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Satan & Sierra

~Eine himmlisch süße und teuflisch heiße Liebe~
von

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Erstes Treffen am Heavenhole

So, ich hab das zweite Kapitel noch mal kurz, auf Lagunas Wunsch verbessert. Fehler unterlaufen immer mal!!! XD Viel Spaß beim Lesen! X3
 

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Satan & Sierra®
 

© Art & Story by Rosanna Stroscio
 

"When you cried I'd wipe away all of your tears

When you'd scream I'd fight away all of your fears

And I've held your hand through all of these years

But you still have all of me"

(Evanescene)
 

Kapitel 2:

Erstes Treffen am Heavenhole
 

Der Heavenhole war wohl einer der seltsamsten Orte den man sich vorstellen konnte. Erfüllt von einer uralten Magie, bildete er eine neutrale Grenze zwischen dem Himmel- und dem Höllenreich. Es war seit jeher der Ort, an dem sich die Boten beider Reiche trafen, in sicherer Gewissheit, dass ihnen hier nichts geschehen würde. Als Zeichen dieses unbeugsamen Friedens, der allerdings nur hier zu finden war, stand genau auf der Grenze, eine Jahrtausende alte Eiche – auf der Seite des Himmels schön und blühend, auf der Höllenseite verdorrt und schwarz. Und an diese gelehnt, stand der Teufel Satan.
 

Genervt warf er die Pergamentrolle hoch und fing sie wieder. Dabei sah er immer wieder zu dem hässlich blauen Himmel, auf der anderen Seite der Grenze. Großer Luzifer, da waren ja auch noch Schäfchenwolken. Diese Engel waren so süß, dass er Zahnschmerzen bekam.
 

"Diese Engel!", grummelte Satan ärgerlich. "Nichts als Ärger mit denen! Wo bleiben deren gottverdammte Manieren?" Wieder sah er zum Himmel. "Ich hab auch noch was Besseres zu tun!"
 

Da hörte er plötzlich ein leichtes Rauschen, wie von großen Flügeln und ihm kam eine Idee. Aber dazu musste er erst einmal in Deckung gehen.
 

Und kaum war Satan verschwunden, landete der schöne Lichtengel Sierra elegant im weichen Gras. Sie schüttelte kurz ihren blonden Schopf und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Dann sah sie sich neugierig um.
 

Das hier war also der berühmte Heavenhole. Hier war es irgendwie hübsch und sie konnte die uralte Magie regelrecht spüren. Aber einen Teufel sah sie leider nicht.
 

"Oh, ich bin wohl zu früh." Sie ging zu der alten Eiche und spähte auf die düstere Seite des Höllenreiches. Auch hier war niemand zu sehen. Der Anblick dieser fremden Welt ließ sie erschaudern. "Ich werde wohl warten müssen..."
 

Wenigstens war das Gras hier weich und warm und lud zum Sitzen ein. Sie lehnte sich an den warmen Stamm der Eiche, zog die Beine an den Körper und schlang ihre Arme darum. Bei einem Teufel würde sie bestimmt lange warten müssen, denn die waren ja auch nicht gerade für ihre Pünktlichkeit bekannt.
 

Seufzend lehnte Sierra ihren Kopf auf die Knie und schloss die Augen. „Ich frage mich, wie der Teufel wohl sein wird...“, murmelte sie vor sich hin und seufzte noch einmal tief. „Schließlich ist das, das erste Mal, dass ich einen Teufel sehe.“
 

Als Satan das in seinem Versteck hörte, bekam er große Ohren und musste sich beherrschen, um nicht überrascht aufzuschreien und sich zu verraten. „WAS?!“, entfuhr es ihm. „Sie hat noch nie einen Teufel gesehen.“ Ein diabolisches Grinsen trat auf Satans Gesicht, als er den schönen Engel betrachtete. Leise flüsterte er: „Dann ist das meine Chance, ihr mal zu zeigen, was ein wahrer Teufel ist...“
 

Wenn Satan etwas liebte, dann war es die Gelegenheit, Unschuld ein bisschen zu verderben und bei Engel war das wirklich ein amüsantes Spiel - besonders, wenn sie so jung und unerfahren waren. Sein Blick fiel auf die Schriftrolle. Erst das Vergnügen und dann die Arbeit, dachte er amüsiert.
 

