazuya folgte ihr. Im Fahrstuhl fragte sie: "Wie heißt du überhaupt?" "Kazuya Yanagiba. Und du?" "Hanon Houshou", antwortete Hanon. Dann fügte sie noch hinzu: "Ich arbeite hier. Und was machst du hier?" Er meinte: "Ich hab beim Torwandschießen auf einem Fest einen dreitägigen Aufenthalt hier gewonnen." "Cool!", rief Hanon begeistert. "Kannst du gut Fußball spielen?" Kazuya antwortete ein wenig verlegen: "Na ja, ich bi schon ziemlich lange in der Mannschaft meiner Schule..." Hanon klammerte sich an seinen Arm und sagte: "Du bist bestimmt der Star deiner Mannschaft." Kazuya bemerkte: "Äh... der Fahrstuhl ist da. Sollten wir nicht aussteigen?" "Klar!", rief Hanon. Dann ließ sie Kazuya los, nahm den Koffer in die Hand und verließ den Fahrstuhl.

Die nächsten Tage kümmerte Hanon sich so gut sie konnte um Kazuya: Sie zeigte ihm das Hotel, brachte ihm kostenloses Essen und tat noch eine Menge andere Dinge für ihn. Sie versuchte alles, um irgendwie an ihn ranzukommen, doch er schien es gar nicht zu bemerken. An seinem Abreisetag, er stand schon mit seinem Koffer an der Rezeption, ging Hanon zu ihm und sagte: "Kazuya, ich muss dir noch was sagen." "Was denn?", fragte er. Sie sah ihm fest in die Augen und sagte: "Ich liebe dich." Verwirrt blickte er sie an. Sie sagte: "Oder was meinst du, warum ich dich die ganze Zeit so gepflegt habe?" Kazuya fragte: "Ich dachte, ich sei einfach der hundertste Gast." "Nullchecker!", blaffte Hanon ihn an. Kazuya schnappte sich seinen Koffer und verließ fluchtartig das Gebäude. Hanon seufzte. Wie hätte sie auch ahnen können, dass Kazuya so schüchtern war? Bei seinem Aussehen konnte es doch gar nicht angehen, dass er keine Erfahrung mit Mädchen hatte.
 

Hanon seufzte. "Hey, Hanon! Was hast du?", fragte Lucia im Flüsterton. "Nichts...", sagte Hanon und seufzte erneut. "Dann solltest du dich vielleicht besser auf den Unterricht konzentrieren. Unsere Lehrerin sieht dich schon ganz böse an." "Houshou!! Wie oft soll ich dich eigentlich noch ermahnen?!" Hanon schreckte hoch und fragte: "Was ist denn los?" "Vor die Tür!", schimpfte die zornige Lehrerin. Hanon seufzte erneut, stand dann aber auf und ging vor die Tür.

Nach der Stunde fragte Lucia Hanon: "Was hast du? Ich merk' doch, dass was passiert ist. Liebeskummer?" Hanon nickte. Dann erzählte sie ihrer Freundin von Kazuya. Lucia klopfte ihr auf die Schulter und sagte aufmunternd: "Kämpfe um ihn! Es ist doch sonst nicht deine Art, einfach aufzugeben."
 

Am nächsten Morgen hatte Hanon einen Entschluss gefasst: Sie würde die Schule schwänzen und zu Kazuya schwimmen. Zum Glück lag seine Schule dicht am Meer. Also lief sie zum Strand, ging ins Wasser und verwandelte sich sofort in eine Meerjungfrau. Dann schwamm sie los.

Als sie endlich an der Schule ankam, war es schon Nachmittag. Auf dem Sportplatz der Schule war gerade ein Fußballspiel im Gange. Hanon lief sofort zu den schreienden Fans, drängelte sich durch die Menge und gelangte fast nach vorne. Was sie sah, schockierte sie: Kazuya spielte nicht so, wie er es bei Spiel gegen ihre Schule getan hatte. Andauernd verfehlte er sein Ziel, schoss aus Versehen zu Spielern der gegnerischen Mannschaft und ließ sich innerhalb von wenigen Sekunden den Ball abjagen.

"Kazuyaaaa! Streng dich an!", rief Hanon so laut sie konnte. Kazuya zuckte ein wenig zusammen, sah sich um und dann sah er sie. "Du schaffst das!", schrie sie. Er lächelte ihr zu. Dann wandte er sich wieder dem Spiel zu, schnappte sich sofort den Ball und stürmte aufs Tor zu. "Komm schon!", brüllte Hanon. Kazuya, angespornt von Hanon, schoss den Ball so stark er konnte. Der Torwart sprang in die Ecke, in die der Ball flog, doch er verfehlte ihn um wenige Zentimeter. Der Ball zappelte im Netz.

"Tooor!", brüllte Hanon begeistert. Ab dem Zeitpunkt schien Kazuya wie ausgewechselt. Er stürmte immer häufiger auf das Tor zu und verfehlte es nur ganz selten. Nach dem Spiel kam Kazuya direkt auf Hanon zu. Er sah zu Boden und sagte: "Äh... Ich- ich habe dich schrecklich vermisst. Liebst du mich noch?" Erst sah sie ihn erstaunt an, doch dann lächelte sie glücklich, sagte: "Natürlich." Sie lief auf ihn zu, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Nach einem langen und leidenschaftlichen Kuss lösten sie sich wieder voneinander. Er fragte: "Äh... Was machst du eigentlich hier?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  mor
2010-11-19T14:23:12+00:00 19.11.2010 15:23
^^ kicher ^^ Was man nicht alles für Die Liebe tut,das ist Typisch Hanon ^^ grinz ^^
Von:  Evaleska
2010-01-04T09:04:28+00:00 04.01.2010 10:04
Tolles Pairing. Mermaid Melody kenne ich gar nicht, aber dieses Mädel hast du so gut dargestellt, da ist das gar nicht nötig. Nur bei den anderen weiblichen Personen stand ich etwas auf dem Schlauch.

Den Charakter von Kazuya hast du meiner Meinung nach absolut getroffen. Der bleibt sachlich und verpeilt und merkt erst mal gar nichts. Umso besser, dass in die Meerjungfrau dann aus der Bahn wirft.
Die hätte ihn aber ruhig etwas zappeln lassen können. Getreu dem Motto, ich bin jetzt erst mal beleidigt. Wenn er sie so vermisst, hätte er ja auch mal auf sie zugehen können.

Ein paar mehr Absätze wären nicht schlecht. Das ist mir schon in den vorherigen Kapiteln aufgefallen.
Aber ansonsten nette Romanze.

LG
Von:  Jitsch
2006-04-11T12:04:13+00:00 11.04.2006 14:04
Da hättest du aber noch etwas ausarbeiten können. Zum Beispiel die Nacht, in der Hanon beschließt, zu Kazuya zu schwimmen, und auch die "anderen Dinge", die sie für ihn tut, könntest du genauer bestimmen. Du hast dich meiner Meinung nach zu eng an unsere Storyline gehalten. Konstruiere ruhig ein bisschen drum herum, zum Beispiel eine Szene in der Sauna des Hotels o.ä.
Reka-chan
Von:  Freia
2006-01-19T17:36:48+00:00 19.01.2006 18:36
Ich find diese Geschichten einfach super^^
Besonders freue ich mich auf Daisuke udn Tomoyo^^


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