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Please tell me that you are hating me...

von

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a place without pain

Ich musste mich einwenig überwinden, das Ende endlich zu schreiben...

Das letzte Kapitel ist Das_Chibi gewidmet ^-^

Danke an alle, die diese FF zu ende lesen *verbeug* Mau~
 

7. a place without pain
 

Nach der Schule sitze ich erneut in der Bahn, in der Hoffung Kaoru dieses Mal in seiner Wohnung vorzufinden. Was ich genau von ihm will, weiß ich nicht. Vielleicht will ich mich bedanken, für die Nähe, die er mir gegeben hat... Doch genau weiß ich es nicht...

Heute, wo die Wolken, und somit auch der Regen, sich verzogen haben, ist die Stadt wieder der belebte, hektische Ort, den ich kenne.

Zahllose Menschen drängen sich laut schwatzend auf den Straßen, die von der schwachen Herbstsonne in ein sanftes Licht getaucht werden. Ich nehme das Bild tief in mich auf, ohne recht zu wissen, weshalb. Schon seitdem ich mich von Toshiya verabschiedet habe, habe ich ein seltsames, jedoch nicht zwingend unangenehmes Gefühl.

Das Licht der Sonne spiegelt sich ein den etwas dreckig gewordenen Scheiben der Geschäfte und des kleines Cafés, in das Kaoru mich noch vor wenigen Tagen eingeladen hat.

Wie lange ist das her? ...Ich weiß es nicht mehr... Es könnten gut Monate vergangen sein. Seit du weg bist, hat sich die Zeit in einen zähen Fluss verwandelt, der nur quälend langsam an mir vorüber zieht.

Die Straße, in der Kaoru seine Wohnung hat, wirkt im hellen Licht der Sonne viel einladender, als bei meinem letzten Besuch. Die Pfützen vom Vortag sind noch immer da, doch jetzt treiben die braunen Herbstblätter nur träge und langsam über die glatte Oberfläche.

Ohne mich lange überwinden zu müssen, strecke ich die Hand aus, um den Klingelknopf zu betätigen.

"Hallo?", meldet sich wenige Sekunden später Kaorus Stimme. "Ich bin, Kyo" "Ah!", er klingt ehrlich erfreut, "Komm doch rauf!"

Ein Summen erklingt und ich beeile mich mich gegen die Tür zu stemmen, bevor das Geräusch wieder verstummt. Zielstrebig steuere ich auf die Treppen zu und erklimme diese, bis ich schließlich an Kaorus Tür ankomme, vor der derselbige auch schon auf mich wartet, und mich freudestrahlend empfängt. "Das ist ja ne Überraschung, Kyo-chan!", er piekt mich fröhlich in die Wange. "Ich hab gerade schon jemanden zu Besuch, aber wenn du magst kannst du trotzdem reinkommen!" Zögerlich nicke ich und lasse mich von Kao in seinen Flur zerren. Dort angekommen entledige ich mich meiner Schuhe. "Ich wollte auch nur mal kurz vorbei schauen, und verschwinde dann auch gleich wieder...", murmle ich leise.

"Kyo-chan?", die vertraute Stimme, die vom Sofa zu mir herüber dringt, lässt mich in meiner Bewegung verharren. Verwundert richte ich mich auf und lasse meinen Schuh achtlos auf den Boden fallen. "Shinya?", ungläubig starre ich das grinsende Gesicht an, das nun über dem Rand der Sofalehne erscheint.

"Ihr kennt euch?", Kaoru legt mit einem Grinsen den Kopf auf die Seite und sieht mich und meinen Bruder abwechselnd an. "Hai, Kyo ist mein Bruder!", der Violetthaarige zieht überrascht eine Augenbraue hoch. "Aber ich dachte, dein Bruder würde Tooru heißen?!"

