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Blind!

HP:DM
von

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Vertrau mir

Titel: Vertrau mir
 

Autor: Shirokko
 

Pairing: Harry Potter / Draco Malfoy
 

Disclaimer: nicht meins, nur verwurstet, durch den Fleischwolf gedreht, zusammengemischt und neu verarbeitet. Alle Charas gehören J. K. Rowling, beschwert euch bei ihr, wenn ihr wen nicht mögt. ^^

... ich verdiene damit also kein Geld, was wirklich schade ist!
 

Kommentare: Diese Geschichte spielt nach dem vierten Band, die beiden zuletzt erschienenen, sowie der noch ausstehende Band werden nicht berücksichtigt. Ansonsten...

Vergebt mir meine Schwafelei!
 

Warnungen: Diese Geschichte enthält Shonen-Ai und Yaoi!!! Wem das nicht gefällt, der soll einfach umdrehen! Andererseits...

Man soll immer offen sein für seine Umwelt und neue Dinge kennen lernen...
 

Aber jetzt geht's los. Viel Spaß beim Lesen.
 


 

Kapitel 32:

Vertrau mir
 

Es war bereits Mittag, als Harry am nächsten Tag aus einem tiefen, traumlosen Schlaf erwachte. Er lag auf dem Bett, zwischen Dracos Beinen und halb auf ihm drauf. Seine Hände krallten sich in den grünen Pullover, als wollten sie verhindern, dass jemand ihm das wegnahm, was diesen erholsamen Schlaf verursachte. Irgendwie hatte der Blonde es anscheinend am gestrigen Tag noch geschafft, sie beide auf das Bett zu manövrieren.
 

Desorientiert hob er den schwarzen Schopf, brauchte ein bisschen, um sich mit Hilfe von Kikuileh zurechtzufinden, dann begann er zu lächeln. „Morgen.“, murmelte er und stemmte sich verschlafen hoch, um sich ein wenig zu strecken.
 

Der Slytherin wandte sich ihm zu. „Morgen. Wieder fit?“ Er strich ihm die wirren Haare aus dem Gesicht und klemmte sie hinter die Ohren. Eine zärtliche Geste, die ihm einfach ein Bedürfnis gewesen war.
 

Das Lächeln auf den blassen Lippen wurde ein wenig breiter, bevor Harry es sich wieder auf Dracos Bauch bequem machte und sich an ihn drückte. „Wenn du vorhast, dann zu gehen, nein.“
 

Lachen. „Warum sollte ich gehen?“, fragte Draco. „Es ist Samstagmittag. Wir haben keinen Unterricht mehr.“
 

Harry lächelte noch ein bisschen breiter. „Dann können wir ja erst recht hier bleiben.“
 

„Auf der Krankenstation?“
 

„Weißt du einen besseren Ort?“
 

„Wir könnten noch mal in diesen Turm… Diesmal mit Besen, damit wir über die Treppe kommen.“
 

Kurz herrschte Schweigen, dann nickte Harry zustimmend und streckte sich im nächsten Moment wie eine zufriedene Katze.
 

‚Wie süß’, fand Draco und wuschelte Harry durch die Haare. „Also, beschlossen?“
 

Harry nickte, lauschte kurz Kikuilehs fröhlichem Gejubel, während sie durchs ganze Zimmer pitschte und wirklich jedem Einrichtungsgegenstand erklärte, dass sie nach Hause durfte. „Okay.“ Er lachte und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. „Nur schnell anziehen, dann können wir gehen.“
 

„Wie wäre es vorher mit essen, sonst schaffst du die Treppe am Ende nicht.“
 

Den Kopf schief legend und in sich hineinhorchend überlegte der Schwarzhaarige. „Was würde es denn geben?“, fragte er schließlich neugierig, das Essen zumindest in Erwägung ziehend.
 

Draco lachte. „Was du willst, schätze ich. Die werden glücklich sein, dass du überhaupt wieder etwas isst. Mme Pomfrey war regelrecht außer sich, weil du gestern nichts wolltest.“
 

Harry zog die Nase kraus. „Wen interessiert Poppy? Die macht sich doch nur noch Sorgen um mich.“
 

„Mach ihr daraus keinen Vorwurf.“ Draco streckte die Hand aus und strich ihm über die Wange. „Ich mach mir auch Sorgen.“
 

„Wenigstens bemutterst du mich nicht.“
 

„Sicher?“ Lachend stand der blonde Junge auf. „Also, was möchtest du essen?“
 

„Schokolade!“
 

„Harry, das ist doch kein Frühstück.“
 

„Du hast gefragt.“
 

„Machen wir einen Kompromiss: Müsli mit Schokolade.“
 

Das brachte Harry wieder zum Lachen. „Okay. Einverstanden!“
 


 

Draco kam schon wenig später zurück. Mme Pomfrey würde das Gewünschte bringen. Wie Draco gesagt hatte, war sie froh, dass Harry wieder Appetit hatte. Harry saß noch auf dem Bett und kitzelte Kikuileh, weil sie ihm ununterbrochen vorzwitscherte, dass sie wieder nach Hause konnte. Ein süßes Bild. Von der gestrichen Schwäche und Weltuntergangsstimmung war nichts mehr zu erahnen. Sehr beruhigend.
 

„Na los, Harry, anziehen!“
 

Der Junge hob den Kopf. „Was hat sie gesagt?“
 

„Sie will dich noch mal untersuchen, bevor wir gehen.“
 

Harrys Ausdruck wurde missmutig.
 

„Hey, es ist ihr Job!“ Er kam zu ihm und setzte sich neben ihn. „Lass sie ihren Zauber sprechen, geht doch schnell.“
 

„Mir geht es gut.“
 

„Ich weiß.“
 

„Warum dann?“
 

„Harry…“ Leichter Vorwurf lag in Dracos Stimme und der Junge, der lebt, resignierte.
 

„Okay, okay…“
 

„Und am Abend sollst du noch zu Dumbledore. Er will dich etwas fragen.“
 

Harry nickte wieder leicht und hielt dann plötzlich inne. „Ich will es ihm nicht sagen.“, sagte er und senkte den Kopf. Die Schwermütigkeit war zurückgekehrt.
 

„Du würdest ihnen helfen.“, versuchte Draco es mit Vernunft.
 

„Ich weiß.“
 

Wieder lächelte Draco, beugte sich ein wenig vor, hob mit einer Hand Harrys Kinn an und verschloss seinen Mund mit einem sanften Kuss. „Du schaffst das schon.“ Es brachte Harry das Lächeln zurück und machte es Draco eindeutig leichter, locker zu sein. „Na los, zieh dich an, ich kämm dir die Haare.“
 

„Echt?“ Es war wirklich erstaunlich, wie wechselhaft Harrys Stimmung sein konnte. Er passte sie in sekundenschnelle dem Thema oder der Situation an. Wie ein Bilderbuch aus Gefühlen.
 

„Na klar. Das wollte ich schon lange mal machen.“ Er hatte die Haare doch nicht umsonst lang gemacht…
 

Harrys Gesicht begann zu leuchten, dann ging es plötzlich ganz schnell. Er rutschte von der Decke und stellte sich neben das Bett, zog das Nachthemd des Krankenflügels über den Kopf und eine Sekunde später schwang er den Zauberstab, der eigentlich irgendwo in seinem Kleiderhaufen verborgen gewesen war. Schon flogen Hemd, Hose, Socken, Schuhe, Krawatte und Umhang auf ihn zu und legten sich wie selbstverständlich um den schmalen Körper. Draco stand der Mund offen vor Staunen. So etwas hatte er noch nie gesehen.
 

„Fertig!“, präsentierte sich Harry schließlich mit ausgestreckten Armen vor ihm.
 

