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Five - Return of the elements

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Alle Wege führen nach Japan

Hallo liebe Leser,
 

bin aus dem Urlaub wieder da und habe endlich Zeit gefunden zu schreiben. Das bedeutet unweigerlich, dass ich euch jetzt mit einem neuen Kapitel nerven werde. *smile*

Viel Spaß beim Lesen!
 

Kapitel 9: Alle Wege führen nach Japan
 

Im Land der Pharaonen war die Sonne bereits lange am Horizont verschwunden. Nur noch wenige verhüllte Gestalten waren auf den Straßen unterwegs. Hin und wieder konnte man das Blöken eines Kamels hören. Ein kühler Nachtwind strich um die Häuser wie eine Raubkatze auf Beutezug. Die Hitze des Tages wich langsam aus der Stadt. Manche Häuser waren noch erleuchtet, andere hingegen lagen in völliger Dunkelheit. Lediglich die Tavernen und Restaurants verzeichneten zu dieser Tageszeit noch regen Zulauf. In entspannter Geselligkeit saßen die Menschen zusammen und unterhielten sich über die Ereignisse des Tages.

Wenige Straßen weiter, am Rande der Stadt, lag der Tempel in absoluter Stille. Nur einige Fackeln im Inneren brannten noch und erzeugten tanzende Schatten auf den Steinwänden. Hin und wieder knackten die Fackeln. Von draußen drang das leise Zirpen der Grillen in das Gebäude. Einige späte Gläubige verließen den Tempel, um auch an den fröhlichen Runden in der Stadt teilnehmen zu können oder einfach nach Hause zu gehen. Im hinteren Teil des Tempels saßen zwei Personen beisammen um einen Tisch, der durch eine Öllampe erleuchtet wurde. Sie führten ein gedämpftes Gespräch miteinander.

„Und wie lange verhält sie sich nun schon so komisch?“

„Seit vielleicht zwei Wochen.“, entgegnete der Gesprächspartner.

„Und Ihr habt keine Ahnung, was der Grund sein könnte, Meister Marik?“

„Odion“, erwiderte der Angesprochene tadelnd, „wenn ich das wüsste, hätten wir ein Problem weniger.“

„Verzeiht mir meine Frage, Meister.“

„Ich weiß nur, dass sie mich noch wahnsinnig macht. Seit zwei Tagen macht sie nichts anderes, als jeden Morgen in die Bibliothek zu laufen und jedes Mal mit einem ganzen Berg von Büchern wiederzukommen. Ich schwöre dir, dass sie bald schon eckige Augen haben wird vom lesen.“

„Wozu macht sie dies eigentlich?“, fragte Odion interessiert.

Marik zuckte kurz mit den Schultern und entgegnete:

„Ich glaube es hängt immer noch mit diesem dämlichen Traum zusammen, den sie hat. Sie wollte mir ja unbedingt weismachen, dass er eine tiefgründige Bedeutung hat.“

Marik rollte kurz mit den Augen. Odion legte nachdenklich eine Hand an sein Kinn.

„Was wäre denn, wenn Ishizu damit Recht hat, Meister?“, fragte er.

„Keine Ahnung, ich weiß ja noch nicht mal, warum sie so einen Wirbel darum macht. Immerhin hat sie mir ja auch nicht das Geringste verraten. Jedes Mal, wenn ich sie danach frage, wimmelt sie mich ab mit der Begründung, dass es nicht so wichtig sei.“

„Aber auf der anderen Seite kann sie sich mit nichts anderem mehr beschäftigen.“, überlegte Odion.

„Ja, das passt irgendwie nicht zusammen. Wenn sie mir doch wenigstens etwas sagen würde. Vielleicht könnte ich ihr ja sogar helfen.“, meinte Marik.

„Ihr könntet ja demnächst die Bücher für sie tragen.“, schlug Odion grinsend vor.

Marik konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen.

„Eine ausgezeichnete Idee, mein Freund, dann hole ich mir an ihrer Stelle den Hexenschuss!“

Nun musste auch Odion lachen, dann wurde er jedoch wieder ernst.

