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Nur Eifersucht?

wenns mal wieder kracht!
von

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Nur Eifersucht? Kap. 1 - Der Streit - alle

"Wo ist den Kagome?" fragte Miroku interessiert, "Sie ist jetzt schon drei Tage fort!"

"Habt ihr wieder gestritten?" seine Ohren zuckten verdächtig, nun war mal wider die Zeit gekommen, das Inu Yasha geärgert wurde, denn jetzt meldete sich auch Shippo zu Wort, "Also ehrlich Inu Yasha, geh zu ihr und entschuldige dich!"

Nun verzog sich auch noch sein Gesicht verdächtig, erholte tief Luft und schrie, "WIE KOMMT IHR DARAUF; DAS NUR WEN KAGOME MAL NICHT DA IST; DASS ICH SCHULD DARAN BIN?" nachdem er seinen Aggressionen freien lauf gelassen hatte und Miroku, Sango und Shippo wenig gerührt vor ihm standen, sagten sie, "Was? Ihr habt ehrlich nicht gestritten?" "Was geht denn jetzt ab?" fragte nun Shippo und Sango flüsterte nun ebenso überrascht, Miroku etwas ins Ohr "Wo gibt es denn so was?"

Nun zuckten Inu Yashas Ohren noch schneller, böse funkelten seine Augen Sango an.

"Pff, sie ist doch selber Schuld, was redet sie die ganze Zeit von Kouga, diesem Mistkerl?" Fragte Inu Yasha doch Sango, Miroku und Shippo waren bereits über alle Berge, alles was er noch von ihnen vernahm lautete, "Hab ich es mir doch gleich gedacht, so ein Lügner!"

Er hockte mal wieder alleine auf einem Baum und machte sich Gedanken, über alles was ihm in den Sinn kam, überwiegend war tatsächlich Kagome der Gedanke, aber er schweifte immer wieder ab auf Kikyo.... Der Abend brach herein.

Noch immer wusste er nicht was er tun sollte, gegenüber Kikyo fühlte er sich Schuldig und verpflichtet, Kagome wollte er aber auch nicht verlieren, sie war sein Zu Hause geworden und um jeden Preis würde er sie beschützen.

InuYasha hatte es nicht einmal richtig mit bekommen, das Sango plötzlich unter dem Baum auftauchte, "Inu Yasha? Willst du reden?" "Pfft, es gibt nichts zu reden!" erklärte Inu Yasha kehrte ihr den Rücken zu, machte nachdem er wusste, das Sango ihm nicht ins Gesicht sehen konnte und einen Betrübten Blick. Er konnte mit niemanden darüber reden, es ging nicht, verstehen würde man ihn sowieso nicht.

"Ich glaube schon!" sagte Sango freundlich, doch Inu Yasha wollte nicht mit ihr reden, am liebsten würde er mit niemandem reden, es war alles viel einfacher gewesen, als sie alle noch nicht aufgetaucht war --- Was? Hatte er ihnen gerade die Schuld an allem gegeben? Er wusste genau das sie nicht Schuld an allem hatten. Sie hatten ihm sogar etwas gegeben was er vorher nicht kannte. Er hat freunde gefunden.

"Jetzt komm schon Inu Yasha!" bat Sango den Hanyou. "Nein, ich will nicht!" erklärte er frech.

"Okay, wenn nicht so, dann so, Sitz!" Wäre es Kagome gewesen wäre er vor lauter Kraft der Kette am Boden gelegen, doch inzwischen brachten ihn allein diese Worte dazu das Gleichgewicht zu verlieren, er lag rücklings am Boden. "Du bist selber Schuld!" erklärte Sango und lief los. "Hättest du das nicht gesagt, dann...!" weiter sprach er nicht, denn Sango hatte sich zu ihm umgedreht und einen traurigen Blick zu geworfen. "Mensch Inu Yasha, hör endlich auf immer anderen die Schuld für irgendwas zu geben! Du musst bereit sein über Dinge zu Sprechen, was meinst du wie schwer es Kagome wohl fällt mit dir zu reden, wenn sie das Gefühl hat du Vertraust ihr nicht?" Sango sah InuYasha noch eine weile ganz ruhig an und bemerkte das diese Worte wohl etwas bei ihm ausgelöst hatten.

Stimmte das? Hatte Sango die Wahrheit gesagt? Gab er immer allen anderen die Schuld an Dingen die geschehen waren,... "Bin ich wirklich so egoistisch?" fragte er sich nur ein wenig zu laut wie sich schnell herausstellte. "Ja. manchmal!" erklärte nun Miroku der nun dazu gekommen war. "Aber wie ich sehe, machst du dir Gedanken, das erleichtert die Sachen ungemein!" "Du darfst nicht auf Kagome sauer sein, du weißt ganz genau das sie niemals etwas mit Kouga anfangen würde und das nur wegen dir!" erklärte Sango.

"Du darfst nicht vergessen, dass du ihr etwas viel schlimmeres antust, indem du Kikyo hinterher läufst und dir deiner Gefühle nicht sicher bist, es verletzt sie genau so und dazu muss ich sagen, sie erwähnt Kouga nie, weil sie weiß das du es nicht magst über ihn zu sprechen, nur wenn wir ihn treffen, erwähnt sie ihn, weil wir meist mit ihm Kooperieren müssen und das weißt du ja am besten!"

"Klar hat sie eine Freundschaft zu Kouga und seinen Kumpanen aufgebaut, aber in solchen Zeiten ist das ziemlich schwer, vor allem wenn man überlegt, zu was diese Wölfe alles fähig sind. Dank Kagome haben wir so manchen Kämpfen aus dem Weg gehen können!"

"Ich mag Kouga aber nicht.....!" fing InuYasha an zu sticheln.

"Inu Yasha, du solltest dich Entschuldigen, erstens wird es langsam peinlich und zweitens ist es nicht das erste Mal das sie von hier weg ging auf Grund deiner Eifersucht!" erklärte Sango ein wenig genervt.

"Ich bin doch gar nicht Eifersüchtig, dieser Idiot ist einfach nur kein Umgang für Kagome, er bringt sie ständig in Gefahr und wickelt sie ein, er hat sie sogar entführt!" sagte InuYasha gereizt. "Fass dich doch an deiner eigenen Nase!" und setzte ein fieses grinsen auf.

"Hä?" fragte InuYasha, der plötzlich vor Miroku stand und nicht wie üblich ein uninteressiertes Gesicht machte, sondern es war eher ein überraschtes Gesicht.

"Also, was meinst du nun damit?" fragte InuYasha ernst.

"Okay, du willst es wissen?" fragte Miroku nun etwas gehässig und Sango stieg drauf ein.

InuYasha war sehr erschrocken darüber wie die beiden ihn anschauten.

"Du sagst Kouga bringt Kagome in Gefahr? Wenn du wüsstest wie ähnlich ihr euch eigentlich seid, wobei es einen klitzekleinen Unterschied gibt, Kouga lässt sich nicht so schnell Reizen wie du!" und starrte InuYasha einfach an.

InuYasha sagte kein Wort und hörte er ausnahmsweise zu. "Genau, wenn man nämlich Kaedes und Kagomes Worten glauben schenken darf, warst du am ersten Tag wo du Kagome sahst nicht unbedingt freundlich....!"sagte Miroku und kurz trat eine stille ein. InuYasha dachte daran zurück, es stimmte, er hatte ihr mit dem Leben gedroht

"Überleg doch mal, Kagome hätte sich damals anders entschieden und gesagt sie will nicht bei dir bleiben, weil du ihr zu gefährlich bist, sie sieht einfach nicht gleich das schlechte in einem Menschen sondern das gute, deshalb ist sie bei dir geblieben, sie sah dein schmerz, deine Einsamkeit und das weißt du doch, oder?" fragte Miroku ernst.

"Er hat Recht InuYasha!" erklärte Sango

Er fühlte sich irgendwie vor den Kopf gestoßen, allerdings, wusste er genau dass sie Recht hatten.

"geh doch einfach zu ihr und Entschuldige dich bei ihr!" hallten seine Gedanken in seinem Kopf wieder, wie ein unerfüllter Auftrag, dem unbedingt gehorsam zu teil werden musste.

Diese Entscheidung war wichtig, das wusste er, wegen eines Streites wollte er Kagome sicher nicht verlieren, sie war ein so wichtiger Mensch in seinem Leben geworden.

Er musste gehen und sie zurückholen, egal wie, abgesehen davon hielt er es sowieso nicht mehr ohne sie aus. Ihr lächeln, ihr Duft, ihre Haare, ihre Augen, ihre Stimme, Ihr Wesen, ihre Art und ihr lachen.

"Er lächelt? Was bedeutet das?" fragte Sango überrascht. "Ich weiß es nicht? Ich weiß wirklich nicht was in seinem Kopf vor geht? Er ist kein normaler Mann!" erklärte Miroku.

"Ahsooo, das heißt normale Männer fassen einem bei jeder Gelegenheit an den Hintern einer Frau?" sagte Sango gereizt, Mirokus Hand hatte sich schon wieder verirrt. Und schon hagelte es Fäuste.

InuYasha beachtete die beiden gar nicht mehr weiter und rannte diesmal auf direkten Weg zum Brunnen und sprang hinein. "Er ist gegangen!" sagte Shippo, "Ja, du hast recht und diesmal hat er nicht gewartet bis keiner mehr den Brunnen beachtet!" sagte Sango, Miroku konnte nämlich nicht mehr sprechen

Nur Eifersucht? Kap. 2 - Sangos Gefühle- Sango und Miroku

"Wurde auch Zeit!" sagte Miroku als wäre überhaupt nichts geschehen. "Weißt du was? Du bist, wie so ein blödes steh auf Männchen!" erklärte Sango gereizt.

"Warum bist du so wütend?" fragte Miroku lieb. "Sag mal kann es sein, das dir langweilig ist?" fragte Sango. "Wieso?" fragte Miroku überrascht.

"Immer wenn Inu Yasha ein Problem mit Kagome hat, riskierst du ärger mit mir!" erklärte Sango.

"Oh nein Entschuldigung, du riskierst ja keinen ärger, du willst Aufmerksamkeit!" sagte Sango und lief zurück ins Dorf.

Miroku musste lächeln. "was geht den in deinem Kopf vor?" fragte Shippo verdutzt, denn genau dasselbe hatte er sich bei Inu Yashas verhalten gefragt.

Der hatte nämlich genau dasselbe grinsen aufgesetzt.

"Das verstehst du wenn du älter geworden bist!" erklärte Miroku und wimmelte den neugierigen Fuchs ab und lief dann ebenfalls zum Dorf wo er sich benahm, als wäre nichts gewesen und als ob keine Personen fehlen würden.

Sie aßen zusammen hatte auch viel zu besprechen, schließlich waren sie immer noch auf der Suche nach Naraku und versuchten ein wenig zu Kombinieren und herauszufinden wo er sich aufhalten könnte.

"So kommen wir einfach nicht weiter!" erklärte Sango dem Rest der Gruppe, inzwischen war auch Kaede aufgetaucht und hatte ihnen ein wenig Gesellschaft geleistet.

"Was wollt ihr den machen, wenn ihr wisst wo er sich befindet?" fragte Kaede. "Euch ist sicher klar, dass ihr sowieso auf den Zeitpunkt warten müsst wo er angreifbar ist, wo er verwundbar ist? Zum Beispiel wenn er seine Kraft verliert?"

"Ihr trefft ihn schneller als ihr wollt! Macht euch nicht so viele Gedanken, zu mindest nicht jetzt!" erklärte die alte und beschäftigte sich mit klein Shippo der ganz aufgeregt erzählte das sich Inu Yasha und Kagome schon wieder gestritten hatten.

Doch er hätte es gar nicht sagen brauchen, nachdem sie beide nirgends gesehen hatte, war ihr bereits klar gewesen, dass sie sich mal wieder gestritten hatten, dennoch hörte sie gespannt zu, als wäre es ihr völlig neu.

"Kaede-Sama, ich hole Holz für uns, Kirara komm!" *Kirara verwandelt sich* "Macht das!" erklärte Kaede, Sango.

Dann bemerkte sie dass sich ein ungebetener Passagier auf Kiraras Rücken befand. "Willst du mich heute ganz verrückt machen, Miroku?" fragte Sango genervt.

"Nein, aber es ist Nacht, man weiß nie was für gefahren da auf eine junge hübsche Frau warten...!" er wollte weiter reden doch hatte eine Faust abbekommen und Sango antwortete ihm, "Du bist das Gefährlichste was einem begegnen kann!"

dennoch machte sie sich Gedanken weil er gesagt hatte Hübsche Frauen, sie wurde dabei einbezogen.

Nun waren sie im Wald angekommen.

Durch die Faust hatte sie ihn aber nur kurz zum Schweigen gebracht, er stellte sich vor sie hin und sagte, "es ist aber mein ernst!" Er sah sie ernst an und wandte den Blick nicht von ihr, bis....

Gerade hatte er noch ihre hand gehalten, als er plötzlich vor einem jungen Mädchen stand und seine berühmte frage stellte, kurz darauf hagelte es einige hundert Steine die alle sein Ziel fanden und Miroku lies daraufhin sofort die Hand des Mädchens los und schaute Sango lächelnd an.

Woraufhin sie ziemlich angewidert zurück schaute.

Am liebsten würde sie ihn jetzt einfach an einen Baum Binden und dort hängen lassen.

