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Nur eine Affäre?

Kai&Hilary .....LETZTES KAPITEL ONLINE
von

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little cat?

huuuuuuuuuuuuuuhuuu^^

sooo,dis kap is extra für Naoko.ich hab übner zwei stunden lang nur großbuchstaben und lücken gemacht!*nick*
 

unmd gewidmet is dis kap keylens^^

sie meinte es hat was poetisches...danke süße^^
 

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LITTLE CAT?
 


 

Es war noch nicht sehr spät, aber trotzdem wurde es draußen langsam dunkel, als ich mit Helena und unsere Mutter zu Abend aß. Helena und ich hatten nach dem dritten Versuch, das Schokolade machen sein lassen und lieber auf unsere Mutter gewartet. Die brachte zwanzig Minuten später eine ganze Wagenladung mit, von der allerdings eine Stunde später nicht mehr viel übrig war.

Nachdem wir uns durch sämtliche Dessertkochbücher gearbeitet hatten, war ein Teil ungenießbar, ein Teil sofort in den Sondermüll gewandert und die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld.....genau wie wir selbst auch. Aber das meiste würde sich wohl in den nächsten Tagen hartnäckig an unseren Hüften festsetzten. Was uns im Augenblick aber herzlich wenig interessierte.

Helena durfte sich gerade eine Predigt anhören, dass es viel zu leichtsinnig von ihr gewesen war, auf diese Verabredung mit diesem Hyperventilierenden asthmatischallergischen Muttersohn zu gehen. Helena warf mir die ganze zeit von der Seite vernichtende Blicke zu, da mir das so ganz nebenbei, natürlich aus Versehen, herausgerutscht war.

Allerdings hörte ich nach ein paar Minuten gar nicht mehr richtig zu. Meine Gedanken drifteten ständig zu einer bestimmten Person.

´Eigentlich müsste ich mich ja nur dafür, das ich an ihn denke erschlagen! Ich weiß es und er weiß es genauso, dass wir das nicht tun sollten.....aber aufhören können wir trotzdem nicht. Es ist zum verrückten werden.....früher hab ich allen meinen Freundinnen erzählt, das ich mich niemals auf einen Mann einlassen würde, den ich nicht liebe und der mich nicht liebt! Und das in solch einer Lage, eine Intime Beziehung niemals für mich in Frage käme....Und was mach ich jetzt? Genau das Gegenteil von dem, was ich damals gesagt habe! Und ich hab nicht mal ein wirklich schlechtes Gewissen deswegen. Ich belüge meine Familie, ich belüge meine Freunde und ich belüge mich selbst.......aber...irgendwie es ist mir egal.....`

"Hilary?!"

Ich schreckte auf und starrte meine Mutter an.

"Alles in Ordnung? Du hast gerade so abwesend gewirkt!"

"Aaaach, hehe, ich hab nur.................über...etwas......nachgedacht.....!",sagte ich langsam und starrte zum Fenster. Eine Sekunde lang hatte ich eine Bewegung vor der Scheibe gesehen. Ein Körper der an ihr vorbei geschritten war und ein Gesicht, das einen kurzen Blick ins Innere geworfen hatte.

"Ich geh mal eben auf die Toilette.........!",sagte ich und stand auf. Helena und unsere Mutter musterten mich, doch ich drehte mich wortlos um und ging in den Flur. Ich steuerte das Bad an und schloss die Tür hinter mir ab, nachdem ich nochmals einen prüfenden Blick nach draußen geworfen hatte. Danach öffnete ich leise das Fenster und stieg raus in den dunklen Garten.

´Ich hab ihm doch gesagt das er nicht herkommen soll!`

Noch bevor ich diesen Gedanken zu ende gebracht hatte, legte sich von hinten ein Arm um mich und zog mich zwischen die Bäume, welche das Grundstück umgaben.

Meinen leisen Aufschrei erstickte Kai mit seiner anderen Hand. Als er mit mir zwischen den Bäumen verschwunden war ließ er mich los. Ich fuhr herum.