„Vielleicht sollte Eure Schwester ja mal zu einem Arzt gehen.“, sagte er.

„Zu einem Gehirnchirurg?“, wollte Marik grinsend wissen.

Odion zuckte mit den Schultern und antwortete:

„Es wäre doch möglich, dass sie sehr überarbeitet ist und sich deswegen Dinge einbildet.“

„Das habe ich ihr auch schon gesagt. Du hättest ihre Reaktion sehen sollen. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Angst, dass Ishizu mir den Kopf abreißen könnte. Es ist ja schließlich nicht so, als ob ich ihr gesagt hätte, dass sie spinnt, oder?“

„Nein, aber…“

In diesem Moment hörten die beiden Männer ein Geräusch. Augenblicklich wandten sie die Köpfe und lauschten angestrengt. Es war ein gedämpftes Wimmern. Odion blickte Marik an. Der Beigehaarige zögerte nicht lange, sondern erhob sich von seinem Stuhl. Odion folgte ihm aus dem Zimmer. Während sie die Steintreppe hinab stiegen, wurde das Geräusch immer lauter. Marik beschleunigte seine Schritte. Er wusste genau, aus welchem Raum der Lärm kam.

„Schon wieder so eine schlaflose Nacht.“, murmelte Odion für sich.

Schnell hatten sie die Lärmquelle erreicht. Marik klopfte kurz an die Tür.

„Ishizu?“, rief er laut und deutlich.

Doch er bekam keine Antwort. Stattdessen drangen abgerissene Satzfetzen durch das Holz.

„Nein… nicht! Vorsicht… nein… Hilfe! Hilfe!“

Ohne noch weiter nachzudenken, riss Marik die Tür auf und stürzte hinein.

„Ishizu?“, fragte er und eilte zum Bett.

Die junge Frau kämpfte mit den leichten Laken. Sie war schweißgebadet und redete laut.

„Komm schon, Schwester, wach auf!“, sagte Marik und rüttelte die Schwarzhaarige.

Genau in diesem Moment schrie sie plötzlich laut:

„Nein! Weg da! Vorsicht!“

„Ishizu!“

„Kaiba!“

Marik blinzelte zwar eine Sekunde lang verwirrt, doch dann schüttelte er Ishizu erneut.

„Wach auf!“

Die junge Frau riss die Augen auf, während sie laut schrie.

„Ishizu, beruhige dich!“

Ihr Kopf zuckte herum, als sie eine Stimme so dicht neben ihrem Ohr hörte. Sie brauchte einen Moment, um zu erkennen, dass es sich um ihren Bruder Marik handelte. Heftig atmend und die zerknäulten Laken in ihren Händen haltend, saß sie im Bett. Die Haare klebten an ihrer Stirn.

„Beruhige dich, Schwester. Es ist doch alles in Ordnung.“

Mariks Stimme war leise und beschwichtigend, doch Ishizu achtete gar nicht auf ihn. Stattdessen warf sie die Laken beiseite und stieg aus dem Bett. Mariks Hände, die an ihren Schultern lagen, drückte sie mit einer hastigen Bewegung zur Seite.

„Was ist denn los?“, wollte Marik wissen.

Odion stand ebenso fassungslos im Türrahmen und beobachtete die Schwarzhaarige.

„Ich muss… ich muss… ich muss noch mal weg!“, erklärte Ishizu atemlos.

Eilig suchte sie einen Mantel und ihre Schuhe zusammen.

„Weg? Wohin?“, fragte Marik hellhörig.

„In die Stadt.“, entgegnete Ishizu.

„Was willst du denn um diese Zeit dort?“

Marik warf einen kurzen Blick auf die Wanduhr.

„Erzähl mir nicht, dass dich um halb eins morgens die Lust auf Alkohol überkommen hat.“

Ishizu schenkte dieser ironischen Äußerung gar keine Beachtung, sondern schlüpfte in ihre Schuhe.

„Ich weiß noch nicht, wie lange ich brauche. Wartet nicht auf mich!“, erklärte sie.