Doch zu seiner Überraschung nahm das fremde Mädchen seine Hand und sagte, "Ja!" zu ihm. Er erschrak fürchterlich, denn das ein Mädchen ja sagte in Sangos nähe war extrem gefährlich, noch gefährlicher als die frage an sich und plötzlich flogen noch einmal Tausende Steine direkt auf Miroku zu. Er konnte allerdings nur einigen ausweichen.

Mit einem verbeulten Gesicht starrte er das Mädchen ungläubig an und starrte dann wieder zu Sango hinüber, die aber plötzlich verschwunden war.

Ehe er sich versah war aus dem jungen hübschen Mädchen ein böser Dämon hervor gekommen, denn Miroku relativ leicht Außergefecht setzte.

Er rannte in den Wald um Sango zu suchen.

Miroku fand die Idee, dass sie alleine in den Wald ging, und um diese Zeit, noch immer nicht so prickelnd. Und rief nach ihr, doch ihm war klar das sie ihn nicht sehen wollte. Und das sie sicher nicht antworten würde.

Nur Eifersucht? Kap. 3 - Die Versöhnung? - Inu Yasha und Kagome

InuYasha war gerade in ihrer Welt angekommen und wollte aus den Brunnen klettern, als er sie schon roch.

Seine Ohren zuckten wie verrückt, sie wollten sie aufspüren herausfinden wo sie sich momentan befand.

Sie war in ihrem Haus, in ihrem Zimmer und das Fenster stand offen. Er Sprang auf das Dach und wollte erst einmal lauschen um heraus zu finden was sie tat.

Er zuckte zusammen, sie weinte.

Wegen ihm? Hatte er sie schon wieder zum Weinen gebracht? Was machte er nur ständig falsch?

Er linste zum Fenster herein, sie lag verzweifelt über ihrem Tisch und wiederholte immer wieder einen Satz.

Noch nie hatte er sie so aufgelöst gesehen.

"Warum vertraust du mir nicht einfach, Inu Yasha?" fragte sie sich immer und immer wieder.

Er war betroffen und wusste nicht was er machen sollte.

Er wollte etwas Nettes machen, nur was? Was war denn eigentlich genau nett?

* Inu Yasha, du musst noch so viel lernen, Mädchen mögen es wenn man ihnen Geschenke macht!* *Blumen sind einfach wunderschön, meinst du nicht auch Inu Yasha?*

*Blumen sind tolle Pflanzen, sie riechen gut, sie sehen hübsch aus und sie strahlen Freude aus, sie sind einfach genau das richtige um jemandem zu sagen, das man ihn mag* *Aber sie sind Empfindliche Wesen und Welken schnell, wenn man sie nicht vorsichtig behandelt*

diese Sätze beschäftigten ihn, aber er konnte doch keine Blumen pflücken, er war ein Junge und abgesehen davon ein Dämon und die mögen keine Blumen.

Eine ganze Weile fragte er sich ob er es nun tun sollte oder nicht. Er konnte sich einfach nicht entscheiden.

Er schaute noch einmal zu ihr und entschied sich über seinen eigenen Schatten zu Springen und ihr eine hübsche Blume zu suchen.

Er beeilte sich, er war so schnell wie noch nie, doch wurde er aufgehalten.

"InuYasha?" rief eine freundliche Mädchenstimme nach dem Dämonen. Er drehte sich schnell um und er kannte das es sich dabei um Kagomes Schulfreundin Eri handelte.

Er erschrak, denn er hatte keine Kapuze auf und jeder konnte seine Ohren sehen, so schnell er konnte schlug er seine Hände über den Kopf um seine Ohren notdürftig zu verdecken.

"Was machst den du hier?" fragte sie ihn und er roch die geniale Gelegenheit und packte sie am Schopfe. "Ich suche nach einer schönen Blume für Kagome!" er lief rot an.

"Echt? Das freut sie bestimmt!" sagte Eri. "Ja eigentlich schon!" erklärter er ihr.

"Was meinst du mit, eigentlich?" fragte Eri und beugte sich nach unten um ihm, den beschämten Inu Yasha noch in die Augen sehen zu können. "Du weißt nicht was für eine Blume du ihr schenken sollst, oder?" fragte sie ihn und lächelte ihn freundlich an. "Ja!" antwortete er knapp und lief noch weiter rot an.

"Okay, ich helfe dir!" sagte Eri, hakte sich bei ihm ein und lief mit ihm in die Stadt zu einem Geschäft. Er hatte total vergessen, das er seine Ohren gar nicht mehr bedeckt hielt, aber zu seinem Glück hing ein weißes Tuch im Gras Grünen Baum über ihnen und er Band es sich um wie damals, als er Kagomes Großvater geholfen hatte und Eri und ihre Freundinnen ihn das erste mal getroffen hatten.

In der Stadt angekommen, war Inu Yasha total überfordert, so viele Menschen auf einem Haufen und dann trafen sie auch noch die anderen Freundinnen von Kagome und diese brachten selber noch ein paar mit. Nun stand Inu Yasha mit 7 Mädchen davon 4 unbekannten im Laden und sie suchten gemeinsam nach einer passenden Blume.

Bis sie endlich eine gefunden hatten, sie (die Mädchen) hatten sich für eine Rote Rose entschieden und ihm in die Hand gedrückt woran er sich erst einmal verletze, deshalb wollte er sie nicht haben. Nachher behauptete sie noch er wolle sie mit Absicht ärgern. Dann wäre sie ja wieder sauer und würde nicht mit ihm reden wollen.

Also suchten die Mädchen weiter und fanden eine schöne Blume

Sie war weiß und sie war eine Lilie die für Reinheit und Schönheit stand, was sie ihm natürlich nicht erzählten, mit dieser Blume schickten sie ihn zurück zu Kagome, sie übernahmen sogar die Kosten.

Er wäre ja ganz schnell zu ihr gerannt, allerdings wollte er die Blume nicht Kaputt machen.

Nachdem er endlich angekommen war sprang er an ihr Fenster und linste rein, doch sie war nicht da. Er Sprang in ihr Zimmer und beinahe hätte er sie fallen gelassen.

Er Roch, und bemerkte, dass sie sich tatsächlich noch immer im Haus befand, er wollte gerade die Blume auf ihren Schreibtisch legen und zu ihr runter gehen, als sie die Treppe rauf kam, nun bekam er doch Bammel packte die Blume und versteckte sich hinter den vorhängen, was ein ziemliches Kunststück war, denn er war viel zu groß und musste sich ziemlich verbiegen.

Sie betrat das Zimmer und Inu Yasha wurde nervös, er lies die Blume fallen.

----*Aber Blumen sind Empfindliche Wesen und Welken schnell, wenn man sie nicht vorsichtig behandelt*

dieser Satz kam ihm in den Kopf und er fing die Blume auf, allerdings lag er dafür mehr schlecht als recht am Boden und Kagome starrte ihn erschrocken an.

Er war schrecklich verwirrt und überfordert. Er stand auf und trat ein paar schritte zurück und schlug sich den Ellenbogen an.

Kagome lächelte. Er wurde noch röter. "Hier!" sagte Inu Yasha und drückte ihr die Blume in die Hand. Drehte sich um, schaute sie nicht mehr an und versuchte sich zu beruhigen, ihm war die Hitze zu Kopf gestiegen.

"Warte kurz, Inu Yasha, ich bin gleich wieder da!" sagte Kagome und ging aus dem Zimmer mit der Blume in der Hand.

"Was mach ich jetzt?" fragte sich Inu Yasha und versuchte einen klaren Kopf zu bewahren.

Es fiel ihm viel schwerer als er dachte. Er wollte einfach abhauen, doch dann überlegte er sich es doch anders.

"Entschuldigung Kagome!" sagte er und sie hatte gerade wieder den Raum betreten, er benahm sich wieder total schusselig und nervös. Er hatte es eigentlich gerade nur geprobt und dann war sie ganz einfach reingeplatzt.

Er kämpfte so sehr mit sich selber, dass er gar nicht bemerkt hatte, das Kagome inzwischen direkt vor ihm stand.

Erschrocken schaute er sie an. "Danke für die Blume, sie ist sehr schön!" sagte sie zu ihm und schenkte ihm ein wunderschönes lächeln.

Noch immer war er total durcheinander und rot im Gesicht.

"Und ich hab deine Entschuldigung angenommen!" fügte sie noch hinzu. "Kommst du dann also wieder... wieder mit mir zurück?" fragte Inu Yasha, der sich gerade wieder etwas beruhigte.

"Nein!" sagte Kagome und Inu Yasha blieb wie angewurzelt stehen. "W- wie?" fragte er sie geschockt.

"Nicht sofort, ich muss Morgen unbedingt eine Prüfung schreiben, wenn ich diese nicht schaffe, bin ich aufgeschmissen, dann kann ich die Schule vergessen!" erklärte Kagome nun und merkte das InuYasha plötzlich wieder entspannter wurde. Das war wieder gewohntes Muster, hier fand er sich wieder zurecht.

"Nur bis Morgen?" fragte er sie nun wieder in seinem normalen ton. "Ja, nur bis Morgen!" sagte sie und lächelte wieder, "Dann komm ich wieder mit zu dir!" versicherte sie ihm nun.

"Na gut, ich warte!" sagte er. "Und wo wartest du?" fragte Kagome verunsichert. "Na hier!" erklärte er ihr nun gut gelaunt.

"Okay ich richte dir kurz ein paar Dinge, aber du musst mir versprechen, das du mich nicht beim lernen störst, okay?" "Okay!" schwor er ihr. Und wartete in ihrem Zimmer auf ihr wieder kommen.

Nur Eifersucht? Kap. 4 - Ich will die Wahrheit - Sango und Miroku

"Sango?" noch immer rief Miroku nach ihr. Was er nicht wusste sie befand sich ganz in der nähe und beobachtete sein verhalten.

"Sango? Wo bist du?" er schaute sich um, doch entdeckte rein gar nichts.

Plötzlich tauchte ein Junge vor ihm auf, er bemerkte schnell dass es Kohaku war und nun sah er auch Sango die daraufhin sofort ihren Posten verlassen hatte.

"Kohaku? Was machst du hier?" fragte Miroku vorsichtig. "Wer bist du, woher kennst du mich?" fragte er ihn, doch Miroku nahm ihm das Spiel diesmal nicht ab.

Sango rannte los direkt auf ihren Bruder zu, "Kohaku!" rief sie und Tränen standen ihr in den Augen. Was ihr ziemlich die sicht nahm, sie bemerkte nicht das Kohaku eine Waffe zog.

Miroku versperrte ihr den Weg und lies sie nicht zu ihrem Bruder. "Lass mich durch Miroku!" sagte sie und versuchte sich los zu reißen, doch lies es nachdem, Miroku vor ihr Zusammenbrach, Sango brach unter der plötzlichen last zusammen. Doch war er nur auf die Knie gegangen, er drehte sich um und griff, Kohaku mit seinem Stab an, bis jetzt hatte Sango den Grund für das Zusammenbrechen Mirokus nicht gekannt, jetzt wurde es ihr klar, eine breite tiefe Wunde zog sich über Mirokus Rücken, sein Habit war total zerfetzt.

Wieder griff Kohaku mit deiner Sichel an und traf Mirokus arm, woraufhin sich sein Schwarzes Loch öffnete. Im Letzten Augenblick konnte er es wieder verschließen, beinahe hätte er Kohaku, den Bruder von Sango eingesaugt. Was er sich niemals hätte verzeihen können.

Nun ging Kohaku auf die verwirrte eigene Schwester los, er war völlig unter der Kontrolle von Naraku.

Es gab nur vier Gedanken.

- Kaede sagte ihr trefft Naraku früher als ihr es wollt.

- Ich hab Kohaku lieb

- Miroku ist wegen mir verletzt.

- Ich liebe Miroku

Kohaku saß über ihr und hielt ihr bereits die Sichel an die Kehle. Sie Weinte stumm vor sich hin und sagte, "Ich hab dich lieb Kohaku!"

Kohaku sprang weg von ihr, er kämpfte mit sich selber, jedes Mal hatte er Zweifel wenn er sie umbringen sollte, jedes Mal hinderte sie ihn daran.

Miroku verpasste ihm eine Faustschlag, griff nach seinem Stab und rannte mit Kirara die Sango schon gepackt hatte davon.

Nach einigen Metern bemerkte Sango das Kohaku nicht hinter ihnen her lief, also bestand sie darauf eine rast zu machen.

Sie ging zu Miroku der sich gerade noch so an einem Baum abstützen konnte.

Sango weinte und sagte, "Es tut mir leid, nur weil ich weg gelaufen bin...!" sie wurde von Miroku unterbrochen. "deshalb sagte ich doch, ich gehe mit!" erklärte Miroku schwer atmend, dennoch glücklich, dass Sango nichts passiert war.

"Es ist alles meine Schuld, wäre ich nicht weggelaufen, dann hätte Kohaku dich nicht so schwer verletz!" Tränen der Trauer liefen ihre Wangen herab. Und obwohl Miroku kaum noch Kraft hatte, wischte er ihr die Tränen weg.

"Er hätte uns auch ohne deinen Ausflug gefunden!" erklärte er nun und lächelte sie gequält an.

