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Liebe, Pubertät und ander kleine Problämchen

von

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Vorab: dies ist keine Story über Weiß & Schwarz.

Infos zu einpaar einzelnen Personen: Ran + Omi = Brüder

Yohji + Schuldig = Brüder

Brad + Ken = Cousine

Farf + Nagi = Freunde (kein Paar)
 

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Teil 1
 

Es klingelte bereits zum Unterricht, als ein blonder Haarschopf die Gänge der Schule lang flitzte und vor einer Tür, keuchend, zum stehen kam. Mit einem kurzen Klopfen betrat er den Klassenraum, wurde jedoch gleich wieder von seinem Klassenlehrer Hr. Niles angeschrieen.
 

"Herr Fujimija mal wieder zu spät? War ja zu erwarten. Heute werde ich ihnen mal keine Strafarbeit auf geben." Der Lehrer lächelte Quatre hinterhältig an.

Dieser ahnte schon schlimmes und wagte es gar nicht zu fragen tat dies jedoch. "Was ... was werde ich dann aufgedrückt bekommen?"

"Vielleicht wissen sie es noch nicht, da sie ja so gut wie immer zu spät kommen, aber es wird ein neuer Schüler ab heute diese Klasse besuchen. Und sie haben die ehren volle Aufgabe ihn jetzt vom Sekretariat abzuholen und ihn anschließend in der Schule rumführen. Sie werden sich außerdem die erste Zeit um ihn kümmern." Beendete er seinen Satz und zeigte zur Tür.
 

Mit einem entsetzten Gesichtsausdruck und vor sich hinmeckernd begab er sich zum Sekretariat um den neuen ab zu holen.
 

Im besagtem Sekretariat wartete bereits ein, nicht unbedingt gut gelaunter, Junge und wartete schon eine geraume Zeit auf jemandem der ihn abholte und in seine neue Klasse bringen würde.
 

*~*~*~*~*~*
 

In einem anderen Teil der Schule saß ein überaus gut gelaunter Schuldig Kudou der gerade, mit viel Begeisterung, seinen Bruder Yohji und dessen Banknachbarn Ran Fujimija ärgerte.
 

Auch dies bekam ihr Lehrer Hr. Kraneke mit und schickte Schuldig, ohne umschweife, zum Direktor. Mit einem mosern auf der Lippe stapfte er dorthin.
 

Was er vor dem Büro des Sekretariates sah, raubte ihm Glattweck den Atem. Dort stand er, sein Schwarm in dem er bereits über einem Jahr, seit er ihm das erste mal auf der Schule sah, begehrte. Leider gab es da so seine Probleme mit seinem Traummann. Egal was Schuldig bis her tat, um ihn zu bekommen, er wurde immer und immer wieder abgeblitzt oder gekonnt ignoriert.
 

Es schmerzte ihm zwar immer wieder eine abfuhr zu bekommen aber auch Schuldig hatte einen Dickkopf und mit jeder Abfuhr stieg das begehren mal zu mal mehr für diesen Jungen.
 

Mit einem sinnlichen Lächeln näherte er sich dem Objekt seiner Begierde.

"Na süßer, was machst du hier? Hm, ich denke mal du bist zu spät gekommen und jetzt musst du zum Direkts. Mach dir nichts draus. Kleiner Tipp, schalte auf Durchzug, wenn der alte anfängt zu schreien." Beugte sich vor und wollte Omi, mal wieder, einen Kuss rauben.
 

Dieser beuge sich unter Schuldig hin weg und gab ihm einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf. "Tja, im Gegensatz zu dir hole ich nur jemanden im Sekretariat ab. Aber das du mal wieder hier bist, war ja klar. Es vergeht ja kein einziger Tag an den du nicht hier bist. Ich frage mich echt, warum du noch nicht von der Schule geflogen bist. Ach ja ich vergas, Papas Geld regelt ja solche Kleinigkeiten wie diese. So und nun las mich bitte vorbei ich habe nicht so viel Zeit wie du." Schob sich dabei an Schuldig vorbei und betrat, mit Schuldig im Schlepptau, das Sekretariat.
 

"Guten Tag. Ich soll hier jemanden abholen!" wand er sich gleich, mit einem lächeln, zur Sekretärin. Diese lächelte zurück und antwortete: "Da bist du ja endlich. Nagi wartet schon eine ganze weile." Deutete dabei auf einem Jungen, der auf einem Stuhl in der hinteren Ecke, sitzt.
 

Omi begab sich zu Nagi und reichte ihm lächelnd die Hand.

"Hey, mein Name ist Omi Fujimija und bin hier um dich abzuholen."

"Hm, mein Name ist Nagi Naoe." Und nahm Omis Hand.

"Was soll das Omi. Warum lächelst du jeden an außer mich. Du bist zu jedem freundlich und zuvorkommend aber mich tust du immer ignorieren." Begann sich Schuldig gekünzelt über Omis verhalten auf zu regen.
 

"An was das wohl liegen mag." Brachte Omi lahm ein. Zusammen mit Nagi entfernten sie sich von einen schmollenden Schuldig und einer kichernden Sekretärin.

"Sag mal, wer der Typ eigentlich? Und wieso kommt erst jetzt jemand um mich abzuholen?"
 

"Der Typ. Das war Schuldig. Ein notgeiler Kerl der hinter jedem Kerl hinterher ist. Du solltest dich in acht nehmen. Na ja, und warum ich dich jetzt erst abholen komme ist so. Also, ähm ... ich habe mal wieder verschlafen und der Lehrer hat mir eben erst bescheid gegeben." Kratzte sich Omi dabei verlegen am Hinterkopf.
 

Nagi musste über diese Geste leicht schmunzeln. Gemeinsam liefen sie nun den Gang entlang zu ihrem Klassenzimmer. Die ganze Strecke erzählte Omi Nagi alles über die Schule, den Lehrer, den Mitschülern und was er noch so wissen musste.
 

In der Klasse angekommen wurde Nagi vor der gesamten Klasse vorgestellt und neben Omi gesetzt. So vergingen die ersten Stunden bis es endlich zur Pause klingelte und alle Schüller in die Kantine rannten.
 

"Na dann wollen wir mal. Komm ich werde dir einpaar Leute vorstellen." Zog gleich den Braunhaarigen hinter sich her. An einen großen Tisch blieb Omi stehen und drängte Nagi auf einen der freien Stühle. "So Leute, darf ich euch vorstellen, das ist Nagi. Nagi das sind, Toshi, Naruka, Joshua und Mika." Zeigte dabei auf jeden einzelnen bevor er sich umwand und nach jemanden Ausschau hält.

"Nagi bleib bitte kurz mal hier, bin gleich wieder da." Und rannte gleich rüber zu der gesichteten Person. Diese Person, wie Nagi erfuhr, der Bruder des Blonden sein soll.
 

"So mein Lieber, warum hast du mich nicht geweckt? Du weist doch das ich immer verschlafe. Und Frühstücken konnte ich heute auch nicht wegen dir. Dabei hast du es mir gestern noch versprochen!" Keiferte Omi Ran an.
 

Ehe dieser Antworten konnte mischte sich Schuldig ein.

"Also, echt Süßer, dieses Rumgekeifereh steht dir überhaupt nicht. Mit deinem Lächeln siehst du viel niedlicher aus." Bevor er weiter reden konnte, wurde er von Omi unterbrochen.

"Ich habe nicht mit dir geredet, sondern mit Ran." Wartete dabei auf eine Antwort von diesem.
 

"Das ist nicht meine Schuld das du verpennt hast. Ich habe dich über eine halbe Stunde versucht zu wecken. Sogar als ich dir einen Kalten Waschlappen in den Nacken legte, hast du dich umgedreht und weiter gepennt. Also, schrei mich nicht so an." Sprach Ran mit gelassenem Ton seinen Bruder an.
 

Nagi beobachtete die ganze Szene mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Ist das immer so bei denen?" Die Jungs sahen zu den beiden Brüdern und Bestätigten die Frage mit 'ja'. Die ganze Zeit hing sein Blick jedoch auf den Rothaarigen Jungen mit seinen Amnestie Farbenten Augen.
 

Selbst als Omi zurück kam, blieb der Blick, von Nagi, auf Ran hängen.
 


 

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So das war es erst einmal für den Anfang. Wenn ihr mehr lesen wollt bitte ein paar Kommis.
 

Kary@: ich stimme dir voll zu (das mit Schu). Schnief, schnief, schnief, du läst mich nur am Leben wenn ich weiter schreibe, schniiiiieeeeeffff. Na dann werde ich mal so schnell wie möglich weiter schreiben.*g* Gruß
 

scorpi@: Bin ganz deiner Meinung mit dem Pairing SxO, aber auch RxN finde ich geil.
 

Teil 2
 

Selbst als Omi zurück kam, blieb der Blick, von Nagi, auf Ran hängen.

Mosernd setzte sich Omi wieder zu Nagi und fing an über seinen Bruder und Schuldig zu meckern.
 

*~*~*~*~*
 

"Verdammt noch mal Schuldig. Ich habe dir schon tausend mal gesagt du sollst Omi in ruhe lassen. Er ist nicht einer von deinen vielen One-night-stands." Sprach Ran Schuldig mit eiskalter Stimme an.
 

"Tstststs. Glaubst du wirklich Omi währe nur einer unter vielen? Du hast kein vertrauen in mir Ran-chan." Bemerkte Schuldig, mit einem theatralischen Unterton in seiner Stimme.
 

"Nenn mich nicht so du..." wollte Ran gerade kontern.

"Hey, beruhigt euch Jungs. Immer das gleiche mit euch beiden." Unterbrach Yohji den Streit der beiden anderen.

"Was soll das den wieder heißen, 'immer das gleiche mit euch beiden'." Kam es gleichzeitig aus zwei Mündern.
 

"Ganz einfach. Als erstes kommt Omi angelaufen und Diskutiert mit dir rum Ran. Bevor Ran jedoch Antworten kann mischt sich Schuldig ein und tut den kleinen mal wieder anmachen. Wobei er jedes Mal wieder abblitzt. Wenn Omi wieder weg ist, fangt ihr euch beide an zu begeifern. Und dies wiederholt sich so gut wie jeden Tag." Zählt Yohji gelassen auf.
 

Bei dem Anblick der zwei Sprachlosen Jungen musste Yohji anfangen zu grinsen.

Ehe er jedoch etwas sagen konnte kam schon ein hungriger Ken angerannt.

Kurz, bevor er jemanden umrennen konnte stoppte er und rang nach Atem.
 

"Hat jemand von euch Brad gesehen. Ich muss dringend mit ihm reden." Drehte sich zu Yohji und wartete auf eine Antwort.

"Warum guckst du mich so an? Denkst du ich weis, wo er ist?"

"Na ja, du bist doch mit ihm zusammen und da dachte ich du weist so reinzufällig wo er momentan ist. Du bist doch sonst auch die ganze Zeit in seiner nähe, wenn du nicht gerade mit irgendwelchen Weibern flirtest." Waren die letzten nur noch ein leises murmeln.
 

"Ich habe ganz genau gehört was du gesagt hast. Und was das flirten betrieft, haben wir uns geeinigt das ich weiterhin flirten kann, zwar nur mit Frauen aber egal, und Brad darf seine Börsenberichte weiter studieren, aber nur die aus Japan!" rechtfertigte sich Yohji.
 

Die restlichen Personen am Tischen brachen nun alle in Gelächter aus. Dies gefiel Yohji überhaupt nicht und versuchte ein anderes Thema zufinden, das von ihm ablenken sollte. Ohne Erfolg!
 

Die Ablenkung kam jedoch durch einer ganz anderen Person. "Hy Honey, was ist denn hier los?" Kam Brad an den Tisch und gab seinen Schatz einen Kuss. Kaum saß er neben Yohji stand schon Ken an seiner Seite.
 

"Du Brad, ich muss mal dringend mit dir reden. Unter vier Augen." Hängte er den letzten Satz noch mit dran, als er bemerkte das Brad ansetzen wollte etwas zu sagen.
 

Mit einem Seufzer erhob sich Brad und mach sich mit Ken auf den Weg nach draußen.

"Okay, was ist los?" "Ich habs dem alten endlich gesagt. Tja, und nun bin ich zu Hause rausgeflogen." Erzählte Ken ohne Emotion in seiner Stimme. Wusste doch Brad das Ken seinen Vater nicht leiden konnte. "Hmm, das der alte so reagiert hätte ich nicht gedacht. Wo schläfst du im Moment?" "Bei dir natürlich. Du hast mich doch in diese Lage gebracht." Legte Ken einfach mal so fest.
 

Dies konnte Brad nichts entgegen setzten und stimmte mit Missmut zu. "Wir werden aber einpaar Regeln aufstellen müssen. Aber das besprächen wir dann zu Hause. Lass uns rein gehen zu den anderen." "Sag mal, was hätten deine Eltern eigentlich gesagt, wenn du ihnen gestanden hättest, das du Schwul bist?" Wollte Ken von seinem Cousin wissen.
 

"Keine Ahnung was sie gesagt hätten, aber rausgeschmissen hätten sie mich bestimmt nicht." "Ja, da hast du wohl recht." Seufzte Ken und machte sich samt Brad zurück zu den anderen.
 

*~*~*~*~*
 

"Hey Nagi, hörst du mir überhaupt zu?" Schlug dabei Nagi auf den Rücken

"Wah, man Omi musst du mich so erschrecken?" hielt sich dabei mit der Rechten Hand seine Linke Brust.

"Ich rede hier die ganze Zeit mit dir und du schaust die ganze Zeit irgendwo hin. Da frage ich mich doch gleich, wo du hin schaust?" Und wand sich gleich der Richtung zu, die Nagi die ganze Zeit so fesselte.
 

"Oh, na da schau einer an. Ein guter Ausblick. Stimmts?" Stichelte Omi Nagi.

"Ja, da hast du recht. Ein schöner Anblick. So was hübsches habe ich noch nie gesehen." Erzählte Nagi Gedanken verloren und schaute dabei wieder in die Richtung der Jungs.

"Hach, er sieht einfach nur niedlich aus!" sprach Nagi weiter.
 

"Ja, da hast du recht. Und seine Augen. Einfach nur Wow." Gab nun auch Omi seinen Senf, Geistesabwesend, hinzu.

"Und seine Lippen erst. Ich glaube ich habe mich verliebt!" erzählte Nagi, immer noch in Gedanken.
 

"Ich mich auch. Halt mal! Was hast du da eben gesagt. Du hast dich verliebt! In... in wenn eigentlich?" stellte er die Frage zögerlich.

"Hab ich das jetzt etwa laut gesagt?" wurde dabei rot, wie eine Tomate, im Gesicht.

"Ja, du hast es laut gesagt. Also, wer ist es?" Beobachtet er ihn dabei aufs genauste.

"Dann habe ich mir das nicht eingebildet und du hast dich auch verliebt. Wer ist der glückliche?" Versuchte Nagi von sich abzulenken.
 

"Lenke hier nicht vom Thema ab. Außerdem habe ich zu erst gefragt! Demnach, in, wenn von den drein, hast du dich verknallt? Und wehe du Antwortest mir nicht!" Drohte er ihm spielerisch.

"Okay, aber du musst mir versprechen es niemanden zu sagen! Versprichst du es mir?" Mit einem Nicken bestätigte Omi das er niemanden etwas sagte.
 

"Es ist dein Bruder." Was ihm wunderte, war der erleichterte Geschichtsausdruck von Omi.

"Oh, also, das habe ich jetzt nicht erwartet! Na dann."

Nagi überlegte was der Gesichtsausdruck und die letzten Worte bedeuteten. Es dauerte eine Weile bis im ein Licht auf ging.
 

"Du hast gedacht ich hätte mich in diesen Typen von heuten Morgen verknallt." Stichelte nun Nagi Omi.

"Wie... wie kommst du denn jetzt darauf?" "Na ja, so erleichtert wie du eben geschaut hattest, als ich sagte das es dein Bruder sei, musst du doch etwas für den Kerl, von heute morgen, oder für den anderen Kerl, mit der Sonnenbrille im Haar, empfinden. Und ich denke mal es ist der Kerl, wie hieß er gleich noch mal?" Und tat so als ob er überlegen würde.
 

"Er heißt Schuldig." Kam es, wie aus der Pistole geschossen. Dies veranlasste Nagi zu einem Lachen. Omi bemerkte was er eben gesagt hatte und gab es endlich zu.

"Ja, ich bin in Schuldig verknallt. Aber sag niemandem davon, vor allem nicht Schuldig. Wenn der das erfährt, werde ich denn nie mehr los."

"Warum sagst du ihm das nicht. Du liebst ihn doch, also wo liegt dein Problem. Und sagen werde ich das schon keinen. Kenne ja eh keinen groß hier."

"Das ist etwas Kompliziert. Und ich möchte da jetzt nicht drüber reden." Legte Omi jetzt fest.
 

Bevor Nagi weiter fragen konnte klingelte schon die Schulglocke und alle Schüler begaben sich zum Unterricht.

Denn ganzen restlichen Tag, schaffte es Nagi nicht Omi noch einmal darauf anzusprechen. Entweder er wich ihm, bei dem Thema, aus oder der lies ihn erst gar keine Zeit fragen zu stellen.

So kam es auch das der Unterricht endetet und alle Schüler sich auf den Nachhauseweg machten. Ebenso auch unsere zwei Chibis.
 

"Du sag mal Nagi, hast du noch Lust mit zu mir zu kommen oder etwas anderes zu unternehmen?" "Ich werde heute abgeholt. Da muss ich erst fragen." Lief dabei auf einer Person am Zaun zu, die so gar nicht in das Bild der Schule passt.

"Omi, darf ich dir Farf vorstellen. Farf, das ist Omi. Wir sitzen zusammen. Er hat mich gefragt ob wir noch heute was unternehmen wollen und da habe ich gesagt das ich erst mit dir reden müsste."
 

"Boah, sind die echt oder sind das nur Kontaktlinsen? So eine Farbe habe ich noch nie gesehen. Die sehen ja voll geil aus." Unterbrach Omi Nagi beim erzählen.

"Freut mich dich kennen zu lernen. Wie Nagi schon sagte, ich heiße Farf. Und meine Augenfarbe ist Gold.
 

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Das wars für heute. Bis zum nächsten mal.

By
 

Ps. Ein paar Kommis bitte.
 

Kary@: damit du mich nicht töten wirst, habe ich zwar ein Teil gepostet aber er ist leider nicht sehr lang, da ich heute nicht viel Zeit hatte. Sorry. Kannst du mir noch einmal verzeihen. *hoff, hoff* dafür bringe ich (nur für dich) morgen einen größeren Teil raus. *smile* Ist das ein Angebot? P.s. bitte nicht schlagen, ich hatte nicht viel Zeit für diesen Teil und deswegen ist er auch nicht sehr besonderst.
 

Teil 3
 

"Freut mich dich kennen zu lernen. Wie Nagi schon sagte, ich heiße Farf. Und meine Augenfarbe ist Gold und echt." Nachdem er sich bei Omi vorgestellt hatte wand er sich wieder Nagi zu. "Du weist doch das heute die Tussi vom Amt kommt und du dabei sein musst. Mhm, du könntest ihn aber auch mit zu uns nehmen. Das könnte einen guten Eindruck bei der Tussi machen." Überlegte Farf laut.
 

"Keine schlechte Idee. Omi, hast du Lust mit zu mir zu kommen?" Erkundigte sich Nagi bei Omi. Dieser sah seine Chance gekommen um Nagi besser kennen zu lernen und seine Freundschaft zu diesem Jungen zu vertiefen, da er bisher noch nie einen 'besten' Freund, in seiner Klasse, hatte.
 

"Gerne. Ich muss nur kurz Ran Bescheid sagen. Wisst ihr was, wieso kommt ihr nicht mit rüber dann stelle ich sie euch vor." Brachte er voller Entschlossenheit heraus, wobei er Nagi in aller erster Linie ansprach.
 

"Ähm, ich weis nicht. Was meinst du Farf?" Drehte er sich fragend zu dem Weißhaarigen um.

Diesem war es egal und gab dies auch kund. "Mir egal. Solange es nicht allzu lange dauert."

Omi sah dies als 'ja' an und schleifte beide hinter sich her.
 

*~*~*~*~*
 

Auf der anderen Seite des Schulhofes standen Schu, Yohji, Ken und Ran und warteten auf Brad.
 

"Du sag mal Ran-chan, wer sind denn die Typen da drüben bei meinem Süßen? Hm, den kleinen habe ich doch schon mal irgendwo gesehen. Aber wo?" Überlegte Schu etwas zu laut, schwang auch etwas Eifersucht mit, in seiner Stimme.

"Woher soll ich das wissen. Geh rüber und du wirst es wissen. Man wo bleibt der Kerl bloß wieder." Moserte Ran vor sich hin.
 

Yohji interessierten die zwei fremden wenig. Ken hingegen, konnte seine Augen nicht von den Weißhaarigen lassen.

"Schaut mal, sie kommen rüber. Wer diese zwei wohl sind?" Informierte Schuh die anderen drei.
 

Nun schauten auch Ran und Yohji auf. Wobei der letztere nun anfing seinen Bruder zu ärgern. "Bist du etwa Eifersüchtig, Schu? Der kleine sieht aber auch irgendwie niedlich auch. Und was der andere betrieft, na ja, er hat etwas besonderes an sich."
 

Und was macht unserer Schu, der holte, hörbar, nach Luft und: "Ich bin nicht Eifersüchtig, du... du... du..., ach was weis ich. Im Gegensatz zu dir, kann ich wenigstens mit jedem flirten." Ehe er zu ende Reden konnte, wurde er von Omi unterbrochen.
 

"Du hast ja auch nichts anderes, als das, im Kopf! Ein beweis ist der tägliche Besuch beim Direks." Kommentierte Omi, die letzten Worte von Schuldig, trocken.

"Leute, ich möchte euch Nagi und Farf vorstellen. Jungs (N+F) das sind Yohji, Ken, Schu und mein Bruder Ran." Stellte er alle nach einander vor.
 

Alle, bis auf Ken, begrüßten sich gegenseitig. Dieser stand einfach nur da und brachte kein einziges Wort über die Lippen. Yohji stieß Ken einige male in die Rippen, bis dieser wieder zu sich kam und anfing zu stottern. "Freu... freut mich... euch ke... kennen zu... zu lernen. I... Ich heiße Ken. Woher kennst du sie Omi?" Durch die letzte Frage, versuchte Ken seine Unsicherheit zu überspielen und löste sich somit von den goldenen Augen um Omi anzuschauen.
 

Farf, der das Verhalten von Ken bemerkte, fing an zu schmunzeln. So schnell wie das schmunzeln kam verschwand es wieder.
 

"Nagi geht ab heute in meine Klasse. Und Farf ist ein Freund von Nagi." Beantwortete Omi die Frage von Ken.

"Ah, daher kenne ich ihn. Ich wusste doch das ich den kleinen schon einmal, irgendwo, gesehen habe. Und hat dich unser Süßer hier schon über die Lehrer und ihre Macken aufgeklärt?" Fragte Schuldig und legte dabei einen Arm um Omi.
 

"Ich habe mir gedacht, das du ihn darüber aufklären würdest, da du dich in diesem Fachgebiet, nach flirten natürlich, am besten auskennst." Antwortete Omi an Nagis stelle.

Nach dem dies auch geklärt wurde, benachrichtigte der Blonde seinen Bruder über seinen Aufenthalt bei seinem Klassenkameraden.

"Ran, ich wollte dir nur bescheid geben, das ich noch mit zu Nagi gehe."
 

Ran nickte nur zu Bestätigung, als er sich wieder wegdrehen wollte blickte er in die Blauen Augen von Nagi. Ihm stockte, wortwörtlich, der Atem. Diese Augen strahlten tatsächlich ihn, Ran, an. Nagi bemerkte dadurch, das Ran ihn anschaute, das er ihn schon eine geraume Zeit anstarte und wurde rot, wie eine Tomate. Über das Verhalten des kleinen verwundert betrachtete er sich ihn eingehender. Nach der Musterung musste er eingestehen, das der kleine wirklich niedlich aussieht. Er hatte irgendetwas an sich, das den Beschützerinstinkt von Ran weckte.
 

Bevor er weiter darüber nachdenken konnte wurde Nagi von Omi weggezogen. Und er wurde von Schu abgelenkt, der sich mal über das ignorante verhalten seines Süßen aufregte.

"Wie kann der mich nur immer ignorieren? An meinem Sexappeal kann es eigentlich nicht liegen. Also, an was dann?" überlegte er laut.

Als Ran dies hörte fing er an zu lachen. "Man, hast du ein Ego, Schu!"

"Was heißt hier Ego? Ich habe nur ein sehr gutes Selbstbewusstsein." Verteidigte sich Schuldig.
 

Gerade wollte Ran etwas erwidern, als Brad aus dem Schulgebäude kam und auf die kleine Gruppe zuhielt. "Na Honey, warteste schon lange? Der Direktor wollte mich einfach nicht gehen lassen." Wand Brad sich gleich an Yohji und gab ihm einen innigen Kuss. "Nein habe ich nicht. Was wollen wir heute noch machen?" wollte Yohji wissen.
 

"Ich denke mal nicht viel, da ich mit Ken noch einiges regeln muss. Aber wenn du möchtest kannst du mit zu mir!" entschuldigte sich Brad. "Ob bei mir oder zu dir, ist mir egal. Obwohl bei dir ist es mir doch lieber. Keine Eltern und kein Notgeiler Bruder die einen stören. Ich muss jedoch vorher noch mal kurz nach Hause, danach komme ich aber jedoch gleich zu dir." Grinste Yohji Brad lüstern an.
 

"Wer hier Notgeil ist, ist ja wohl klar. Du kannst ja nicht mal eine Nacht ohne deinen Bradyboy aushalten." Rechtfertigte sich Schuldig.
 

Der sogenannte 'Bradyboy' funkelte den Bruder seines Schatzes an.

"Bist du auf das Sexualleben deines Bruders etwa neidisch? So ein Mist aber auch, das der kleine dich nicht ran läst." Ärgerte Brad Schuldig.
 

Dieser schnappte nacht Luft und fing an zu schmollen.
 

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tschau bis zum nächsten teil
 

Frage: Hat jemand, so rein zufällig natürlich, einen Songtext in dem jemand seine Liebe zu irgendjemanden gesteht. Ich bitte tausendmal darum. Bbbiiitttttteee
 

Kary@: Wie versprochen widme ich diesen Teil nur dir! Und auch ein etwas größerer dazu.

Bin echt stolz auf mich. *sich auf Schulter klopf*
 

Hika@: Du bist ein Schatz. Ich würde mich freuen, wenn du mir die Texte mailen würdest. Kann mich dann ja entscheiden. (meine addi: blauerengel2404@freenet.de, die andere ist leider falsch)
 

Teil 4
 

Nagi und Farf führten ihren Gast in eine Gegend die für seine Kriminalität bekannt war. Die Wohnung der beiden lag, zum Glück von Omi, am Rande dieses Viertels. Sie betraten gemeinsam ein Haus, in dem die Wohnung von Nagi und Farf lag.
 

"Es ist zwar nichts besonderes, aber sie gehört uns und es ist das einzige was wir uns leisten können." Erklärte Nagi, die Lage der Gegend in der ihre Wohnung lag.

"Das macht nichts, ist okay." Beschwichtigte Omi gleich.
 

"Komm erst mal rein, dann werde ich dir alles zeigen und einiges erzählen. Du hast doch bestimmt einige Fragen." Erzählte Nagi und zerrte Omi gleich hinter sich her in sein Zimmer.
 

Sie betraten gemeinsam ein kleines Zimmer, in dem an der rechten Seite ein einfaches kleines Bett und gegenüber, an der linken Seite, ein Schrank standen. Unter dem Fenster, was gegenüber der Tür war, stand ein kleiner Schreibtisch mit einem Computer drauf. An den Wänden hingen vereinzelte Poster von bekannten Persönlichkeiten.
 

Nagi begab sich zu seinem Schreibtischstuhl und ließ sich drauf fallen während er Omi einen Platz auf dem Bett anbot.

"Setz dich doch. Leider kann ich dir nur das Bett anbieten. Ich hoffe es macht dir nichts aus!" Sprach Nagi etwas beschämt.

"Kein Problem. Übrigens ein schönes Zimmer. Auch wenn es klein ist, es hat etwas besonderes an sich." Erklärte er ehrlich.
 

Um vom Thema abzulenken fragte Nagi Omi ob dieser etwas zu trinken haben möchte.

"Was hast du denn zu trinken da?" Fragte Omi nach.

"Augenblick, da muss ich erst mal nachschauen." Und rannte dabei aus dem Zimmer raus und in die kleine Küche rein.

"Also, wir haben Cola, Mineralwasser, verschiedene Sorten Tee und Kaffe. Was möchteste?" Schrie Nagi in sein Zimmer zurück zu Omi.

"Eine Cola währe mir ganz recht." Antwortete Omi.
 

Mit einer Cola, zwei Gläsern und einer Packung Keksen kam Nagi zurück in sein Zimmer. Dort schenkte er sich und Omi etwas Cola in die Gläser.
 

Einige Zeit saßen beide stumm in Nagis Zimmer und überlegten was sie nun sagen konnten. Omi, der die ganze Zeit schon wissen wollte, warum der Braunhaarige alleine mit Farf hier wohnte fragte diesem dies auch.
 

Etwas rumdrucksend erzähle Nagi doch von seiner Vergangenheit bis hin zu seiner jetzigen Situation.
 

"Ich wurde vor ungefähr 15 Jahren in einem Waisenhaus in Tokio abgegeben. Wann ich genau geboren wurde oder wer meine Eltern sind, weis ich leider nicht.
 

Ich lebte in diesem Waisenhaus fast 8 Jahre, bis ich in ein anderes Kinderheim kam, da das alte Waisenhaus, wegen Baufälligkeit, Abgerissen wurde. Dort wiederum lebte ich weitere 3 Jahre, bevor ich, mit 11 Jahren, von dort abhaute.
 

Da ich ja nicht wusste wo hin, landete ich auf der Straße und schloss mich einer Jugendgang an. Von ihnen lernte ich das überleben auf der Straße und einige andere Nützliche Sachen. Mit 13 wurde ich bei einem Einbruch, auf einen kleinen Laden, von den Bullen erwischt und dem Jugendrichter vor geführt.
 

Er verdonnerte mich, da ich noch keine Vorstrafen hatte, zu Sozialarbeit und wurde anschließend in ein betreutes Wohnen geschickt. Dies war ein sogenanntes 'Versuchsprojekt', was die Stadt zu dieser Zeit betrieb.
 

In diesem Projekt sollte getestet werden, wie sie die Straffällig gewordenen Jugendlichen wieder in die Gesellschaft Eingliedern konnten. Tja, und ich war einer der ersten Versuchspersonen in diesem Projekt.
 

In dieser 'WG' gab es einen Aufpasser mit dem Namen Farfarello. Ich freundete mich mit ihm an. Er sah uns Jugendliche als normal bzw. gleichwertige Menschen an. Für die anderen Aufpasser waren wir einfach nur einpaar Kids die irgendwelche Straftaten begangen haben und nun ihre Zeit absitzen mussten.
 

Farf, so wie wir ihn immer nannten, brachte uns viel über unsere Umwelt und die Gesellschaft bei. Er brachte uns tatsächlich dazu wieder die Schule oder etwas der gleichen zu besuchen. Er hörte uns zu, wenn wir ein Problem hatten. Den anderen Aufpassern hingegen war das alles Scheiß egal.
 

Vor ungefähr einem halben Jahr kam Farf auf mich zu und fragte mich, ob ich nicht mit ihm zusammen ziehen wollte. Zu erst verstand ich nicht was er von mir wollte, bis er mir erklärte, das er mit dem Richter, der das Projekt leitete, über meinen 'Erfolg' sprach. Er erzählte ihm über meine Schulischen Leistungen, das ich deswegen ein Schuljahr übersprang, und meinen Verhalten, das sich seit jenem Tag geändert hatte.
 

Da ich, dank meines Wissens, von den anderen Aufpassern und einzelnen Jugendlichen immer Gepiesackt wurde, stimmte ich ohne zu überlegen zu. Farf stellte daraufhin einen Antrag beim Richter und dieser stimmte, nach einigen Untersuchungen, zu. Mit der Bedingung, das, am Anfang ein Mal monatlich und später aller Vierteljahre, eine Frau vom Jugendamt lang kam und nach mir schaute. Und seit kurzem lebe ich mit Farf hier in dieser Wohnung." Beendete Nagi seine Erzählung.
 

Omi hatte die ganze Zeit spannend gelauscht und ab und zu das Gesicht verzogen.

"Das finde ich gemein das die Aufpasser dich gepiesackt haben nur weil du wissen besitzt, was denen anscheinend fehlte."
 

Nagi war darüber erstaunt, das Omi keinen bissigen Kommentar über seine Vergangenheit sagte oder sogar angewidert verschwand, nein er regte sich einfach nur über die Aufpasser aus der 'WG' auf. Bevor er weiter Nachdenken konnte, wurde Nagi bereits wieder von Omi, in seinen Gedanken, unterbrochen.

"Ich danke dir Nagi, das du mir von deiner Vergangenheit erzählt hast. Ich... also... nun ja... NagiwürdestdumeinFreundseinwollen?IchhattenochnieeinenFreundausmeinerKlasse." Rasselte Omi vor lauter Nervosität runter.
 

Nagi brauchte einen kleinen Augenblick, bis er verstand was da eben Omi gesagt hatte. Ohne weiter Nachzudenken viel der Braunhaarige dem Blondem um den Hals und nickte nur.

"Ja gerne. Ich hatte noch nie einen anderen Freund als Farf." Beantwortete er die Frage von Omi.
 

Farf der in der Tür stand und die letzte Szene mit bekam, freute sich für Nagi, einen Freund in seinem Alter gefunden zu haben. Mit einem Räuspern versuchte er auf sich aufmerksam zu machen. Es gelang auch nach einigen weiteren Versuchen.
 

"Ich wollte nur kurz bescheid geben, das die Tussi vom Amt in kürze auftauchen wird." Informierte Farf die beiden Jungs und begab sich wieder in Richtung Küche, wo es bereits nach Kaffee roch.
 

Es dauerte auch keine Viertelstunde mehr, bis es an der Tür klingelte und Farf die Dame vom Amt rein lies.
 

"Guten Tag, mein Name ist Kasumi Thanoko. Ich bin hier um mir ein Bild über Nagis Umgebung zu machen. Freut mich sie kennen zu lernen." Stellte sich die Dame vor.
 

Nagi und Omi die, als es klingelte, aus dem Zimmer kamen begrüßten ebenfalls die Frau und stellten sich vor. Farf führte Kasumi, wie sie genannt werden wollte, in die Küche und bot ihr Kaffe und Kuchen an.
 

Bereits beim Kaffee stellte sie einige Fragen, die Nagis Umfeld betrafen. Die Jungs erzählten der Frau, vom ersten Schultag bis hin zur Freundschaft zu Omi, alles.
 

Nagi der nicht wollte, das Kasumi einen schlechten Eindruck von ihm bekam, räumte einfach mal so den Küchentisch ab und führte sie anschließend durch die Wohnung.

Sie sah sich alles genaustens an und machte sich hier und da einige Notizen.
 

Es benötigte fast zwei Stunden bis Kasumi ihr okay, zum weiteren Zusammenleben, gab.