Eilig schob sie sich an Odion vorbei aus der Tür, doch Marik war ihr dicht auf den Fersen.

„Kannst du mir nicht sagen, was los ist, Ishizu?“, fragte er.

Er rannte hinter seiner Schwester her durch die Gänge. Direkt hinter ihm folgte Odion. Die junge Frau stürmte einfach weiter. Marik wurde ungeduldig und riss Ishizu an der Schulter herum.

„Ich rede mit dir! Und ich hätte gerne eine klare Antwort!“, forderte er laut.

„Ich muss in die Bibliothek. Ich glaube ich weiß jetzt, wonach ich suchen muss.“, erwiderte Ishizu.

Marik blieb fast der Mund offen stehen.

„Wie bitte? Geht es etwa allen Ernstes immer noch um diesen dämlichen Traum?“

Ishizu warf ihm einen Blick zu, der Berge hätte zum einstürzen bringen können.

„Dieser Traum ist nicht dämlich, aber du hast ja sowieso kein Verständnis dafür. Ich komme später wieder. Bis dann.“

Mit wehenden Haaren und flatterndem Mantel war die junge Frau in der Dunkelheit der Straße verschwunden. Marik lehnte sich kopfschüttelnd an eine Säule des Tempels. Odion stand neben ihm und folgte Ishizu mit dem Blick, bis sie nicht mehr zu sehen war.

„Odion?“

„Ja, Meister?“

„Ich sollte vielleicht wirklich darüber nachdenken, ob ich einen Gehirnchirurg anrufe…“
 

Ishizu hastete im Laufschritt durch die Straßen. Ihr Atem kam bereits stoßweise, aber darum konnte sie sich im Moment wirklich nicht kümmern. Sie hatte viel wichtigere Dinge im Kopf. Sie lief weiter, auch wenn sie bereits Seitenstiche hatte, und machte erst vor der Bibliothek Halt. Aufgeregt klopfte sie immer wieder laut gegen die Holztür. Sie wusste, dass Herr Isaak seine Wohnung über der Bibliothek hatte. Sie hoffte nur, dass er sie auch hören würde.

„Herr Isaak! Sind Sie da? Herr Isaak! Sind Sie wach?“

Ishizu hätte beinahe laut gejubelt, als plötzlich das Licht in der Bibliothek anging. Schritte näherten sich und dann wurde die Tür geöffnet. Der Bibliothekar sah sie erstaunt und verschlafen an.

„Frau Ishtar? Was machen Sie denn zu solch später Stunde noch hier?“, fragte er.

„Verzeihung, dass ich sie noch stören muss, Herr Isaak, aber ich muss unbedingt noch etwas nachgucken. Ich hatte schon wieder einen Traum.“

„Kann das denn nicht warten?“, wollte der alte Mann wissen.

„Leider nicht.“, entgegnete Ishizu und ging an ihm vorbei.
 

Pünktlich um viertel vor acht verließ Rebecca Hopkins das Haus. Sie schaute noch einmal an sich herunter und hoffte, dass sie für diese Party auch angemessen genug gekleidet war. Sie hatte ihre Schuluniform gegen ein luftiges Oberteil und eine lange Jeanshose getauscht. Eigentlich erschien es ihr genau richtig für eine Party. Schließlich war es ja nicht so, als wäre sie noch nie auf irgendwelchen Partys gewesen. Bloß mit dem Unterschied, dass dies stets Wohltätigkeitsveranstaltungen vom ägyptischen Kuratorium gewesen waren, an dem ihr Großvater arbeitete.

„Oh, jetzt mach dir keine Panik, Rebecca, die anderen werden schon nicht im Abendkleid kommen!“

Rebecca wartete, bis ihr Bus kam und stieg dann ein. Nicht mehr lange und sie würde vor Yugis Haustüre stehen. Eigentlich nichts Besonderes. Nur warum hatte sie dann heute so weiche Knie? Sie seufzte tief auf und lehnte sich zurück.

< Das wird ein Abend voller Selbstbeherrschung werden.>, überlegte sie.
 

