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Dämonenliebe

Sesshomaru und eine süße Dämonin
von

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Ein gemeines Biest

Tja, das vorletzte Kapitel. Was soll ich sagen? Es hat Spaß gemacht, diese Geschichte zu schreiben. Sie war einmal für eine Freundin gedacht, dochh als ich sie ihr vorgelegt habe, erhielt ich auch nur so ein lasches "ganz nett". War nicht gerade das, was man hören wollte, oder? Cé la vie!
 

Kapitel 4

"Sesshomaru? Sesshomaru!" Kaliri stand alleine an dem Platz, an dem sie sich um den verletzten Dämon gekümmert hatte. Als sie erwacht war, hatte er schon nicht mehr neben ihr gelegen. "Klammheimlich hat sich der Feigling aus dem Staub gemacht!", schrie Kaliri einen Baumstumpf an. Auch Likari fühlte sich unwohl. So einfach zu gehen, war nicht schön von ihm gewesen.

"Vielleicht wollte er nur was holen gehen?", versuchte die junge Dämonin Kaliri zu trösten. "Ach sei ruhig! Du weist genau, dass er uns hat sitzen lassen. Ich... ich... Mistkerl!" Kaliri ließ sich in die Knie sinken. Noch nie hatte sie jemand zurückgewesen. Es war eine ganz neue Erfahrung für sie. Sie spürte, wie bittere Tränen in ihr aufstiegen.

"Weint doch nicht. Das macht euch nur unnötig verletzlich. Außerdem mag ich es lieber, wenn ihr lacht." Schnell schaute Kaliri auf, um sich zu vergewissern, dass ihr ihre Ohren nicht nur einen Streich spielten. Der Dämon war tatsächlich nicht gegangen. Sesshomaru hatte sich neben sie gehockt und jetzt behutsam seine hand auf den Kopf der Mädchen gelegt, die in diesem Moment das erste Mal die gleichen Emotionen hatten. Sie fühlten und durchlitten beide dasselbe.

"Verlass mich... uns nie wieder! Hast du verstanden?", schrie Kaliri ihn an und klammerte sich auch noch an seinen Bauch. Sie hatte beide Arme um ihn geschlungen, als würde sie ihn nie wieder loslassen wollen. "Nie wieder!" Likari war erstaunt, wie emotional Kaliri sein konnte. Sesshomaru hingegen schien es erwartet zu haben. Er streichelte ihr über den Kopf, bis sie sich beruhigt hatte.

"Kleines Gefühl, wunderbar. Bleibe steht's so klar. Wachse an und erfülle mein Herz. Erst dann vergesse ich allen Schmerz." Kaliri hörte den Worten der jungen Dämonin zu und musste fast lachen. Ja, dieses herrliche Gefühl, als er sie in den Arm genommen hatte, das wollte sie nie wieder missen.

"Warum bist du gegangen?", fragte sie Sesshomaru anklagend. Der Dämon zeigte die Andeutung eines Grinsens und griff hinter sich. "Mögt ihr Fisch?" Bei seiner Frage hielt er ein paar aneinander gebundene, zappelnde Fische in die Höhe.

"Hab ich nicht gesagt, er ist nur was hohlen gegangen?", fragte die junge Dämonin spitz. "Gut, du hattest Recht." "Lass es mich noch mal hören." Kaliri knirschte mit den Zähnen. "Du hattest ja Recht."

"Redest du wieder mit deinem anderen ich?", fragte Sesshomaru und war nun wieder ein wenig neugierig geworden. "Kann sie mich auch hören?", fragte Sesshomaru scheinheilig und strich dabei mit seiner Fingerspitze über Kaliris Bauch. Sie seufzt nur wohlig und ließ sich nach hinten sinken. Jetzt wo er wieder da war, war die Welt wieder in Ordnung.