Draco lachte. Na, die Aussicht mit dem Haare kämmen schien ihm ja wirklich zu gefallen. Niedlich, die roten Wangen. Leicht klopfte er auf das Bett vor sich. „Okay, hinsetzen.“ Und sofort hockte er vor ihm. Wie süß.
 

Draco verzauberte die Tasse auf Harrys Nachttisch in eine Bürste, dann fing er an. Ganz langsam und gleichmäßig fuhr er, unten beginnend und bei jedem Strich weiter oben ansetzend, durch die schwarzen Haare, löste sanft Knoten für Knoten. Einmal kam ihm Kikuileh in die Quere, die helfen wollte, doch er hob sie einfach sachte an den Flügeln hoch und setzte sie sich auf die Schulter, wo sie leicht beleidigt sitzen blieb, weil man sie um ihren Job betrog.
 

Harrys Haare waren weich und seidig und gleichzeitig schwer. Und die Bürste ging trotz der Dicke erstaunlich leicht hindurch. Im Grunde dauerte es nicht lange, bis er fertig war, aber irgendwie wollte er nicht aufhören. Immer und immer wieder kämmte er die schwarze Seide, immer wieder von vorne. Und Harry saß mit geschlossenen Augen vor ihm und genoss jede noch so kleine Berührung, spürte ihr nach. So konnte es bleiben… Traute Zweisamkeit…
 

Aber natürlich war das kein realistischer Gedanke. Die zweisame Ruhe wurde gestört, als Mme Pomfrey hereinkam und Harrys Müsli und zwei Brötchen für Draco brachte. Die Frau lächelte ihnen unsicher zu. Sie schien kleinlaut und wirklich froh, endlich wieder zu ihrem Patienten zu dürfen.
 

„Guten Morgen, Harry. Wie geht es Ihnen?“
 

Draco unterbrach das Streicheln, während Harry lächelnd antwortete: „Sehr gut, keine Frage.“ Die Augen öffnete er nicht, weil es eh keinen Unterschied machen würde.
 

„Das sehe ich…“, antwortete sie leicht pikiert, was Harry grinsen ließ. „Hier. Essen Sie es bitte auf.“, sagte sie und Harry hob die Hände, damit sie ihm die Schüssel hineinlegen konnte. Gerade schob er sich den ersten Löffel in den Mund, da spürte er den Analysezauber über sich hinwegrauschen.
 

„Ich kann das einfach nicht nachvollziehen.“, erklärte die Medihexe nach ein paar aufmerksamen Sekunden. „Gestern waren ihre Werte noch auf einem Tiefpunkt und heute…“
 

„Alles Dracos Schuld!“, erklärte Harry mit vollem Mund. Er hatte die Augen noch immer geschlossen, weil er nicht wollte, dass Mme Pomfrey mal wieder versuchte, hineinzuschauen, wie sie es immer tat.
 

Der blonde Junge zuckte entschuldigend mit den Schultern, als sie ihn ansah, unfähig etwas zu sagen, weil sein Mund voll war, dann begann sie plötzlich zu lächeln. „Dann werde ich den jungen Mr Malfoy demnächst gleich rufen, wenn Sie wieder krank sind.“, sagte sie und zwinkerte ihm zu. „Wenn er eine so gute Medizin ist…“ Winkend verabschiedete sie sich aus dem Zimmer, beruhigt und die Erlaubnis gebend, Harry dürfe gehen, müsse aber zum Abendbrot zurück sein.
 

Draco wandte sich seinem Freund zu. „Du bist echt unmöglich.“, sagte er leicht böse. „Sie will dir doch nur helfen!“
 

„Sie kann mir nicht helfen.“, erwiderte Harry leichthin. „Ich bin nicht krank. Fawks hat es gesagt, Dobby hat es gesagt, der Trank hat den Beweis erbracht. Meine Augen können nicht geheilt werden.“
 

Für endlose Momente herrschte Stille im Raum. Harrys emotionslose Worte hingen schwer und belastend in der Luft, als hätte er wieder das Eis gerufen, doch dann wurden sie von Dracos ruhiger, beinahe tonloser Stimme ersetzt. „Warum hast du aufgegeben?“ Er klang enttäuscht, nahezu verzweifelt. Er konnte Harrys Worte nicht fassen. Dass er sich so entmutigen ließ! „Warum glaubst du nicht an dich? Deine Augen waren gestern doch noch in Ordnung…“
 

Harry lächelte nur. „Entschuldige.“, murmelte er, ließ die halbleere Schüssel sinken. „Sei nicht böse, aber…“
 

„Hör mir zu!“ Draco packte ihn an den Schultern, dass die Milch leicht schwappte. Sein Griff war fest und seine Worte beschwörend. „Du wirst wieder gesund, klar? Und wenn nicht, dann ist das auch egal! Ich bin da! Ich helfe dir!“
 

„Du bist lieb. Ist okay. Ich verlass mich auf dich.“
 

Seufzend gab Draco nach. Harrys Gemüt war schwerer zu fassen als Luft. Wie sollte er dagegen denn ankommen? Er sagte ja und gleichzeitig wusste Draco, dass es eigentlich hieß, er solle ihn damit in Ruhe lassen.
 

Es dauerte dann noch fünfzehn Minuten, bis Harry aufgegessen hatte. Die letzten Bissen waren schon fast zuviel für den Jungen, aber er war tapfer. Zwischen ihnen herrschte Schweigen. Ein unangenehmes Schweigen aus Vorwurf und Entschuldigung. Draußen begann es zu regnen.
 

„Dray?“
 

„Hm?“
 

„Du bist mir böse.“
 

Es ließ das Eis brechen. Draco lachte ob dieser zerknirschten Feststellung und zog den Schwarzhaarigen an sich. „Nein. So bist du eben. Dann werde ich eben für dich mit hoffen, dann wird das schon wieder!“
 

Harry gab ihm einen Kuss. „Sorry.“
 

„Ach was. Los, lass uns gehen.“
 

Harry nickte und wollte aufstehen, da zog Draco ihn noch einmal zurück. Eine Hand im Nacken, die andere halb unter dem Kinn Harrys beugte er sich über ihn und küsste ihn. Verlangend und drängend. Es dauerte nicht lange, bis Harry nachgab und seinen Mund der fordernden Zunge öffnete, ihr Einlass gewährte. Draco lächelte sacht und begann zu erforschen, was er schon kannte, ihm aber trotzdem fremd und neu war. Harry schmeckte nach Schokolade.
 

Als ihm Harrys Zunge entgegenkam, war es mit der ohnehin wackeligen Selbstbeherrschung vorbei. Er verwickelte ihn in einem Kampf, der freudig erwidert wurde, ein Kampf ohne Sieger oder Verlierer und nur die Atemnot zwang sie schließlich auseinander. Harry keuchte, den Mund leicht geöffnet, völlig außer Atem. Draco lächelte nur, strich mit dem Daumen sacht über den Kieferknochen und zog seine andere Hand aus Harrys Nacken zurück.
 

„Süß schmeckst du.“, sagte er leise, verschwörerisch.
 

Und Harry war vor lauter Verlegenheit nicht mehr dazu fähig zu antworten.
 

„Und, wollen wir jetzt gehen?“, fragte Draco frech.
 

Harry blinkte, als hätte er ihn ins kalte Wasser geworfen, dann zogen sich die Brauen drohend zusammen. Draco wich zurück. Uh, das sah aber gar nicht gut aus. Er kam ja nicht weg, weil sich Harry auf seinen Beinen abstützte. Hilfe…
 

Gab es nicht. Harry war so schnell da, dass er einfach nach hinten fiel. Und schon huschten schlanke, gnadenlose Finger über seine Seiten, bohrten sich in seine Rippen und reizten die Nerven unter der Haut. Und das einzige, wozu Draco noch in der Lage war, war lachen. Mehr nicht. Er konnte nicht einmal um Gnade flehen, geschweige denn sich wehren. Harry war überall da, wo er gerade nicht sein konnte, und das so treffsicher, dass man meinen konnte, er könnte sehen. Was nicht der Fall war. Aber Dracos Lachanfall war trotzdem da. Irgendein Geheimnis musste er da haben.
 