"Bist du wahnsinnig? Meine Mutter und meine Schwester sitzen da drinnen!", zischte ich.

"Was glaubst du was passiert, wenn die sehen, wie du mitten in der Nacht um unser Haus schleichst?! Was treibst du hier eigentlich? Ich hab doch gesagt, das du nicht herkommen sollst!"

"Zum ersten haben wir gerade mal halb Zehn Hil` und zum zweiten............."

Weiter sprach er nicht. Und das musste er auch nicht. Ich wusste weswegen er hier war...Ich wusste was er wollte...Ich wusste was ich wollte....Ich wusste das ich ihn wollte!

Er kam einen schritt auf mich zu und legte eine Hand an mein Gesicht.

"Nein......Kai......nicht jetzt............nicht hier...............wenn...wenn meine Mutter und meine Schwester.............." Meine Stimme verlor sich.

Wenn ich weiter gesprochen hätte, hätte man sowieso nur noch unverständliches Murmeln gehört. Denn jetzt lenkte mich die Tatsache, das Kai gerade den Reißverschluss meiner Jacke aufgezogen hatte, doch mehr ab, als die, das meine Mutter und meine Schwester keine zehn Meter entfernt im Haus saßen und darauf warteten das ich von der Toilette zurück kam.

Die Jacke fiel mit einem leisen rascheln zu Boden, als Kai sie mir sanft von den Schultern strich. Ich schlang die Arme um seinen Hals und als seine Lippen schließlich sachte über meine Hals glitten, wurde mir abwechselnd heiß und kalt und mein Atem wurde schneller.

Seine Hände legten sich auf meine Hüften und er schob mich leicht Richtung Zaun. All das ließ ich ohne den geringsten Widerstand zu. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen den Zaun, schloss die Augen und legte den Kopf zurück. Seine Hände fuhren unter mein dünnes Top und hinterließen eine heiße Spur auf meiner Haut. Meine Finger krallten sich in de Maschen des Zaunes, als Kais Lippen sich zu meinem Dekollete näherten. Sein heißer Atem strich über meine Schulter, meinen Hals und versetzte mir ein angenehmes Kribbeln.

"Ich muss.....langsam...wieder rein........!",brachte ich stockend hervor und versuchte tief durch zu atmen.

"Wieso denn?", kam es leise von Kai, dessen Mund nun langsam wieder an meinem Hals hinauf wanderte.

"Das weißt du ganz genau!"

"Nein, weiß ich nicht....das musst du mir schon erklären..........!"

Diese Spielchen war ich schon gewohnt. Ich öffnete den Mund um Kai eine Antwort zu geben. Doch diese musste auf sich warten lassen, denn in diesem Moment legten sich seine Lippen auf meine. Sie fühlten sich heiß an und schienen mit meinen zu verschmelzen. Seine Hände legten sich auf meine und verschlangen sich nun ebenfalls in den Maschen des Zaunes.

Ich hatte das Gefühl, durch einen warmen Nebel zu fallen...ein Nebel aus all den Lügen, die mir in Augenblicken wie diesen, gar nicht als solche vorkamen.

Nach einer Ewigkeit schienen sich unsere Lippen zu trennen und die Luft um uns herum fühlte sich so heiß an, als würde sie brennen.

"..Was ich eben sagen wollte...meine Mutter und meine Schwester denken ich bin auf dem Klo! Deswegen....muss ich wieder rein!"

Kai sah mich an und ließ dann den Kopf auf meine Schulter sinken.

"Ich fass es nicht.......nach so einer Aktion, wäre jede andere völlig durch den Wind.....und was machst du? Erklärst mit haarklein, weshalb du wieder rein musst.....als ob ich das nicht wüsste.......!",murmelte er kopfschüttelnd und konnte sich aber ein Lachen nicht verkneifen.

"Ich bin nun mal nicht "wie jede andere"........Ich bin einzigartig!", sagte ich grinsend und lehnte den kopf nach vorne, an seine Schulter. Kai zog mich vom Zaun weg und legte die Arme um meine Taille. Ich schlang die Arme erneut um seinen Hals und drehte ein paar seiner Haare, zwischen den Fingern hin und her.

