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The Legend of Zelda: Ärger aus dem Hundert-Morgen-Wald

The Legend of Zelda: Anger of the Hundref-Acre-Wood
von

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Kapitel 1 xD

The Legend of Zelda: Ärger aus dem Hundert-Morgen-Wald
 

Eines wuuuuuuuuuuuuuuuunderschö nen Tages im Hundet-Morgen-Wald: Winnie Puuh trampelt fröhlich durch den Wald, wobei er er ein paar Insekten, Spinnen und kleine Eichhörnchen zerquetscht. Doch wo will Winnie Puuh nur hin? Ah.... da ist das Haus von Ferkel, Puuhs Domi.... äh.... Freundin, mit Hang zu schwarzen Lederklamotten.

"Ey, Ferkel.... komm raus... ich weiß genau, das du da drin bist!!!"

Eine klitzekleine, quitschende Stimme hallte zurück.

"Verzieh dich, Puuh.... ich hab meine Tage!"

"Genau wie gestern... vorgestern.... den Tag davor... und die gesamte letzte Woche."

"Ja und... bei Ferkeln is das halt anders.... und jetzt verpiss dich, du Lutscher!"

"Du solltest hier eigentlich lutschen!"

"VERZIEH DICH!!!"

Jetzt war Puuh traurig, denn seine Freundin, mit Hang zu schwarzen Lederklamotten hat ihn zurückgewiesen.... am liebsten wollte er einen Baum ausreißen oder die Welt zerstören. Doch er war nur ein kleiner Plüschbär(Copyright by Steiff) und konnte die Welt nicht zerstören. Oder etwa doch? Just in diesem Augenblick kam ein groooßer, bulliger Mann aus dem Gebüsch.

"Ey, alda.... komm ma her!"

"Was willst du?"

"Ich weiß, das du gerne die Welt zerstören willst....."

"Woher?"

"Bist du völlig verblödet.... du musst schon zuhören, wenn der Autor was schreibt!!!"

"Autor?´"

Der grooooße, bullige Mann holte einen Hammer aus seinem Sacko(jo... er trug ein hellgrün-weiß gestreiftes Sacko) und haute Puuh, den Bären damit.

"Ey, du Arsch... was sollte der Scheiß?"

"Willst du nun die Welt zerstören?"

"Ich denke schon."

"Dann komm mit, ich hab da was für dich."
 

Anderorts, am selben wuuuuuuunderschönen Tag, allerdings in einer Samenbank.

"Es war mir wie immer eine Freude!"

Unser großer, grünbemützter, spitzohriger Held tritt schweißgebadet aus einem der zahlreichen Zimmer der Samenbank. Er geht zu der Frau an der Theke und gibt ihr eine kleine Dose, gefüllt mit einer weißen Flüßigkeit und einen Videofilm...... und ein paar Hefte... und viele weitere obszöne Dinge(die der Autor nun nicht weiter erläutern will/darf).

Die Frau zoh daraufhin ein paar Rubine hervor, die sie Link - so heißt unser Held - in die offene Handfläche legte.

"Wann darf ich sie das nächste Mal begrüßen?"

"Nächste Woche, wie immer..... man sieht sich dann!"

"Bis bald."

Link verließ die Samenbank, zog ein pinkes Rüschenhöschen aus seiner Tasche und tupfte sich damit den restlichen Schweiß von der Stirn.

"Puh.... endlich kann ich mir das Wendy-Abo leisten."

Sofort bestieg er seinen Gaul (wobei "besteigen" in diesem Fall bedeutet, das er auf den Rücken des Pferdes steigt") und machte sich auf den Weg nach Kakariko, wo er momentan residierte(er hatte die Bude von Impa gekauft, weil die ja jetzt die ganze Zeit in der Halle der Weisen abhängen muss).

Knallend öffnete Link die Tür zu "seiner Bude".

"Hey, Arschkeks."

Freudig begrüßte Link sein kleines Frettechen, welches er liebevoll auf den Namen Arschkeks getauft hatte. Arschkeks sprang seinem Herrchen freudig ans Bein, woraufhin er begann selbiges zu rammeln.

"Aus... Arschkeks, AUS!!!"