Nagi verabschiedete sich von der Frau und gab Farf bescheid das er Omi noch ein Stück, Richtung nach Hause, brachte. Farf stimmte nur mit murren zu, da er jetzt mit der 'Tussi' alleine sein würde. Diese sogenannte 'Tussi' baggerte ihn schon seit geraumer Zeit an. Was jedoch nicht auf Gegenseitigkeit beruhte.
 

Mit Mühe und Not schaffte er es, sie los zu werden. "Man, die alte kann aufdringlich sein. Wenn es hier nicht um Nagi gehen würde, hätte ich sie hochkantig rausgeschmissen." Murmelte er vor sich hin.
 

Während dessen begleitete Nagi Omi noch ein ganzes Stückchen, in der sie sich Unterhielten.

"Ist das eigentlich der Grund, warum du mit Schuldig nicht zusammen bist." Versuchte Nagi das Gespräch vom Vormittag wieder auf zunehmen.

"Was meinst du? Welcher Grund?" Omi war vollends Durcheinander.

"Na das was er gesagt hatte. 'Im Gegensatz zu dir, kann ich wenigstens mit jedem flirten.' Das hatte er zu mindestens zu diesem anderen langhaarigen Typen gesagt. Also, wenn das der Grund währe, würde ich es mir auch zwei mal Überlegen ob ich mit dem Kerl was Anfangen würde." Erzählte Nagi.
 

"Ja, das ist der Grund. Aber sag es niemanden weiter. Verstanden!" Drohte Omi Nagi.

"Weist du, ich währe bestimmt nur einer unter vielen. Und darauf habe ich kein bock. Außerdem möchte ich mein erstes mal, mit jemanden verbringen den ich auch mag und der mich mag." Erklärte Omi leise.
 

Nagi musste genau hinhören um zu verstehen was Omi ihn erzählte. "Ich weis was du meinst. Es war in der 'WG'. Ich lernte einen Kerl durch meinen damaligen Zimmergenossen kennen. Am Anfang hatte er mir auch immer gesagt wie sehr er mich liebte, bis es zu spät war. Er war eigentlich nur auf eins aus. Mich in die Kiste zu ziehen. Ich erlebte mit ihm mein erstes Mal und es war alles andere als schön. Das einzige was ich dir Raten kann ist, das du dir genau überlegen solltest mit wem du dein erstes mal erleben möchtest." Berichtete Nagi.
 

"Das tut mir leid. Ich meine, das was der Typ dir angetan hat." Omi tat es wirklich leid.

"Es ist Vergangenheit. Ich habe damit abgeschlossen. Erzähl mir bitte etwas über deinen Bruder." Versuchte Nagi auf ein anderes Thema zu kommen, wurde aber bei der Themenwahl etwas rot im Gesicht.
 

"Was hältst du davon, wenn du morgen mit zu mir kommst, du kannst auch bei mir Übernachten, und ich erzähle dir alles was du wissen willst über Ran." Machte Omi ein Angebot.
 

"Ich weis nicht, da muss ich erst mit Farf reden. Er ist ja für mich verantwortlich. Ich sage dir dann morgen bescheid. Okay." Würde er sich freuen mit zu Omi zu gehen und einiges über seinen Schwarm rausfinden.
 

"Okay. Also, dann bis morgen." Verabschiedete sich der Blonde von Nagi.

"By."
 

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Tschau bis zum nächsten mal.
 

stoffi-chan@: Danke für das Angebot. Leider muss ich dir sagen, das ich in Englisch nicht so bewandert bin und größere Probleme beim übersetzten haben. Deswegen währen mir Deutsche Texte oder zu mindesten Texte, wo ich weis was ich schreibe, lieber. Trotzdem vielen Dank.
 

Hika@: Danke für die Texte. Habe mich, vorerst, auch schon für einen Entschieden. Aber welchen, sage ich noch nicht. *eg*
 

Kary@: Puh, kannst du Fragen stellen! Man, man, man. Wo soll ich da nur anfangen.

1. Wie viele Teile es gibt weis ich noch nicht.

2. Nein, du würdest mich niemals nerven.

3. Ich fand es niedlich wie Omi um die Freundschaft von Nagi fragt. Du nicht?

4. Die anderen Fragen lasse ich einfach mal so frei! Darfst dir selber gerne etwas aussuchen.
 

Alle die Brad und Yohji Fans sind widme ich einfach mal so diesen Teil.

Viel Spaß dabei.
 

Teil 5
 

Ein schwarzer Mercedes, kam vor dem Schultor zum stehen und wartete dort auf seine Passagiere. Der Fahrer des Wagens, ein Angestellter von Brad, stieg aus dem Wagen und öffnete die hintere Autotür. Er musste eine ganze weile warten, bis sich sein Chef und dessen Cousin dazu entschlossen in den Mercedes einzusteigen.
 

"Fahren sie uns nach Hause." Befahl Brad den Fahrer.

"So und nun zu uns. Wie lange gedenkst du bei mir zu bleiben?" Fragte Brad Ken.

"Auf jeden Fall so lange, bis ich die Schule abgeschlossen habe und danach werde ich erst mal weiter sehen." Antwortete Ken.

"Aber sonst geht's noch? Vertrag dich wieder mit deinem alten und geh nach Hause." Verlangte Brad.
 

"Wenn ich dich daran erinnern darf, hast du mich in diese Lage gebracht. Du hast mir immer und immer wieder geraten dem alten von meiner Sexuellenvorliebe zu erzählen. Und was kam am Ende dabei raus? Er hat mich rausgeworfen und angedroht, sollte ich wieder auftauchen, mich zu enterben. Außerdem sagte er mir, das er mich verprügeln würde, wenn er mich noch einmal sehen würde. Das das keine Drohungen sind, weist du ganz genau! Also, du siehst, ich habe keine Lust nach Hause zu gehen." Erzählte Ken.
 

"Irgendwann währe der alte eh dahinter gekommen. Kannst es vor ihm ja nicht ewig geheim halten. Und nun habe ich dich am Hals!" Nuschelte Brad vor sich hin.
 

"Sei nicht so knauserig. Hast doch genuch Kohle und die dazu gehörigen Firmen, von deinen Alten geerbt." Konterte Ken. Inmitten ihrer Streiterein, erreichte der Mercedes die Villa von Brad.

Beide wurden durch den Chauffeur, der die Hintertür öffnete, unterbrochen. Ohne weiter auf Ken zu achten stieg Brad aus dem Wagen und begab sich zur Eingangstür seiner Villa.
 

Dort wartete bereits der Butler. "Willkommen zu Hause Herr. Ihre Post und Telefonnotizen liegen auf ihrem Schreibtisch." Begrüßte dieser Brad.

"Danke, James. (das musste jetzt einfach sein *g*) Ich möchte heute nicht mehr gestört werden. Yohji wird später noch vorbeikommen. Schicken sie ihn dann ins Büro. Ach, bevor ich es vergesse. Bereiten sie bitte das Zimmer von Ken vor. Er wird für eine Zeit hier wohnen. Das war's dann." Wies er seinen Butler an.
 

Brad war bereits auf den Weg in sein Büro als er innehielt und sich wieder zur Tür umdrehte.

"Na was ist. Kommst du endlich oder brauchst du ne extra Einladung." Fuhr er seinen Cousin an.
 

Ohne zu wiedersprechen lief er hinter Brad her. An einer großen, braunen Tür bliebe sie stehen. Diese führte in ein großes und geräumiges Büro. Gegenüber der Tür stand ein Riesiger Schreibtisch mit einem, gemütlich aussehenden, Drehsessel. Vor dem Tisch standen ebenfalls zwei gemütliche Sessel. An der Rechten Seite des Zimmers befand sich eine kleine Sitzecke mit einer Couch, drei Sesseln und einen kleinen Glasstisch. Und auf der Linken Seite des Büros standen mehrere Regale mit Ordnern.
 

Brad hielt auf seinen großen Schreibtisch zu und lies sich auf den großen Drehsessel fallen.

"Setz dich." Wies er auf einen der Sessel, vor dem Schreibtisch.

"Was hast du vor?" Fragte Ken, da er seinen Cousin kannte und dieser Tonfall bedeutete meistens nichts gutes.

"Wir werden erst einmal schauen was dir so für Geldmittel momentan zur Verfügung stehen und dann werden wir weiterreden." Klärte Brad Ken über seine nächsten Schritte auf.
 

Ohne weiter auf Ken zu achten schaltete er seinen Computer an und loggte sich in die privaten Unterlagen seines Onkels. (Wie das so einfach geht? Was fragt ihr mich! *Schulter zuck* Geht einfach. *g*) Dort erfuhr er einiges über das Vermögen, das Erbe der Mutter von Ken und vieles mehr.
 

Er machte sich einen kurzen Überblick und erstellte eine Auflistung über Ken's momentanen Vermögen. Ken, der dies die ganze Zeit beobachte, wurde von Minute zu Minute immer zappeliger.
 

Mit den Ausdrucken, in der Hand, wand Brad sich wieder seinen Cousin zu.

"Tja, so wie es aussieht hat dich der alte jahrelang hintergangen." Berichtete Brad.

"Was meinst du mit hintergangen?" Fragte Ken verwirrt.
 

"Dir steht seit dem Tode deiner Mutter monatlich einen Betrag zwischen 500 u. 1000 Euro zur Verfügung. Das macht bereits einen gesamt Betrag von mind. 30.000,00 Euro. Des weiteren besitzt du ein Konto auf dem 150.000,00 Euro, für den Notfall, sind. Das ist noch nicht mal alles. Die Firma, die dein Vater führt, gehört ebenfalls dir. Dein Vater sollte sie, solange, bis du sie übernehmen wirst, leiten. Er würde anschließend eine Abfindung bekommen. Insgesamt besitzt du momentan ein Gesamtvermögen von rund 350.000,00 Euro und monatlich, durch die Einnahmen der Firma, steigend." Beendete Brad seinen Bericht.
 

Ken wusste nicht was er sagen sollte und blieb erst einmal Regungslos auf dem Sessel sitzen.

"Oh man! Das wusste ich ja gar nicht. Wo hast du das alles her und vor allem was soll ich jetzt machen?" Fragte Ken hoffnungsvoll Brad.
 

"Es stand im Testamten deiner Mutter. Wir werden als erstes mit deinem Vater reden und das einfordern was dir zustehen. Und sollte der alte rum zicken, werden wir rechtliche Schritte vornehmen. Nun sollten wir uns überlegen wie wir weiter vorgehen sollten." Schlug Brad vor.
 

"Du Braaad. Ich glaube nicht, das das eine gute Idee ist. Ich weis noch nicht mal wie man eine Firma leitet bzw. was ich mit, soviel Geld machen soll." Erzählte Ken.
 

"Wenn du möchtest, kann ich mich für eine weile um die Firma kümmern, bis du soweit bist sie zu übernehmen. Und das Geld kannst du unter anderen Anlegen oder irgendwo Investieren. Aber das können wir später klären, wenn wir das andere erst mal geklärt haben." Bot Brad an.
 

"Kann ich auch in Fußball investieren?" Fragte Ken, echt sinnvoll.

"Ja, von mir aus kannst du auch in Fußball investieren. Du kannst von mir aus auch eine eigene Fußballmannschaft gründen, wenn du das möchtest." Antwortete Brad etwas genervt.
 

"Wirklich? Dann machen wir es sofort!" War Ken begeistert.

"Mal langsam. Erst einmal müssen wir überlegen, wie wir vorgehen werden. Ich habe hier schon einige Verträge vorbereitet. Die müssen du und der alte nur noch Unterzeichnen. Am besten du nimmst sie mit in dein Zimmer und liest sie dir durch. Anschließend kannst du mir ja sagen, ob sie für dich in Ordnung sind oder etwas verändert werden sollte." Teilte er Ken mit und drückte ihn 5 Verträge in die Hand.
 

Seufzend nahm sie Ken entgegen und begab sich aus dem Zimmer. Ehe er das Büro verlassen konnte wurde er noch einmal kurz von Brad aufgehalten.
 

"Ken, das wird schon wieder. Ich werde dir bei allem helfen." Sicherte Brad Ken zu, war er doch der einzige, seiner restlichen Verwandtschaft, der nicht hinter seinem Geld her war. Außerdem, mochte er ihn wie einen kleinen Bruder. Würde dies aber nie freiwillig zu geben.

"Danke!" War das letzte was er sagte, bevor er endgültig aus dem Zimmer verschwand.
 

Eine ganze weile erledigte Brad noch Schreibkram für seine drei Firmen. Er bemerkte noch nicht einmal wie jemand das Zimmer betrat und zu ihm kam. Erst eine Hand, an seinem Nacken, lies ihn aufschauen um in zwei Katzengrüne Augen sehen.
 

"Wie bist du denn hier reingekommen? Ich habe dich gar nicht gehört?" Frage Brad verwirt.

"Echt nette Begrüßung, Schatz. Dabei habe ich mich extra beeilt!" Seufzte Yohji theatralisch.

"Ich war nur etwas überrascht. Das ist alles!" Und versuchte, durch einen Kuss, zu beschwichtigen.
 

Denn Kuss vollends auskosten begann Yohji, seinen Schatz, über die Brust zu streichen, bis hinunter zum Hosenbund und von dort aus unter das Shirt. Er strich ihm über die Bauchmuskeln hinauf zu den Brustwarzen und umkoste diese.
 

Brad fing an in den Kuss zu stöhnen und fing ebenfalls mit seinen Händen den Körper seines Schatzes zu erkunden. Ohne den Kuss zu unterbrechen öffnete er das Hemd von Yohji und streifte es ihm über die Schultern.
 

Yohji, der bei dem kosen immer erregter wurde, setzte sich auf Brads Schoß. Beide lösten sich von einander um Luft zuholen und die Zeit zunutzen um Brad das Shirt über den Kopf zu ziehen. Er verteilte leichte Schmetterlingsküsse auf den Nacken von Brad und biss ohne Vorwarnung zu. Das saugen erregte Brad ungemein.
 

Ohne auf Yohji zu achten hob er diesen hoch und setzte ihn auf den Schreibtisch, wo er begann Yohji zu liebkosen und ihm die Hose, auf den schnellsten Wege, zu entfernen.
 

Nun saß Yohji nackt vor Brad und regelte sich vor Extasse. Dieser begann, an den Oberschenkel seines Schatzes zu knappern. Langsam kam er der Männlichkeit, von Yohji, immer näher.
 

Die Männlichkeit vor seinen Augen haben, hauchte Brad einen zarten Kuss auf die Eichel bevor er sie der Länge nach anfing zu Liebkosen. Er verteilte unzählige Küsschen auf diese und nahm sie anschließend vollends in den Mund.
 

Langsam begann er Yohji zu erregen. Dieser hielt es nicht mehr lange aus und zog seinen Schatz zu sich hoch und schlang seine Beine um dessen Taille. Brad nahm gerne die Einladung an und küsste Yohji wild und begann sich, schnellst möglich, von seiner Hose und Unterhose zu trennen.
 

Brad griff noch schnell nach Rechts zum Schubfach, seines Schreibtisches, und holte eine Tube Gleitcreme raus. Diese öffnete er, mit zittrigen Fingern, und gab sich einiges auf seine Finger. Vorsichtig bereitete er noch kurz Yohji vor, eh er sich mit dem Gel einrieb und in seinen Schatz vor drang.
 

Mit langsamen Stößen beginnend wurden sie immer schneller und härter. Brad bemerkte, das er, langsam aber sicher, dem Höhepunkt immer näher kam und begann damit seinen Schatz zwischen den Beinen zu erregen.
 

Dieser konnte bei diesem erregen nicht mehr lange an sich halten und kam, mit einem Aufschrei, in der Hand von Brad. Auf diesen Moment warten, stieß Brad noch einpaar mal zu und ergoss sich in seinen Schatz.
 

"Hab dich lieb." Brach Yohji noch raus, bevor er sich mit seinem Schatz in einen innigen Kuss vertiefte. "Ich dich auch." Lächelte Brad.
 

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Fortsetzung folgt.
 

Und hats euch gefallen? Ich hoffe mal.
 

Kary@: Du machst mich ganz verlegen Kary mit deinem letzten Satz*rot werd*. Stelle ich mir das nur vor oder sind es von Tag zu Tag immer mehr fragen *angestrengt überleg* *Kopf rauch* *auf keine Antwort komm*. Hab mich vielleicht doch bloß verguckt. Was sagst du? Mal wieder ein paar Antworten zu Fragen.

1. Das mit deinen Burzeltag geht in Ordnung. Habe sogar schon angefangen mit dem besonderen Teil nur für dich. Wird aber noch nicht verraten *evil grins*. Nur soviel. Es wird dir gefallen *fg*

2. Wenn ich den Lemon mehr ausgebaut hätte, was hätte ich dann beim nächsten mal noch besser schreiben können. So wird's noch spannender, oder?

3. Wann ich das mit Schu und Omi bringe, weis ich noch nicht. *achsel zuck*

4. Die restlichen kannst du dir wieder selber beantworten. *g*
 

Hika@: Sorry, leider habe ich diese Lieder nicht. So kann ich sie mir auch nicht anhören *traurig guck*. Das mit der Story, wie lange die geht weis ich noch nicht, ich denke mal solange mir was einfällt. Aber ich versuche es bis März zu dehnen. Ansonsten frage ich euch einfach mal nach einpaar Situationen die ich ja dann ausbauen kann. Bist du damit einverstanden?
 

Teil 6
 

Der nächste Tag brach an und ein Junge, mit Blonden Haaren, hastete mal wieder durch die Gänge der Schule. Wie fast jeden Tag, an den er zu spät zum Unterricht kam, hielt er vor dem Klassenzimmer und betrat dieses, wie immer etwas zögerlich. Noch, bevor er die Tür wieder schließen konnte wurde er bereits vom Lehrer angeschrieen.
 

Diese Standpauke über sich ergehen lassen, schaute er sich in der Klasse um und entdeckte die gesuchte Person in der letzten Reihe. Die Augen der Beiden trafen sich. Mit einem lächeln auf den Gesichtern und der Ablenkung durch Nagi, überstand Omi die lange Strafpredigt des Lehrers.
 

Der Blondschopf bekam gerade noch mit, wie sein Klassenlehrer ihn anwies sich zu setzen. Ohne auf einer weiteren Aufforderung zu achten begab er sich in die letzten Reihe auf den freien Platz neben Nagi. Dieser empfing ihn mit einer Begrüßung und zeigte ihm die Aufgaben, welche sie gerade bearbeiteten.
 

Keine weiteren Störungen, den Unterricht hinter sich bringend, warteten sie auf die erste Pause. Diese lies auch nicht mehr lange auf sich warten und wurde durch das erlösende Klingeln eingeleitet. Die ersten Schüler liefen bereits aus der Klasse, als auch die zwei neuen Freunde, Nagi und Omi, sich zusammen an ein Fester stellten und unterhielten.
 

"Und wie siehst aus. Kommst du heute mit zu mir?" Fragte Omi hoffnungsvoll.

"Also, ich habe mit Farf geredet und er hat es mir erlaubt. Aber nur mit der Bedingung, das ich auch ja meine Hausaufgaben mache soll." Antwortete ihm Nagi.

"Darfst du auch bei mir Übernachten?" Hackte Omi nach.

"Ja, das darf ich. Und vielleicht schaffst du es morgen mal, durch mich natürlich, pünktlich zum Schulbeginn anwesend zu sein." Scherzte Nagi.

"Ich würde ja pünktlich sein, wenn Ran mich auch mal wecken würde!" Versuchte Omi sich zu rechtfertigen.
 

Beide unterhielten sich noch darüber, was sie so heute alles noch machen könnten. Mit dem Klingelzeichen für die nächste Stunde, begaben sich wieder alle auf ihre Plätze und folgten dem Unterricht.
 

Zur Mittagspause liefen Omi und Nagi zusammen in die Mensa um zu Speisen. Heute jedoch hielten sich nicht wie gestern, auf den Tisch mit den Klassenkammeraden zu, sondern auf die kleine Gruppe, die der Bruder von Omi beiwohnte.
 

Die kleine Gruppe von Yohji, Schu, Ken, Brad und Ran, sind in der Schule unter den Mädchen und teilweise Jungs sehr umschwärmt. Jeder der mit ihm zu tun hat oder je zu tun hatte wurde von den anderen beneidet.
 

Vor allem wurde jeder beneidet, der mit Ken, Brad oder Ran, zu tun hatte. War es doch am schwersten, in irgendeiner art, an ihnen ran zu kommen. Das sah es bei Yohji und Schu anders aus. Auch wenn Yohji nur noch mit Mädchen flirtete so konnte man ab und zu mal Glück haben und von Schu mehr bekommen, als nur flirten. Was jedoch in der letzten Zeit abnahm. Selbst Omi wurde schon beneidet, obwohl er noch aussah wie ein kleiner Junge (aber nicht in Schu's Augen *g*).
 

Beide erreichten die kleine Gruppe und setzten sich auf die freien Plätze. Schu, der darüber überrascht war, fing wieder an mit seinen Blonden 'Engel' zu flirten.
 

"Hey, süßer was machst du denn hier? Ich wusste das du mich doch magst, sonst würdest du jetzt nicht hier, bei mir, sitzen!" Und versuchte Omi dabei zu küssen.

Dieser konnte gerade noch seinen Kopf einziehen und über Schuldig mosern.

"Ich sitze bestimmt nicht bei dir hier. Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, gibt es auch noch andere Personen an diesen Tisch, denen meine Aufmerksam gilt." Wimmelte Omi Schu ab.
 

Ohne weiter auf Schuldig zu achten drehte er sich zu seinem Bruder um.

"Du Ran, wir haben heute einen Gast. Nagi wird heute bei uns Übernachten. Ist das nicht toll?" Fragte Omi seinen Bruder begeistert.

Dieser wuschelte dem Blonden, leicht lächelnd, durch seine Haare.

"Freut mich, für dich." Antwortete Ran sah dabei auch hinüber zu Nagi und lächele diesem ebenfalls an.

Bei diesem Anblick, den Ran abgab, wurde Nagi ganz Rot im Gesicht.
 

Schu der dies bemerkte, fand sein nächstes Opfer, das er mal so ein bissel ärgern konnte. Störte es ihm sowieso, das der kleine viel mehr Aufmerksamkeit, als er, von Omi erhielt.

"Na du musst nicht gleich Rot werden, wenn unsere Eisprinzessin hier dich anlächelt. Obwohl, du darfst dich sogar geehrt fühlen, denn er lächelt sehr selten jemanden an." Stichelte Schu Nagi.
 

Während Omi Schu eine Kopfnuss verpasse und Ran ihn böse anfunkelte wurde Nagi noch roter als vorher.
 

Ken, der im genau richtigen Zeitpunkt kam, hielt seinen Freunden ein Plakat vor der Nase. Alle Blicke richteten sich nun auf dieses Plakat und die vorangegangene Situation war vergessen.
 

Das Bild des Plakates zierte eine große Überschrift mit dem Titel "Das Fest der Schüler".

"Was willst du mit dem Plakat?" Fragte Yohji den Cousin seines Schatzes.

"Falls ihr es noch nicht mitbekommen haben solltet, ist dieses Plakat die Offizielle Bekanntgabe des diesjährigen Schulfestes. Und was das heißt, wist ihr ganz genau." Erläuterte Ken.
 

Ein stöhnen ging durch die kleine Gruppe der Jungs. Der einzige, der nicht wusste was abging, war Nagi.

"Verzeihung, wenn ich frage, aber wieso stöhnt ihr so beim Thema Schulfest?" Wollte Nagi wissen.
 

"Na ja, weist du das ist folgender Maßen so. Als erstes wird jede Klasse ein eigenes Projekt, wie z.b. irgendwelche Stände, Organisation des Abends usw., auf die Beine stellen müssen. Was darin enden wird, das jeder aus ihrer Klasse mit einen von ihnen zusammen arbeiten will.(zeigte dabei zu den Jungs) Als zweites werden diese Projekte von Schülern, die die Klasse repräsentieren sollen, vorgestellt. Diese Vorstellung soll dazu dienen eine Klasse zu ermitteln, die das beste Projekt auf die Beine gebracht hat. Es wird unter anderen bewertet die Gestaltung, die Repräsentanten, die Schülerzahlen die sich den Stand anschauen und das was die Klasse anbietet. Das währe ja nicht das schlimmste! Das schlimmste ist, das die Schüler eigentlich immer bloß zu diesem Stand gehen um sich die Jungs anzuschauen, die so reinzufällig auch die Repräsentanten ihrer Klasse sind." Erklärte Omi grinsend.
 

Noch, ehe Nagi weitere Fragen stellen konnte, erklang die Schulglocke und machte den Schülern aufmerksam, das die Mittagspause vorbei sei.
 

Kein weiteres Wort zu verlieren begaben sich die Jungs in ihre Klassen zurück. Die ganzen restlichen Stunden brannte Nagi eine Frage auf der Zunge, die er jedoch nicht vor der gesamten Klasse stellen wollte. Wo beide nun auf dem Wege zu Omi nach Hause waren, konnte Nagi endlich seine Frage stellen.
 

"Du sag mal Omi. Was du heute Mittag wegen dem Schulfest gesagt hattest, das war doch nicht alles, oder?" Fragte Nagi nach.

"Hä, wie kommst du denn jetzt darauf?" Stellte Omi eine Gegenfrage.

"Na ja, ich habe es an deinen Gesichtsausdruck gesehen und da wollte ich gerne alles wissen." Antwortete Nagi.
 

"Ach so, weist du es ist üblich, das am Ende des Schulfestes immer eine sogenannte Versteigerung statt findet. Die Teilnehmer die da teilnehmen 'müssen' werden am Tage von den Schülern gewählt, beim letzten Fest wurde auch ich zum ersten mal gewählt. Diese Teilnehmer müssen sich dann für diesen Abend versteigern lassen. Der jenige der einen ersteigert, darf denn restlichen Abend mit ihm verbringen. Das Geld was dabei rauskommt, wird für die Schule gesammelt. Verstehst du jetzt warum wir das Schulfest nicht besonderst mögen?" Berichtete Omi.
 

Nagi konnte nur fassungslos den Kopf schütteln. Er bemerkte noch nicht einmal das sich die Umgebung, in der sie sich momentan befanden, änderte. Sie kamen in einer Gegend, die für die gehobenere Klassenschicht gedacht wurde.
 

Also, Omi vor einem riesigen Tor zum stehen kam, schaute auch Nagi auf und holte hörbar nach Luft.

"Was machen wir hier?" Fragte er etwas zögerlich.

"Na, ich wohne hier! Los komm schon." Antwortete Omi und zerrte dabei Nagi hinter sich her.
 

Nagi lief hinter Omi her und schaute sich alles staunend an. Ihr Weg führte sie in eine große Küche wo Omi Nagi auf einen Stuhl drückte.

"Was möchtest du zu trinken? Wir haben Cola, O-Saft, Traubensaft, Apfelsaft, Eistee, Mineralwasser, Milch und Tee." Zählte Omi auf.
 

"Ähm, ich nehme etwas Apfelsaft." sagte Nagi.

Omi goss etwas Apfelsaft in ein Glass und stellte es dem Braunhaarigen vor die Nase, dann wärmte er zwei Teller Spaghetti mit Tomatensoße auf. Nachdem beide gegessen hatten liefen sie auf Omis Zimmer und erledigten als erstes ihre Hausaufgaben.
 

Gegen Abend wurden Omi und Nagi von Ran zum Essen geholt. Zusammen begaben sie sich in die Küche. Nagi hatte gehofft dort auf die Eltern von Omi und Ran zutreffen wurde jedoch enttäuscht.
 

"Wo sind denn eure Eltern? Essen sie nicht mit uns?" Fragte Nagi nach.

"Sie sind beide auf Geschäftsreise!" Antwortete Omi monoton.

Nagi der dies bemerkte fragte lieber nicht nach.
 

Ran, der für alle drei gekocht hatte, stellte nun das Essen auf den Tisch und wünschte allen einen guten Appetit.
 

Nagi half anschließend beim wegräumen und begab sich wieder mit Omi auf dessen Zimmer.

Dort angekommen machten sie es sich auf dessen riesigen Bett bequem.

"Omi, du hattest mir doch versprochen etwas über deinen Bruder zu erzählen. Bbiittee." Bettelte Nagi.
 

Der blonde schmunzelte über dieses Verhalten und fing an zu erzählen.

"Also, viel zu erzählen gibt es nicht. Ich kann dir höchstens einen Tipp geben, wie du seine Aufmerksamkeit auf dich ziehen könntest." Erzählte Omi.
 

"Und welchen? Mensch Omi, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Erzähl schon." Meckerte Nagi.

"Ran geht fast jeden Freitag, nach der Schule, in die dortige Bibliothek und leit sich dort Bücher aus. Meistens leiht er sich Krimis aus. Also, wenn du mit ihm über etwas reden möchtest, dann darüber." Offenbarte der Blondschopf.

"Mhm, ist zwar nicht viel, aber trotzdem danke." Bedankte sich Nagi.
 

Beide unterhielten sich noch einweile bis sie sich Bettfertig machten und schlafen gingen.

Nagi stellte vorsichtshalber noch den Wecker, der beiden.
 

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Das wars für heute, ist zwar nicht besonderst *seufz*, aber na ja.

Tschau
 

Frage: Welche Augenfarbe hat Nagi? Und welche Augen- u. Haarfarbe hat Schu?
 

Hika@: Diesen Teil widme ich nur dir, da du mir ja den passenden Songtext gesponsert hast. *g* Ich hoffe auch das du mit meiner Wahl, wer ihn für wenn Sing, zufrieden bist.
 

Kary@: Es wird nichts über den Teil zu deinem burzeltag verraten *eg*. Wann hättest du denn gerne deinen Teil zu deinem Geburtstag? Wie alt (oder lieber Jung, da man ja einer Dame nicht nach dem alt fragen tut, oder? *fg*) wirst du denn?
 

scorpi@: Das mit Ken und Farf ist noch nicht raus. Habe schon eine Idee wie Ken seinen Schatz jeden Tag in der Schule sehen kann. *g*
 

Ich habe am 24.04 Geburtstag. Und danke noch mal für die Informationen. Danke!
 

Teil 7
 

Mittlerweile ist eine ganze Woche vergangen, seit sie erfuhren das wieder eines dieser berüchtigten Schulfeste anstand. Die Klassen einigten sich, was für Projekte sie machten und ernannten ihre Repräsentanten. Aus jeder Klasse sollten 5 Leute ihre Projekte vorstellen.
 

So kam es, mal wieder, das Schu, Yohji, Ran und zwei weitere Schüler ihrer Klasse ein Projekt leiteten. Sie hatten das Thema Kampfkunst erwählt und bereiteten es genaustens vor. Das hieß, die restliche Klasse holte Informationen ein und verarbeitete diese zu einen guten Vortrag und erschufen einen gutgeschmückten Stand.
 

In einer anderen Klasse, in der Ken ging, wurde das Thema Fußball gewählt. Das sich das Thema Ken ausgesucht hatte, war für den Rest der Klasse egal, sie hätten alle Vorschläge von ihm angenommen. Hier jedoch half Ken, der auch als Repräsentant eingesetzt wurde, höchstpersönlich bei den Vorbereitungen.
 

Die Klasse die Brad besuchte, wählte das Thema moderne Musik. Da Brad sich weigerte auch nur einen Handschlag zutätigen oder als Repräsentant zu fungieren, bekam er die Aufgabe Informationen im Internet einzuholen. Nur mit murren nahm er diese Aufgabe an.
 

In der Klasse, der zwei kleinen, wurde am Anfang heftig über ein Thema Diskutiert, bis sie zum Entschluss kamen, einen Stand zu eröffnen, der typisch Japanische Fertiggerichte anbot. Die Mädchen der Klasse wurden mit dem Kochen beauftragt und die Jungs durften den Stand bauen und verzieren.
 

Die Vorbereitungen des Schulfestes, waren jedoch nicht das einzige was in dieser gesamten Zeit passierte.
 

Die Zeit nutzen, in der sie Schulfrei hatten, wegen den Vorbereitungen des Schulfestes, lief ein Junge nachdenklich in seinem Zimmer auf und ab. Er war schon fast am verzweifeln als er endlich die rettende Idee hatte, sein Vorhaben in die Tat um zu setzten.
 

Als erstes überlegte er welche Utensilien er für sein Vorhaben benötigte und machte sich eine Liste um nichts zu vergessen. So kam es auch, das er vor einem, für ihn sehr großen, Problem stand. Wo sollte er verdammt noch mal das letzte Zubehör für seiner großartigen Idee herbekommen.
 

Es benötigte fast drei Tage, bis er auf die Idee kam, im Internet nach diesem Zubehör zu suchen und tatsächlich, er fand es. Zusammen mit den anderen Sachen, die er für sein Vorhaben benötigte, begab er sich auf den Weg, drei Räume weiter, im Haus seiner Eltern.
 

Dort angekommen breitete er als erstes seine mitgebrachten Sachen auf dem Boden aus und fing an sie zu sortieren. Zufrieden mit seinem Ergebnis, bereitete er alles, für seiner genialen Idee vor.
 

Die restliche Woche ging er seinen Plan unzählige Male durch, wie er ihn am besten ausführen konnte. Auch die Vorbereitungen nahmen eine ganze Menge Zeit ein.
 

(Na, wisst ihr wen ich meine? Nein, nein. Na dann lest mal schön weiter! *fg*)
 

*~*~*~*~*
 

Die Zeit verging und der Tag des Schulfestes stand vor der Tür. Schon am frühen morgen wurden die letzten Vorbereitungen für diesen Tage abgeschlossen. 'Das Fest der Schüler', wie es genannt wurde, sollte um 10:00 Uhr vom Direktor, mit einer langen Rede, eingeleitet werden.
 

Endlich, als der Direktor seine Rede beendete, wuselten die Schüler aus der riesigen Halle, in der der Vortrag gehalten wurde. Auch unsere 6 Bischis (außer Brad.) begaben sich nun zu den einzelnen Ständen ihrer Klasse. Es dauerte auch nicht lange, bis die Stände, vollends mit Schülern umringt waren.
 

Der Vormittag, des Schulfestes, verlief, vor allem für die sechs Jungs, stressig. Und Nagi verstand zum ersten mal richtig, warum die anderen dieses Fest so hassten. Die Jungs hatten alle Hände voll zu tun um ihre Stände und Klasse, vor der Juri, zu vertreten.
 

Am frühen Mittag wurden die Sieger ermittelt und bekannt gegeben. Dieses Jahr gewannen, nicht wie voriges Jahr Ran, Schu und Yohji, sonder Nagi, Omi und dessen Klasse. Ebenfalls wurden die Teilnehmer der Versteigerung bekannt gegeben.
 

Dieses Jahr waren es: Nagi, Schu, Yohji, Ken und vier weitere, unbekannte, Mädels. Die einzigen, die sich Rausreden konnten, waren Omi, Ran und Brad. Die letzten zwei nahmen 'geschäftliche' Gründe als vorwand. Und Omi brachte als Vorwand, das sie Nagi nehmen sollten, da er das erste mal dabei sei und man nur noch die Wahl zwischen Omi und Nagi am End hatte.
 

Mit dieser Nachricht begaben sich die Schüler nach Hause und machten sich für den Abend fertig. Da die acht Teilnehmer der Versteigerung schon bei Zeiten anwesend sein sollten, verabredeten sie sich eine halbe Stunde vor beginn des Abschlusstanzes.
 