Satan war ein Schattenteufel und besaß daher die Fähigkeit, zu einem Schatten zu werden. Und diese sollte ihm jetzt von Nutzen sein. Sein Körper wurde schwarz und verschmolz mit den Schatten auf dem Boden. Jetzt konnte das Spiel beginnen.
 

Sierra, die immer noch ihren eigenen Gedanken nachhing, ahnte von all dem nichts. Das Sonnenlicht verlieh ihrem Haar einen Goldschimmer und funkelte auf ihrer Haut. Selbst ihre goldfarbenen Wimpern schimmerten leicht. Jeder Beobachter hätte bei Sierras schönem Anblick den Atem angehalten - wie seltsam es war, dass der Lichtengel selbst seine eigene Schönheit nicht erkannte.
 

Plötzlich raschelten über ihr die Zweige der alten Eiche und ein Blatt fiel auf Sierras Nase, blieb für einen kurzen Moment darauf liegen. Leicht erschrocken öffnete sie die Augen und sah fragend nach oben. Doch ihre gute Laune schlug in Verärgerung um, als ihr der Gedanke kam, dass sich der Teufel dort oben, in den dichten Zweigen und Ästen der Eiche, verbarg, und sich über sie lustig machte.
 

Schnell sprang Sierra auf und sah nach oben. Doch da war nichts. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, doch so sehr sie sich auch anstrengte, da versteckte sich niemand. Dennoch konnte sich Sierra des Gefühl nicht erwehren, beobachtet zu werden. Sie ahnte ja nichts, dass die Bedrohung, von einer ganz anderen Seite kam.
 

Natürlich war Satan für das kleine Ablenkungsmanöver verantwortlich, aber inzwischen schlich er sich als dunkler Schatten von hinten an den Engel heran und betrachtete nun ausgedehnt und genüsslich, was ein Engel unter dem Gewand trug. Ein Anblick, der ihm sehr gefiel.
 

So langweilig brav diese Engel auch waren, dieser hier hatte wirklich ausgesprochen hübsche Beine und einen Po, der einen schnell auf dumme Gedanken bringen konnte. Und davon hatte Satan im Moment wirklich reichlich. Er schmatzte genüsslich.
 

Erschrocken fuhr Sierra bei dem Geräusch herum. „He!“, rief sie. „Wer ist da?“ Doch sie war scheinbar immer noch allein. Langsam wurde es wirklich seltsam. Der Lichtengel drehte sich ganz herum und trat genau auf den Schattenteufel, was sie jedoch gar nicht bemerkte. Verlegen lächelnd murmelte sie: „Dann hab ich mir das doch nur eingebildet.“ Sie kicherte. „Dieser Ort macht mich ganz nervös und diese Teufel erst recht.“
 

Satan dagegen sah Sterne, denn der Engel stand ihm direkt auf dem Gesicht. Man hatte wirklich nichts als Ärger, mit diesem Himmelspack! Wie konnte sie ihm nur auf sein schönes Gesicht treten? Jetzt würde das kleine Schätzchen aber was erleben. Wenn sie unbedingt auf Ärger aus war - Satan war ihr Mann. Genau der perfekte Zeitpunkt, für einen showreifen Auftritt.
 

Der Boden unter Sierras Füßen begann plötzlich zu vibrieren und sie sprang erschrocken zurück, als sich vor ihr ein Schatten aufbaute. Ängstlich schrie Sierra auf und ging in Abwehrstellung. Was beim heiligen Gott war das nur? Ihre Befürchtungen trafen die Wahrheit nicht einmal annähernd.
 

„DA BIN ICH!“, rief Satan und materialisierte sich aus dem Schatten in seiner ganzen, stattlichen Pracht. Er schüttelte sein langes, pechschwarzes Haar und warf sich zufrieden in Pose. Selbst seine Schwingen hatte er ausgebreitet. Von diesem Anblick musste dem Schätzchen ja förmlich die Spucke wegbleiben.
 

