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Der helfende Engel

In Zusammenarbeit mit: Mariko999, domo arigato goizamasu, o-nee-san *Knuddel*
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Während du schliefst...

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen...
 

Während du schliefst…
 

Eine kleine Fliege brummte einsam durch den kalten weißen Raum und blieb zunächst auf einem großen Metallberg sitzen. Einige Male summte sie und putzte sich die Flügel. Enttäuscht darüber, dass es bei diesem Wesen nichts Interessantes gab, flog sie weiter, um sich ein neues Ziel zu suchen.

Einige Irrflüge später ließ sie sich auf der weichen Haut einer jungen Frau nieder und fuhr augenblicklich ihre Tastorgane aus, um das wohlschmeckende Salz der Hautoberfläche aufzunehmen. „Blödes Mistviech!“ grummelte es aus dem Mund des Mädchens und eine Hand mit langen Fingern näherte sich dem kleinen Insekt, das erschrocken aufflog, um nicht als Brei zu enden. Ein wenig angeschlagen beschloss sie auf der kleinen Nase eines blonden Jungen ihre Pause einzulegen, um ein wenig Kraft zu schöpfen. Sie landete darauf und tippelte ein wenig umher. Die Nasenspitze zuckte und ruckte. Plötzlich legte sich ein Schatten über das Geschöpf und eilig musste es flüchten, um nicht wirklich noch als Fliegenmus zu enden. Das Objekt der Gefahr landete mit einem lauten Platschen auf der Nase, dort wo vor wenigen Sekunden die kleine Fliege gesessen war.

Mit einem protestierenden „Aua!“ öffnete der kleine Blonde seine goldenen Augen und suchte den Übeltäter, der aus den eigenen Reihen kam. Dieser lag ruhig und unschuldig auf der Decke des Bettes.

Müde blinzelnd rieb sich Ed die Augen aus und gähnte dem Vormittag herzhaft entgegen. Im nächsten Moment wurde ihm aber schmerzlich bewusst, wo er sich befand und was in den letzten Stunden passiert war. Mit einem schnellen Ruck fuhr er hoch und keuchte schmerzerfüllt auf. Er hielt sich kurz die Seite, die wie Feuer brannte. Vorsichtig schob er das Krankenhaushemd hoch und erstarrte. >Die Wunde, die mir dieser verdammte Envy netterweise zugefügt hat, ist ja bereits vernarbt…wie…aber…aua…sie schmerzt, als wäre sie erst einige Stunden alt…ist sie das nicht auch?!< Völlig verwirrt hielt sich der Junge den brummenden Kopf, viele Bilder schwirrten in seinen Gedanken herum…Bilder, die er nur schwer einordnen konnte.

Ganz irritiert ließ er die Hände wieder zurück auf die Matratze fallen, wobei seine Linke etwas Warmes und Weiches streifte. Erschrocken zog er sie wieder nach oben und blickte auf einen blond glänzenden Schopf hinunter. Das Gesicht lag halb verdeckt in einem viel zu großen Kissen. Leise grummelte die junge Frau etwas und grinste fröhlich auf.

„Nee-chan…“, flüsterte Ed überrascht und legte sanft seine Finger auf die blonden weichen Haare seiner Cousine. „Edo…“, murmelte Lina zart, aber sie schlief tief und fest. Ein Lächeln stahl sich auf die Lippen des Jungen.

Ein leises metallisches Kratzen ließ ihn herumfahren und verblüfft starrte er auf seinen stählernen Bruder, der sich ein wenig, um eine bequemere Position einzunehmen, gedreht hatte. Man sah auf den metallenen Lippen ein kleines Lächeln, ruhig döste der Koloss weiter. Ein feines „Nii-san“, hörte Edward. Unwillkürlich musste der Blonde zärtlich grinsen, das ein wenig Farbe in die blassen Züge des Jungen trieb und blickte seine Geschwister liebevoll an.

„…Alphonse…seid ihr etwa beide die ganze Zeit über hier gewesen?“ >Zu gerne würde ich mit ihnen reden, so viel fragen, aber...nee-chan sieht so müde aus und auch Al…wahrscheinlich haben die beiden kaum oder gar nicht geschlafen. Nein, ich werde sie nicht wecken, wir haben ja noch genügend Zeit, um zu reden.<

So beschloss der Junge auch noch einige Stunden zu schlafen, um seinem erschöpften Körper noch ein wenig Ruhe zu gönnen. Plötzlich stach ein brennender und tobender Schmerz in seine Brust. Ed krümmte sich, leise keuchte er auf und krallte seine Finger in das Hemd. >Was ist das nur für ein Schmerz?< Mit einem schnellen Ruck öffnete er es und starrte geschockt auf seine Brust. In seiner hellen Haut prangte ein hineingebranntes Zeichen. „Ein Blutsiegel!“ flüsterte der blonde Junge fassungslos. Er spürte in seinem Körper eine fremde Kraft, die ihm zusätzlich Energie schenkte. Oder genauer gesagt, die Kraft eines ihm nahe stehenden Verwandten. Näher als jeder andere.