Sie fiel ihm in die arme und schluchzte ihn an, diese Geschichte mit ihrem Bruder schockte sie jedes mal aufs neue wie nie zuvor, doch was sie dabei völlig vergas, waren Mirokus schmerzen die er aufgrund ihrer Umarmungsattacke ausgelöst hatte.

Er nahm es ihr aber nicht übel und unterdrückte die schmerzen einfach und umarmet sie.

Doch kurze zeit später erinnerte sich Sango an seine schweren Wunden, lockerte den Griff und bemerkte das sie nun Blutverschmiert war, sie packte ein paar Bandagen aus die Kagome für solche Fälle mitgebracht hatte und versorgte seine Wunden.

Die erste Zeit schwiegen sie sich an, doch dann eröffnete Miroku das Gespräch, "Sango, ich muss dir etwas sagen!" "Was denn?" fragte Sango, versuchte sich aber auf die Wunden zu Konzentrieren. "Es tut mir leid, das mit deinem Bruder, ich hatte furchtbare Angst, zum ersten, weil er dich beinahe schwer verletzt hatte und zum zweiten, weil sich mein Schwarzes Loch ungeahnt öffnete und ich beinahe Kohaku eingesaugt hätte!" er machte kurz ein pause und redete dann weiter, "Ich hab dich weinen gesehen, ich weiß wie wichtig er dir ist, ich hätte es mir nie verzeihen können, wenn das passiert wäre!"

Miroku machte kurz ein Gedanken verlorenes Gesicht und sah nun Sango an, sie sah traurig und verletzt aus.

"Was hast du Sango?" fragte Miroku freundlich. "Du würdest ihn nie verletzten nicht wahr?" fragte Sango, "Nie verletzten nicht, aber töten nie!" erklärte er Sango, sie sah erschrocken aus.

"Versteh mich nicht falsch Sango.. aah!" Miroku musste pause machen, die schmerzen hatten ihn kurz übermannt, die wunde war tiefer als im ersten Moment vermutet. "Wenn ich verhindern muss das er dich verletzt dann schon!" beendete Miroku den Satz.

Sango half ihm auf, er sollte auf Kirara zurück gebracht werden, Sango entschied sich dafür zu Fuss zu gehen.

Nur Eifersucht? Kap. 5 - Vorbereitungen - InuYasha Kagome

Inu Yasha stand noch immer in ihrem Zimmer und wartete auf sie.

Sie kam die Treppe mit einem Riesigen berg an Dingen hoch gelaufen, dass sollte wohl sein Bett werden und alles andere. Inu Yasha kam ihr entgegen, denn das zeug sah ziemlich schwer aus und normalerweise konnte sie die Treppe Blind hinauf laufen, doch diesmal blieb sie an der letzten Stufe hängen und fiel mitsamt dem Gepäck hin und wurde unter dem ganzen zeug begraben.

Inu Yasha zog eine Decke nach der anderen weg und war endlich bei der letzten angelangt und hob sie ein wenig hoch, darunter saß sie, Tränen standen in ihren Augen, wie sich schnell herausstellte nicht wegen ihm, sondern weil sie sich verletzt hatte, woraufhin sie, obwohl sie es nicht wollte von Inu Yasha ins Zimmer getragen wurde.

Sofort schaute er sich die Verletzung an, konnte aber nichts erkennen.

Doch hatte er wohl offensichtlich die verletzte stelle getroffen, denn sie zuckte zusammen.

"Kagome? Kommst du bitte zum Essen?" rief von unten die Mutter. Ja, ich komme gleich!" antwortete sie ihrer Mutter und wollte gerade aufstehen, doch der schmerz lies das nicht zu.

Inu Yasha war bereit sie nach unten zu tragen, doch das wäre ihr wohl ein wenig zu peinlich gewesen, also tat sie sich die schmerzen an und lief runter. Inu Yasha nahm sich zeit und lief ihr langsam hinterher, da es wahrscheinlich unfair gewesen wäre sie nun zu überholen.

Plötzlich wurde der schmerz stärker und als sie auftrat, durchbohrte sie der schmerz und sie kippte unfreiwillig nach vorne, sie drohte noch einige Meter nach unten zu fallen, doch Inu Yasha packte sie am Arm und zog sie wieder zurück, dabei war er ihr wohl ein wenig zu nah gekommen denn sie drückte ihn weg, dabei flog er dann von der Treppe. Da er aber sehr geschickt war landete er auf den Beinen. Er schaute hoch auf die Treppe, dort saß sie nun, sie sah geschockt aus und war total rot angelaufen.

Nun wurde er selbst Rot im Gesicht, "A-Aber so war das gar nicht gemeint!" erklärter er ihr nun verstört.

"Kagome? Bringst du deinen Besuch mit?" "Ja Mama, Inu Yasha ist da!" rief sie ihr beschäftigt zu.

"Tu-Tut mir leid, das wollte ich nicht!" sagte sie geschockt und versuchte aufzustehen um sich bei ihm zu entschuldigen, schaffte es aber nicht. "Will er heute bei uns Essen?" fragte die Mutter nun. "Ja!" rief sie.

"Tust du mir einen gefallen?" fragte sie nun. "Was denn?" fragte er sie wieder normal. "Also in meiner Tasche liegen die Verbände, kannst du mir einen daraus geben?" erklärte sie ihm und er tat es. In ihrem Zimmer wurde Randaliert, weil Inu Yasha nicht das fand was er wollte.

Nach einigen Sekunden kam er wieder zurück und gab ihr den Verband.

Er beobachtete sie aufmerksam.

"Inu Yasha tut mir leid, ich wollte dich nicht schucken!" sagte sie nun freundlich, aber traurig, sie hatte ein schlechtes gewissen.

"schon okay, ich bin es ja gewöhnt!" sagte er wie immer.

"Beeilt ihr euch, das essen wird langsam kalt!" rief der Bruder. "Wir sind schon unterwegs!" rief Kagome zum letzten Mal, denn sie hatte ihren Fuß endlich verbunden.

Jetzt konnte sie tatsächlich besser auftreten.

Sie gingen zum Esstisch und setzten sich hin. Alle fingen an zu Essen bis auf Inu Yasha der das essen beäugte.

"Warum isst du denn nicht, Bruder Inu Yasha?" fragte ihn Souta.

Er hatte zwar schrecklichen Hunger, war aber total abgelenkt gewesen. Jetzt aß er auch endlich etwas. Danach ging es ihm wieder besser, er hatte schon eine weile Hunger gehabt.

Es war schon sehr spät geworden. Kagome half ihrer Mutter noch in der Küche während Inu Yasha sich zusammen mit ihrem Bruder mit der Katze Beschäftigte.

"Bleibt er heute Nacht hier?" fragte Die Mutter Kagome. "Ja, er hat gemeint er wolle hier warten!" antwortete Kagome nervös.

"Hast du schon genug Decken?" fragte die Mutter. "Ja klar, das hab ich alles schon geholt!"

"Nimmst du nachher noch was zu Trinken mit nach oben, damit sich der arme Kerl hier im haus nicht verläuft!" erklärte die Mutter freundlich.

"Ach was er zerstört eher etwas als das er sich verläuft!" erklärte Kagome wissend.

"Das wäre ja nicht schlimm! Schließlich ist so etwas ersetzbar" sagte die Mutter weiterhin mit sehr freundlichem Ton und verlies die Küche.

"Okay sonst hätte ich nämlich bald ein großes Problem!" rief sie ihr noch hinterher.

"Komm Inu Yasha, wir richten mal dein Bett, okay?" sagte sie zu ihm. "Ja, okay!" antwortet er ihr und lief ihr hinterher.

Diesmal lief sie ganz vorsichtig die Treppen hoch, sie wollte nicht das auch noch ein drittes Unglück auf der Treppe geschah.

Sie kamen ins Zimmer und richtete Inu Yashas Schlafplatz. "Warte mal kurz Inu Yasha, ich hole dir noch etwas!" sie verlies das Zimmer und kam mit einem Schlafanzug zurück.

Er war rot, er bestand aus einer Langen Hose und einem langarm Shirt, im Ganzen sah es fast genau so aus wie sein gewöhnlicher Dress.

Kagome verlies noch einmal das Zimmer um sich umzuziehen und bis sie wieder da war, hatte sich auch Inu Yasha umgezogen. Doch mit den Knöpfen an dem Anzug war er nicht wirklich klar gekommen, also half ihm Kagome dabei.

Sie legten sich Schlafen, beziehungsweise sie legten sich hin, Schlafen konnte sie nämlich beide nicht.

Warum nur, wenn sie in seiner Welt waren, funktionierte es doch auch ohne Probleme.

Aber diesmal waren sie alleine.

Nur Eifersucht? Kap. 6 - du bekommst die Wahrheit - Sango Miroku

Nur Eifersucht? Kap. 6

- du bekommst die Wahrheit- Sango und Miroku
 

Noch immer lief Sango neben Kirara her. Stumme Tränen liefen ihr übers Gesicht, denn noch immer fühlte sie sich Schuldig, sie fühlte sich genau so Schuldig wie damals als sie InuYasha Tessaiga entwendet hatte und alle in Gefahr gebracht hatte. Sie und ihre Halsbrecherischen Aktionen.

Miroku bemerkte es, ab und zu kam ein leises schluchzen zu ihm durch.

"Du musst dir keine Schule geben, Sango, wirklich nicht!" er klärte Miroku nett. Er gab sich auch sehr viel mühe seine schmerzen zu unterdrücken, damit es halb so wild aussah, aber das nahm ihm Sango nicht ab.

Als sie im Dorf ankamen, half sie ihm von Kirara herab und ging langsam hinter ihm her.

Doch Miroku wollte das nicht und blieb stehen, doch sie tat dasselbe, sie hatte nicht die Kraft ihn anzusehen.

"Mensch Sango, ich sagte dir doch schon, dass du nicht schuld bist!" erklärte Miroku und lächelte sie an, obwohl es ihm noch immer ein wenig schwer viel.

Sie starrte ihn an, noch immer waren ihre Augen voller Tränen, abgesehen davon waren sie schon richtig rot.

"Na komm schon!" sagte Miroku und packte Sangos Hand und zerrte sie mit sich mit und Sango, die Angst davor hatte ihm weh zu tun, konnte nicht anders als sich mit zerren zu lassen.

"Es tut mir leid!" erklärte nun Sango und sah zu ihren Knien, sie waren inzwischen bei Kaede-Sama angekommen und sie kümmerte sich um Mirokus Wunden, weil Sango so zitterte, dass sie gar nicht in der Lage war irgendetwas zu tun.

"Huh!" schnaufte Miroku und verzog sein Gesicht. "Sango, du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Das hab ich doch bereits gesagt!" erklärte Miroku "Aua!" fügte er noch hinzu, Kaede hatte etwas zu fes auf seine Wunde gedrückt.

"Shippo würdest du bitte noch einmal frisches Wasser holen?" fragte Kaede. "Ja klar!" erkläre sich Shippo bereit, doch Sango war aufgestanden und sagte, "ich hole Wasser!" und damit verlies sie die anderen.

"Shippo, bitte geh ihr doch hinterher und lass sie nicht allein!" befahl Miroku dem kleinen Fuchs, der sich ohne Widerworte auf den Weg machte.

"Sango warte!" rief ihr der kleine Dämon hinterher. "Bitte Shippo ich will ein bisschen alleine sein!" antwortete nun Sango. "Aber Sango?" rief Shippo. "Bitte lass mich einfach alleine!" sagte sie mit einer traurigen stimme. "Aber Sango - Miroku macht sich große Sorgen um dich, er will nicht, dass du alleine irgendwohin gehst, sonst kann er dich nicht beschützen!" erklärte er ihr. Sango blieb stehen sie zuckte richtig zusammen. Einige Sekunden war stille eingetreten, nur ein leises schluchzen war zu vernehmen.

"Shippo, bitte geh, sonst passiert dir noch was nur weil ich in deiner nähe war!" sie hatte sich ruckartig umgedreht, Sie weinte wieder, ihre Tränen liefen unaufhaltsam, es schien so als könnte sie keiner mehr stoppen, doch sie fuhr ein weiteres mal zusammen, Miroku war aus der Hütte gekommen und beobachtete sie.

Sie hatte zwar aufgehört zu reden und zu schluchzen, doch die Tränen flossen weiter, abgesehen davon nahm ihr Gesicht einen verzweifelten Ausdruck an, als fühlte sie sich verloren und allein.

Noch immer standen sie da, Miroku sah sie weiterhin an, Sangos Blick sah jede Sekunde gequälter aus.

"Sango! Du solltest endlich damit aufhören dir für alles die Schuld zu geben, wir wissen doch ganz genau das du nicht Schuld bist, du kannst nichts dafür, Naraku hat Schuld!" sagte Miroku und ging auf Sango zu, sie starrte ihn an, doch rührte sie sich keinen Zentimeter.