Doch Sierra runzelte nur die Stirn, als ihr alles klar wurde und

sagte: „Weiha... Seit ihr Teufel eigentlich immer solche Angeber?!“ Das traf Satan in die Magengrube!
 

Sierra trat furchtlos auf ihn zu, sah ihm tief in die Augen und sagte mit fast kindlicher Stimme: „Ihr seht echt komisch aus.“
 

„WIE BITTE?!“ Satan war von diesem Engel so geplättet, dass er gar nicht wusste, wie er darauf reagieren sollte. War sie einfach nur dumm oder dreist?
 

Allerdings merkte Sierra davon nichts, denn sie war zu sehr damit beschäftigt den Teufel eingehend zu betrachtend und verstand immer weniger, warum alle so ängstlich von ihnen sprachen.
 

Der hier hatte ja furchtbar lange Haare. „Warst du schon mal beim Friseur?“ Obwohl sie ihm wirklich einen Hauch von Wildheit verliehen und schön im Sonnenlicht schimmerten.
 

„Diese großen Ohren, aber viel hört ihr damit bestimmt auch nicht.“ Aber die waren irgendwie süß und diese hübschen Ohrringe.
 

„Aus diesem Mund kommt auch nie etwas nettes.“ Aber ihr gefielen die leicht spitzen Zähne schon etwas.
 

Die fledermausartigen Schwingen. „Eure Flügel sehen vielleicht schrecklich aus.“ Aber wenn die Sonne durch schien, leuchteten sie leicht.
 

„Diese Rüstung ist doch sicherlich ziemlich schwer!“ Dann musste er wohl ziemlich stark sein und irgendwie passte das ja schon zu diesem Teufel. „Aber euer Modegeschmack lässt eh zu wünschen übrig.“
 

Als letztes betrachtete Sierra fasziniert den langen Schwanz des Teufels. „Wie geht ihr denn damit aufs Klo?“
 

Inzwischen pochte Satans Schläfe schon bedrohlich und er hatte große Lust, diesem unverschämten Engel mal ein paar Manieren beizubringen. Damit sie nicht noch weiter über ihn redete, presste er ihr seine Hand auf den Mund, bevor wirklich noch etwas schlimmes passierte. „Halt mal dein Maul.“
 

Seufzend trat Satan vor Sierra und sagte grummelnd: „Ihr seid doch auch nicht besser“ und betrachtete den Engel eingehend.
 

„Eure Haare sind immer brav gekämmt und ordentlich gebunden.“ Na ja, er musste zugeben, ihm gefiel der goldfarbene Schimmer und sie fühlten sich bestimmt sehr weich und seidig an.
 

„Aus diesem Mund kommen nur brave Wörter.“ Aber sie hatte schön geschwungene Lippen, die praktisch zum Küssen geschaffen waren und von Natur aus einen zartrosa Ton hatten.
 

Seufzend betrachtete er die Flügel. „Die sind ja widerlich uncool.“ Eine echte Federmatte.
 

„Und diese viel zu kleinen Titten!“ Lächelnd sah er, wie der Engel errötete und er musste ihr ja nicht sagen, dass er ihr Fahrgestell eigentlich ausgesprochen verlockend fand.
 

„Diese altmodischen Klamotten, die ihr immer anhabt.“ Obwohl es ihr ja schon stand.
 

„Und dieser Rock ist nun wirklich viel zu lang!“ Sie wusste ja nicht, dass er schon einen ausführlichen Blick darunter geworfen hatte und dabei war der Rock an sich nicht länger als zwanzig Zentimeter.
 

„Du hast viel zu kurze Beine.“ Allerdings waren sie wirklich schön geformt.
 

„Und was sollen dieser altmodischen, langweiligen Sandalen?!“
 

Inzwischen war Sierra feuerrot im Gesicht und fühlte sich fast nackt unter den Blicken dieses unverschämten und selbstgefälligen Teufels. Was bildete der sich bloß ein!? Ärgerlich stieß sie ihn vor der Brust und rief: „Na und? Wir können uns wenigstens benehmen!“
 

Satan grinste nur überlegen. „Ach... Aber wenn ihr mal sauer werdet, ist es aus damit!“
 

„Das ist nicht wahr!“, fuhr Sierra ihn an.