Und dann war es plötzlich vorbei. Die Hände waren noch da, aber sie hatten ihr quälendes Tun aufgegeben. Still lagen sie auf seinem Bauch, ließen ihn zu Atem kommen und gleichzeitig bangen, dass es weiter ging. Im nächsten Moment war Harry ganz weg. Draco setzte sich auf, noch immer ein wenig außer Atem. Der Schwarzhaarige saß mit dem Rücken zu ihm, seine Schultern bebten. Oh weh…
 

„Harry?“ Vorsichtig rutschte er näher an ihn heran, legte ihm einen Arm um die Schultern. „Was hast du?“
 

Ein schwaches, trauriges Lächeln. „So viele Menschen leiden da draußen und wir albern hier herum. Es kommt mir vor, als würde ich sie verhöhnen.“
 

Graue Augen weiteten sich. Wie bitte? Verhöhnen? „Harry, so ist das nicht. Du kannst nicht für die ganze Welt mitleiden. Das geht nicht. Du würdest nie wieder froh werden!“
 

„Ich weiß…“ Der Junge, der lebt, beugte sich vornüber, legte den Kopf auf die Knie.
 

„Du hast schon genug gelitten. Letzten Sommer, die Jahre davor… Niemand hat mehr Recht auf ein wenig Glück als du!“
 

„Du bist mein Glück.“ Dumpf und dunkel drang Harrys Stimme aus der Mischung von Stoff und Haaren.
 

Draco lächelte schief. „Und du meins.“, gab er liebevoll zurück. „Aber jetzt gehen wir, ja? Damit du auf andere Gedanken kommst.
 

Es brauchte noch ein bisschen, bis Draco Harry überredet hatte, seine Grabesstimmung zumindest beiseite zu schieben und mit ihm zu kommen. Kurz bevor sie jedoch den Raum verließen, begann der schwarzhaarige Junge den Zauberstab zu führen. Immer wieder und wieder. Harry erneuerte all die Zauber, die verhinderten, dass irgendjemand sie sah oder wahrnahm. Mme Pomfrey sah nicht einmal auf, als sie an ihr vorbei gingen. Die Schüler sowieso nicht. Draco kroch ein kalter Schauer über den Rücken. Das war ein seltsames Gefühl. So als wäre er nicht vorhanden. Als hätte er nicht einmal Geisterstatus. Harry schien das nicht zu bemerken. Oder aber es interessierte ihn nicht. Zumindest schien er ruhig…
 

Einmal deutete er auf eine kleine Gruppe Slytherins, die heftig mit den Weasley-Zwillingen diskutierten. Die zwei waren wütend. Sichtlich. Die Slytherins auch. Das Thema: Wer war Schuld am Absturz Harry Potters.
 

„Vielleicht sollten wir ihnen sagen, wie es war…“, murmelte Harry leise. „Sonst verurteilen sie dich wirklich noch.“
 

„Das tun wir nicht. Die Gerüchte sind Ruffördernd für mich. So kommt mein Vater nicht auf die Idee, dass da etwas läuft, was seinem Meister schadet.“ Abgesehen davon, dass Hogwarts eh von der Außenwelt abgeschlossen war, konnte man ja nicht wissen, ob die Todesser nicht doch irgendwie Nachrichten durch die Banne schleusen konnten…
 

Harry lächelte traurig. Er hatte ja Recht. Blieb nur zu hoffen, dass das auch so blieb, sonst hätte Draco mit Sicherheit größere Probleme, die er nicht ohne weiteres bewältigen konnte. „Dann nicht.“, erklärte er, während Draco ihn zu den Treppen schob, die in den Keller führten. „Dann haben die Zwillinge und Ron wenigstens einen Grund, sich aufzuregen, gesetzt dem Fall, dass die Doppelgänger bis dahin wissen, wer du bist.“
 

Die Vorstellung war nicht wirklich amüsant. „Hoffentlich verurteilen sie dich nicht auch so wie… Ron…“, murmelte der Blonde, doch die einzige Antwort bestand aus einem aufmunternden Händedruck.
 

Als sie den geheimen Durchgang zum Turm, den es laut Kikuileh gar nicht gab, erreichten, quiekte die kleine Fee plötzlich auf und düste davon. Sie war so glücklich…
 

Harry lachte. Dann fiel ihm etwas ein. „Wir haben den Besen vergessen.“ Was ihn zu einem anderen Gedanken führte: „Wo ist eigentlich mein Feuerblitz?“ Er hatte ihn doch nicht mitgenommen, oder? Hatte Kikuileh zumindest nicht gesagt… Was war nach dem Absturz damit passiert?
 

Draco blickte ihn an, plötzlich blass. Verdammt. Das hatte er in der Hektik völlig vergessen. Der Besen war bei Harrys Absturz einfach im Verbotenen Wald verschwunden. „Das… Es tut mit leid, aber in diesem Moment war es mir wichtiger, dich zu retten, und….“ Was im Endeffekt Snape getan hatte. Es war nur eine Kurzschlussreaktion gewesen und…
 

„Okay. Ich werde ihn später rufen.“, murmelte Harry, doch er schien etwas verstört.
 

Draco lächelte mit einer Mischung aus Mitleid und Entschuldigung. Er hatte nicht daran gedacht. So überhaupt nicht. „Sorry.“
 

Der Schwarzhaarige winkte nur lächelnd ab. „Ist schon in Ordnung.“, versicherte er, dann stupste er ihn an. „Aber einen Besen brauchen wir. Holst du deinen? Das geht schneller.“
 

Draco nickte. „Warte hier. Oder du gehst schon mal rein, da kannst du dich hinsetzen.“ Er wuschelte ihm durch die Haare und rannte dann davon. Weg von den Schuldgefühlen, dass der Besen weg war. Wenn Harry sein Besen auch nur halb so viel bedeutete, wie ihm seiner, dann war das eine Katastrophe. Und so wie Harry flog und wie er gerade ausgesehen hatte, bedeutete ihm sein Besen noch viel mehr als Draco sich das vorstellen konnte…
 

Harry seufzte und tat, wie ihm geraten. Ganz vorsichtig tastete er sich vorwärts, spürte kurz darauf das gallertartige Gefühl an den Fingerspitzen, als die Wand nachgab und schob sich hindurch. Jetzt noch ein paar Meter vorwärts, dann müsste da eigentlich die Treppe sein.
 

Im nächsten Moment prallte er mit dem Knie dagegen. Seine Hände hatten das Geländer schlicht verfehlt. Ein erneutes Seufzen. Ohne Kikuileh war er wirklich verloren. Klasse…
 

Vorsichtig ließ er sich auf die unterste Stufe sinken. Draco war nicht da, er hatte nichts zu tun und da kamen die Gedanken zurück. Voldemort und was seine Todesser taten, die Angst, die grausamen Gefühle, die ihm aufgedrängt worden waren, die Bilder. Ohne dass er es merkte, wanderte seine Hand zu seiner Narbe und drückte fest dagegen, um das aufkommende Pochen zu neutralisieren. Und ohne dass er es realisieren würde, änderten sich die Bilder, kamen neue dazu, als der Tagtraum ihn überrannte.
 

Als Draco zurückkam, war er regelrecht erschrocken. Der Anblick des zusammengekauerten Jungen brachte ihm fast Panik. Die Schultern zuckten immer wieder, die Hände waren in den Stoff des Umhangs verkrallt. Ein Häuflein Elend… Schnell rannte er zu ihm hin, nahm ihn in die Arme und drückte ihn an sich. Die Frage, die ihn quälte, verkniff er sich, denn er konnte es sich denken. Gedankenflash mal wieder… Wahrscheinlich Voldemort.
 

