Zum Inhalt der Seite

Blind!

HP:DM
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine Frage…

Titel: Eine Frage…
 

Autor: Shirokko
 

Pairing: Harry Potter / Draco Malfoy
 

Disclaimer: nicht meins, nur verwurstet, durch den Fleischwolf gedreht, zusammengemischt und neu verarbeitet. Alle Charas gehören J. K. Rowling, beschwert euch bei ihr, wenn ihr wen nicht mögt. ^^

... ich verdiene damit also kein Geld, was wirklich schade ist!
 

Kommentare: Diese Geschichte spielt nach dem vierten Band, die beiden zuletzt erschienenen, sowie der noch ausstehende Band werden nicht berücksichtigt. Ansonsten...

Vergebt mir meine Schwafelei!
 

Warnungen: Diese Geschichte enthält Shonen-Ai. Wem das nicht gefällt, der soll einfach umdrehen! Andererseits...

Man soll immer offen sein für seine Umwelt und neue Dinge kennen lernen...
 

Aber jetzt geht's los. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel 15:

Eine Frage…
 

Als er am nächsten Morgen aufwachte, stellte Harry fest, dass er ohne Oberteil geschlafen hatte. Er war sich aber ganz sicher, dass er es gestern Abend angezogen hatte. Hatte er sich des Hemdes etwa in der Nacht, im Schlaf, entledigt? Das konnte doch nicht sein! Er hatte diese dämliche Gewohnheit doch schon vor Jahren abgelegt! Damals als er von Hogwarts erfahren hatte und doch nicht auf diese fürchterliche Schule musste, die Onkel Vernon für ihn ausgesucht hatte. Wie hatte ihm das passieren können? Wieso fing er damit wieder an? Als Ron die Vorhänge aufriss, um ihn zu wecken, starrte er leer vor sich hin und hing seinen Gedanken nach. Er reagierte kaum auf Rons Morgengruß. Wortlos stand er auf, breitete die Arme aus, um sich anzuziehen. Ernst nahm er seine Tasche entgegen, dann wurde er von einem besorgten Ron hinausgeführt, ließ verwirrte Freunde zurück.
 

Hermione begrüßte ihn freudig, als sie die beiden erblickte, sprang aus ihrem Sessel, in dem sie auf sie gewartet hatte, und entlockte Harry tatsächlich ein flüchtiges Lächeln. Nun zu dritt machten sie sich auf den Weg in die große Halle und zum Frühstück.
 

„Morgen, ihr Drei!“, grüßten Fred und George unisono. „Gut geschlafen?“
 

Auch ihre ausgelassene Fröhlichkeit riss Harry kurzzeitig aus seiner Lethargie. Es klang auch einfach zu herrlich, wenn sie im Chor sprachen. Er lächelte, nickte, schüttelte dann verunsichert den Kopf.
 

„Ja was denn nun?“, wollte Fred übermütig wissen.
 

„Gut oder schlecht?“, hakte George mit einer nicht zu überhörenden Freude nach.
 

Der Schwarzhaarige rettete sich in ein Grinsen. „Ich weiß es nicht.“, sagte er achselzuckend.
 

„Na dann war es gut!“, grinste George zurück und klopfte dem Freund auf den Rücken.
 

Ein zweiter Schlag: „Freut mich für dich, wo du doch gestern so müde warst!“ Damit zogen sich die Zwillinge zurück und setzten sich zu Lee Gordon, um mit ihm über ihre neuste Idee bezüglich eines Scherzartikels zu sprechen, der bisher anstatt die Stimme zu verändern, den Tester Seife spucken ließ.
 

Auch Ron und Hermione setzten sich, zogen Harry einfach zwischen sich. „Freut mich, dass es dir wieder besser geht.“, sagte der Rotschopf, während er sich schon Speck und Rührei auf seinen Teller schaufelte. „Ich muss sagen, vorhin war ich mir da nicht so ganz sicher.“
 

Wieder grinste Harry entschuldigend, griff nach seiner Tasse, die sich augenblicklich mit einem roten Tee füllte und nahm einen Schluck, während er im Stillen den Zwillingen dankte, dass sie so ein unerschütterliches Gemüt und ein so überzeugendes Auftreten hatten, dass selbst Ron seine Sorge um ihn abschrieb.
 

Eine Viertelstunde später wurde es dann Zeit, zum Unterricht zu gehen. Snape entschuldigte kein Zuspätkommen. Hermione hakte sich bei Harry und Ron unter und so verließen sie die Halle, deren verzauberte Decke einen trübe-grauen Himmel prophezeite. Zwei Minuten vor Unterrichtsbeginn betraten sie den Raum und während sich Ron und Hermione auf ihre Stammplätze setzten, ging Harry weiter zum Lehrerpult, ließ sich von der kleinen Fee leiten, die ihm wie immer mental beschrieb, wie sich die Situation vor ihm darlegte.
 

„Na, Potter. Alles klar?“
 

Harry zuckte heftig zusammen, als er Malfoys schnarrende Stimme vernahm. Er hatte ja gewusst, dass er heute mit ihm konfrontiert werden würde, aber wirklich vorbereitet war er darauf nicht, obwohl er gedanklich alle möglichen Szenarien durchgegangen war. Und irgendwie klang die Stimme zu kalt, um das, was vorgestern geschehen war, zu rechtfertigen.
 

„Waren wir gestern etwa krank?“
 

Der Schwarzhaarige hielt ein paar Sekunden inne, starrte blicklos Richtung Draco, der jetzt zusammen mit den anderen lachte. „Bist du das nicht immer, Malfoy?“, gab er ruhig zurück, bevor er seinen Weg fortsetzte.
 

Also hatte Malfoy ihn gestern doch nur verarscht. Er hatte mit ihm gespielt, um ihn zu demütigen, hatte seine Verwirrung schamlos ausgenutzt. Er liebte ihn also nicht und das hieß…
 

Er erreichte gerade das Lehrerpult, als Snape hereinkam, durch die Schülerreihen schritt und sich neben ihm aufbaute, Gesicht zur Klasse. „Heute brauen wir einen Trank, den die meisten Zauberer als Düngemittel für den Garten verwenden. Ihr findet das Rezept auf Seite siebenundvierzig in eurem Buch. Ihr habt genau eine Stunde!“ Damit wandte er sich übergangslos an Harry. „Und du wirst diese Zutaten sortieren! Einer der Zweitklässler war unvorsichtig und hat die Gläser hinuntergeworfen. Nach Größe und Art!“
 

Harry nickte stumm, setzte sich mit dem Korb, den ihm Snape in die Hand gedrückt hatte, an das Lehrerpult und begann gedankenverloren mit der Arbeit. Wieso tat der Gedanke, dass Malfoy nur mit ihm gespielt hatte, so weh? Die ganze Zeit über hatte er sich doch sehnlichst gewünscht, dass das nie passiert wäre, dass es nicht Malfoy gewesen wäre. Warum also war er jetzt so enttäuscht? Wollte er etwa, dass der Slytherin es ernst meinte? Wollte er von ihm geküsst werden? War er so notgeil? War er schwul?
 

Harry bemerkte nicht, wie die Zeit verging, hörte nicht, wie es zum Stundenende läutete. Er arbeitete still vor sich hin, ohne sich dessen bewusst zu sein, während seine Gedanken ziellos kreisten. Bis Snape neben ihm zu stehen kam.
 

„Die Stunde ist vorbei. Du kannst gehen!“
 

Desorientiert hob Harry den Kopf, ließ fast den Korb fallen, so sehr brachte ihn der Einbruch in seine Gedankenwelt durcheinander. Dann rieselte langsam in seine Gedanken, wo er sich hier befand und mit wem. „Professor Snape?“
 

„Wen hast du erwartet, Potter? Den Weihnachtsmann?“
 

Angewidert verzog der Schüler das Gesicht. „Solche Witze passen überhaupt nicht zu Ihnen!“, murmelte er und ordnete weiter Körner und Beeren.
 

„Sir!“
 

„Wie, ‚Sir’?“ Verwirrt hielt Harry wieder inne.
 

„Du sollst mich Sir nennen! Solche Unverschämtheiten lasse ich mir von dir nicht bieten, Potter!“
 

Harry nickte, dann schien ihm plötzlich etwas einzufallen. „Sir, ich habe hier zwei Dinge gefunden, die ich nicht zuordnen kann. Können Sie mir vielleicht sagen, was das ist?“ Und er griff in eine der Schachtel auf dem Tisch und holte zwei kleine Gegenstände heraus, eine weiche, gummiartige Kugel und ein hartes, ovales Plättchen, leicht gewölbt und mit einer rauen und einer glatten Seite.
 

Snape nahm sie entgegen, besah sie sich kurz. „Das ist die Schuppe eines Kappas.“, sagte er, ohne lange nachzudenken. „Und das ist eine Pille, von einem ägyptischen Skarabäus aus Drachendung gedreht.“ Und leiser, wie für sich gedacht, fügte er an: „Wie kommen die denn da rein?“ Gespannt wartete Harry, doch mehr kam nicht. Snape ging lediglich zu seinem privaten Vorratsschrank und ordnete die beiden Dinge in die zugehörigen Fläschchen.
 