Die zierliche Gestalt springt vom Sofa auf und kommt lächelnd näher. "So heißt er ja auch eigentlich...." "Ich mag den Namen einfach nicht, das ist alles!", ich versuche nicht allzu schroff zu wirken und lächle Kaoru verlegen an.

...Dann... Ist Kaoru wohl die Person, von der Shinya mir erzählt hat... Heißt das... dass er der jenige ist, in den... Shinya sich... verliebt hat?....

Meine Gedanken geraten ins Stocken. ...Kann es solche Zufälle wirklich geben?... Vielleicht träume ich auch einfach nur... Bitte... Lass das nur ein Traum sein...

"Kyo ist dir nicht gut?", mein Bruder legt mir die Hand auf die Wange. Etwas zu hastig weiche ich einwenig zurück. "Nein, mit mir ist alles in Ordnung..."

Eine stille macht sich in dem großen, ordentlichen Raum breit, und wird erst gebrochen, als Kaoru beschließt einen Tee für uns alle zu kochen und mich, wie meinen Bruder auf das Sofa verfrachtet. "Woher kennst du Kaoru?", er sieht mich mit großen, neugierigen Augen an und rückt ein wenig näher zu mir. "Ich habe ihn vor ein paar Tagen in der Stadt getroffen..." "Er ist nett, findest du nicht?", die Fröhlichkeit und das Glänzen in seinen Augen schmerzen.

Ausweichend senke ich den Blick, zähle die Punke auf der Decke neben mir.

"Ja... Das ist er...", murmle ich nach einer Weile. "Du hast doch irgendwas?" "Nein... Ich bin nur müde..." "Ach so... Ich geh mal kurz zu Kaoru und frag ihn, ob ich ihm noch irgendwie helfen kann!", mit einem Satz ist er auch schon aufgesprungen und eilt Richtung Küche.

...So fröhlich ist er seit langem nicht mehr gewesen... Ich habe es nie vermocht, ihn so glücklich zu machen....

Die Tränen unterdrückend stehe ich langsam auf und nähere mich dem Fenster. Draußen herrscht der schönste Sonnenschein, und von hier oben sehen die Pfützen beinahe wie Spiegelscherben aus, nur nicht so spitz und bedrohlich. Ein leiser Seufzer zerreißt die Stille in Raum. In meinem Kopf hat sich eine gähnende Leere ausgebreitet, so dass ich meine, dass meine Beine im nächsten Augenblick einfach nachgeben müssten.

...Ich habe doch gewusst, dass es so kommen würde... Warum führe ich mich trotzdem auf, wie ein Idiot?... Ich sollte mich für Shinya freuen... Ich sollte mich freuen, dass er so fröhlich sein kann...

...Hast du dich nicht immer gefreut, wenn ich es getan habe?... Wenn ich gelacht habe, hast du dann nicht immer mitgelacht?... Aber wieso kann ich mich nicht darüber freuen, dass Shinya jemanden gefunden hat, in dessen nähe er glücklich ist?...

"Tee ist fertig!", versohlen wische ich mir eine Träne aus dem Augenwinkel und drehe mich zu den beiden anderen um.

Während wir unseren Tee schlürfen, sitze ich Shinya und Kaoru gegenüber und beobachte verstohlen, wie mein Bruder sich an den Violetthaarigen anlehnt. Während beide sich angeregt miteinander unterhalten, sage ich kein Wort und starre betreten auf den Grund meiner Schale, auf dem sich einige Flusen der Teeblätter abgesetzt haben.

"Sag mal Kyo, hast du nicht Lust mit uns beiden gleich noch ein bisschen in der Gegend herum zu laufen?", die Stimme Kaorus lässt mich von meinem Teesatz aufblicken. Ich nicke und versuche mich an einem Lächeln. "Gerne..." "Fein!", lächelnd räumt er die Schalen vom Tisch und bringt sie in die Küche. Shinya sieht ihm nach. ....Warum habe ich ja gesagt?... Wenn das so weiter geht, mit den beiden... Wenn ich schon jetzt zu zerbrechen meine, wie soll es dann später werden?... Es wird nicht lange dauern, und einer von beiden wird mich auf mein Verhalten ansprechen... Was soll ich dann antworten?...