Nun stand er direkt vor ihr sah sie einen Moment lang an und beschloss dann ihr Gesicht ein wenig abzutrocknen, er nahm ein Taschentuch und wollte gerade ihr Gesicht abtupfen, als sie wieder zusammenschreckte, "Fass mich bitte nicht an!" rief sie ihm zu und wich ein paar schritte zurück. Nun sah auch Miroku traurig aus. "Ich bringen Unglück, jeden reite ich ins verderben, dank mir werden alle verletzt, selbst InuYasha und Kagome und den kleinen Shippo bringe ich ständig in Gefahr und heute...!" sie musste kurz eine Pause machen, "Und heute bin ich Schuld daran das du so schwer verletzt wurdest!" sagte Sango und schaute zu Boden, weshalb sie auch nicht bemerkt hatte das Miroku sich ihr wieder genähert hatte. Er nahm sie in den Arm, sie währte sich anfangs noch, doch bemerkte dann nach einiger Zeit, dass das keinen Sinn machte und lies locker, "Sango, wie oft noch du bist nicht Schuld und InuYasha, Kagome und Shippo machen sich sorgen um dich, sie sind deine Freunde und werden dir niemals böse sein, das weißt du, abgesehen davon will ich nicht das du gehst - Sango, ich will das du bei mir bleibst!" Sango war geschockt, sie rührte sich kurz nicht, diese Worte hallten in ihrem Kopf wieder und wieder. *Sango, ich will das du bei mir bleibst!*

Jetzt Klammerte sie sich an Miroku und schien nie wieder loslassen zu wollen, die Tränen waren bald getrocknet.

Nur Eifersucht? Kap. 7 - Hilfe Ruf - InuYasha Kagome

Nur Eifersucht? Kap. 7

- Hilfe Ruf - InuYasha und Kagome
 

Kagome war nach einiger Zeit eingeschlafen, doch InuYasha lag noch immer wach, es war Sommer und es war in der Nacht noch ziemlich warm, deswegen war es ziemlich erfrischend, das ein kleiner wind wehte.

Nun konnte er nicht mehr ruhig liegen bleiben, er war einfach viel zu wach, doch hatte er sich vorgenommen Kagome schlafen zu lassen und leise zu sein, er setze sich auf den Fenster Sims und der Wind wehte ihm durch seine langen Haare, er war in Gedanken verloren, er schaute zu den Sternen.

Einige Minuten beobachtete er sie, doch dann war ihm die Lust daran vergangen.

Er drehte sich um und sah Kagome an. Sie war hübsch und sah irgendwie niedlich aus wenn sie schlief, bemerkte InuYasha und wurde leicht rot, was keiner sehen konnte, das es ja tiefe Nacht war.

Er hatte nicht einmal bemerkt, dass er jetzt direkt vor ihrem Bett stand und sie ansah, unkontrolliert aber tatsächlich hatte seine Hand ihr Gesicht berührt, sofort wich er erschrocken zurück.

Er lief noch röter an. Was hatte er denn da gemacht?

Einige Minuten vielleicht auch Stunden, er wusste es nicht mehr genau, starrte er sie noch an.

Langsam wurde er doch müde und lehnte sich an Kagomes Bett.

Und schon wieder wusste er nicht was er tat, Kagome hatte sich eben zusammen gekuschelt, also legte sich InuYasha zusammengerollt an ihr Fußende und schlief kurze zeit darauf ein.

Am nächsten morgen wachte Kagome noch vor InuYasha auf, was daran lag, das er ja eben erst vor kurzem eingeschlafen war, sie war zwar erschrocken, dass InuYasha in ihrem Bett gelegen hatte, aber war nicht böse auf ihn.

Sie verließ langsam das Zimmer und als sie nach einigen Minuten wiederkam schlief er noch immer.

Und er sah total süß aus, dachte sich Kagome und musste das einfach Fotografieren, er lag da zusammengerollt, fast so als wäre ihm eisig kalt, außerdem hatte er einen ziemlich netten Gesichtsausdruck, das musste Kagome einfach Festhalten.

Sie knipste einmal und es gab einen Blitz, woraufhin InuYasha etwas aufschreckte, er sah auf und sah so verschlafen aus, das sie gleich ein weiteres Bild schießen musste, sie musste lachen, doch InuYasha hatte sich nur erschrocken und wollte wissen, was das für ein Ding war, "Was ist das den für eine Maschine?" fragte er inzwischen hellwach. "Das nennt sich Fotoapparat und damit kann ich Fotos machen, warte ich zeige dir mal ein Foto....!" Sie kramte unter ihrem Bett nach und suchte und suchte.

"Ich weiß schon, ich hab solche Bilder von deinen Freundinnen gesehen!" erklärte ihr InuYasha.

"Woher denn? Ich hab sie dir doch noch nie gezeigt, oder?" fragte Kagome verdutzt.

"Ja, aber ich hab dieses Buch zufällig gefunden gehabt und es mir angesehen!" erklärte ihr InuYasha.

"Ach so und wann war das?" fragte Kagome interessiert. "na da wo du Krank warst und wo ich hier geblieben bin!" erklärte InuYasha nun.

"Ach so, ich hatte mich schon gewundert!" antwortete sie.

"Ähm InuYasha ich muss jetzt zur Schule, wartest du bitte hier auf mich? Du kannst auch meinetwegen ins Wohnzimmer gehen, meine Mutter und Opa, sind den ganzen Tag da, aber bitte verlasse nicht das Grundstück!" sagte sie ihm bittend.

"Ja geht schon klar!" sagte er auch wenn er nicht hundertprozentig einverstanden war.

Sie verabschiedete sich von allen und verließ das Haus.

Nach 10 Minuten fragte InuYasha schon wann Kagome endlich wieder kommen würde. Die Mutter musste lachen und sagte, "Sie ist gerade erst aus dem Haus, du musst noch ein wenig warten! Aber hast du zufällig Hunger?" Fragte sie.

"Hmm, ja schon!" antwortete er ihrer Mutter, war aber voll und ganz mit dem Fernseher beschäftigt, der schon ein ganze weile lief.

Plötzlich rief InuYasha der Mutter in die Küche und fragte sie etwas, "Sag mal was macht Kagome in dieser Zauberkiste?" Die Mutter kam ins Wohnzimmer und fragte InuYasha was er damit meinte.

Doch dann sah sie es selber, Kagome und die gesamten Schüler schienen im Schulhof eingesperrt zu sein, irgendetwas riesengroßes Was viele Tentakeln zu besitzen schien hatte das Gesammte Schulgebiet versperrt und die Polizei kam nicht vorbei, das Live Fernsehen war da und hatte alle Programme unterbrochen um dieses zu senden. Sie sahen Kagome in mitten der Schülerschar und hielt einen Großen Block mit einer Aufschrift darauf in die etwas weit entfernte Kamera.

"Oh nein Kagome!" schrie die Mutter erschrocken auf, Kagome wurde von dem Tentakel Monster gefangen genommen doch InuYasha war schon aufgestanden, er hatte Kagomes Nachricht erhalten.

*InuYasha hilf uns*

Nur Eifersucht? Kap. 8 - Schuld, Angst und schlechtes Gewissen - Sango Miroku

Nur Eifersucht? Kap. 8 - Schuld, Angst und Schlechtes Gewissen - Sango Miroku
 

Was vor einigen Minuten noch unmöglich aussah war nun tatsächlich eingetreten, Sango war eingeschlafen, der Tag hatte sie vollkommen fertig gemacht.

Sie lag auf ihrem Futon, Miroku hatte sie zugedeckt. Miroku entschied sich aber noch ein wenig draußen zu bleiben.

Er machte ein nachdenkliches Gesicht, Shippo und Kaede-Sama beobachteten ihn eine weile bevor sie ihn fragten, was ihn so beschäftigte.

"Naja, Shippo du hast es ja selber gesehen, wie Sango auf meine Worte reagiert hatte, irgendwie kann ich mir das nicht erklären, das beschäftigt mich schon die ganze Zeit, warum vertraut sie mir nicht?"

"Miroku, ich denke nicht das es etwas mit dir zu tun hat, ich gehe mal davon aus, so wie ich Sango kenne, das sie einfach Angst hat ernsthafte Freundschaften zu schließen, da sie Angst hat wieder einmal jemanden zu verlieren, der ihr wichtig ist!"

Miroku schaute sie ernst an, doch sagte gar nicht dazu.

"Ja das kann ich mir gut vorstellen, da sie ja auch zu mir gesagt hat, das ich verschwinden soll, sonst passiert mir noch etwas nur weil sie in der nähe war!"

"Aber wir haben ihr doch gesagt, dass wir sie unter allen umständen bei uns haben wollen!" erklärte Miroku.

"Ja natürlich und das weiß sie auch, aber sie will euch doch nur nicht verletzten und will euch schonen, nur dabei bemerkt sie vielleicht nicht, dass sie nur das Gegenteil damit erreicht!" sagte Kaede-Sama ruhig.

"Wann sie es einsieht kann ich dir leider nicht sagen, aber es kann noch eine ganze weile dauern!" sagte sie ihm. "Naja dann kann man das wohl nicht ändern!" antwortete Miroku darauf und legte sich selber schlafen, denn auch er war erschöpft.
 

Am nächsten Morgen verband Kaede-Sama Miroku noch einmal und reinigte die Wunde.

Danach setzte er sich an einen kleinen Bach am ende das Dorfes.

Es war schon ziemlich warm, obwohl es noch früh am morgen war.

Nun waren auch Sango und Shippo aufgewacht, zusammen verließen sie die Hütte von Kaede-Sama und machten sich auf den weg sie zu suchen, Sango ging es schon viel besser, dennoch war sie noch ein bisschen nervös und hatte Angst davor das Miroku sauer auf sie sein könnte.

Sie liefen weiter und sahen Kaede schon von weitem, sie wollten los rennen.

Schließlich wollte Sango wissen wo Miroku hin gegangen war, sie befürchtete, dass er aufgebrochen war.

Shippo lief so schnell er konnte und bemerkte nicht das Sango abrupt angehalten hatte, sie schlitterte noch einige Zentimeter weiter und kam dann zum Halt.

Sie blieb kurz stehen und überlegte, was sie nun genau tun wollte, einerseits wollte sie sich bei ihm Entschuldigen, andererseits, hatte sie Angst davor ihm ins Gesicht zu sehen.

Sie machte einen Schritt vor, war aber auch genau so schnell wieder zurück gewichen.

Sie drehte sich wieder herum und wollte zu Kaede und Shippo laufen, doch dann überkam sie ihr schlechtes Gewissen, sie drehte ein weiteres Mal um und lief zu Miroku.

Miroku hatte sehr wohl bemerkt, das jemand gekommen war und aufgrund des Schrittest wusste er auch wer, dennoch sagte er nichts und wartete einfach ab.

Sango blieb hinter ihm stehen und sagte einen Moment lang ebenfalls nichts, bis sie sich überwunden hatte und sprach, "Miroku, es tut mir leid, ich wollte nicht so gemein sein, aber ich war durcheinander, ich hatte Schuldgefühle und Angst - Ich hoffe du kannst mir verzeihen!" sagte Sango.

Miroku drehte sich zu ihr um und lächelte sie an, "Natürlich, ich weiß doch das du Angst hattest, ich bin dir auch gar nicht böse gewesen, ich wusste nur nicht wie ich dir helfen kann und wie es aussieht kann ich da auch in Zukunft nicht, ich kann mich nicht in deine Lage hineinversetzten, aber wenn du Hilfe brauchst kann ich dir Kaede-Sama empfehlen, sie weiß viel und könnte dir vielleicht helfen!" sagte Miroku.

Miroku fügte dann noch hinzu, "Aber du kannst natürlich auch mit uns, InuYasha, Kagome, Shippo und natürlich mir reden, wir sind deine Freunde und hören dir gerne zu und wir wollen nichts anderes als dir zu helfen!"

"Und hab keine Angst, wir sind für dich da und deinen Bruder befreien wir auch, das haben wir dir doch versprochen! Also mach dir keine Sorgen, das Schaffen wir schon, aber dazu brauchen wir deine Hilfe!" erklärte er ihr noch.

Eine kurze Pause trat ein. "Entschuldige Sango, für den Fall das ich etwas falsches gesagt habe!" sagte Miroku er hatte ihr nachdenkliches Gesicht gesehen. Doch sie war nicht verletzt oder überfordert, sie war nur Froh, das InuYasha, Kagome, Shippo und vor allem Miroku immer hinter ihr standen, egal was passierte.

Sie setzte sich neben Miroku und sagte, "Danke Miroku, du hast mir wirklich geholfen!" sagte Sango und hängte noch an, "ich hab dich richtig gern!"

Nur Eifersucht? Kap. 9 - Zu Spät? - InuYasha Kagome

Nur Eifersucht? Kap. 9 - Zu Spät? - InuYasha Kagome
 

InuYasha wollte gerade aufbrechen, als Kagomes Mutter ihn verzweifelt an seinem Kimono packte und ihm etwas sagte, "Ich bitte dich, bring sie mir zurück!" das sie verzweifelt war, war unüberhörbar und er versuchte sie zu beruhigen, "Natürlich bring ich sie zurück!" sagte er und setzte sein vertrauenswürdigstes lächeln auf. InuYasha sprang gerade aus dem Fenster, bis zur Türe hätte es zu lange gedauert. Da kam ihm schon der kleine Souta entgegen.

"Bitte hilf Kagome!" rief er ihm hinterher. "Geht klar!" InuYasha zeigte mit seinem Daumen nach oben und versicherte somit ihrem jüngeren Bruder das alles gut enden würde.

"Souta!" rief seine Mutter schon nach ihm und brachte ihn ins Haus, Opa, Mutter und der kleine Bruder, hatten gerade vor zur Schule zu fahren um Kagome zu empfangen, wenn sie befreit wurde, also plötzlich InuYasha im Fenster auftauchte, "Was tust du hier InuYasha?" fragte Souta.