Und so stellte Harry die Frage, die ihn so brennend interessierte: „Können Sie mir sagen, wofür man das braucht?“, wollte er wissen und fügte hastig noch hinzu: „Sir!“
 

Verwundert warf der schwarzhaarige Lehrer einen schnellen Blick zu dem Jungen, der wieder damit beschäftigt war, Zutaten zu ordnen. Seit wann interessierte sich Harry Potter für sein Fach? Seitdem er denken konnte, hatte Potter sich geweigert, auch nur etwas von ihm zu lernen, hatte nie zugehört und auch sonst nur Blödsinn gemacht. Wieso sollte er sich also jetzt dafür begeistern?
 

„Wie kommt es, dass du plötzlich fragst?“
 

Harry zuckte die Schultern. „Reine Neugier.“
 

Der Lehrer zögerte. Harry hatte sich verändert. Der Junge hatte inzwischen viel weniger von seinem Vater als früher und seit der Sache mit seinen Augen war er richtiggehend umgänglich. Vielleicht verschwendete er diesmal ja keine Zeit, wenn er sich mit ihm beschäftigte…
 

Kurz zögerte er noch, dann zog er einen Stuhl zu sich heran und setzte sich. Leise begann er zu erzählen, was es mit den Zutaten auf sich hatte. Harry lauschte schweigend, sortierte weiter Beeren, Nüsse und kleine Steine. Offenbar waren beide Dinge selten. Man brauchte die Drachenmistpillen nur für einen Trank, ein Gebräu namens Felix Felicis, den Trank, der Glück pur war und seinem Konsumenten nahezu alles unmögliche Möglich machte, solange er wirkte. Die Kappaschuppe war für ein paar Dinge gut, vor allem aber für starke Heiltränke. Ein Schluck eines solchen Trankes konnte zum Beispiel Zähne nachwachsen lassen und auch das Zeug, was er damals für seinen knochenlosen Arm von Mme Pomfrey bekommen hatte, beinhaltete diese Pille. Snape erzählte ihm aber nicht nur über das Endprodukt, sondern auch auf welche Art und Weise die Zutaten verwendet werden mussten. Und er wurde dabei so detailreich, dass es schon fast an Schwärmerei grenzte.
 

Dann klopfte es plötzlich leise und beide sahen auf. „Ja?“, rief Snape genervt und die Tür ging auf.
 

Zögerlich streckte ein Schüler den Kopf durch den Spalt. „Professor?“, meldete sich eine verunsicherte Stimme. „Ist heute kein Unterricht?“
 

Seinen Schrecken unterdrückend sah Snape auf die Uhr. Fünf Minuten nach Stundenbeginn! Er hatte die Zeit, die er normalerweise für die Vorbereitung seines Unterrichtes verwendete, komplett verquatscht! Das war ihm noch nie passiert! „Potter, geh, ich mache…“
 

Harry stand auf und stellte den Korb auf den Stuhl. „Ich bin eh fertig.“, sagte er. „Vielen Dank, Sir, das war sehr lehrreich.“ Damit nahm er seine Schultasche und ging, während ein ganzer Pulk Erstklässler in den Kerker strömte. Snape starrte ihm nur sprachlos hinterher, konnte es nicht fassen, was eben passiert war. Nicht nur, dass Potter gefragt und er selbst ganz normal geantwortet hatte, der Junge hatte sich sogar bedankt. Irgendwie zerstörte es das gesamte Bild, das er sich von dem Schwarzhaarigen gebildet hatte.
 


 

Harry kam fast zwanzig Minuten zu spät zu Verwandlung. Als er die Tür öffnete, konnte er Professor McGonagalls lodernden Ärger richtiggehend spüren. „Ah, Mr Potter, wie schön, dass Sie sich letztlich doch noch dafür entschieden haben, hier aufzutauchen!“ Ihre Worte trieften vor Ironie. „Was hat Sie aufgehalten, wenn ich fragen darf? Hat eine der Treppen beschlossen, Sie nicht hierher zu lassen?“
 

Der Schwarzhaarige schüttelte verneinend den Kopf. „Ich hatte bei Professor Snape noch eine Aufgabe zu beenden und das hat ein wenig länger gedauert, als gedacht.“
 

Kritisch und mit misstrauischem Blick musterte ihn die betagte Dame im grünen Umhang. „Ich hoffe für Sie, dass dies die Wahrheit ist, ansonsten ziehe ich Ihnen für unglaubliche Frechheit und Ihr Zuspätkommen zehn Punkte ab. Und nun setzen Sie sich!“
 

Harry tat wie ihm geheißen und ging nach hinten zu Ron und Hermione, doch war er eben noch guter Laune gewesen, erinnerte ihn leises Kichern wieder an Malfoy und sein widerwärtiges Spiel. Sein Gesicht wurde zur ausdrucklosen Maske, sein Herz vor Wut zu Eis. Steif setzte er sich auf seinen Platz und schwieg eisern, während die Klasse weiterhin Verwandlungen übte, doch Hermione wurde sein Schweigen und die offensichtliche Untätigkeit schnell zu bunt.
 

„Harry, du solltest den Spruch auch mal probieren!“, flüsterte sie eindringlich. „Bevor McGonagall dich noch rausschmeißt oder deine Noten endgültig abrutschen!“
 

Der Junge zuckte mit den Schultern als Zeichen, wie egal ihm das im Grunde war. „Wie geht er?“, fragte er desinteressiert. Seine Gedanken waren bei Snape und der Tatsache, dass sein Hasslehrer es ohne weiteres geschafft hatte, ihn von seinen trüben und finsteren Gedanken über Malfoy abzulenken. Das war doch verrückt. Wenn Snape das wüsste, würde er ihm wahrscheinlich allein für seine Hilfe schon Minuspunkte verpassen. Und wenn er daran dachte, dass Snape ihm vorher auch schon einmal geholfen hatte, als er ihm den Sensibiliszauber verraten hatte, fragte er sich ernsthaft, was mit dem schwarzhaarigen Lehrer los war. Hatte er ihm nicht in nahezu jedem Schuljahr bisher bewiesen, wie wenig er ihn doch mochte? Hatte er ihn nicht regelrecht gehasst, weil er der Sohn seines Vaters war? Was hatte sich geändert?
 

„Der Spruch lautet Transitus und daran hängst du das, worin du es verwandeln willst, also zum Beispiel Becher oder so, und die Bewegung des Zauberstabes wird so gemacht!“ Und sie nahm seine Hand und führte sie von links nach rechts, dann schwungvoll nach oben und gerade nach unten. „Ist das klar? Hast du es?“
 

„Mehr als das. Was soll verwandelt werden?“
 

„Aluminium. Es geht um die Verwandlung von Metall und Aluminium ist am einfachsten zu verzaubern, weil es am weichsten ist. Dein Stück ist hier.“, erklärte sie und klopfte mit dem Fingerknöchel auf den kleinen Metallklotz, der vor Harry auf dem Pult lag.
 

„Und in was?“
 

„Wir sollen es in Nutzgegenstände verwandeln. Gabeln, Messer, Kelche und was dir sonst noch so einfällt.“, erklärte das Mädchen.
 

Harry nickte. Gelangweilt schwang er seinen Zauberstab, wie sie es ihm gezeigt hatte, erst rechts, dann links, dann oben und unten, sagte den Spruch und schon lag vor ihm eine Gabel. Noch einmal und er hatte einen Kelch. Ein drittes Mal und da lag ein wirklich großes Blatt Alufolie.
 

Ron staunte. „Was ist das denn seltsames?“, wollte er wissen. „Und wofür soll das gut sein?“
 

Harry antwortete nur widerwillig. „Alufolie. Damit packen Muggeleltern Brote und Kuchen für ihre Kinder ein, wenn sie zur Schule müssen oder einen Ausflug machen.“ Er lehnte sich seufzend zurück. „Willst du sie haben?“
 

Der Rotschopf nickte begeistert und griff nach ihr. Das Rascheln peitschte wie ein Donnerschlag durch die konzentrierte Klasse und nicht wenige erschraken heftig. Selbst Professor McGonagalls Kopf fuhr wie geschlagen zu ihnen herum. „Upps… Vielleicht verwandelst du sie noch mal zurück, damit…“
 

Doch Harry hörte nicht mehr zu. Er hatte Malfoys Lachen vernommen und hatte er am Anfang nur Enttäuschung und Verwirrung verspürt, war er jetzt sauer. Niemand spielte so einfach mit ihm, mit seinen Gefühlen! Niemand!
 

Die Stunde zog sich hin und die ganze Zeit brodelte diese Wut in Harrys Magen. Er konnte das nicht dulden! Unter keinen Umständen! Und als endlich Schluss war, war Harry einer der ersten, die draußen waren. Hermione und Ron fanden ihn nicht mehr, als sie ihm nach ein paar Sekunden folgten, in denen sie noch zusammenpacken mussten. Ahnungslos machten sie sich auf den Weg in die Große Halle, wo sie ihn vermuteten, doch er lehnte lediglich ein paar Gänge weiter mit mühsam aufrechterhaltener, falscher Ruhe an der Wand und kraulte Kikuileh den weichen Bauch. Er wartete, den er wusste, dass Malfoy hier vorbeikommen musste, wollte er vor dem Mittag noch einmal in seinen Gemeinschaftsraum. Blieb nur die Frage, ob er dort auch hinging.
 

Diese Sorge erübrigte sich, als Malfoy und sein Anhang keine fünf Minuten später um die Ecke bog. Der Blonde bemerkte ihn jedoch, bevor er etwas sagen konnte. „Hallo, Potter!“, säuselte er. „Welch ein Zufall dich hier zu treffen! Oder wartest du etwa auf uns? Willst du dir Prügel abholen?“
 

Harry schwieg und so nutzte das Gefolge seine Chance, Kommentare abzugeben. „Wir könnten dir den Weg in die Folterkammer zeigen.“, schlug Pansy vor.
 