Eine, im Moment noch, unbekannte Person, die da so eine geniale Idee hatte, begab sich eine geschlagene Stunde vor beginn des Tanzes hinter die Bühne um sich dort mit einem Verantwortlichen abzusprechen. Er teilte der Person seinen Plan mit und bereitete mit dieser alles, für seinen Auftritt, vor. Anschließend begab er sich zu den anderen und verhielt sich ganz unauffällig. (Diese Person kann sich nicht unauffällig verhalten!!!! *g*)
 

Langsam füllte sich auch die Sporthalle, in dem der Tanzabend statt finden sollte. Eine Person, die, langsam aber sicher, immer nervöser wurde sah sich zu x-mal um, um nach jemanden Ausschau zu halten. Da er keine Zeit mehr hatte und hinter die Bühne musste, konnte er nur hoffen, das sein angebeteter auch erscheinen würde.
 

Während sich die Person hinter der Bühne umzog und sich auf seinen Auftritt vorbereitete, wurde in der Halle der Tanzabend eingeleitet. Seit einer geraumen Zeit lief bereits Musik, die von einem DJ aufgelegt wurde, als sie durch einen Schüler, der diesen Abend mit Organisiert hatte, unterbrochen.
 

"Hey, nicht aufregen Leute." Versuchte der Schüler die restlichen Anwesenden zu beruhigen.

"Es gibt eine kleine Planänderung. Heute ist jemand zu mir gekommen und hat darum gebeten, etwas vorzutragen! Bitte Applaus für Schuldig." Kündigte der Schüler an.
 

Ging bei den ersten Worten ein raunen und stöhnen durch die Reihen, wurden dies bei den letzten Worten zu einen Gekreische. Jeder stürmte sofort bis vor zur Bühne um so nah wie möglich bei Schuldig zu stehen.
 

Dieser kam gerade, mit einem Grinsen und einem Weißen Anzug, auf die Bühne. Dort begab er sich zum Mikro und begann sein Vorhaben zu erklären.

"Also, ich möchte mich erst einmal Entschuldigen, das ich das hier einfach so unterbreche, aber ich möchte gerne heute Abend, für eine ganz bestimmte Person in dieser Halle, ein Lied vortragen und so mit ihr meine Liebe gestehen."
 

Mit den ersten Takten der Musik wurde es in der gesamten Halle Mucksmäuschen still.
 

Ich weiß, wo ich mich am wohlsten fühl'.

Ich weiß, was ich am allerliebsten spiel'.

Ich weiß, wann ich mich total verlier',

und das machst Du mit mir.
 

Ich weiß, wann Schönheit animalisch ist,

als wenn ein Engel einen Teufel küsst.

Wo das Dunkel strahlt im hellsten Licht,

und das weiß ich durch Dich.
 

Es ist jetzt und hier,

wenn ich vor Hitze frier,

wenn ich zitter' vor Gier,

und doch triumphier.

Das machst Du mit mir.

Ich liebe Dich dafür.
 

Es ist die Lauer vor dem Überfall.

Es ist das Kribbeln wirklich überall.

Eine bessere Droge gibt es nicht,

und das weiß ich durch Dich.
 

Es ist jetzt und hier,

wenn ich vor Hitze frier,

wenn ich zitter' vor Gier,

und doch triumphier.

Das machst Du mit mir.

Ich danke Dir dafür.
 

Nachts wenn unsre Liebe salzig schmeckt,

das Raubtier seine Krallen ausstreckt,

alle Wege nur in eine Richtung führen,

will ich Dich für immer spüren.
 

Es ist jetzt und hier,

wenn ich vor Hitze frier,

wenn ich zitter' vor Gier,

und doch triumphier.
 

Das ist jetzt und hier,

wenn ich vor Hitze frier,

wenn ich zitter' vor Gier,

und doch triumphier.

Das machst Du mit mir,

denn ick liebe Dir.
 

Jeder lauschte den letzten Tönen der auslaufenden Musik. Einen Moment war es noch ruhig, bis wieder ein Gekreische durch die Schülermaßen ging und sich vorstellte, das dieses Lied Schuldig nur für sie gesungen hätte.
 

In einer anderen Ecke stand ein kleiner Blondschopf mit offenem Mund und einen roten Kopf. Hatte er doch so einen Verdacht, und ein unergründliches Gefühl, das Schu dieses Lied nur für Ihn gesungen hatte.
 

Bevor er weiter nachdenken konnte, wurde er bereits wieder durch Nagi unterbrochen.

"Das war doch romantisch. Ich meine, das er da auf die Bühne gegangen ist und für eine 'ganz bestimmten Person' (bitte deutlich betonen und dabei Omi von der Seite angucken) ein Lied gesungen hat. Oh, verdammt ich muss los. Bis dann." Verabschiedete sich Nagi
 

Omi seufzte nur und begab sich auf die suche nach seinem Bruder. Diesen fand er dann auch an der Bar, mit Brad zusammen, einen trinken. Ohne weiter auf die anderen Schüler zu achten begab er sich zu diesen und bestellte sich ebenfalls einen Longdrink.
 

Die Musik wurde wieder einmal durch den Schüler, der Schu angekündigte, unterbrochen. Nun kündigte er den Direktor an und dieser wiederum eröffnete die Versteigerung.
 

Mit der Eröffnung der Versteigerung hatte der Direktor die gesamte Aufmerksamkeit seiner Schüler. Jeder wartete nun auf die Jungs, und natürlich auf die Mädels, um sie zu ersteigern.

Als erstes wurden die vier Mädchen, mehr oder weniger, erfolgreich versteigert.
 

Ehe die Jungs versteigert werden konnten, wurde eine Pause eingeführt.
 

--Pause--
 

Und endlich war es soweit. Die Hauptattraktion, dieses Abends, konnte beginnen.
 

Der erste wurde auf die Bühne gerufen und vorgestellt. Dabei handelte es sich um Yohji. Jedes Angebot was abgegeben wurde, wurde durch einen anderes abgelöst. Als der letzt Bietende dacht er hätte es geschafft, wurde er durch ein weiteres, wesentlich höheres, Angebot unterbuttert. Alle drehten sich zum Bieder um und mussten beim Anblick von Brad schlucken. Es wagte auch niemand ein weiteres Angebot abzugeben. Somit war der erste, glücklich, versteigert.
 

Als nächstes wurde Ken auf die Bühne gerufen und vorgestellt. Da er dachte, von irgendjemanden fremden ersteigert zu werden, überraschte es ihm, als ihn ein unbekannter ersteigerte. Er drehte sich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Konnte jedoch im ersten Moment niemanden besonderes erkennen, bis ihm ein weißer Haarschopf in seinem Blickfeld auftauchte. Ein Lächeln stählte sich auf seine Lippen. Und so wurde auch Ken versteigert.
 

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Fortsetzung folgt.
 

Na, ist das gemein hier einfach aufzuhören?

Und noch mal einen schönen Dank an Hika für den Songtext.
 

Kary@: Ich werde mal sehen was sich machen läst, mit dem posten. Aber ich glaube das klappt. Dieses Jahr werde ich leider schon 21. Man ist das 'alt'! Was hast du denn für eine schöne Idee?
 

scorpion@: *ich auch voll stolz auf mich bin* wegen dem Text mit Brad. Habe darüber eine ganze Weile gegrübelt.
 

Hika-chan@: Ich weis ich bin gemein einfach so mit im Text aufzuhören! Hihihi
 

So, da alle einen Schu haben wollen werde ich ihn einfach Duplizieren und ihn für mich ganz alleine behalten. Hahaha *fg*
 


 

Teil 8
 

Der dritte der auf die Bühne geholt wurde, war Nagi. Die Mädchen die an der Bühne standen, fingen an zu kichern. Man konnte unter der Maße von Mädchen kleine Einwürfe wie 'Kawai', 'wie niedlich', 'ist der süß' hören.

Nagi der diese Einwürfe hörte, wurde leicht rot, was die Mädchen noch mehr zum kichern brachte. Der Direktor hatte noch nicht ein mal angefangen einen Betrag zu nennen, als schon ein Angebot genannt wurde, das die anderen Schüler nicht überbieten konnten.
 

Alle sahen überrascht zu der Person, die dieses Angebot abgegeben hatte.

Was sie da sahen, verursachte Getuschel unter den Schülern. Selbst Nagi sah zu der Person die ihn ersteigert hat und wurde Tomatenrot. Ran, der mal wieder die Aufmerksamkeit, um seine Person, hasste, setzte einen finsteren Blick auf und fing an gefährlich zu knurren. Der Direktor holte sich, die Aufmerksamkeit, wieder zurück. Er akzeptierte das Angebot und schickte Nagi zu Ran.
 

Und der letzte im Bunde war unser liebes SchuSchulein. Kaum das er die Bühne betrat schrie fast jedes Mädel nach ihm. Der Direks hatte alle mühe die Schüler unter Kontrolle zu bringen. Schu, der immer noch seinen weißen Anzug trug, begab sich zur Mitte, auf der Bühne, und setzte eines seiner unwiderstehlichsten Lächeln auf.
 

Der Direktor begann sogleich einen Betrag, für Schu, zu nennen. Dies wurde unerbittlich von mal zu mal überboten. Hofften die Mädchen oder auch vereinzelt Jungs, das sie so sein Herz erobern konnten. Die Summe hatte bereits einen enormen Wert, als es Omi zu bunt wurde und einen viel höheren Preis nannte. Womit er nicht gerechnet hatte war, das es eine weitere Person gab, die Schuldig für sich ersteigern wollte. So entflammte ein Kampf zwischen Omi und dem fremden Jungen.
 

Der fremde sah aus wie ein billiger schmieren Casanova. Schu schmunzelte über den Kampfgeist seines kleinen Engels, verlor es sogleich wieder als er den anderen Kerl sah. Mit dem wollte er wahrlich nicht den Abend verbringen. So konnte er nur hoffen, das sein kleiner Engel nicht aufgab und ihn ersteigerte.
 

Dieser wollte um keinen Preis, wieso wusste er selber nicht, das dieser schmierige Kerl seinen SchuSchu bekam. Da steigerte er doch lieber selbst mit. Es war ein langer und harter Kampf, denn Omi für sich entscheiden konnte. So wurde auch unser letztes 'Opfer' überglücklich versteigert.
 

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Alle versteigerten begaben sich nun zu den Personen, die sie ersteigert hatten um mit ihnen den Abend zu verbringen.
 

Yohji schmiss sich sofort in die Arme seines Schatzes und küsste ihn ausgiebig.

"Danke!" flüsterte Yohji noch, bevor er wieder in einen tiefen Kuss versang.

"Was hast du heute noch schönes mit mir vor?" Fragte nun Yohji, luftholend, seinen Schatz.

"Ich habe schon einiges, für den restlichen Abend, geplant. Und du mein lieber, wirst dies alles mit machen, da ich dich ja ersteigert habe, Schatz! Und nun komm mit!" Klärte Brad Yohji auf. Dieser konnte nur schmunzeln und gespielt kontern.
 

"Uh, ich weis nicht ob das so einfach ist. Du musst wissen, das ich einen Freund habe und dieser währe bestimmt nicht sehr erfreut darüber." Witzelte Yohji.

"Darüber mach dir mal keine sorgen. Und wie ich bereits sagte, wirst du das machen was ich will." Berichtete Brad. "Was hat denn mein Schatz heute Abend vor, wenn ich mal Fragen darf?" Wollte nun Yohji wissen.
 

Brad begann leise und erotisch, in das Ohr von Yohji zu flüstern, was er für die Nacht so alles geplant hatte. (Was könnt ihr euch ausmalen! *g*)

Zusammen verließen sie dann die Halle und fuhren in der Limousine, von Brad, zu dessen Villa.
 

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Ken kam von der Bühne und wurde gleich von jedem am Arm gepackt und aus dem Gebäude gezerrt. Hinter der Halle hielt sein Entführer inne und drängte Ken gegen die nächste Wand. Ehe dieser noch was sagen konnte, legten sich zwei weiche Lippen auf seine.
 

Nach Luftschnappend trennten sie sich wieder von einander und sahen sich in die Augen. Gold traf auf Braun. Als Ken die Augenfarbe seines Gegenübers sah, fing er an zu Lächeln.

"Du gehörst für diesen Abend nur mir?" Flüsterte Farf in Kens Ohr.

"Nur für diese Nacht?" Fragte Ken nach.

"Kommt ganz auf dich drauf an. Von mir aus auch länger." Antwortete Farf und stellte eine sogenannte versteckte Frage.

"Hm, weis nicht. Wenn du mich noch mal Küsst, kann ich dir eine Antwort geben." Grinste Ken.

Ohne sich weiter bitten zu lassen, küsste er ihn wieder. Dieses mal wurde der Kuss wilder. Und beide bevorzugten es sich zurück zu ziehen. Sie begaben sich zu Farf nach Hause, wo sie sich anderen Tätigkeiten, außer Küssen, hingaben.
 

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Nagi lief langsam durch die Schülermengen und hielt auf Ran zu, der an der Bar saß und dort auf ihm wartete. Dieser wies ihm einen Barhocker neben sich an. Zögernd nahm er Platz und sah verlegen auf seine Hände, die in seinem Schoß gefaltet lagen.
 

Ran, der diese Verlegenheit sah, fing an zu schmunzeln. Um Nagi abzulenken, fing er ein Gespräch an. Sie unterhielten sich eine geraume Zeit, in der auch Nagis Selbstvertrauen wieder zurück kehrte. So fand er auch den Mut, die Frage der Fragen zu stellen.
 

"Ich wollte wissen, warum du, na ja, mich halt, na ja, ersteigert hast?" Fragte er nun doch wieder nervös.

"Hm, wer weis. Vielleicht, weil ich nicht wollte, das dich irgend jemand anderes ersteigerte. Oder, ich dich einfach nur für mich alleine haben wollte?" Antwortete Ran in Rätseln.

"Komm mit. Ich will dir was zeigen." Sprach Ran noch schnell. Und bevor Nagi antworten konnte wurde er bereits an der Hand mit nach draußen gezerrt.
 

Ran führte ihn zu einen kleinen Hügel und setzte sich dort auf einer kleinen Bank. Nagi nahm zögerlich Platz und spielte nervös mit seinem Hemdärmel.

"Da schau." Brach Ran das Schweigen und zeigte dabei in den Himmel.

"Heute ist Vollmond und so wie es aussieht haben wir richtig glück eine Sternenklare Nacht zu haben." Erklärte Ran.
 

Nagi sah staunend in den Himmel und bemerkte nicht wie Ran langsam immer näher gerutscht kam. Als dieser nun direkt neben Nagi saß griff er vorsichtig dessen Hand, die mit dem Hemdsärmel spielte, und hielt sie in seinen Händen. Bei dieser Berührung liefen Tausende von Stromschläge durch Nagis Körper.
 

Mit einem roten Kopf sah er als erstes auf seine Hand und anschließend in Rans Augen. Beide sahen sich eine weile an, bis Ran den Mut fand und sich nach vorne beugte um Nagi einen hauchzarten Kuss zu geben. Im ersten Moment noch etwas überrumpelt, erwiderte der Braunhaarige den Kuss im nächsten Augenblick auch schon.
 

Sie genossen die Lippen des jeweiligen anderen. Nach einer weile lies Ran von Nagi ab und lächelte ihn liebenswert an. Dieser erwiderte das Lächeln und rückte noch näher zu Ran. Der Rotschopf bemerkte dies und nahm ihn in seine Arme. So blieben sie noch eine Weile sitzen, bis sie sich zu den Fujimijas nach Hause begaben. (Was sie da wohl so alles anstellen ^^)
 

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Schu lief sofort, als er es feststand wer ihn ersteigert hatte, zu Omi und bedankte sich bei diesem.

"Danke, das du nicht zugelassen hattest, das dieser Typ mich ersteigerte. So und nun gehöre ich dir?" Lächelte er Omi lieb an.

"Schon okay. Wie meinst du das, du gehörst mir?" Wollte Omi wissen.

"Na, du hast mich ersteigert. Und so mit gehöre ich dir. Aber nicht nur für heute Abend!" Flüsterte Schuldig in Omis Ohr.

"Nenn mir mal ein paar gute Gründe, warum ich dich länger als bis heute Abend behalten sollte?" Konterte Omi.

"Nur einen einzigen Grund." Zwinkerte Schu

"Und welchen?" Wollte Omi gespannt wissen.

"Ich Liebe dich!" Um seine Worte zu unterstreichen Küsste er Omi zaghaft.
 

In diesen Moment alles um sich vergessend vertieften sich beide in diesen einen Kuss. Erst als sie wieder Luft holen mussten, bemerkten beide die Ruhe, die um sie herum herrschte. Dies veranlasste Omi einen roten Kopf, der einer Tomate Konkurrenz machen konnte, zu bekommen und beschämt auf seine Füße zu gucken.
 

Jetzt würde sich auch herausstellen, ob Schu wirklich zu Omi halten würde. So was oder ähnliches dachte sich der Blondschopf im Moment. Und er wurde nicht enttäuscht.
 

"Was gibt's da zu gaffen? Noch niemanden gesehen, der seinen 'Schatz' küsst. Oder seid ihr nur neidisch, das ich mit ihm zusammen bin und nicht mit einem von euch. Ach, und bevor ich es vergesse, das Lied war Omi gewidmet." Stellte Schu noch, spitzbübisch, klar. Die umstehenden Schüler blickten noch einmal kurz zu Schu und Omi und drehten sich dann um, um anderen Sachen nach zu gehen.
 

"Wer sagte das ich mit dir zusammen bin?" Wollte Omi leise wissen?

"Du!" sagte Schu kurz und knapp.

"I... ich? Das... das habe ich doch gar nicht gesagt?" Stotterte Omi

"Da hast du recht, aber dein Kuss und deine Reaktion, als ich das Lied gesungen habe, oder als der andere Kerl mich ersteigern wollte, reichte aus um sicher zu sein das du auch etwas für mich empfindest." Erzählte Schu.
 

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Das wars mal wieder für heut. Was Omi wohl sagen wird? *angestrengt nach denk* Das weis im Moment nur ich!!!!! *eg*
 

Vielleicht gibt es später noch einen Teil. Aber ich kann nichts versprechen.
 

Bis Dann.
 

Frage: Als was wollt ihr später Farf, in der Schule, wieder sehen.

1) Sportlehrer

2) Vertrauenslehrer

3) Oder etwas anderes. Und wenn, was?
 

Kary@: Ich habe es geschafft um noch einen Teil zu posten. Ist das nicht geil????
 

Teil 9
 

"Da hast du recht, aber dein Kuss und deine Reaktion, als ich das Lied gesungen habe, oder als der andere Kerl mich ersteigern wollte, reichte aus um sicher zu sein das du auch etwas für mich empfindest." Erzählte Schu.

"Also,... ähm... na ja, können wir bitte wo anders darüber reden." Verlangte Omi.
 

Schu der nur nickend zustimmte, nahm Omi an der Hand und führte ihn in ein leeres Klassenzimmer. Dort setzten sie sich an einen, der unzähligen, Tische und schwiegen sich für einige Zeit an.

"Ich weis nicht ob das eine so gute Idee ist, mit dem zusammen sein. Du darfst mich jetzt nicht falsch verstehen. Es stimmt ja das ich für dich was empfinde, aber du musst wissen, das ich mehr will als nur ein One-night-Stand. Und ich weis nicht ob du es auch so ernst meinst, na ja so wie ich halt!" Gestand Omi nun endlich in einem schnellen und nervösen Tonfall.
 

"Shh, beruhig dich erst einmal und dann las uns in ruhe unterhalten." Beruhigte Schuldig Omi.

"Erst einmal möchte ich klar stellen, das du für mich nie ein One-night-Stand bist oder je sein würdest. Und zweitens, habe ich noch nie soviel für eine Person empfunden, wie für dich. Wenn du immer noch Zweifel haben solltest, können wir es ja auch erst einmal probieren." Erzählte Schuldig weiter.

"Wenn wir was anfangen würden, würdest du dann weiter mit anderen flirten?" Fragte Omi zögerlich nach.

"Nein! Wieso sollte ich. Ich habe doch dann dich!" Erklärte Schu.

Dies zauberte ein kleines Lächeln auf Omis lächeln.

"Okay, wir sollten es versuchen." Stimmte Omi dem zusammen sein zu.
 

Daraufhin fing Schuldig an zu lächeln und Küsste seinen Engel wieder zaghaft. Sie vertieften sich so sehr in den Kuss, das Omi erst etwas verspätet mit bekam, das Schuldigs Hand langsam einen Weg unter sein T-Shirt fand. Etwas erschrocken hielt der Blondschopf die Hand von Schu fest und drückte ihn leicht zurück.
 

"Ist alles in Ordnung?" Wollte Schu gleich, über da Verhalten von Omi, wissen.

"Es ist so, das ich, na ja, so was noch nie gemacht habe." Stammelte Omi beschämt.

"Shht, keine Angst. Ich würde nie etwas tun, was du nicht möchtest." Versprach Schuldig.
 

Mit einem nicken setzte er sich, mutig, auf den Schoß von Schuldig und legte seine Arme um Schus Hals. Dann legte er seinen Kopf auf dessen Schulter und küsste seine Wange.

"Ich bin müde. Können wir nach hause gehen." Fragte Omi seinen Schatz.

"Hm, können wir. Warte kurz, ich hole nur schnell unsere Jacken." Antwortete Schu. Mit einem letzten Kuss hob er Omi hoch, setzte ihn auf den Tisch und verließ kurz das Zimmer.
 

Nachdem Schuldig wieder zurück im Zimmer kam, fuhren sie in SchuSchus Wagen zu Schuldig. Sie hatten sich für Schu entschieden, da bei ihm heute keiner zu Hause war.

Dort begaben sie sich in das Zimmer des Orangenhaarigen. Sie setzten sich gemeinsam auf die dortige Sitzcouch.
 

"Man, was bin ich nur für ein Gastgeber. Darf ich dir irgendetwas anbieten? Vielleicht was zu trinken oder etwas zum knabbern!" Fragte Schu.

"Nein danke." Antwortete Omi und gähnte dabei.

"Du bist müde, stimmts?" Stellte Schu fest.

Von der anderen Seite kam nur noch ein schwaches nicken. So hob Schu seinen Engel auf die Arme und brachte ihn in sein Bett.
 

Gerade als er wieder gehen wollte, um auf dem Sofa zu schlaffen, wurde er von Omi aufgehalten.

"Würd... würdest du heu... heute Nach bei mir schlaffen?" Kam die schläfrige Frage von Omi.

"Wenn du möchtest, gerne." Sagte Schuldig noch schnell und lag genauso schnell in seinem Bett neben Omi. Kaum lag er im Bett, schmiegte sich auch schon sein Engel an ihn.
 

*~*~*~*~*
 

Seit der Versteigerung sind mittlerweile zwei Wochen vergangen. In diese Zeit hatte sich so einiges bei den Jungs geändert.
 

Ken z.B. ist bei Brad wieder ausgezogen und ist in eine eigene Villa gezogen. Wie es dazu kam, war Brads verdienst. Er hatte einen Plan entwickelt wie er den alten von Ken ohne gerichtliche Wege gehen zu müssen dazu gebracht, die Verträge, die er erstellt hatte, zu unterschreiben.
 

Zuerst haben sich beide auf den Weg zu dem alten in die Firma gemacht und ihn dann ihr Vorhaben vorgetragen. Und wie Brad es vorhergesehen hatte, stritt der alte alles ab und verwies sie des Büros. Dies ließen beiden Cousins nicht auf sich sitzen und begaben sich ein zweites mal zu Kens Vater. Dieses mal jedoch trafen sie ihn in dessen Villa.
 

"So alter, entweder du Unterschreibst die Verträge oder wir werden vor Gericht gehen. Und, was das heißt, wirst du doch wohl wissen." Kam Brad auch gleich auf dem Punkt.
 

Es dauerte auch eine ganze Weile, bis der alte, unter Androhungen und guten Argumenten von Brad, unterschrieb. Darauf hin leitete Brad alle notwendigen Schritte in die Wege und checkte als aller erst das gesamte Vermögen seines Cousins und das Einkommen der Firma.
 

Zu Hause wieder angekommen fing er kräftig an zu Fluchen. Hatte doch der Vater von Ken, eine menge an Geldern unterschlagen und die Firma in gut ein bis zwei Jahren beinahe in den Ruin getrieben. Er erstellte einen Vertrag, in den er für die nächste Zeit, die Firma leiten würde und Ken trotz alledem der Geschäftsführer blieb.
 

Als alle Angelegenheiten dies bezüglich geklärt waren konnte Ken wieder in seine frühere Villa einziehen. Da es ihm dort zu einsam war, entschloss er sich kurzfristig einpaar neue Mitbewohner zu sich zu holen. Die Wahl war schnell getroffen. Und mit sehr vielen Überredungskünsten schaffte er es sogar, die gewünschten Personen bei sich einziehen zu lassen.
 

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So das war's aber wirklich für heute. Bis dann.
 

Kary@: Alles, alles gute zu deinem 16 Geburtstag. Sorry das ich es nicht pünktlich geschafft habe! Hatte nicht viel Zeit heute.
 

Teil 10
 

Und mit sehr vielen Überredungskünsten schaffte er es sogar, die gewünschten Personen bei sich einziehen zu lassen.
 

Ken, der nun Glücklich war seinen Schatz bei sich zu haben, bemerkte nicht das seine Schulischen Leistungen nach ließen. Farf dem das nicht gefiel, verdonnerte ihm, unter Sexentzug, zum lernen. Auch wurde Nagi zum lernen verdonnert, was ihm ganz und gar nicht gefiel.
 

So kam es, das beide nicht nur zusammen lernten, nein sie entwickelten auch einen Plan, wie sie Farf dazu bringen wollten, nicht ganz so streng mit ihnen zu sein.
 

Der Plan sah vor, das, wenn Farf die anderen weiterhin so triefte, es Sexentzug für ihn gab. Da der Weißhaare ja wusste, das es sein Schatz ohne nicht lange aushielt, stimmte immer wieder zu. Dieses Spiel trieben sie ein paar Tage, bis es Ken nicht mehr aushielt und sich Farf regelrecht um den Hals viel und nach Sex bettelte. (Stellte euch das mal bildlich vor!! *g*)
 

Da dieser Plan, buchstäblich in die Hose ging, versuchten sie einen neuen zu entwickeln. Sie mussten jedoch bald einsehen, das sie keinen effektiven Plan gegen Farf aufstellen konnten. So mussten sich beide, wohl oder übel, den Anweisungen des Weißhaarigen beugen.
 

Es war ja nicht so, das Farf es nicht genoss in der großen Villa zu wohnen, aber er wollte nicht, das Ken und Nagi total verblödet durchs Leben gingen. So trieb er beide immer und immer wieder an, zu lernen.
 

Mit der Zeit pendelte sich das zusammen Leben der drei Leute, und Hauspersonal, ein.

Nagi und Ken gingen vormittags in die Schule und mussten anschließend unter strenger Aufsicht, von seitens Farf, Lernen und Schulaufgaben machen. Den späten Nachmittag durfte dann jeder nach seinen Wünschen gestallten.
 

--3 Wochen nach der Versteigerung--
 

Ran und Nagi kamen sich von Tag zu Tag immer näher. Die Zeit, die sie gemeinsam verbrachten, nutzten sie um sich näher kennen zu lernen. Beide mussten feststellen, das sie einige Gemeinsamkeiten hatten. Da war zum einen Bücher zum anderen ihre Vorliebe für italienisches Essen.
 

Und das selbst gemachte Essen von Ran schmeckte besser als aus einem Restaurant, hatte Nagi letzte Woche auch bereits heraus gefunden. An diesem Abend, als Ran nur für Nagi kochte, kamen beide offiziell zusammen.
 

Diese Liebe zeigten sie auch in der Öffentlichkeit. Die anderen, die sich am Anfang noch über das geturtel lustig machten, gewöhnten sich an das Bild von den beiden. Zum Leid der anderen, überschütteten sich beide andauernd mit Liebesschwüren. Und taten sie dies einmal nicht, lagen sie sich in den Armen und erkundeten die Mandeln des jeweiligen anderen.
 

--4 Wochen nach der Versteigerung--
 

Schu hatte es tatsächlich geschafft, nicht ein einziges Mal mit einer anderen Person, außer Omi, zu flirten. Und Omi verliebte sich von Tag zu Tag mehr in Schu. Er bemerkte sogar, wie sich der Orangenhaarige zurückhält in Sachen Sex.
 

Das einzige was sie bisher anstellten war Knutschen, Kuscheln, Knutschen, Kuscheln und zwischendurch auch mal einpaar Streicheleinheiten. Omi fragte sich mit jedem Tag mehr, wie Schuldig es ohne Sex aushalten konnte, wenn sogar bei ihm das Bedürfnis danach stetig stieg.
 

Vor einiger Zeit, hatte der Blondschopf einen festen Entschluss gefasst und wollte ihn nun in die tat umsetzen. Aber wie, das wusste er noch nicht! So entschied er, notgedrungen, alles auf sich zu kommen zu lassen. Das dies schneller kam als erwartet, hatte er nicht gedacht.
 

--
 

Ein, übers ganze Gesicht, grinsender Schuldig, betrat in diesem Moment den Schulhof und zog so mit die gesamte Aufmerksam der Mädels auf sich. Dieser jedoch achtete nicht darauf und hielt Zielsicher auf seinen kleinen Engel zu.
 

Kurz vor diesem blieb er stehen und gab ihn einen 'Guten Morgen Kuss'.

"Was ist los? Du siehst so... so... so... na ja so anders aus. Was hast du?" Wollte Omi wissen.

"Heute ist ein ganz besonderer Tag! Was hast du heute Abend vor?" Erklärte und Fragte Schu gleich.

"Bis her habe ich noch nichts vor! Was ist den für ein besonderer Tag?" Fragte Omi weiter nach.

"Okay, abgemacht. Heute Abend bei mir. Und dann werde ich dir auch sagen was für ein besonderer Tag heute ist. Ach so, plane gleich die Nacht mit ein. Es kann nämlich spät werden und da lasse ich dich nicht mehr im Dunkeln raus." Flüsterte Schu Omi, grinsend, ins Ohr.

Etwas verwundert Nickte Omi nur noch.
 

Den ganzen Tag über wollte der Blondschopf wissen was sein Schatz heute Abend vor hat? So hing er ihm, wann immer es möglich war, an den Fersen und löcherte ihn mit Fragen.
 

Dieser konnte darüber nur lächeln und verweigerte jede Aussage über den heutigen Abend. Und so kam es, das Omi pünktlich um 17:00 Uhr vor der Tür von Schuldig stand und klingelte. Die Tür wurde auch gleich aufgerissen und ein kleiner Blondschopf in eine rissige Villa gezogen.
 

Dort wurde er als erstes stürmisch geküsst. Beide trennten sich, Luftholend, von einander. "Das ist mal eine Begrüßung!" Scherzte Omi.

"Aber immer doch, gerne geschehen." Scherzte Schu mit.

"Sagst du mir jetzt warum ich hier bin und was heute für ein besonderer Tag ist?" Wollte Omi neugierig wissen.
 

"Na dann komm mal mit." Und nahm dabei seinen Schatz an der Hand und führte ihn Richtung Esszimmer. Vor der Tür blieben sie stehen.

"Schließe bitte deine Augen!" Befahl Schu Omi.

Dieser tat wie befohlen und wartete was als nächstes geschah. Und da wurde er auch schon wieder an der Hand genommen und in das Zimmer geführt.
 

"Du kannst jetzt deine Augen öffnen!" Flüsterte Schu in Omis Ohr.

Bei dem Anblick, der sich ihm bot, blieben ihm die Worte im Halse stecken. Das Esszimmer lag im Kerzenschein und in der Mitte, des Raumes, stand ein einzelner kleiner, runder Tisch mit zwei Stühlen. Zu diesem Tisch führte in Schu gerade.
 

Ganz Gentleman-like schob er den einen Stuhl für Omi zurück und lies ihn drauf setzen. Dann deckte er denn ersten Gang auf. Beide aßen schweigend die Spargelcremesuppe, bis Omi endlich wissen wollte was denn so besonderes heute sein sollte.
 

"Sagst du mir jetzt, was für ein besonderer Tag heute ist?" Fragte Omi lächelnd.

"Genau heute vor vier Wochen, sind wir zusammen gekommen. Und deshalb habe ich dich zum Essen eingeladen. So zu sagen ein Date zu unserem einmonatigem Jubiläum." Erzählte Schu grinsend.
 

"Du hast wirklich dran gedacht! Das ist so lieb von dir!" Stellte Omi fest. Dann stand er auf und ging zu seinem Schatz und setzte sich auf dessen Schoß.

"Danke!" Flüsterte er noch in Schus Ohr, bevor er aufstand und schnell aus dem Zimmer rannte.

Dieser war komplett über Omis Verhalten verwirrt und wartete einfach ab.
 

Der Blondschopf kam wieder zurück und drückte seinem Schatz eine kleine Schachtel in die Hand.

"Ich habe natürlich auch etwas für dich!" Erzählte Omi, der mal wieder rot im Gesicht war, noch kurz und setzte sich wieder auf Schuldigs Schoß.

Der Orangenhaarige sah sich die Schachtel an und begann sie langsam zu öffnen.

Was er im Kästchen sah, verschlug ihm die Sprache. Ganz vorsichtig nahm er den Inhalt hinaus und legte es sich auf die Handfläche.
 

Omi nahm den Ring aus Schuldigs Hand und streifte in über dessen Ringfinger. Dann holte er aus seiner Hosentasche ebenfalls einen Ring und hielt ihn Schuldig hin. Dieser nahm ihn in seine Hand und streifte ihm ebenfalls über Omis Ringfinger.
 

"Die sind wunderschön!" Sagte Schu an Omi gewand.

"Na ja, sie sollen zeigen das du vergeben bist und zu mir gehörst." Erklärte Omi ganz rot im Gesicht.
 

Schu lächelte darüber und küsste seinen Schatz.
 

Zusammen machten sie sich noch einen schönen Abend und ließen sich ihr Essen schmecken. Gegen Abend, hatte Schu noch eine andere Überraschung für seinen Engel.
 

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Das wars für den Teil. Der nächste folgt sogleich.
 

Bin immer noch am überlegen was Farf für ein Lehrer sein könnte.

Wie währe es mit Direktor oder Mathelehrer oder vielleicht doch Religionslehrer.

Sagt doch auch mal was!!!!!!
 

Kary@: Diesen Teil widme ich nur dir ganz alleine. Ich hoffe er gefällt mir *g*. (Mir gefällt er auf jeden fall)
 

Teil 11
 

Schu verband die Augen, seines Schatzes, mit einem Schwarzem Samttuch und führte ihn, an der Hand, in das geräumige Schlafzimmer. Als sie im Zimmer standen, schloss Schu die Tür und stellte sich hinter Omi. Zuerst legte er ihm die Arme um die Taille und liebkoste den Nacken. Langsam küsste er sich hinauf zum Ohr und flüsterte ihn zärtlich ins Ohr.
 

"Ich liebe dich. Und du sollst wissen, das ich nichts tuen würde was du nicht möchtest!" bekräftige Schu noch einmal seine Worte.
 

Dann nahm er das Tuch von Omis Augen weg. Schu schlang seine Arme wieder um dessen Taille und wartete was dieser sagen würde. Im ersten Moment blieb Omi, bei dem Anblick, von einem in Teelichtern, die überall auf den Schränken verteilt waren, getauchtes Zimmer, die Luft weg. Ohne zu überlegen drehte Omi sich in den Armen von Schu um und fiel ihm innig Küssend um den Hals.
 