Tröstend wiegte er ihn hin und her, spendete Trost und Nähe. Was Harry jetzt dringend brauchte. Erst, als der Junge sich weitgehend beruhigt hatte, nahm er wieder etwas Abstand. Aber er sagte noch immer nichts. Harry sah nicht danach aus, als würde er reden wollen, und er würde ihn nicht zwingen.
 

„Na los, fliegen wir hoch.“, sagte er schließlich und beschloss, dass er Harry in den nächsten Tagen auf keinen Fall mehr allein lassen würde. Entweder war er bei ihm oder der Rest des Goldenen Trios. „Ist nicht so anstrengend und dauert nicht so lange.“
 

Schweigend stimmte Harry zu, lächelte schief. „Kannst du uns denn beide fliegen?“, fragte er mit einem ansatzweise frechen Unterton.
 

Draco hob herausfordernd die Augenbrauen. „Warum denn nicht? Du wiegst ja nichts.“ Im nächsten Moment sah er sich Harrys rosa Zunge gegenüber. Er lachte. „Na komm. Versuchen wir es einfach.“
 

Er stieg auf und zog Harry zu sich, sodass er vor ihm Platz nehmen konnte. Es war nicht bequem, ganz und gar nicht, aber es würde gehen. „Halt dich gut fest!“
 

Weiche Arme schlangen sich um seinen Hals und eine warme Stirn lehnte sich vertrauensvoll gegen seine Schulter. Draco lächelte, dann zog er die Spitze des Besens ein kleines Stückchen hoch. Der Besen erzitterte, bewegte sich aber nicht vom Boden weg. Nicht einen Zentimeter.
 

„Bin ich zu schwer?“ Die leise Stimme klang amüsiert.
 

Draco knurrte. „Bist du nicht.“
 

Er versuchte es erneut, mit gleichem Erfolg.
 

Harry seufzte. „Lass mich absteigen.“, sagte er und Draco erwiderte den Seufzer unwillig, entließ ihn aber. Er stieg schließlich selbst ab.
 

„Sorry.“, sagte er. „Ich hab bisher nie versucht mit noch jemandem zu fliegen.“
 

„Ist okay. Oben machen wir es einfach nacheinander, okay?“
 

Von dieser Idee war Draco auch nicht so wirklich begeistert, aber er stimmte zu. Und so fanden sie sich zum zweiten mal auf dem beschwerlichen Weg wieder, den eine endlose Wendeltreppe nach oben bot. Draco hinter Harry, wie auch das letzte Mal. Und wie das letzte Mal schwiegen sie. Dracos Gedanken hingen an diesem Tag. Es war das erste Mal gewesen, dass zwischen ihnen das Eis angetaut war. Wegen ein paar Worten, ein paar winzigen Gesten, wegen einem Gefühl, das damals noch ein Geheimnis gewesen war…
 

Vor ihm blieb Harry stehen. So plötzlich, dass Draco fast in ihn hineingerannt wäre. Erstaunt blickte er hoch, wo sein Freund wie erstarrt verharrte. Und dann: „Du warst… damals schon in mich verliebt.“, sprach der Schwarzhaarige seine Gedanken leise und überrascht aus. Eine eindeutige Feststellung, die wohl Erkenntnis entsprang. „Keine Zuneigung, echte…“
 

„…Liebe. Ja.“ Draco lächelte und senkte leicht beschämt den Kopf. „Ich sagte doch, dass es schon länger so ist.“
 

Harry kicherte leicht. „Oh Mann. Und ich wusste von nichts.“
 

„Was damals auch besser so war. Du hast mich noch gehasst.“ Der Slytherin hob die Hände und strich ihm über den Rücken, drehte ihn dann zu sich um. Harrys Lächeln war schuldbewusst, aber er nickte. Einfach zu süß. „Hey.“
 

„Wenn du es mir damals gesagt hättest, hätte ich dir den nächstbesten Fluch auf den Hals gehetzt.“, gab der Schwarzhaarige zu und Draco lachte.
 

„Warum hast es eigentlich nicht getan? Ich meine… Im Grunde… Du hattest Angst, du wusstest, wer ich war…“
 

„Und ich hätte keine Chance gehabt, mich zu verteidigen, hättest du beschlossen, dich dafür zu revanchieren. Draco, ich war damals schwach. Kikuileh war noch nicht da. Ich… ich wollte einfach nur meine Ruhe und keinen Stress mehr haben. Schon gar keinen Streit.“ Er lächelte schwach. „Ich hatte genug mit mir selbst zu tun.“
 

Draco strich ihm über die Wange. In diesen Worten lag so viel Wahrheit… „Du bist stärker geworden.“ Draco stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft, beinahe schon keusch. Harry lächelte, seine Hände hoben sich, stupsten immer wieder gegen Dracos Körper, bis sie den Hals erreichten. Auch dort zuckte er einmal zurück, bevor sich seine Finger gegen die Haut schmiegten, sacht und sanft darüber tasteten, jede einzelne Stelle mit besonderer Aufmerksamkeit bedachten. Der Blonde ließ es geschehen, wartete einfach ab, beobachtete Harrys Gesicht, das eine wirklich faszinierende Mimik zeigte. Immer wenn er über besondere Partien streifte, zuckten seine Mundwinkel; die weichen Härchen an seinen Ohren, die fein geschwungenen Brauen, die schmale Nase und die weichen Wangen. Und als er die Lippen erreichte, zog sich sein Gesicht zu einem strahlenden Lächeln. Diesmal war er es, der Draco küsste.
 

„Du auch.“
 

Draco lachte. „Das hättest du jetzt nicht sagen müssen.“
 

„Doch.“, schmollte Harry. „Es ist so. Du hast die Seiten gewechselt, spielst allen etwas vor, lässt dich nicht beirren auf deinem Weg. Du lernst, für andere da zu sein, ihnen zu helfen, deine Vorurteile über Bord zu werfen. Draco. Du hast Freundschaft mit Ron geschlossen!“
 

„Nicht wirklich.“, murrte der Blonde und klang dabei wie ein kleines, trotziges Kind. „Waffenstillstand.“, verbesserte er auch sofort. „Keine Freundschaft.“
 

„Das ist mehr, als jeder andere Slytherin tun würde.“
 

Draco seufzte leicht. Irgendwie hatte er ja Recht. „Okay.“, gab er nach. „Du hast Recht…“
 

Wieder landete ein Kuss auf seinen Lippen. „Ich liebe dich.“
 

Überwältigt drückte Draco ihn an sich. Harry war wirklich einmalig. Er schaffte es immer, Positivität zu verbreiten. Geschlagen oder am Boden war er immer noch da, um jemand anderen zu bestätigen und ihm damit Mut zu geben. „Engel.“
 

Es dauerte, bis Draco die Kraft fand, Harry wieder loszulassen, und selbst dann konnte er sich nicht zurückhalten, stieg die eine Stufe zu ihm hinauf und küsste ihn. Innig, fordernd. Vielleicht war diese Aussicht auch der einzige Grund, warum er die Umarmung überhaupt gelöst hatte. Mehr Nähe. Eine Möglichkeit, das Feuer in seinen Adern zu mindern.
 