"....Wie lange soll das noch so weiter gehen?", fragte ich ihn nach einer Weile leise.

"Keine Ahnung......solange bis es aufhört.........."

"Und wenn es nie aufhört?"

Kai schwieg. Genau wie ich. Mein letzter Satz dröhnte mir selbst laut durch den Kopf.

"Wann hat das überhaupt angefangen.......Ich weiß es gar nicht mehr richtig, wie es dazu kam...........",seufzte ich, löste mich von ihm und ließ mich an einem Baumstamm hinunter gleiten. Kai setzte sich neben mich und ich lehnte den Kopf an seine Schulter.

"Damals........als Tyson beim Training seinen Beyblade in Stücke geschmettert hat.....da hat es angefangen.........Kenny hat in Rekordzeit einen Neuen angefertigt und sie sind alle zum Strand gegangen um ihn zu testen. Ich bin im Dojo geblieben, weil ich mir Tysons Gegröle nicht antun wollte und du, weil du auf einen Anruf von Mr. Dickinson gewartet hast.........",begann Kai nach einer Weile.

"Stimmt........draußen auf der Veranda, haben noch die ganzen Ersatzteile des neuen Blades gelegen. Du hast mit geschlossenen Augen in der Tür zur Trainingshalle gesessen. Ich hab gedacht du würdest schlafen und wollte leise vorbei gehen....Stattdessen bin ich auf einen der vielen Ersatzringe getreten und ausgerutscht. Ich dachte eigentlich ich würde gleich auf den Boden knallen, aber stattdessen hast du mich aufgefangen...."

"...und bin mit dir im Arm nach hinten umgekippt!", beendete Kai meinen Satz.

Ich lächelte beim Gedanken daran.

Kai hatte sich damals auf dem rechten Unterarm abgefangen, ein Bein ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt. Ich hatte über seinem linken Bein gekniet, mich mit der rechten Hand neben seinem Oberkörper abgestützt und die andere Hand lag auf seiner Brust. Etwas hatte mich damals davon abgehalten, lachend und mit einer Entschuldigung auf den Lippen aufzustehen. Ihn zu fragen, ob alles in Ordnung sei und mich darüber aufzuregen, das Kenny seine Ersatzteile immer im ganzen Haus verstreute.

Ich sah ihn einfach an, spürte seinen Herzschlag unter meiner Hand pochen und brachte es nicht fertig mich auch nur einen Millimeter zu rühren. Wir blickten uns einfach nur an, völlig ruhig, so wie es mir vorkam und ich kann bis Heute nicht sagen, wie lange wir so verharrten.

Schließlich waren mir ein paar Haarsträhnen ins Gesicht gerutscht und Kai hatte sie mir mit einer sanften Bewegung hinters Ohr gestrichen.

Diese Berührung hatte bei mir ein unbeschreiblich angenehmes Kribbeln auf der Haut hinterlassen, so dass ich heute wie damals lächeln musste, wenn ich daran dachte.

Seine Hand war von meinen Haaren in meinen Nacken gewandert und hatte mein Gesicht, sanft, näher zu seinem hin gezogen. Er richtete sich leicht auf und seine Lippen legten sich nach einem kurzen Zögern auf meine. Ich schloss die Augen und ließ mich in diesen Kuss fallen.......

Damals war mir völlig bewusst wen ich da gerade küsste, das es einer meiner besten Freunde war, aber trotzdem genoss ich jede einzelne Sekunde in der er mich näher zu sich zog, in der der Kuss intensiver wurde, in der wir auf dem Boden lagen und das raue Holz auf unsere Haut fühlten.

Keiner von uns machte Anstalten es zu unterbrechen, keinem von uns kam der Gedanke, was wir hier vielleicht gerade auslösten.