„Stimmt ja wohl!

„Gar nicht wahr!“

„Oh ja!“

„Oh nein!“

„Doch!“

„NEIN! NEIN! NEIN!“
 

„Engel wissen ja nicht einmal, was Sex ist“, knurrte Satan und fragte sich, warum ihn dieser junge Engel nur dermaßen reizte.
 

„Und ihr wisst nicht mal, was Manieren sind“, gab Sierra genauso wütend zurück.
 

„Mir doch egal!“
 

Plötzlich wurde es Satan zu viel. Vielleicht war es der intensive Blick ihrer blauen Augen oder das Schimmern darin. Vielleicht auch ihre Nähe und der Geruch ihrer Haut und ihres Haars. Er beugte sich nach vorne und küsste sie leidenschaftlich - ließ dabei seine Hand über die Rundung ihrer Brust gleiten.
 

Für einen Moment war Sierra zu überrascht, um zu reagieren. Alles, was ihr durch den Kopf ging, war Oh Nein...!!! und doch... Fast war sie gewillt, es zu genießen. Sein Geschmack, leicht herb und doch nicht unangenehm. Die Berührung seiner Hand, die in ihr Hitze und ein nie gespürtes Verlangen freisetzte. Doch nur für einen Moment – denn dann wurde sie sich bewusst, was geschah und mit wem. Sierra riss sich los und stieß Satan von sich, spürte das Blut in ihren Ohren rauschen, die Hitze der Röte in ihrem Gesicht...
 

„Wie... wieso hast... du...“, hauchte sie und wagte nicht, den Boten des Höllenreiches anzuschauen.
 

Satan schüttelte die kurze Benommenheit des Kusses und vor allem, dass seltsam schöne Gefühl, dass mit ihm verbunden war, schnell ab, wollte sich nicht die Blöße geben. Stattdessen grinste er herablassend und meinte mit lässiger Stimme, die nichts von seinem inneren Aufruhr verriet: „Das ist die einzige Möglichkeit euch Engeln das Maul zu stopfen.“ Dann lachte er besonders boshaft.
 

Sierra glaubte sich zu verhören. Jeglicher Zauber des Moments, sogar das erste aufkeimende Gefühl der Zuneigung, was sie für diesen Teufel zu empfinden glaubte, verschwand unter dem beißenden Geräusch seiner Lache. Der anfängliche Schmerz wich einer unbändigen Wut, sie holte aus und schlug dem unverschämten Teufel direkt ins Gesicht. Dabei fauchte sie drohend und doch mit leicht zitternder Stimme: „Wag dich das ja nie, nie wieder!“ So eine unbändige Wut hatte sie noch nie gefühlt und sie wusste nicht einmal, warum es sie so verletzte.
 

Schnell hatte sie die Pergamentrolle mit dem Siegel der heiligen Aphrodite gezogen, nahm ihrerseits die des Teufels an sich und erklärte mit eisiger Stimme: „Ich danke für die Botschaft... Und hier ist meine!“ Mit diesen Worten knallte sie das Pergament Satan direkt unters Kinn, dass es ihm gleicht die Tränen in die Augen trieb.
 

Während er sich leicht schwindelig, nach der zu Boden gefallen Botschaft bückte, dachte er nur, dass dieser Engel wirklich eine von den Gören aus dem Höllenreich sein konnte. Nicht nur, dass sie genau so ein Temperament hatte, auch ihre Schlagkraft war nicht zu verachten. Er würde später bestimmt noch höllische Kopfschmerzen haben. Allerdings übersah er Sierras leichtes Zittern und das Glänzen ihrer schönen Augen.
 

„Hey!“, rief Satan frech grinsend, nachdem er wieder einigermaßen klar sehen konnte. „Kommst du beim nächsten Botengang wieder?“
 

Sierra streckte ihm jedoch nur die Zunge raus, innerlich noch immer um Beherrschung bemüht. „Pah! Das hättest du wohl gerne! Nie im Leben.“ Warum nur, musste ihre Stimme so hoch, zittrig und vor allem wenig überzeugend klingen?
 