Man könnte es als Schuss in den Ofen bezeichnen, denn als Harry seinen Mund öffnete, ihn einließ, einlud, den Kuss zu vertiefen, ihn schließlich voll und ganz erwiderte, war es bei ihm mit seiner Selbstbeherrschung vorbei. Er drängte ihn in kleines Stück zurück, so dass Harry das Geländer im Rücken hatte, eine Hand in Harrys Rücken, eine in seinem Nacken, verborgen in den langen, schwarzen Haaren, um seinen Kopf näher zu ziehen. Das Gefühl, der Geschmack, das Prickeln in seinen Lenden und Fingerspitzen benebelte ihn, Harrys suchende Hände an seiner Brust, die ihren Dienst versagenden Knöpfe seines Hemdes, durch das er vorhin im Slytherinschlafraum seine Quidditchkleider ersetzt hatte, setzten ihn in verzehrende Flammen, entfachten Verlangen und Sehnsucht. Der Gedanke, dass sie gerade auf einer schmalen, unendlich langen Treppe standen, war irgendwo zwischen Boden und Decke verloren gegangen.
 

Bis helles Sirren die Luft erfüllte, schwirrende Feen um sie herumflogen und an ihren Haaren und Kleidern zogen, sie förmlich gewaltsam voneinander trennten. Harry keuchte leicht, verlor beinahe das Gleichgewicht, als Draco auf Abstand ging, wäre wohl gefallen, hätte der Blonde ihn nicht blitzschnell wieder an sich gezogen. Etwas desorientiert und überrumpelt gaben sie dem Drängen nach, ließen sich die Treppe hinaufdirigieren, endlos lange, ständig das helle, glockenklare Gezwitscher in den Ohren. Draco musste sich ehrlich zusammenreißen, um die Knöpfe an seinem Hemd wieder zu schließen.
 

Dann weiteten sich plötzlich seine Augen, als er sah, wie die Feen Harry auf die Stelle mit dem Loch zuzogen. In Sekundenschnelle hatte er sich aus dem tranceähnlichen Zustand losgerissen und stürzte hinauf, hatte Harry doch ein paar Stufen Vorsprung gewonnen, da setzte Harry auch schon den verhängnisvollen Schritt. Sein Fuß schwebte einen Moment in der Luft, dann belastete er ihn – und stieg die nächste Stufe hinauf.
 

Entgeistert erstarrte Draco, beobachtete, wie sein Freund eine unsichtbare Treppe hinaufstieg. Ein ganzes Gebirge fiel ihm vom Herzen, als er begriff, dass sein Freund nicht gerade auf dem Weg war, sich ins bodenlose Nichts zu verabschieden. Nicht schon wieder.
 

„Was ist?“ Harry hatte sich umgewand.
 

Draco lachte. „Du stehst mitten in der Luft.“ Blöde Bemerkung. Also wirklich…
 

Kurz herrschte Stille, in der Harry zu lauschen schien, dann lächelte er wieder. „Sie sagen, du musst Vertrauen in die Treppe haben, dann kannst du sie auch betreten.“
 

Draoc schluckte und trat an den Abgrund, der in bodenlose Finsternis führte. „Soll das heißen, sie ist nur da, wenn man ihr vertraut?“ Wie sollte man etwas vertrauen, das man nicht sah und das nicht lebendig war? Probehalber setzte er einen Fuß vor und dieser ging einfach durch die erwartete Stufe. Was für ein Glück, dass er ihn nicht belastet hatte, sonst hätte er da unten jetzt sicher sein frühes Grab in Schwärze gefunden…
 

„Ich glaube, ich werde fliegen.“, verkündete er und fischte den klein gehexten Besen aus seiner Tasche. Normal widerstrebte es ihm, seinen geheiligten, schwarzen Nimbus 2001 zu verkleinern, aber beim Treppensteigen war er hinderlich gewesen.
 

„Das wird nicht gehen.“, sagte Harry und unterbrach ihn in seinem Zauber. „Du kannst ihn in diesem Turm nicht benutzten. Hier gibt es einen Bann, der viele Zauber blockiert. Der Zauber auf dem Besen ist deaktiviert. Sagt Kikuileh.“
 

Draco starrte ihn an. Wie bitte? Man hatte seinem Besen die Magie entzogen? Da war ja wohl… „Aber…“ Fast verzweifelt blickte er auf seinen wertvollsten Besitz hinab, der auf seiner Handfläche lag. Als er wieder aufsah, stand Harry vor ihm.
 

„Mach die Augen zu, Dray.“ Seine Stimme war leise, beruhigend und liebevoll.
 

„Was? Ich…“
 

„Mach einfach nur die Augen zu.“
 

Die weichen Lippen trafen seine nicht ganz zielsicher, aber es reichte. Dracos Augen flatterten zu, als er sich hilflos darauf einließ. Er war unsicher. Harry vermittelte Kraft und Zuversicht. Er wollte…
 

Die Augen flogen wieder auf, als Harry sich entfernte.
 

„Lass sie einfach zu.“
 

Zaghaft schloss er sie wieder. Was hatte Harry vor?
 

Er spürte, wie Harry nach seinen Händen tastete, kam ihm entgegen, suchte Halt in seiner Unsicherheit. Blind… Wie Harry.
 

Wieder küsste Harry ihn. Kurz, liebevoll, weich. Dann länger, verlangender. Er brachte ihn dazu, darauf zu reagieren. Er lockte ihn in einen ebenso leidenschaftlichen Kuss, wie er vorhin selbst gestartet hatte. Draco ließ sich darauf ein. Und folgte Harry, als er sich ein wenig zurückziehen wollte. Das würde er jetzt nicht zulassen. Er musste dableiben! Er durfte ihn doch jetzt nicht allein lassen! Blind… Wie konnte Harry das die ganze Zeit nur ertragen?
 

Er war versucht, die Augen wieder aufzumachen, ihn sehen zu können, doch die Hände an seinen vermittelten durch einen warnenden Druck, dass sie wussten, was er vorhatte. Blind… Und er vertraute einem Blinden! Er ließ sich wirklich von einem Blinden auf eine Treppe führen, die eigentlich nicht und theoretisch nur sporadisch exis…
 

Ein weiterer Kuss würgte diesen Gedanken ab. Ein hungriger Kuss, einer von der Sorte, die nach mehr schrieen. Und immer wieder wollte Harry flüchten, wich zurück…
 

Er stockte. Die Unsicherheit stieg urplötzlich, grenzte an Panik, als ihm bewusst wurde, dass Harry versuchte, ihn abzulenken. Eine nützliche Taktik, sehr wirkungsvoll… Nur eben jetzt nicht mehr. Jetzt wusste er, dass er ihn über diese Brücke locken wollte.
 

Seine Schultern verkrampften sich und er wollte schauen, ob Harry das wirklich vorgehabt hatte, ob er ihn wirklich auf die unsichtbaren Stufen zuzog, doch die Feen verhinderten das erfolgreich. Was wurde das hier? Massenverschwörung? Er wich zurück.
 

„Vertraust du mir?“
 

Die Frage riss ihn zurück aus der Panik. Er wollte die Augen erneut öffnen, doch diesmal hielt er sich selbst zurück. Ob er ihm vertraute? „Natürlich!“, sagte er im Brustton der Überzeugung. Der einzige Grund, dass er die Augen tatsächlich geschlossen hielt.
 

„Dann komm.“
 

„Aber…“
 

„Vertrau mir, jetzt!“
 

Draco fügte sich nach einem kurzen Zögern. Er presste die Lippen zusammen, dann überwand er sich. „Also gut… was jetzt?“
 

„Eine Stufe hoch.“
 

„Aber… da ist doch nichts! Da kann nichts mehr sein!“
 

„Bist du dir sicher?“
 

„Ähm…“
 

„Ich stehe auf einer Stufe. Glaubst du mir das?“
 

Draco hob den Kopf. War das so? Ja. Er merkte, dass seine Hände ein wenig von Harrys hochgehoben wurden, und die weiche Stimme kam auch von über ihm… „Ja.“
 

„Komm auch rauf.“
 

Draco machte einen Schritt ins Nichts, ohne dass er davon wusste, folgte der freundlichen, lockenden Stimme. Wieder bekam er einen weichen Kuss.
 

