So, hier ein kleines Kapitel, weil das nächste unter "Adult" laufen wird, auch wenn kaum was (eigentlich so gut wie gar nichts ^^;;) passieren wird. Aber so sind nun mal die Regeln. -.- Gomen, minna-san! -verbeug- Ich dachte, ich poste wenigstens das Stück hier, damit ihr das Drumherum mitbekommt, wenn ihr das Andere dann vielleicht nicht lesen könnt.
Hoff ihr verzeiht mir! ;_;
Subaru~
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Als Joey schließlich aus der Limousine kletterte und die Treppen zum Haus der Kaibas emporstieg, wurde ihm einmal durch die Kälte bewusst, was genau er noch trug und ein zweites Mal, als er sich überlegte, ob Mokuba oder gar andere Angestellte noch anwesend und wach waren.
Er vergrub eine Hand in seinem Netzshirt und blickte sich unsicher um, als er schließlich die Arme vor der Brust verschränkte, um sich mehr zu bedecken. Was nicht wirklich viel half.
Sie würden ihn dennoch alle für einen Stricher oder dergleichen halten, nicht wahr? Vor allem um diese Uhrzeit. Egal, wie sie ihn früher kennen gelernt hatten. Ein schrecklicher Gedanke. Aber weg konnte er wohl nicht mehr.
Dennoch folgte Joey dem Brünetten, als dieser zurückblickte und ihn kurz musterte. Klasse! Das baute wirklich nicht gerade auf. Vermutlich sah ihn Seto ganz genauso, wie er es sich gerade ausmalte.
Sollten sie doch alle denken was sie wollten! Das war sowieso das letzte Mal, dass er hier sein würde! Egal ob das jetzt von Seto oder von ihm selbst ausging.
Das sagte sich Joey als er den Kopf senkte, nur um ihn einen Augenblick später wieder nach oben schnellen zu lassen, als er etwas Warmes um seine Schultern spürte.
Entgeistert nahm er den Mantel des Anderen wahr, als dieser sich auch schon wieder umwandte und gleich darauf ins Haus trat.
Joey hingegen konnte ihm nur nachstarren als er, wie automatisch, den Mantel fester um sich zog und seine Kleidung und sich beinah gänzlich damit bedeckte.
Hatte Seto gemerkt, wie unwohl er sich gefühlt hatte? Oder fand er es einfach nur nicht schicklich, dass er sich so zeigte? Natürlich. Das warf immerhin auch ein schlechtes Licht auf ihn, wenn er mit einem angehenden Stricher verkehrte, nicht wahr?
Dennoch war der Mantel angenehm warm und er trug Setos Geruch an sich. Ein schönes Gefühl. Beinah, als würde Seto selbst ihn umarmen...