"Das ist wunderschön Schu. Ich... ich bin einfach Sprachlos." Trennte er sich wieder keuchend von ihm.
 

Schu hob Omi auf die Arme und trug ihn langsam zum Bett hinüber. Dort lies er seinen Engel auf die Matratze gleiten und kniete sich über ihm um ihn wieder mit einen wilden Kuss zu fesseln. Dabei streichelte Schu seinen Engel leicht über die Brust.
 

Dieser schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeiten Schuldigs. Nicht Untätig seien wollen, begann er nun ebenfalls den Körper seines Freundes zu erkunden. Die Sachen, die beide noch anhatten störten dabei Wehamens.
 

So begann Omi, zögerlich, unter das T-Shirt von Schuldig zu streicheln und versuchte es ihm dabei auszuziehen. Nach mehreren Missglückten Versuchen hielt Schu die Hände von Omi fest und streifte sich das T-Shirt selbest über den Kopf. Ohne darauf zu achten, wo das Shirt hinflog, schmiss er es über seine Schulter, bevor er wieder begann, Omi zu Liebkosen.
 

Er küsste ihn vom Ohr hinunter zum Nacken und biss leicht in die Schulter. Er saugte noch einige male daran, bevor er davon abließ und sich sein 'Werk' anschaute und sanft drüber leckte.
 

Omi, dem diese Zärtlichkeiten gefielen, stöhnte leise vor vergnügen und Schu genoss diese leisen Geräusche von seinem Engel. Schuldig, der mehr von Omi schmecken wollte, strich mit seinen Händen langsam unter dessen Shirt. Diese Berührungen von Schus Händen auf seiner Haut, jagte Omi mehrere Stromstöße durch seinen Körper.
 

Langsam begann er das Shirt nach oben zustreifen und jede freigelegte Haut mit Küssen zu bedecken. Er küsste sich vom Bauchnaben langsam hinauf zu den Brustwarzen, umkoste sie, und küsste sich weiter einen Weg nach Oben, hin zu dessen weichen Lippen.
 

Kurz löste er sich von diesen weichen Lippen um etwas vom Nachtschränkchen zu holen (Nicht das was ihr jetzt denkt. Also, wirkliche! Schämt euch!) und es, aus Omis Blickfeld, auf die Matratze stellte. Dieser versuchte einen Blick auf das unbekannte zu richten. Ohne Erfolg! Schu konnte bei diesen versuchen nur schmunzeln.
 

Um Omi nicht weiter auf die Folter zu spannen griff er in die Schüssel, die hinter Omi stand, und holte eine Erdbeere raus. Er biss in die saftige Frucht und lies einige Tropfen auf die Lippen von seinem Engel tropfen um sie gleich wieder anschließend genüsslich abzulecken.
 

Dieses Spiel trieben sie noch eine weile bis es Omi zu bunt wurde, da auch er endlich mal von der Frucht kosten wollte. So schnappte er sich die nächste Frucht, die Schuldig in der Hand hielt, und legte sie sich zwischen den Lippen. Dann zog er Schu zu sich runter und schob eine Hälfte in dessen Mund. Zusammen vertieften sie sich so wieder in ihr wildes Liebesspiel.
 

Schließlich erregten sie sich so, das ihre Hosen, langsam aber sicher, immer enger wurden. Omi, dem das unangenehm war, bekam einen leichten Rotschimmer um seine Nase. Schu fand das zu niedlich und küsste diese.

"Das muss dir nicht peinlich sein, Schatz. Es ist das normalste der Welt." Versuchte er Omi zu beruhigen.

"Ich weis. Es ist nur so, das es so, na ja, eben so schön ist. Aber auch so unbekannt." Gestand Omi.

"Ein Vorschlag. Ich tue dich weiter verwöhnen und wenn du nicht mehr möchtest sagst du einfach Stop, okay?" Versuchte Schu Omi etwas die angst zu nehmen.

Der Blondschopf konnte nur noch Nicken und entspannte sich wieder vollends.
 

Der Orangenhaarige strich wieder langsam über die Brust seines Engels und blieb an den Brustwarzen hängen. Dies umspielte er gekonnt mit seiner Zunge und erregte sie aufs äußerste. Zwischendurch biss er immer mal leicht hinein und entlockte so Omi weitere wundervolle Töne.
 

Als er sie für gereizt genug erklärte, begab er sich mit seiner Zunge weiter auf Wanderschaft in den Tieferen Regionen. Er lies seine Zunge einige Male in den Bauchnabel tauchen. Dann leckte er vorsichtig am Hosenansatz entlang.
 

Schu legte eine Hand auf den Hosenknopf und schaute dabei in das Gesicht von Omi. Dort konnte er im Moment nur pure Extasse erkennen. So öffnete er langsam den Knopf und den Reißerverschluss. Wieder schaute er in das Gesicht seines Engels. Dieser schaute zurück und nickte einfach, auf die ungestellte Frage von Schu.
 

Ganz vorsichtig glitt der Orangenhaarige mit seiner Hand in die Hose von Omi, dabei konnte er die erregte Männlichkeit seines Schatzes spüren. Dieser fing bei der Berührung nur laut an zu stöhnen. Er presste sich immer näher in die Hand, die in seiner Hose steckte.
 

Schu, der fand das die Hose zu eng wurde, zog sie vorsichtig von den Beinen seines Engels. Während er dies tat, streichelte er hauchzart über die Oberschenkel von Omi. Die Hose von Omi landete ebenfalls, wie die anderen Kleidungsstücke, auf den Boden. Nun lag Omi nur noch in Boxershorts vor seinem Schatz, der diesen Anblick vollstens genoss.
 

Langsam kam Schuldig wieder zu seinem Engel zurückgekrabbelt und legte sich an dessen Seite. Omi schaute, bei diesem Verhalten, erstaunt auf.

"Was ist los? Wi... Wieso hörst du einfach auf?" Wollte Omi wissen.

"Vertraust du mir?" War das einzige was Schuldig sagt.

Im ersten Moment etwas skeptisch nickte Omi einfach.

"Dann schließ deine Augen und genieße." Sagte Schuldig noch, ehe er seinen Schatz küsste und sich wieder über ihn kniete.

Dieser schloss darauf hin seine Augen und wartete ab was Schu vorhatte.
 

Das erste was er spürte waren Hände, die an seinen Seiten hinab strichen und an der Boxershorts stoppten. Dann bemerkte er, wie sich eine Hand langsam über seine Männlichkeit legte. Diese Hand wanderte nun langsam aufwärts zum Bund der Shorts und glitt gemächlich hinein.
 

Die Hand an seiner Männlichkeit spüren, schickte unzählige Stromstöße durch Omis Körper.
 

Schuldig begann vorsichtig, um Omi nicht zu erschrecken, die Erektion auf und ab zu streicheln. Da seine Bewegungen durch die Boxershorts behindert wurde, zog er sie, seinem Schatz, aus.
 

Seinen Engel nun nackt, so wie Gott ihn schuf, vor sich zu sehen, brachte ein sanftes lächeln in Schus Gesicht.
 

Sich nicht mehr länger zurückhalten können, beugte er sich zur Männlichkeit von Omi hinunter und hauchte einen zarten Kuss auf die Spitze. In aller Ruhe fing er nun an, die Erektion mit dem Mund und Händen zu erregen. Als er bereits den ersten Lusttropfen schmeckte, erhöhte Schu seine Bemühungen und legte seine Lippen vollends darum.
 

Mit leichten Schluckbewegungen dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich Omi, aufschreiend, im Mund von Schuldig ergoss. Das kommen seines Freundes bemerkend, schluckte er alles runter, was er von ihm bekam. Schnell noch Omi sauberleckend kam er wieder zu ihm hinauf und schaute in das erhitzte Gesicht seines Schatzes.
 

Dieser holte immer noch keuchend nach Luft als er sich in die Arme von Schu legte. Dabei kam ein Bein von Omi zwischen Schuldigs Schenkeln, was diesem zum aufkeuchen brachte. Etwas Ratlos sah der Blondschopf seinen Freund an und bemerkte den leicht verschleierten Blick.
 

Omi fasst allen Mut und legte seine Hand in den Schritt von Schuldig und fing sie langsam an zu bewegen. Er bemerkte, wie die Hose vom Orangenhaarigen immer enger wurde. Kurzentschlossen öffnete er sie, bevor ihm wieder der Mut verlies, und streifte sie etwas nach unten. Zu seiner Überraschung stellte er fest, das sein Schatz nichts drunter trug.
 

Zaghaft strich er, mit zwei Fingern, über die Erregung. Die leichte Berührung an seiner Männlichkeit brachte Schu zum aufstöhnen. Dies nahm Omi als Bestätigung und umschloss die Männlichkeit von Schu vollends mit seiner Hand.
 

Am Anfang noch etwas zurückhalten, bewegte Omi seine Hand immer schneller. Mit einem mal hielt, der Blondschopf, in seiner Bewegung inne und sah Schu ins Gesicht.

Schu, der damit nicht zufrieden war, öffnete seine Augen und schaute gleich in die seines Schatzes.
 

"Schlaf mit mir!" Antwortete Omi auf die ungestellte Frage, die in Schus Augen stand.

Nun die Augen vollkommen öffnend, brachte der Orangenhaarige zuerst kein Wort raus.

"Bist du dir ganz sicher? Ich meine, ich möchte dir nicht weh tun oder etwas der gleichen!" Schaffte Schu es doch noch etwas über seine Lippen zu bringen.
 

Omi nickte nur und zog zur Bekräftigung seinen Schatz zu sich und küsste ihn. Beide trennten sich wieder um Luft zu holen, dabei streichelte Schu über Omis Wange und lächelte ihn lieb an. Es waren keine weiteren Worte für Schuldig nötig um den ernst in Omis Aussage zu hinterfragen. Dann zog er sich die Hose ganz aus und griff wieder zum Nachtschränkchen um die Gleitcreme heran zu holen.
 

Er ließ einiges der Creme auf seine Finger tröpfeln und wärmte sie an. Ganz langsam führte er einen Finger zu Omis Anus und stupste ihn vorsichtig an. Um ihn abzulenken, verwickelte er Omi in einen leidenschaftlichen Kuss. So bekam der Blondschopf nicht mit, wie Schu ihn vorsichtig, erst mit einem, dann mit zwei und anschließend mit drei Fingern vorbereitete und wie er wieder erregt wurde.
 

Schu löste, nachdem er Omi gut vorbereitet hatte, den Kuss und rieb seine Männlichkeit ebenfalls mit Gleitcreme ein. Er legte sich auf seinen Schatz und schaute ihn noch einmal kurz in die Augen.

"Entspann dich, Schatz!" Flüsterte Schu in Omis Ohr, bevor er begann ihn wieder zu küssen.
 

Ganz Vorsichtig, um Omi nicht weh zu tun, drang er in Ihn und verhielt sich ruhig. So konnte sich Omi an den Fremdkörper, in sich, gewöhnen. Ein kurzes Nicken zeigte Schu das er mit seiner Tätigkeit fortfahren konnte.
 

Sachte begann er sich in Omi zu bewegen. Nebenbei übte er einen Druck, auf Omis Männlichkeit aus, dem dieser zum Stöhnen brachte. Alles was Schu mit ihm machte erregte dem Blondschopf immer mehr, das er es nicht mehr aushielt und ebenfalls anfing sich zu bewegen.
 

Dies veranlasste Schu sich schneller in seinem Engel zu bewegen. Ebenfalls wurde die Hand um Omis Erektion immer schneller und trieb ihn, langsam aber sicher, zum Höhepunkt. Lange hielt es auch Schu nicht mehr aus und so erhöhte er seine Bemühungen bei seinem Schatz.
 

Omi, der keinen einzigen Gedanken mehr fassen konnte, schlang seine Arme um Schus Hals und biss ihm in die Schulter, als er sich in dessen Hand ergoss. Das Zusammenziehen an seiner Männlichkeit spüren, hielt Schu es auch nicht mehr länger aus und ergoss sich in seinen Engel.
 

Die Nachwirkungen, ihres Orgasmuses, genießend zog sich Schu langsam wieder aus seinem Schatz zurück und säuberte sie beide. Dann legte er sich wieder neben ihn und zog ihn in seine Arme.
 

"Ich liebe dich!" Flüsterte Omi, da er glaubte jedes laute Wort könnte die schöne Atmosphäre zwischen sie beide zerstören.

"Ich dich auch, Schatz." Gab Schu zurück. Zusammen schliefen sie in den Armen des jeweiligen anderen ein.
 

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Das war's. Kary, ich hoffe es hat dir gefallen!

Und jetzt ganz viele Kommis!!!
 

Oh man, um diesen Teil zu schreiben, habe ich echt lange gebraucht. Mir ist echt nichts eingefallen!!! Dementsprechend ist auch der Teil geworden
 

Teil 12
 

Es war einmal wieder große Mittagspause. Eine kleine Gruppe von niedlichen Jungs, saßen zusammen um einen kleinen Tisch und unterhielten sich untereinander. Doch auf einmal wurde von unserem kleinen Blondschopf Omi ein Thema angeschnitten, was alle zum Aufhorchen bracht.
 

"Bald sind doch Sommerferien. Habt ihr eigentlich schon mal überlegt was wir da so machen wollen?" Fragte Omi in die runde.

Ratlosigkeit stand in den Gesichtern der anderen geschrieben. So machte Omi einen Vorschlag, den er sich schon lange überlegt hatte.
 

"Wie währe es, wenn wir alle weg fahren?" Fragte Omi gleich hoffend, das alle zustimmen würden.
 

Brad der so was schon geahnt hatte, versuchte sich vor diesem Vorhaben zu drücken.

"Tut mir leid. Aber ich habe geschäftlich Dinge zu tun. Ansonsten währe ich 'sehr' gerne mit gekommen!" Erklärte es Brad.
 

Womit er nicht gerechnet hatte war ein, im um den Hals fallender, Yohji.

"Schade das du nicht mit möchtest. Dann werde ich mir dort wohl die Zeit anders Totschlagen. Na ja, kann man halt nichts machen." Versuchte er so seinen Schatz zu überreden.

Was anscheinend auch wirkte.

"Vielleicht kann, ich meine Geschäfte doch verschieben!" Erklärte Brad. Wollte er dann doch nicht seinen Koi alleine irgendwo hin fahren lassen. Nicht das er eifersüchtig währe oder so. Nein, er wollte nur nicht, das es Yohji wohlmöglich dort langweilig ohne ihm wird.
 

Omi der am Anfang etwas enttäuscht war, strahlte bei den letzten Worten von Brad wieder. Er bekam aber gleich wieder ein Dämpfer, weil sich der nächste meldete und absagte.

"Tut mir leid, Omi. Aber ich kann leider nicht mitkommen." Erzählte Nagi.

"Wieso kannst du nicht mir?" Wollte der Blondschopf wissen.

"Na ja, ich würde ja schon gerne mitkommen, aber ich habe leider das Geld dafür nicht!" Brachte Nagi leicht beschämt raus.

"Das macht doch nichts! Dann bezahle ich es eben." Erzählte Omi.

"Das geht nicht. Verstehe mich nicht falsch, ich finde es ja sehr nett von dir aber ich kann das nicht annehmen!" Erklärte Nagi.

"Aber es würde mir nichts ausmachen." Sprach Omi.

"Es ist nicht nur der Urlaub. Schau mal, ich wohne schon bei Ken mit in der Villa und kann nicht mal irgendetwas bezahlen und dann soll ich noch von dir das Geld für den Urlaub annehmen. Das kann ich nicht. Versteh es bitte!" Versuchte er Omi zu erklären.
 

"Ich mach dir ein Angebot, Nagi. So kannst du mitfliegen ohne Schuldgefühle oder etwas dergleichen." Wand sich nun Brad in das Gespräch.

"Und welches?" Wollte Nagi wissen.
 

"Du bekommst von mir das Geld für den Urlaub und zusätzlich Taschengeld. Dafür wirst du für mich, die restlichen Ferien, Arbeiten. Halt solche Kleinigkeiten wie Botengänge oder so was in der Art. Währst du damit einverstanden?" Erklärte Brad
 

"Ich weis nicht. Von mir aus ja, aber ich muss erst mit Farf reden." Sagte Nagi.

"Um den kümmere ich mich! Außerdem möchte ich ja, das er auch mit kommt." Erklärte sich Ken, grinsend, bereit.

"Wenn er zustimmt würde ich es gerne machen." Wand sich Nagi noch kurz an Brad, bevor er sich zu seinem Schatz umdrehte.
 

"Und du, kommst du mit?" Wollte Nagi von seinem Freund wissen.

"Hm, wo soll es denn hingehen?" Wollte dieser wiederum von seinem Bruder wissen.

"Weis ich nicht!" Erklärte Omi nun seinerseits ratlos.

"Habt ihr vielleicht einen Vorschlag?" Fragte der Blondschopf nun seine Freunde.

"Wie währe es mit Bulgarien?" Schlug Schuldig vor.
 

Die restlichen 6 Jungs überlegten sich diesen Vorschlag und stimmten anschließend, da ihnen nichts besseres einfiel, zu. So machten sie sich alle aus, das sie sich morgen, da heute Freitag war, bei Ken zu treffen.
 

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Gegen elf Uhr trafen sie sich, wie abgemacht, bei Ken. Dort wurden sie bereits von einem fröhlichen Nagi empfangen und in das große Wohnzimmer, der Villa, gebracht.

Sie setzten sich um den großen Wohnzimmertisch, auf dem bereits mehrere Kataloge von Bulgarien lagen, und fingen an diese vielen Kataloge systematisch durchzugehen.
 

Gegen Mittag hatten sie sich aus zig Katalogen 3 Angebote, zur Wahl rausgesucht. Bevor sie sich jedoch entscheiden für ein Angebot einscheiden konnten, entschieden sie sich für eine kleine Unterbrechung, um sich zu stärken. Da jedoch keiner Lust hatte zu Kochen, bestellten sie sich alle Pizza.
 

Als nun alle voll gefuttert waren, konnten sie sich endlich wieder dran machen, einen Urlaubsplatz auszusuchen. Drei Stunden, zwei mosernde Chibis, zwei grinsende Playboys und vier entnervte Freunde später hatten sie sich für ein Angebot entschieden. Ihr Ziel sollte der Goldstrand in Bulgarien sein.
 

Damit alles schnell hinter sich gebracht wurde, holte Brad seinen Laptop hervor und Buchte ihren Urlaub. Alle warteten noch auf die Bestätigung ihrer Buchung und begaben sich dann, nach erhalt der Bestätigung, auf den Heimweg um die ersten Urlaubsvorbereitungen zu treffen.
 

Das es jedoch noch gut ein Monat bis zu den Ferien war, interessierte in diesen Moment niemanden.
 

So verliefen dann auch die restlichen Schulwochen.

Nagi, der zum ersten Mal in seinem Leben Urlaub machte, nervte die anderen immer wieder mit Fragen, wie z.B. was er alles mit nehmen müsse oder was er so beim Flug beachten musste. Der einzige der ihn dann immer wieder, für kurze Zeit, zum schweigen bringen konnte war Ran.
 

Aber auch Schu und Yohji waren sehr aufgebracht. Beide erzählten ihren Kois, was sie wo und wie mit ihnen anstellen würden oder was sie so alles dafür mitnehmen werden müssen. Beide konnten immer wieder nur unter Sexentzug ruhiggestellt werden. Was auch immer wieder klappte, da keiner der beiden darauf verzichten wollte.
 

Und Ken, der machte sich mehr Sorgen um seinen Schatz. Dieser hatte damals, als er ihm von ihrem Urlaub berichtet hatte, zuerst abgelehnt. Ken wollte damals wissen weshalb. Also bohrte er nach, bis heraus kam, das Farf, genauso wie Nagi, noch nie in seinem Leben irgendwo anderes, außer in Tokio, Urlaub gemacht hatte. Außerdem hatte er denn Grund Flugangst vorgebracht.
 

Daraufhin hatte Ken wiederum gefragt wie er denn Flugangst haben könne, obwohl er noch nie geflogen sei. Farf hatte ihm erklärt, das seine Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sind und deshalb nicht mehr in ein Flugzeug stieg. Ken hatte sehr lange gebraucht um Farf zu überreden mitzufliegen. Jedoch musste er ihm das Versprechen geben, was er auch sehr gerne tat, nie von seiner Seite zu weichen.
 

Farf hatte auch bei der bitte, das Nagi bei Brad arbeiten dürfte um den Urlaub zu bezahlen, mit einem murren und guten Argumenten, seitens Ken, zugestimmt. Die Argumente die Ken bracht, wie 'er wird eigene Verantwortung tragen müssen' 'er wird für seinen eigenen Urlaub arbeiten' oder 'Brad ist ein harter aber gerechter Geschäftsmann', brachen schließlich zu dieser Zustimmung von Farf.
 

Die Flugangst von Farf war aber nicht das einzige über das sich Ken sorgen machte. Die andere Sache war etwas komplizierter, in seinen Augen. Das Problem war Farf selber oder besser gesagt seine Haut. So hell wie die aussieht würde dieser sich bestimmt sehr schnell einen Sonnenbrand holen und das wiederum hieße, das Ken keinen Sex am Strand, so wie er es bereits für sie beide geplant hatte, haben würde.
 

Also musste ein Plan her. Seine Begründung lag darin, das er nicht wie ein eingeölter Hering durch die Gegend Laufen musste. Also, was machen!
 

Aber Ken währe nicht Ken, wenn er bereits einen Plan hatte. Er las, so rein zufällig natürlich, in einer Broschüre über eine Tablette, die Sonnenbrand verhindern sollte. Der einzige Nachteil natürlich war, das der jenige ein Bedürfnis nach Zärtlichkeiten verspürte. Den Nachteil in kauf nehmen, besorgte Ken genügend Tabletten. Jetzt war nur noch die Frage wie er sie Farf verabreichen würde. Das jedoch würde er erst im Urlaub entscheiden.
 

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Eine Woche vor den Ferien begann alle ihre Koffer zu packen. Vor gesehen war, von Brad einfach mal so festgelegt, ein Koffer pro Person. Und da stellte sich doch auch gleich die Frage, wie sollten zwei Playboys wie Schu und Yohji ihre ganzen Sachen und Utensilien für zwei Wochen in einen einzigen Koffer bekommen?
 

Brad, der sich das Gejammer der beiden anhören musste, war drauf und dran zu sagen das ihm das egal sei. Doch der traurige Blick seines Schatzes lies ihn zustimmen, das jeder zwei Koffer und einen kleinen Kosmetikkoffer mitnehmen durften. Sie sollten jedoch den anderen nichts sagen.
 

Und dann endlich der letzte Schultat. Der Tag an denen es die Giftblätter gab.

Alle bekamen mitgeteilt das sie, einige gerade so, versetzt wurden. Mit den Zeugnissen in der Hand, begab sich jeder nach Hause und traf seine letzten Reisevorbereitungen.
 

So trafen sie sich alle am ersten Ferientag um Punkt 10:00 Uhr am Flughafen um in ihren wohlverdienten Urlauf zu starten. Am Flughafen bereits gab es die ersten Streiterein.
 

Der Streit fand über die extra Koffer, der zwei Playboys, statt. Die beiden Brüder schoben jedoch alle Schuld auf Brad, was diesen wiederum zum schnauben brachte. Hätte er das gewusst, hätte er den zwei Brüdern nie zugestimmt, zwei statt einen Koffer mit zu nehmen. Da es eh zu spät war etwa zu ändern, legte sich bald der Streit und die Jungs konnten einchecken.
 

Und endlich ging es ab in den Urlaub!!
 

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Das wars für heute.
 

Kary@: schön das dir mein Teil mit dem lemon gefallen hat. Und das du mich süße nennen willst ist okay *ego steigt immer mehr an*
 

Lunary@: Danke für deinen Kommi. Habe mich sehr gefreut.
 

Teil 13
 

Noch bevor sie in den Flieger steigen konnten, gab es vereinzelte Problemchen.
 

Nagi und Omi wollten unbedingt noch einpaar Süßigkeiten und Zeitschriften für unterwegs kaufen. So liefen sie von einem Shop zum anderen um sich reichlich mit Süßkram einzudecken.
 

Die beiden Playboys wiederum waren noch zu müde um überhaupt etwas zu checken und begaben sich so mit in das dortige Restaurant um sich mit Kaffee voll laufen zu lassen.
 

Ken hatte alle Hände voll zu tun um Farf eine Reisetablette zu verabreichen. Leider sah dieser überhaupt nicht ein, sich mit irgendwelchem Zeugs voll zu stopfen. So dauerte es eine geraume Zeit und einen hinterhältigen Plan um den weißhaarigem die Tablette zu verabreichen ohne das dieser etwas mitbekam.
 

Brad und Ran hingegen versuchten die Gruppe zusammen zuhalten. Hatten doch beide die schwere Aufgabe, auf die gesamte Gruppe auf zu passen und sie zusammen zu halten.
 

Als alle nun endlich auf ihren Sitzplätzen, im Flugzeug, saßen konnten sie in ihren wohlverdienten Urlaub fliegen. Den gesamten Flug über, waren alle acht Jungs ruhig, bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
 

Kaum waren sie wieder aus dem Flugzeug und durch die Passkontrolle, wollte jeder in eine andere Richtung rennen. Sie wurden jedoch, im letzten Moment, durch die ernste Stimme von Brad daran gehindert.

"Hier geblieben! Wir werden zusammen das Gepäck holen." Verkündete Brad, der keine wiederrede duldete.

"Wir müssen uns aber beeilen, sonst ist unser Gepäck weg!" Brachte Nagi nervös heraus.

"Keine Angst, dein Gepäck verschwindet schon so schnell nicht." Klärte ihn Ran auf.
 

Ken und Ran begaben sich zu den Gepäckwagen und holten zweie, mit denen sie dann zur Gepäckausgabe liefen. Dort warteten bereits die restlichen Jungs der Gruppe. Eine weile mussten sie noch warten, bis sich das Band in Bewegung setzte und die ersten Koffer in sicht waren.
 

Nagi der seinen Koffer sah, rannte sofort drauf los und wollte ihn vom Band hieven. Leider schaffte er es nicht seinen übergroßen Koffer vom Band zu heben und viel rückwärts auf seinen kleinen Hintern. Dort blieb er ganz verdutzt darüber, das er hingeflogen ist, sitzen, bis er von einem fremden Jungen aufgeholfen wurde.
 

"Oh, Danke!" Lies sich Nagi aufhelfen und bedankte sich brav.

"Keine Uhrsache." Winkte der fremde ab.
 

Ran, der alles mit angesehen hatte, lief zu seinem Schatz rüber um ihn vor diesem Sonnyboy zu retten.

"Ist alles in Ordnung mit dir Nagi?" Wand er sich gleich an Nagi und übersah dabei den fremden.

"Ja, alles okay." Versicherte Nagi.
 

Zusammen mit Ran holte er dann seinen Koffer vom Band und verabschiedete sich von dem fremden Jungen. Dieser hatte die ganze Zeit Nagi von hinten genaustens studiert und verabschiedete sich mit einem zwinkern von ihm.
 

Was Ran leicht zum knurren brachte und seinen Arm um Nagis Taille legen lies. Nagi hingegen, interessierte sich nicht weiter für den fremden und genoss den Arm um seine Taille.
 

Beide gingen zurück zu den anderen, die mittlerweile alle Koffer, inkl. den von Ran, auf die Wagen verteilt hatten und auf die letzten zwei warteten. Dort angekommen wurde Nagi, wegen seines Missgeschickes, geärgert. Der einzige der ihm zur Hilfe kam, war Ran.
 

Als auch die Stichelein vorüber waren, konnte sich die kleine Gruppe auf den Weg in ihr Hotel machen um sich für ein paar Stunden zu erholen, bevor sie die Gegend erkunden gehen konnten. Kaum das sie das Hotel betraten, hatten sie schon fast die gesamte Aufmerksamkeit der restlichen Hotelgäste auf sich gezogen.
 

Den Jungs interessierte dies im Moment jedoch am aller wenigsten. Wollten sie nur noch ihre Zimmerschlüssel und ein bequemes Bett um sich vom anstrengenden Flug auszuruhen.
 

Nach dem nun jedes Pärchen einen Schlüssel besaß, konnten sie sich endlich auf ihr Zimmer, im dritten Stock, begeben. Zum Glück, von allen, gab es in diesem Hotel einen Aufzug und zum Pech von zwei Personen, passten in diesen gerade mal 6 Person mit Gepäck. So entschloss man sich kurzer Hand dafür, das Nagi und Ran warten sollten, bis der Fahrstuhl wieder frei werden würde.
 

Eine ganze weile mussten beide auf den, nun freien, Fahrstuhl warten. Zu Rans Unglück fuhr eine weitere Person, die er erhofft hatte nie wieder zu sehen, mit und versuchte gleich wieder mit dem kleinen Braunhaarigen zu flirten. Nagi der dies anscheinend nicht mitbekam, unterhielt sich mit dem Jungen, der sich als Makoto vorstellte.
 

In der dritten Etage angekommen verabschiedeten sich Nagi und Makoto von einander, da der 'Sonnyboy' in der vierten Etage wohnte. Kaum waren sie aus dem Fahrstuhl drehte sich Ran um und lief in Richtung ihres Zimmers.
 

Nagi schnappte sich seinen Koffer und lief, so schnell es mit einem schweren Koffer klappte, hinter seinen Freund her. Gerade als er den Raum betrat wurde er auch schon von Ran angefahren.

"Sag mal, was sollte das eigentlich? Merkst du nicht, wie der Kerl dich anmacht?" Schrie Ran Nagi an.

"Was... was meinst du?" Wollte Nagi wissen, bevor er die Tür zu machte.

"Dieser Typ macht dich an und du unterhältst dich einfach so mit ihm." Erklärte Ran.

"Du bist eifersüchtig. Ja genau das ist es. Denn du weist genau, das ich dich nie betrügen würde. Und mit so einem Kerl erst recht nicht. Wieso auch ich habe doch dich! Da brauche ich niemanden anderes." Erzählte Nagi.
 

Ran wusste nicht mehr was er sagen sollte. Nagi hatte ja recht. Er war irgendwie eifersüchtig. Warum wusste er selber nicht, denn, wie Nagi schon sagte, würde er ihn nie betrügen, nicht nach seiner Vergangenheit.
 

Der Braunhaarige, der Rans inneren Konflikt bemerkte, kam zu diesem rüber und nahm ihn in seine Arme. Sanft küsste er den Rotschopf und zog ihn langsam zum großen Doppelbett. Dort ließen sie sich drauf fallen und schliefen auch gleich ein.
 

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Einige Stunden später trafen, wie sie sich ausgemacht hatten, an der Rezeption um sich über den weiteren Verlauf, des restlichen Tages, zu einigen. Kaum saßen alle um einen runden Tisch, begann das Getuschel der anderen Hotelgäste.
 

"Also Leute, was wollen wir noch heute machen?" Frage Yohji die Gruppe.

"Ich währe für die Gegend besichtigen." Antwortete Omi, wobei Ken, Ran und Nagi ebenfalls zustimmten.

"Wir könnten erst mal etwas essen gehen." War Schus Antwort.

Den anderen war es egal, was sie heute noch machten.
 

So entschied man, das sie erst einmal im Hotelrestaurant essen würden und anschließend die Gegend erkunden gehen würden.
 

Das essen, unter Beobachtung der weiblichen Hotelgäste, verlief relativ ruhig, wenn man bedängt, das die zwei jüngsten von allem was es, im Angebot, gab, ausprobieren mussten. Die darauffolgende Erkundung der Gegend viel nicht mehr so ruhig aus, wie das Essen.
 

Jeder wollte in eine andere Richtung oder etwas anderes sehen. Brad und Ran hatten alle mühe die Gruppe zusammen zuhalten. Nur mit dem Versprechen, heute Abend noch irgendwo hin zu gehen, konnten sie die Gegend in gemäßigter Ruhe erkunden.
 

Und dann war es endlich soweit. Der Abend war angebrochen und die Jungs begaben sich alle auf ihr Zimmer, um sich Ausgehfertig zu machen. Was am längsten bei Yohji und Schu dauerte. Aber wie war es auch anders zu erwarten!
 

Während man noch auf die zwei Playboys wartete, erkundigten sich die anderen an der Rezeption wo heute noch etwas los sei. Als sie die Informationen, die sie benötigten, hatten, kamen auch schon die restlichen zwei, ihrer Gruppe.
 

Zusammen machten sie sich nun auf, um in die nächste Disco zu gelangen. Dort wurden sie auch ohne weitere Probleme rein gelassen. Noch ehe sie richtig in der Disco waren, wurden sie bereits von mehreren Mädels entweder angemacht, eingeladen oder bekam Angebote, die sehr deutlich formuliert wurden.
 

Die Jungs jedoch, gingen auf nichts ein und machten sich auf den Weg zur Bar. An der Bar angekommen, vereinbarten sie sich eine Zeit, zu der sie sich wieder dort treffen wollten, damit jeder das machen konnte, was er wollte.
 

So begaben sich die beiden Playboys sofort auf die Tanzfläche und vergasen alles um sich herum. Die zwei kleinen wollten sich erst einmal die Disco näher in Augenschein nehmen.

Brad und Ran setzten sich an einen Tisch und unterhielten sich so gut es ging. Die letzten beiden zogen sich erst einmal auf die Toilette zurück, um das nachzuholen, was sie seit dem Flug nicht mehr tun konnten.
 

Kaum waren Farf und Ken mit ihrem 'dringenden Bedürfnis', so wie sie es Ran und Brad nannten, fertig, wurden sie auch gleich von ein paar anderen Kerlen, die auf der Toilette waren, angemacht. Dies jedoch, waren leider nicht die einzigen Probleme, was die beiden bekamen.
 

Da einer es gewagt hatte Farf zu beleidigen, konnte Ken nicht mehr an sich halten und hatte sich mit dem Kerl, der Farf beleidigte, angelegt. Diese Prügelei konnte nur durch einen der Security Leuten geschlichtet werden. Dieser Verwarnte zum Glück alle nur und sagte ihnen, das er alle im Auge behalten würde.
 

Auf der Tanzfläche der weile, wurden unsere beiden Playboys von allen Seiten angestarrt. Einige mutige Mädels wagten es sogar, zu ihnen hinüber zu gehen und einfach mit zu tanzen. Zum leid der Mädels wurde sie entweder nicht beachtet oder darauf hingewiesen, das sie, Schu und Yohji, alleine Tanzen wollten.
 

Das ganze von der Seite aus sehen, entschloss sich Omi auf die Tanzfläche zu gehen und den Leuten zu zeigen, das der Orangenhaarige bereits vergeben war. So begab er sich auf die Tanzfläche und ging schnurstracks auf seinen Freund zu. Bei ihm angekommen, legte er seine Arme von hinten um dessen Taille.
 

Dieser wollte im ersten Moment die Person hinter sich wieder wegstoßen, als er bemerkte wer hinter ihm war. Ohne zu zögern drehte er sich um und gab seinen kleinen Engel einen innigen Kuss. Was die Leute um sie herum zum tuscheln brachte. Unser Pärchen jedoch interessierte dies jedoch überhaupt nicht.
 

Der einzige, der einen Nachteil aus dieser Aktion hatte, war Yohji. Nun hatte er die gesamte Aufmerksamkeit der weiblichen Tanzenten. Noch bevor die Mädels reagieren konnten, war dieser auch schon von der Tanzfläche geeilt und hielt geradewegs auf seinen Freund zu.
 