„Lass die Augen einfach zu…“
 

Zögerlich nickte Draco, folgte Harry Schritt für Schritt. Längst hätte er im Nichts stehen müssen, aber Harry war noch immer einen Schritt über ihm, so konnte die Treppe einfach noch nicht geendet haben. Nicht wahr? Also… Noch immer unbehaglich tastete er sich vor.
 

„Nicht nachdenken. Vertrau mir einfach.“
 

Und dann blieb Harry plötzlich stehen und küsste ihn tiefer, inniger, bevor er sich mit einem weichen Lächeln löste. „Du hast es geschafft.“, teilte er ihm liebevoll mit.
 

Dracos Augen flogen auf. „Was?“
 

„Wenn du nicht weißt, dass da eigentlich nichts ist, dann kannst du auch nicht dazu verleitet werden, zu zweifeln, richtig?“
 

„Ja…“ Der Blonde seufzte. „Du bist wirklich gut…“ Und seine Tonlage ließ offen, wie genau er das meinte.
 

Harry hatte sich umgedreht, eine Hand tastete durch die Luft, ohne Widerstand zu finden, was wohl auch der Grund war, warum er sich letztendlich wieder zu ihm umwandte. „Was siehst du?“
 

Draco blickte auf. Er wusste genau, was Harry meinte, aber das war nebensächlich. „Die schönsten Augen der Welt.“, antwortete er und fing Harrys Gesicht ein. Es war faszinierend, dass Harry noch immer bei einem solchen Kompliment errötete.
 

-----------------.------------------------.-------------
 

Mensch… da bin ich also wieder mit einem weiteren Kapitel fertig… Falls es einen von euch interessiert… es sind inzwischen beinahe 300 Seiten in PC-Schrift. 12 fehlen noch. ^^ Ich bin ganz doll stolz auf mich! Da stört es mich auch nur noch halb, dass dieses Kapitel doch ein wenig holprig klingt…

Okay, es stört mich massiv, sonst hätt ich es nicht erwähnt. Aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem ein bisschen.

Anonsten… Danke fürs Lesen und für die kommenden Kommentare! Bis bald!
 

Mau! >^-^<



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Kommentare zu diesem Kapitel (36)
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Von:  Bessere_Haelfte
2009-11-26T20:15:52+00:00 26.11.2009 21:15
ui toll, das kapi war toll.
die feen sind lusitg und harry hatte ne tolle idee um dray ablenken zu können

Von:  Lesleyanna
2007-08-28T06:25:33+00:00 28.08.2007 08:25
Hey, das ist ja ne richtig tolle Fanfiction.
Richtig einfallsreich und interessant.
Ich freue mich diese Fanfic weiterlesen zu können.
Du hast meine Hochachtung.
Harry scheint ja richtig mächtig zu werden...
War ja hammerhart als er die Schule fast hochgejagt hatte...
Meine Hochachtung!
Wie gesagt, ich erwarte voller Spannung das nächste Kapitel.

LG Kari
Von: abgemeldet
2007-08-24T23:20:46+00:00 25.08.2007 01:20
Ich liebe deine FF einfach! *.* Die beiden sind so süüüß! Da kann man glatt noch an wahre liebe glauben.
"Du bist mein Glück." "Und du meins." *schmelz* Also da hatte ich auf jeden Fall auch nen paar mehr Schmetterlinge im Bauch und Tränen in den Augen!
Ich liebe deinen Stil. Er reißt mich einfach mit, ich bin vollkommen in dieser andern Welt, das is richtig traumhaft!
Freu mich schon total auf's nächste Kapitel!
MfG,PS
Von:  Rees
2007-08-24T21:02:04+00:00 24.08.2007 23:02
hi du^^
hier mal ein kommi zu deiner story. hab sie jetzt so zur hälfe ngelsesn und dachte mir ich hinter lass dir mal meinen meinung, wenn auch nicht so ausführlich wie sonst, denn fängt ja die schule bald wieder an und da muss ich noch viel vorbereiten. *knuddelundsorry*

also der kuss war ja echt niedlich und bis jetzt gefällt mir die ff auch sehr gut. aber so langsam würde ich dann doch gerne wissen, warum harry blind ist. es ist bestimmt ein schreckliches gefühl die ganze zeit nichts sehen zu können. ich würde damit glaube ich nicht so gut klar kommen wie er. aber gott sei dank hat er ja die hilfe von der kleinen fee, die ich wirklich richtig niedlich fand. auch die idee, dass harry und dray die feen zusammen entdecken war sehr schön. das mit hagrid ist schon schei….!, aber ich find es nicht schlimm, wenn er erst mal eine zeit lang nicht mitspielt. das dumbledore poppy einfach so aus ihren `urlaub` zurück geholt hat und wie sie darauf reagiert hat ist echt toll gewesen, auch wenn es vielleicht nicht so zu ihren wesenszügen gehört. mrs. weasley und ihre ganze familie ist wie immer sehr herzig. du hast sie sehr gut getroffen. am besten gefällt mir aber immer noch charley. den mag ich wirklich sehr gerne. und dann hätte ich ja eigentlich auch noch gerne gewusst, wie harrys zimmer im fuchsbau nun eigentlich aussah. wenn dumbledore die kinder schon damit beschäftigen kann, ist das echt ein wunder. dann fand ich die geburtstagstorte von dobby echt herzig. hermione konnte ich noch nie so richtig leiden, ron aber umso mehr. ich find es gut dass die beiden nun zusammen sind, aber es ist nicht in ordung, dass sie harry das nicht erzählen. aber die beiden sind wirklich sehr aufopferungvoll. und die vorstellung, dass hermione von harry ertränkt wird, fand ich auch sehr lustig, auch wenn es dies ja eigentlich nicht ist. diesen neuen lehrer für vgddk find ich auch nicht so prickelnd, aber umso mehr severus. ihn mochte ich schon immer am liebsten abgesehen von dray und blaise, der mir als junge eindeutig besser gefällt, aber es ist ja deine story. aber severus ist echt niedlich. das er harry aufgaben gibt find ich persönlich sehr nett. es ist besser als einfach so im unterricht zu sitzten und nichts machen zu können. und auch dann mit dem zauber, dass harry lesen kann, war sehr nett von ihm. das wars erst mal von mir zu den ersten `paar` kapiteln.
*knuddel*
bambi

ps. ist es beabsichtigt, dass das trimagische tunier in der 3. klasse war?

hi du^^
die ff wird ja echt immer niedlicher. aber immer zu muss harry schlecht drauf sein, dass muss ihn doch nach ner zeit auch nerven,oder? mir würde es auf jeden fall so gehen. und immer muss dray darunter leiden.er tut mir schon richtig leid. aber was soll man machen. er hat ihn ja immer hin dann doch noch beruhigt. und das händchenhalten war toll. ich hätte das gerne mal live und in farbe gesehen. und harry mit langen haaren. ick konnte es ja gar nicht fassen. mit glatten langen haaren kann ich ihn mir gar nicht vorstellen, so wie du auch und so hast du ihn ja auch dargestellt. aber weiterhin mit seinen wuschelhaaren… hmm ich glaube,dass das gut aussehen würde. nun bin ich mit kap 17 fertig und werde mal ins bett gehen, denn es ist schon halb 3 uhr, denn rest werde ich denn heute Nachmittag lesen und denn einen weiteren kommi shreiben,aber ich hinter lasse sie alle erst, wenn ich mit der story fertig bin, sonst hör ich bloß wieder mittendrin auf.