„Oder reicht dir einen normale Abreibung?“, fügte Blaise noch hinzu.
 

„Na, was ist dir lieber? Tritte oder Schläge?“, prollte Goyle und Crabbe nickte heftig. Manchmal fragte sich Harry echt, ob der dicke Idiot überhaupt sprechen konnte.
 

„Pansy, Blaise, vielleicht wäre es gut, wenn ihr euch kurz mal umdreht, das ist einfach kein Anblick für Mädchenaugen!“, fügte Malfoy schließlich noch an, nachdem immer noch keine Erwiderung kam. Crabbe ließ demonstrativ die Knöchel seiner Finger knacken.
 

Harry begann zu grinsen. „Na, Malfoy, zu feige, mit mir unter vier Augen zu sprechen?“ Abscheu, Hass, unterdrückte Wut und ein Hauch von Enttäuschung, der allerdings gut verborgen war, schwangen in seiner Stimme mit. Er rührte sich nicht einen Millimeter, ließ sich nicht beeindrucken, lehnte weiter lässig an der Wand, hatte jetzt die Arme vor der Brust verschränkt. „Oder weißt du einfach schon, dass du mir allein nicht gewachsen bist und machst von vornherein einen Rückzieher?“
 

Draco schnaubte abfällig. „Wo denkst du hin, Potter? Geh vor, ich folge dir!“ Er wandte sich an seine Freunde. „Und ihr geht schon mal vor! Ich komme nach, sobald ich mit dem Großmaul fertig bin!“
 

Murrend zogen die Vier ab, der Blonde hatte sie wirklich gut im Griff, und Draco wandte sich wieder Harry zu, der sich leicht von der Wand abstieß und böse lächelnd und mit Hilfe der kleinen Fee Kikuileh voraus ging, ihn in einen leeren Klassenraum führte. Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, fiel seine Maske und blanker Hass kam zum Vorschein.
 

„Hast du dich gut amüsiert, vorgestern? Habt ihr über mich gelacht? Eure Witze gerissen, wie naiv und leicht ich zu haben bin? HAST DU DICH DAMIT GEBRÜSTET, HARRY POTTER DEN FÜR IHN ERSTEN KUSS GESTOHLEN ZU HABEN? HAT ES DIR FREUDE BEREITET?“, schrie er außer sich vor Wut. „WAR ES LUSTIG?“
 

Draco wich einen Schritt zurück, als Harry einen auf ihn zu machte. So hasserfüllt hatte er ihn noch nie gesehen. Hatte es ihn wirklich so sehr verletzt? Das war doch gar nicht seine Absicht gewesen!
 

„DU SAGST JA SCHON WIEDER NICHTS! Ist es, weil deine Freunde nicht bei dir sind? KANNST DU OHNE SIE NICHT SPRECHEN?“, fauchte der Schwarzhaarige weiter. „Oder hat es dir die Sprache verschlagen, weil ich dich durchschaut habe?“ Langsam und drohend hob er den Zauberstab.
 

Draco schluckte vor Nervosität. „Potter… Harry, ich…“
 

„Nenn mich nie wieder so!“, knurrte der Junge, der lebt, und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Eine Angewohnheit sicher, nichts weiter, denn einem Blinden nutzte diese Geste nicht das Geringste. Es wirkte einfach nicht richtig. „Oder ich klatsch dich an die Wand!“
 

Wieder wich Draco zurück, zog nun ebenfalls seinen Zauberstab. Harry schien es ganz offensichtlich ernst zu meinen. „Hör mir doch erstmal…“
 

„Sprich, ich höre!“, unterbrach der Schwarzhaarige ihn und er verschränkte die Arme erneut vor dem Körper, den Zauberstab immer noch in der Hand, aber nicht mehr bedrohlich gehoben.
 

Der blonde Slytherin nickte und räusperte sich nervös. „Das, was ich… was ich draußen, vorgestern…“
 

„Sprich endlich!“, schnappte Harry und Draco überwand seine Scham. Er wollte den anderen nicht noch mehr aufregen.
 

„Ich habe es ihnen nicht erzählt.“, sagte er. „Und ich habe es wirklich ernst gemeint.“
 

Von Harry kam nur ein hohles Lachen. „Natürlich, Draco Malfoy hat seiner Gefolgschaft nicht davon erzählt, dass er Harry Potter wieder einmal gedemütigt hat. … ERZÄHL MIR KEINE LÜGEN!“, fauchte er.
 

In Draco machte sich Verzweiflung breit. Harry fasste den Kuss als Demütigung auf? Warum? Er hatte gedacht, nachdem Harry freiwillig zu ihm zum Reden gekommen war, würde es nicht mehr so rüberkommen. „Bitte… hör auf.“, flüsterte er mit erstickter Stimme.
 

Harry lachte wieder. „Oh, jetzt auf die Mitleidtour. SCHRECKST DU DENN VOR GAR NICHTS ZURÜCK?“, schrie er.
 

„HÖR ENDLICH AUF!“
 

Schweigen trat ein, nur durchbrochen durch das rhythmische Klopfen von Harrys ungeduldigem Fuß. Draco seufzte, setzte zum Sprechen an, doch vorher sprach er den Silencium, was Harry ein ungeduldiges Stirnrunzeln entlockte. Er hatte ihn von einem der Siebtklässler gelernt, nachdem er bei Harrys Lehrversuch geflohen war.
 

„Schon okay, Harry… Entschuldige… Also, hör zu.“ Er drehte sich um und ging zum Fenster, um seine Augen in die Ferne zu richten und so seine Gedanken zu ordnen. Ganz egal was er sagte, alles klang dämlich oder schnulzig. Auf jeden Fall musste er sich irgendwie erklären, auch wenn Harry ihm höchstwahrscheinlich nicht glaubte. Wieder seufzte er. „Weißt du, was das Schlimmste an den Todessern ist?“, begann er. Eigentlich war es so gar nicht das, was er hatte sagen wollen. Und Harrys Reaktion, die nur aus einem unwilligen, ungnädigen Knurren bestand, war so auch nicht vorgesehen. „Sie haben keinen freien Willen.“, beantwortete er sich die Frage selbst.
 

„Ist ja mal was ganz neues!“, schnappte Harry. Seine Wut war nicht verflogen, auch wenn er sie jetzt fast unter Kontrolle hatte. Aber nur fast. „Immerhin scheinst du doch wenigstens soviel Hirn zu haben, dass du das gemerkt hast! Im Gegensatz zu deinem verehrten Herr Vater scheinst du Charakter zu haben!“
 

„Lass meinen Vater aus dem Spiel.“, sagte Draco ruhig. „Der tut hier nichts zur Sache. Ich bin nicht mein Vater!“ Schnauben, doch Draco ging nicht weiter darauf ein. „Sie müssen tun, was ihnen gesagt wird. Bedingungsloser Gehorsam, das ist es, was der Dunkle Lord von ihnen fordert. Und das ist es, was mein Vater seit meiner Geburt von mir fordert.“
 

„Ich dachte, ich solle deinen Vater aus dem Spiel lassen.“, stichelte Harry mit zusammengebissenen Zähnen.
 

Draco antwortete nicht. „Ich habe dich letztes Jahr beobachtet.“
 

„Was du nicht sagst. Wie komme ich zu der Ehre?“
 

„Moody.“
 

„Moody?“
 

„Er war wie Karkaroff ein Todesser. Ich wollte wissen, ob du es bemerkst…“ Es kam keine Reaktion von hinten, also sprach Draco weiter, spielte gedankenverloren mit dem Vertrauensschülerabzeichen an seiner Brust. „Ich habe dich im Auge behalten.“
 

„Und dich über mich lustig gemacht!“, warf der Schwarzhaarige wieder ein.
 

„Alles Fassade.“, gab Draco zu.
 

„Na klar!“, kam der Ironie triefende Einwurf.
 

„Zum Ende zumindest. Du musstest viel durchmachen.“
 

Schweigen.
 

„Die Drachen waren nur eine Sache. Die Idee mit dem Besen war echt klasse, hätte ich wohl nicht dran gedacht, aber das letzte Manöver… Ich hätte mich nicht mal getraut, so was zu versuchen.“
 

Immer noch keine Antwort.
 

„Die Kimmkorn hat in deinem Leben rumgeschnüffelt und dich bloßgestellt, die Schülerschaft hat sich auf Cedrics Seite geschlagen und dich niedergemacht und dein komischer Freund hat dir Vorwürfe dafür gemacht, dass du seinen Namen nicht auch in den Feuerkelch geworfen hast. Aber das Schlimmste war, denke ich, dass am Ende der Dunkle Lord auf dich gewartet hat. Als ich davon erfuhr, wie feige er Diggory umgebracht hat…“
 

Er verstummte und einige Zeit herrschte unangenehmes Schweigen, doch dann ergriff Harry wieder das Wort, seine Stimme kalt wie Eis. „Es fehlt das Amen, um die Beichte abzuschließen!“, knurrte er. „Was soll das Ganze überhaupt? Wieso machst du dir plötzlich darüber Gedanken, wie ich mich gefühlt haben könnte? Es hat dich doch sonst nie interessiert und es geht dich auch absolut nichts an!“
 

Das Lächeln wurde breiter. „Mein Vater hat mir in den Ferien vom Tag der Auferstehung erzählt.“, sagte er traurig. „Er meint, die Zeit sei reif und ich solle mich den Reihen des Lords anschließen, meinte, ich solle ihm den Beweis liefern, dass ich dazu bereit sei, indem ich einen Muggel, deinen fetten Cousin, töte.“
 

„Wie ich sehe, hast du nicht.“ Seine Stimme klang ruhiger, aber nicht wirklich versöhnlich.
 

