Zum Inhalt der Seite

Kill Me

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rakkauslaulu

"Aki......"

Ein letztes Mal verlässt dein Name meine Lippen, ehe ich wieder verstumme.

Ich habe jegliche Hoffnung längst aufgegeben.

Nichts kann mich noch retten.
 

Gerade als ich denke, es sei um mich geschehen passiert etwas, das ich nicht erwartet hätte.

Der Mann, der vor mir steht scheint das Gleichgewicht zu verlieren.

Geht vor meinen Augen zu Boden.

Was?

.......

Was war das?

Hinter ihm steht ein weiterer Mann.

Er scheint meinen Peiniger ohnmächtig geschlagen zu haben.

Ich kann nicht erkennen wer es ist.

Noch immer zitternd, mit den Nerven am Ende starre ich auf den dunklen Schatten,

der mich vor jenem Unheil bewahrt hat.

Ich fürchte mich vor ihm.

Er tritt aus der Dunkelheit hervor.
 

Aber, wie kann das sein?

Nein, das glaube ich nicht.

Doch du bist es wirklich.

Woher konntest du wissen......?

Wie hast du mich gefunden?

Bin ich schon tot....und bist du ein Engel?
 

Du bewegst dich auf mich zu.

Machst mich los.

Ein Blick in deine Augen kostet mich fast doch noch mein Leben.

Du weinst.

Wegen mir.

"Lauri........."

Dir scheinen die Worte zu fehlen.

"Lass uns von hier verschwinden...", meinst du entschlossen.

Ja, nichts wie weg von hier.

Flucht aus der Hölle, vor dem Teufel.
 

Vorsichtig legst du deine Arme so um mich, dass du mich hochheben kannst.

Stellst mich auf.

Ich stehe wackelig auf den Beinen.

Schwanke.

Du scheinst dies zu bemerken und stützt mich.

Dann wickelst du mich nur in meinen Mantel ein.

Legst einen Arm um meine Hüfte, den anderen an meinen Rücken.

Hebst mich erneut hoch.

Trägst mich.

Ich würde dich jetzt am liebsten die ganze Zeit über beobachten.

Aber die vergangenen Stunden machen sich bemerkbar.

Eine Mischung aus Schmerz, Trauer, Einsamkeit, Liebe, Hoffnung, Wärme und Müdigkeit

Breitet sich in mir aus.

Alle diese Gefühle in ein und demselben Moment.

Ich sehe noch, wie du raschen Schrittes den Raum mit mir verlässt.

Meine Augen kann ich kaum noch offen halten.

Schlafe schließelich in deinen Armen ein.
 

Als ich wieder aus meinem Schlaf erwache, glaube ich zu Träumen.

Es ist angenehm warm.

Ich befinde mich in einem Bett.

Entdecke dich neben mir sitzend.

Du hältst meine Hand.

Streichelst sie sanft.
 

Mein Körper leidet noch immer an den Misshandlungen.

Jede einzelne Stelle schmerzt.

Ich fühle mich so dreckig.

Schäme mich sogar.

Doch dich scheint das nicht zu stören.

Du siehst aus als ob du dir große Sorgen machen würdest.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-10-13T19:51:43+00:00 13.10.2005 21:51
hach..aki der engel x3 die neuen kapitel sin echt hammer!!*daumen hoch*


Zurück