"Hey, ich hab dich was gefragt." Er stupste sie leicht an, so dass sie ihm murrend antwortete. "Ja, das Balg kann dich hören. Aber musst du immer von ihr sprechen? Du hast doch mich. Ich bin doch viel besser, als dieses unreife Gör. Willst du es nicht mal versuchen herauszufinden, wie gut du schon wieder in Form bist?" Langsam griff sie nach dem Band, das an Sesshomarus Hose als Gürtel diente, doch der Dämon stand auf und schaute sie schweigend an. Kaliri hätte sich am liebsten in seinen Arm verbissen. Wie konnte jemand nur so kalt bleiben. Sie hatte ja nun wohl mehr als deutlich gemacht, was sie wollte.

"Er scheint nicht so plump zu sein, dass er gleich über dich herfällt, wie die anderen sabbernden Männer. Falls man die überhaupt noch Männer nennen konnte." "Halt die Klappe, du infame Hexe!", zischte Kaliri. Sesshomaru schaute sie weiterhin nur unverwandt an.
 

Sie hatte ihm als Dämon besser gefallen. Gut nun war ihr Körper wesentlich reizvoller, aber ihre giftige Art machte das völlig zu Nichte. Eher hätte sie eine Giftschlange sein können. Sesshomaru wunderte sich, wie es die Dämonin mit diesem intriganten Etwas aushielt. Sie war jetzt schon fast unerträglich, aber wollte Likari noch nicht alleine lassen. Und da er wusste, das sie ihn hörte, konnte er es noch ein wenig aushalten, um ihr Mut zuzusprechen. Gelangweilt warf er Kaliri die Fische in den Schoß.

"Und was soll ich mit dem Zeug?" "Es wäre lieb, wenn du ihn zubereiten würdest. Sollte ich das machen, kannst du sicher sein, dass wir ihn nicht überleben. Ich für meinen Teil bin nämlich leider völlig untalentiert was so was angeht", entgegnete Sesshomaru auf ihre biestige Frage.

Murrend erhob sich Kaliri und suchte sich eine Gelegenheit, wo sie den Fisch auseinander nehmen konnte. Sesshomaru beobachtete amüsiert, wie sie wiederwillig den Bauch des Tieres öffnete, um die Eingeweide herauszuholen. Als er sah, dass sie soweit war, den Fisch auf Stöcke zu spießen, machte er sich an die Arbeit und bereitete ein kleines Feuer vor. Gute zehn Minuten später waren sie soweit, dass man davon essen konnte. Sie schmeckten Sesshomaru zwar ein wenig eigenartig, aber das schob er darauf, dass das Wasser, in dem er sie gefangen hatte, nicht das sauberste gewesen war. Nach dem Essen fühlte er sich wohl und begann es sich gemütlich zu machen. Es war angenehm warm und das Feuer verbreitete noch immer einen beruhigenden roten Schimmer.

"Wie fühlst du dich?", fragte Kaliri und rutschte etwas auf ihn zu. "Angenehm gesättigt. Wieso?" mittlerweile sogar zu bequem, sich nach ihr umzudrehen, fragte er dies. "Ach, wegen nichts bestimmtes. Glaubst du, du kannst aufstehen?" Sesshomaru räkelte sie ein wenig und verneinte es schließlich. Sein Körper fühlte sich an, als wäre er mit Blei angefüllt. Sogar seine Gedanken bewegten sich zähflüssig. Aber auch das beunruhigte ihn nicht sonderlich, da es gar nicht in seinen Verstand hineinwollte.

"Das ist gut. Hier sind nämlich ein paar alte Freunde, die sich mit dir in aller Ruhe unterhalten wollen. Sie sagen, sie warten schon länger auf so eine Gelegenheit." Nun blinzelte Sesshomaru doch hinauf. Erst fiel es ihm schwer, sich zu konzentrieren, aber als er die Gestalten erkannte, kehrte schlagartig wieder Leben in seinen müden Geist. Es waren recht viele Dämonen und er hatte sie alle schon einmal flüchtig gesehen. Damals hatte er ihnen keine große Beachtung geschenkt, denn sie waren nur ein kleines Hindernis gewesen, das er mit einer flüchtigen Bewegung ausgelöscht hatte. Allerdings konnte keines von ihnen wirklich hier sein. Er hatte mit eigenen Augen gesehen, wie seine Klauen sie zerrissen.