„Ich habe mich geweigert und zur Strafe Crucio ertragen.“
 

Harry erschauderte, als er an die Demonstration Moodys an der Spinne dachte. Das arme Tier hatte sich vor Schmerzen gewunden. Erst danach fiel ihm seine eigene Erfahrung im Kampf gegen Voldemort im Sommer ein; es war schon erstaunlich, wie schnell man so etwas verdrängen konnte.
 

„Er hat es mit Imperio versucht, um meinen Widerstand zu brechen, aber sein Training die Jahre zuvor hat gewirkt. Der Spruch konnte mir nichts anhaben. Am Ende hat er mir mit dem Avada gedroht, aber da ist meine Mutter dazwischen gegangen. Hätte sie nichts gesagt, hätte er mich wahrscheinlich umgebracht.“ Er legte eine Hand an die Scheibe und lächelte bei dem Gedanken an seine Mutter. „Und die ganze Zeit hat mich nur der Gedanke an dein Durchhaltevermögen während des Trimagischen Turniers angespornt. Ich wollte nicht hinter dir zurückbleiben. Ich wollte mein Leben, so wie du, selbst in die Hand nehmen und…“ Leise lachte er, drehte sich um und erstarrte in hilflosem Schrecken. Harry stand da, die Arme hingen schwer an seinen Seiten, der Kopf war gesenkt, so dass ihm die Ponyfransen ins Gesicht fielen, aber trotz allem konnte er die Tränen auf den Wangen sehen. Silbern rollten sie über blasse Haut und tropften perlengleich zu Boden.
 

„Harry?“, erkundigte er sich besorgt und kam zu ihm. Vorsichtig streckte er die Hand aus, um ihn zu berühren, doch sie wurde weg geschlagen, bevor er ihn erreichte.
 

„Fass mich nicht an!“, fauchte Harry, taumelte zurück und stieß gegen das Lehrerpult. „Wieso kannst du nicht einfach sein wie die anderen? Mich hassen oder als Held verehren, damit ich dich verachten kann! Wieso musst du versuchen, mir ebenbürtig zu sein? Wieso willst du…“
 

Er sank an dem harten Holz zu Boden, presste die Hände auf die Ohren, um Dracos Antwort auszusperren, doch sie bestand nicht aus Worten. Leise und vorsichtig kam der Blonde näher, ließ sich neben ihm auf die Knie sinken und zwang die Hände von den Ohren. Er sah ihm direkt ins Gesicht, in die leeren, grünen Augen, beugte sich ein wenig vor. „Willst du mir nicht wenigstens eine Chance geben?“
 

Harry schluchzte. „Und wenn es nur eine Lüge war? Wenn du dir das alles nur ausgedacht hast, um mich zu verraten? Mich zu hintergehen und zu verletzen, um mich am Ende an Voldemort auszuliefern?“
 

Draco schloss die Augen. Harrys Einwände waren berechtigt. Wieso sollte er seinem einstigen Feind plötzlich und ohne ersichtlichen Grund vertrauen? „Ich gebe dir mein Wort.“, flüsterte er ihm ins Ohr. „Es liegt an dir, welchen Wert du dem beimisst.“
 

Harry keuchte hilflos, als die Tränen wieder zu fließen begannen, zog seine Hände aus Malfoys Griff und zog sie an die Brust. Was sollte er denn jetzt tun? Er wollte ihn. Er wollte Draco. Sein Körper jedenfalls sehnte sich danach, seit dem Kuss draußen in den Hogwartsgründen, das wurde ihm allmählich klar, doch… Konnte er ihm trauen?
 

Bilder tauchten vor seinem inneren Auge auf, Bilder eines Tages, den sie mit Hermione zusammen in der Bibliothek gesessen hatten. Sie hatten damals über Schwüre geredet, über einen bestimmten Schwur… über…
 

Das Zittern ließ nach und Draco, der geduldig neben ihm hockte, merkte es sofort. „Hast du dich entschieden?“
 

Harry war ernst, als er antwortete. „Würdest du mir einen Schwur leisten?“
 

Überrascht nickte Draco, ohne auch nur im Entferntesten zu ahnen, worauf er sich da einließ. Und Harry lächelte abfällig. „Vielleicht solltest du dir zuerst anhören, was und wie du schwören sollst.“, meinte er.
 

Draco blinkte, Verwirrung machte sich breit, aber dann nickte er wieder. „Was verlangst du?“ Im Grunde war es ihm gar nicht recht, dass er Harry nur so überzeugen konnte, aber was hatte er denn für eine Wahl? Er konnte sich zurückziehen und ihn in Ruhe lassen oder er blieb und leistete diesen Schwur, von dem er nicht einmal wusste, was er beinhaltete.
 

„Ich will die Gewissheit, dass du es wegen mir tust und nicht für Voldemort.“
 

Klasse, wunderbar. Und wieder ging es um diesen missratenen Bastard, der die ganze Welt in Atem hielt. Wie sollte es auch anders sein? „Soll ich es so schwören?“
 

Kopfschütteln. „Schwöre mir, dass, bevor er mich tötet, du es sein wirst, der mein Herz durchbohrt.“
 

Draco starrte ihn entsetzt an, fassungslos. Was war denn das für eine bescheuerte Forderung? Wenn nicht Voldemort, dann er? Wollte Harry unbedingt sterben? „Wieso nicht: ‚Beschütze mich vor ihm!’?“, wollte er wissen. Er war aufgewühlt, konnte es nicht glauben.
 

Harry lächelte süß. „Meinst du wirklich, du könntest mich vor Voldemort beschützen?“
 

„Lass diesen Namen weg!“
 

„Ich sage diesen Namen sooft ich will. Also, meinst du, du könntest? Selbst wenn du ein Todesser wärst, würde er dich nicht verschonen, solltest du dich vor mich stellen. Und wenn du mich nicht beschützten wolltest, würdest du klanglos sterben, keine wirklich gute Strafe, weil es keiner erfahren würde.“ Das Lächeln wurde verträumt. „Wenn du mich aber tötest, weil du mich an Voldemort ausgeliefert hast und deinen Schwur erfüllst, um zu überleben, dann wird er dich zu Tode foltern, weil mein Tod seiner Hand vorbehalten ist. Du würdest es dir also dreimal überlegen, ob du mich verrätst. Andererseits… der Schwur schließt Beschützen ja nicht aus.“
 

Der Blonde starrte ihn an. Er hätte nie erwartet, dass Harry so böse sein konnte, hätte ihm eine so abgrundtiefe Forderung niemals zugetraut. Ganz egal wie er sich entschied, dieser Schwur war sein Todesurteil, sollte Harry in des Dunklen Lords Gewalt geraten. Das hieß, sobald er ihn verriet, opferte er sein Leben, aber auch wenn Harry durch die Schuld eines anderen in Gefahr geriet, würde er sterben…
 

„Du bist hart.“, sagte er leise, aber er erwartete keine Antwort darauf. Wenn er es recht bedachte, hätte er wohl etwas Ähnliches gefordert an Harrys Stelle. Nur, war er bereit, einen solch schwerwiegenden Schwur zu leisten? Liebte er diesen Jungen vor sich wirklich so sehr? Eher nicht. Aber… „Woher willst du wissen, ob ich mich daran halte?“
 

„Es ist ein magischer Schwur. Unbrechbar. Du würdest dein Leben verlieren, wenn du ihn trotzdem zu brechen versuchst.“
 

Draco schwieg eine ganze Zeit, beobachtete Harry, der reglos vor ihm saß. Konnte er damit leben? Er hatte nicht vor, Harry zu hintergehen, und der Schwur würde nur Nachteile für ihn bringen. Und dann war er sich nicht einmal sicher. Würde er ihn töten können? Wieso konnte der Schwarzhaarige nicht einfach seinem Wort vertrauen?
 