Bei Brad angekommen setzte er sich auf dessen Schoß und vertiefte sich mit ihm in einen Kuss. Nur noch einmal kurz löste er sich von ihm um sich umzusehen, ob die Mädels immer noch hinter ihm her waren. Zu seiner Erleichterung, hatten sie von ihm abgelassen.
 

Eine weile blieben sie noch alle in der Disco, bis sie sich in ihr Hotel zurückzogen um anderen Aktivitäten nach zu gehen.
 

Und so verging der erste Tag ihres Urlaubes.
 

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Bis zu nächsten mal.
 

Sorry Leute, das es heute nicht so viel ist. Hatte nicht so viel Zeit. Morgen gibt es dafür einen viel längeren Teil. Versprochen.
 

Teil 14
 

2. Tag
 

Schon sehr früh am morgen, fand man bereits 6 Leute im Hotelrestaurant frühstücken. Wieder einmal, mussten die zwei kleinsten alles im Angebot probieren. Aber auch Ken und Farf, nach dem er wieder von der Reisetablette nüchtern war, schlugen sich die Bäuche voll. Die einzigen die sich zurückhielten und nur einen Kaffee zu sich nahmen waren Brad und Ran. Und die letzten beiden, aus der Gruppe, lagen noch in ihren Betten und machten ihren Schönheitsschlaf.
 

Eine weile blieben sie noch an ihrem Tisch sitzen, bevor sie sich gemeinsam auf den Weg machten, die zwei Playboys zu wecken und anschließend den Begrüßungs-Cocktail an der Hotelbar einzunehmen. Dort sollten sie dann ihre Reiseleiterin treffen, die für die Gruppe zuständig ist.
 

Und so machten sich unsere zwei Helden, Brad und Omi, auf den Weg um ihre Lieblinge zu wecken.
 

Brad betrat das gemeinsame Zimmer und lief erst einmal zum gemeinsamen Doppelbett rüber. Auf diesem Bett lag sein Schatz in einer Decke eingerollt und schnarchte leise vor sich hin. Brad, der keine Lust hatte ein langes Weckritual zu vollziehen, ging auf das Fenster zu und zog es auf. Dies brachte Yohji zum stöhnen und sich die Decke über den Kopf zu ziehen.
 

Brad, der damit gerechnet hatte, holte aus dem Bad einen Becher mit kaltem Wasser. Mit dem Becher in der Hand, lief er zum Bett hinüber und setzte sich dort auf den Rand.

"Honey, aufstehen." Versuchte er noch einmal halbherzig seinen Schatz zu wecken.

Dieser jedoch reagierte darauf nicht.
 

So nahm Brad den Becher in die rechte Hand. Mit der linken Hand zog er Yohji die Bettdecke von ihm fort und kippte ohne zu zögern das Wasser über dessen Kopf. Im ersten Moment passierte noch nichts, bis ein kreischender Yohji aus dem Bett sprang und sich seine Beine in der Decke verfingen.
 

Dabei machte er einen Hechtsprung nach vorne und landete mit dem Oberkörper auf dem Boden. Der Hintern, hingegen, präsentierte sich vollständig in Augenhöhe von Brad. Mit einem klaps auf Yohjis Hinterteil stand er auf und half seinem Schatz beim Aufstehen.
 

"Tja, du wolltest ja nicht aufstehen. So musste ich leider andere Methoden anwenden. Und nun steh auf und mach dich fertig." Erklärte Brad seinem Schatz, warum Yohji Nass auf dem Boden lag.

"Das hätte man auch anders machen können. Sonst bist du doch auch sanfter." Moserte Yohji vor sich hin.

"Hast du irgendetwas gesagt?" Wollte Brad wissen?

"Ich? Nein. Wie kommst du darauf?" Antwortete Yohji spielerisch ausweichen.

"Dann ist ja gut. Und nun beeile dich." Scheuchte er Yohji zum aufstehen.
 

Meckernd machte Yohji sich auf ins Bad um eine heiße Dusche zu nehmen. Wie immer benötigte er eine ganze weile, bis er komplett fertig war um das Zimmer zu verlassen.
 

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Während dessen lief Omi überlegend, wie er seinen Schatz wecken soll, in sein Zimmer und setzte sich dort neben ihn aufs Bett. Eine weile betrachtete er ihn sich seufzend. Schu der in einer Decke eingewickelt und mit einem Kissen in den Armen da lag, sah aus wie ein braves Lamm. Dachte sich Omi. Schweren Herzens musste er jedoch, dieses friedliche Bild vor ihm zerstören.
 

Und er hatte keine Ahnung wie er das am besten hin bekam. Also, versuchte er es auf seine übliche Art und Weise. Langsam beugte er sich über den Orangenhaarigen und gab ihn einen sanften Kuss auf die Lippen. Und ehe Omi noch reagieren konnte, wurde er bereits von einem wachen Schu aufs Bett gedrückt und in Ohnmacht geknutscht.
 

Schwer Atmen, konnte sich Omi von seinem Schatz befreien.

"Wie lange bist du schon wach?" wollte er wissen.

"Seid du mich geküsst hast." Kam die kurze Antwort von Schu, bevor er wieder seinen kleinen Engel hingebungsvoll Küsste.
 

Ohne von einander ab zu lassen, verschwand Schus Hände unter das T-Shirt von Omi. Dort begann er die Brustwarzen zu reizen. Noch ehe Schu weiter machen konnte, wurde er wieder von seinem Schatz unterbrochen.

"Hör... Hör bitte auf. Ich bin eigentlich nur hier, um dich zu wecken. Die anderen warten auf uns. Also, beeile dich ein bissel." Versucht Omi Schu an zu treiben.

"Und wenn ich nicht möchte? Wenn ich jetzt viel lieber mit dir, hier in diesem schönen großen Bett noch einige Stunden alleine verbringen möchte?" Wollte Schu nun von Omi wissen.

"Hat dir letzte Nacht nicht gereicht? Ich bin nicht hier, um Leistungssport zu absolvieren. Ich bin hier um mich endlich mal ein bissel zu erholen." Klärte Omi seinen Schatz auf.
 

"Ach ja, und das letzte Nacht, hat dir überhaupt nicht gefallen, oder wie?" Wollte Schu von seinem Engel wissen.

"Das war was anderes! Da hatten wir auch Zeit und die anderen haben nicht auf uns gewartet." Erzählte Omi.

"Okay, ich mache dir ein Angebot. Ich beeile mich, mit dem Anziehen und du kommst dafür jetzt noch schnell mit unter die Dusche." Grinste Schu seinen Koi an.

"Und was ist, wenn ich sage nein." Wollte Omi wissen.

"Dann bleibe ich hier liegen. Aber ich glaube kaum, das du mein Angebot Abschlagen wirst." Und zur Bekräftigung seiner Worte, strich Schu mit seinen Fingern über die Beule in Omis Hose. Was dem Blondschopf zum Aufkeuchen brachte.
 

Noch, ehe er sich versah, stand er bereits, nackt, mit Schu unter der Dusche. Dieser lies keine Zeit verstreichen und begann vorsichtig seinen Schatz vor zu bereiten. Da beide eh schon zu heiß waren um einfach aufzuhören, ließen sie sich in den Strudel der Lust fallen. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis beide ihren Orgasmus hinter sich hatten und zu ende Duschten.
 

Wie versprochen beeilte sich Schu beim anziehen und half anschließend seinem Schatz, der noch immer etwas benebelt von ihrem kleinen Spiel in der Dusche war. Zusammen machten sie sich dann auf den Weg zu den anderen.
 

Im Fahrstuhl trafen sie dann noch auf Brad und Yohji, sowie auf dem Typen, Makoto, vom Flughafen.
 

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An der Hotelbar saßen die restlich verbliebenen vier Jungs und schlürften ein paar Drinks, bis die anderen da waren. Nagi, der die anderen als erstes sah, winkte sie zu sich. Ran, der ebenfalls die anderen entdeckte, sah hinter ihnen den Kerl, der seinen Koi, schamlos anflirtete.
 

Zum Glück von Ran, lief der Kerl in einer andere Richtung als zur Bar. So konnte er sich, ohne auf den Kerl zu achten, wieder zur Bar umdrehen und sich seinem Drink widmen. Die ruhe dauerte nicht mehr lange an, bis eine schrille Frauenstimme auf die Gruppe zu kam. Kurz vor ihnen blieb sie stehen und schaute sich jeden an.
 

"Guten Tag. Sie müssen die Urlauber aus Japan sein, die gestern angekommen sind. Mein Name ist Renate Schmidt. Sie können mich ruhig Renate nennen. Wer von ihnen ist Brad Crawford?" Stellte sie sich vor und Fragte gleich nach ihren Ansprechpartner.
 

"Das bin ich." Meldete sich Brad zu Wort.

"Sehr schön. Darf ich sie alle darüber an den Tisch bitten! Wir erwarten noch einpaar andere Urlaubsgäste." Bittete sie die Jungs.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, liefen sie zu dem Tisch und setzten sich. Sie brauchten nicht lange warten, als sich auch schon weitere Leute an den Tisch setzen. Zum schrecken von Ran, saß bei den anderen Hotelgästen auch Makoto, der schon wieder versuchte mit Nagi zu flirten.
 

"So, da nun alle versammelt sind, darf ich ihnen erst einmal einen Begrüßungstrank anbieten." Sprach die Reiseleiterin und verteilte die Getränke.

Nach dem jeder ein Cocktail in der Hand hatte, erzählte die Reiseleiterin etwas über Bulgarien und was es so alles zu sehen gab. Danach zählte sie auf, was sie so alles für Angebote im Programm hatte.
 

Fast eine ganze Stunde saßen alle an diesen Tisch und mussten sich die nervige, schrille Frauenstimme ertragen, bis sie sich von ihnen verabschiedete. Dann endlich konnte sich die kleine Gruppe von Jungs einen Plan machen, was jeder heute noch so vor hatte.
 

So entschied man sich zum Schluss, nach vielen streiterein, den Nachmittag in der naheliegenden Stadt zu verbringen.
 

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Bis dann.
 

Kary@: Wie versprochen einen längeren Teil.

Warum Makoto den kleinen Nagi anmacht, weis ich auch noch nicht. Mal sehen!

Wie viele Teile es gibt, kommt darauf an, wie lange mir was einfällt.
 

Teil 15
 

2. Tag (Fortsetzung zu Teil 14)
 

Am Nachmittag fuhr die gesamte Gruppe in das Zentrum der naheliegenden Stadt. Dort konnten die Jungs Brad und Ran dazu überreden, sich für ein paar Stunden zu trennen, um auf eigene Faust die Gegend zu erkunden.
 

So ergaben sich wieder vier Pärchen. Und jeder begab sich in eine andere Richtung.
 

Ken und Farf machten sich erst einmal auf den Weg zur nächsten Apotheke, um etwas Kühlgel, gegen Sonnenbrand zu besorgen. Hatte sich Ken bereits gestern einen leichten Sonnenbrand geholt. Fragte sich dieser immer noch, wie er einen Sonnenbrand bekam, während Farf, der noch keine einzige Tablette dagegen genommen hatte, noch nicht mal ansatzweise einen Rotschimmer auf seiner Haut zu sehen war.
 

Mit dem Kühlgel im Rucksack begaben sie sich nun auf Besichtigungstour, da Farf darauf bestand, der Stadt und dessen Sehenswürdigkeiten. Ken wurde regelrecht von seinem Freund von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten geschleift.
 

Am späten Nachmittag, hatte selbst Farf genug davon, sich alte Gebäude anzuschauen, und schlug seinem Schatz einen kurzen Stop in einem Cafe vor. Dort wollten sie dann weiter beraten, was sie die restliche Zeit noch anstellen wollten.
 

Geraume Zeit später saßen beide an einen kleinen Tisch, in einer versteckten Ecke, und machten sich über ihre Bestellung, die zwei Stück Kuchen und Tee bzw. Kaffee beinhaltete, her und diskutierten darüber, was sie nun machen würden.
 

"Ich würde gerne mal zu diesem Station gehen, an dem wir vorhin vorbei gegangen sind." Schlug Ken vor.

"Und was möchtest du dort?" Wollte Farf wissen.

"Da haben vorhin einpaar Jungendliche Fußball gespielt. Ich würde gerne ein bissel zusehen!" Antwortete Ken.

"Na gut. Da du ja auch das gemacht hast, was ich wollte, werde ich jetzt mir das anschauen, was du möchtest." Stimmte Farf dem Vorschlag zu.
 

So machten sich beide, nach dem sie bezahlt hatten, auf den Weg zum Stadion. Dort angekommen, sahen sie einpaar Jungs, wie sie Fußball spielten. Ken der total begeistert war, konnte sich kaum zurückhalten sofort dorthin zu rennen und mit spielen.
 

Farf der das sah, schmunzelte über das Verhalten des Braunhaarigen.

"Du kannst ruhig rüber gehen und mit spielen, wenn du möchtest. Ich werde mich während dessen, da drüben hinsetzten und dich beobachten." Erzählte Farf und zeigte dabei auf eine Tribüne.
 

Ken konnte nur begeistert nicken und Farf einen Kuss verpassen, bevor er auf das Spielfeld zuhielt und dort anfing mit den anderen eine runde Fußball zu spielen.
 

Es vergingen drei Stunden, in denen Ken ohne Pause mit den Jungs Spielte, bis sein Freund nach ihm rief, damit sie sich auf den Rückweg, zu dem vereinbarten Treffpunkt mit den Jungs, machten.
 

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Brad wurde von Yohji in den nächsten Klamottenladen gezogen und dort als Berater und Versuchs Objekt genötigt. Andauernd bekam er neue Kleider in die Hand gedrückt, die er anprobieren sollte. Kaum hatte er eins angezogen fing an Yohji an diesen zu ziehen und etwas auszusetzen.
 

Irgendwann hatte Brad die Nase voll und weigerte sich weitere Klamotten anzuziehen. So durfte er nur noch seine Meinung, über die Klamottenauswahl von Yohji, geben. Da der Blondschopf alles mögliche anprobierte, hielt dies Brad auch bald nicht mehr aus und entschloss sich kurzer Hand, seinen Schatz zu packen und ihn aus dem Geschäft zu schleifen.
 

Kaum draußen, sah er sich nach einem Restaurant um, in dem er seinen Schatz schleifte. Dort angekommen bestellte er für sich einen Kaffee und für Yohji einen Cappuccino. Erst als die Getränke auf dem Tisch standen, fand der Blondschopf seine Sprache wieder.
 

"Was sollte das? Ich war kurz davor, mich für etwas zu entscheiden." Motzte Yohji seine Koi an.

"Du hättest noch Stunden gebraucht, bis du dann irgendwann mal gesagt hättest, das dir dort nichts gefiel und währst in den nächsten Laden gerannt! So wie eigentlich immer." Erklärte Brad.

"Und ich bin nicht hier, damit ich die ganze Zeit, die ich habe, in irgendwelchen Läden verschwende, sondern um mich zu erholen." Erzählte Brad weiter.

"Wir haben noch genug Zeit um uns zu erholen!" Brachte Yohji den einwand.

"Das mag ja sein, aber wir sind nicht hier, um Klamotten zu kaufen. Denn das kannst du auch zu Haus." Sagte Brad zu seinem Schatz.

"Okay, und was schlägt der Herr vor?" Wollte der Blondschopf, etwas geknickt, wissen.
 

"Wir werden als erstes zusammen in dieses Geschäft dahinten gehen und dann werden wir weiter sehen, was wir machen werden." Erklärte Brad, nach dem er sich die Umgebung genauer betrachtet hatte.

"Ach, ich denke du willst in keinen Laden mehr gehen! Und nun ziehst du mich selber noch in einen dieser Läden? Irgendwie blicke ich da nicht durch. Erklär mir das." Wollte Yohji wissen, ohne sich einmal umzudrehen und zu gucken, was dies überhaupt für ein Laden war.
 

"Dreh dich erst einmal um, bevor du hier anfängst zu keifen. Denn dann hättest du mitbekommen, was das für ein Geschäft ist." Wand sich Brad an Yohji.

Der Blondschopf drehte sich nun etwas verdattert um und staunte nicht schlecht, was für ein Geschäft Brad meinte. Mit einem breiten Grinsen wand sich Yohji wieder zu seinem Freund um.
 

"Dann las uns mal keine Zeit verlieren und gleich rüber gehen." Mahnte Yohji Brad zur eile.

Dieser konnte ebenfalls nur grinsend, seinen Kopf schütteln und lief hinter seinem Freund, in das Geschäft, her.
 

"Halt. Ich habe gesagt, das ich mich erholen will und nicht Stundenlang irgendwelche Klamotten anschauen." Sprach Brad und nahm die Klamotten aus Yohjis Hand. Dann Drückte er ihn auf einen Stuhl und begann anschließend systematisch durch die Reihen zu laufen. Nach einander schauderte er sich die Sachen an, die das Geschäft anbietet.
 

Es handelte sich dabei um Lack- und Lederklamotten. Und Brad fand, fast in jedem Regal und an jeder Stange, etwas passendes für seinen Schatz. Mit einer Auswahl an Klamotten kam er zurück und legte sie Yohji in die Arme. Dann wies er ihn an, diese nacheinander anzuprobieren.
 

Nur mit einem verwunderten Blick nahm der Blondschopf die Sachen auf und begab sich in die Umkleidekabine. Brad nahm auf dem Stuhl davor Platz und wartete, bis sein Schatz die ersten Klamotten präsentierte.
 

Das ganze Spiel dauerte länger, als Brad überhaupt geplant hatte. Mit eile trieb Brad seinen Freund an. So kam es auch, das sie mit mehreren Tüten zusammen am vereinbarten Treffpunkt ankamen.
 

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Ran konnte Nagi überreden sich einige Sehenswürdigkeiten anzusehen. Musste jedoch versprechen, das sie später noch, einige kleine Läden durchstöberten um Nagi Einheimische Süßigkeiten und Getränke zu besorgen.
 

So begaben sich beide, auf den Weg zu einer kleinen Bimmelbahn, die eine Stadtbesichtigung anbot. Zusammen setzten sie sich in diese Bahn und ließen sich die Stadt zeigen. Zum Glück, von Nagi, dauerte diese Rundfahrt nicht all zu lange und sie konnten sich noch selber einige Läden anschauen, bevor sie, wie versprochen, die gewünschten Sachen, von Nagi, besorgten.
 

Dann liefen sie zurück zum Treffpunkt und setzten sich dort in das Cafe, um auf die anderen zu warten. Nagi, der sein Eis aß, versuchte immer wieder einen Kuss von Ran zu erhaschen. Dieser gewährte sie ihm auch. Und so warteten sie auf die anderen.
 

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Schu zog, gleich nach dem sie sich von den anderen verabschiedet hatten, seinen Schatz hinter sich her. Zuerst schauten sie sich nur die Gegend und ihre Geschäfte an, bis Omi einen kleinen Basar sah. Ohne weiter auf Schu zu achten, lief er mit ihm, an der Hand, zu diesem hinüber und lief dort von einem Stand zum nächsten.
 

Damit steckte er sogar Schu an und zusammen schauten sie sich alles an. An manchen Ständen entdeckte einer der beiden etwas, was sie anschließend dann auch kauften. So mussten sie irgendwann mal feststellen, das dieser kleine Basar, gar nicht so klein war, wie er auf den ersten Blick wirkte. Somit merkten sie nicht, wie die Zeit verstrich.
 

Mit einem schrecken sah Omi auf seine Uhr und musste feststellen, das sie sich beeilen mussten, wenn sie noch rechtzeitig bei den anderen ankommen wollten. Ansonsten würde es wieder ärger von Ran und Brad geben.
 

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Als sich nun alle am Treffpunkt eingefunden hatten, entschied man sich, noch in der Stadt Essen zu gehen. Nach dem Essen fuhren sie mit zwei Taxis zurück ins Hotel, wo sie erste einmal ihre Einkäufe auf die Zimmer brachten, bevor sie sich wieder an der Hotelbar treffen wollten.
 

Für heute hatten sie sich entschieden, den Abend im Hotel zu verbringen um sich dessen Abendprogramm reinzuziehen. Außerdem hatte heute keiner mehr groß Lust, irgendwo hin zugehen. Taten manch einem noch die Beine, vom Nachmittag, weh.
 

Der Abend begann mit Animation der Gäste und endete mit Karaoke. Wo die Chibis und Ken teilnahmen.
 

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3. Tag
 

Genauso wie der zweite Tag begonnen hatte, fing auch der dritte Tag an. Sechs Jungen die Frühstückten und zweie die noch immer schliefen und einige Zeit später von ihren Freunden geweckt wurden.
 

Dieses mal trafen sich alle im Zimmer von Ran und Nagi, um dort zu besprechen was sie heute so machen wollten. Als alle da waren konnten sie auch endlich mit ihrer Tagesplanung beginnen. Diese Tagesplanung war, nach einem Blick aus dem Fenster, leichter gesagt als getan.
 

Draußen, vor dem Fenster, hatte es vor gut einer Stunde angefangen zu regnen. Es sah auch nicht danach aus, das es in der nächsten Zeit aufhören würde. So entschlossen Brad und Ran, das sie heute über die Angebote, die die Reiseleiterin ihnen vorgeschlagen hatte, durch zu gehen und sich zu entscheiden, welche Angebote oder besser gesagt Programme sie mit machen wollten.
 

In der Auswahl hatten sie:

- eine Jeepsafari

- einen Ausflug für zwei Tage, um Bulgarien von einer anderen Seite zu sehen

- eine Bootsfahrt zu einem nahe liegendem Riff, was sie sich dann auch beim Schnorcheln betrachten konnten

- einen Ausflug zum einem Botanischen Garten mit einem alten Sommerhaus, das einer früheren Prinzessin gehört hatte

- Folklore-Abend, Typisches Fest auf Bulgarien

- einen Einkaufsbummel auf einen der berühmten Märkte von Bulgarien und dazu einige Besichtigungen von ein paar Fabriken.
 

Nun galt es sich zu entscheiden, was die Gruppe gerne machen würde. Mit vielen Diskussionen und einigen Schlichtungsversuchen, seitens Brad und Ran, hatte man sich endlich für vier Angebote entschieden.

So wollten die zwei Chibis unbedingt auf diesen Markt um Bummeln zu gehen.

Brad und Ran wollten die Gartenanlage besichtigen gehen.

Ken und Farf hingegen stimmten für die Jeepsafari.

Und die letzten zwei der kleinen Gruppe hatten sich für die Bootsfahrt mit Riffsbesichtigung entschieden.
 

Nach dem Brad sich noch einmal von jedem versichern lies, das sie dies auch alles machen wollen, rief er bei der Reiseleiterin an und buchte die Angebote. Das gesamte Planen und Diskustieren hatte unsere 8 Jungs hungrig gemacht. Nach einem Blick auf die Uhr, stellte man fest, das es bereits Mittag war.
 

So machte sich die gesamte Gruppe auf den Weg zum Hotelrestaurant um zu Speisen. Da die beiden Playboys noch kein Frühstück hatten, konnten sie mit dem Essverhalten der beiden Chibis mithalten.
 

Nach dem Essen saß man wieder zusammen in der Hotelhalle und überlegte, was man mit dem restlichen Tage anstellen wollte. Leider sah das Wetter immer noch nicht besser aus, als am Vormittag.
 

Ehe man weiter nachdenken konnte, was man heute so noch machen könnte, kam wieder diese schrille Stimme, vom Vortag, auf sie zu und blieb vor der Gruppe stehen.
 

"Hey, euch habe ich schon gesucht! Da es ja heute nicht so besonderst ist, hat sich unsere Reiseleitung etwas überlegt. Wir würden sie alle recht herzlich zu einem sogenannten Beschnupperungsnachmittag einladen. Und anschließend laden wir sie alle noch zu einem Tanzabend in der größten Tanzbar, in dieser Umgebung ein. Was halten sie davon?" Wollte die Reiseleiterin zum Ende hin wissen.
 

Die Jungs unterhielten sich kurz, als die Reiseleiterin zu andern Gästen ging, und entschlossen sich kurzerhand dafür. So gab man der Dame bescheid und verschwand auf die Zimmer um sich fertig zu machen.
 

Nachdem sie wieder alle in der Hotelhalle auf einander trafen, wartete bereits ein Bus auf sie um sie alle zum Veranstaltungsort zu bringen. Am Veranstaltungsort angekommen, wurden alle auf bestimmte Plätze dirigiert. Der Abend wurde durch eine Rede der Reiseleitung eröffnet.
 

Der restliche Abend verlief, nach Meinung der Jungs, sogar sehr gut. Gab es doch öfters etwas zu lachen.

Auch der anschließende Tanz war wirklich gut. Der einzige Nachteil dieses Abends war, das die Jungs bereits 12 Uhr wieder im Hotel waren. So konnten sie jedoch noch anderen Aktivitäten nach gehen.
 

Und so verging der zweite Tag ihres Urlaubes.
 

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Bis dann.
 

Frage: was würde euch besser gefallen im Lemon von Ran und Nagi.

1) Romantische Nacht

2) Kleine Ärzte spielchen

3) Oder mehr so Meister und Sklave spielchen

4) Oder was ganz anderes.
 

Vorab: Dieser Teil ist nicht ganz so lang und nur die erste hälfte von Tag 4. Die zweite gibt's morgen. Kann sein, das es aber morgen aber nicht sehr lang wird. Da ich nicht viel Zeit habe.
 

Teil 16
 

Tag 4
 

Gestern Abend hatte man sich dafür entschieden, heute mal einen Faulenzertag einzubringen.

So konnte jeder machen was er wollte. Das nutzten einige aus, um auszuschlafen. Die einzigen, die heute zum Frühstück gegangen sind waren Ran, Brad und Nagi. Da sie nur zu dritt waren, dazu noch massig Zeit hatten, lies man sich genügend Zeit, mit dem Frühstück.
 

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Im Zimmer von Schu und Omi lagen, am frühen morgen, zwei engumschlungene Jungs, in einem übergroßen Bett. Der jüngere, der beiden, begann sich in den Armen seines Schatzes zu winden. Langsam schlug er seine Augen auf, um gleich festzustellen, das es noch viel zu früh war. So schloss er wieder seine Augen und kuschelte sich noch mehr in die Arme seines Freundes.
 

Einige Stunden später genoss Schu die wärme seines kleinen Engels und fing langsam an mit seinen Fingern über den Körper zu streichen. Omi wand sich in den Armen seines Freundes und gab kleine Seufzer von sich. Dies ermutigte den Orangenhaarigen dazu, seinen Schatz weiter zu erregen.
 

Nun schlug auch Omi seine Augen auf und sah Schu mit einem Lustverhangenen Blick an. Dann drehte er sich vollends zu ihm, um ihn zu küssen. Beide verfielen in einen langen und innigen Kuss.
 

Ohne von einander ab zu lassen, griff Schu, blind, nach der Gleitcreme und öffnete sie.

Kurz bereitete er noch seinen kleinen Engel vor, bevor sie sich beide vereinigten. Da Omi am frühen Morgen, in Sachen Sex, noch sehr empfindlich war, brauchten sie auch nicht lange um zu ihren Höhepunkt zu kommen.
 

Keuchend lagen sich beide in den Armen und genossen den jeweils anderen an sich.

"Morgen." Nuschelte Omi, nachdem er wieder zu Atem kam.

"Morgen, Schatz. Das könnten wir, bei Gelegenheit, mal wiederholen." Sagte Schu.

Von Seiten Omis kam nur noch ein nicken, bevor er mit Schu wieder in einen langen und intensiven Kuss verfiel.
 

"Wie spät haben wir es eigentlich?" Wollte Omi, nach Luftschnappend, wissen.

"Hm, es ist gleich Mittag." Antwortete Schu.

"Dann sollten wir so langsam mal aufstehen. Ich habe nämlich mörderischen Kohldampf." Erklärte Omi.

"Na gut. Will ja nicht das mir mein kleiner Engel vom Fleische fällt!" Witzelte Schu.

"Du findest das witzig, stimmts. Ich nicht!" Schmollte Omi.
 

Schu, der das richtig niedlich fand, gab seinen Schatz einen leichten Kuss auf die Wange. Dann sprang er, samt Omi, auf und rannte ins Bad. Dort stellte er den Blondschopf unter die Dusche und stellte sie an. Ein quicken ging durch den Raum, da das Wasser am Anfang noch kalt war.
 

Omi, der das gemein fand, duschte sich schnell ab und lies seinen Schatz links liegen, als dieser wieder einen Anmachversucht wagte. Diesmal fing Schu an zu schmollen. Leider bezweckte dies bei Omi überhaupt nichts. So machten sich beide fertig um Essen zu gehen.
 

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Brad begab sich nach dem Frühstück, gemütlich, in sein Hotelzimmer. Dort lag mal wieder sein Freund und schlief gemütlich vor sich hin. Dieses mal hatte er Zeit, um seinen Schatz in ruhe zu wecken. So schloss er die Zimmertür hinter sich und zog sich langsam aus. Dann lief er zum Bett rüber und lies sich dort auf der Seite von Yohji nieder.
 

Da der Blondschopf auf dem Bauch lag, drehte Brad ihn vorsichtig um. Gleich nach dem er auf den Rücklag, begann Brad seinen Schatz zu erregen. Ohne lange zu warten, senkte er seine Lippen auf die Männlichkeit von Yohji und begann zu saugen.
 

Yohji, der davon wach wurde, fing an sich zu winden und zu stöhnen. Brad registrierte dies mit einem lächeln und intensivierte seine Bemühungen. Bevor Yohji seinen Orgasmus bekam, hörte Brad auf ihn zu erregen. Noch, ehe der Blondschopf protestieren konnte, kam Brad zu ihm hinauf und verwickelte ihn in einen wilden Kuss.
 

Yohji, der es nicht mehr länger aushielt, drehte seinen Schatz um und begann nun, seinerseits, Brad zu verwöhnen. Damit hielt er sich jedoch nicht lange auf und lies sich auf, die Erregung von, Brad sinken. Erst langsam und dann immer schneller begann Yohji sich, auf Brad, zu bewegen. So brachte der Blondschopf sich und seinen Freund immer näher zum Höhepunkt.
 

Da beide sich nicht mehr zurückhalten konnten, ließen sie ihren Orgasmus freien lauf. Keuchend lies Yohji Brad aus sich gleiten und legte sich neben ihn, nur um sich gleich in dessen Armen zu kuscheln.
 

"So könntest du mich jeden Tag wecken." Grinste Yohji seinen Schatz an.

"Und was bekomme ich da als Gegenleistung?" Wollte Brad wissen?

"Hm, wie währe es damit?" Fragte Yohji und gab seinem Schatz einen langen und innigen Kuss.

"Ich werde es mir überlegen." Gab Brad als Antwort.
 

"Wie siehts aus? Stehst du jetzt auf oder muss ich alleine runter zum Strand gehen?" Wollte Brad vom Blondschopf wissen.

"Gib mir fünf Minuten, dann bin ich fertig." Antwortete Yohji und rannte gleich ins Bad, um sich fertig zu machen.

Brad lief grinsend hinter seinem Schatz her und begab sich mit ihm unter die Dusche.
 

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Farf stand auf dem Balkon und schaute sich den Sonnenaufgang an. So bemerkte er nicht, wie der Braunhaarige im Bett aufwachte und sich nach seinem Schatz umsah. Diesen entdeckte Ken auf dem Balkon. Etwas frösteln schlang er sich die Bettdecke um den Körper und schritt langsam zum Weißhaarigen, hinaus auf den Balkon.
 

Dort schlang er seine Arme um dessen Taille und küsste ihn in den Nacken.

"Wunderschöner Ausblick." Stellte Ken fest.

"Ja, da hast du recht." Stimmte Farf zu.
 

Eine weile blieben sie so stehen und sahen dem Sonnenaufgang weiter zu. Ken bemerkte, das Farf eine leichte Gänsehaut hatte und wickelte ihn mit in seine Decke ein. Dieser lächelte ihn dankend an. Dann drehte er sich zu ihm um und gab ihn einen Kuss.
 

"Wieso bist du schon auf?" Wollte Farf vom Braunhaarigen wissen.

"Es hatte etwas neben mir gefehlt." Erzählte Ken.

"Frierst du noch sehr?" Fragte Farf.

Ken nickte nur und kuschelte sich näher an Farf.
 

Mit einem schmunzeln meinte er zu ihm, das er einen anderen Weg kenne, wie Ken warm werden würde. Und bekräftigte seine Worte damit, in dem er ihm die Decke weg zog und anfing zu streicheln.
 

Ken blieb nicht untätig und griff, ohne zuzögern, zwischen Farfs Beinen und streichelte ihn dort. Dies brachte dem Weißhaarigem zum stöhnen. Ohne weiter auf Ken zu achten hob er ihn hoch und setzte sich mit ihm auf einen Stuhl, der auf dem Balkon stand.
 

Dabei lies er Ken gleich auf seine Männlichkeit sinken und verhielt einen Moment, damit dieser sich kurz daran gewöhnen konnte. Dieser jedoch dachte nicht daran und fing an sich zu bewegen. So, versuchte der Weißhaarige seinem Schatz Erlösung zu verschaffen, in dem er dessen Männlichkeit anfing zu erregen.
 

Dies spornte Ken an, sich schneller zu bewegen. Bald hielt er es nicht mehr aus und ergoss sich, in der Hand von Farf. Dieser hielt es auch nicht mehr länger aus und verströmte sich, tief, in seinem Schatz.
 

Eng umschlungne blieben sie noch eine weile auf dem Stuhl sitzen, bis Ken wieder anfing leicht zu zittern. Farf, der dies bemerkte, hob seinen Schatz hoch und trug ihn in ihr gemeinsames Bett. Dort wiederholten sie ihr kleines Spielchen ein weiteres mal, bis sie sich zum Mittag fertig machten.
 

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Nach dem Frühstück überlegten Ran und Nagi was sie als nächstes machen könnten. Sie entschieden sich dafür, schon zum Strand zugehen. So begaben sie sich auf ihr Zimmer, um sich dort umzuziehen.
 

Aufm Zimmer angekommen, begann sich Nagi aus zu ziehen. Er bemerkte nicht einmal, wie Ran ihn dabei beobachtete. Als er nur noch die Boxershorts anhatte, drehte er sich zum Rothaarigen um und stutzte, da dieser noch komplett in Klamotten war.
 

"Was ist los? Warum hast du dich noch nicht umgezogen?" Wollte Nagi wissen.

"Oh!" War alles, was Ran raus brachte.

Nagi war verwirrt darüber und ging zu seinem Schatz rüber. Dieser saß auf dem Bett und hielt nun seine Arme auf. Nagi nahm diese Einladung gerne an und setzte sich auf den Schoß seines Freundes.
 

Kaum saß er dort, legte Ran seine Arme um Nagis Taille. Dann begann er langsam den Rücken hoch und runter zu streicheln, dabei fing er an ihm am Hals entlang zu küssen. Nagi dem das gefiel, begann das T-Shirt von Ran hochzustreifen und dessen Körper zu Liebkosen.
 

So kam es, das beide ohne Klamotten auf dem Bett zum liegen kamen und sich gegenseitig zu erregen. Ran wollte seinem Schatz etwas gutes tun und küsste sich einen Weg vom Hals hinunter zu der Männlichkeit von Nagi. Dort angekommen fing er an sie zu erregen und nahm sie ganz in den Mund.
 

Er erregte ihn solange, bis Nagi sich im Mund des Rothaarigen ergoss. Dieser kam anschließend hoch gekrabbelt und legte sich neben seinen Schatz. Das er immer noch sehr erregt war, übersah er geflissentlich. Nagi jedoch bemerkte dies und begann nun seinerseits seinen Koi zu verwöhnen.
 