"ich hatte vergessen euch etwas zu sagen, Kagome meinte ihr dürft unter keinen umständen mit kommen! Dazu kann ich nur sagen sie hat recht, bleibt lieber hier und schaut in die Zauberkiste!"

gleich darauf verschwand er. *Mist, jetzt hab ich ganz schön viel zeit vertrödelt* dachte er.

Er wurde langsam nervös, dennoch war er beruhigt, das er sich Kagomes Schulweg seit dem letzten mal gemerkt hatte, dass erleichterte es ihm sehr.

Nach einigen Sekunden konnte er schon Hilfe rufe hören und InuYasha wusste dann das er auf dem richtigen weg war.

Er rannte so schnell er konnte und war kurz darauf auch angekommen, er sprang auf die Mauer und vernichtete einen Tentakel arm.

Er entdeckte Kagome und rannte zu ihr, noch immer war sie in den Tentakeln des Gegners gefangen.

"Kagome!" rief er, doch er bekam keine Antwort.

"InuYasha?" rief eine stimme hinter ihm, Kagomes Freundinnen schienen noch wohlauf zu sein und rannten auf den Dämonen zu, "Du musst Kagome helfen, seit einiger zeit hat sie ihr Bewusstsein verloren, ihr geht es nicht gut!" erklärte Ayumi die Situation, als Eri erschrocken aufschrie, "Aaaaah!" sie hielt sich die Hand vor den Mund, Erschrocken drehte sich InuYasha um, denn er dachte das unbemerkt eine Tentakel auf die Schülerinnen zu kam, doch dem war nicht so, er schaute sich kurz verdutzt um und als er nichts entdeckte setzte er zum Sprung an und Sprang auf den Tentakel arm in dem sich Kagome befand. Währenddessen rief er Eri etwas zu, "Erschreck mich nie mehr so!" und wollte gerade nach Kagome sehen, tot roch sie schon einmal nicht, doch er musste verschwinden Tausende Tentakeln Flogen auf ihn zu und er konnte gerade noch ausweichen

Zur selben Zeit zeigte Eri, Ayumi und den anderen, warum sie sich so erschreckt hatte, "Schau mal dieser InuYasha hat Hundeohren!" Sie waren etwas durcheinander, waren aber so von dem Kampf zwischen den Tentakeln und InuYasha abgelenkt, dass sie nicht weiter darüber nachdachten.

Souta sah sich den Kampf an, InuYasha war neben dem Tentakel Monster die Attraktion,

"Ein Jugendlicher mit ungewöhnlichem alten Kimono, Silbernen Haaren und Hundeohren kämpft gegen das andere unidentifizierte Monster und das sogar ohne Waffen, er benutzt seine Hände, er hat klauen und zerfetzt das Monster regelrecht! Ob dieser Hunde Mensch gefährlich ist, oder nicht, dass können wir im Augenblick noch nicht sagen, alles was wir wissen ist, dass er das andere Monster vielleicht besiegen kann! Da kann man nur hoffen!" erklärte eine noch ziemlich junge Reporterin.

"InuYasha ist nicht gefährlich!" sagte Souta entrüstet, "Er will doch nur helfen!" rief er weiter. "Warum zielen die Polizisten auch auf ihn?" Souta war sauer, er wusste genau das InuYasha nicht schlecht war. "Hoffentlich passiert ihm nichts!" hoffte die Mutter.

InuYasha hatte einem Tentakel gerade noch ausweichen können.

"Was will ein mickriger Hund wie du schon ausrichten!" fragte das Tentakel Monster und lachte.

"Grrrrr.... Reiz mich nicht du ekliges Fisch Monster, aus dir mach ich Katzenfutter!" schrie er und griff nun direkt den Dämon an,

"Komm näher und ich zerquetsche dieses freche Menschen Mädchen!" sagte der Dämon und schleuderte mit dem Tentakel herum.

"Naja eigentlich ist es sowieso egal, bewusstlos ist sie schon, aber sie machte es nicht mehr lange!" erklärte der Dämon nun und versuchte gezielt InuYasha aus der Reserve zu locken, was ihm auf Anhieb gelang.

"Du Mistkerl, wenn Kagome etwas passiert, dann reiß ich dich in Stücke!" das hatte er sehr laut gesagt, was einige in Angst versetzte, doch InuYasha hatte das gar nicht bemerkt, er war viel zu sehr damit zu beschäftigt sich einen Plan auszuhecken, doch ihm fehlte die Zeit.

*Halte durch Kagome*

Nur Eifersucht? Kap. 10 - Die alten Muster - Sango Miroku

Nur Eifersucht? Kap. 10 - Die alten Muster - Sango Miroku
 

Einige Zeit saßen sie noch an diesem Bach und Kaede und Shippo waren zufrieden darüber wie schnell sich das Problem wieder gelegt hatte, beide hatte diese Auseinandersetzug sehr beschäftigt und beiden war es gleich schwer gefallen, beide haben gleich darunter gelitten, auch wenn es jeder anders ausdrückte.
 

Sie hatten nun beschlossen, zu Kaede-Sama zu gehen, sie hatten ihr schon länger einmal versprochen bei einigen wichtigen Dingen zu helfen.

Sie liefen zusammen, Miroku und Sango hatte schon lange nicht mehr so viel zusammen gelacht wie jetzt.

Sango erzählte ihm gerade etwas bis sie bemerkte das er sich gar nicht mehr in ihrer nähe Befand.

"Miroku?" fragte sie und sah sich um.

Sie zuckte kurz zusammen, sie wurde Sauer, Sie funkelte das Mädchen an das er sich heran gemacht hatte böse an.

Das Mädchen wurde tatsächlich eingeschüchtert, woraufhin auch Miroku bemerkte, das Sango es bemerkt hatte.

Sango lief auf ihn zu.

Genau in diesem Moment waren Kaede-Sama und Shippo aus einem Nachbar Haus gekommen und wollten die zwei fragen, ob sie sich vertragen hatten, als sie eine Schlagfertige antwort bekamen, "Miroku du Mistkerl!" rief Sango und man hörte es so laut Klatschen wie sonst noch nie.

Sie lief weiter und zerrte Kaede und Shippo mit.

Kaede und Shippo mussten grinsen, es war wohl alles wieder in Ordnung, es war alles wieder wie früher.
 

Sango versuchte gerade bei einem Hüttenaufbau zu helfen, schließlich wurde dieses Dorf vor kurzem von Dämonen angegriffen und InuYasha und die anderen waren einige Sekunden zu spät gekommen, leider wurden einige Hüten zerstört.

Aber den Rest des Dorfes hatten sie noch Retten können.

Nun waren sie mit dem wieder auf Bau beschäftigt. Miroku obwohl er verletzt war, half trotzdem mit.

Plötzlich brach er zusammen, vermutlich hatte die Bewegung seiner Wunde nicht gut getan.

ER ging in die Knie und Sango war sofort aufgesprungen und fragte ihn, "Was ist passiert? Ist es deine Wunde? Sol ich sie neu verbinden?"

"Nein, Nein, Es geht schon wieder, aber danke Sango!" erklärte er ihr.

Irgendetwas hatte ihn sozusagen beflügelt. Er hatte sich so schnell fortbewegt, dass Sango es nicht einmal gleich mitbekommen hatte.

Er niete vor einer Jungen Schönheit und fragte sie seinen berühmten Satz, "Willst du die Mutter meiner Kinder werden!" doch zu seinem entsetzten, war sie nicht durcheinander oder verwirrt, noch geschockt, sie antwortete ganz ruhig, "Nein ich stehe nicht auf Mönche!" er hatte eine Böse abfuhr kassiert und darüber musste Sango doch ein wenig lachen.

Den ganzen Tag zog sie ihn auf.

Sie hatte nach solchen Momenten immer das Gefühl sie müsste sich abreagieren.

Und weil er sich das nicht auf sich sitzen lassen wollte, tat er immer wieder so als hätte er schmerzen, damit sie sich sorgen machte und sie fiel immer wieder darauf rein.

"Miroku, du sollst mich nicht reinlegen, ich mache mir doch Sorgen!"

Miroku grinste nur frech und meinte dann, "na ja okay, ich hab schon schmerzen, aber es ist noch auszuhalten!" "Soll ich deine Wunde reinigen und neu verbinden?" fragte Sango nun ernst.

"Wenn du willst!" sagte Miroku und starrte wieder eine junge hübsche Frau an, "Naja du kannst dich ja auch selbst verarzten!" sagte Sango beleidigt und wollte gerade gehen.

"Komm zurück Sango, ich nehme dein Angebot an, okay?" rief ihr Miroku nach.

"Frag doch Kaede-Sama die hilft dir Lüstling sicher gern!" schimpfte Sango zurück.

"Aber, nein ich will nicht das Kaede.... Entschuldigung Kaede-Sama es ist nicht gegen dich.... Ich will das du es machst, bitte Sango?" bat Miroku, Sango.

Sie drehte sich um und sagte, "Du solltest lieber früher darüber Nachdenken was du tust!" erklärte Sango und funkelte ihn böse an.

"ja aber Sango, du kennst mich doch, ich bin gar nicht so schlimm!" sagte Miroku und hatte einer Vorbeilaufenden Hübschen Frau an den Hintern gefasst.

Sango wurde sichtlich böse, lief auf ihn zu, Miroku schloss schon die Augen er dachte nämlich er würde wieder eine Handfläche kassieren, aber dem war nicht so, sie hatte ihn am Arm gepackt und zerrte ihn zurück zu Kaede-Samas Hütte.

"Nun komm schon, ich kümmere mich um deine Wunde, aber stell dich ja nicht an!" sagte Sango und lief weiter Richtung Hütte.

Miroku lief hinter ihr her, grinste und sagte kein Wort.

Nur Eifersucht? Kap. 11 - Halte Durch Kagome - InuYasha Kagome

Nur Eifersucht? Kap. 11 - Halte Durch Kagome - InuYasha Kagome
 

InuYasha wusste nicht was er tun sollte, die Menschen um ihn herum wurden zunehmende nervöser und das machte ihn noch nervöser.

"Du widerliches Mistvieh, lass endlich Kagome frei, oder du bereust es!" sagte InuYasha sichtlich angespannt. Was der Tentakeldämon ziemlich spaßig fand.

"InuYasha!" rief eine sehr bekannte stimme dem Hanyou zu. Er drehte sich um und sah das Kagome wieder bei Bewusstsein war. Er war aber nur ein kleines bisschen erleichtert, es gab noch mehr auszustehen.

"Kagome, halte noch kurz durch, gleich bist du frei!" rief InuYasha ihr zu.

"Mir geht's gut!" versicherte sie ihm. "Gut!" antwortete dieser, doch schon wieder wurde er von Tentakeln angegriffen.

"Yuka, hol mir bitte Pfeil und Bogen!" rief Kagome ihrer Freundin zu, die sofort in die Geräte räume rannte.

"Schweig!" schrie der Dämon verärgert und würgte Kagome, daraufhin wurde InuYasha wütender den je und schneller, innerhalb von 3 Sekunden war Kagome aus dem Tentakel befreit.

Erstellte sich vor Kagome und bat sie darum zu den anderen zu gehen, was sie nicht wollte, sie wollte InuYasha beistehen, doch ihr blieb im Moment ja gar nicht anderes übrig, als das zu tun was er ihr sagte.

Yuka kam schon zurück und Kagome lief ihr schon entgegen.

"Was hast du vor Kagome?" fragte ihre besorgte Freundin. "Und was geht hier eigentlich vor? Du hattest auch nicht so Angst wie wir? Was ist hier los?" fragte Eri entsetzt.

"Das ist eine lange Geschichte und ihr glaubt es sowieso nicht!" Erklärte ihr Kagome.

Sie spannte den Pfeil und Bogen und zielte, damit sie wenn sie es musste eingreifen konnte.

Souta, Kagomes Mutter und ihr Opa, saßen noch immer vor dem Fernseher und schauten nervös zu, die Muter konnte fast nichts mehr halten, sie wollte unbedingt zu Kagome.

"Ayumi, kannst du bitte kurz eine Nachricht auf den Zeichenblock von Vorher schreiben, mit der Nachricht: Uns geht es gut?"

"Aber, wenn mich dieses Monster dann angreift?" fragte sie unsicher und ängstlich. "Keine Angst, ich lasse ihn nicht an dich ran!" erklärte Kagome ihrer Freundin.

"Versprochen?" fragte sie kurz noch mal nach. "Ja Versprochen!" erklärte ihr Kagome, nun machte sich ihre Freundin an die Arbeit.

"Und jetzt?" fragte sie Kagome, die den Kampf mit gespannten Bogen verfolgte, "Halte es in die Kamera!" befahl sie ihr.

"Okay!" sie stand auf und tat was ihr geheißen.

"Dumme Menschen, ihr nervt!" schrie der Dämon auf. Und eine Tentakel flog direkt auf Ayumi zu die sich vor Angst auf den Bodenschmiss und die Hände über den Kopf schlug, sie hörte nur ein lies es Zischen und sah nach einigen Sekunden auf, die Tentakel war verschwunden.

Der Dämon schien verletzt und Kagome spannte gerade ihren Bogen neu. "Wie hast du das gemacht?" fragte Yuka, "Du warst och nie beim Bogenschießen, oder?" fragte Eri verunsichert.