„Es tut mir Leid.“, flüsterte er irgendwann und erhob sich. Traurig blickte er auf Harry hinab, der wissend vor sich hinlächelte. „Einen solchen Schwur kann ich dir nicht leisten.“
 

Harry nickte leicht, das Lächeln wurde melancholisch. „Ich weiß.“, sagte er. „Niemand würde so etwas tun. Jedenfalls niemand, der noch ganz bei Trost ist… nur ein Todesser, dem das Wohl des Meisters allein am Herzen liegt.“
 

Der blonde Junge wartete, doch als nichts mehr kam, wandte er sich zum Gehen. Die Hand lag schon auf der Klinke, als er noch einmal zu sprechen anhob. „Zwei Dinge noch. Als erstes möchte ich, dass du weißt, dass ich weiterhin versuchen werde, dich zu überzeugen.“ Hinter ihm ertönte ein leises Lachen, das er aber geflissentlich überging. „Und zweitens solltest du dich nicht wundern, wenn ich in Anwesenheit meiner Freunde mein gewohntes Verhalten an den Tag lege. Ich lege nämlich weder gesonderten Wert darauf, von ihnen geschnitten zu werden, noch darauf, dass der Dunkle Lord mich am Ende zum Lockvogel macht, denn ob du’s glaubst oder nicht, ich will nicht, dass er dich kriegt!“
 

Damit fiel die Tür hinter ihm ins Schloss und Harry blieb allein zurück. Stumm und bewegungslos starrte er in die ewige Dunkelheit, ließ die Tränen laufen, die zurückgekommen waren, als das Knallen der Tür ertönt war. Irgendwo im Schloss klang die Glocke, die den Beginn des nächsten Unterrichts ankündigte, doch Harry rührte sich noch immer nicht. Dieser Raum wurde selten benutzt, so auch heute nicht --- zum Glück! Irgendwann erhob sich der Junge, der lebt, und ging gedankenverloren zurück in den Gryffindorgemeinschaftsraum, wo er sich an den Kamin setzte. Ihm war kalt. Eisig kalt. Er musste etwas dagegen tun. Ein Wort, ein Wink mit dem Zauberstab und ein helles Feuer prasselte im Kamin, wärmte die laue Sommerluft, doch von der Wärme bekam Harry nichts mit. Gedanken kreisten in seinem Kopf, bildeten wirbelnde Strudel und ließen nichts zurück. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, außer: Er hasst mich endgültig! Ich habe es mir mit ihm verdorben! Erklären konnte er nicht, warum es ihm plötzlich etwas ausmachte. Früher hatte er Malfoys Hass doch regelrecht gesucht. Warum wollte er jetzt Freundschaft von ihm? Oder war es vielleicht wirklich Liebe, die er wollte? Ihm war bisher gar nicht klar gewesen, dass er auf Männer stand. Letztes Jahr war es noch Cho Chang gewesen, für die er schwärmte. Was hatte sich geändert?
 

‚Alles’, beantwortete er sich die Frage selbst. Das Feuer loderte heller und höher. ‚Es hat sich einfach alles geändert. Ich habe mich verändert.’
 

Etwas schlüpfte unter seinen Umhang, doch er beachtete Kikuileh gar nicht, die sich vor der Hitze des Feuers versteckte. Auch das Knarren des Portraitlochs und die erstaunten Stimmen hörte er nicht.
 

„Was ist denn hier los?“, stöhnte George Weasley, der als erster durch das Loch in den Gemeinschaftsraum kletterte. „Diese Hitze ist ja nicht auszuhalten! Wer macht denn mitten im Sommer das Feuer an?“
 

Er machte Platz für die nachfolgenden Schüler, unter anderen für Fred, der sich geblendet die Augen beschattete. „Was soll das?“, rief er. „Sind die Hauselfen verrückt geworden?“ Durch das Rauschen des Feuers im Kamin war seine Stimme kaum zu hören.
 

„Es ist total stickig hier. Kann mal jemand das Fenster aufmachen?“, forderte Lee und öffnete die Knöpfe seines Umhangs. „Das ist ja, als würde man gegen eine Wand laufen!“
 

Angelina Johnson tat ihm diesen Gefallen gerne und blieb gleich am Fenster stehen, um sich kühle, frische Luft zuzufächeln. „Mach doch mal einer das Feuer aus!“, rief sie in den Raum zurück.“
 

George richtete seinen Zauberstab auf den Kamin und sagte den dazu nötigen Spruch, doch nichts passierte. Verwundert besah er sich das hölzerne Instrument. Lachend kam Fred zu ihm. „Bist du zum Squib geworden?“, scherzte er feixend und versuchte es seinerseits. Fehlschlag. Das Lachen blieb ihm im Halse stecken.
 

„Was treibt ihr Zwei da eigentlich?“, murrte Alicia Spinnet. „Könnt ihr zwei Witzbolde nicht mal ein Feuer löschen?“ Sie trat an den beiden vorbei, zückte ihren Zauberstab und versuchte es selbst. Ohne Erfolg.
 

„Wer ist hier also unfähig?“, stichelte Fred böse, doch das blonde Mädchen verdrehte nur die Augen. Erneut richtete sie den Zauberstab auf den Kamin.
 

„Minui!“, rief sie und die Hitze verschwand, wenngleich das Feuer ungemindert weiterloderte.
 

George staunte. „Klasse Idee!“, murmelte er baff. Dann grinste er. „Bist du noch frei?“
 

Doch sie schenkte ihm keine Beachtung, war derartige Sprüche schon gewohnt. „Wir sollten Professor McGonagall Bescheid sagen. Das hier könnte Gefahr bedeuten, vielleicht weiß sie, was wir tun sollen.“, machte sie deutlich, was sie dachte. „Und ich denke, Lee ist dafür der Richtige.“
 

Der Schwarze starrte sie ungläubig an. „Aber wieso ich?“
 

„Jetzt!“, schnappte sie und er war verschwunden.
 

„Moment mal, Leute.“, wurde Angelina plötzlich aufmerksam. „Da sitzt jemand. Direkt vor dem Feuer!“ Sie zeigte auf den roten Sessel und machte ein paar Schritte in den Raum. Von ihrer Position aus konnte sie Harry nicht erkennen, sah nur ein paar Schatten und Haare.
 

Fred und George waren schneller. Wer hielt diese Hitze aus der Nähe aus, ohne zu verkokeln? Das musste sie herausfinden! Und sie waren entsetzt, als sie den Sessel erreichten und um die Lehne herumlugten. Harry saß da wie eine Puppe so leblos. Seine Augen blickten starr in die lodernden Flammen, glänzten stumpf wie korrodiertes Glas, die Haut war weißlich, die Wangen gerötet von der Hitze. Die Haare bewegten sich leicht im Luftzug des Fensters. Auch die anderen kamen.
 

„Harry, was tust du da?“, wollte Fred atemlos wissen. Er erhielt keine Reaktion und wechselte einen besorgten Blick mit George. Das kannten sie von den Sommerferien. Als Harry im Fuchsbau aufgetaucht war, war er genauso gewesen. Völlig neben der Spur.
 

Der zweite Weasley-Zwilling beugte sich leicht vor. „Harry?“ Er streckte die Hand aus, um ihn an der Schulter zu berühren, als plötzlich ein Ruck durch den vorher reglosen Körper ging, der Zauberstab durch die Luft peitschte und Georges Finger gegen eine unsichtbare Mauer stießen.
 

Angelina hob eine Augenbraue. „Was war das?“, erkundigte sie sich.
 

Noch einmal tippte George gegen den Widerstand. „Er hat einen Schild errichtet.“, sagte er klipp und klar, einzig sein Gesicht verriet seine Gefühle.
 

„Warum sollte er das tun?“, versuchte Alicia mit ihrer logischen Art zu argumentieren. „Keiner hier tut ihm was!“
 

Fred schickte ihr einen bösen Blick. Er hatte etwas Ähnliches erlebt, ebenfalls über die Sommerferien, als Harry einen Alptraum gehabt hatte. Auch da hatte der Schwarzhaarige niemanden an sich heran gelassen. Aber er hatte versprochen, das niemandem zu sagen. „Harry! Hörst du uns?“
 

Keine Reaktion.
 

„Harry! Wach auf! Du röstest uns alle!“
 

Diesmal wurde der Schild kleiner.
 

„Harry, es reicht jetzt wirklich!“, kam George seinem Bruder zu Hilfe. „Du bringst uns noch alle um!“
 

„Was ist denn hier los?“ Ron und Hermione waren zusammen mit ihrer Klasse vom Unterricht zurück. „Macht das Feuer aus!“
 

Angelina schnaubte abfällig. „Würden wir ja, aber unser Held hier lässt uns nicht.“, bedeutete sie ihnen mit einer Geste Richtung Harry.
 

Ron trat zu Fred, der links neben dem Sessel stand, und traute seinen Augen kaum, als er Harry erblickte. „Das ist nicht wahr.“, flüsterte er ungläubig. Der Schwarzhaarige hatte ihm doch versprochen, das nie wieder zu tun! Sekundenlang war er sprachlos, aber dann donnerte er richtig los, dass alle Anwesenden einen respektvollen Schritt zurückwichen. „Hast du den Verstand verloren?“, brüllte er. „Erst fackelst du den halben Laden hier ab und dann errichtest du einen Schutzschild, um uns daran zu hindern, dich zu wecken und uns alle zu retten? So läuft das nicht!“ Er streckte die Hand aus, der Schutzschild brach, und Ron nahm Harry den Zauberstab weg. „Wenn du schläfst, ist dieses Teil eine echte Gefahr für deine Umwelt!“, murrte er, jetzt schon wesentlich ruhiger.
 

Harry blinzelte, bewegte sich sacht. „Ron?“
 

„Ja. Mach das Feuer aus.“
 

„Das Feuer?“
 

„Ja! Es ist zu warm hier drin!“
 

„Mir ist kalt.“
 

Stille, keiner sagte ein Wort. Wie konnte Harry bei dieser Affenhitze hier drinnen kalt sein?
 

Schließlich war es Hermione, die das Schweigen durchbrach. „Mach das Feuer aus, Harry, und geh dann ins Bett. Vielleicht brauchst du nur ein wenig Schlaf.“, sagte sie und nahm seine Hand, um ihm aufzuhelfen. Sie war wirklich eiskalt. Das Mädchen schickte Ron einen bedeutungsvollen Blick. „Andererseits bringen wir dich vielleicht auch besser gleich auf die Krankenstation.“ Sie zog Harry mit Hilfe von Ron in die Höhe und zu dritt bahnten sie sich einen Weg durch die Älteren, die sprachlos gafften.
 

„Harry! Das Feuer!“, rief ihnen Fred hinterher und im nächsten Moment fielen die Flammen in sich zusammen. Das Feuer erstarb.
 