Ran genoss jede Zärtlichkeit, die ihm sein Freund gab. So ergoss auch er sich in dem Mund von Nagi. Dieser legte sich nun wieder in die Arme von Ran und genoss die Ruhe zwischen ihnen. Bald darauf schliefen sie aneinander gekuschelt ein, bis sie zum Mittag, wieder aufstanden und sich zum Essen begaben.
 

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Bis dann.
 

Ein paar gute Nachrichten. Habe doch noch einen etwas größeren Teil, als geplant, fertig bekommen. Viel spaß damit.
 

Kary@: Das ausbauen mit Nagi und Ran kommt später. Das sollen dann beide ihre erste gemeinsame Nacht verbringen. Ich habe mich auch schon entschieden wie ich es machen werde. Sei gespannt!
 

Teil 17
 

Tag 4 (Fortsetzung)
 

Zum Mittag trafen sich alle zum Essen. Da fünf Jungs noch kein Frühstück hatten, schlugen sie mächtig beim Mittagessen zu. Dann machten sie sich gemeinsam auf den Weg zum Strand. Eigentlich ist dies ja nichts besonderes, wenn man bedängt, das sie bereits, als sie ankamen nur so von Blicken ausgezogen wurden.
 

Dies änderte sich auch nicht, als sich die acht, bis auf die Badeshorts, auszogen. Die umliegenden Mädels sowie auch Jungs fingen an, die Jungs an zu schmachten. Einigen lief, wortwörtlich, das Wasser im Munde zusammen. Das erste was die Gruppe machte war, das sich jedes Pärchen gegenseitig mit Sonnenmilch eincremte.
 

Ken schaffte es sogar, seinem Schatz eine Tablette, gegen Sonnenbrand, zu verabreichen, ohne das dieser etwas bemerkte. So konnte er schon einmal, für diesen Abend vor planen, was er alles mit seinem Weißhaarigen Freund da anstellen könnte.
 

Gerade wollten die beiden Chibis und Ken zusammen ins Wasser rennen, als Brad dazwischen ging und sie zurück zu ihren Plätzen schickte.

"Halt! Sofort zurück." Befahl Brad.

"Wieso?" Wollte der kleine Nagi wissen.

"Ihr habt euch gerade mit Sonnenmilch eingecremt. Und wenn ihr keinen Sonnenbrand haben wollte, lasst ihr sie auch erst einmal einpaar Minuten einwirken, bevor ihr ins Wasser geht." Belehrte sie Brad.
 

Etwas geknickt liefen die drei zurück zu ihren Plätzen und ließen sich dort auf ihre Handtücher fallen. So warteten sie genau Fünf Minuten ab, bis sie wieder auf sprangen und in Richtung Wasser liefen. Kaum hatten sie den ersten Fuß im Wasser, als Ken grinsend die beiden kleinen mit Wasser bespritzte und dann selber ins Meer rannte.
 

Die zwei Chibis sahen Ken total verdattert hinter her, bis sie sich selber in Bewegung setzten und eine Wasserschlacht mit dem Braunhaarigen anfingen. Die drei wurden lächelnd, von den restlichen Jungs ihrer Gruppe, beobachtet. Diese waren jedoch nicht die einzigen, die die drei Jungen beobachteten.
 

Es gab eine weitere kleine Gruppe, von vier Jungs, die ein Auge auf diese gesamte Gruppe geworfen hatte. Dieser Gruppe wohnte, der alt bekannte Makoto bei. Jener hatte sich in den Kopf gesetzt, den kleinen Nagi zu verführen. Und nun war ein guter Zeitpunkt mal wieder einen Versuch zu starten.
 

So begab er sich ins Wasser und dort zu den drei Jungs. Bei den drei Jungs angekommen, begrüßte er zu erst Nagi und stellte sich dann den anderen beiden vor. Dann hatte er rotzfrech gefragt, ob er denn mitmachen könne.
 

Ran, der gesehen hatte, wer mal wieder bei seinem kleinen Schatz war, fing an leise zu knurren. Am liebsten würde er sofort ins Wasser rennen, um seinen Schatz vor diesem Schleimbolzen zu retten. Leider, jedoch, hatte er Nagi versprochen, ihm zu vertrauen und nicht jedes Mal zu ihm zu kommen, um ihn dann von diesem Kerl wegzuziehen.
 

Nagi dacht nicht im geringsten daran, mit diesem Kerl in irgend einer weise zu flirten. Hatte er doch bereits seinen Traummann gefunden, der ihn so liebte, mit all seinen Macken und seiner Vergangenheit.
 

Und so versuchte Makoto, Sinnloserweise, den kleinen Nagi anzumachen. Irgendwann wurde er jedoch so aufdringlich, das es selbst Nagi nicht mehr aushielt und sich zu seinem Rotschopf umdrehte. Ran bemerkte den flehentlichen Blick seines Kois und begab sich zu Nagi ins Wasser.
 

Dort angekommen, zog er sich Nagi in seine Arme und verwiegelte ihn in einen langen Kuss. Das dies Makoto nicht gefiel, bemerkte man an seinem finsteren Blick. Mit diesem finsteren Blick lief Makoto zurück zu seiner Gruppe, wo er bereits grölend empfangen wurde. Aber den beiden küssenden war das egal.
 

Nachdem sich beide wieder keuchend von einander trennten, hatten sie nicht mehr viel Zeit nach Luftzuholen als sie von Omi und Ken, grinsend, untergetaucht wurden. Prustend tauchten die beiden Opfer wieder auf und versuchten nun die anderen beiden zu tauchen. Es entstand eine Wasserschlacht.
 

Irgendwann wurde es Ran zu viel und schwamm zurück zum Strand. Dort lies er sich wieder auf seinem Handtuch nieder und von der Sonne trocknen. Während er dies tat, schaute er seinem Koi, Bruder und Freund zu, wie sie sich weiter im Wasser balgten.
 

Es stellte sich dabei heraus, das die drei richtige Wasserraten waren. Ihre Kois hatten auch alle Hände voll zu tun, sie wieder aus dem Wasser zu bekommen.
 

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Während der ganzen Zeit, haben es sich Yohji und Schu auf ihren Handtüchern bequem gemacht und ließen sich die Sonne auf ihre Körper scheinen. Brad und Farf hingegen haben sich unter einen Sonnenschirm gesetzt.
 

Der Weißhaarige hatte sich einpaar Bücher mit zum Strand genommen und lass diese nun. Brad hingegen hatte sich seinen Laptop geschnappt, um einige Geschäftliche Dinge zu erledigen. Was von Yohji mit einem schnauben bedacht wurde. Was einem, wie Brad, überhaupt nicht interessierte.
 

Als nun Schu eine ganze weile ohne seinen kleinen Engel am Strand liegen musste schaute er sich nach diesem um. Fand ihn auch, wie er gerade aus dem Wasser gelaufen kam. Was er jedoch noch sah, war ein anderer Kerl, der aussah wie einer aus Baywatch, und dieser hielt geradewegs auf seinen kleinen Blondschopf zu.
 

Als dieser nun genau vor Omi zum stehen kam, sprach er ihn auch gleich an. Der Baywatchverschnitt fing doch tatsächlich an vor Omi zu posieren und versuchte ihn mit seinem aufgeblasenen Muskeln zu imponieren. Der Blondschopf konnte nur mit großen Augen auf das Individuum vor sich starren. Dieser dachte nun, das der kleine ihn anschmachten würde.
 

Schu hingegen konnte nur mit großen Augen beobachten, was dieser Kerl vor seinem kleinen Engel abzog. Angewidert stand er auf und lief zu seinem Koi hinüber. Dann stellte er sich vor dem Blondschopf und wand sich zu dem unbekannten um.
 

"Was wird das, wenn's fertig ist?" Wollte Schu abschätzend wissen.

"Du störst. Siehst du nicht, das wir hier beschäftig sind. Und nun geh zur Seite, du Spargeltarzan." Wollte sich dabei an Schu vorbeidrücken.

Dies lies sich Schu nicht gefallen und drehte sich einfach um und gab seinem Schatz einen feurigen Kuss.
 

Der andere Kerl stand nun mit offenem Mund da, bevor er sich umdrehte und mit einem Augenzwinkern und Handkuss für Omi davon ging.

Dieser konnte nur den Kopf schütteln und lief mit seinem Schuschu zurück zu ihren Handtüchern. Dort lies sich Omi von Schu abtrocknen und wieder mit Sonnenmilch eincremen.
 

Ran, der das mit angesehen hatte, konnte nur seufzen. Zum Glück hatte sich Schu eingemischt. Ansonsten hätte er wahrscheinlich seinen kleinen Bruder vor diesem aufgeblasenen Kerl gerettet. Es kann ja nicht sein, das so ein Typ, seinen kleinen unschuldigen Omi, wohlmöglich noch begrabschte oder sonst etwas antat.
 

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Yohji hatte, nach ungefähr drei Stunden Sonnenbaden, durst bekommen und hatte sich auf den Weg zur Strandbar gemacht. Dort angekommen, bestellte er sich eine Cola zum dort trinken und eine große Wasserflasche zum mitnehmen. In diesem Moment kam gerade ein Kerl angelaufen und stellte sich neben dem Blondschopf.
 

Yohji schaute nur kurz auf und trank, ganz desinteressiert, seine Cola weiter. Der unbekannte versuchte ein Gespräch an zu fangen. Leider war dieser Kerl überhaupt nicht Yohji's Geschmack. Dieser bemerkte das anscheinend nicht und redete einfach, ohne Punkt und Komma, weiter.
 

Selbst als Yohji zu seinem Handtuch zurück ging, blieb der Kerl hartnäckig und lief hinter ihm her. Er setzte sich sogar neben ihm in den Sand als Yohji wieder auf seinem Handtuch platz nahm. Brad, der den Kerl jetzt auch sah, hob eine Augenbraue und betrachtete sich den unbekannten näher.
 

"Hey du Kröte, verpiss dich. Merkst du nicht, das du hier nicht erwünscht bist." Wand sich Brad an den unbekannten.

Dieser sah verdattert zu dem Sprecher und musste bei dem Blick von Brad schlucken. Jedoch fasste er sich Mut und sprach diesen auch an.

"Was geht dich das an. Ich unterhalte mich mit diesem Schnuckel hier und nicht mit dir." Klärte der unbekannte Brad auf.

"Solltest du dich innerhalb von 5 Sekunden, nicht von hier verschwunden sein, wirst du es bereuen." Dies brach Brad so eisig raus, das es dem anderen eiskalt den Rücken runter lief.
 

Und ehe sie sich versahen, war der Kerl auch schon verschwunden.

"Danke, Schatz. Der Kerl ging mir wirklich schon auf die nerven." Bedankte sich Yohji bei Brad. Dieser nickte nur und wand sich gleich wieder seiner Arbeit zu. Der Blondschopf konnte nur darüber seufzen.
 

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Die zwei unbekannten Jungs gehörten zu der Gruppe die auch Makoto angehörte. Der einzige der Gruppe, der noch keinen Kontakt mit einen der acht Jungs hatte, lachte seine drei Freunde, über ihre missglückten Versuche, aus. Nun wollte er seinen Freunden einmal zeigen, wie man es richtig machte. Sagte er noch kurz zu seinen Freunden, bevor er sich auf den Weg zu seinem 'Opfer' machte.
 

Bei der Person, seiner Begierde, angekommen, tat er einfach so, als ob er ihn nicht sah und rannte ihn um. Er tat so, als ob es ihm leid tat und versuchte sein 'Opfer' in ein Gespräch zu verwickeln. Ken, das 'Opfer', ging darauf ein und sie unterhielten, kurze Zeit später, über Fußball.
 

Da jedoch Ken eigentlich was anderes vorhatte, unterbrach er ihre Unterhaltung und verabschiedete sich von dem Unbekannten. Dann lief er zu Farf rüber und verwickelte diesen erst einmal in einen langen und innigen Kuss.
 

So verbrachten unsere Jungs einen 'schönen' Tag am Strand und genossen die Sonne. Zum Abend wollte man dann wieder ausgehen. So hatte man, beim gemeinsamen Abendbrot, entschieden, das man wieder die Tanzbar besuchen würde, in der sie bereits am Tage zu vor waren.
 

Und dort hatten unsere acht Jungs eine menge Spaß. Yohji flirtete mit den weiblichen Gästen und die wiederum wurden von Brad, mit einem knurren und einem eiskalten Blick, verjagt. Ran saß mit Nagi auf einer Couch und konnten nicht von einander lassen.
 

Schu und Omi hingegen hatten sich entschlossen, den ganzen Abend durch zu tanzen. Was auch Ken und Farf teilweise taten. Die andere Zeit verbrachten beide in dunkle Ecken oder auf der Toilette.
 

Im großen und ganzen hatten alle ihren Spaß am Abend. Und so verging der vierte Tag.
 

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Bis dann.
 

LisaS@: Ich habe mir deinen Kommentar durchgelesen und danke dir dafür. Habe darüber nachgedacht und muss dir recht geben. Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, wenn mir manchmal nichts einfällt schreibe ich einfach drauf los.

Ich habe auch versucht das zu ändern. Aber ich weis nicht, ob es geklappt hat. Kannst mir ja bescheid geben.
 

Kary@: Noch weis ich nicht, ob die anderen vier noch mal in der fic vorkommen sollen. Was meinst du, sollen sie oder sollen sie nicht! Wenn ja, wie sollten sie heißen?
 

Teil 18
 

5 Tag
 

An diesem Morgen mussten alle Jungs, der Gruppe, sehr früh aufstehen. So waren sie auch die ersten, die im Hotelrestaurant Frühstückten. Das Büfett war mal wieder reichlich. Es gab Frische Brötchen, Toast, verschiedene Brotsorten, Kuchen, Müsli, Obst, Wurst, Käse, Brotaufstriche, u.v.m. was das Herz begehrt.
 

Die zwei kleinsten der Gruppe, probierten mal wieder alles aus. Dies wurde dann immer wieder von den anderen mit spitzen Bemerkungen kommentiert. Omi und Nagi jedoch wehrten sich, in dem sie ihnen erzählten, das sie dies benötigten, da sie ja noch wachsen müssen.
 

Leider konnten die Jungs, heute nicht ausgiebig Frühstücken, da ihre erste Fahrt anstand. Heute sollte die Jeepsafari statt finden. Worauf sich Ken und Farf schon freuten. Aber auch die zwei kleinsten und Ran ließen sich dafür begeistern.
 

Den einzigen den dies nicht so sehr gefiel waren Schu, Yohji und Brad. Schu und Yohji moserten die ganze Zeit rum, das diese Fahrt nicht gut für ihr Haar und ihre Klamotten sei. Brad konnte sich wesentlich besseres Vorstellen, als den ganzen Tag in irgendeinem Auto zu sitzen und durch die Gegend zu Fahren. Trotz alle dem, mussten sich die drei, der restlichen Gruppe, beugen.
 

So begaben sich alle, nach dem Frühstück, in die Hotelhalle, wo sie bereits von ihrem Reisebegleiter erwartet wurden. Vor ihnen stand ein braungebrannter Mann mit schwarzen Haaren und wartete auf die letzen Leute, seiner heutigen Reisegruppe. Mit einem lächeln begrüßte er sie und stellte sich als Frederic Morkal vor. Wobei er darauf bestand, das man ihm nur mit Frederic ansprach.
 

Vor dem Hotel warteten bereits 3 Jeeps. In jedem Jeep passten mindesten 7 Personen. Im ersten Jeep saßen 5 Urlauber, 1 Fahrer und der Reisebegleiter. Im zweiten Jeep saßen 5 Urlauber und 1 Fahrer. Und im letzten Jeep saßen 6 Urlauber mit ihrem Fahrer.
 

Im zweiten Jeep saßen Brad und Yohji, während die anderen sechs Jungs im dritten Jeep saßen. Das es Brad nicht gefiel, mit unbekannten Leuten in einem Jeep zu sitzen versuchte er seine gesamte Aufmerksam auf Yohji zu lenken. Was er, auch ohne Probleme, schaffte.
 

Nach dem sich nun alle Vorgestellt hatten, nahmen sie auf ihre Plätze platz und anschließend konnte es endlich los gehen. Als erstes fuhr die kleine Karawane zu einem kleinen Ausblick, von wo aus sie einen wunderschönen Blick auf das Blaue Meer und die umliegenden Berge hatten.
 

Dort angekommen, versammelten sie sich alle am Geländer, von der Aussichtsplattform, und der Reiseführer erklärte ihnen den Ablauf des Tages. So sollte ihre Reise ins innere von Bulgarien führen. Dort wollten sie dann, im einen kleinen Dorf, eine Pause machen und zu Mittag essen, dies sollte aber nicht die einzige Pause werden. Anschließend wollten sie dann bis auf einen der Berge, die sie von der Plattform aus sahen, fahren, um dort die Aussicht zu bewundern.
 

Nach dem der Reisebegleiter den Ablauf erklärt hatte, konnten es endlich los gehen.
 

Die drei Jeeps setzten sich wieder in Bewegung. Eine weile fuhr die kleine Karawane noch auf den öffentlichen Straßen, bis sie von dieser abfuhren und in unbefestigtes Gelände fuhren. Noch ehe einer reagieren konnte, wurden sie bereits, im Auto, durchgeschüttelt.
 

Die Fahrer begannen regelrecht zu grinsen, als sie die Strecke fuhren. Die Jungs hingegen verzogen zum Anfang noch die Gesichter, bis sie sich an die Situation gewöhnt hatten. So fingen die beiden Chibis und Ken an zu grölen, das sie schneller fahren sollten. Was einen Schu nur zum nörgeln brachte.
 

Auch die beiden Jungs, vor allem Brad, im zweiten Jeep gefielen die jetzige Strecke überhaupt nicht. Nicht nur das ihnen irgendwann einmal der Hintern weh tun würde, nein auch die Klamotten würden nur so vor Dreck stehen. Was einen Schu, Yohji und Brad überhaupt nicht zusagt.
 

Während der Fahrt, standen immer wieder mal einpaar Leute, von ihren Sitzen, auf um die Aussicht zu genießen oder einpaar Fotos zu machen. Dann endlich machte die kleine Karawane, ihre erst Pause.
 

Kaum, das die Jeeps zum stehen kamen, wurden die Türen aufgerissen und die Jungs sprangen raus. Auf der rissigen Wiese, wo die Autos standen, hatten sie eine schöne Aussicht auf die Berge, zu denen sie wollten. Aber auch die Aussicht, der rissigen Wiese, mit ihren Hügeln und verschiedenen Tieren, gab ein schönes Bild.
 

Eine ganze halbe Stunde hatte die Gruppe Pause gemacht, in der Schu und Yohji sich über diese Fahrt beschwerten. Brad hingegen, nahm alles stillschweigend hin. Ran und Farf hingegen, sagte dieser Ausflug zu. War es mal was anderes, als das, was sie bisher gesehen und erlebt hatten. Und die letzten drei, der kleinen Gruppe, gefiel es außerordentlich gut. So viel Spaß hatten sie noch nie, in ihrem Leben, bisher gehabt.
 

Nach dieser Pause ging es weiter, auf ihrer kleinen Tour. Sie kamen von Stunde zu Stunde immer näher zu den Bergen, welches ihr Tagesziel war. Die Strecke, welche sie fuhren, wurde auch nicht viel besser, was einige ja noch gehofft hatten. Während der Fahrt kamen sie nur an ganz wenigen Dörfer vorbei, in denen sie kaum einpaar Leute sahen.
 

In einem dieser Dörfer machten sie eine kurze Rast, wo ihnen der Reisebegleiter etwas über die Einwohner von Bulgarien und ihre Lebensweise erzählte. Da sie nur am Rande des Dorfes standen, konnte man nicht viel von diesem erkennen, außer ein paar alte, halb zerfallene Häuser und deren kleine Höfe.
 

Da dies nur eine kleine Pause war, machten sich die kleine Karawane bald wieder auf den Weg, um bald wieder zu rasten und dann dort zum Mittag zu essen. Und so fuhr die kleine Gruppe immer näher Richtung Berg, der ihr Tagesziel war. Es dauerte auch nicht mehr lange, als sie das Dorf erreichten, in dem sie Mittag machen wollten.
 

Sie fuhren bis in die Mitte des Dorfes um dort dann die Jeeps abzustellen. Nach dem sie dies gemacht hatten, liefen sie zu Fuß weiter in Richtung des kleinen Restaurants, im welchen sie dann auch rasteten. Dabei kamen sie an vielen kleinen Häusern vorbei, die in ihrer Bauweise sehr komisch aussahen. Dieses Bauweise erklärte ihnen der Reisebegleiter, auf dem Weg zu ihrem Momentanen Ziel
 

Dort wurden sie bereits von einem alten Ehepärchen erwartet. Diese führte die Gruppe in einen großen Garten, wo bereits zwei Tische für 20 Personen gedeckt standen. Kaum das jeder auf einen Stuhl saß, wurde schon der Begrüßungs-Schnaps verteilt.
 

Die von Omi und Nagi wurden bereits gleich wieder von Ran weggenommen. Was die beiden Chibis zum meckern brachte. Und dann endlich kam auch schon der erste Gang, von insgesamt vier Gängen, zu Essen.
 


 

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So hier werde ich dann heute Schluss machen.

Leider muss ich euch noch sagen, das es wohlmöglich sein kann, das der nächste Teil sehr spät online gehen wird.
 

Bis dann.
 

Hatte heute mal ein bissel Zeit zum Schreiben, auch wenn es nicht viel geworden ist. Hoffe es ist besser als die anderen. Habe auch versucht die anderen Sachen, wie wörtliche Rede und so, einzubauen. Wie findet ihr es?
 

Teil 19
 

5. Tag (Fortsetzung)
 

Und dann endlich kam auch schon der erste Gang, von insgesamt vier Gängen, zu Essen. Es handelte sich dabei um einen grünen Salat, mit geriebenen Käse, darüber.

"Ich bin doch kein Karnickel." Fing Schu an zu mosern.

"Wenn du nicht magst, nehme ich es gerne." Sagte Omi und wollte sich schon über den Salat von Schu her machen.

"Vergiss es. Auch wenn es mir nicht unbedingt zu sagt, werde ich es essen, da ich schon seit geraumer Zeit Hunger habe." Verteidigte Schu seinen Salat.
 

Und so ließen sich alle, ihren Salat schmecken.

"Hat doch jetzt geschmeckt, oder?" Wollte Omi von Schu wissen.

Dieser jedoch konnte nur leise knurren, bevor er sich seinem Getränk zu wand, um den restlichen Rest, seines Salates runterspülte. Dann wand er sich wieder der Gruppe zu und unterhielt sich mit ihr.
 

"Diese Jeepsafari ist doch voll geil, oder was sagt ihr?" Wollte Nagi von den anderen wissen und lehnte sich dabei an Ran.

"Ja, da hast du recht." Stimmte ihm sein Koi, Omi, Ken und Farf bei.

"Ich könnte mir was besseres Vorstellen, als durch den Busch zu fahren!" Stellte Brad klar.

"Ich weis ja nicht, was so toll sein soll, wenn die Klamotten staubig sind oder die Haare, durch den Fahrtwind, verzottelt werden. Bitte sag mir was daran so toll sein soll?" Wollte Yohji von Nagi wissen. Und Schu stimmte Yohji, bei der Aussage, zu.
 

"Es ist einfach ein schönes Gefühl, wenn man mal was anderes erleben kann, außer den tristen Alltag daheim." Erzählte Nagi lächelnd und schmiegte sich weiter in die Arme von Ran.

Auch Omi lehnte sich in die Arme des Orangenhaarigen.
 

Die Worte von Nagi, wurden von Yohji und Schu mit einem schnauben bedacht. Brad hingegen, versuchte die Worte zu überhören und widmete sich seinem Schatz, indem er ihn in eine feste Umarmung zog und küsste. Diese Tat, wurde von den anderen Urlaubern mit verschiedenen Blicken bedacht.
 

Die einen hatten einen entsetzten Blick drauf, anderen wiederum war es egal und die kleine Gruppe, von zwei Urlaubern, fingen sogar an zu schmunzeln. Brad und Yohji hingegen, war es egal, wie man sie anschaute.
 

Endlich war es soweit und der zweite Gang wurde aufgetischt. Dabei handelte es sich um eine typisch Bulgarische Suppe mit undefinierbarem Fleisch, Gemüse und zwei/drei kleine Stückchen Kartoffeln.
 

Schon beim Anblick der Suppe, begann Schu sich wieder aufzuregen.

"Man, und ich dachte, das es besser werden würde." Meckerte Schu rum.

"Also, wenn du es nicht willst, nehme ich es sehr gerne! Und hör auf zu meckern!" Wand sich Omi an seinen Schatz.

"Ich habe dir schon einmal gesagt, das ich Hunger habe und deshalb werde ich es auch essen. Und damit Pasta!" Erklärte Schu etwas murrend, aber nicht böse.

"Dann halt nicht. Werde doch Glücklich." Drehte sich Omi dabei schmollend seinem Teller zu.
 

Mit einem Grinsen, erhaschte sich Schu noch einen schnellen Kuss, von seinem kleinen Engel, bevor er sich seufzend zu seiner Suppe drehte und sich daran machte, sie zu verspeisen.
 

Auch Yohji gefiel das Essen bis her nicht sehr besonderst. Sagte jedoch nichts, da er sich sonst wieder einen Kommentar, von seinem Braunhaarigen Schatz, anhören durfte, das er nicht so mäkeln sollte, sondern es wie ein Mann nehmen.
 

Und da hörte es doch auf. Er sollte sich, von seinem Schatz, sagen lassen, das er kein richtiger Mann sei, wo er doch denn besten beweis, fast jeden Abend bewiesen kam. Nein das musste er nicht. Also, hielt er den Mund und nahm es wie ein Mann, ein richtiger, tapferer Mann!
 

Nagi und Farf hingegen, waren solch ein Essen gewöhnt. Machten sie, früher immer, aus den restern auch eine Suppe oder etwas dergleichen, um nichts zu verschwenden, da sie Sparsam sein mussten.
 

So lies es sich, der größte Teil, schmecken und auf den nächsten Gang warten. Dieser wurde auch gleich nach der Suppe aufgetischt. Wobei dieser Gang, in Schus Augen, auch nicht viel besser aussah.
 

Es handelte sich dabei um eine Zusammensetzung aus einer Art Bratkartoffeln und Gemüseriesotto und zwischendrin einige Fleischstücken. Dazu gab es eine Scheibe Weißbrot, für jeden.
 

Da Schu immer noch Hunger hatte, versuchte er bei den anderen, die Scheibe Brot, zu erbetteln.

"Schaaatz, du hast mich doch ganz doll Lieb, oder!" Versuchte Schu sich bei seinem kleinen Engel ein zu schleimen.

"Was ist?" Wollte Omi skeptisch wissen.

"Na ja, du weist doch, das ich dich sehr lieb habe, ich biete dir einen fairen Tausch an." Erklärte Schu.

"Und der da währe?" Wollte Omi, immer noch skeptisch, wissen.

"Du bekommst etwas von meinem undefinierbaren Essen und dafür bekomme ich deine Scheibe Brot. Was hältst du davon?" Fragte Schu, zuckersüß, seinen Freund.

"Warum sollte ich? Vorhin wolltest du mir doch auch kein Essen abgeben!" Wolle Omi wissen.

"Das, na ja, ich habe keine Ahnung." Versuchte Schu, vergebend zu erklären.

"Nein!" Unterbrach ihn Omi, mit einer kurzen und knappen Antwort.
 

Jedoch versuchte Schu seinen Schatz, mit einem Hündchenblick umzustimmen. Was die anderen am Tisch zum Lachen brachte. Das lies Schu anfangen zu schmollen.

Da Omi diesem schmollen nicht wiederstehen konnte, überlegte er es sich noch einmal und gab seinem Schatz nach.

"Na gut, aber dafür habe ich etwas bei dir gut." Legte Omi noch fest, bevor er sein Brot Schu gab und dafür etwas von dessen Essen nahm.
 

Nun war auch Schu wieder total glücklich und aß dieses mal ohne zu murren alles auf. Als das Yohji sah, schaute er seinen Brad mit einem Hundeblick an, den dieser sonst nie etwas abschlug. Sonst, aber nicht heute. Denn dieser sah überhaupt nicht ein, warum er das Essen essen sollte und sein Schatz nicht. Und so wies er diesem von Vornherein schon ab.
 

"Vergiss es. Ich esse meine Scheibe Brot alleine. Dieses mal zieht dein Blick nicht." Sagte Brad noch, bevor Yohji etwas sagen konnte.

Dieser konnte nur eingeschnappt schmollen und wand sich seinem Essen zu. Dabei beschloss er, für sich selber, kein Wort mehr heute, mit seinem Schatz zu wechseln.
 

So wurde das Essen zwischen Brad und Yohji in schweigen verbracht, was Brad schon zum stutzen brachte. Jedoch befasste er sich nicht weiter damit, da er glaubte, das dies nur eine Trotzreaktion sei und bald wieder vorüber währe.
 

Da es keine weiteren Vorfälle gab, brachte sie das essen weitgehend stillschweigend und teilweise genießend hinter sich. Nach dem Essen musste sich Schu auch gleich, ganz lieb, bei seinem Schatz bedanken.
 

"Danke, mein Engel." Flüsterte Schu in Omis Ohr und hauchte ein kleines Küsschen darauf. Was Omi eine Gänsehaut verschaffte und Schu, über diese Reaktion, zum schmunzeln. Die Teller wurden, während dessen, von einpaar jungen Mädels abgeräumt, die auch gleich anfingen über die Jungs zu tuscheln.
 

Da die Jungs, eh nichts verstanden, was die Mädels sagten, widmeten sie ihre Aufmerksamkeit, den Getränken vor ihnen, die das alte Ehepärchen gerade eben gebracht hatten. Es handelte sich mal wieder dabei, um einen Schnaps. Um genauer zusagen, einen Verdauungsschnaps.
 

"Ihr zwei trinkt diese nicht!" Sagte Ran, noch bevor Nagi und Omi einen Finger an das Glas legen konnten.

"Das ist gemein. Wir durften schon den ersten nicht mit trinken, da wollen wir wenigstens diesen trinken. Außerdem sind wir alt genug, um selber entscheiden zu können." Brach Omi energisch raus.

"Ich habe die Aufsicht für euch beide! Und ich sage nein." Erklärte Ran gelassen.

Gerade wollte Nagi was erwidern, als sich Farf zu Wort meldete.

"Vergiss es kleiner. Ran hat recht. Erstens seit ihr noch Minderjährig und zweitens es, na ja, eh... es gibt kein zweitens. Also, hör auf Ran und fertig. Ansonsten gibt es ärger mit mir!" Droht Farf den kleinen Nagi.

Was diesem zum schmollen brachte. Wusste er doch, das Farf seine Drohung war machen würde und die würde bestimmt nicht Harmlos ausfallen.
 

Ohne weitere Diskussionen tranken die restlichen Leute ihren Schnaps und warteten auf ihren letzten Gang, des Essens. Was auch bald darauf kam. Jedem wurde zu erst eine leere Schale mit Löffel hingestellt. Dann wurden kleine Teller mit Zuckertütchen auf dem Tisch verteilt. Und zu letzt, kam der Mann, des alten Ehepärchens, mit einer riesigen Schüssel an die Tische.
 

Vor jedem Tisch blieb er stehen und hielt sie den Gästen hin. In der Schüssel konnte man eine weiße Maße erkennen. Der Mann erzählte, das dies eine typische Quarkspeise aus Bulgarien währe. Und der Zucker auf dem Tisch, diene dazu, um die Quarkspeise, nach eigenem Geschmack, zu versüßen.
 

Nun konnte jeder selbst entscheiden, ob er etwas wollte oder nicht. Da es einigermaßen Genießbar aussah, nahm sich jeder eine Schüssel voll und aß sie schweigend auf.
 

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So das wars für heute. Gebt ein paar Kommis.
 

Bis dann.
 

Also, also, ja was also? Keine Ahnung. Habe heute mal nicht viel vorab zu sagen.

Also, viel Spaß beim Lesen!
 

LisaS@: *mehr Kekse haben will*, mich freuts, das dir die Story wieder besser gefällt. Ich verspreche dir auch, das ich mich weiter anstrengen werde. *großen Indianer Ehrenwort*
 

Teil 20
 

5. Tag (Fortsetzung)
 

Nun konnte jeder selbst entscheiden, ob er etwas wollte oder nicht. Da es einigermaßen genießbar aussah, nahm sich jeder eine Schüssel voll und aß sie schweigend auf.
 

Vollgefuttert saßen alle, Gäste, an ihren Tisch und genossen die Momentane ruhe.

Frederic, der Reisebegleiter, unterbrach diese Ruhe, in dem er sich an seine Reisegruppe wendete.

"So, ich hoffe, ihnen hat das Essen geschmeckt!" Wollte er von der Reisegruppe wissen.

Von fast allen kam dazu eine Bestätigung. Wie gesagt nur von fast allen. Die einzigen die murrten, waren Schu und Yohji. Brad hingegen hielt sich da komplett raus.
 

"Ich würde sagen, das wir noch ungefähr zehn Minuten bleiben, damit sich das Essen setzen kann und sie vielleicht noch einmal die Toilette aufsuchen können. Und dann würde ich vorschlagen, das wir uns wieder auf den Weg machen, zu unserem Tagesziel." Sprach Frederic gleich weiter und wand sich anschließend seinem Getränk zu, was er mit einem Zug runter schlang.
 

Nun konnte jeder noch einmal auf die Toilette gehen, bevor sich die Reisegruppe wieder auf den Weg zu ihren Jeeps begab. Dabei kamen sie an unzählige alte Häuser vorbei, die teils sehr bruchfällig aussahen. Aus diesen Häusern schauten viele kleine Kinder und winkten der Reisegruppe zu. Einige der Urlauber winkten lächelnd zurück. Sowie auch Omi und Nagi.
 

Auf dem kleinen Marktplatz, blieb die Gruppe noch einmal stehen, wo der Reisebegleiter noch etwas erklärte.

"Hier treffen sich die Männer, des Dorfes, und verbringen ihren Nachmittag, mit Tee trinken." Erklärte Frederic und zeigte dabei auf einen kleinen Platz mit einem riesigen Baum in der Mitte. Um diesen Baum waren unzählig Bänke und kleine Tische aufgestellt, wo bereits mehrere Männer und kleine Kinder saßen.
 

Eine weile sahen sich die Gruppe dieses Bild noch an und machten sich ab und zu einige Fotos, bevor sie sich endgültig auf den Weg, zu den Jeeps machten. Dort angekommen, begab sich jeder auf seinen Platz und wartete auf die Abfahrt. Und dann ging es auch schon los.
 

Zuerst fuhren sie noch auf den unbefestigten Wegen. Die Jeeps überholten, während der Fahrt, sich gegenseitig immer wieder. Und auf einmal bogen die drei Jeeps, in halbzugewachsenes Dschungel Gelände, ab.
 

Die Wege, durch dieses Gelände waren noch unbefahrener, als die voran gegangenen Wege. Dazu kam noch das Gestrüpp, durch das sie fuhren und ihnen ständig in die Quere kam.

Das Gestrüpp, was ihnen die ganze Zeit in die Quere hing, zerwühlte einem die Haare. Was Schu und Yohji zum mosern brachte.
 