Ich will weg... Einfach nur weit weg... Zu dir... In deiner vertraute Nähe... In deine beruhigende Wärme...

Beinahe fange ich schon wieder zu weinen an, schaffe es aber dieses mal, mich zu beherrschen. Als unser Gastgeber den Raum wieder betritt, und uns mit einer ausladenden Bewegung dazu auffordert, aufzustehen, berühre ich kurz die schmale Hand meines Bruders und lächle ihn an. Dann folge ich Kao, um mir meine Schuhe wieder anzuziehen.
 

Die nächtliche Kälte hat uns mehr oder weniger dazu gezwungen, uns in die warme Vorhalle eines Kinos zu verziehen. Ein Stück abseits von mir stehen Shinya und Kaoru und beratschlagen darüber, ob sie nun einen Film schauen wollen, und wenn ja welchen.

Wenn ich nahe genug an die gläsernen Türen der Halle herangehe, kann ich zwischen den hohen Fassaden der Häuser den klaren Nachthimmel mit seinen blinkenden Sternen erkennen. Wo der Mond ist, vermag ich nicht auszumachen, vielleicht ist er aber auch einfach noch nicht aufgegangen.

"Shinya-chan und ich haben uns entschieden!", der Größere stellt sich neben mich und versucht zu erkennen, wohin ich gerade sehe. ...Shinya-chan...

Den Namen meines Bruders so aus seinem Mund zu hören, veranlasst mein Inneres dazu, sich zu verkrampfen. ...Ich will nicht, dass er ihn so nennt... Und dafür hasse ich mich noch mehr, als ich es ohnehin schon tue...

Die ganze Zeit über sind er und Shinya ganz nah nebeneinander hergelaufen, haben einander angelächelt und so unglaublich glücklich gewirkt. So wie du und ich manchmal nebeneinander durch die Straßen gezogen sind.
 

Bin ich damals auch so glücklich gewesen?

Ja... Wenn du bei mir warst, bin ich glücklich gewesen...

Warum habe ich es nie bemerkt?

Warum erst jetzt, warum nicht früher?
 

"Komm Kyo!", eine zierliche Hand greift nach der meinen. Ohne auch noch ein Wort zu sagen lasse ich mich mitziehen. Während des Filmes vermeide ich es, einen Blick zu den beiden anderen zu wenden. Ich weiß auch ohne hinzusehen, dass Kaoru schon längst die zierliche Hand in die seine genommen hat, die mich noch eben hierher geführt hat.

Ich weiß, dass sie ganz nah an einander gerückt sind, und nun die Nähe des jeweils anderen genießen. Und es tut weh. Es tut so verdammt weh.
 

Mit teilnahmsloser Miene starre ich auf die kalte Glasscheibe. Die meisten Kinobesucher sind schon lange gegangen, alleine oder hand in hand, schweigend oder laut schwatzend.

Hinter mir stehen die Person, die mich auflas, als ich kurz davor stand, an dem Schmerz über deinen Verlust zu zerbrechen, und jene Person, die ich schon seit so langer Zeit mehr liebe, als alles andere.

Auf der glatten Scheibe kann ich nur zu gut ihr Spiegelbild erkennen.

Zwei eng ineinander verschlungene Menschen, der eine glücklich lächelnd, der andere in angenehmer Scham errötend. "Ich liebe dich"

Alles um mich herum scheint zu zerbrechen. Die Lippen der beiden Spiegelbilder nähern sich einander. Ich schließe die Augen, kann es nicht ertragen zu sehen, wie sie sich zärtlich küssen.

