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Dranzer+ Black Dranzer= ???...

Eine neue FF von mir ich hoffe sie liest jemand denn es kann noch ganz schön spannend werden...*fies grins*...
von

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Die Wahrheit kommt ans Licht...

HeyHo~

So nun gehts auch, nach wieder mal einer langen Wartezeit u.u", bei meinem FFs weiter ^^"

hoffe es interessiert sich noch wer für die FF und ich bekomme nette Komis als Trost x3~
 


 

Kapitel 12. Die Wahrheit kommt ans Licht...
 

„Wo bringst du mich hin?“, fragte ein rotschwarzhaariges Mädchen ihren Kidnapper. „Zu meinem Boss, er wird sich sehr freuen dich zu sehen. Ich wusste doch das es leicht wird dich zu fangen, aber das es so einfach wird. Tzzs du sollst angeblich ja so stark sein, alles quatsch“, lachte der Typ neben ihr nur und schleifte sie neben sich her. Sam wurden gefesselt und ihre Augen wurden verbunden und so konnte sie nicht wirklich sehen wo sie nun war. Doch ihren Kidnapper kannte sie und war sehr erschrocken als sie ihn hörte. Niemals hätte sie gedacht das es dieser netter Junge Mann sein könnte, den sie in Südafrika kennen gelernt hatte. Ja, es war Patrick, Der Pat dem sie gezeigt hatte das sie vor gar nichts Angst hatte. Nicht vor einem schwarzen Hengst der wild war, nicht vor der brennenden Wüste oder sonst was. Nein, vor gar nichts, oder etwa doch?.

Immer noch nicht wusste Sam wo sie hin gebracht wurde doch als sie dann grob zu Boden geschupst und ihr die Augenbinde entnommen wurde erkannte sie ihr Umfeld. Sie befand sich in einer alten Lagerhalle. Es war sehr dunkel und durch den Mondschein der durch ein paar kaputte Fenster herein schien, erkannte sie das sich jemand auf sie zu bewegte. „Ach sie an. Das ich mal wieder mit dir die Ehre habe, Samantha. Mein Chef wird sich sehr freuen seinen kleinen Ausreißer wieder zu sehen“, begann der Mann zu reden. Nun erkannte ihn Sam denn das war eine der Stimmen die sie niemals vergessen könnte. „Boris“, quälte sie es aus ihr heraus. „Wow, du hast mich also nicht vergessen. Tzzs, wie auch. Nachdem was wir Beide alles erlebt haben. Los bringt sie in den Wagen, wir sind eh schon spät genug dran. Voltaire wird sehr erfreut sein, sein kleines Vögelchen wieder zu sehen“, lachte Boris nur grässlich. „Nein, nicht. Ich will nicht wieder zurück. Nein, niemals....Nein....“, schrie und wehrte sich Sam doch sie hatte keine Chance denn sie wurde mit einem speziellen Mittel betäubt und fiel in einen langen Schlaf.

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Als sich alle am nächsten morgen draußen vor dem Hotel versammelten um zusammen zum Flughafen zu fahren und von dort weiter nach Russland zu fliegen war die Stimmung wirklich auf dem Tiefpunkt. Keiner sagte ein Wort und Liz stand nur alleine an einer Straßenecke und hielt nach Sam Ausschau. Sie hatte sich wieder beruhigt und wollte sich nun mit Sam vertragen aber diese fehlte halt und so ging es halt nicht.

*Sam, wo steckst du. Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Sie müsste sich doch schon lange bei mir gemeldet haben*, machte sich Liz nun riesige Sorgen.

*Oder ist sie etwa immer noch sauer? Aber warum meldet sie sich nicht bei den anderen. Wenigstens bei Tala*, dachte Liz weiter.

Traurig blickte sie zu den anderen rüber und bemerkte jetzt erst das Tala auf sie zu kam.