"Du wolltest mir ja nicht mehr zuhören. Ich, Kaliri, bin ein Teufel, der lang gewandert ist und die Fähigkeit erlernt hat, Tote wieder zum Leben zu erwecken. Und sie sind alle hier, um sich an dir zu rächen." Mit einer großen Kraftanstrengung versuchte Sesshomaru sich zu erheben, um sich gegen sie zur Wehr zu setzten, doch seine Beine verweigerten ihm den Dienst. Kraftlos sank er wieder zurück. Warum reagierte sein Körper nur so kläglich? Das war ihm bislang noch nicht wiederfahren.

"Falls du dich wunderst, warum du keine wirkliche Kontrolle über deinen Körper hast und keine Kraft, dann lass dir gesagt sein, das Fisch ein wunderbares Versteck, ich eine gute Giftmischerin und du furchtbar leichtgläubig bist." Kaliri lachte und hob einen der Fische auf. Erst jetzt merkte sie, dass sie nicht einen einzigen von ihnen gegessen hatte.

"Hinterhältiges Weib. Wieso?", fragte Sesshomaru sie und spähte dabei zu den Geistern der toten Dämonen, die durch seine Hand verschieden waren. Vielen fehlte der linke Arm, weil er ihn oft als Eratz für seinen eigenen fehlenden benutzt hatte.

"Das lässt sich ganz einfach beantworten. Du hast mich verschmäht und stattdessen nur über dieses dusselige Ding, dessen Körper ich besitze gesprochen. Zwar schreit sie die ganze Zeit nun in meinem Kopf, ich sollte dich doch am Leben lassen, aber wenn du beseitigt bist, dann werde ich auch ihren Geist entgültig zum Schweigen bringen. Eine Zeit lang war sie ja ganz amüsant, aber jetzt nervt sie nur noch. Viel Spaß, Jungs!" Bei ihrem letzten Satz hatte sie ihren Arm gehoben und den Dämonen somit das Zeichen gegeben, dass sie angreifen durften.

Ein großer Drache, der Herrscher eines Sees, erreichte ihn als erstes. Er streckte seine noch verbliebenen drei Klauen aus und rammte ihn an den Baum, an dem er lehnte. Die hinteren Krallen drückten auf seinen Körper und die andere auf seinen Brustkorb und Hals. Er spürte sein eigenes warmes Blut, als die Krallen in ihn eindrangen. Aber er tat ihnen nicht den Gefallen und schrie. Er verzog noch nicht mal eine Miene.

"Der alte Eremiete Okufuda hatte Recht. Du bist ein Spielverderber. Macht ihm den Gar aus!" Mit einem Schnipsen animierte sie die anderen Dämonen, trotz des Drachen auf ihn einzudringen. Sesshomaru spürte Schmerzen an seinen Beinen und erkannte voller Übelkeit, dass sich kleine Aasfresserdämonen daran gemacht hatten, in seine Waden hineinzubeißen. Er konnte noch nicht mal seine Beine bewegen, um sie abzuschütteln. Ein anderer Dämon griff nach seinem rechten Arm und begann mit aller Gewalt daran zu zerren. Vor Sesshomarus Augen begann alles zu verschwimmen und die Muskeln in seinem rechten Arm schrieen vor Schmerz, als sie zu zerreißen drohten, doch Sesshomaru ließ nicht zu, dass auch nur ein Laut über seine Lippen kam. Sollten sie ihn doch zerreißen und fressen, er würde ihnen nicht den Genuss gönnen, ihn leiden zu sehen.
 

"Pfeif sie zurück! Hörst du mich, Kaliri? Hol sie zurück!", schrie Likari, doch Kaliri ignorierte sie weiterhin und betrachtete voller Genugtuung, wie die ganzen Dämonen Sesshomaru weiter quälten. "Verschwinde aus meinem Körper du krankes Weib! Lass mich endlich in Frieden!" "Werd nicht frech! Ich hab die Kontrolle und du kannst froh sein, das ich dich so lang geduldet hab!" Kaliris Worte trafen Likari nicht mehr sonderlich. Irgendwie hatte sie sich schon damit abgefunden, dass noch ein Wesen in ihr wohnte, doch nachdem Kaliri nun ihre waren Absichten eröffnet hatte, war sie wieder fest entschlossen, die andere aus ihrem Körper zu treiben.

