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Nimm das, Potter!

Harry/Draco und Snape/Lupin
von

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Nimm das, Potter!

Titel: Nimm das, Potter!

Autor: MajinSakuko

E-Mail: MajinSakuko@yahoo.de

Beta-Reader: Namenlose, JamesMarsters15

Disclaimer: Mir gehört nix, JKR alles andere

Fandom: Harry Potter

Pairing/Main-Chara: HP/DM, SS/RL

Rating: PG-13

Genre/s: Humor, Romantik (Slash)

Warning/s: Albernheit, ein wenig morbide, Leserarbeit

Inhalt: Draco verflucht Harry, aber, wie es so oft der Fall ist in diesen Fics, geht es schrecklich schief. Oder etwa nicht? H/D mit einer gesunden Portion Snape/Lupin

A/N: Spielt in Harrys siebten Jahr. A/U nach Mitte des vierten Jahres. Wurmschwanz hat seine Zaubererschuld beglichen und Voldemort in dem Kessel gekocht anstatt ihn zu beleben. Sirius ist befreit, Cho und Cedric sind zusammen, und Harry ist frei für alle - bösen - Zwecke.
 

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Bitte folge den Anweisungen während du liest

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Von der ersten Sekunde an da Harry Potter seine Augen an diesem schicksalsträchtigen Montagmorgen aufgeschlagen hatte, wusste er, dass es vorherbestimmt war, ein Misttag zu werden. Das waren Montagmorgen, mit den ganzen Zaubertränkestunden gleich nach dem Frühstück, für gewöhnlich, aber dieser Montag war schlimmer. Harry wusste es einfach. Es lag, wie man so sagte, in der Luft.
 

Zuerst hatte Harry verschlafen und musste sich beeilen, sich zu waschen. Als er vor dem Spiegel stand, sagte ihm dieser (neben dem üblichen "Steck dir das Hemd rein, Schmuddeliger!" und "Schon mal von einer Bürste gehört, Struwwelkopf?") "Liebe dich selbst - tut ja sonst keiner."
 

Harry glotzte den Spiegel geschockt an. Liebesratschläge - und dabei auch noch so rüde obendrein - waren nichts, das er gerne bekam. Vielleicht hatte jemand den Spiegel verhext? Harry runzelte die Stirn. Das wäre Fred und Georges Expertenfeld, und diese zwei Streichspieler hatten Hogwarts bereits verlassen. Harrys bereits niedrige Stimmung sank noch tiefer. Er warf einen letzten Blick in den Spiegel, zuckte bei seinem verlorenen Anblick zusammen - niemand liebte ihn! - bevor er zum Frühstück und zur nächsten Überraschung ging - aber das wusste er noch nicht.
 

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Harry war gerade damit beschäftigt, sich mit Pfannkuchen und dergleichen vollzustopfen, während er unauffällig all die niedlichen Pärchen um ihn herum mit Blicken erdolchte - wie konnten sie es wagen, glücklich und verliebt zu sein, wenn *er* es nicht war? - als die Eulenpost ankam. Er machte sich keine Mühe aufzublicken, da er keine Briefe erwartete. Deshalb war er auch überrascht, als eine kleine Schleiereule, die er nicht erkannte, auf seinem Teller landete. Die Eule trug einen Brief im Schnabel - einen roten vibrierenden - und ihr Blick war durchdringend.
 

"Oh!" sagte Hermione. "Wer schickt dir den *so* einen Brief, Harry?" Ihre Augen hielten einen merkwürdigen Glanz, was Harry dazu veranlasste, sich unwohl in seinem Sitz zu winden.
 

"Weiß nicht", sagte er.
 

"Wessen Eule ist das?" fragte Ron misstrauisch.
 

"Ich weiß nicht", wiederholte Harry, löste den Brief von dem Eulenbein und sah zu, wie der Vogel wieder aus dem Fenster flog, Ahornsirup von seinen Krallen tropfend. Der kleine Brief pulsierte beinahe in seinen Fingern, und Harry hatte Angst, dass der Heuler jetzt jede Sekunde zu schreien anfangen könnte. Er hasste diese Briefe; sie waren so verdammt peinlich. Er hatte erst einmal einen Heuler bekommen - nicht so wie Ron, der sie regelmäßig von seiner Mutter erhielt - nachdem er Voldemort sozusagen getötet hatte. Offensichtlich würde nur ein Todesser seinen Meister vermissen; die anderen hatten Harry Dankesgeschenke und Glückwunschkarten geschickt. Es war eine bizarre Welt, in der Harry lebte.
 

Der rote Umschlag sprang genau vor Harry in die Luft. Er riss auf und verwandelte sich zu einem Mund. Für einen winzigen Augenblick hätte Harry schwören können, dass er ihn schüchtern anlächelte, bevor er zu schreien anfing: "DU!"
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rejah
2006-09-17T09:46:55+00:00 17.09.2006 11:46
Moin! mann, ich lach mich weg! eine suppe, die einen angreift? 'ne killertomate? muha...ist das geil!


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