„Hey Liz, wir wollen los“, stellte sich dieser nun zu ihr. „Wie bitte? Aber wir können doch nicht so einfach ohne Sam los“, nörgelte Liz nun. „Ja ich weiß aber was sollen wir denn machen wenn sie nicht auftaucht. Und du kennst doch Sam, sie wird schon nach kommen wenn sie nicht schon in Russland ist“, grinste Tala etwas. „Ja vielleicht, aber findest du es nicht auch komisch. Ich mein, sonst ist Sam doch auch nicht so. Sie hätte sich doch schon längst bei einem von uns gemeldet. Vielleicht nicht gerade bei mir aber doch sicherlich bei dir, oder nicht Tala. Ich mach mir so schreckliche Sorgen. Vielleicht ist ihr ja was passiert. Das kann doch nicht sein das sie nicht kommt oder sich nicht meldet“, blickte Liz ihn nun ängstlich an. Sie machte sich wirklich schreckliche Sorgen und Vorwürfe das es alles ihre Schuld war. „Ja ich weiß. Ich find es auch komisch das sie sich bis jetzt nicht gemeldet hatte oder wieder gekommen ist. Aber du musst zu geben das der Streit und der Grund doch etwas heftig war. Ich an ihrer Stelle würde auch noch etwas Abstand nehmen, aber melden könnte sie sich trotzdem mal“, machte es Tala nun auch stutzig. „Das ist es ja. Sie meldet sich einfach nicht. Nicht bei mir, nicht bei dir nicht bei Yuki, Sue oder gar bei Kath. Bei niemanden. Nicht mal Mr. Dickenson ruft sie an. Da ist doch was faul. Ich bin mir sicher das ihr was passiert ist“, erläuterte Liz nun.

Mit ihrer Angst und ihrer Sorge steckte sie nun auch Tala an der nun auch zu Grübeln anfing was mit Sam passiert sein könnte.

*Ich will mal hoffen das sie sich noch meldet sonst stimme ich Liz zu das ihr etwas passiert ist. Ich find es ja auch scheiße das wir jetzt einfach ohne sie los fliegen aber was sollen wir machen?*, dachte Tala als er nun mit Liz zu den anderen zurück lief und sie in die Taxen einstiegen und zum Flughafen fuhren. Von dem aus flogen sie mit dem Flugzeug weiter ins eisige Russland. Denn genau wie in China machte sich der Winter breit und das war im Gegensatz zu Südafrika eine richtige Umstellung.

Nun waren sie alle in Moskau und es gab immer noch kein Lebenszeichen von Sam. Ein weitere Tag war vergangen und Liz machte sich immer mehr Sorgen. Nun hatte sie alle angesteckt und wie sonst sahsen sie alle zusammen im Esssaal und überlegten was sie nun tun sollten. Besonders Liz, Tala und Kenny waren in die Enge gedrängt denn alle wollten sie nun wissen was mit Sam los war denn wenn es, so wie Liz es sagte, nur ein kleiner Harmloser Streit war dann kann es doch nicht so sein das Sam so lange weg blieb.

Auch Mr. Dickenson verhielt sich nun komisch denn er wurde so langsam nervös und seine Angst um Sam stieg immer mehr. Er wusste natürlich auch was mit Sam los war und das machte ihn so stutzig. Er hatte genau wie Tala die gleich Ahnung was mit Sam passiert sein könnte doch das wollten Beide aus ihren Köpfen schlagen doch wenn sie so weiter darüber nach dachten könnte es schon möglich sein.

Und als dann das passierte womit keiner gerechnet hatte war es glasklar. Liz hatte nämlich endlich den erwarteten Anruf bekommen, doch dieser war nicht von Sam sondern von einer anderen ihr sehr bekannten Person. Lange hatten sie es gemeinsam geschafft Sam vor dieser zu bewaren doch nun war es soweit und er hatte sie wieder. Er der sie geschaffen hatte. Er der sie gequält und zu dem gemacht hatte was sie einmal war. Er der ja immer nur das Beste für sie wollte, sie damit aber immer tiefer in das schwarze dunkle Loch zog. Er vor dem sie in ihrer Angst geflohen ist und nie wieder zu ihm wollte. Ja, er hatte sie nun wieder. Voltaire, niemand sonst konnte so grausam, so kalt und Herzlos sein und so schreckliche Dinge zustande bringen.

Mit großen Augen und offenen Mund starte Liz auf das Display ihres Handys.

„Liz, wer hat angerufen? War es Sam?“, fragten ihre Freundinnen sie sofort. „Nein, dass war nicht Sam. Tala, wir haben ein Problem“, wandte sich Liz zitternd an ihren Rothaarigen Freund. In ihren sonst so warmen grünen Augen sah man jetzt nur noch Angst. Angst um ihre Freundin die in den Händen ihres Erschaffers und Peinigers ist. „Nein. Du meinst jetzt nicht....“, bekam Tala nur raus als er Liz anblickte und sie nicht weiter sagte außer zu nickte. „Und was machen wir jetzt? Ich meine wir können doch nicht zu lassen das...“, stoppte Tala und blickte erst Liz und dann die anderen an. Jeden einzelnen schaute er sich genau an und blieb an Kai hängen. *Ich kann mir echt nicht vorstellen das ein Mensch so grausam sein kann. Manchmal tut er mir echt leid. Er muss es erfahren, bevor es zu spät ist*, dachte Tala nur. „Liz, wir müssen erst mit Mr. Dickenson sprechen“, stand Tala mit ihr auf und begab sich zu diesen während die anderen nur nichts wissen und stumm da sahsen und dumm in die Gegend starrten. *Was ist denn mit Sam? Warum sagt denn keiner was los ist? Tala, warum hast du mich so angeguckt? Ist etwas passiert was mit mir zu tun hat? Tzzs, ich kann es mir schon denken*, dachte Kai.