 

Mme Pomfrey schüttelte über Harrys Werte den Kopf. Sie hatte an dieser Schule schon viel gesehen, aber das noch nie. Alle Werte wiesen auf einen übermäßigen Gebrauch von Magie hin, aber wieso und vor allem wann nutzte ein Schüler schon mal so viel Magie, dass er an seine Grenzen stieß?
 

„Mr Weasley, würden Sie mir sagen, welche Zauber Mr Potter in den letzten zwei Tagen benutzt hat?“
 

Ron blinzelte verwirrt, sah von Harrys schlafendem Gesicht auf. „Die üblichen.“, antwortete er.
 

„Wir haben die Verformung von Metallen geübt.“, gab Hermione ausführlicher Auskunft. „Außerdem haben wir in der Freizeit wiederholt, was wir die letzten Jahre gelernt haben. Schwebezauber, Elementarzauber und andere…“
 

„Aber das allein kann es nicht gewesen sein.“, warf Mme Pomfrey ein.
 

Ron schüttelte den Kopf. „Er nutzt Accio ziemlich häufig und noch ein paar andere Zauber.“
 

„Mr Weasley, Mr Potter leidet unter Erschöpfung seiner magischen Energie. Diese Kinkerlitzchen können seinen Energiehaushalt wohl kaum soweit geleert haben!“, erklärte sie ernst. „Denken Sie nach. Hat er noch irgendetwas anderes gezaubert außer Accio?“
 

Diesmal nickte Ron. „Er kleidet sich mit einem Zauber an, spricht telepatisch mit diesem Vieh…“ Er deutete auf die kleine Fee, die besorgt auf Harrys Brust saß und an seinem Herzen lauschte, wie sie es zuvor bei Mme Pomfrey mit ihrem magischen Stethoskope gesehen hatte. „… er sagt, das erfordere Magie… dann führt er eine magische Feder und kennt einen Zauber, der ihm das Lesen mit den Fingern ermöglicht…“
 

„Nicht zu vergessen das Feuer im Gemeinschaftsraum.“, warf Hermione ein, dann senkte sie plötzlich den Kopf und legte den Finger ans Kinn. „Andererseits hat er gestern lange geschlafen. Da hat er gar nicht gezaubert.“
 

Mme Pomfrey sah sie ernst an. „Das ist alles nicht so tragisch. Unter normalen Umständen dürfte ihn das bisschen Zauberei nichts anhaben… Mal etwas anderes: Wann hat er das letzte Mal etwas gegessen?“
 

Ron und Hermione wechselten einen Blick. „Heute Morgen.“
 

Die Medihexe schüttelte den Kopf. „Die Werte besagen eindeutig, dass es schon länger her ist. Irgendwann samstags, schätze ich.“
 

Wieder wurde ein Blick gewechselt. „Ihm war gestern nicht gut.“, versuchte Ron zu erklären, doch Mme Pomfrey würgte ihn ab.
 

„Dann hätte er zu mir kommen sollen!“, rief sie und ließ einen weiteren Zauber über Harry hinwegfegen. „Dafür ist der Krankenflügel da! Damit man hingeht, wenn es einem mal nicht gut geht, und sich behandeln lässt!“ Sie betrachtete die goldenen Lettern, die über dem schlafenden Patienten schweben, kritisch. „Ich denke, er braucht ein, zwei Tage Ruhe. Und das bedeutet für Sie beide, dass sie jetzt gehen!“
 

„Aber Madame!“ Ein scharfer Blick brachte Hermione zum Verstummen und die Zwei traten den strategischen Rückzug an. „Dürfen wir ihn morgen besuchen?“
 

Kurz überlegte die betagte Dame, wollte zuerst schon widersprechen, nickte dann aber. „Mit einer Bedingung: Erst nach Mittag und maximal eine halbe Stunde!“
 

Ernstes Nicken, dann waren sie verschwunden und Mme Pomfrey widmete sich wieder ganz Harry, der selenruhig schlief.
 


 

Mitten in der Nacht wurde Mme Pomfrey dann plötzlich wach. Etwas hatte sie geweckt. Ein Geräusch, das ihr nicht unbekannt war, aber zu dieser Jahreszeit doch ungewohnt: das Prasseln von Feuer. Aus dem Nebenraum, in dem Harry lag. Sie stand auf und ging hinüber. Im Kamin loderte ein hohes, heißes Feuer, erwärmte den Raum auf unangenehme Temperaturen. Sie zückte ihren Zauberstab, murmelte leise ein paar Worte und das Feuer erstarb. Dann sah sie nach Harry.
 

Der Patient lag zusammengekauert am Fußende des Bettes, vollkommen eingemummelt in die Decke. Er zitterte. Offensichtlich war ihm kalt. Das wunderte Mme Pomfrey gar nicht. Wenn Harry versuchte, mit Magie seine durch Erschöpfung verursachte Kälte zu kurieren, fing er sich in einem unausweichlichen Teufelskreis. Es half alles nichts, sie musste ihm wohl oder übel etwas dagegen verabreichen, wenn Ruhe alleine nichts brachte.
 

Sie seufzte und ging zum Schrank, nahm eine kleine Phiole heraus. Damit ging sie zu Harry zurück und flößte diesem den dunkelblauen Trank ein. Zuerst wehrte sich der Junge noch dagegen, ohne überhaupt wach zu werden, aber schlussendlich trank er ihn doch. Wenige Augenblicke später hörte das Zittern auf.
 

Mme Pomfrey nahm Harry den Zauberstab ab, bevor sie wieder nach hinten in ihren Schlafsaal ging, um weitere Zauberaktivitäten zu unterbinden. Und scheinbar wirkte es Wunder. Als Harry am nächsten, sehr späten Morgen erwachte, sah er schon nicht mehr ganz so blass aus und wirkte richtiggehend munter und gut gelaunt. Nur verflog diese gute Laune, als sie ihm mitteilte, dass er ab sofort für die nächsten zwei Tage Zauberverbot hatte.
 

„Was soll ich denn ohne Magie machen?“, fragte er aufgebracht. „Ich darf nur im Bett liegen, kann nicht lesen, nicht schreiben, nicht lernen, nicht gar nichts! Und soweit ich das mitbekommen habe, darf ich auch keinen Besuch empfangen. Was bitte soll das bringen?“
 

Die Medihexe lächelte über seine Empörung. War er gestern also nicht ganz so ohnmächtig gewesen, wie sie gedacht hatte… „Ruhen Sie sich aus.“
 

„Ich werde vor Langeweile sterben!“, rief Harry aus.
 

„Langeweile ist genau das, was Sie jetzt brauchen.“, war die bittersüße Antwort.
 

Harry resignierte, tastete nach seinem Umhang und beförderte seinen MP3-Player zutage. Sie musste ja nicht wissen, dass das kleine Ding, das sonst nur mit Batterien funktionierte, längst keinen Saft mehr hatte und jetzt mit Magie lief.
 

Am Nachmittag kamen Ron, Hermione und die Zwillinge vorbei und machten dem Patienten ihre Aufwartung. Sie waren besorgt, verstanden Harrys Symptome genauso wenig wie Mme Pomfrey und wollten deshalb wissen, wie es ihm ging. Sie wurden in dem Moment beruhigt, als sie hereinkamen und Harry mit der Krankenschwester streiten hörten.
 

„Glauben Sie mir doch!“, rief Harry gerade. Er saß im Bett und fuchtelte unsinnig mit den Armen in der Luft herum. Neben ihm stand ein Tablett, das restlos leer war. Er hatte also etwas gegessen. „Mir geht es gut!“
 

„Das könnte man wirklich meinen, so aufgeregt wie Sie sind.“, war die trockene Erwiderung. „Was aber nichts daran ändert, dass Sie noch bis übermorgen hier bleiben werden!“, schnitt sie ihm schon im Voraus den Protest ab.
 

Harry verdrehte die Augen. „Wie stellen Sie sich vor, dass ich das überlebe?“
 

„Mit viel Ruhe. Mit viel Schlaf!“
 

„Ohaahhhhhhhhhhhhhh! Ron! Jetzt hilf mir doch mal!“ Die vier Besucher waren stehen geblieben, kaum dass sie den Raum betreten hatten, und natürlich war das Kikuileh nicht entgangen. Sie hatten wohl noch nie einen derart munteren Patienten gesehen.
 

Ron fand auch nur langsam aus seinem Staunen heraus. „Äh, ich…“
 

„Sehr hilfreich! Wirklich!“, knurrte Harry, dann änderte sich sein Verhalten von einer Sekunde zur anderen. Er lächelte, lehnte sich zurück und meinte: „Ich freue mich trotzdem, dass ihr da seid!“
 

--------------------+++++++++++++++++++++-----------------------------
 

Na? War ich fleißig? Massig Seiten und dazu viel Inhalt. Hat es einer erwartet? Wusste einer, dass Harry so reagiert? Wusste einer, dass Dray so reagiert? Was sagt ihr zu Snape und seiner Hirnerweichung?

Jaja, viele Fragen, vielleicht kann sie mir der eine oder andere beantworten? *ganz lieb bitte bitte sag*
 

Leute, ich benötige hier wohl eure Hilfe. Vielleicht, wenn es falsch ist, kann mir einer die Beschreibung der Quiddichgrazien (Angelina, Alicia und Katie) geben. Ich hab sie in den Büchern nicht gefunden.
 