Meine Anwesenheit scheint ihnen entfallen zu sein. In ihren Augen gibt es nur den jeweils andern. Ich verharre in meiner Position, die Augen geschlossen, die rechte Hand fest an die eiskalte Scheibe gepresst, die Fingernägel der anderen tief in den linken Handballen vergraben.

Zum ersten Mal in meinem Leben ist der Schmerz in meinem Inneren so groß, dass ich sogar unfähig bin, zu weinen.

Nach einer Ewigkeit wage ich es wieder, meine Augen zu öffnen, und mich umzudrehen. Sie stehen noch immer da, aneinander geschmiegt, lächelnd, glücklich.

"Du wirst auf ihn aufpassen... Das wirst du doch, oder?", ich sehe Kaoru direkt, und ohne eine Miene zu verziehen an. Er nickt. "Hai"

Ich lächle.

Dann wende ich beiden erneut den Rücken zu und verlasse die schützende Wärme des Saales.

Ein schneidender Wind ist aufgekommen, und zerwühlt mein Haar. Ohne mich noch einmal umzusehen bewege ich mich zielstrebig durch die trotz der Uhrzeit noch gut befüllten Straßen. Keiner achtet auf mich, sowie auch ich auf niemanden achte, sondern mit gesenktem Haupt meinen Weg gehe.

Am Fuße eines hohen Gebäudes halte ich schließlich inne, lege den Kopf in den Nacken lasse meinen Blick über die nicht unbedingt saubere Fassade streifen. ....Hier bin ich zum ersten Mal auf Kaoru getroffen... Wieso er mich angesprochen hat, weiß ich nicht, aber ich bin ihm dankbar dafür...

Nach einer weile mache ich etwas zögerlich ein paar Schritte auf die unscheinbare Tür vor mir zu. Ein unauffälliger Nebeneingang, der selbst wenn keiner mehr in diesem Gebäude arbeiten sollte, immer noch offen steht. ....Keiner wird mich bemerken... Es ist... ganz einfach...

Wie aus einer Trance erwacht überwinde ich die letzten paar Meter bis zu Tür, öffne diese mit einer entschlossenen Bewegung und mache mich an den Aufstieg.

Wie viele Stufen ich schon hinter mir habe, weiß ich nicht. Und im Grunde interessiert es mich auch gar nicht. Es macht keinen Unterschied, ob ich noch Zehn Minuten oder eine Stunde für diesen Aufstieg brauche, Zeit wird von nun an nie wieder eine Rolle spielen.

Auf dem flachen Dach des Gebäudes ist es noch um einiges kälter, als unten in den Straßen, die sich von hier oben ausgesehen, als bunte Lichterketten durch das Häusermeer winden, und ich schlinge unwillkürlich die Arme um meinen zitternden Körper.

Zittrig sauge ich die Luft in meine Lungen ein. Die Umgebung verschwimmt vor meinen Augen. Die Tränen, die noch vor wenigen Minuten nicht kommen wollten, bahnen sich ihren Weg über meine geröteten Wangen, als ich dem tiefen Abgrund den Rücken zukehre und den Blick gen Himmel richte.

Und dort ist er. Der Mond. Eine schmale Sichel, die über den Dächern schwebt, hell, zum Greifen nahe und doch so unglaublich weit entfernt.

....Shinya ist nicht länger alleine...Er braucht mich nicht mehr länger... Er hat Kaoru... Und das ist auch gut so...

Ich hätte ihn sowieso niemals glücklich machen können... Er weiß nicht, was ich für ihn empfand... sogar noch immer empfinde... Er wird es nie erfahren... Das ist wohl leider das einzige, das ich für ihn tun kann...

Ich schließe die Augen.

//Komm mit mir an einen Ort, an dem es keine Schmerzen mehr gibt... An dem alles gut ist...//

...Hai.... Einen Ort, an dem es keine Schmerzen mehr gibt.....

"Ich komme jetzt zu dir, Daisuke... Von nun an werde ich nur dir gehören... Nur dir ganz allein..."