Tea kam die Treppe herunter. Ein weißer Rock umspielte ihre Knie. Die Sandalen ließen sie zusätzlich noch ein Stückchen größer wirken. Ihre Mutter steckte den Kopf aus der Küche.

„Gehst du jetzt zu Yami?“, wollte sie wissen.

„Ja, heute Abend findet ein großes Treffen bei ihm statt. Alle anderen kommen auch. Sogar Serenity. Sie ist wieder in der Stadt. Es wird bestimmt schön, sie mal wieder zu sehen.“

„Dann wünsche ich dir ganz viel Spaß und grüß die Gastgeber recht herzlich.“

„Danke. Bis dann!“

Tea schloss die Haustür hinter sich und schulterte ihre Handtasche. Nach einem tiefen Atemzug setzte sie sich in Bewegung und spazierte gut gelaunt los.
 

„Bist du fertig, Serenity? Wir müssen langsam mal los!“, rief Joey.

„Ja, sofort! Einen Moment noch.“, gab sie zurück.

Joey wuselte im Flur herum und kämpfte mit seinem zweiten Turnschuh, der einfach nicht so wie er wollte. Schließlich hatte er ihn doch angezogen und klimperte mit dem Schlüsselbund.

„Komm schon, Serenity, es ist doch nur ein Treffen mit unseren Freunden. Für wen machst du dich eigentlich so schick?“

„Ich mache mich für niemanden schick.“, erwiderte die Brünette.

Sie kam ebenfalls in den Flur. Joey musterte sie kurz von oben bis unten. Sein Blick blieb an ihren Stiefeln mit den hohen Absätzen hängen. Bevor er auch nur den Mund öffnen konnte, um etwas zu sagen, hatte Serenity ihn vor sich her zur Türe hinaus geschoben.

„Komm schon, Joey, die anderen warten sicher bereits auf uns.“
 

„Ich möchte gerne mal wissen, was um halb eins nachts so dringend war und nicht warten konnte.“

Marik saß auf einem Stuhl und trommelte mit den Fingern auf dem Tisch herum. Er war ungeduldig. Odion, der neben ihm saß, antwortete darauf nicht. Stattdessen starrte er in die Öllampe. Als die beiden ein Geräusch von draußen hörten, fuhren ihre Köpfe hoch. Eine Person kam plötzlich leise durch die Tür getappt. Marik erkannte seine Schwester sofort.

„Ist alles in Ordnung, Ishizu?“, fragte er.

Die Angesprochene zuckte kurz zusammen, als sie die beiden Männer bemerkte.

„Ihr seid noch wach? Ich hatte euch doch gesagt, dass ihr nicht zu warten braucht.“

Ohne ein weiteres Wort verschwand sie über die Treppe in den Keller. Die beiden Männer folgten ihr. Als Ishizu in ihrem Zimmer schnurstracks an ihren Schrank ging und einen Koffer herausholte, worin sie ihre Kleidung verstaute, fragte Marik verwirrt:

„Was tust du da?“

„Ich muss nach Japan reisen.“, erklärte Ishizu ruhig.

„Wie bitte? Nach Japan? Etwa wegen dieses Traumes? Ich bitte dich, Ishizu!“

„Ich weiß, dass du das nicht verstehen kannst, Marik. Darum frag lieber gar nicht erst.“

„Du musst doch wohl zugeben, dass dies ein wenig lächerlich ist. Wenn du Sehnsucht nach Kaiba hast, dann ruf ihn doch einfach an. Warum musst du denn gleich zu ihm reisen?“

Ishizu drehte sich auf der Stelle um und blickte ihren Bruder ernst an.

„Es geht hier nicht um Kaiba, Marik, es geht hier um viel mehr!“

„Wie viel mehr? Erklär es mir doch! Oder soll ich etwa raten?“, fragte Marik leicht aggressiv.

„Ich hatte eine Vision. Und langsam beginne ich sie zu verstehen. Doch dazu muss ich zuerst nach Japan reisen. Und zwar so schnell wie möglich.“

Marik trat einen Schritt vor.