*knuddel*
Bambi

ps.freu mich aufs weiter lesen
bis denne

hi du^^
tja was soll man sagen, es kann nur noch schlimmer werden. aber die eifersucht von harry gefällt mir sehr gut. aber ich kann ja auch die mädels verstehen, die sich an dray ranmachen, der ist ja auch niedlich. die kleine fee war auch mal wieder zu hause, was sehr schön war für sie. denke ich mal, denn es ist bestimmt anstrengend die ganze zeit irgendwelche wege beschreiben zu müssen. und wie dray dann harry gefunden hat und dass harry sich ihm dann auch noch so hin gibt. es toll, obwohl ich das ja eigentlich nicht erwartet hätte, aber es war schön zu lesen. an sonsten kann ich nur noch sagen, dass es mir um percy leid tut, auch wenn ich ihn nicht mag, aber keiner hat es verdient zu sterben. selbst er nicht und meiner meinung nach auch voldemort nicht. diesen mag ich nämlich auch obwohl er böse ist. aber harry tut mir leid, weil er sich schon wieder einen mord anschauen musst, und dann sich wieder die schuld daran gibt. es ist auch doof, dass die schule nun von der ganzen außenwelt abgeschnitten ist. aber ich find es niedlich, dass dray harry in der großen halle verteidigen wollte. und da fällt mir da noch ein, dass harry für kurze zeit sehen konnte, wie kam das? warscheinlich durch die liebe von malfoy zu ihm oder genau anders rum, aber ich denke, dass es auf jedenfall etwas mit liebe zu tun hat. die szene auf dem nordturm war echt niedlich. dray ist einfach zu gut für diese welt, aber er weiß immer noch nicht, warum harry ihn an dem morgen einfach allein gelassen hat und dass tut ihn bestimmt immer noch weh, aber er ist so gut und freundlich. *drayganzdollknuddel* es ist schon eine gute idee von dumbi gewesen, dass die beiden mit severus trainieren sollten, denn es bringt ihnen was, so hoffe ich doch wenigstens. und dray war mal wieder niedlich, als er harry in diese umarmung gezogen hat und ihn dann auch noch nach ´hause´ gebracht hat. echt süß, aber diese bitte von ihm war nicht in ordnung, wie sollte harry denn dann sein versprechen halten, was dray sich wohl dabei gedacht hat. ich kann ihn ja verstehen, wenn er seinem vater besiegen will, aber somit gefährdet er doch auch noch harry. ich kann ihn echt nicht verstehen. aber die beiden geben ein süßes paarchen ab. *beideknuddel* jetzt haben sie schon vielleicht eine möglichkeit gefunden, wie sie harry heilen können und dann passiert natürlich wieder mal was. harry wird sich auch wieder vorwürfe machen, wenn er wieder érwacht´ ist, weil er diese 3 schüler verletzt hat. es ist aber auch schön, dass dray sich solche sorgen macht und mit severus redet und dieser ihm dann endlich erzählt, dass er auf drays seite steht und auch von dem beiden weiß. und dass mit fred und george. damit hab ich nun überhauptn nicht gerechnet, aber die beiden sind echt süß. ich kann aber auch harry verstehen und dass er nun nicht mehr weiß, wie er dray in die augen schauen kann oder besser ihm unter die augen treten kann. aber er kann ja nichts dafür. um so mehr hoffe ich, dass dray es nicht herausfindet, was er aber zwiefelsohne wird, wenn harry sich komisch benimmt. aber ich hoffe, dass er dann sieht, dass harry nichts dafür kann. nun nach dumbis erklärung, warum der trank nicht gewirkt hat, glaube ich immer mehr an die theorie, dass harrys augenleiden durch wahre aufrichtige liebe geheilt werden kann. ich hoffe es wenigstens und es ist gut, dass bis jetzt noch niemand wusste, dass es so zu sagen seine schuld ist, dass voldemort noch lebt und es ist auch eine kluge entscheidung es niemanden zu sagen, denn wenn er es wüsste, würde er sich eindeutig selbst umbringen, nur damit dieses monster nicht mehr lebt. die kleine fee ist einfach unglaublich. führt dray zu harry, obwohl dieser gar nichts hat. aber dray freut sich trotzdem und dass ist schön, aber es ist schade, dass harry schon wieder weg ist, als dray aufwacht.
ist ja klar, dass dray sich jetzt wieder total die sorgen macht. man harry, sei doch nicht immer so gemein. es ist wie immer ron, der harry so zu sagen die freundschaft kündigt. warum kann er denn nicht einfach verstehen, dass harry mit dray zusammen ist. die beiden sind doch so ein hübsches paarchen, ich kann ron echt nicht verstehen. umso schöner ist hermiones reaktion. auch dass dray ihr geholfen hat und dann eifersüchtig war, war total niedlich. aber diesen lehrer könnte ich umbringen, der ist echt fies. einfach alle auf harry losgehen zu lassen. der müsste eigentlich von der schule geschmissen werden. ich hasse ihn dafür regelrecht. *halsumdreh* *sollmirjanieunterdieaugentreten* *hassschieb* die szene mit fawks ist echt niedlich und es ist schön, dass die hauslehrer auf seiner seite stehen, aber diese befragung können sie sich echt sparren. wenn er keinen zauberstab hatte, ist es doch wohl klar, dass er ohne gezaubert haben muss. ich denke es sind lehrer. die sollten so was wohl wissen, auch wenn es für einen schüler sehr unwahrscheinlich ist, dass er dies kann. die zwillinge sind so niedlich, wie sie harry trösten, obwohl er sie ja abgewiesen hat. *beideknuddel*
*beideliebehat* dray ist so niedlich, wie er sich einfach harry findet und bei ihm ist. *schwärm* ich hätte dazu dann auch noch ne frage, oder besser zwei. also
1. wie konnte dray harry einfach so finden, wenn er doch gar nicht wissen konnte, wo dieser ist. ich denke man kann diese leute, die den zauber gesprochen haben, nur sehen, wenn man weis, wo sie sind. oder hab ich da was falsch verstanden? und
2. ist dray denn dann auch unsichtbar geworden? wenn nicht war es doch ein bisschen gefählich, was sie da gemacht haben, oder? kann ja sein, dass der zauber bei berührung auf den anderen mit übergeht. *verwirrt ist* das snape noch so locker auf das nun ein bisschen heikle geständnis von dray reagiert, hätte ich ja nie gedacht, aber man kann sich bekanntlich ja auch mal täuschen. und es ist gut zu wissen, dass er harry auch helfen will, aber ich möchte mal wissen, was er immer für anspielungen in seinen gedanken macht. und dray ist echt süß, dass er harry auf jedenfall helfen will. auch wenn sie nicht andauernd sex haben konnten. *severusunddrayknuddel*
aber warum muss sev gleich zu dumbi rennen und dann auch noch poppy drauf ansetzten? das war echt nicht nett. ich kann mir schon richtig vorstellen, wie sauer harry auf dray sein wird, weil er es sev erzählt hat, oder besser gesagt poppy, denn von den anderen kann er ja nichts wissen. immer hin hat poppy ihn dazu befragt. und ich wusste es! harry ist stinkwütend. und sie richtet sich natürlich auf dray. und dann reagiert er sich noch ganz legal ab und dann kommt auch noch sev und verletzt seinen stolz und harry zaubert noch mehr, so dass er kaum noch gehen kann und mit seiner schlechten laune vertreibt er auch noch ron, der mit ihm reden wollte. poppy hast du ja mal wieder ganz toll hinbekommen. *böseanfunkel* und nun lässt er schon wieder die mahlzeiten aus. er wird immer dünner. kein wunder, wenn er dann bald wieder zusammenbrechen wird. *seufz* wenigstens bringt ihn sev dazu nach mehr als einen tag doch mal wieder was zu essen, auch wenn es nur wenig ist, immerhin noch besser als nichts. und danach ab zum training.. und dray hat sich natürlich sorgen gemacht weil harry das letzte mal nicht da war, aber jetzt denk er, dass alles gut ist, aber er weis das von poppy noch nicht. glaub ich jedenfalls. aber dray merkt dann ja doch noch was, als er ignoriert wurde und sich die stimmung änderte. und dann das duell. einfach toll geschrieben. und harry konnte wieder sehen. ich glaub ich muss meine theorie noch mal überdenken. es ist wahrscheinlich doch nicht liebe sondern nur sehr starke gefühlsregungen gegenüber dray, aber ich glaube immer noch, dass das ganze was mit liebe zu tun hat. *nachdenk* es ist auch erstaundlich, dass es so lange anhält, also das er sehen kann. ich fass es noch nicht, aber immerhin hat er jetzt schon begriffen, dass dray ihm nur helfen wollte, auch wenn er noch nicht weis, dass er es eigentlich sev erzählt hatte. die zwllis sind einfach nur süß! wie sie versuchen harry zu helfen. nun ist er ja auch wieder blind. hm. harry weis jetzt, dass dray es nur sev erzählt hat. wenigstens ein fortschritt. ron ist ja so niedlich. erst will er harry vor dray schützen und dann schließt er gerade mit dem jenigen auch noch waffenstillstand. echt süß. und er begreift auch noch, dass harry nicht will, dass ihre freundschaft zerbricht. die entschuldigung ist echt toll und total süß!
ich würde harry mal gerne singen hören. es ist bestimmt schön, wenn es so richtig ruhig im schloss ist und es ist schön, dass dray zu harry will. bei dem `ich hasse dich`von harry hab ich einen richtigen schreck bekommen. so was er doch nicht ernst meinen. aber er hatte ja eine erklärung dafür. ich freu mich, dass harry sich wieder mit dray vertragen hat und dieses lied würde ich ja auch gerne mal hören. es war bestimmt wunderschön. und nun ist auch noch das geheimnis gelüftet, wie dumbledore alles beobachtet. ne taschenuhr. so was simples hatte ich nun über haupt nicht erwartet. aber es ist effektiv. *grins* *sowasauchhabenwill* ich kann harry verstehen, wenn er es nicht mag die ganze zeit beobachtet und angestarrt zu werden, dass ist wirklich lästig nach einiger zeit. und dann trifft er sev. der natürlich nicht sehr begeistert davon ist harry zu sehen. und dann erfährt dieser auch noch, dass harry von der beobachtung weis. es ist nett von sev, dass er harry weiter suchen lässt. und das ergebnis lässt sich ja auch sehen. aber naja. und bei der strafarbeit am nächsten morgen bei sev konnte er wieder schauen, hört dann aber wieder auf. ich will jetzt wissen, woran es liegt, dass er sehen kann. dray ist süß. sagt so einfach, dass er den ganzen tag an harry denkt und deswegen der zauber nicht wirkt. ich würde ja gerne mal wissen, was mione mit den beiden vorhat. das picknick war wirklich eine gute idee. und das wettessen war bestimmt auch total lustig. aber harry schon wieder wird er beobachtet und dass nur wegen einer doofen wette und dray macht sich wieder sorgen. harry hatte so einen großen wunsch zu fliegen, dass er es jetzt auch machte, aber er kann den besen nicht so wirklich kontrollieren und die weasleys wollen dray dann auch noch daran hindern, dass er harry hilft. also echt zwillis *kopfschüttel* und nun führen dray und harry auch noch einen wettkampf um den schnatz aus. nenene! und harry hätte auchnoh gewonnen, wenn sein besen ihn nicht einfach abschmeißen würde, aber wahrscheinlich hat er zu viel magie verbraucht. und wiedermal gilt mein dank sev. ich bin so froh, dass er harry aufgefangen hat. ach harry, warum schottest du dich nur von den leuten ab, die dir helfen wollen. ich kann es echt nicht verstehen. mann harry nimm diese beschissene wand weg. dray will dir doch nur helfen. wie kann dray ihn auf einmal so einfach umarmen? gott sei danj reagiert harry wenigstens jetzt auf dray, nachdem dieser ihn umarmt hat. harry spricht auch wieder *freu* hab mir echt schon sorgen gemacht. dray und harry sind in dieser situation echt süß und auf die gefahr hin, dass ich mich wiederhole. die beiden sind so süß und niedlich. ich weiß gar nicht wie oft ich das jetzt schon geschrieben habe, aber egal es stimmt. harry erzählt dray von den taten der todesesser und erklärt ihm seine liebe und sein vertrauen *schmelz*