Kein Wunder, dass Satan ihr nicht glaubte und stattdessen breit grinsend winkte. „Okay! Bis zum nächsten Mal!“
 

Das war dem Lichtengel wirklich zu viel. Sie wusste, wenn die Wut nachlassen würde, dann erst kam der Schmerz über diese Demütigung und sie wollte diesem gefühlskalten Teufel nicht auch noch ihre Tränen gönnen. Ohne ihm auch nur noch ein einziges Wort oder einen Blick zu schenken, drehte sie sich herum, spannte die Flügel und flog davon. Der kalte Wind würde ihren heißen Körper schon kühlen und ihre Gedanken verdrängen.
 

Satan, der noch immer am Boden stand, sah ihr jedoch nachdenklich hinterher und für einen kurzen Augenblick, durchfuhr es ihn, dass er vielleicht zu weit gegangen waren. Hatten in ihren Augen Tränen geschimmert? Er wollte einfach nicht darüber nachdenken und auch nicht über die seltsamen Gefühle, die der feurige Blick ihrer blauen Augen und der Geschmack ihrer weichen Lippen in ihm ausgelöst hatten. Das passte nicht zu ihm. Dennoch bedauerte er ihr Verschwinden. Dieses Mädchen würde bestimmt einen verflucht guten Teufel abgeben.
 

Aber sie war halt doch nur ein dummer Engel....
 

Ende Kapitel 2
 

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Danke fürs Lesen und über Feedback freu ich mich immer!!! XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-08-21T19:50:25+00:00 21.08.2005 21:50
So, da bin ich wieder und ich lass mir natürlich nicht nehmen, dir auch dieses mal wieder einen Kommentar zu hinterlassen.

Wie ich schon bei meinem ersten Kommentar erwähnte, liebe ich deine Einleitung mithilfe von Liedtexten. Ich finde sie kurz und knapp genial und stimmungsvoll und auch dieses Mal stellt es sich als äußerst verheißungs- sowie stimmungsvoll dar.

Deine Übergänge im Geschehen finde ich weich und passend. Man kommt gut mit und du gehst auch gut auf die Situationen und Emotionen des Geschehens, bzw. der Charaktere, ein. (Aber das bin ich ja eh schon von dir gewohnt. XD)

Das Aufeinandertreffen der beiden Hauptprotagonisten ist sehr interessant ausgefallen, besonders gelungen finde ich ihre gegensätzlichen Ansichten voneinander, die sie sich hier so nett an den Kopf werfen. XD

Ich muss sagen, ich liebe deinen Detailreichtum sowie auch dein Gespür, Atmosphäre und Emotion treffsicher zu vermitteln. Meiner Meinung nach besserst du dich von Kapitel zu Kapitel, aber wie ich schon oft genug zu dir sagte, bin ich das eh inzwischen schon von dir gewohnt. (Und inzwischen hast du mich mit deinem Schreibstil und deinem Detailreichtum schon dermaßen verwöhnt, dass ich mich gar nicht mehr getraue, die Geschichten anderer Leute zu kommentieren. XP)

Also: Ein großes, großes Kompliment an dich. Ich bin wirklich beeindruckt, was du nebenbei alles zu Stande bringst. (Und wie gesagt: ich denke, ich könnte mich einem Projekt, das nicht aus meinem Hirn gekrochen kam, nicht so leidenschaftlich verschreiben, bzw. hingeben, wie du es offensichtlich bei diesem hier tust.)

Alles in allem macht dieses Kapitel wirklich Lust auf mehr. Ich werde die Geschichte natürlich weiterhin verfolgen. Na toll, am Ende machst du mich vielleicht auch noch zu einem Anhänger von Engel/Teufel - Geschichten. X{ Dir trau ich das zu... *tropf*

Ich hoffe, meine Kritik war hilfreich. X3

Ganz liebe Grüße, Selisia. J' t´aime bien!! ♥♥♥ Fühl dich geknuddelt und sei dir sicher, das ich fest an dich denke! XD

Servus!! XD

(HUCH! Lange Kritik! oO'')


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