„Und was willst du dann in Japan machen? Willst du den Pharao und seine Freunde besuchen?“

Ishizu wuchtete ihren Koffer vom Bett und schaute ihren Bruder an.

„Ja. Ich glaube, dass die Welt ein weiteres Mal auf ihre Hilfe angewiesen ist…“
 


 

Ein gemeiner Cliffi, ich weiß. Aber in ein paar Wochen erfahrt ihr mehr. Ich muss mich jetzt erst mal ein wenig um meinen Freund kümmern. Sonst beschwert er sich, dass er zu kurz kommt. Ihr kennt das sicherlich...
 

Bye, Hillary



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2006-08-27T12:01:13+00:00 27.08.2006 14:01
Super Kapi! Sorry das ich erst in dem Kapi schreibe, aber die anderen hab ich auch gelesen und spitzte gefunden! Freu micih shcon auf das nächste! Mal sehen wie das Treffen verläuft ^.^
*gespannt bin*
bye
deine Kazuha1
*knuddel*
*ki$$*
^.~ *zwinker*
Von:  DatKisu
2006-07-29T13:26:04+00:00 29.07.2006 15:26
Super Geschichte!
*löl*
schreib weiter!
Von: abgemeldet
2006-07-21T01:08:13+00:00 21.07.2006 03:08
ejj ich hab jetz eine ganze Weile an deinen 20 Seiten gesessen und ich kann nur sagen WOW!Du hast das Schreiben im Blut!Es ist einfach Wahnsinn,ich kanns gar nicht beschreiben so fasziniert bin ich von deinem Schreibstil!!Ich war richtig traurig das ich so schnell fertig war,ich will MEHR *durchgeknallt lach*!!Bitte,bitte schreib schnellstmöglich weiter ich kann es kaum abwarten*__*

gruß du knuddels die MiShIa
PS:schreib mir doch büdde ne ENS wenns weita geht joa??THX
Von:  AncientKisara
2006-07-17T16:37:43+00:00 17.07.2006 18:37
Als ich muss dir Recht geben. Das war wirklich ein ganz gemeiner Cliff!
Toll, dass Ishiuzu endlich weiß, was der Traum zu bedeuten hat. Nur...Kaiba????!!
Sehr seltsam.
Kisa-chan
Von:  Wheel_of_Fortune
2006-07-16T19:44:08+00:00 16.07.2006 21:44
Ui Ishizu is ein Licht aufgegangen, is ja was ganz neues*sie net so leiden kann*
Hmmm aber ich frag mich was Kaiba in dem Traum zu suchen hatte?
Ich wette er wird noch ne entscheidene Rolle in der Story spielen.

Ach du nervst uns net Hillary, wir hätten sonst schon was gesagt^^
Nun ich fand das Kapitel gelungen,es war alles schön beschrieben und Tippfehler konnte ich nicht entdecken.
Ich freue mich schon wenns weitergeht.

Mfg
Heavy
Von: abgemeldet
2006-07-15T09:19:40+00:00 15.07.2006 11:19
awww tolles kapi ^^ danke für die benachrichtigung ^^
bin schon wieder gespannt wies weitergeht >_< wird bestimmt kuhl wenn sie alle zusammenkommen ^-^
bye
moni~*
Von:  TeaGardnerChan
2006-07-14T06:32:28+00:00 14.07.2006 08:32
Klasse Kapitel ^^
Also machen sich Marik, Ishizu und Odeon nun auf den Weg zu Yami und den anderen.
Was Ishizu wohl in ihrem Traum gesehen hat??
Na da bin ich mal gespannt ^^
Mach weiter so ^^
Von: abgemeldet
2006-07-13T16:33:19+00:00 13.07.2006 18:33
klasse:-)
bin gespannt wie es weiter geht!
Von:  Sakuna
2006-07-13T16:12:58+00:00 13.07.2006 18:12
Schreib weiter, schreib weiter
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht
und was ishizy raus gefunden hat.

Sakuna
Von:  nah-lin
2006-07-13T15:02:17+00:00 13.07.2006 17:02
Das ist ein super Kapitel
Bitte schreib schnell weiter


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