„Al…“, ungläubig starrte er den stählernen Giganten vor seinem Bett an. Er konnte einfach nicht fassen, was dieser getan hatte. „Warum, Al?“ wisperte er kummervoll und spürte, wie sich seine Augen mit Tränen füllten. >Warum ist das geschehen? Was hat ihn zu so einer Tat getrieben?< Angestrengt konzentrierte er sich auf die Ereignisse und Bilder in seinem Hirn, aber sie waren zu verwirrend. Er konnte nichts damit anfangen. Leise seufzend legte er seine Automail auf seine Stirn.

Auf einmal berührten weiche warme Finger seine linke Hand und drückten diese sanft. Erstaunt hoben sich Eds Augenbrauen, er blickte auf das Mädchen, das zart und verträumt auflächelte. Ihn durchlief eine angenehme und wohltuende Wärme, die ihm Geborgenheit und Sicherheit gab. Sofort entspannte sich sein Körper und er erwiderte den sanften Händedruck. Leise kicherte die junge Frau. Langsam, um seine nee-san nicht zu wecken, zog er seine Finger unter der Hand hervor, strich der Blonden liebevoll einige Strähnen aus dem Gesicht, die die Nase der jungen Frau kitzelten und sie unwillkürlich Fratzen schneiden ließen. Als er ihre Stirn durch Zufall berührte, wurde es schlagartig kalt um ihn. Seine Haut fing Feuer und brannte heiß, als tausend feine Nadelstiche aus eisigen Kristallen seinen Körper gleichzeitig durchbohrten. Er schrie gequält auf und wandte sich Hilfe suchend seinen Geschwistern zu, aber der stählerne Riese und die junge Frau reagierten nicht. Es schien, als wäre die Zeit eingefroren und nur für den Blonden selber lief sie weiter, unbarmherzig…rücksichtslos. Erschrocken stellte er fest, dass seine Finger mit der Stirn seiner Cousine verschmolzen schienen. Angst kroch in ihm hoch, die sich in seinem Innern ausbreitete und größer wurde, ihn fast verschlang. >Was geschieht hier nur?< Panisch glitten seine goldenen Augen im Raum umher, aber was sollte er tun? >Ich möchte nee-chan nicht verletzen, indem ich mich gewaltsam von ihr löse…< Grausame Kopfschmerzen überfielen ihn und er hielt sich krampfhaft mit der Automail die pochende Schläfe. Die verwirrenden Bilder, die vor wenigen Augenblicken noch wild in seinem Inneren herumgewirbelt waren, ordneten sich langsam, wie von Geisterhand und bekamen nun einen Sinn. Entsetzt und mit Tränen in den Augen verfolgte er, was geschehen war, als sein Geist nicht mehr Herr seines Körpers gewesen war. Edward sah, wie Lina verzweifelt versuchte, seine langsam entschwebende Seele in seinem Leib zu binden. Er fühlte ihre Angst, ihre Pein, ihre Trauer, ihre Panik und ihren Wunsch, ihn nicht zu verlieren. Aber noch etwas anderes spürte er. Das warme Leuchten, ihre Kraft…ihre Lebensenergie wurde schwächer, als würde eine Kerze flackern, die von einem eisigen Windstoß erfasst und gegen den Tod ankämpfte. Dann hörte er Al’s panische Schreie, jedes einzelne Wort seines Bruders versetzten ihm nie heilende Schnitte in seine Seele. Verzweifelt versuchte er, diese Bilder von sich abzuschirmen, sie aus seinem Inneren zu verbannen. Verbissen wehrte er sich gegen die Wucht dieser auf ihn einströmenden Erinnerungen, die ihn überfluteten wie eine riesige Welle die Küste. Doch es war vergebens, solange er mit dem Geist seiner Cousine verschmolzen war, gab es keine Möglichkeit für ihn zu entrinnen. Plötzlich verschwamm alles vor seinen Augen und setzte sich neu zusammen. Seine goldenen Pupillen weiteten sich vor Angst und Panik, als er seinen Bruder dabei beobachtete, wie er ihm das Hemd aufknöpfte und etwas auf seine linke Brust zeichnete. Entschlossen legte Alphonse die stählernen Hände auf den Körper und drückte sanft zu.