so das wars erst mal von mir. bis zum nächsten mal
*knuddel*
bambi
Von:  Juditha
2007-08-20T18:50:19+00:00 20.08.2007 20:50
moi wir sweet!!
Kitchig aber total schön...
Bei deinem Schreibstil kann man sich alles echt gut vorstellen. XD
Außerdem find ichs gut das du die charas meist so aggieren wie sie es auch bei J.K. tun würden... nur Harry ist anderes aber positiv *gg* (was man auch der Blindheit zu schreiben kann ^^)
Mach weiter so und ich freu mich schon auf nächste kappi XD was die süßen Feen wohl vorhaben?? Bin ja scho g'pannt... yey XDD
lg Juditha
Von:  Merylex
2007-08-20T08:58:26+00:00 20.08.2007 10:58
so süss!
Draco ist so unwerfend.
du schriebst wunderbare Lemon,
hoffe es gibt noch mehr Augenblicke in denen sie sich Küssen, und schmussen.
Vielleicht auch ein wenig mehr als das?
die kapi sind wunderbar.
cu Glu
Von: abgemeldet
2007-08-15T18:33:05+00:00 15.08.2007 20:33
hey!!
das kapitel hat mir echt gut gefallen!!!
bin schon gespannt was sie am ende der treppe erwartet!!
Von:  Shion
2007-08-14T15:55:06+00:00 14.08.2007 17:55
wow eine super süße super schöne story *miau*
ich kann es kaum erwarten wie es weiter geht
tipp ganz ganz schnell *knuddel*
den es ist einfach nur zum hibbeln weil man wissen will wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2007-08-13T11:12:50+00:00 13.08.2007 13:12
wunderschön zu lesen....
ich finde es wirklich gut, dass draco harry vertraut hat. und die szene wo dray ihm die haare kämmt... waaaaah....
die ganze ff is klasse, echt.
dass die feen die beiden auseinandergerisen haben, finde ich ganz schön fies.... aber echt toll.
weiter so!!!!!!!
lg YSD
Von:  abranka
2007-08-12T15:25:27+00:00 12.08.2007 17:25
Die beiden sind niedlich...

Das mit dem Haarekämmen ist schön... Mein Dad hat das früher immer bei mir gemacht. Ist nur jetzt auch schon etliche Jahre her. Oo

Mau... Draco ist Medizin, nicht wahr? ^^

„Ich bin nicht krank. Fawks hat es gesagt, Dobby hat es gesagt, der Trank hat den Beweis erbracht. Meine Augen können nicht geheilt werden.“
=> Okay, dass er nicht krank ist, ist klar. Oo Aber dennoch... Ich denke, dass seine Augen geheilt werden können. *hältsichandemgedankenfest*

„„Du bist mir böse.“
Es ließ das Eis brechen. Draco lachte ob dieser zerknirschten Feststellung und zog den Schwarzhaarigen an sich. „Nein. So bist du eben. Dann werde ich eben für dich mit hoffen, dann wird das schon wieder!““
=> Er ist stark... Sehr stark. Da nicht böse zu sein, nicht wütend und enttäuscht zu sein... das ist wirklich schwer.

Was ne böse Unterbrechung von den Feen. XD Beste Shi-chan-Manier. *g*

Die Sache mit dem Vertrauen... Sozusagen auf Knopfdruck zu vertrauen und keine Angst zu haben, ist definitiv nicht einfach. Dafür bewundere ich Draco etwas. ^^

Mau... Holprig fand ich’s gar nicht. Oo
Bin nur neugierig, worauf du hinaus willst... Und wo es mit den beiden jetzt hingeht. ^^



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