"Ich wusste es, diese Fahrt konnte gar nicht gut gehen. Mein schönes Haar ist hinüber. Wie ich doch diese Gegend hasse!" Motzte Schu. So was ähnliches sprach auch Yohji, im anderem Auto, vor sich hin.

"Immer das gleiche mit dir. Kannst du nicht mal die schöne Aussicht genießen, anstatt immer nur zu nörgeln?" Schimpfte Omi seinen Orangenhaarigen Freund aus.
 

"Was bitte schön für eine Aussicht soll ich hier genießen?" Wollte Schu beleidigt wissen.

"Vergiss es einfach. Genies es einfach mal und vergiss dein Aussehen." Sagte Omi noch kurz, bevor er sich wieder nach vorne umdrehte und sich staunend umsah, obwohl er nicht viel sah außer die Jeeps vor sich und die Büsche und Bäume an denen sie vorbei fuhren.

Schu hingegen fing beleidigt an zu schmollen und vor sich hin zu mosern.
 

Und dann endlich kamen sie wieder auf ein etwas freieres Stückchen Land, das an einer Klippe lag. Den Ausblick, den die Jungs im dritten Jeep sahen, wollten sie unbedingt Fotografieren. So fragten sie den Fahrer, ob er mal kurz anhalten konnte, was dieser auch gerne machte.
 

Beim dem Ausblick konnten sie den Strand und die Hotelanlagen sehen. Dies jedoch war nicht das einzigste, was sie sahen. Das was sie, am Ende auch Fotografierten, war das Meer und das Gebirge, mit den unzähligen kleinen Dörfern, auf der rechten Seite.
 

So machte die Gruppe ein paar Fotos, bis sie dem Fahrer bescheid gaben, das er weiter fahren konnte. Was dieser auch gleich machte, um die anderen zwei Jeeps wieder einzuholen. Der Jeep fuhr eine ganze weile und keiner der anderen Jeeps war in Sichtweite. Sie fuhren und fuhren bis es auf einmal nicht mehr weiter ging. Der bisher immer noch einigermaßen befahrbare Weg wurde zu einem unbefahrbaren Weg.
 

Schnell bemerkte man, das sich der Fahrer verfahren hatte. Dies verursachte bei Ran und Farf leichte Unsicherheit, was sie dem Fahrer auch mitteilten.

"Was ist los. Fahren sie diese Strecke zum ersten mal? Verdammt noch mal, bringen sie uns wieder zurück!" Verlangte Ran, nun doch etwas nervöser.

"Keine Panik! Ich glaube ich weis, wo wir falsch abgebogen sind." Erklärte der Fahrer noch kurz, bevor er den Jeep umdrehte und auf die alte Strecke zurück fuhr. Während er dies tat, telefonierte er noch kurz mit dem Reisebegleiter und erklärte ihm, das sie sich verfahren hätten.
 

Frederic, der Reiseleiter, nahm es zur Kenntnis und gab dem Fahrer bescheid, das sie an der nächst freien Stelle auf den letzten Jeep warten würden. Und wie dieser auch sagte, warteten bereits die zwei anderen Jeeps auf den dritten. So legte dann auch der Reisebegleiter fest, das sie eine kurze Pause machen würden, in denen sie sich umschauen konnten oder nur die Beine vertreten, wie jeder halt wollte.
 

Nach dem die letzte Gruppe, wieder bei den anderen ankam, wurden diese auch schon spaßeshalber ausgelacht. Und Yohji lief gleich zu seinem Bruder, um sich mit diesem zu Unterhalten, da er seit dem Mittag keinen mehr hatte, mit dem er reden konnte. Tja, und da musste halt sein Bruder, während der Pausen herhalten.
 

Was jedoch, von einem Omi und einen Brad, mit einem leisen knurren und schnauben bedacht wurde. Und so wanden sich die beiden auch gleich an ihre Schätzchen.

"Was wird das wenn's fertig ist? Bin ich dir nicht mehr gut genug zum reden?" Wollte Brad wissen, wobei ihm Omi zustimmte.

Jedoch ignorierten, die beiden angesprochenen, dies und unterhielten sich weiter.

Das wiederum brachte Brad zum schnauben, bevor er jedoch weiter reden konnte, wurde er von Omi unterbrochen.
 

"Tja, da man uns anscheinend ignoriert, Brad, was hältst du davon, wenn wir heute Abend etwas zusammen unternehmen?" Fragte Omi, ganz scheinheilig, Brad.

Dies lies die beiden Brüder aufhorchen und sich zu ihren Koi's umdrehen. Und Brad, der verstand auf was Omi hinauswollte, stimmt mit ein.

"Und an was hast du da so schönes gedacht?" Wollte Brad von Omi wissen.

"Was hältst du von einem Strandspaziergang und danach könnten wir doch noch was essen gehen." Wand sich Omi an Brad.
 

Mit jedem Wort, was die beiden sagten, wurden die Augen der beiden Brüder immer größer.

"Keine so schlechte Idee. Es gibt ja eh niemanden, der etwas dagegen hätte, wir werden ja eh ignoriert!" Stellte Brad fest und schaute dabei kurz zu seinem Schatz.

"Jetzt macht aber mal halblang. Ihr werdet gar nichts zusammen machen. Ansonsten reden wir kein einziges Wort mehr mit euch." Kurte Yohji gefährlich.

"Warum sollte wir auf dich hören. Immerhin redet ihr ja jetzt auch nicht mit uns." Sagte Omi gelassen.
 

Dies brachte, die beiden Brüder zum schnauben und jeder sah seinen Koi finster an.

"Bitte, wenn ihr das machen wollt! Dann regt euch aber bitte nicht auf, wenn wir alleine in die Disco gehen werden und dort, so wie früher, mit jedem flirten werden." Drohte nun Schu.

"Dann ignoriert uns gefälligst nicht!" Sagte Omi ernst, wobei Brad zustimmend nickte.
 

Eine weile diskutierten die vier noch, wobei man sich am ende doch geeinigt hatte, das alles beim alten bleiben würde, bis der Reiseleiter die Gruppe zum Aufbruch mahnte. Und so fuhr die kleine Karawane, in Richtung ihres Zieles. Was sie, laut Aussage des Reiseleiters, auch bald erreichen sollten.
 

Eine weile fuhren sie noch in diesem Gelände, bis sie endlich ihr Ziel erreicht hatten. Und endlich waren sie am Aussichtspunkt, auf dem Berg. Was sie sahen, raubte wirklich jedem die Worte.
 

Die Aussicht war einfach atemberaubend. Von hier aus, hatten sie einen herrlichen Ausblick. Recht und links von ihnen waren überall Klippen und Sandstrände zu sehen. Des weiteren, sahen sie mehrere kleine Berge, in deren Hängen überall kleine Dörfchen versteckt waren. Und vor ihnen ragte das große, weite Mehr.
 

Es war nicht nur die Aussicht, die atemberaubend war, sondern alles drum herum. Da war z.b. das Wetter, welches mit spielte, so konnten sie weit über das Festland hinaus sehen. Selbst den drei Nörglern Brad, Schu und Yohji gefiel diese Aussicht.
 

Alle machten Fotos oder filmten die Gegend. Sie positionierten sich vor diesem Anblick und ließen sich ebenfalls Fotografieren. Diese Aussicht genossen alle noch eine geraume Zeit, bis sie sich wieder auf den Rückweg begaben, auf dem sie noch einmal an ein paar Klippen halten wollten.
 

Und so begaben sich die Jeeps, mit ihren Insassen auf den Heimweg, zu den Hotels. So, wie der Reiseleiter bereits gesagt hatte, hielten sie ein vorletztes mal an und machten eine Pause.
 

An diesem Ort, wie Frederic bereits informiert hatte, befand sich ein Aussichtsturm. Dieser Aussichtsturm stand an einpaar Klippen, an denen man zu einem Strand gelangen konnte, der so gut wie unbenutzt war. Wenn man, unten am Strand stand, hatte man einen schönen Ausblick auf die Klippen, welche leicht rot/braun, im Sonnenlicht, strahlten.
 

Diese Ansicht genossen die Urlauber eine weile, bis sie sich weiter auf den Rückweg machten. Und bald kamen sie auch wieder auf die befahrbaren und öffentlichen Straßen. Was einige Jungs zum Aufatmen brachte.
 

Und dann endlich machten sie ihre letzte Pause, welche dort statt fand, wo sie ihren ersten Stop gemacht hatten. An dieser Aussichtsplattform, verabschiedete sich dann ihr Reiseleiter von ihnen, da sie nur noch zu den Hotels gebracht wurden und die Jeeps gleichen wieder weiter fuhren.
 

So war es dann auch und die Jungs kamen noch rechtzeitig zum Abendbrot, im Hotel, an und begaben sich auch gleich dorthin. Kaum dort angekommen, machten sich die Jungs, heißhungrig über die riesige Auswahl, an Essen, her. Selbst für den Abend hatte man heute nichts weiter geplant, da alle, relativ, müde und ausgelaugt waren. Man wollte nur noch eine warme Dusche und ein weiches Bett, zum Schlafen.
 

Und so endete auch der 5. Tag.
 

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Bis dann.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen. Gebt mir doch mal einpaar Ideen, was die Jungs noch so machen könnten. Biiiitttte.
 

Kary@: Also meine kleine. Was habe ich zu sagen? Nicht viel außer, das ich versuche deine Vorschläge mit einzubauen. Aber ich werde sie etwas abändern. Ich hoffe doch, das es dir so gefällt. Sag mir bescheid.
 

scorpion@: freut mich, das dir die letzten Teile wieder besser gefallen haben, versuche es auch jetzt bei zu halten. Ob es immer klappt weis ich noch nicht.
 

Teil 21
 

6. Tag
 

Heut hatte jeder, aber auch wirklich jeder der Jungs, ausgeschlafen. Auch wenn alle gegen Zehn Uhr zum Frühstück erschienen sind. Dort hatte man dann entschieden, was man heute so machen wollte.
 

Die beiden Playboys legten von Anfang an fest, das sie heute eine Shoppingtour, á la Familie Kudou, machen würden. Das heißt, soviel wie, Stundenlang Klamotten aussuchen und diese dann anprobieren. Ob sie dann am Ende gekauft wurden, legte man ganz kurzfristig fest.

"Wir gehen Schoppen. Jemand Lust mit zu kommen?" Fragte Yohji, auch gleich, in die Runde.
 

"Ne, ich würde viel Lieber in das Spaßbad gehen, was die Reiseleiterin erwähnt hatte." Erklärte Omi, wobei Nagi, Ken und Farf zustimmten, auch schwimmen zu gehen.

Da die beiden letzten nicht wollten, das die anderen alleine irgendwo hin gingen, entschlossen sie sich, das Brad mit Einkaufen ging und Ran mit ins Spaßbad.
 

"Könntest du mir bitte diese Bücher, irgendwo in der Stadt besorgen?" Wollte Ran von Brad wissen und hielt ihm dabei einen Zettel, mit mehreren Buchtiteln, von Krimis, hin.

"Wenn du nicht alle bekommst ist das nicht schlimm. Und wenn du keinen bekommen solltest, möchte ich gerne einpaar interessante Bücher über Bulgarien." Erklärte Ran weiter.

"Geht in Ordnung. Dann währe das auch geklärt. Ich würde sagen, das wir drei in einer halben Stunde auf den Weg machen." Legte Brad fest.
 

"Und wir machen uns dann auch auf den Weg. Ich würde sagen jeder zieht sich um und in einer halben Stunde machen wir uns los. Ist das Okay?" Wollte Ran von dem Rest der Gruppe wissen.

Ein einstimmiges Nicken war zu vernehmen und ehe die Beiden Aufpasser gucken konnten, waren alle schon auf den Weg in ihre Zimmer. Seufzend begaben sich nun auch Brad und Ran dorthin, um sich fertig zu machen.
 

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Die kleine Gruppe von Brad, Yohji und Schu machte sich zusammen auf den Weg zu ihrer Shoppingtour. Um dorthin zu kommen, fuhren sie mit einem der unzähligen Taxis, die überall am Straßenrand standen. Brad wurde auf den Beifahrersitz verfrachtet, während die beiden Brüder auf die hinteren Plätze platz nahmen. Dort unterhielten sie sich Lautstark darüber, was sie als erstes machen wollten und was als nächstes und immer so weiter.
 

Brad konnte nur seufzen. Zum Glück hatte er sich schon etwas überlegt, wie er die beiden einigermaßen unter Kontrolle halten konnte und er neben bei einige Dinge, für sich selber, erledigen konnte. So lief er mit den zwei Brüdern, nach dem das Taxi sie in der Stadt abgesetzt hatte, ins Zentrum und blieb dort stehen.
 

"So Jungs, da ich die Aufsicht hier habe, werdet ihr das machen was ich euch sage. Habt ihr mich verstanden?" Fragte Brad die beiden Brüder. Welche, leise, vor sich hin schimpften, wussten sie doch, wenn sie nicht gehorchten, konnte Brad sehr böse werden und was er dann machen würde, wollten sie lieber nicht wissen. Vor allem nicht Yohji, da er ja mit seinem Schatz ein Zimmer belegte.
 

So nickten beide nur zur Bestätigung und Brad konnte weiter erzählen.

"Wie ihr bereits sehen könnte, gibt es hier, um den Markt herum, unzählige Klamottengeschäfte. Bis zum Mittag könnt ihr diese erst einmal durchstöbern und dann kommt ihr darüber zum Restaurant. Wo ich auf euch warten werde. Seid ihr nicht pünktlich 12:30 Uhr da, könnt ihr den Rest, eurer Shoppingtour, vergessen. Haben wir uns verstanden?" Fragte Brad und zeigte dabei auf ein kleines italienisches Restaurant und die unzähligen Klamottengeschäfte.
 

"Ihr habt jetzt genau noch zwei Stunden Zeit. Und wehe ihr verschwindet in irgendwelchen Gassen oder anderen Geschäften, die nicht hier zu sehen sind, dann passiert ein Unglück. Und jetzt entschuldigt mich, ich habe auch noch etwas zu tun!" Wobei Brad sich auch gleich umdrehte und in Richtung eines kleinen Geschäftes lief, während er die ganze zeit eine kleine Tasche, in der sein Laptop war, mit sich rumtrug.
 

Ehe die beiden Playboys noch reagieren konnten, war Brad auch schon in einen kleinen Buchladen verschwunden. So liefen die beiden Brüder auch gleich auf das erste Geschäft zu, das sie 'unsicher' machen wollten.
 

Kaum betraten die beiden das Geschäft, hatten sie die gesamte Aufmerksamkeit der Verkäuferrinnen und der Kundinnen. Jeder sah sie lüstern an, was den beiden Jungs jedoch egal war. Zuerst schauten sie sich in dem Laden um und staunten nicht schlecht über die Auswahl an Waren, welche angeboten wurde.
 

Sobald man den Laden betrat standen rechts und links mehrere Regale mit Klamotten und in der Mitte standen mehrere Kleiderstangen mit Klamotten. An der Wand, gegenüber der Tür, befanden sich drei Umkleidekabinen mit zwei übergroßen Spiegeln. Vor diesen Kabinen standen mehrere Stühle, für die anderen Besucher. Die Kasse stand am Eingang rechts neben der Eingangstür.
 

Man konnte zwar nicht davon reden, das es das Paradies auf Erden währe, aber immerhin hatten sie eine Auswahl an Lederklamotten, die den beiden Brüdern auf anhieb zusagte. Und so liefen sie von einem Regal zum nächsten und schauten sich jedes Kleidungsstück einzeln an.
 

Dann zogen sie auch schon die ersten Klamotten aus den Regalen und warfen sie sich über den Arm, bevor sie sich in die Umkleidekabine begaben und diese anprobierten. Gegenseitig beriet man sich, ob einem die Sachen standen oder nicht. Sie tauschten auch untereinander die Klamotten, bevor sie die Sachen am Ende zur Seite legten und neue Klamotten aussuchten und probierten.
 

Die ganze Zeit wurden sie dabei von den Frauen angeschmachtet. Ab und zu flirteten die beiden sogar mit ihnen, nur um gleich darauf sich wieder andern Dingen zu zu wenden.

Dies taten sie auch bis kurz vor halb eins. Hätte Yohji nicht, reinzufällig, auf die Uhr geschaut, hätten sie das Mittag verpasst. Schnell bezahlten sie die, ersten, Klamotten und liefen zu dem kleinen Restaurant, gegenüber dem Laden.
 

-
 

Brad während dessen, begab sich in den kleinen Buchladen, den er bereits vom Taxi aus gesehen hatte, und schaute sich zu erst einmal um. Überall standen Regale mit verschiedenen Büchern. Als er endlich das Regal, mit den Krimis fand, lief er hinüber und suchte die gewünschten Bücher für Ran. Da er leider nicht alle bekam, besorgte er ihm noch zwei sehr interessante Bücher über Bulgarien.
 

Den Stapel Bücher legte er vorerst an die Kasse, bevor er sich einweiteres Mal zu einem Regal, welches das Thema Wirtschaft hatte, begab und sich dort umschaute. Dort nahm er sich dann zwei Bücher, für sich, raus und ging wieder zur Kasse um die gesamten Bücher zu bezahlen.
 

Mit einem Beutel, in denen die Bücher waren, und seinem Laptop begab er sich in das kleine italienische Restaurant. Als er das kleine Restaurant betrat, schaute er sich nach einem Platz, in einer hinteren Ecke, um. Schon am Eingang konnte man die typisch italienische Atmosphäre spüren. Die vereinzelten kleinen Tische, die in vielen kleinen versteckten Nischen standen und nur mit Kerzen erhält waren, lies eine angenehme Atmosphäre aufkommen.
 

Brad schaute sich noch einmal kurz um, bevor er sich in einer hinteren Ecke begab und sich dort hinsetzte. Er bestellt sich noch kurz etwas zu trinken, ehe er seinen Laptop rausholte und anfing Arbeit zu erledigen, die Brad in guter Voraussicht mit genommen hatte.
 

Er schaute nur einmal kurz auf, als die beiden Playboys das Restaurant betraten und zu ihm geschlendert kamen. So beendete er noch seine Arbeit und lenkte seine Aufmerksamkeit auf die beiden Brüder.
 

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Das wars für heut.

Morgen hoffe ich mal, das ich einen etwas größeren Teil schaffen werde. Aber ich werde nichts versprechen.

Bis dann
 

Leider konnte ich diesmal keine Kommis lesen. Kam ja nicht rein. So habe ich einfach mal drauf los geschrieben. Hoffe es gefällt euch. Wenn nicht bitte ein paar Kommis.
 

Teil 22
 

6. Tag (Fortsetzung)
 

Er schaute nur einmal kurz auf, als die beiden Playboys das Restaurant betraten und zu ihm geschlendert kamen. So beendete er noch seine Arbeit und lenkte seine Aufmerksamkeit auf die beiden Brüder.
 

"Na, habt ihr die Geschäfte unsicher gemacht?" Wollte Brad, schmunzelnd, von den beiden Brüdern wissen.

"Nur zu deiner Information, wir waren bisher nur in einen einzigen Geschäft und unsicher haben wir es bestimmt nicht gemacht. Wir haben uns die Klamotten angeschaut und anprobiert. Mehr nicht!" Verteidigte sich Schu, spielerisch.

"Nur ein Geschäft in zwei Stunden? Man wie lange wollte ihr da heute noch Einkaufen gehen, wenn ihr nur diese Geschäfte durch geht?" Wollte Brad, etwas genervt wissen.

"Na, bis zum Abend auf jeden fall!" Antwortete Yohji, was bei Brad ein entnervtes seufzen hervorbrachte.
 

In diesem Moment kam auch der Kellner und brachte drei Speisekarten, die er jedem reichte. Dann erkundigte er sich was jeder zum trinken haben wollte.

"Kann ich ihnen schon etwas zum trinken bringen?" Wollte der Kellner wissen, während er den drei Jungs die Speisekarten überreichte.

"Ich nehme eine Coke." Antwortete Schu, wobei Yohji auch eine verlangte.

Brad hingegen verlangte einen Gingerale. Der Kellner schrieb die Getränkebestellung auf und begab sich zur Theke, um die gewünschten Getränke fertig zu machen.
 

Während dessen, schauten die drei Jungs ihre Speisekarten durch und überlegten, was sie sich zum Mittag bestellen sollten. Bei der Auswahl, was es alles gab, konnten sie sich nicht so schnell entscheiden. Selbst als der Kellner zum Tisch, mit den Getränken, zurückkehrte um die Bestellung auf zu nehmen, wurde er von Brad abgewiesen.
 

Erst als sie sich endlich entschieden hatten, was jeder nahm, rief Brad den Kellner wieder zu sich.

"Haben sie ausgewählt?" Wollte der Kellner, wohlerzogen, wissen.

"Ja. Ich nehme die Lasagne und dazu ein Glas, ihres Rotweines." Antwortete gleich Brad, dem Kellner.

"Und ich nehme die Nudeln in Pilzrahmsoße." Gab Yohji seine Bestellung auf.

"Hm, ich nehme den Nudel-Brokkoli-Auflauf." Bestellte Schu, sein Mittag.
 

Nachdem der Kellner die Bestellung aufgenommen hatte, begab er sich zurück zur Theke und die drei Jungs waren wieder unter sich.

"So ihr zwei. Jetzt werden wir uns mal darüber unterhalten, wie es weiter gehen wird." Legte Brad fest.

"Was meinst du damit. Ich denke wir dürfen Einkaufen gehen?" Wollte Yohji, von seinem Schatz wissen.
 

"Wenn du mich mal ausreden lassen würdest, könnte ich dich auch unterrichten, wie es weiter gehen wird. Also, wir werden jetzt zu Mittag essen und dann könnt ihr beiden wieder die Geschäfte unsicher machen. Vorerst nur die hier am Markt. Wenn ihr damit fertig seit, kommt ihr wieder hier her. Dann werden wir für euch eine weitere Einkaufsmeile suchen. Aber bis dahin ist noch Zeit. Ist das Okay?" Erzählte Brad nun.
 

"Geht in Ordnung. Und was machst du, die ganz Zeit, während wir Shoppen gehen?" Wollte Yohji von Brad wissen. Hatte er doch die Befürchtung, das sich sein Schatz langweilen wird.

"Ich werde hier bleiben und noch einiges an Arbeit erledigen, welche ich mir mit gebracht habe!" Erklärte Brad.

Der Blondschopf konnte nur seufzend, aber so wusste er wenigsten, das es Brad nicht langweilig werden kann.
 

Nach dieser Unterhaltung, kam auch schon der Kellner mit dem Essen, der drei Jungs. Als das Essen kam, wurde auch gleich die Unterhaltung eingestellt und stillschweigend das Essen gegessen. Jeder lies es sich schmecken.
 

Als alle aufgegessen hatten, begaben sich gleich die beiden Playboys, wieder auf den Weg, um ihre Shoppingtour fortzusetzen. Dabei ließen sie einen, dumm aus der Wäsche guckenden, Brad zurück, der angestrengt überlegte, warum er das überhaupt alles macht, wenn die zwei nicht mal in Ruhe mit Mittag essen könnten.
 

Da die beiden Brüder eh schon weg waren, lohnte es sich nicht mehr, darüber nach zu denken. So wand sich Brad seiner Arbeit wieder zu und vergaß vollkommen die Zeit um sich. Selbst den Kellner, der öfter mal an den Tisch kam, bemerkte er nicht, da er dermaßen in seiner Arbeit vertieft war.
 

-
 

Schu und Yohji hingegen, begaben sich sofort, nach dem Essen, wieder in die nächsten Geschäfte, wo sie das gleiche wie am Vormittag durch zogen.
 

Geschäft betreten, umschauen, Klamotten schnappen, anprobieren und eventuell kaufen.

Dies taten sie in jedem Laden, den sie seit dem Mittagbrot betraten. Und so schlenderten sie von einem Geschäft zum nächsten, bis sie alle durch hatten und zurück zum Restaurant, und so mit auch zu Brad, gingen.
 

Dort ließen sie sich auf die Stühle, vor Brads Tisch fallen und bestellten sich erst einmal jeder eine Coke. Die sie dann auch ohne abzusetzen austranken, bevor sie sich endlich an Brad wanden. Dieser hatte die anderen nun auch bemerkt und beendete somit seine Arbeit.
 

"Na seid ihr fertig mit euerm Einkauf?" Wollte Brad wissen und sah dabei auf die unzähligen Tüten, mit Klamotten.

"Mit den Geschäften um den Markt herum auf jeden fall." Erzählte Schu.

"Aha. Und nun wollt ihr weitere Geschäfte, mit Klamotten, aufsuchen gehen?" Wollte Brad von den beiden Playboys wissen.

"Na ja, eigentlich nicht so richtig. Wir hätten da an was anderes Gedacht. Was hältst du davon, wenn wir jetzt noch schnell in das eine Geschäft, bei unserem Hotel, gehen und dann Schluss, für heute, machen!" Schlug Yohji vor.
 

"Und was wollt ihr dort?" Fragte Brad, die beiden Brüder.

"Das wissen wir noch nicht. Ich denke mal, das wir das vor Ort entscheiden." Erklärte Yohji weiter und gab seinem Schatz, seit langem mal wieder, einen Kuss.

So rief Brad den Kellner zu sich und lies sich die Rechnung bringen. Die er gleich bezahlte und dann zusammen mit den beiden Brüdern auf den Weg zum erwähnten Einkaufscenter machte.
 

Dort angekommen entschied sich Brad kurzfristig, das er sich das nicht reinziehen musste und lies die zwei alleine da, mit dem Befehl, das sie max. zwei Stunden zum Einkaufen oder etwas dergleichen hätten. Dann begab er sich mit einer Menge Tüten, die er von beiden in die Hand gedrückt bekommen hatte und eine Kuss seitens Yohji, ins Hotel und dort auf sein Zimmer, um auf sein Schatz zu warten.
 

Die beiden Brüder hingegen begaben sich in das Einkaufscenter und schauten sich alles an. Da sie nichts besonderes finden konnten, machten sie sich auf den Rückweg ins Hotel. Unterwegs kamen sie an einen kleinen Obstladen vorbei, bei denen sich beide mit reichlich Obst eindeckten.
 

So lief, jeder mit zwei Tüten Obst, zurück in ihr Hotel und dann auf die Zimmer. Am Zimmer von Yohji und Brad angekommen, holte sich Schu noch schnell seine eigenen Tüten, bevor er sich weiter auf den Weg begab, in sein Zimmer, welches er mit seinem kleinen Blonden Engel bewohnte.
 

Dort lies er die Tüten, mit seinen Klamotten, auf den Boden fallen und legte die zwei Tüten mit Obst auf den Tisch, bevor er sich aufs Bett schmiss und gleich darauf eingeschlafen war. Das gleiche passierte auch bei Yohji und Brad. Yohji betrat das Zimmer, gab Schu seine Tüten und legte sich selber aufs Bett, zu seinem Schatz, bei dem er auch gleich, in den Armen einschlief.
 

Und so verging für die drei Jungs der 6. Tag.
 

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Das wars für heute. Leider nicht soviel wie ich gedacht habe, aber egal.
 

Bis dann.
 

Kary@: *Will mehr Schokolade* Oh. Schu hat dem kleinen Omi schon etwas mitgebracht. Vielleicht nicht so etwas, wie er für sich gekauft hatte, aber etwas, was sie später noch brauchen oder verwenden werden. Aber dazu später. *gg*
 

Teil 23
 

6. Tag (Fortsetzung / Spaßbad)
 

Ran hatte alle Hände voll zu tun, um die beiden Chibis einigermaßen ruhig zu halten. Ken und Farf hingegen, waren, zum Glück von Ran, ganz Handzahm. So konnte er sich ganz und gar den beiden Kleinen widmen.
 

Vor dem Hotel, hatte man sich zwei Taxis geschnappt und ist zum besagten Spaßbad gefahren. Dort hatte Ran noch kurz den Eintrittspreis bezahlt, bevor sich alle in die Umkleidekabinen begaben, um sich umzuziehen.
 

Die beiden jüngsten, machten selbst aus dieser Kleinigkeit, ein kleines Desaster. Nicht nur, das sie ihre Klamotten durch die Gegend schmissen, nein sie liefen auch, wie zwei kleine Kinder, durch die gesamte Umkleidekabinen und spielten fangen. Ran hatte alle Hände voll zu tun, um die beiden dazu zu bekommen, das sie sich endlich fertig umzogen und sich dann unter die Dusche begaben.
 

"Jetzt reicht es mir. Entweder ihr hört jetzt auf hier, wie ein paar bekloppte durch die Gegend zu rennen oder wir werden auf der stelle wieder nach Hause fahren. Also entscheidet euch." Schrie Ran die beiden kleinen an. Diese wurden mit einem mal ganz ruhig und fügten sich dem Rotschopf.
 

Die beiden anderen Jungs, Farf und Ken, hingegen, konnten ihre Hände nicht von einander lassen, während sie sich umzogen. Auch hier schrie Ran die beiden an.

"Was soll das werden, wenn's fertig ist? Entweder ihr lasst sofort eure Hände da wo sie hin gehören oder ihr könnt es euch abschminken, die hiesige Sauna benutzen zu können." Drohte Ran. Wusste er doch, das die beiden sich die ganze Zeit schon auf die Sauna freuten.
 

So ließen die beiden, murrend, von einander ab und zogen sich, ohne weitere Vorfälle, um.

Als nun alle unter Dusche waren, konnte es endlich los gehen.
 

Kaum betraten sie die große Halle, mussten sie, über den Anblick, schlucken. Die Auswahl, die es an Schwimmbecken gab, war rissen groß. Insgesamt gab es acht Becken, über welche sie verfügen konnten.
 

Ganz rechts befand sich ein Kinderbecken. Daneben befand sich gleich das Becken, mit den Sprungtürmen. Das Vorletzte Becken in der Halle war das Becken für die 3 Rutschen. Und das letzte Becken, in der Halle, war der Whirlpool.
 

In der Außenanlage befand sich ein einfaches Schwimmbecken, ein weiteres Kinderbecken, ein Becken mit kaltem Wasser und ein allgemeines Becken, das sogenannte Stromschnellen und immer wieder auftretende Fontainen, besaß. Sowie einer großen Rassenanlage.
 

Auf dieser rissigen Rassenanlage suchten sich die fünf einen freien Platz, um ihre Handtücher auszubreiten.
 

"Stop. Bevor ihr jetzt los rennt, werden wir noch einiges klarstellen." Erzählte Ran.

"Als erstes. Wenn irgendetwas ist, kommt ihr her oder geht zu einem Bademeister. Zweitens. Ihr werdet euch benehmen. D.h. keine unsittlichen Dinge, wenn andere, vor allem Kinder, in eure Nähe sind. Habt ihr mich Verstanden?" Legte Ran fest und sah dabei alle vier Jungs eindringlich an.
 

Diese konnten nur seufzen und bestätigend nicken. Und dann endlich konnten sie sich auf den Weg zum baden machen. Das erste was die beiden Chibis anstrebten, waren die drei Rutschen. Welche sie auch nach einander, mind. Fünfmal, durchprobierten. Nur um zu dem Entschluss zu kommen, das alle drei Rutschen, gleich gut waren.
 

Als nächstes rannten sie rüber zu den Springtürmen, zu denen Omi unbedingt wollte.

"Na komm schon. Du brauchst keine Angst haben. Wenn du möchtest, kannst du auch erst einmal einen der kleinen, versuchen." Bettelte Omi Nagi an, das er mit kommt, da dieser Angst hatte, beim springen.

"Ich komme mit rüber und werde es mir vorerst einmal nur anschauen. Dann werde ich mich entscheiden." Legte Nagi fest und lief, mit Omi an der Hand, hinüber zu den Springtürmen.
 

Am Beckenrand angekommen, setzte sich Nagi an den Beckenrand und schaute den Springern dabei zu, was sie für Figuren sprangen. Und nun war Omi an der Reihe vom Turm zu springen. Dabei führte auch er einpaar lustige Figuren vor. Nagi dem das gefiel, spornte Omi an, weitere Figuren zu machen, was der Blondschopf auch gerne tat.
 

Eine weile blieben die beiden an diesem Becken, bevor sie wieder zu den Rutschen zurück liefen. Dort Rutschten sie so lange, das sie die Zeit vollkommen vergasen. Erst als Ran am Beckenrand stand und die beiden zu sich rief, bemerkten sie, wie spät es war.
 

- (Rückblick zu Ran, was er bis zum Mittag getan hatte)
 

Bevor Ran die anderen suchen gegangen ist, wegen Mittagessen, hatte er es sich auf seinem Handtuch bequem gemacht und angefangen ein Buch zu lesen. Beinahe hätte selbst er, die Zeit vergessen, wenn nicht ein kleines Mädchen, neben ihn, lautstark nach etwas zu Essen gerufen hätte.
 

So legte er sein Buch zur Seite und fing an, die anderen zu suchen. Zuerst hatte er die gesamten Außenbecken abgesucht und nach dem er keinen von den Jungs gefunden hatte, begab er sich nach drinnen. Dort blieb er gleich an den Rutschen stehen und wartete, ob er die beiden kleinen, irgendwann einmal, sehen würde.
 

Er hatte sogar Glück und die beiden Chibis kamen auch schon, von einen der Rutschen, gerutscht. Kaum waren sie ihm Becken angekommen, begannen die umstehenden Mädels und Jungs zu tuscheln.
 

- (Rückblick ende)
 

"Jetzt macht mal ne Pause. Es ist bereits Mittag." Erzählte Ran.

Die zwei kleinen nickten nur und liefen, kichernd, dem Rothaarigen hinterher. Nun liefen sie in die Richtung von Ken und Farf. Welche sie im Whirlpool aus machten. Und ausnahmsweise saßen beide, ganz lieb nebeneinander und unterhielten sich. Was vielleicht auch daran lag, das ein, etwas älteres, Ehepärchen mit im Whirlpool saß.
 

"Wir wollen Mittag machen. Habt ihr auch Hunger oder wollt ihr zwei hier bleiben?" Wollte Ran von Ken und Farf wissen. Als Antwort erhielt er ein Magenknurren von Ken.

"Ich glaube das ist Antwort genug." Witzelte Farf und gab dabei, seinem Schatz, einen Kuss.
 

Zusammen erhoben sie sich aus dem Whirlpool und begaben sich, zusammen mit den anderen drei Jungs, zur kleinen Imbissbude. Dort stellten sie sich gleich in der Schlange an, die vor der Kasse bereits stand. Als sie endlich an der Reihe waren, bestellte sich jeder sein Essen.
 

Ken bestellte sich eine Limo und dazu einen Hotdog und Pommes.

Farf hingegen bestellte, wie Ran, Pommes und eine Currywurst und dazu ein Mineralwasser.

Die beiden Chibis bestellten sich jeweils eine große Pommes und einen Hamburger. Als Getränk wählten sich beide eine große Cola.
 

Mit ihren Essen in der Hand, setzten sich die Jungs an einen freien Tisch.

"Wenn ihr aufgegessen habt, werdet ihr für ungefähr eine halbe Stunde nicht ins Wasser gehen. Haben wir uns verstanden!" Wollte Ran von den anderen, mit einer Stimme, die keine Wiederworte duldete, wissen.
 

Knurrend, stimmten alle vier zu, auch wenn es niemanden besonderst gefiel. Nach dem alle ihr Mittag aufgegessen hatten. Holten sich Ken, Omi und Nagi noch jeder ein Eis, das sie dann auf ihrem Platz auf der Wiese verspeisten.
 

Eine ganze halbe Stunde mussten sie warten, bis Ran sein Einverständnis gab, das die anderen wieder baden gehen konnten. Gleich nach dem er sein Einverständnis gab, waren die Jungs auch schon wieder auf den Weg zu den Schwimmbecken.
 