„Nein…Al…“, wimmerte Edward kummervoll und stöhnte traurig auf. Er fühlte tief in seinem Herzen, die Hilflosigkeit seines jüngeren Bruders, den innigen Wunsch, ihm zu helfen und ihm Kraft zu geben. Jedoch spürte er auch die Erkenntnis, dass der stählerne Junge etwas opfern musste, das er wahrscheinlich nie wieder zurückerhalten würde. >Al hat es nicht unüberlegt getan, er wusste, was passieren würde…ihr Beiden habt so viel für mich getan und so…viele Verluste hinnehmen müssen< Es schmerzte ihn sehr, er konnte dies nie wieder gut machen.

>Wieso bin ich nur fort gelaufen?< klagte er sich selbst an. >Wäre ich geblieben, hätte ich mich nicht als Freiwild für die Homunculi präsentiert und vielleicht…wäre dann alles anders gelaufen.<

Mit entsetzt geweitetem Blick stellte er mit einem Mal fest, dass sich der Energiefluss zwischen ihm und seinem Bruder drastisch veränderte. Hatte er erst noch die Kraft von Alphonse widerstandslos akzeptiert, begann sich nun sein Körper dagegen zu wehren. So prallten die ungezügelten Kräfte der beiden Jungen aufeinander und begannen sich gegenseitig zu zerstören, die lebenserhaltenden Lebensenergien des anderen abzusaugen. Auch das helle angenehm wirkende Licht, welches aus den Fingern des Stahlgiganten ausströmte, hatte sich erschreckend verändert – es war nun von einer arktischen Kälte, schwarz und furchteinflößend. Die dunkelroten Blitze zuckten bedrohlich durch den Raum, ein wütender Wind fegte im Zimmer und ließ Gegenstände in der Luft herumwirbeln. Plötzlich bemerkte er, dass sich noch andere Personen im Krankenzimmer aufhielten. Angestrengt starrte er auf diese, aber immer wenn er dachte, er würde die Gesichter erkennen, verformte sich deren Antlitz zu furchtbaren und alptraumhaften Schemen.

Dann vernahm er einen markerschütternden Schrei aus einer weiblichen Kehle, der ihm einen eisigen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte. Seine Cousine hatte sich von einer Person gelöst und versuchte nun zu den beiden Jungen zu gelangen. Als sie durch den Schutzwall gedrungen war, zuckten die Blitze nervös und begierig über die Haut von Lina, schlugen Löcher in ihre Kleidung und hinterließen blutige Striemen auf der blassen Haut. Doch sie ließ sich nicht beeindrucken, mutig und entschlossen kämpfte sie sich voran, ohne darüber nachzudenken, was mit ihr geschah. Die Schuldgefühle in Edward wuchsen derweil ins Unendliche. >Zuviel ist in den letzten Stunden passiert, dass ich nicht mehr rückgängig machen kann, zu viele Menschen sind meinetwegen gestorben.<

Wenn er an die ganzen unschuldigen Frauen, Kinder und Greise dachte, schnürte es ihm seinen Hals zu und ein bitterer Geschmack legte sich auf seine Zunge. Und all das nur, weil… >Verdammt! Warum musste auch ausgerechnet Scar auftauchen? Wenn er nicht gewesen wäre, dann…< Kraftlos ließ er die Schultern hängen und leise schluchzend schüttelte er den Kopf. >Nein.<, dachte er verzweifelt. >Ich kann ihm nicht die Schuld daran geben. Es war meine eigene Verbohrtheit, die das alles hier angerichtet hat. Genau wie damals mit Mutter… Ach Al, es tut mir so leid.< Traurig senkte er den Kopf, so dass ihm die blonden Strähnen ins Gesicht fielen und seine kummervollen goldenen Augen verdeckten, die in Tränen schwammen. Leise und unschuldig glitzernd fielen diese auf die Zudecke, die er krampfhaft mit der Automail festhielt.

Er wollte nicht sehen, was noch alles geschah, doch widerstrebend hob er seine golddurchwirkte Iris und erstarrte. Sein Blick war von dem Geschehen gefesselt. Seine große Schwester hatte es geschafft, sich erfolgreich gegen die Blitze zu Wehr zu setzen und kniete nun vor seinem Bett. Ganz sanft legte sie ihre schmalen langen Finger auf die Stahlhände von Al und ließ ihrer unglaublichen Kraft freien Lauf. Edward spürte zu seinem großen Entsetzen, dass sich Linas Lebensenergie verringerte, wie ein warmer heller Schein, der immer kleiner wurde. >Nee-chan…< Aber sie schaffte es, den negativen Energiefluss abzulenken, ihn zum Erlöschen zu bringen und somit ihn und Alphonse zu retten. Sein Blick glitt zu seinem jüngeren Bruder und mit angstverzerrtem Gesicht bemerkte er die Risse in der Rüstung, einige haarfein, fast nicht zu erkennen, andere wiederum groß. Feiner Metallstaub rieselte auf den Boden.