Hektisch wedelte er das notgeile Frettchen von seinem Bein, welches gegen die Wand klatschte und sich dabei eine Pfote verstauchte (aber keine Sorge, lieber Leser, Arschkeks geht es heute schon viel besser ; )). Link sog seine "Ray Ban" Sonnenbrille aus und knallte seinen Ledermantel lässig in die Ecke. Dann setzte er sich an seinen Arbeitstisch (nach dem vielen Zelda-Retten, hatte Link einen Job als Redakteur des "Kack"-arikoblattes angenommen, in welchem er die Kolumnen schrieb), griff sich ein Blatt Papier, sowie einen Bleistift und begann an seiner neuen Kolumne zu schreiben.
 

Zunehmende Perversion im Lande Hyrule! Was tun?
 

Vielen Bewohnern unseres verdorbenen Landes wird es schon aufgefallen sein. Hyrule mutiert langsam aber stetig zu einem von Sexismus dominierten Ort, an dem schon Kindern der Playboy in die Wiege gelegt wird. Erst heute war ich wieder auf der Samenbank und sah dort einige Mütter mit ihren minderjährigen Kindern.... dabei ist Kinderarbeit doch ein Strafdelikt!!! Doch das ist nicht alles.... als ich die Samenbank verließ, erstand ich die neue Ausgabe des "Hyrule - Wild&Verdorben" - Magazins von einem kleinen, pubertierenden Jungen zu einem Sonderpreis, damit ich den Behörden nichts melden würde. Natürlich hab ich ihn trotzdem verpetzt, schließlich weiß ich selber, was es bedeutet Recht und Ordnung zu hüten. Doch dann erst kam der Oberhammer..... auf dem Marktplatz wurden Frauen öffentlich verkauft, und auch Kindern wurde das Angebot nicht verwehrt.... natürlich schlug ich gleich zu.... also dem Händler ins Gesicht, muhahahahaha, denn so etwas darf man als Held nicht dulden (mir einfach so die Nutten wegzunehmen, Frechheit). Und nun sitze ich hier und schreibe an dieser Kolumne, in der Hoffnung wie immer viele Antworten und Kritiken darauf zu erhalten. An dieser Stelle nochmal einen Dank an Kapone1928c: Der Tipp mit dem Honig auf den Nippeln hat super geklappt ; ) Wie immer mit einem freundlichen Gruß
 

Link
 

Link begutachtete sein Werk nochmal, versicherte sich, das es ein Meisterstück wie immer war, faltete das Pergament und packte es in ein Briefcovert. Danach streckte er sich und blickte sich ein wenig in seiner Bude um. Ein abstraktes Bild von zwei Frauen beim Geschlechtsverkehr trohnte über seinem persöhnlichen, kleinen Christina Aguilera - Schrein. Daneben spielte ein Schallplattenspieler zum zigtausendsten Male die Hymne des Sturms(musikalisch war Hyrule wirklich seeeehr beschränkt). In einer Ecke, sah Link Arschkeks.....

"Aus Arschkeks! Nicht die Palme rammeln! NICHT DIE PALME RAMMELN!"

Arschkeks gehorchte wie immer nicht und gab dem Gewächs seinen Körper hin.

"Was solls.... weiter gehts."

Link war noch nicht ganz fertig... das war noch sein Wendy-Abo. Erneut griff er nach einem Blatt Pergament und nach seinem Bleistift(an dessen Ende sich schon eine gewaltige Schicht Ohrschmalz gehäuft hatte... vom vielen Pulen).
 

Liebe Wendy-Redaktion,
 

Mit diesem Schreiben möchte ich gerne ein Abonnoment ihrer Zeitschrift beantragen. Ich habe selber ein Pferd und ich mache nichts lieber, als es zu striegeln und zu bürsten und danach einen wilden Ritt durchs grüne Grün mit ihm zu wagen.(bei diesen Zeilen warf Link einen verliebten Blick auf sein Foto von ihm und Epona) Heute erst bin ich wieder über die Steppen galoppiert, wobei mir der Fußpilz am Huf meiner Kleinen auffiel... kann man da was machen? Ich hab schon versucht den Pilz abzuhobeln, aber dabei hab ich meiner Freundin nur weh getan. Was schlagt ihr vor? Sollte ich den huf abschneiden? Oder den Pilz ablecken? Ein guter Freund hat gesagt, wenn man sich den befallenen Huf in den After schiebt, würde sich der Pilz langsam zurückbilden(allerdings weiß ich nicht, warum ich mich dabei filmen sollte). Naja... ich raube bestimmt schon viel zu viel von eurer Zeit und ich muss noch die Salbe auf meinen Po auftragen... ich bin mit meinem Pferd nämlich in Brennesseln gestürzt. Das Geld für das Abo lege ich bei, viele, liebe Grüße
 

