Reinheit der Sünde
Hi ich hab ganz wenig zeit (jetzt noch genau ähh 20 Minuten)
Ihr seit so süß und ich bin doof weil ich nie da bin. Ich währe ja gerne da aber ich konnte nicht...sorry. Das Kapitel hat viel zu lange auf sich warten lassen.
Sorry Sorry
Zum Kapitel:
Also das schschiksals Kap 10 (es passirt was *wúhahah*)
Wie vieleicht am Tietel gemerkt habe ich sehr einfalsreich den Toitel von Kap 3 umgedreht....
Und freudige nachricht: Die Kapitel hier nach werden länger ^^
Kapitel 10: Reinheit der Sünde
Heute war ein wundervoller Samstag! Jedenfalls würden das die meisten Leute sagen. Die Sonne schien der Himmel war blau und die Vögel sagen auf den Bäumen. Das trübe Herbstwetter schien Urlaub zu haben und alle waren gut drauf. Okay mal abgesehen von Bela dessen ultimativer Pechtag heute zu sein schien und Farin der deprimiert gleich nach dem nicht eingenommenen Frühstück wieder im Bett verschwand und dort auch blieb.
Doch Rod war das jetzt erst mal egal! Das klingt jetzt hart aber es war so....außerdem könnten sie ja versuchen ihre Probleme selber in den Griff zu bekommen.
Er wusste das beide viel zu stolz waren um nach diesem Streit zum andern zu gehen und sich zu entschuldigen.
Ja okay morgen würde er sich drum kümmern aber heute war das Wetter viel zu schön um sich mir irgendwelchen deprimierten Menschen auseinander zu setzten.
Der Chilene war selbst erstaunt über seine heute doch recht unhilfsbereiten Gedanken aber unbeschwert ging er weiter.
Er hatte gerade einen ziemlich langen Spaziergang durch die Stadt gemach welcher ihm ungemein gut tat.
Langsam wurde es dunkel.
Rod war die ganze zeit unterwegs gewesen und gerade noch mal bei Jan um ihm zu sagen das er heute sehr lange wegbleiben wollte.
Und jetzt wollte er etwas dagegen tun das Dirk zuhause in Selbstmitleid versank, der dieser garantiert tat.
Wie recht er hatte.
Er klingelte und es dauerte ne weile bis ihm geöffnet wurde.
"Was willst du Rod?" das was der andere sagte klang unfreundlicher als es wahrscheinlich gemeint war und Rod ließ sich nicht vertreiben.
"Meine Güte was hast du den gemacht?" fragte Rod leicht verwundert über die Pflaster und kleinen schnitte überall an Dirk.
Der Blick des anderen verfinsterte sich und ein resigniert seufzendes "Frag nicht, mein Glück hat mich heute im Stich gelassen!" ließ Rod noch verwunderter dreinblicken.
Rod trat ein und Dirk fragte noch mal "Was willst du?"
"Ich möchte mit dir weg gehen, etwas Abwechslung wird dir gut tun!" Rod grinse.
"Ich denke nicht das, das so gut.." "Ach quatsch du kommst mit!"
Zwanzig Minuten später
"Ich hasse dich!"
"Ja, ja ich weiß!"
Sie betraten das Gebäude. Bela hatte sich von Rod mitschleifen lassen. Schon eine halbe stunde später saßen sie freudig zusammen da und kippten sich gemeinsam die Birne zu. Probleme schienen vergessen zu sein bloß Farin tat Rod etwas leid da dieser ja alleine zuhause war.... ach egal!
Sie stießen an...ein mal zwei mal drei mal unzählige male und die Stimmung wurde immer besser, auch wen Bela sich unglückseligerweise natürlich Nocheinmahl auf die schnauze legen musste!
Er hätte das Haus nicht schneller verlassen können als er es gerade tat. Er rannte beinahe.
Zwei Straßen weiter blieb er stehen sein Atem Ging schnell und sein Puls raste.
Er fuhr sich mit den Händen übers Gesicht und durch die Haare. "Scheiße, Scheiße, Scheiße!!!"
Er hatte keine Ahnung was er jetzt machen sollte, er wurde nervös und lief langsamer als zuvor weiter, was hatte er da nur angerichtet! Warum hatte er das zugelassen!
Es war noch dunkel und die Straße, nein eher die Gasse war so gut wie gar nicht beleuchtet. Wie zu zum Henker war er den hier hergekommen?
Ein stechender schmerz durchfuhr seinen ganzen Körper als er mit einem stumpfen Gegenstand auf den Hinterkopfgeschlagen wurde. Die Erde schwankte bedrohlich, er vernahm ein höhnisches lachen, sein Kopf schien zu explodieren den wurde es schwarz!
Währendessen lag Bela daheim in seinem Bett, schlief friedlich und drehte sich auf die andere Seite.