Apropos. Ich bekomme immer wieder fragen, die sich auf den Inhalt beziehen. Stellt sie ruhig, es erinnert mich daran, dass ihr ja nicht in meinem Kopf drinsteckt und ich euch sagen muss, was ich meine, aber habt Geduld mit mir. Es werden wirklich noch viele Kapitel und damit hab ich viel Zeit sie zu beantworten und euch ein wenig auf die Folter zu spannen.
 

Mit diesen Worten: Mata ne! Wir lesen uns!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (36)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bessere_Haelfte
2009-11-23T22:31:36+00:00 23.11.2009 23:31
ui toll. armer harry er war ja noch nie so der fan von dem krankenflügel gewesen und dann 2 tage langeweile nichts tun! okay kann ich verstehen!


ich hoffe dray lässt sich was einfallen, denn die 2 sind einfach zu süß zusammen
Von: abgemeldet
2008-08-18T19:02:21+00:00 18.08.2008 21:02
ARGH!
Das ist ja schon Kapitel 15!
Das Adultkapitel rückt näher =__=
Nicht, dass das ein Problem wäre, aber das ist ein Problem... xDDDD
*lach*
Ok, ich bin nur hysterisch und hasse Überraschungen *lach*
I'll see, I'll see...
*widmet sich Kapitel 15*
Das wollt ich unbedingt noch vor EUReKA lesen ♥
Mir fällt gerade auf, dass ich den ersten Teil von diesem Pittelchen schon vor der Fahrschule gelesen hab xD
Fragt sich nur, wann *war die ganze Zeit mit Fragebögen beschäftigt*
Wenn ich das wüsste o_o
Vielleicht VOR der Fahrstunde...?
*verwirrt*
*dahock und ins Leere starr*
*hochschreck*
Manchmal bin ich mir selbst unheimlich (o)°(o)'

Ich wollt noch (wieder mal) auf Snape zu sprechen kommen xD
Er ist so milde gestimmt x3
Regt ihn Harrys Äußeres denn gar nimmer auf? x3
Er sieht doch James unheimlich ähnlich ♥ *rumseufz*
Aber wenn man Harrys Persönlichkeitsentwicklung anguckt, kann ich Snape-sans Benehmen nachvollziehen ^^
*räusper*

Bei McGo hätte er sich übrigens schon entschuldigen können... Auch wenn es nur indirekt sein (Harrys) Vergehen war =__=
Vielleicht liegt das aber auch nur an meinem übertriebenen Höflichkeitsdrang *schäm* *noch dem letzten Deppen die Tür aufhält* x//D

Ich hab ne Frage an dich *schon wieder stirnrunzel* (Gott, eines Tages werde ich alt aussehen und dann bist du SCHULD xDDDD)
Hast du jemals ein Snarry geschrieben? xD
Nur aus reiner Neugierde...
*in ihrem Leben vielleicht... 3 oder 4 Snarrys gelesen hat*
Wenn ich es bedenke... Eine meiner Lieblingsautorinnen schreibt NUR Snarrys o_o'
Die ist allerdings auch vollkommen verrückt und ein wenig überheblich/arrogant

Noch ne Frage x3
Wie viel Recherche-Arbeit hast du in diese FF gesteckt?
Ich weiß nur, dass ich für meine FFs Stunden an Bücher-blättern und google-suchen verbraucht hab... Für fast jede o_o
Vielleich liegt das aber auch nur wieder an meinem Perfektionismus xD Kann einen Wahnsinnig machen ^^''

Hattes du jemals Latein? *löchert dich*
Ich komm gar nicht mehr zum lesen *lach*

Ron und Muggelzeug ist einfach ZU süß *giggel*
Zauberer haben echt was niedlich naives <3

AAAAAAAAAAAAAH!
Draco-kun hat Crucio ertragen?! ;__;
Kein Wunder...
Bah Dx"
... Ich versteh nicht, dass alle Narzissa so positiv bewerten...
Ich hasse sie so, wie ich ihre Schwester hasse... (auch wenn ich Bellatrix deutlich mehr hasse XD)
Nur weil sie im 7. Buch ein wenig Anstand gezeigt hat *verächtlich sag*
Naja... Jeden das seine...

> Harry keuchte hilflos
*blush*
Das hab ich nie in so einem Zusammenhang geschrieben ^//^'''''''
Wirkt aber irgendwie süüüüß... *schon wieder etwas neben der spur*

*mit nem Taschtuch über die Stirn tupf*
Und ich dachte schon, Dray-chan geht den Schwur ein...
Bamm! Das wär ja was gewesen...
*grusel*
Was stellt Harry auch solche Forderungen? Hast du dir das wohl überlegt?

MUHAHA!
Sind ja schöne Freunde, wenn sie nicht mal merken, dass Harry keine Kartoffeln mehr isst XDDD
Schade, dass du sie nicht magst *kartoffeln vergötter*
Der Freund meines Bruders isst nur Kartoffeln o_o Das ist mir allerdings fast schon unheimlich xD

> Was sagt ihr zu Snape und seiner Hirnerweichung?
Das hast du echt geil ausgedrückt *sich beömmel*
Armer Snape, sein Hirn ist weich xD
Von:  Asako89
2007-04-09T17:11:47+00:00 09.04.2007 19:11
O.O habe ich absolut nicht erwartet, die Reaktionen! Von beiden nicht!! Draco ist ja plötzlich so winzig^^“ Und Harry...Brrr...vielleicht hat er ja doch mehr von Voldemort bekommen, als gedacht? *evilgrins* Habe auf jeden Fall mit Untertassenaugen seine –öchöööm- Vorwürfe mitverfolgt und habe sämtlichen mir bekannte Göttern dafür gedankt jetzt nicht an Malfoys Stelle sein zu müssen...puhh das Kap hat die zwei unglaublich weit gebracht, finde ich zumindest. Ich könnte mich STUNDENLANG darüber auslassen was mir da alles gefallen hat, denn du schaffst es tatsächlich jedes mal dich selbst zu übertreffen XD wie machst du das nur???

LG von (der absolut geplätteten) Asako
Von: abgemeldet
2006-06-05T09:17:28+00:00 05.06.2006 11:17
wie, keine info??? o.o schade. hab schon gedacht, ich
habe viel verpast. kam aber noch rechtzeitig. glück.
aber trotzdem ein gutes kapitel.
Von:  plaspoo
2006-05-30T20:43:23+00:00 30.05.2006 22:43
Mir gefällt deine FF wirklich total !

^^
Von: abgemeldet
2006-05-30T15:38:09+00:00 30.05.2006 17:38
puh *augen reib* endlich fertig ... ich sitzt da seit gestern aben dran (mit unterbrechung natürlich und zwar von ca.halb ein uhr nachts bis ein uhr mitags und zwar hab ich bis da ungefähr geschlafen XD)
*seufz* die ff ist soooo toll T.T *sniff* überhaupt wie Härry blind is (na nicht dass er blind is ne? nichts falsches denken jetzt!) und damit so gut klar kommt ... und so aber ... wann kommt der mit draco zusammen ~.~ ok dass was ich jetzt hier geschrieben habe ist wahrscheinlich ein bisschen unübersichtlich aber im großem und ganzen sollte das heißen , dass ich diese ff einfach nur toll finde und sie mich irgendwie zum nachdenken anregt *kopf schiefleg* ok das wars dann auch erst mal von mir hoffentlich kommt das neue kapi bald on ^^
mfg dat No-chan
Von: abgemeldet
2006-05-28T14:40:01+00:00 28.05.2006 16:40
Hach liebe kann so schön sein^^
Oder anstrengend in diesem Fall.

Jedenfalls ist dir diese Kapi wieder mal gelungen, ein Leckerbissen für alle `Blind-Fans` *schmatz*

Hach ja der Snape ist toll^^
Eigentlich bin ich kein so großer Snape-Fan, aber diese `Gemütswandlung`kommen richtig gut rüber.
Hach und Draco und Harry - hach über die kann man stundenlang reden, daher kürz ich es ab: Die sind ja sooo toll!
Zwar wirklich schwer von begriff, aber umverfenden süß zusammen^^

Ich bin gespannt wie es weiter geht^^

Bis zum nächsten Kapi

Bye deine Hikaru_mkr
Von:  Secreta
2006-05-25T10:11:24+00:00 25.05.2006 12:11
Hallo
Endlich hatte ich die Zeit weiter zu lesen. :) Diese Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Die Gefühle von Harry, wegen Draco und Co sind so gut rüber gekommen. Mir gefällt auch die Entwicklung zwischen ihm und Snape. Ich hoffe es kommen noch einige solche interessante Stellen, da sie mir gefallen. Draco tut mir richtig leid, der ist ja in einer richtige Zwickmühle, der Armer. Ich hoffe die zwei finden sich trotzdem irgendwie zusammen. Der Schwur der Harry von ihm forderte war echt der Hammer.
Hoffentlich geht bald weiter.
LG
Secreta
Von:  Whisper
2006-05-23T00:35:51+00:00 23.05.2006 02:35
So da bin ich! ^-^
Du hast es ja mal wieder spannend beschrieben
in der Benachrichtigung.. o.O
Mal sehen..*grins*

>Also hatte Malfoy ihn gestern doch nur verarscht.
>Er hatte mit ihm gespielt, um ihn zu demütigen,
>hatte seine Verwirrung schamlos ausgenutzt. Er
>liebte ihn also nicht und das hieß…

Argh.. war ja klar... sag mal wieso
haben die Charas bei dir so wenig Selbstvertrauen? xD
Nja, okay.. ich finds ja realistisch wenn nicht alles
Friede, Freude, Eierkuchen ist ^^' Aber diese
up and down's.. TT__TT Ich ertrag es grad Mal so..
aber nur weil du es so gut beschreibst, klar?
*dich knuff* Folter...also wirklich... *sniff*

>„Waren wir gestern etwa krank?“

Es ist so offentsichtlich das es eine
versteckte Frage danach ist, wo Harry tags darauf
war.. TT___TT warum lässt du ihn das nicht bemerken?
*heul* Achja.. stimmt.. du bist ja sadistisch xD'' argh....