Roswitha
 

Roswitha.... unter diesem Decknamen schrieb er schon seit Jahren Briefe an die Wendy, die Minnie Maus und den Trucker. Link fischte das Geld aus seinem dicken Lederportmonnaie von Mercedes und steckte es zusammen mit dem Brief in ein weiteres Covert. Beide Briefe versiegelte er nur mit ein wenig Kaugummi, woraufhin er noch die Adressen draufschrieb (und auf den Brief an die Wendy noch ein Bild von einem Pony malte). Er überlegte noch kurz, ob er irgendwas vergessen hatte und machte sich dann, nachdem er sich seiner Lederjacke übergeworfen hatte auf den Weg nach draußen. Kaum aus der Türe heraus, sah er auch schon der Postboten, der wie immer lief, als hätte er einen (oder auch mehrere) Stöcke im Arsch.

"Vielleicht verstaut er ja seine Briefe dadrin", schoß es Link durch den Kopf.

"Hey Link, irgendwelche Briefe, heute?"

Mit einem leicht homosexuellen Touch erkundigte sich der Postbote bei Link, wobei er ihm verliebt zuzwinkerte.

Link blickte kurz auf die Briefe und dann auf die Schwuchtel.

"Ne, heut nich, du Homo."

"Ich bin nich Homo.... ich bin bi!!!"

Mit diesen Worten streckte der Bote ihm die Zunge heraus und watschelte davon.

Nun war Link davon überzeugt, das der Typ Stöcke im Arsch hatte.

"Ich bring die Briefe wohl besser selbst zum Postamt."

Er macht sich auf zu seiner Garage(früher war dort ein kleiner Basar, doch nachdem sich herausgestellt hatte, das der Besitzer nachts als Sittenstrolch hausierte, wurde er abgerissen), wo er Epona und seinen Mustang geparkt hatte. Er entschied sich für Epona, woraufhin der Mustang ganz traurig wurde, und langsam zum Hackebeil griff.

Genervt nahm Link dem Mustang das Hackebeil aus dem Reifen(?).

"Nich wieder die Selbstmordnummer.... du weißt, ich hab die lieb, aber du bist nunmal nur auf Straßen erlaubt.... und wir haben hier nunmal keine Straßen."

Traurig wandte sich der Mustang von Link ab und verkroch sich in einer Ecke, wo er begann am Profil zu lutschen. Doch Link ließ sich nicht beirren, sprang auf Epona und ritt in Richtung Stadt(die allerdings keinen Namen hat, da sämtliche vorhandenen Stätdenamen bereits durch ein Copyright geschützt waren.... Pech für... die Stadt).

Auf dem Weg fiel Link ein, das er noch eine Tube von der Poposalbe kaufen musste... der Ausschlag beunruhigte ihn langsam und gerade raste er schon wieder auf ein paar Brennesseln zu.

"Epona... wehe du lässt dich wieder fallen!"

Unbemerkt lachte sich der verdorbene Gaul ins Hüfchen und schmiss seinen Reiter voll Möhre in die Brennesseln.

Link griff in die Innentasche seiner Lederjacke(die is übrigens von Armani) und holte sein Terminaisches Taschenmesser hervor, mit dem er dem miesen Viech ein dickes, fettes A in den Leib ritzte. Das Pferd schrie vor schmerzen.

"Dieses A ist der Anfangsbuchstabe von 'Arschloch'.... für jedes Mal, das ich in diesen Brennesseln lande, kommt ein Buchstabe dazu."

Aus Spaß sprang Link nochmal in die Brennesseln und ritzte das R hinterher. Dann hüpfte er wieder auf das Vieh und ritt weiter.

"In der Stadt scheint was los zu sein!"

Dies beurteilte Link, weil zahlreiche, brennende und verreckende Menschen aus der Stadt stürmten. Nur ein Gedanke schoß Link durch den Kopf.

'Bitte nicht das Postamt!'



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-11-05T23:14:06+00:00 06.11.2010 00:14
Huhu ich wollt nur sagen einfach nur geiel xDDD
Von: abgemeldet
2006-06-27T22:55:05+00:00 28.06.2006 00:55
freak....die story ist krank....aber krank ist gut XD ich liebe sie^^


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