"Auch eine lange Geschichte!" erklärte sie und sah weiter bei dem Kampf der beiden Dämonen zu.

"Ayumi, halte es weiter in die Kamera, ich glaube sie haben es nicht gesehen, Eri und Yuka, helft ihr bitte!" sie gingen zu ihr und halfen ihr dabei.
 

"Erst dieser Komische Hunde Mensch und dann dieses Mutige Mädchen, das sich bis vor kurzem noch in der Gewalt dieses riesigen Monsters befand, das ihn dann mit einem einzigen Pfeil kurze zeit außer Gefecht gesetzte hatte!" Die Reporter kamen gar nicht mehr aus dem staunen heraus.

"Was hat das alles zu bedeuten, dieses Mädchen zeigt im Gegensatz zu den anderen Schülern keine Anzeichen von Angst?! Abgesehen davon wurde sie von diesem Hundemenschen gerettet und sie scheint ihn ebenfalls beschützen zu wollen! Ist dieser Komische Junge, vielleicht gar nicht so gefährlich wie er aussieht?" fragten die Reporter die Zuschauer.

"Einen Moment die Schüler scheinen eine Nachricht zu senden zu versuchen, oh meine Güte war das Knapp, danke des Mutigen Mädchens ist einer Kameradin nichts passiert, ein einziger Pfeil und das Monster schein ins Wanken gekommen zu sein, leider haben wir die Nachricht nicht erkennen können, oh, einen Moment sie steht wieder auf, sie heben die Nachricht wieder hoch, es steht drauf, es geht uns gut! Sie haben gesagt es geht ihnen gut, das hört sich doch schone einmal ganz gut an!" erklärte die Reporterin.

"habt ihr gesehen, was mit dem Tentakel passiert ist, als Kagome ihn abgeschossen hat?" fragte Souta begeistert.

"Ja, wie hat sie das bloß gemacht?" fragte der Opa. Die Mutter sagte gar nichts weiter.

"Oh nein, was ist passiert? Der Hunde Junge liegt am Boden, was passiert denn jetzt, eine Tentakel fliegt direkt auf den Jungen zu, doch halt, das Mädchen mit dem Pfeil und Bogen rennt genau in die Schuss Bahn, was hat sie vor? Hat sie eine Chance?"

"Kagome!" schrie ihre Mutter erschrocken auf, dasselbe tat InuYasha.

"Kagome, was tust du?"

"Verschwinde du ekelhafter Dämon!" rief Kagome so laut, das es jeder hören konnte und schoss, im letzten Moment noch einen Pfeil ab und traf das Monster in seinen Brustkorb.

Was ihn ziemlich ins Wanken brachte.

Das Bogenteam war zwar in zwischen auch dabei, das Monster abzuschießen, doch ihre Pfeile, prallten einfach wieder ab. Erklären konnten sie es sich nicht. Sie waren so überzeugt davon gewesen, das diese Monster durch Pfeile besiegt werden könnte, weil diese Mädchen es auch geschafft hatte.

"Sie sagte Dämon, was soll das heißen? Dämonen gibt es nicht!" sagte die Reporterin, allerdings war sie von ihrer Aussage nicht ziemlich überzeugt, denn was war es dann?

Nur Eifersucht? Kap. 12 - Es Verletzt mich sehr - Miroku Sango

Nur Eifersucht? Kap. 12 - Es Verletzt mich sehr - Miroku Sango
 

Sie waren in Kaede-Sama Hütte angekommen und Sango kümmerte sich ohne zu Zögern sofort um Mirokus Wunde.

Sie schien noch wütend zu sein. Deswegen fragte Miroku nach, "Sag mal Sango bist du wütend?"

Aufgrund dieser frage hatte Sango kurz ein wenig zu stark auf die Wunde gedrückt.

"Aah!" sagte Miroku, das war etwas schmerzhaft gewesen.

"Okay, das war ein Antwort du bist also wütend!" sagte er.

"Ja wundert es dich denn?" fragte Sango konzentriert. "Sagen wir es mal, -Ja!" erklärte Miroku und grinste wieder.

"Du bist einfach unverbesserlich, weißt du das?" fragte sie ihn ernst.

"Schon!" er wollte sie ganz eindeutig reizen und das gelang ihm, er wollte etwas aus ihr herauslocken.

"Ja Super, du antwortest mit schon, das heißt ja du änderst dich nie!" kombinierte sie.

"Da hast du wieder Recht!" antworte Miroku.

"Miroku, du regst mich voll auf!" sagte nun Sango, "ja, aber warum denn?" fragte Miroku, er hatte das Gefühl er war schon ganz nah dran.

"Na, deine Lüsternheit, das ist ja ekelhaft, ich meine ich bin nicht eifersüchtig oder so, aber....! Weiter fiel ihr nichts ein, was sie sagen könnte. "Aber was?" stichelte Miroku weiter.

"Na ja, wir haben es schon oft gesehen wie du dich dadurch in Schwierigkeiten gebracht hast, vergiss mal das nicht mit der falschen Prinzessin, du machst immer ärger, abgesehen davon nervt es!" erklärte sie ihm.

Er würde nicht erreichen, er gab auf. Er fragte nicht weiter.

Es wurde still, Sango kümmerte sich um seine Wunde, dies beanspruchte einige Zeit.

Keiner Sagte mehr ein Wort.

"Tja Miroku, ich kann nur sagen, das du mit deiner Wunde echt glück gehabt hast, sie verheilt schnell!" sagte Sango.

"Ja? Das liegt sicher an deinen guten Behandlungen!" er gab ihr dieses Kompliment und lächelte sie freundlich an. "Danke, für deine Hilfe!" fügte er noch an.

"Es verletzt mich sehr!" sagte Sango und stand in der Hütte während Miroku schon die Hütte verlassen wollte.

"Was meinst du Sango?" fragte Miroku und kehrte um.

Sie sah nervös aus. "Na das wolltest du doch von mir wissen?!" sagte Sango zu ihm, doch Miroku hatte noch immer keine Ahnung von was sie sprach und wartete ab.

"Na, du wolltest doch wissen, warum es mich nervt, wenn du hübsche Mädchen anmachst!"

Noch immer hörte er einfach zu.

"Ich ertrage es einfach nicht!" sagte sie und sah peinlich berührt aus.

Nun lächelte Miroku sie an, "Das freut mich aber!" sagte er und sah sie weiter an.

"Was es freut dich, wenn es mich quält? Das sieht dir mal wieder ähnlich!" sagte sie nun wieder sehr ernst.

"Mach dir keine Sorgen Sango, für mich gibt es wirklich nur dich!" sagte er und hatte ihre Hände bereits gefasst.

"Andere Mädchen sind mir na ja egal!" erklärte er ihr, doch es klang nicht gerade überzeugend.

Er fasste Sango wieder an den Hintern.

Woraufhin sie ausflippte, sie packte ihren Bummerrang der in einer Ecke der Hütte stand und wollte ihn gegen den Kopf stoßen, doch Miroku war ausgewichen und abgehauen.

In solchen Minuten bekam man immer Angst vor Sango.

Auch dieser Streit legte sich wieder.

Es wurde Abend.

Miroku und Sango saßen vor ihrem Selbst gemachten Feuer sich gegenüber, Kaede und der kleine Shippo hatten sich inzwischen Schlafen gelegt.

"Ich hab da mal eine Frage, Miroku?" fing Sango an zu sprechen.

"ja, frag ruhig!" antwortete Miroku nichts ahnend. Sango kam zu ihm herüber und setzte sich neben ihm.

"Sag mal hast du mich vorher überhaupt nicht ernst genommen?" fraget Sango.

"Hat dich das etwa die ganze zeit beschäftigt?" fragte Miroku.

"ja irgendwie schon!" antwortete Sango.

"ich hab es ernst gemeint, es verletzt mich sehr wenn du das machst und dafür verfluche ich dich dann immer!" sagte Sango leicht gereizt.

"Das war aber hart!" sagte Miroku und verzog sein Gesicht.

"Was soll ich denn machen, von alleine hörst du doch eh nicht damit auf!" erklärte nun Sango.

"Aber ich kann doch nichts dafür!" erklärte Miroku, doch Sango hatte er damit nicht überzeugt.

"Mach keine Witze!" befahl ihm Sango und Miroku verstummte, er merkte das es ihr verdammt ernst war.

"Na ja, ich glaub ich bin tatsächlich eifersüchtig, auch wenn das sicher nichts zu bedeuten hat...!" Sango schaute beschämt zu Boden.

"Okay. Ich werde mir mühe geben!" sagte Miroku und nahm Sango in den Arm, sie war erschrocken, wehrte aber nicht ab, "Mit was gibst du dir mühe?" fragte Sango. "Na ja, dich nicht mehr zu verletzten!" sagte er.

"Versprochen?" fragte Sango und freute sich.

Nur Eifersucht? Kap. 13 - Mit meinem Leben - InuYasha Kagome

Nur Eifersucht? Kap. 13 - Mit meinem Leben - InuYasha Kagome
 

Sie hatte den Dämon gut getroffen, er war eine weile lang außer Gefecht gesetzt und während sich der Dämon versuchte zu erholen, packte sich InuYasha, Kagome und brachte sie wieder ein stück nach hinten.

"Warum hast du das gemacht? Du hättest dich verletzten können du dumme Gans!" schimpfte InuYasha. "Na ich wollte nicht, dass dich dieser Dämon verletzt!" sagte Kagome und schimpfte zurück.

"Na egal!" sagte InuYasha drehte sich wieder um und widmete sich wieder dem Kampf.

"Jetzt reicht es mir du dummes Menschen Weib!" schrie der Dämon erbost und stieß einen komischen Nebel aus.

"Was passiert jetzt? Wir können nicht sehen was hier passiert! Was ist das für ein Nebel?"

Souta und der Rest der Familie saßen mit entsetzten vor dem Fernseher.

Nach einer Weile schoss etwas das einen leicht lila Schimmer hatte durch den Nebel, woraufhin sich dieser verzog.

"InuYasha, er hat meinen Splitter!" rief Kagome.

Alle Schüler lagen auf dem Boden sie schienen zu Schlafen, nur der Hunde Junge und das Mädchen stand noch.

"Wir können wieder etwas erkennen, alle scheinen ohnmächtig zu sein, nur diese Monster, dieser Hunde Mensch und das Mädchen! Nur etwas hat sich verändert, das Mädchen trägt das Hemd dieses Jungen! Hat diese Gewand sie beschützt, ist das der Grund warum alle am Boden liegen und sie nicht?" die Reporterin war selbst überfragt, sie hatte keine Ahnung was passierte.

Doch der Nebel hatte sich nicht schnell genug verzogen, denn ein Tentakel erwischte InuYasha heftig im Gesicht.

Einige Meter weiter lag er dann am Boden.

Die Tentakel hatte ihn heftig erwischt, er blutete, Kagome rannte zu ihm, er sah übel aus, eine weitere Tentakel schoss direkt auf die beiden zu, Kagome hätte nicht mehr rechtzeitig verschwinden können, also schuckte er sie weg, sie hatte sich ein paar schrammen geholt, war aber gerettet, aber was war mit InuYasha? Der Aufschlag hatte Staub aufgewirbelt, man konnte ihn nicht sehen, doch als der Nebel sich verzogen hatte, stellte Kagome mit Erleichterung fest, dass InuYasha stand.

"InuYasha!" rief sie ihm zu und wollte wieder zu ihm, doch er machte ihr deutlich sie sollte bleiben wo sie war. "Mit meinem Leben Beschütze ich sie, also hast du überhaupt keine Chance du verdammter Dämon, also lass lieber gleich deine ekelhaften Tentakel von ihr, sonst wirst du es bereuen!"

Sie hatte bemerkt, dass er schwer verletzt war, er hatte zwar gerade noch Kagome beschützen können, konnte deshalb aber nur noch ganz knapp sein eigenes Leben retten.

Er konnte sich nur noch sehr schwer aufrecht halten und Kagome fühlte sich dafür verantwortlich.

"Der Hundemensch scheint schwer verletzt zu sein, aber er es sieht so aus als wollte er um jeden Preis das leben dieses Mädchens zu retten, auch wenn ihm dabei etwas zustößt, ich glaube inzwischen sogar, dass dieser komische Junge gar nicht böse ist! Hoffen wir für ihn, das Mädchen und der anderen Schüler, dass alles gut ausgehen wird!" sagte die Reporterin.

"Wurde aber auch Zeit das du blickst, das InuYasha nicht Böse ist!" rief Souta in den Fernseher mit der Hoffnung, dass diese Junge Frau, es hörte.

"Oh meine Güte!" rief die Reporterin entsetzt, "Was passiert jetzt schon wieder, dieses riesige Monster scheint sich zu Verwandeln! Stacheln wachsen aus seinem Rumpf! Sehen sie sich das an, Kamera zoom auf das Monster!" befahl sie ihren Kollegen.

"Aber was macht jetzt dieser Junge wieder, er rennt direkt auf das Monster zu und,.....!" Die Reporterin hatte kurz aufgehört zu berichten, da sie selber zu beeindruckt von den Bildern war. "Der Junge hat ein Schwert gezogen, es ist fast so groß wie er selbst, wie funktioniert den so etwas? Hier geschehen wundersame Dinge, mal sehen was noch alles auf uns zukommt!"

"Was ist das?" fragte die Reporterin und hoffte auf eine antwort, die sie natürlich nicht bekam.