Das einzige was wir wussten war, das wir uns zum ersten Mal seit langem wieder richtig lebendig fühlten. Denn als sich unsere Lippen berührten, brachen wir aus diesem tristen Alltag, der immer nur denselben Ablauf aus Trainieren, Kämpfen und weiter üben hatte, aus.

Dass das jetzt schon fast drei Monate her war, in denen wir immer wieder neue Ausreden und Lügen erfunden hatten, um alleine zu sein und diese Freiheit wieder zu spüren, kam mir immer noch unbegreiflich vor.
 

"Ich geh dann wieder rein.......!",sagte ich schließlich und stand mit einem seufzen auf. Kais Hand legte sich um mein Handgelenk und zog mich mit einem Ruck zurück nach unten. Ich landete auf ihm und stützte mich mit den Armen neben seinem Oberkörper ab.

"Irgendwie kommt mir diese Lage bekannt vor......!",lächelte ich und sah ihn an.

"Ja...ich meine auch, das wir so was schon mal vor drei Monaten hatten!"

"Allerdings kann ich mich nicht mehr genau erinnern wie es danach weiterging!", grinste ich und zwinkerte.

"Das lässt sich ändern........"

Mit diesen Worten strich er mir sanft durch die Haare, legte seine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich. Wieder berührten sich unsere Lippen, wieder wehrte ich mich nicht dagegen.
 

"Hilary?! Bist du hier draußen?"

Ich fuhr mit einem Ruck hoch.

"Scheiße!...........Ich hab Helena und meine Mutter total vergessen!...Hör zu! Solange Helena da ist, kannst du hier nicht noch mal aufkreuzen!...Bis die Tage!", flüsterte ich Kai über die Schulter zu, sah ihn noch einen Augenblick lang an und kämpfte mich zwischen den Bäumen hindurch.

"Ja, ich bin hier!", rief ich Helena zu die neben dem geöffneten Badezimmerfenster stand.

"Was machst du denn hier draußen?"

"Das könnt ich dich auch fragen!", rief ich ihr entgegen.

"Na, wir dachten du bist ins Klo gefallen. Und als du mir auf meinen Klopfen hin keine Antwort gegeben hast, bin ich ums Haus gegangen und hab gesehen, dass das Badezimmerfenster offen steht und keine Hilary zu sehen ist!", sagte sie und blickte mich kopfschüttelnd an.

"Was hast du denn hier draußen gemacht?!", fügte sie noch hinzu und sah mich fragend an.

"...Ich hab was gehört.........war aber nur ne streunende Katze......!",meinte ich und zuckte die Schultern.

"Aha.........und wieso bist du dann auch noch aus dem Fenster geklettert? Wollte die Katze auch noch gekrault werden oder was?"

"Ja, so kann man das auch nennen!", murmelte ich.

"Was ist?"

"Ach nichts! Ich hab nur laut gedacht!...Also, ich bin gleich wieder da!", grinste ich, kletterte wieder ins Badezimmer und schlug meiner Schwester das Fenster vor der Nase zu.

"Wenn du in fünf Minuten immer noch nicht in der Küche bist, hol ich die Feuerwehr!", rief Helena von draußen.

"Jaja!", lachte ich und hörte wie sich die Terrassentür wieder schloss. Einen Moment lang spielte ich mit dem Gedanken, noch mal ans Fenster zu gehen und einen Blick in die Ecke des Gartens zu werfen, in der ich und "die Katze" noch vor ein paar Minuten gewesen waren.

Mit einem kopfschütteln verwarf ich diese Idee und ging zur Tür. Dabei warf ich einen Blick in den Spiegel. Ich streckte die Hand aus und berührte die glatte Glasfläche mit den Fingerspitzen. Ich sah nicht mehr mich selbst. Ich hatte das Gefühl eine völlig fremde Person würde mir aus dem Spiegel mit bedrückten Augen entgegen sehen. Eine Person, die von einem Lügennetz umgeben war und nichts tat um sich daraus zu befreien. Denn, und das war gerade das schlimme, gerade in diesem Netzt aus Lügen fühlte sie sich frei!
 