Er machte sich genauso wie die anderen schreckliche Sorgen um Sam. Er wusste nicht warum doch er hatte so das Gefühl das ihr was schreckliches passiert ist und mit jeder Sekunde nahm dieses Gefühl zu. Irgendwie ging es ihm seid Sam weg war beschissen. Zwar war sie noch nicht lange weg, aber ihm kam es schon wie ein Ewigkeit vor. Die Stimmung war schrecklich und wenn er es auch nicht gerne zu gab er vermisste das Lachen und Gequatsche der anderen. Ihre Gemeinschaft einfach alles. Irgendwie war es so, als wäre Sam der wichtige Teil gewesen der sie alle zusammen hält und auf ihre weise auf jeden einzelnen aufpasst. Auch wenn es nie wirklich so aussah doch sie kümmerte sich um jeden einzelnen. Man kann sich gar nicht vorstellen wie sehr ein Mensch einem in so einer kurzen Zeit ans Herz wächst. Kai wusste das die Beziehung die er zu Sam hatte Oberflächlich nur freundschaftlich war, doch wenn er ganz ehrlich war und tief in seinem Innersten an der dicken Mauer vorbei ging wusste er das es mehr war.

Endlich kamen dann auch Tala und Liz wieder in den Saal zurück, doch sie waren nicht alleine.

„Mom“, erschrak Max als er seine Mutter erblickte. „Das ist deine Mutter?“, fragten die Mädels baff als sie die ziemlich jung aussehende Frau mit den blonden Haaren erblickten, die sie aber elegant hoch gesteckt hatte. „Genau. Mein Name ist Judy Mizuhara und ich bin die Mutter von Max und neben bei auch noch Wissenschaftlerin“, stellte sie sich nett vor.

*Interessant*, dachte Yuki sich und lächelte Max süß an der nur knallrot im Gesicht war. Man sah ihm an das es ihm etwas peinlich war das seine Mutter nun hier war aber er freute sich auch riesig denn so oft hatte sie als Wissenschaftlerin auch nicht wirklich zeit. Auch Mr. Dickenson war nun mit dabei und alle setzten sich nun auch an den Tisch.

„Ich weiß nicht wie ich damit anfangen soll aber ich möchte das ihr mir genau zu hört. Lange haben ich, Liz, Tala, Kenny und Judy dieses Geheimnis für uns behalten um Sam damit zu schützen aber den Umständen entsprechend ist es nun Zeit. Kai, dich betrifft es am meisten und ich glaube es wird auch für dich Zeit es zu erfahren“, begann Mr. Dickenson. Nun öffnete Kai seine Augen die er schon die ganze Zeit geschlossen gehalten hatte und blickte den alten Mann mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Gespannt blickten ihn alle an und fragten sich was es wohl ist was er ihnen zu erzählen hatte.
 

So das wars.... x3

bis hoffe bald ;)

dat Scharf~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-03-02T20:40:36+00:00 02.03.2007 21:40
hy
mir gefällt deine ff super echt wow
also lieg ich falsch wen ich die vermutung habe das dranzer sam ist und blackdranzer die sam mit den schwarzen haaren ist?
oder so irgendwie?
aber das werd ich ja dann erfahren wen du schnell weiter schreibst
kannst du mir dan ne ENS schreibn?
wäre super
mach weiter so
dei kati-sama
Von:  Robino
2006-12-26T19:40:23+00:00 26.12.2006 20:40
Das ist voll fieß!!!!!!!!!!!!!!
Icvh möcht doch sooooooooooooooooooooo gerne wissen wie die anderen darauf reagieren.
Bitte schreib ganz ganz schnell weiter *anfleh*
Ich find die ff doch so gut und jetzt hörst du da einfach auf *verzweifelt ist*
Hoffendlich bis bald
*knudel*
Rob
Von:  sweetangle
2006-12-24T21:43:23+00:00 24.12.2006 22:43
ERSTE!!!!!!!!

Das ist ziemlich gemein, dass du ausgerechnet JETZT aufgehört hasst.
Schreib schnell iweter und sag mir dann bescheid ja????
Ich freu mich shcon mega auf die fortsetzung.
was wohl mit sam passiert???

bussi sweety


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