"Verschwinde, oder ich schmeiß dich mit nem Fußtritt raus!" Kaliri lachte. "Und wie willst du das machen? Dich vielleicht selbst treten?" Likari schwieg, kochte aber innerlich. Sie war zwar eine Dämonin, aber so schwach, dass die anderen aus ihrem Dorf sie immer liebevoll als Baby oder ihren kleinen Schatz, Tollpatsch und Welpe bezeichnet hatten. So kam sie sich nun auch vor. Wie ein hilfloser Welpe, der nur mit ansehen konnte, wie die eigene Mutter getreten wurde, um sie mitsamt ihren Welpen zu ertränken. Warum konnte sie nichts tun? War sie denn wirklich so hilflos? Am liebsten hätte sie getobt, doch stattdessen war sie zum Nichts tun verdammt. Ihre Wut wuchs und wuchs und mit einem Mal trat eine Veränderung ein.

Likari spürte es, bevor Kaliri es auch nur erahnte und klammerte sich an diesen letzten Strohhalm. Es war ihr Dämonenblut, das noch immer in den Adern des Teufels floss und langsam zu kochen begann. Sie ließ ihren Geist sich daran klammern und empor treiben. Wenn der Teufel Kaliri die offene Konfrontation suchte, dann konnte sie sie haben. Likari die Dämonin war bereit. Sie würde kämpfen und sei es bis zum Tod dieses Körpers. Auf keinen Fall würde sie den Teufel gewinnen lassen.
 

Dumpf hörte Sesshomaru einen Schrei. Er kam von Kaliri und durch seinen verschwommenen Blick erkannte er, dass sie zu Boden gegangen war. Mit beiden Händen umklammerte sie ihre Schultern und schaute geschockt mit leerem Blick ins Nichts. Schweiß glänzte auf ihrem Körper und sie zitterte stark.

"Verschwinde! Du kannst nicht gewinnen! Du bist nur ein Dämon ohne Heimat!" Sesshomaru verstand. Likari hatte endlich begonnen, um ihren Körper zu kämpfen und wie es schien schlug sie sich recht wacker. Ein neuer Schmerz lenkte seine Aufmerksamkeit ab. Ein weiterer kleiner Dämon mit einem riesigen Maul hatte sich unter seine Rüstung gezwängt, seine Hemd bei Seite gerissen und herzhaft ein Stück aus seinem Bauch herausgebissen. Die Wunde war ungefähr so groß wie Sesshomarus Daumen, aber sie schmerzte höllisch. Zu allem Überfluss wurde Sesshomaru durch den Blutverlust nun auch noch übel. Ein widerliches Knacken verriet ihm, dass sein Schultergelenk soeben den Kampf aufgegeben hatte und gebrochen war. Lange würde er nicht mehr bestehen können. Er gab sich vielleicht noch ein paar Minuten, dann würde er erst seinen rechten Arm verlieren, dann das Bewusstsein und schließlich sein Leben.
 

"Du kleine Hexe! Du wirst mich nicht vertreiben!" "Und ob ich das werde! Du bist schon ganz schwach. Die Dämonen am Leben zu halten, dass kostet Kraft. Ich hab dich so gut wie besiegt. Gib auf und ich versuch einen anderen Körper für dich zu finden." "NIE IM LEBEN!"

Mit einem letzten verzweifelten Schrei wollte sich Kaliri auf ihre Seele stürzen, um sie zu zerreißen, doch Likari war vorbereitet und setzte ihr entgegen. Das Letzte was sie von Kaliri hörte war ein hoher Schrei, danach hörte sie etwas, das sich wie zerspringendes Glas anhörte. Dann endlich war sie frei.

Mit einigen Mühen zwängte sie sich in ihren eigenen Körper zurück und spürte voller Unbehagen, wie die Flügel verkümmerten, die Fangzähne wieder etwas schrumpften und die Hörner von ihrem Kopf abfielen.