Für einen Moment meine ich den Geruch deines Körpers in der Nase zu haben, deine sanfte Stimme an meinem Ohr zu vernehmen, dein Haar, das sanft vom Wind an meinen Körper gedrängt wird.

Zwei starke Arme, die mich behutsam umfangen.

Eine Hand, die die meine zärtlich ergreift.

Dann lasse ich mich in die Tiefe fallen.
 

Ein Ort ohne Schmerz, ein Ort ohne Trauer...

Ein Ort an dem ich an deiner Seite ruhen kann...

Ein Ort an dem ich dein Lächeln wieder finden kann...

Vielleicht habe ich dich mehr geliebt als ihn...

Aber das spielt nun keine Rolle mehr...

Ein Ort ohne Schmerz, ohne Trauer, ohne Reue....
 

Wir werden wieder zusammen sein... An diesem Ort...
 


 

....owari



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  jocomella
2006-11-30T14:32:48+00:00 30.11.2006 15:32
oh
gott
ich habe so geheult
*sich endlich wieder beruhigt hat*
ich wusste, das kyo stirbt. das er sich umbringt.
es gab doch keinen ausweg
es gab nie eine, wenn man darüber nachdenkt, oder?
gott...
das ist jetzt echt ein gelungenes ende...
ich liebe diese geschichte so sehr.
das muss ich betonen....
am besten war dieses gedicht am schluss....
ich denke eine fortsetzung ist heir unpassend....
nicht nötig
shinya wird weinen
kaoru wird ihn trösten
toshiya wird trauern
und die beiden haben sich wieder. Sind glücklich...
ein gelungenes trauriges happy end... was für ein paradox
...
ich mag diese geschichte wirklich von allen am meisten!
*beug*
danke dass du sie geschrieben ahst und ich sie lesen durfte!!!!
Von:  Wheel_of_Fortune
2006-08-28T18:48:50+00:00 28.08.2006 20:48
So, wieder mal ein Kommi von mir.
Und ich muss allen vorangegangenen Kommischreibern zustimmen, diese FF ist wirklich so was von schön und traurig.
Zwar weine ich nicht, aber ich leide mit den Personen mit.
Und außerdem hab ich Momente erlebt, wo ich das alles aus Kyo Sicht gesehen habe.
Und dass du das bei deinen Lesern hervorrufen kannst, ist wunderbar.
Wie gesagt, ich liebe deinen Schreibstil^^
*dich knuddel*
Heavy
Von:  misanthropical
2006-05-30T14:36:08+00:00 30.05.2006 16:36
...ich habe diese ff nicht am Stück gelesen.
Ich habe mit dem ersten kap angefangen, dann hab ich das 5te gelesen, dann das dritte und das 6te, darauf das 4te das 2te und schließlich das letzte... hätte ich es anders gemacht würde ich vermutlich noch mehr heulen als ich es sowieso schon tue...
ich liebe deinen atemberaubenden Schreibstiel einfach, und wie du es schaffst mich mit jeder deiner ffs zu tränen zu rühren.
Du bist wirklich sehr talentiert.
Ich liebe das pairing KyoDie und freue mich immer eine Autorin (oder einen Autor) zu entdecken der den beiden gerrecht wird. Du gehörst auf alle Fälle dazu, weiter so.
In meiner Favoliste stehen deine ffs ja schon lange.