"Das ist seine Technik!" erklärte Souta seiner Familie. "Damit vernichtet er sicher diesen Dämon!" fügte er noch hinzu.

Noch immer sagte Kagomes Mutter kein Wort.

"Er hat das Monster nicht einmal mit seinem Schwert berührt, es waren nur irgendwie, wie sagt man da denn am besten, Energiestrahlen gingen davon aus, es ist nicht leicht zu erklären!" sprach sie in die Kamera.

"Ist das Monster besiegt, es rührt sich nicht mehr?" riefen einige Zuschauer die sich um die Schule versammelt hatten um alles haargenau mit zu erleben.

"Du hast ausgespielt!" rief InuYasha und versetzte dem Dämon mit seinem Schwert den Gnadenstoß, während Kagome sich schnell den Juwelensplitter holte, den Der Dämon ihr vorher entwendet hatte.

Dann war sie total fertig, sie fiel in Ohnmacht, doch InuYasha hatte sie bevor sie auf den Boden aufprallte aufgefangen und trug sie jetzt bis zur Schulmauer, im selben Moment brachen, die Leute das Schultor ein und rannten auf InuYasha und Kagome zu.

Während sich Sanitäter um die Bewusstlosen Schüler kümmerten.

"Hey, warten sie kurz Hunde Mensch!" riefen die Leute, alle möglichen Reporter rannten direkt auf ihn zu. Doch InuYasha hatte keine Lust zu warten und sprang mit einem Satz über die Mauer, auf der andern Seite, Standen aber noch mal mindestens genau so viel Menschen, die Kameras hielt und ihn Fotografierten und Aufnahmen, er war die Attraktion.

Er wurde mit Fragen Bombardiert wie, "Was hast du mit dem Mädchen zu tun? Was hast du mit ihr vor?"

Doch er ignorierte sie einfach und stürmte zurück nach Hause zu Kagome wo alle schon auf sie warteten.

"Entschuldige InuYasha!" murmelte Kagome, doch war sie noch immer nicht bei Bewusstsein, aber zumindest ging es ihr gut.

Nur Eifersucht? Kap. 14 - Ernsthafte Gedanken - Miroku Sango

Nur Eifersucht? Kap. 14 - Ernsthafte Gedanken - Miroku Sango
 

"Versprochen?" war das letzte Was Sango gesagt hatte und Miroku hatte sich auch ernsthafte Gedanken dazu gemacht.

"Also Versprochen?" fragte Sango noch ein weiteres mal.

Zum Glück konnte sie seinen Gesichtsausdruck nicht sehen er war sich unsicher, ob er es tatsächlich versprechen sollte.

"Ich wusste doch, dass du es nicht machst!" sie riss sich von ihm los.

Sie schaute ein wenig gequält. "Warum kannst du das nicht einfach aufgeben?" fragte Sango

Doch wieder bekam sie keine Antwort.

"Ach es ist einfach immer dasselbe mit dir!"

Miroku hätte jetzt zwar vieles zu sagen gehabt tat es aber nicht, er wusste genau das es sie nur noch mehr verletzten würde.

"Ich geh Schlafen!" sagte Sango und verließ nun ebenfalls das Lagerfeuer.

Eine Schlaflose Nacht folgte darauf.

Für beide.
 

*Warum gelingt es uns nie einen Tag ohne solch einen Streit zu verbringen?

Ist es nicht Sinnlos darüber nach zu denken, wie es sein könnte wenn wir zusammen wären?

Fühlt er denn überhaupt dasselbe wie ich? Ist es falsch, dass ich mir Hoffnungen mache?

Würde er überhaupt etwas für mich aufgeben? Bin ich ihm egal? Merkte er oder verstand er nur nicht wie sehr er mich damit Verletzte? Warum konnte er nicht antworten?

Mag er mich den nicht, so wie ich ihn? Hat er denn nicht bemerkt wie viel er mir bedeutet?*
 

Unendlich viele Fragen hinderten Sango daran zu Schlafen, aber nicht nur sie sondern auch Miroku.
 

*Hat sie Recht? Ja hat sie, das weiß ich jetzt. Aber warum hat es so lange gedauert, bis ich es verstanden habe? Haben sich meine Gefühle ihr gegenüber so sehr verändert?

Mir macht es doch gar keinen Spaß mehr, die anderen Frauen anzufassen! Warum tu ich es dann?

-

Ich kann nicht zugeben was ich für sie Empfinde! Ich kann es einfach nicht! Aber es bringt doch nur Schwierigkeiten, wenn ich so weiter mache, oder? Ich muss etwas ändern, sie hat so Recht. Warum war es mir nicht früher schon klar geworden? Das ich mich in sie verliebt habe?*
 

Am nächsten Morgen war keiner der Beiden in der Lage, den andern groß zu Begrüßen, keine Annäherungsversuche, Mirokus Seite, auch sie bat ihm nicht an sich um seine Wunde zu kümmern. Sie waren sehr auf Distanz gegangen.

"was war den jetzt schon wieder los?" fragte der kleine Shippo, durcheinander, gestern waren sie doch noch so gut miteinander klar gekommen!"

"Also ich glaube, dass ihnen etwas klar geworden ist!" sagte Kaede-Sama und lief rüber zu Miroku.

"Shippo-chan, könntest du mit Sango in den Wald gehen und Feuerholz suchen und nehmt am besten Kirara mit!" rief sie ihm zu, der sich dann auch sofort auf den Weg machte.

"Miroku, soll ich mal nach deiner Wunde sehen?" fragte Kaede freundlich. "Ja, das wäre sehr nett Kaede-Sama!" erklärte Miroku und folgte ihr in die Hütte.

Kaede-Sama war sehr zufrieden, die Wundheilung war sehr gut fortgeschritten und ein leichteres verband würde jetzt genügen.

"Kaede-Sama, kann ich dich mal was fragen?" fragte Miroku ernst.

"Natürlich kannst du!" sagte die alte Frau. "Wie kann ich mich den am besten bei Sango, entschuldigen?" sagte Miroku.

"ich würde sagen indem du ihr einfach einmal sagst was du denkst, gebe ihr doch antworten auf die Fragen die sie hat, denn du kannst sie beantworten, ich denke du bist fertig!" erklärte sie ihm und verlies die Hütte.

"Aber Kaede, was soll ich denn jetzt sagen?" rief er ihr verzweifelt nach, doch bekam keine antwort.

"Das habe ich jetzt davon, ich weiß nicht was ich sagen soll?" sagte er zu sich selber. Er stand auf und ging ebenfalls aus der Hütte.

Er holte kurz frisches Wasser, da ihn Kaede vor ein paar Minuten noch darum gebeten hatte, doch danach ging er auf direktem weg in den Wald, wo Sango sich befinden musste um Holz zu suchen.

Er fand sie, sie hatte schon den Rückweg angebrochen, sie war mit ihrer Arbeit bereits fertig und auch der kleine Shippo hatte einen berg Hölzer und Äste.

Shippo sah Miroku schon von weitem, woraufhin ihm wieder einfiel was Kaede-Sama zu ihm gesagt hatte, "Shippo wenn Miroku auftaucht, gehst du bitte ganz schnell!" also tat er das. Sango, darf ihr Kirara nehmen und vorgehen!" fragte er Sango nett und erwähnte nicht das er bereits Miroku gesehen hatte.

"Ja wenn du unbedingt willst!" sagte Sango und konnte sich sein benehmen nicht erklären. "Komm Kirara!" rief Shippo und beide rannten davon, nun entdeckt Sango, Miroku und eigentlich wollte sie einen weg finden, wie sie ihm aus den weg gehen konnte, doch es bat sich keiner an.

Sie blieb stehen. Er lief weiter.

Nur Eifersucht? Kap. 15 - Immer Beschützen? - InuYasha Kagome

Nur Eifersucht? Kap. 15 - Immer Beschützen? - InuYasha Kagome
 

Am nächsten Morgen wachte Kagome auf, sie lag in ihrem Zimmer und InuYasha kniete vor ihrem Bett, er schreckte auf.

"Guten Morgen, Kagome! Wie geht's dir?" fragte er besorgt.

"Sehr gut!" sagte Kagome und streckte sich, bis ihr die Erinnerungen von gestern wieder kamen.

"Aber Moment, wie komme ich hier her und wie geht's meinen Freundinnen?"

"Denen geht es ausgezeichnet, sie waren heute zwar alle noch Zu Hause, während bei der Schule aufgeräumt wird, aber ihnen geht es sehr gut, die Sanitäter meinten, sie hätten sich nur ausgeschlafen!"

erklärte die Mutter und kam mit einem warmen Tee in ihr Zimmer.

"Danke Mama!" sagte Kagome und setzte sich an den Bett Rand.

"Wenn du Hunger bekommst, dann komm einfach runter!" sagte die Mutter und ging.

"Ja, werd ich machen, danke Mama!" rief sie ihrer Mutter hinterher.

"Und wie geht es dir?" fragte Kagome nun leicht besorgt. "Gut!" erklärte ihr InuYasha.

"Meine Wunden sind wieder fast komplett verheilt, gestern Abend war noch so ein komischer heiler da, der war so erstaunt wie fortgeschritten die Wundheilung schon war, das er fast einen Anfall bekommen hat, er meinte so etwas hätte er noch nie zuvor gesehen und dann wollte der mich mit so einem komischen Spitzen Ding stechen, na und dann.....!" InuYasha erzählte nicht weiter, er wusste nämlich genau, dass wenn er erzählen würde, was er daraufhin mit dem Heiler getan hätte, wäre sie ziemlich böse.

"Ich kann es mir schon denken!" antwortete Kagome und konnte sich ein lachen nicht verkneifen.

"Was hast du dem armen angetan? Hast du ihn verprügelt?" fragte sie ihn. "Nicht wirklich...!" sagte InuYasha beschämt.

"Nein er hat ihm mit seinem Schwert bedroht und ihn zum Kampf herausgefordert!" erklärte Souta, der gerade das Zimmer seiner Schwester betreten hatte.

"Oh, InuYasha!" sagte Kagome die sich Bildlich genau vorstellen konnte wie das ausgesehen hatte.

*Als erstes bedrohte er ihn, dann sagte er Willst du Kämpfen? Und dann hat er das Schwert gezogen..... Oh je hoffentlich hat der Mann keinen Schock* dachte Kagome.

"Und was war dann?" fragte Kagome die sich nicht vorstellen konnte, dass es noch schlimmer kommen konnte.

"na ja, er hat seine Herausforderung mehr oder weniger angenommen!" erklärte Souta.

"Wie angenommen?" fragte Kagome entsetzt.

"Es ist nichts passiert!" rief InuYasha dazwischen, doch Kagome ignorierte ihn einfach.

"Er ist dann aber verschwunden nachdem InuYasha geknurrt hat und sein Schwert gezogen hat!" Souta musste lachen.

"Zum Glück!" sagte Kagome und sie war eindeutig erleichtert, was wäre wohl passiert wenn InuYasha ernst gemacht hätte, Nein darüber wollte sie gar nicht genau nachdenken.

Sie hatte sich beruhigt schließlich war ja nichts Schlimmeres passiert. Auch InuYasha bemerkte das sie nicht mehr so entsetzt war.

"Oh Nein ich hab vergessen das heute schon Samstag ist!" schrie Kagome auf. "ich muss unbedingt noch einkaufen!" Sie sprang auf und packte alle Sachen die sie brauchte.

"hab ich alles? Geldbeutel? Schlüssel?....? Ich glaube ich hab etwas vergessen?" fragte sich Kagome. Sie war schon komplett gekleidet.

"Ja, deinen Hund!" rief ihr Souta hinterher, InuYasha saß auf der Treppe und verfolgte ihre Aktionen genau.

"Sei nicht so frech Souta!" rief Kagome, griff an die Garderobe und holte InuYashas Kappe herunter, lief zu ihm setze sie ihm auf und zerrte ihn mit nach draußen.

"Aber eines sag ich dir gleich InuYasha mach keinen ärger, okay? Keine anderen Hunde anbellen und lass bitte unbedingt die Kappe auf!" sie zeigte auf seine Rote Kappe die er schon öfter angezogen hatte, sobald er bei Kagome zu Hause war.

"Ja schon klar, ich kann mir dinge merken, du musst nicht alles immer wiederholen!" erklärte InuYasha.

"Schön zu wissen!" antwortete Kagome.

Ab jetzt war sie wieder entspannter, dennoch befürchtete sie, dass etwas Unglaubliches geschehen musste, wenn InuYasha dabei war.

Und wie sie noch befürchtet hatte lies dieses nicht lange auf sich warten.

Hinter ihnen ging es ziemlich laut zu, doch sie ignorierten es die erste Zeit.

Bis.....

"Da sind sie, der Hundemensch und seinen Gefährtin!" einige Reporter waren wohl noch immer hinter diesem ungleichen Pärchen her und sie würden auch nicht so leicht locker lassen.

Kagome rannte davon so schnell sie konnte, InuYasha machte es ihr einfach nach.

Doch die Reporter konnten sie so nicht abhängen, also packte InuYasha Kagome und rannte nun so schnell ER konnte, so schafften sie es tatsächlich vor den Journalisten zu fliehen.

Er setzte Kagome auf dem Boden ab, sie wurden von allen Beobachtet.