Er spürte kaum, wie sich seine Finger wie Wachs von der Stirn seiner Cousine lösten und sein tauber Arm ohne einen Laut auf die Decke fiel. Wortlos ließ er sich zurück in die weichen Kissen fallen und kuschelte sich weinend hinein, tröstend umschmeichelten ihn diese und liebkosten seine Wangen. Schluchzend schloss er die Augen. Wenige Minuten später war alles ruhig und still in dem sonnendurchfluteten Zimmer des Krankenhauses.
 

Ich saß mit Colonel Mustang in einem hübschen kleinen Restaurant auf der Terrasse. Die Nacht war hereingebrochen, rötliche Schleier lösten sich am Firmament auf und machten der Dunkelheit Platz. Die Grillen zirpten vergnügt und die Leuchtkäfer im Gras funkelten wie die Sterne am Himmel. >Moment Mal, war ich nicht gerade bei Ed und Al im Krankenhaus?< Eine blonde Augenbraue hob sich fragend in die Höhe. Vor mir saß der Colonel in seiner Uniform. Er grinste mich keck an und nahm meine Hand sanft in seine. Etwas rot im Gesicht wandte ich mich verlegen ein wenig seitlich zu einem Sänger hinüber und erstarrte. >Major Armstrong? Bin ich nun verrückt geworden?< Der Klavierspieler war kein geringerer als… >Lieutnant Colonel Hughes???< …dieser saß am Klavier, ein Bild seiner Tochter im Notenständer und nach jeder Note, die er spielte, küsste er das Bild der Kleinen ab. Der Saxophonspieler entpuppte sich als… >ALLAN?!< Sehr konzentriert blies er in sein Instrument, seine roten Augen blickten ruhig und ernst. Ich wäre fast vom Stuhl gefallen, wenn mich nicht der schwarzhaarige Colonel an der Hand festgehalten hätte. Allan und Hughes spielten, der Major öffnete den Mund und…nein, er sang nicht, er schnarchte. Das auch noch so laut, dass die Decke wackelte und drohte einzustürzen. >Ahh, wo bin ich hier nur hingeraten? Hilfe! Ich will hier weg!< Nur das konnte ich nicht, mein Körper war wie gelähmt. Mein Blick ging wieder zu Colonel Mustang hinüber. Dieser kam mir immer näher und…
 

Mit einem erschrockenen Keuchen erwachte ich. >Da schläft man mal für einigen Minuten ein und wird von einem grausamen Alptraum heimgesucht…furchterregend! Aber es ist ja nun vorbei…< Unstet wanderte mein silberner Blick zu meinem blonden Cousin hinüber, der noch immer schlief. Ich setzte mich auf und strich Ed zärtlich einige goldglänzenden Strähnen aus der Stirn. >Seine Haare sind ja ganz nass…warum?< Sanft legte ich meine Finger auf seine Wangen, die seltsamerweise heiß und gerötet waren. >Hat er Fieber? Ach, Blödsinn!< schüttelte ich leicht den Kopf, jedoch legte ich zu meiner eigenen Beruhigung die andere Hand auf Edwards Stirn. >Auch heiß…seltsam. Bevor ich dummerweise eingeschlafen bin, war mit dem Kleinen doch noch alles in Ordnung< Sein Gesicht war verzerrt, als würde er Schmerzen erleiden. Mein unruhiger Blick wurde nun sehr besorgt. „Was ist nur vorgefallen, als ich geschlafen habe?“ murmelte ich ganz leise. Seine Kissen waren total zerknüllt, vorsichtig zog ich an den Kissenspitzen und glättete es sorgfältig. >Aber das ist ja ganz nass…nass von Tränen?<
 

Armer kleiner Edo, er hat nun erkannt, was seine Cousine für ihn und Al geopfert hat...Was wird wohl noch alles passieren?

Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Woche

Liebe Grüße

Mariko und Lina



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mondvogel
2006-06-10T15:16:17+00:00 10.06.2006 17:16
Na, da hat Ed wohl noch einen langen Weg vor sich. Sieht nicht so aus, als ob er so schnell auf die Beine kommt. Aber immerhin ist er jetzt endlich aufgewacht. ^^

Sehr schön fand ich den Anfang mit dieser kleinen Fliege. Das wacht echt niedlich. Da sieht man einmal das Leben aus der Sicht einer Fliege. ^.^
Von:  Hotepneith
2006-06-10T08:23:27+00:00 10.06.2006 10:23
Wie war das..es dauert noch zehn Kapitel bis er aufwacht? Nun ja, er ist zwar wach, aber er hätte wohl lieber weitergeschlafen....
Ihr lasst den Jungen echt leiden.
Mögt ihr ihn nicht?

bye

hotep
Von:  Inzestprodukt
2006-06-09T14:17:11+00:00 09.06.2006 16:17
Na bitte geht doch...
Lasst ihn leider MUHAAHAHAHAHA
*ed stech*


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