>„Wen hast du erwartet, Potter? Den Weihnachtsmann?“

*lach* xD Der war gut..

>„Sir!“
>„Wie, ‚Sir’?“ Verwirrt hielt Harry wieder inne.
>„Du sollst mich Sir nennen! Solche
>Unverschämtheiten lasse ich mir von dir nicht bieten, >Potter!“

*grins* Die Stelle im Buch gefiel dir oder?
Mir auch.. *snigger* Seine Reaktion (ganz anders
als im Buch) passt übrigens toll zu seiner Stimmung.
Man erwartet ja fast wieder das er /wieder/ den
Revoluzzer spielt und aufmüpfig wird (Snape provoziert
ihn ja schon fast provokativ xD) aber nein.. diesmal
bleibt er ruhig..warum? Weil er fertig ist.. *wieder schnieft*
Waruum? T.T Ich bete bis zu diesem Moment an dem
du den Zweien keine Hindernisse mehr stellst...
*schief grins*

>Seit wann interessierte sich Harry Potter für sein Fach?
>Seitdem er denken konnte, hatte Potter sich geweigert, >auch nur etwas von ihm zu lernen, hatte nie zugehört und >auch sonst nur Blödsinn gemacht. Wieso sollte er sich also >jetzt dafür begeistern?

Jaaa~ xDDD darauf hab ich schon lange
gewartet! *irre lach* Die Einleitung zur
wachsenden Sympathie von Snape zu Harry! *grins*
*feier und Fähnchen schwenk*

>Vielleicht verschwendete er diesmal ja keine Zeit,
>wenn er sich mit ihm beschäftigte…

*muahaha* XD Hab ich schon erwähnt
das ich mich freue?!

>Seinen Schrecken unterdrückend sah Snape auf die Uhr.
>Fünf Minuten nach Stundenbeginn!

*noch mehr lacht* Genial! ^.~

Okay, spätestens auf der 2. Seite merkt man
das du schon einiges Gewicht darauf gelegt hast, die
Hass-Verbindung zwischen Harry und Snape (endlich)
zu verändern. ^^ Und ich muss sagen.. bisher
hast du's prima hingekriegt! ^-^

...Oh Wow! O___Ô
*grad die 3. Seite erreicht hat*
Jetzt gehts ja richtig zur Sache! Waia.. xD
Ich liebe es wenn Harry so aufdreht... *lach*
..Draco's Erklärung/Schilderung fand ich gut, wo er
seine Motivation erklärt! *___*
.... *die dritte Seite fertig hat*
Ohh.. TT___TT ich heul gleich.. der Absatz... *jammer*

>Und wenn es nur eine Lüge war? Wenn du dir das alles nur >ausgedacht hast, um mich zu verraten? Mich zu hintergehen >und zu verletzen, um mich am Ende an Voldemort >auszuliefern?“

Einfach schön.. und traurig.. *heul*
*schwärm* Hast du ne ahnung wie glücklich
du mich machst? ^______^''

.. Nur schnell zwischen durch.. xD'
>Draco blinkte
(to) "blink" ist englisch, es heißt zwar auch 'blinzeln'
aber viellt. solltest du es trotzdem auf deutsch
schreiben.. *smile* ^.~

>[..] denn ob du’s glaubst oder nicht, ich will nicht, dass >er dich kriegt!“
>Damit fiel die Tür hinter ihm ins Schloss und Harry blieb >allein zurück.

TT___TT War ja klar... aber ich fand es trotzdem toll!
Nein.. besser.. genial! (viellt. bin ich echt ein bisschen
masochistisch *grins*) Der Schwur war echt hart..
aber der Clue dahinter war kewl ^^ siehe ->

>„Niemand würde so etwas tun. Jedenfalls niemand,
>der noch ganz bei Trost ist… nur ein Todesser, dem
>das Wohl des Meisters allein am Herzen liegt.“

... xD~~

>[..] konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, außer:
>Er hasst mich endgültig! Ich habe es mir mit ihm verdorben!

Da! Schon wieder! Ständig denken alle so
pesimistisch. *seufzu* Echt schlimm. u.u
Okay, in Harry's Situation denk ich.. jaa, er hat
nicht besonders viel Grund zum 'positiv denken'
zum 'glücklich sein' noch weniger.. aber trotzdem...
*quengel* >.< Ich kann nichts dafür... *drop*

>„Mr Weasley, Mr Potter leidet unter Erschöpfung seiner >magischen Energie. Diese Kinkerlitzchen können seinen >Energiehaushalt wohl kaum soweit geleert haben!“,

Oha ^___^ ein neuer Handlungsstrang xDDD
*freu* Ich schätz jetzt einfach Mal es liegt daran das
er durch seine Erblindung (= Magieumbruch xD)
bei normalen Zaubern zuviel Magie verschwendet hat? ^^'

>„Er kleidet sich mit einem Zauber an, spricht telepatisch
>mit diesem Vieh…“ Er deutete auf die kleine Fee,

*lool* Vieh? xDDD Böse, Ron! hrhr

Hab ich eigtl. schonmal erwähnt das ich die Medihexe
bei dir mag? xD *snigger* Einfach zu witzig..

>Na? War ich fleißig?

Warst du! ^-^
*dir einen Keks geb* Das gehört belohnt xD
Das hat wirklich gut getan.. ;-; Nach meinem
Internet-entzug...*dich knuddel* Hach..

>Hat es einer erwartet?
>Wusste einer, dass Harry so reagiert?
>Wusste einer, dass Dray so reagiert?

Ich muss sagen.. nein, ich hatte zwar
/Auseinandersetzung/ erwartet, aber
nicht in der Form. *schief grins* Ich meine.. sowas
kenn ich sonst nur...von mir. xD Oder besser gesagt,
meiner Phantasie. ^^ Aber es gefiel mir
irrsinnig gut! *nodz*

>Was sagt ihr zu Snape und seiner Hirnerweichung?

Fand ich auch gelungen! Nicht zuviel aufeinmal, aber
doch deutlich das Veränderung ansteht *smile* Es war
auch nicht zu sehr auf Snapes Gedanken fixiert, so
bleibt man noch etwas im Dunkeln wie er /ganz/ darüber
denkt. Mach nur so weiter.. xDD~ Ich freu mich schon
wenn du Sirius miteinbaust.. *hüpf* Denkst du eigtl.
dran auch Remus miteinzubauen? *____* *grad auf den
Gedanken kam* Oh, bitte!!! xD Ja???

>Leute, ich benötige hier wohl eure Hilfe. Vielleicht,
>wenn es falsch ist,
>kann mir einer die Beschreibung der Quiddichgrazien (Angelina, Alicia und Katie)
>geben. Ich hab sie in den Büchern nicht gefunden.

Mir fiel jetzt nichts 'falsches' auf o.O' und hey, die
drei 'Grazien' sind so nebensächlich im Buch beschrieben das es nicht wirklich auffallen würde, denk ich, wenn du sie nach deiner Vorstellung schreibst ^^° Blaise Zabini ist da ne Ausnahme, weißgott wieso den alle Fans so in den Vordergrund schieben xDD~ Tja.. *kopfschüttel* und ich erinnere mich dran das alle Charas im ersten Buch noch am besten/ausführlichten beschrieben wurden (leider hab
ich es damals dummerweise nur ausgeborgt =___= *fluch*) aber ich werd trotzdem Mal schauen, ja? ^.~

Allerdings nicht mehr heute.. *auf die Uhr schiel* *ächz*
Vergib mir! ^^°

>Es werden wirklich noch viele Kapitel und damit hab ich >viel Zeit sie zu beantworten und euch ein wenig auf die >Folter zu spannen.

xD Du bist echt sadistisch veranlagt.. *dich knuffz* Ts!
Aber ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich mich
freue deine FF gefunden zu haben. Der Plot, Schreibstil und die Aussicht 'lange Fanfic' gefallen mir einfach so gut.. *schwärm* ^///^ Um mich (sadistischer weise) zu revanchieren hier der meist geschriebenste Satz eines
Kommi-schreibers, hehe..
"Bitte schreib schnell weiter!" xP Bäh! Aber wirklich.. *lach*

Bis hoffentlich bald! ^.~
liebe (nächtliche) Grüße
Von: abgemeldet
2006-05-22T19:04:31+00:00 22.05.2006 21:04
AHHHHHHHHHH *schreiend im Kreis hüpft* sorry, dass ich erst so spät schreibe, aber ich war in letzter zeit nicht zu gegen *kreisch*
Alsoooo...Das Kappi! Ich fands genial, das es so schon lang war und außerdem, fand ich es gut, dass wieder Spannung reinkommt, was Harry's Gesundheit angeht. Das zwischen Harry und Draco ist ja wirklich verzwickt. Ich weiß zwar, dass es nicht bald und nicht unkompliziert passieren wird, aber ich hoffe inständig, dass die beiden das geregelt kriegen und göücklich bis ans Ende ihrer...*hust* okay, ich denke du weißt, was ich meine XD

Mach schnell weiter. Luv Yu
Isi


Zurück