Plötzlich zerrte Kagome an InuYashas Kimono und zog ihn näher an sich heran. Im ersten Moment war er erschrocken, bis er bemerkt hatte, das es Kagome um etwas ganz anders ging.

Sie hatte sich in eine Nebengasse gehechtet, den sie hatte erneut Reporter am ende der Straße entdeckt.

"Sind da schon wieder diese Komischen Menschen die so viel wissen wollen?" fragte InuYasha, leise.

"Ja, du bist jetzt hier die Attraktion!" sagte Kagome genervt, dabei wollte sie einfach nur in ruhe einkaufen gehen.

"Attraktion?" fragte InuYasha interessiert. "Ja und Attraktionen haben keine Ruhe mehr!"

erklärte Kagome, doch das hatte InuYasha in keinster weise weiter geholfen, nun wusste er auch nicht viel mehr als vorher.

"Sie werden dich und mich jetzt ewig verfolgen, bis sie eine Story haben! Ich kann nie mehr normal leben!" sagte Kagome und klang verzweifelt.

Schon der Gedanke daran, dass sie einmal nach Hause kam, wenn sie bei InuYasha gewesen war und die Reporter das Haus belagerten war für sie die reinste Hölle.

Während sie sich einige Situationen vorstellte und ablaufen lies, murmelte sie immer wieder, "das will ich nicht, dass will ich nicht!" vor sich hin.

"Ich hab dir doch schon öfter gesagt, dass du ganz bei mir bleiben sollst, hier ist es einfach viel zu gefährlich!" sagte InuYasha überzeugt von dem was er gesagt hatte.

"Und bei dir ist es leicht zu überleben, oder was?" fragte Kagome und setze ein künstliches lächeln auf.

"Nein natürlich nicht, aber dort kann ich dich wenigstens immer Beschützen!" erklärte er Kagome.

"Du willst mich immer Beschützen?" fragte Kagome, gerührt und froh zugleich. "Ja natürlich, obwohl es manchmal ziemlich lästig ist, weil du dich immer in Schwierigkeiten bringst, dich darf man einfach nicht alleine lassen, du richtest echt nur Chaos an und abgesehen davon....!"

InuYasha konnte nicht mehr weiter sprechen denn Kagome hatte "Mach Platz!" gerufen und er lag am Boden.

"Weißt du was? Du bist unverbesserlich!" sagte Kagome und schlenderte davon, dicht gefolgt von InuYasha.

Nur Eifersucht? Kap. 16 - Dinge Sagen die man NICHT Sagen kann? - Miroku Sango

Nur Eifersucht? Kap. 16 - Dinge Sagen die man NICHT Sagen kann? - Miroku Sango
 


 

"Sango!" fing er an mit ihr zu sprechen.

"Es tut mir schrecklich leid!" sagte Miroku.

"Ich wollte dich wirklich nicht verletzten und ich hab es immer wieder geschafft, ich bin so ein Trottel!"

"Das kannst du laut sagen!" meckerte Sango.

"Ähm ja!" antwortete er knapp und grinste verlegen, wobei ihm sogar das verlegene grinsen verdammt schwer viel.

"Aber bitte gib mir die Chance um mich zu entschuldigen!" sagte er. *und schau mich nicht so böse an* dachte er sich.

"Wie stellst du dir das denn vor?" fragte sie Miroku.

"Wollen wir uns jetzt weiter Streiten oder uns vertragen?" fragte Miroku ernst.

"Kommt darauf an was du mir zu sagen hast!" erklärte Sango.

Miroku hatte schon geahnt das es nicht einfach werden würde sie davon zu überzeugen, dass es ihm wirklich leid tat und er vorhatte sich zu ändern, für sie.

"Also bitte, hör mir zu, die letzte Nacht habe ich mir noch lange Gedanken gemacht zu dem was geschehen war und was du gesagt hattest und ich bin auf den Entschluss gekommen, dass es mir leid tut, du hattest recht mit dem was du gesagt hast, es ist tatsächlich immer dasselbe mit mir und ohne es zu bemerken habe ich dich immer verletzt, aber ich wollte dir sagen das ich vorhabe mich ernsthaft zu verändern!" sagte Miroku.

Sango fing an zu lachen, "Was erzählst du da?" fragte sie ihn, doch als sie sein vollkommen ernstes Gesicht sah, schwieg sie still.

"ich meine es ernst Sango, Ich gebe es auf, weil ich mit dir zusammen sein will.....!" Miroku redete weiter und Sango konnte es nicht glauben, was sie da gerade hörte, "Ich will nicht das wir uns immer wieder streiten, das ertrage ich nämlich nicht, außerdem kann ich es nicht sehen wenn du leidest oder traurig bist, ich will mit dir über alles reden können, ich will das du mir alles sagen kannst, ich will einfach nur in deiner nähe sein, die ganze zeit, ich entschuldige mich noch einmal, ich werde mich ändern, weil ich dich nicht verlieren will, ich will das du bei mir bleibst.... Für immer!"

Miroku war sehr ernst geblieben und sah Sango direkt in die Augen. Sie wusste nicht was mit ihr geschah, zuerst hatte sie das Holz fallen lassen, sie konnte es nicht mehr halten,

dann standen ihr plötzlich Tränen in den Augen, sie konnte es sich nicht erklären.

Er wartete zwar auf eine antwort bekam aber keine, zu viele Gedanken rasten durch ihren Kopf, sie musste alles erst einmal Ordnen, denn es herrschte ein Wirrwarr.

"Du musst mir keine antwort geben!" sagte Miroku und drehte sich um, natürlich hätte er gerne eine antwort, am liebsten auch sofort, doch er hatte das Gefühl sie zu überfordern.

Er lief langsam zurück ins Dorf, er gab sich mühe so zu sein wie immer, so zu laufen wie immer, aber er hatte das Gefühl, er lief langsamer als sonst, so als hoffte er sie würde ihm hinterher rennen.

"Warum hast du das gesagt?" fragte Sango und versuchte locker zu klingen, was ihr nicht gelang.

Miroku drehte sich nicht zu ihr, sondern sprach einfach nur, "Ich dachte es sind Dinge die man NICHT sagen kann, aber ich habe mich geirrt, Jemand hat mir geholfen mir über meine Gefühle klar zu werden, und mir gesagt das es wichtig ist zu sagen was man fühlt! Und ich wollte dir nach dem wir uns so oft gestritten haben sagen was ich denke und fühle, weil nur weil gewisse Sachen unausgesprochen waren gab, es immer wieder streit und ich bereue es daher, dir nicht früher einmal gesagt zu haben was ich leider nicht sagen konnte, nämlich, dass du der wichtigste Mensch in meinem Leben bist....!"

In der Zeit in der Miroku gesprochen hatte, hatte sich Sango langsam genähert.

"Ist das Wahr?" fragte sie und Miroku war kurz ein wenig erschrocken, dass Sango direkt hinter ihm stand.

Nun drehte er sich um.

"Ja, ich meine es ernst!" Mehr sagte er nicht, er hatte auch keine Ahnung wie er weiter formulieren konnte was er dachte.

"Danke!" sagte sie und umarmte ihn. "Danke für was?" Fragte er sie.

"Dafür das du mir alles gesagt hast, deswegen sollte ich dir jetzt auch etwas sagen und zwar das du mir auch sehr viel bedeutest und es tut mir leid, wenn ich oft so gereizt reagiert habe, aber ich hatte Angst wieder eine Person zu verlieren, die ich liebe...!" Sango schaute auf und sah in sein Gesicht.

Sie waren Wunschlos glücklich,

Plötzlich bemerkten die beiden das Kaede-Sama und Shippo aufgetaucht waren und plötzlich war ihnen die Situation peinlich, sie wurden rot und Miroku fasste Sango an den Hintern.

"Aaargh!" Sango war gereizt und knallte Miroku eine, Kaede-Sama und Shippo hatten sich nun umgedreht und liefen weiter, da Sango ihnen schon entgegen lief.

"Warte Sango!" rief Miroku. "ich habe, doch keine andere angefasst!" sagte er zu seiner Verteidigung und rannte ihr hinterher.

Er packte sie am arm zog sie näher an sich heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Sie wurde knallrot und war ein wenig geschockt darüber was er gerade gesagt hatte.

Er rannte weiter und hielt immer noch ihre Hand.

Jetzt machte sie einen Zufriedenen Eindruck, nein sogar einen sehr Glücklichen.

Sie lief ihm hinterher und Strahlte.

*Du bist die einzige für mich*



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Von:  VampireChiari
2007-02-01T11:35:30+00:00 01.02.2007 12:35
uii tollii^^ was hat er ihrdenn js Ohr geflüstert?? Oo
Von:  Himmelslied
2005-11-04T16:51:27+00:00 04.11.2005 17:51
......
*schmilzt dahin*
Sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo süßiiiiiiiiiii!!!!!
Mach gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter und sag mir bescheid!!! *sehnsüchtig warten tut*
baba
Mfg
dat Ma-chan
Von:  Xtina85
2005-10-29T12:52:31+00:00 29.10.2005 14:52
Endlich hat sich Miroku getaucht Sango seine Gefühle zu offenbaren!! Ich bin so glücklich und ich hoffe es bleibt auch so...

bis zum nächsten Kapitel

Xtina85
Von:  Xtina85
2005-10-25T15:35:04+00:00 25.10.2005 17:35
Das ist typisch für InuYasha, sein Schwert zu ziehen... das hättest du dir eigentlich denken können oder?
Ist ja süß. Ich kann die Stelle einfach nicht erklären deshalb nehme ich es mal Wortwörtlich aus der FF: "hab ich alles? Geldbeutel? Schlüssel?....? Ich glaube ich hab etwas vergessen?" fragte sich Kagome. Sie war schon komplett gekleidet.
"Ja, deinen Hund!" rief ihr Souta hinterher, InuYasha saß auf der Treppe und verfolgte ihre Aktionen genau."
InuYasha will ja wirklich alles mit Kagome zusammen machen. Er will sie über all beschützen. Nun ja überall brauch er sie ja nicht zu beschützen wie z.B. auf der Toilette gehen oder unter der Dusche. *lach* Wenn er es doch machen würde, wäre das ein Bild für die Götter.

Wieder so eine süße Situation: "Ich hab dir doch schon öfter gesagt, dass du ganz bei mir bleiben sollst, hier ist es einfach viel zu gefährlich!" sagte InuYasha überzeugt von dem was er gesagt hatte." Muss ich mehr dazu sagen, ich finde der Abschnitt der FF zeigt alles was InuYasha für Kagome empfindet oder?


Du brauchst keine Angst zu haben, deine FF zu veröffentlichen, aber meine Freundin Mimi85 hatte am Anfang auch solche Angst, bis ich ihr mal zugeredet habe. Ich hab ihr erklärt dass ihre Ff gut sind und von anderen gelesen werden soll... um von den anderen ein Kommi zu kriegen. Die Kommis helfen einen, wie soll ich sagen... ich hoffe du weist was ich meine...
Ich werde dir immer nette Kommis schreiben... auch mal schlechte wenn sie erforderlich sind. Lass dich aber davon nicht unterkriegen!

Bis zum nächsten Kommi

Xtina85
Von:  Xtina85
2005-10-25T15:16:48+00:00 25.10.2005 17:16
Sango macht sich ja ernsthafte Gedanken über ihre Gefühle zu Miroku!
Das frag ich mich auch Miroku!? Ich meine die Stelle: Mir macht es doch gar keinen Spaß mehr, die anderen Frauen anzufassen! Warum tu ich es dann?
Ist ja süß von Shippou zu gehen wenn Miroku auftaucht. Ich glaube der Kleine hat inzwischen auch schon etwas gespürt was zwischen den läuft!?

Bin schon gespannt wie das Gespräch zwischen den beiden abläuft.
Gleich zum nächsten.

Xtina85
Von:  Xtina85
2005-10-25T15:08:37+00:00 25.10.2005 17:08
Cool schnell weiter lesen...
Schuldige dass hier das Kommi so kurz ist, aber ich bin einfach gespannt wie es weiter geht!!

Xtina85
Von:  Xtina85
2005-10-25T13:27:57+00:00 25.10.2005 15:27
War es nicht das Kapitel wo ich schon ne Kommi zu geschrieben habe?
Ach dann schreib ich ihn noch mal:

Ist ja süß wie Sango Miroku versucht beizubringen dass sie es nicht mag wenn er andere Frauen anfässt. Ich find auch süß wie er ihr verspricht sich zu ändern, ob dies wirklich gelingt...
Hammer süß der Teil, vor allem der Teil am Lagerfeuer

Xtina85
Von:  Xtina85
2005-10-24T16:03:58+00:00 24.10.2005 18:03
Cool, schreib schnell weiter...
Ich finde cool wie Kagomes Freunde ihr helfen wollen. Auch wenn es nur eine kleine Nachricht in die Kamara ist

Xtina85
Von:  Xtina85
2005-10-24T15:55:12+00:00 24.10.2005 17:55
Erste, tut mir leid dass ich erst so spät schreibe...
Einfach cool.
Miroku kann es einfach nicht alles, andere Frauen anzufassen...

Gehe gleich zum nächsten Kapitel

Xtina85
Von: abgemeldet
2005-10-23T15:55:55+00:00 23.10.2005 17:55
hy
kannst du mir bescheid sagen wenn das nächste kapi kommt??
ich fand das richtig klasse ich freue mich schon auf das nächste kapi :-)
Sweety-Akane


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