Meine Finger rutschten von der Spiegelfläche ab und hinterließen milchige Streifen auf der Oberfläche. Mein Spiegelbild war jetzt unklar und verschwommen, sah irgendwie verworren und uneins aus.

"Jetzt sehe ich genauso aus, wie ich mich fühle...."

Mit diesem Gedanken verließ ich den Raum und setzte mich nur wenige Augenblicke später, mit einem falschen Lächeln das fast beängstigend echt wirkte, zurück zu meiner Mutter und meiner Schwester an den Tisch....
 

She wanted to walk away

Away from the bounds

She wanted to walk away

From herself

To walk away...

Away from her fears

To walk away from her tears...
 

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der text am schluss is von valentina-walk away^^
 

hoff das kap hat euch gefallen.ich finds persönlich bisher am besten^^
 

baba

kiara



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AILE
2007-11-29T15:36:18+00:00 29.11.2007 16:36
heiß!!! obwohl lügen und solche intimitäten meiner meinung nach nicht in ordnung sind, ist das hier irgendwie auch cool! gotto, ich bin schon
zweispaltig...^-^
Von: abgemeldet
2006-10-26T22:08:40+00:00 27.10.2006 00:08
supi! echt voll stark!!! hoffe du schreibst bald weiter!!
lg alex
Von: abgemeldet
2006-10-25T20:09:20+00:00 25.10.2006 22:09
und wieder ne story von dir die mir gefällt ^-^
hoffe es geht bald weiter freue mich schon darauf^^

*knuddel*
Von: abgemeldet
2006-10-07T04:20:05+00:00 07.10.2006 06:20
HeY das kapitel war echt super
Aber ich finde es voll Sch**** das das FF abgebrochen wurde wenn ich mich nicht verlesen hab HeHe
naja vieleicht machst du ihrendwann mal weiter weil ich glaube andere würden es super klasse finden wenn es auch mal weiter gehen würde *mit den kopf nick und hand am Kin hab* musst du ja wiessen also dann man schreibt sich bestimmt noch malhoffe ich mal und noch was den schreibstil ist echt hammer klasse bist ein echtes talent muss ich schon sagen. bei dir kann man was lehrnen wie man ein FF schreibt naja also dann
Sayonara und Tschüss Rosenbluete001
*zum abschied wink*
Von: abgemeldet
2006-07-01T15:15:11+00:00 01.07.2006 17:15
Gomen .. >.< Ich hab nich bemerkt das die FF leider abgebrochen wurde . .. -.- .. *sich hau* .. <.<
Tut mir leid .. ^^"
Aber dein Schreibstil is trotzdem cool!
Lg
Majka
Von: abgemeldet
2006-06-02T21:00:43+00:00 02.06.2006 23:00
Gänsehaut hab ich bekommen bei den Kapitels....oh geil gemacht...Bitte schreib weiter..ja

Made by Yumco
Von:  Robino
2006-05-26T19:47:41+00:00 26.05.2006 21:47
Schade, dass auch diese FF von dier abgebrochen ist.
Ich würde mich auf alle fälle freuen wenn es irgendwann dann auch hier weiter geht.
Hat mir auf jeden fall richtig gut gefallen bis jetzt.
Bye Rob
Von:  Lindele
2006-04-08T18:39:22+00:00 08.04.2006 20:39
*sabber*....ich will auch so'ne katze *_*

büdde büdde büdde schreib weiter *vor dir auf knien rutsch*
will unbedingt wissen wie's weitergeht *,*
*wink* lin
Von: abgemeldet
2005-12-25T18:23:48+00:00 25.12.2005 19:23
wow... voll supper!!!

schreib bitte schnell weiter ^^

lg vici
Von:  Sitamun
2005-11-20T14:34:12+00:00 20.11.2005 15:34
wehe dir du schreibst nicht weiter!!! kriegst ganz doll ärger mit mir!!!! *fg* ((fg= frech grins)) hab mal gelesen, hier bei mexx heißt es friendly grin oder sowat in der art
*knuddelt dich* bussy


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