~dein Fan
Von: abgemeldet
2006-04-09T21:10:34+00:00 09.04.2006 23:10
Konban wa^^

Ich bin tief bewegt..wie jedes Mal bei deinen Geschichten, denn sie sind jedes Mal von einer tiefen Traurigkeit durchzogen..ich finde sie einfach Klasse!
Man konnte auch in dieser Geschichte wieder mit Kyo fühlen! Ich fand besonders das Ende wieder wunderschön..es ist einfach toll zulesen!
Arigatou auch wieder für diese Geschichte..*verbeug*

ya mata ne,
Slight-Smile
Von:  Rabbid
2006-04-09T17:24:23+00:00 09.04.2006 19:24
...und das ist mir gewidmet...
*anklammer*... ich kann kaum was sehen vor lauter tränen....
Gott, die letzten zeilen sind einfach nur schrecklich traurig..... schmerzhaft....
und die ganze zeit verfluche ich Kyo, dass er nicht bemerkt hat, was er an Die hat... und gleichzeitig tut er mir so verdammt leid deswegen Q_________Q
wirklich... wunderschön traurig die FF....
ich bin nur froh, dass ich sie nicht gelesen habe, als ich selber meine probleme hatte... *feste drück*
schön......
Von: abgemeldet
2006-04-05T15:04:00+00:00 05.04.2006 17:04
*heul* MENSCH! du bringst mich imma zum heulen! hör auf damit ^^"
das ende ist ja wirklich wunderschön *solche enden liebtz*
hach jaaaaaa ^^
freu mia schon auf deine nächste FF (hoffe doch dass eine kommt ^^)
baibai
dein williges-sklaven-vieh
rin-vieh ^^
Von: abgemeldet
2006-04-03T14:12:13+00:00 03.04.2006 16:12
Das ist sehr schön ;____;
Jetzt hab ich fast geheult weil es so traurig ist-__-
Schade dass es zu ende ist-_-
Von: abgemeldet
2006-03-29T13:41:25+00:00 29.03.2006 15:41
*sprachlos*
...
...
...
Wahnsinn... einfach... wow... *keine worte findet*
Einfach nur genial... auf jeden Fall das beste, was ich bisher von dir gelesen habe... unglaublich einfühlsam und nahezu perfekt formuliert... *in favo-liste packt*
Ein großartiges Ende... absolut fantastisch...
Von: abgemeldet
2006-03-18T21:35:28+00:00 18.03.2006 22:35
*sprachlos is* *Mund offensteh*
I-Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll O_O
I-Ich finds einfach nur geil *schluck*
Es Ist ein tolles Ende das echt nachzuvollziehen ist und irgendwie war ja klar das es am Ende so kommen musste...
Ich find die ff toll!!!!Die Story ist toll! Der Schreibstil ist fantastisch.....einfach nur genial ^^
Ich fänds gut wennde noch sowas in die Ruichtung schreibst...wohl gemerkt in die Richtung (müssen ja nicht immer alle sterben ...okay waren ja *nur* zwei)
Egal es hat echt totalen Spaß gemacht das zu lesen auch wenn ich immer wieder rausgekommen bin warum auch immer ^-^
So wurde so manches Kapitel nicht nur einmal gelesen aber das is ja net wichtig
Mach einfach weiter so!!!!
Von: abgemeldet
2006-03-18T18:16:21+00:00 18.03.2006 19:16
ui....T.T
nun sitz ich hier und hoil halb ;.;
das ist so toll geschrieben...aber auch so verdammt traurig T.T
ich mag wie du schreibst~
besonders das letzte von kyo...das wo er oben auf dem dach steht...
man kann fast mitfühlen
*nodnod*
schön traurig
.___.
irgendwie kann ich kyo da verstehen...
wie er da oben steht...
da kann man sich richtig schln hineinversetzten..
und sich auch wünscchen ob eine geliebte personen auch einen so mit aufg den weg begleitet?
schöne vorstellung ^-^
nya...ich würd gern wissen wie es shin und kao, besonders auch toshiya erfahren und wie sie es aufnehmen..
noch so ein kleiner teil mit der beerdigung wäre interessant vielleicht noch oo
*gut vorstellen könnt das so ein kapi noch toll werden würde bei dem wie du schreibst*
einfach toll..
ich schweif ab..
*löl*
gomen...^^"
aber es ist einfach fein ^-^
mag dceine ffs *~*


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