"Sesshomaru!" Mit einem Schrei sprang sie auf ihre wackeligen Beine. Sie konnte den weißen Pelz noch sehen, wie er blutbefleckt unter all den anderen Dämonen hervorlugte. Als Kaliri verschwunden war, war auch ihr Zauber zerbrochen und die Dämonen alle wieder gestorben. Nun begruben sie Sesshomaru unter sich. Sie hatte Angst, dass der schöne Dämon nun doch sterben musste, weil er zerdrückt wurde oder ersticken musste. Zum Glück begrub der große Drache ihn nur halb unter sich und so zerrte sie alles von ihm herunter, um ihn anschließend selber ins Freie zu ziehen. Als sie den widerlich kleinen Dämon unter seiner Rüstung bemerkte, packte sie ihn an den Beinen und riss ihn heraus. Noch im Tode hatte er sich in Sesshomarus Bauch verbissen.

"Widerlich! Das du mir ja nicht noch Mal lebendig wirst!" Es kam ihr kein bisschen lächerlich vor, dass sie den toten Dämon ausschimpfte, vielmehr half es ihr, nicht weinen zu müssen. "Sesshomaru, lebst du noch? Stirb mir jetzt nicht! Du hast die anderen überlebt, als bleibst du jetzt auch gefälligst am Leben!" Mit Sesshomaru zu schimpfen half ihr noch mehr.

"Solange ich jetzt nicht gerade zur Hölle gefahren und es dort ganz angenehme Gesellschaft gibt, dann lebe ich durchaus noch", flüsterte Sesshomaru leise. Sie verstand ihn kaum, aber seine Worte ließen sie vor Freude weinen. "Du bist echt nicht tot zu kriegen!"
 

Kurz vor dem letzten Kapitel. Viel kommt nicht mehr, nur noch ein nettes Kapitel, in dem es Sesshomaru und Likari tun werde. Es ist vielleicht nix besonders tolles, aber ich danke trotzdem für's lesen ^.~ Und entschuldige mich hiermit bei animexx, wird net wieder vorkommen.
 

Eure Eelea



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-07-14T11:10:26+00:00 14.07.2019 13:10
Schönes Kapitel
Von:  Kinare
2006-12-13T19:33:42+00:00 13.12.2006 20:33
okay das mit "ki-chan war sagen wir mal so ein tppfehler^^
heißt eigentlich Ka-chan und ich hoff die is jetzt nach der Action für immer weg `~´ also echt sessohmaru fast umbringen und ich hab sie auch noch gemocht naja war nur für kurze zeit
aber das die brave Li-chan sessohmaru abkriegt find ich supper nur leider kann ich das kapi ja nicht lesen
hab aber ja meine verdrehte Fantasy XD also nun muss ich mich aber verabschieden aber ich halt die augen offen nach deinen anderen FFs ^.^ *die auch lesen will*
caio *wink* *abwend und weiter FF lesen *
Von:  myuki-chan
2006-06-30T13:12:42+00:00 30.06.2006 15:12
Hai^^ deine ff hört sich voll coooolan^^ sie ist schön geschreiebn^^ der inhalt und die handlung gefällt mir auch seeeehr^^könntest du mir das adu schickn??? möchte wisssen wie es weietr geht^^ hihihi^^

* rot werd*

freu mich schon^^ hihihi^^ deine myuki-chan
Von:  Somi
2006-02-03T14:26:44+00:00 03.02.2006 15:26
ein klasse ff
ich würde auch gerne den anderen lesen,doch er ist unter adult gestelt *heul*
könntest du ihn mir vielleicht schicken *sich verbeug*?
danke! *grins*
mach weiter so
bye *knuddel*
Von: abgemeldet
2005-12-24T11:01:52+00:00 24.12.2005 12:01
Die Idee der FF ist gelungen, nur hättest etwas ausführlicher schreiben können. Schreib bitte weiter, denn mich interessiert diese Geschichte.
Schreib mir doch bitte Ne ENS wenn es weiter geht. Gruß sessi1321
Von:  DarkEye
2005-09-19T18:58:56+00:00 19.09.2005 20:58
also danke fürs schicken drum schreib ich dir jetzt einen kommi zu deiner ganzen FF... also ich fand es toll... nicht grade überragendgut aber gut durchdacht und schön geschrieben.. bravo.. nur weiter so du kannst dich nur verbessern..

dark


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