Die zwei kleinen entschieden sich nun für das Außenbecken, in dem es Stromschnellen gab. Immer wieder ließen sie sich mitziehen und alberten die ganze Zeit immer wieder rum. Was selbst die anderen Besucher ansteckten. So gab es bald eine Wasserschlacht, die die beiden kleinen angezettelt hatten.
 

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Das wars für heute

Ich weis nicht ob ich es morgen schaffe, einen neuen Teil zu posten.
 

Also bis dann.
 

Kary@: Also, wo fange ich mal am besten an. Wie Nagi und Rans erstes Mal wird, weis ich noch nicht. Bin für Vorschläge immer offen.
 

Teil 24
 

6. Tag (Fortsetzung / Spaßbad)
 

Die zwei kleinen entschieden sich nun für das Außenbecken, in denen es Stromschnellen gab. Immer wieder ließen sie sich mitziehen und alberten die ganze Zeit immer wieder rum. Was selbst die anderen Besucher ansteckten. So gab es bald eine Wasserschlacht, die die beiden kleinen angezettelt hatten.
 

Da die beiden kleinen irgendwann keine Lust mehr auf die Wasserschlacht hatten, verdrückten sie sich in die Halle. Dort schauten sie sich zu erst einmal um, was sie als nächstes machen könnten, und entschieden sich für den Whirlpool.
 

"Wie währe es erst einmal mit diesem Whirlpool dahinten. Da können wir uns ja überlegen was wir als nächstes machen könnten." Schlug Nagi den kleinen Blondschopf vor. Dieser nickte nur begeistert und lief auch gleich hinüber zum Whirlpool, bevor er sich, mit einem Sprung, reinfallen lies.
 

-
 

Gerade eben noch, hatte Ran bescheid gegeben, das die anderen wieder ins Wasser konnten, waren auch schon die beiden kleinen, wie vom Erdboden verschwunden und die anderen beiden, Ken und Farf, liefen langsam hinüber zur Sauna, die es in der Halle gab.
 

Der Rotschopf hingegen sah sich, von seinem Platz aus, um und versuchte die beiden kleinen zu finden. Wie erwartend, fand er sie im Außenbecken, bei einer Wasserschlacht. Bei diesem Anblick musste er schmunzeln. Eine weile schaute Ran sich dieses Specktakel noch an, bevor er sich wieder seinem spannenden Buch zu wand.
 

Da er sich, leider, nicht mehr so besonderst auf das Buch konzentrieren konnte, legte er es, seufzend, zur Seite und schaute sich wieder nach den beiden kleinsten, ihrer Gruppe, um und sah gerade noch, wie sie in der Halle verschwanden.
 

Etwas neugierig, was die beiden nun anstellen würden, stand er auf und lief hinter den zwei her. Als er dann sah, wie die beiden in den Whirlpool hopsten und es sich dann bequem machten, begab Ran sich auf den Weg, zu den beiden Chibis. Ohne ein Wort zu verlieren, lies er sich zwischen Omi und Nagi gleiten.
 

Beide sahen erschrocken auf und wollten schon ansetzen etwas zu sagen, als sie sahen, wer sich neben ihnen gesetzt hatte.

"Was machst du denn hier? Wolltest du nicht dein Buch weiter lesen?" Fragte gleich der Blondschopf seinen großen Bruder.

"Hatte keine Lust mehr." War die knappe Antwort des Rothaarigen.
 

Gerade als Nagi ebenfalls etwas sagen wollte, wurde er, mit einem Kuss, von Ran unterbrochen. Bei diesem Anblick musste Omi leise kichern. Die anderen Badegäste, die mit im Whirlpool saßen, verzogen, bei diesem Anblick, ihre Gesichter.
 

Einige verließen sofort das Becken und andere wiederum fingen gleich an, leise zu tuscheln. Dies interessierte jedoch die drei, vor allem Ran und Nagi, gar nicht. Waren sie so was schon gewohnt.
 

"Was macht ihr zwei überhaupt hier?" Wollte nun der Rotschopf von den beiden wissen.

Zuerst sahen sich Omi und Nagi verschwörerisch an, bevor sie, ohne Vorwarnung, Ran untertauchten und sich in eine andere Ecke verzogen und vor sich hinkicherten.
 

Prustend kam Ran wieder an die Oberfläche und sah die beiden Chibis spielerisch böse an. Dann stürzte er sich auch schon auf sie und versuchte ihnen Wasser ins Gesicht zu spritzen. Was jedoch kläglich daneben ging, da die beiden sich zu währen wussten.
 

So entstand, auch in diesem Becken eine Wasserschlacht, welche jedoch nur durch die drei ausgetragen wurde und Ran dabei qualvoll versagte. Immer wieder wurde er mit Wasser vollgespritzt und untergetaucht.
 

Nach Luftschnappend saßen alle drei, an den Rand gelehnt, und kicherten noch leise vor sich hin.

"Und was habt ihr jetzt vor?" Hackte Ran noch einmal nach.

"Keine Ahnung! Wir wollten uns eigentlich hier und jetzt darüber unterhalten, was wir nun machen wollten!" Berichtete Nagi seinem Schatz.

"Na dann, lasst euch nicht von mir stören." Sagte Ran noch kurz, bevor er untertauchte und auf der anderen Seite wieder auftauchte und sich dort am Rande setzte.
 

Die beiden kleinen schauten nicht schlecht aus der Wäsche, als der Rotschopf einfach verschwand. Achselzuckend setzten sie sich neben einander und fingen an sich zu beraten, was sie nun machen würden.
 

"Auf was hast du jetzt Lust?" Wollte Nagi von Blondschopf wissen.

"Keine Ahnung. Auf was hättest du denn Lust?" Fragte Omi Nagi.

"Ich weis nicht. Wie währe es, wenn wir mal die Sauna ausprobieren?" Schlug Nagi nun vor.

"Hm, ja warum nicht. Wir können ja dann immer noch was anderes machen." Überlegte Omi.
 

Mit dieser Entscheidung schwammen beide zu Ran rüber und teilten ihm ihren Entschluss mit. Womit auch der Rotschopf einverstanden war und so begaben sich alle drei Jungs, in die Sauna, wo sie auf einen Grinsenden Ken und Farf trafen.
 

Das einzige was die anderen verwunderte war, das ansonsten niemanden in der Sauna war. Aber ein Blick in die Richtung des Weißhaarigen und Braunhaarigen sagte alles, warum die beiden alleine hier waren. So setzten sich die anderen drei zu den restlichen Jungs ihrer Gruppe.
 

"Habe ich euch nicht etwas gesagt?" Wollte Ran von Ken und Farf wissen.

"Was meinst du?" Fragte Ken ganz scheinheilich.

"Ich habe gesagt, das ihr euch benehmen sollt." Erzählte Ran.

"Das haben wir. Wir haben nur Gekuschelt und uns geküsst. Das die anderen Leute deswegen die Sauna verlassen ist doch nicht unsere Schuld!" Erklärte Ken ganz scheinheilich.
 

Mit einem skeptischen Blick und einer in der Höhe gezogene Augenbraue, sah er sich die beiden Jungs an. Farf und Ken übersahen diesen Blick jedoch und widmeten sich wieder den Lippen, des jeweils andern.
 

Die beiden Chibis hingegen, machten es sich auf den Bänken bequem und genossen die Wärme um sich herum. Da Ran von den anderen nun ignoriert wurde, gesellte er sich seufzend zu Nagi und legte sich seinen Kopf auf den Schoss. Dann streichelte Ran Nagi durch das Haar und gab ihn ab und zu mal einen Kuss auf die Stirn oder Mund.
 

Omi, der sah, wie die Pärchen sich Küssten und umarmten, vermisste in diesen Moment seinen Schatz total. Da er etwas geknickt war, begab er sich wieder aus der Sauna und lief hinüber zu den Sitzplätzen, wo er sich auf sein Handtuch fallen lies und erst einmal, leise vor sich hin schniefte und an seinen Schatz dachte.
 

Etwas langweilig nahm er sich Rans Buch in die Hand und fing an, die ersten Seiten zu lesen. Leider musste er fest stellen, dass das Buch sehr langweilig und schwierig zu lesen war. Da er jedoch nichts weiter zu tun hatte, verbot er sich, das Buch zur Seite zu legen und sich weiter zu langweilen.
 

-
 

Während dessen hatte Nagi, nach einer ganzen weile, in der er Rans Streicheleinheiten genossen hat, das jemand fehlte. Und nach genauerem hinschauen, wusste er auch, das Omi nicht mehr da war.

"Weist du wo Omi hin ist?" Wollte Nagi von seinem Koi wissen.

Dieser schaute nun auch auf und musste feststellen, das auch er nicht wusste oder mitbekommen hatte, wie Omi verschwunden war.

"Keine Ahnung. Vielleicht hatte er ja Durst oder Hunger." Sagte Ran.
 

Als Ran und Nagi nun doch etwas nervös wurden, da sie nicht wussten wo Omi war, begaben sie sich auf die Suche nach dem Blondschopf. Diesen fanden sie dann draußen auf ihren Platz, auf der großen Wiese. Und so liefen sie zu ihm hinüber.
 

Omi bemerkte, das ihm jemand in der Sonne stand und schaute von seinem Buch, in der Hand, auf. Nur um in zwei, etwas böse drein schauende, Gesichter zu gucken.

"Was machst du hier? Wir haben uns sorgen um dich gemacht." Brachte gleich Nagi über seine Lippen.
 

"Oh. Ich wollte euch keine sorgen machen. Ich fand mich einfach nur überflüssig unter euch allen." Gestand Omi leise und schaute dabei auf seine Hände, die verkrampft das Buch von Ran fest hielten.
 

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Das wars für heute.

Mehr gibt's morgen.
 

Bis dann.
 

Vorab: Dieser Teil ist glaube ich, nicht so besonderst geworden, *seufz*
 

Kary@: Na das macht nichts, das dir nichts einfällt. Dann werde ich mir halt etwas, wegen Nagi und Ran, ausdenken müssen. Oder irgendjemand anderes gibt mir einpaar Ideen. Ach so, was das eher posten angeht. Ich glaube nicht ganz, das ich es eher schaffe. Sorry.
 

Kaos@: Danke für deinen Kommi. Freut mich, das die Geschichte dir wieder gefällt. Ich versuche sich auch wieder so hinzu bekommen wie am Anfang. Ob es klappt oder nicht müsst ihr mir immer noch sagen, da ich es leider nicht alleine Beurteilen kann.
 

Teil 25
 

6. Tag (Fortsetzung / Spaßbad)
 

"Oh. Ich wollte euch keine sorgen machen. Ich fand mich einfach nur überflüssig unter euch allen." Gestand Omi leise und schaute dabei auf seine Hände, die verkrampft das Buch von Ran fest hielten.
 

"Aber, du bist doch gar nicht überflüssig!" Sagte Nagi.

"Das sagst du. Aber, was währe, wenn du mit ansehen müsstes, das alle außer dir einen Partner haben und mit sich selbst beschäftigt sind und alles um sich herum vergessen. Wie würdest du dich da fühlen!" Fragte Omi, etwas verbittert, da ihm sein Schatz immer noch fehlte.
 

"Da hast du wahrscheinlich recht. Aber, du bist doch mein bester Freund. Du kannst immer zu mir kommen, wenn etwas ist." Erklärte Nagi, etwas enttäuscht über Omis verhalten.

"Hm. Ich weis. Aber ich wollte euch nicht stören und außerdem saht ihr beide so süß zusammen aus." Versuchte Omi Nagi zu erklären.
 

Bei diesen Worten wurde Nagi leicht Rot und Ran schaute weiterhin, unbeeindruckt seinen kleinen Bruder an, bevor er sich neben ihn setzte und ihm das Buch aus der Hand nahm.

Dann nahm er ihn in den Arm und wuschelte ihm durch die Haare. Omi kuschelte sich leicht in die Arme seines Bruders, ehe er sich wieder, seufzend, von ihm trennte.
 

"Und nun. Was machen wir jetzt?" Wollte Omi von Ran und Nagi wissen.

"Wie währe es, wenn ich euch ein Eis ausgebe? Und dann könnt ihr euch überlegen, was ihr machen wollt." Erklärte Ran und stand gleich auf, wobei er seinen Bruder und seinen Koi hinter sich her zog.
 

Die beiden Chibis konnten, bei dem Angebot, nur grinsen und ließen sich freiwillig hinter den Rotschopf her ziehen. Am Imbisstand angekommen, überlegten die beiden kleinen, welches Eis sie nun nehmen würden. Am Ende entschied man sich für ein BumBum und ein Magnum.
 

Mit den Eis in der Hand liefen sie wieder zurück, zu ihren Handtüchern und verspeisten diese, während jeder überlegte, was sie als nächstes machen würden. Und da kamen auch schon Ken und Farf, die sich ebenfalls auf die Handtücher, aneinander gekuschelt, fallen ließen.
 

"Na was macht ihr schönes? Habt ihr Lust, mit mir ein Wettschwimmen zu Veranstalten?" Fragte Ken die anderen Jungs.

"Also, ich werde jetzt erst mal eine Auszeit nehmen und mich etwas Bräunen lassen." Erklärte Farf, worauf er einen zufriedenen Gesichtsausdruck von Ken erhaschte. Dieser hatte es geschafft, seinem Schatz eine Tablette gegen Sonnenbrand zu verabreichen ohne das dieser etwas mitbekommen hatte.

"Ich bin dabei!" Schrie Omi, schon regelrecht, wobei Nagi auch zustimmte mit zu machen.

"Ich werde weiter mein Buch lesen." Sagte Ran noch kurz, bevor er sich auch schon seinem Buch zu wand und sich in diesem vertiefte.
 

Die drei Jungs machten sich somit auf den Weg zum Schwimmbecken. Dort angekommen stellte sich jeder an einen Startblock und warteten, bis einer das Kommando gab. Welches durch Nagi gegeben wurde.

"drei... zwei... eins..." und schon sprang jeder hinein und schwamm so schnell wie möglich bis an den anderen Rand des Beckens. Der erste der ankam, war Ken, da er etwas mehr Ausdauer, als die beiden Chibis hatte.
 

Diese jedoch nahmen ihre Niederlage mit viel Humor und verlangten eine Wiederholung des Schwimmen. Ken willigte gerne ein und so wurden weitere Fünf rennen ausgefochten. Die alle der Braunhaarige, Ken, gewann. Dieser hätte auch gerne weiter gemacht, wenn die beiden kleinen nicht aus der puste gewesen währen. So lehnten sich alle am Rand und erholten sich einen kurzen Moment, bis man sich wieder entschlossen hatte auf die Sprungtürme zu gehen.
 

Wo sie ihren kleinen Wettbewerb weiter führen wollten. Da Nagi immer noch angst hatte, darunter zu springen, sollte er den Schiedsrichter spielen. Er sollte bewerten, wer die besten Figuren sprang. Und so machten sich die drei Jungs, mit einen grinsen auf dem Gesicht, auf den Weg zum Becken mit den Sprungtürmen, wo sich Nagi wieder am Beckenrand setzte.
 

Omi und Ken hingegen begaben sich zu der Leiter, an den Sprungtürmen. Beide entschieden sich für den drei Meter Turm, welchen sie auch gleich bestiegen. Oben angekommen machte sich als erstes Ken fertig, um seinen Sprung Nagi vorzuführen.
 

Er stellte sich an den Rand des Sprungbrettes und begann leicht zu wippen. Dann stieß er sich vom Brett ab und machte zwei Rollen mit anschließender Schraube. (Ob das geht, weis ich leider nicht. *g*) Ohne groß aufzuspritzen, tauchte er mit einer geraden Kerze ins Becken unter. Unter Wasser schwamm er bis zum Rand zu Nagi. Welcher bereits begeistert Klatschte.
 

Nun machte sich Omi fertig, um zu springen. Dieser sprang nicht vom Rande aus, sondern nahm Anlauf um einen doppelten Salto und eine Spirale zu springen. (Wie ich schon einmal sagte, weis ich leider nicht ob dies geht oder ob es dieses überhaupt gibt.) Mit einem Köper tauchte Omi ins Wasser ein und kam mit einem langen Zug bei Nagi und Ken, am Beckenrand, an und tauchte vor den beiden auf.
 

Auch dieses mal musste Nagi begeistert Klatschen.

"Oh man. Das ist echt schwer einen Sieger zu ernennen. Ihr wart beide sehr gut!" Lächelte Nagi die beiden Springer an.

"Dann steht es eben unentschieden. Wie währe es, wenn wir etwas anderes machen, um zu entscheiden wer besser ist." Schlug Omi grinsend vor.

"Ja, das währe eine schöne Idee. Und wenn Nagi möchte, kann er den Schiedsrichter weiterhin machen. Was hältst du davon?" Fragte Ken an Nagi gewannt.
 

Diesem gefiel es, mal nicht bei irgendetwas mit machen zu müssen, sondern nur einen Schiedsrichter zu spielen. So nickte er nur lächelnd.

"Und an was habt ihr beiden so gedacht?" Wollte Nagi von den beiden anderen wissen.

"Was hältst du von einem Wetttauchen? Wir könnten es so machen, das Nagi etwas ins Wasser schmeißt und wir es holen müssen, ohne einmal aufzutauchen." Schlug Ken vor.

"Hört sich gut an. Was sagst du dazu Nagi?" Wollte Omi wissen.

"Klingt gut. Und was soll ich ins Wasser schmeißen?" Fragte Nagi nach.

"Wie währe es mit der hier?" Sagte Ken und hielt Nagi eine Wasserdichte Uhr vor die Nase, die er sich vom Armgelenk abgezogen hatte.

"Hm, könnte gehen." Sagte Nagi und nahm die Uhr entgegen.
 

Dann liefen die drei Jungs zum Außenbecken, in welches sie ihren Wettkampf ausführen wollten. Dort angekommen entschied Nagi, das Omi anfangen sollte. So schmiss er die Uhr, das erste mal nicht all zu weit vom Rand entfernt, ins Wasser.
 

Ohne Probleme schafften es Omi und anschließend Ken die Uhr zu holen. Dies wiederholten sie immer wieder, in den Nagi die Uhr immer weiter vom Rand entfernt ins Wasser schoss und die Jungs danach tauchen, bis Omi es nicht mehr schaffte die Luft bis zur Uhr anzuhalten. Und so gewann Ken diese Runde.
 

Die Jungs machten noch einige Wettkämpfe, wie Schnell schwimmen, am tiefsten tauchen und noch einige kreative Wettkämpfe. Am ende stand es 4:3 für Ken. Der sehr knapp gewann.

Als die Jungs irgendwann keine Lust mehr hatten, entschied man sich, wieder eine Rutschtour einzulegen.
 

Dies taten sie solange, bis sie von Farf und Ran geholt wurden, damit sie sich auf den Weg ins Hotel machen konnten, da es langsam ziemlich spät wurde.

"So Jungs. Abmarsch in die Umkleidekabinen und dann ab ins Hotel." Sagte Ran und sammelte die Jungs, seiner Gruppe, ein.

"Können wir nicht noch ein bissel bleiben?" Bettelten Nagi und Omi.

"Nix da, wenn wir jetzt nicht fahren, bekommt ihr heute kein Abendbrot mehr." Klärte Ran die beiden kleinen auf.
 

Na das konnten sie ja nicht angehen, das die beiden kleinen nichts mehr zum Essen bekamen. So beschlossen sie, das man sich sofort auf den Weg ins Hotel zurück machen müsste, damit man ja noch was zum Essen bekommen würde. Ran jedoch, fing an zu schmunzeln. Wusste er doch, wie man die beiden ohne umschweife dazu brach, das zu machen was er wollte. Und er wollte in diesem Moment nur noch ins Hotel.
 

Zusammen zogen sich alle um und machten sich auf den Rückweg ins Hotel, wo sie bereits von den anderen erwartet wurden.
 

---
 

So das wars für heute.

Morgen bringe ich den Teil über Ken und Farf im Spaßbad.
 

Bis dann.
 

Vorab: Leider habe ich es gestern nicht mehr geschafft einen Teil zu posten. Deshalb habe ich eine etwas längere Story heute gepostet. Hoffe ihr verzeiht mir. Vor allem Kary.
 

Kary@: Danke erst einmal für deine Vorschläge. Leider weis ich noch nicht, ob ich diese verwende oder nicht. Mal sehen. Lassen wir uns doch ganz einfach überraschen! *g*
 

Teil 26
 

6. Tag (Fortsetzung / Spaßbad [Farf & Ken])
 

Die Jungs betraten die Umkleidekabine, wo sich Ken und Farf etwas abseilten, um sich ungestört umziehen zu können. Im Hintergrund hörten sie, wie die beiden kleinen durch die Gegend rannten und ein aufgebrachter Ran hinter ihnen her rannte. Aber den zwei, abgeseilten, interessierte dies im Moment am wenigsten.
 

Lieber widmeten sie ihre gesamte Aufmerksamkeit, ihren Schatz, sich gegenüber. Eine weile blieben sie auch noch unentdeckt und konnten dem Gegenüber beim Ausziehen helfen. Das sie dabei die Blicke von den anderen Gästen, des Spaßbades, auf sich zogen oder gar die Aufmerksamkeit von Ran, interessierte die beiden überhaupt nicht, bis sie von Ran angesprochen wurden.
 

"Was soll das werden, wenn's fertig ist? Entweder ihr lasst sofort eure Hände da wo sie hin gehören oder ihr könnt es euch abschminken, die hiesige Sauna benutzen zu können." Drohte Ran. Wusste er doch, das die beiden sich die ganze Zeit schon auf die Sauna freuten.
 

Mit einem murren ließen die beiden von einander ab und zogen sich ohne weitere Vorkommnisse um. Und endlich konnte es los gehen.
 

Kaum hatten sie die große Halle betreten, staunten sie nicht schlecht über den Anblick der sich ihnen bot. Die Auswahl, die es an Schwimmbecken gab, war rissen groß. Insgesamt gab es acht Becken, über welche sie verfügen konnten.
 

Ganz rechts befand sich ein Kinderbecken. Daneben befand sich gleich das Becken, mit den Sprungtürmen. Das Vorletzte Becken in der Halle war das Becken für die 3 Rutschen. Und das letzte Becken, in der Halle, war der Whirlpool. In der Hinteren Ecke, der Halle, gab es die Sauna, welche die beiden Jungs, Farf und Ken, schon sehnlichst ersehnten und mit einem grinsen betrachteten.
 

In der Außenanlage hingegen befand sich ein einfaches Schwimmbecken, ein weiteres Kinderbecken, ein Becken mit kaltem Wasser und ein allgemeines Becken, das sogenannte Stromschnellen und immer wieder auftretende Fontainen, besaß. Sowie einer großen Rassenanlage, auf welche sie gerade zu liefen, um ihre Handtücher auszubreiten.
 

Gerade wollten sich Ken und Farf auf den Weg in die Halle begeben, als sie von Ran aufgehalten wurden.

"Stop. Bevor ihr jetzt los rennt, werden wir noch einiges klarstellen." Erzählte Ran.

"Als erstes. Wenn irgendetwas ist, kommt ihr her oder geht zu einem Bademeister. Zweitens. Ihr werdet euch benehmen. D.h. keine unsittlichen Dinge, wenn andere, vor allem Kinder, in eure Nähe sind. Habt ihr mich Verstanden?" Legte Ran fest und sah dabei alle vier Jungs eindringlich an.
 

Mit einem Nicken, gaben sie ihr Einverständnis, ehe sich alle auf den Weg zu den Becken begaben, um zu schauen, was sie als erstes machen würden. Ken und Farf wollten erst einmal eine runde Schwimmen gehen, und so liefen sie zum Becken, in dem sie ein paar Bahnen ziehen konnten.
 

"Los komm, da drüben können wir einpaar Runden schwimmen." Sagte Ken und zeigte dabei auf das Becken, welches er auch schon anstrebte.

"Na, dann mal los, Süßer!" Antwortete Farf und lief seinem Schatz hinterher.
 

Am Becken angekommen, schauten sie sich zu erst einmal, alles an, ob ihnen Leute im Weg waren. Nun stellten sie sich an die Startblöcke und machten sich auf denn Absprung fertig. Farf hatte Ken den Vortritt gelassen, das Startsignal zu geben und so tat dieser das. Endlich konnte es los gehen. Man hatte sich auf drei Runden geeinigt, welche sie nun auch ohne Pause durch schwammen.
 

Der Gewinner war überraschender weise Farf. Als Belohnung bekam er von seinem Schatz einen Kuss, welcher von Farf noch weiter vertieft wurde. Keuchend ließen beide wieder von einander ab.

"Komm las uns noch einige Bahnen ziehen." Schlug Ken vor und fing auch schon an los zu schwimmen.

Farf schmunzelte und sah zu, das er seinem Schatz hinter her kam und schwamm mit ihm, nebeneinander, noch einige Bahnen.
 

Nachdem beide keine Lust mehr hatten zu schwimmen, entschieden sie sich, etwas anderes zu machen. "Auf was hast du jetzt Lust, Süßer?" Fragte Farf seinem Koi.

"Wie währe es mit dem Whirlpool?" Wollte Ken vom Weißhaarigen wissen.

"Hm, gute Idee." Schnurrte Farf schon regelrecht in das Ohr von Ken, bevor er ihm noch einen Kurzen Kuss drauf gab und sich aus dem Becken hievte. Dann hielt er Ken die Hand hin, um diesen ebenfalls aus dem Schwimmbecken zu ziehen.
 

Zusammen begaben sie sich in die Halle und von dort aus zum Whirlpool. Unterwegs kamen sie am Sprungturm vorbei und sahen gerade noch, wie Omi von diesem Sprang und einige, alberne, Figuren sprang. Da die beiden Chibis sie nicht sahen, liefen sie weiter, zu ihrem Momentanen Ziel.
 

Dort angekommen, stiegen beide in den Whirlpool und setzten sich nebeneinander an den Rand. Im Pool saßen bereits ein älteres Pärchen und vier Mädchen, die bereits, beim eintreffen von Farf und Ken, angefangen hatten zu tuscheln und zu kichern, was die beiden Jungs nicht im geringsten Interessierte.
 

Da ihnen die Umgebung nicht interessierte, widmeten sie sich den Lippen, des jeweiligen anderen. Die einzigen die nichts sagten, waren das ältere Pärchen. Die Mädchen hingegen, verzogen angewidert das Gesicht und verließen den Whirlpool. Eine weile beschäftigten sie sich noch gegenseitig, bis sie sich mit dem alten Pärchen anfingen ein Gespräch zu führen.
 

Und ausnahmsweise saßen beide, ganz lieb nebeneinander und unterhielten sich. Was vielleicht auch daran lag, das ein, etwas älteres, Pärchen mit im Whirlpool saß. Dann auf einmal wurden sie durch Ran unterbrochen.
 

"Wir wollen Mittag machen. Habt ihr auch Hunger oder wollt ihr zwei hier bleiben?" Wollte Ran von Ken und Farf wissen. Als Antwort erhielt er ein Magenknurren von Ken. Was dem Braunschopf einen Rotschimmer im Gesicht verursachte. Konnte er doch nichts dafür, wenn er die Zeit total vergaß und somit auch seinen Hunger.

"Ich glaube das ist Antwort genug." Witzelte Farf und gab dabei, seinem Schatz, einen Kuss.
 

Zusammen erhoben sie sich aus dem Whirlpool und begaben sich, zusammen mit den anderen drei Jungs, zur kleinen Imbissbude. Dort stellten sie sich gleich in der Schlange an, die vor der Kasse bereits stand. Als sie endlich an der Reihe waren, bestellte sich jeder sein Essen.
 

Ken bestellte sich eine Limo und dazu einen Hotdog und Pommes.

Farf hingegen bestellte, wie Ran, Pommes und eine Currywurst und dazu ein Mineralwasser.

Die beiden Chibis bestellten sich jeweils eine große Pommes und einen Hamburger. Als Getränk wählten sich beide eine große Cola.
 

Mit ihren Essen in der Hand, setzten sich die Jungs an einen freien Tisch.

"Wenn ihr aufgegessen habt, werdet ihr für ungefähr eine halbe Stunde nicht ins Wasser gehen. Haben wir uns verstanden!" Wollte Ran von den anderen, mit einer Stimme, die keine Wiederworte duldete, wissen.
 

Knurrend, stimmten alle vier zu, auch wenn es niemanden besonderst gefiel. Während dem Essen ist Farf eine Idee gekommen, wie er sein Essen, was er nicht mehr schaffte, verschwinden lies. So fing er an, das gesamte restliche Essen an Ken zu verfüttern. Dieser wiederum lies sich das gerne gefallen und genoss die Zuwendungen, die er zwischen jeden Happen erhielt. Dabei handelte es sich jedes mal um einen Kuss.
 

Nach dem alle ihr Mittag aufgegessen hatten, holten sich Ken, Omi und Nagi noch jeder ein Eis, das sie dann auf ihrem Platz auf der Wiese verspeisten.
 

Eine ganze halbe Stunde mussten sie warten, bis Ran sein Einverständnis gab, das die anderen wieder baden gehen konnten. So machten sich Farf und Ken auf den Weg zur Sauna. Als erstes schauten sie sich dort um, wer so alles in der Sauna war, bevor sie sich auf die Bank in der Ecke nieder ließen.
 

Dann lehnte sich Farf an die Wand und breitete die Arme, für seinen Schatz, aus. Dieser nahm die Einladung lächelnd an und kuschelte sich in die Arme von Farf.

"Schön hier. Oder was sagst du, süßer?" Fragte Farf seinem Schatz.

"Ja, da hast du recht. Aber schöner währe es noch, wenn du mir einen Kuss geben würdest!" Lächelte Ken seinen Schatz an.

"Aber immer doch." Und schon küsste Farf den Braunschopf. Die Besucher, die das sahen, verließen unverzüglich die Sauna.

"Oh, ich glaube, das wir die anderen Besucher verkrauelt haben." Stellte Ken fest.

"Um so besser. Dann können wir ja das machen, was wir bereits im Hotelzimmer beschlossen haben." Flüsterte Farf seinem Schatz ins Ohr.

"Gerne doch!" Lächelte Ken und fing gleich an den Weißhaarigen wild zu küssen.

Beide verfielen sie in einem innigen Liebesspiel und vergaßen alles um sich herum.
 

Selbst als sie direkt zum Liebesakt kamen, vergaßen sie, wo sie waren oder ob ihnen irgendjemand zu schaute. Beide genossen einfach nur den jeweils anderen an ihren eigenen Körper und brachten sich so zum Höhepunkt.
 

Nach ihrem Höhepunkt, saßen beide zusammen auf der Bank und genossen die Nachwirkungen ihres Liebesaktes. Als Farf nun endlich wieder zum Atem kam, begann er seinem Schatz zu säubern und die Badehose wieder an zu ziehen. Als er dies erledigt hatte, säuberte er sich noch schnell und zog sich auch wieder an.
 

Dann setzte er sich wieder, mit Ken in den Armen, auf die Bank und genoss die ruhe, bis die Tür wieder, von außen, geöffnet wurde und drei Jungs die Sauna betraten.
 

"Habe ich euch nicht etwas gesagt?" Wurden auch gleich Ken und Farf von Ran angesprochen.

"Was meinst du?" Fragte Ken ganz scheinheilich.

"Ich habe gesagt, das ihr euch benehmen sollt." Erzählte Ran.

"Das haben wir. Wir haben nur Gekuschelt und uns geküsst. Das die anderen Leute deswegen die Sauna verlassen ist doch nicht unsere Schuld!" Erklärte Ken ganz scheinheilich.
 

Mit einem skeptischen Blick und einer in der Höhe gezogene Augenbraue, sah er sich die beiden Jungs an. Farf und Ken übersahen diesen Blick jedoch und widmeten sich wieder den Lippen, ihres Partners.
 

So bekamen sie auch nicht mit, wie zuerst Omi und anschließend Ran und Nagi die Sauna wieder verließen. Irgendwann hatten selbst die beiden zu viel von der Sauna und begaben sich wieder nach draußen.
 

"Lass uns zu den Sitzplätzen gehen." Schlug Farf vor, bevor er auch schon seinen Schatz an die Hand nahm und mit ihm zu den anderen lief. Dort ließen sie sich auf ihre Handtücher fallen, bevor auch Ken schon an fing zu sprechen.
 

"Na was macht ihr schönes? Habt ihr Lust, mit mir ein Wettschwimmen zu Veranstalten?" Fragte Ken die anderen Jungs.

"Also, ich werde jetzt erst mal eine Auszeit nehmen und mich etwas Bräunen lassen." Erklärte Farf, worauf er einen zufriedenen Gesichtsausdruck von Ken erhaschte. Dieser hatte es geschafft, seinem Schatz eine Tablette gegen Sonnenbrand zu verabreichen ohne das dieser etwas mitbekommen hatte.

"Ich bin dabei!" Schrie Omi, schon regelrecht, wobei Nagi auch zustimmte mit zu machen.

"Ich werde weiter mein Buch lesen." Sagte Ran noch kurz, bevor er sich auch schon seinem Buch zu wand und sich in diesem vertiefte.
 

Farf hingegen machte es sich auf der Decke bequem und war keine Minute später auch schon eingeschlafen.
 

Die drei Jungs machten sich auf den Weg zum Schwimmbecken. Dort angekommen stellte sich jeder an einen Startblock und warteten, bis einer das Kommando gab. Welches durch Nagi gegeben wurde.

"drei... zwei... eins..." und schon sprang jeder hinein und schwamm so schnell wie möglich bis an den anderen Rand des Beckens. Der erste der ankam, war Ken, da er etwas mehr Ausdauer, als die beiden Chibis hatte.
 

Diese jedoch nahmen ihre Niederlage mit viel Humor und verlangten eine Wiederholung des Schwimmen. Ken willigte gerne ein und so wurden weitere Fünf rennen ausgefochten. Die alle der Braunhaarige, Ken, gewann. Dieser hätte auch gerne weiter gemacht, wenn die beiden kleinen nicht aus der puste gewesen währen. So lehnten sich alle am Rand und erholten sich einen kurzen Moment, bis man sich wieder entschlossen hatte auf die Sprungtürme zu gehen.
 

Wo sie ihren kleinen Wettbewerb weiter führen wollten. Da Nagi immer noch angst hatte, darunter zu springen, sollte er den Schiedsrichter spielen. Er sollte bewerten, wer die besten Figuren sprang. Und so machten sich die drei Jungs, mit einen grinsen auf dem Gesicht, auf den Weg zum Becken mit den Sprungtürmen, wo sich Nagi wieder am Beckenrand setzte.
 

Omi und Ken hingegen begaben sich zu der Leiter, an den Sprungtürmen. Beide entschieden sich für den drei Meter Turm, welchen sie auch gleich bestiegen. Oben angekommen machte sich als erstes Ken fertig, um seinen Sprung Nagi vorzuführen.
 

Er stellte sich an den Rand des Sprungbrettes und begann leicht zu wippen. Dann stieß er sich vom Brett ab und machte zwei Rollen mit anschließender Schraube. Ohne groß aufzuspritzen, tauchte er mit einer geraden Kerze ins Becken unter. Unter Wasser schwamm er bis zum Rand zu Nagi. Welcher bereits begeistert Klatschte.
 

Nun machte sich Omi fertig, um zu springen. Dieser sprang nicht vom Rande aus, sondern nahm Anlauf um einen doppelten Salto und eine Spirale zu springen. Mit einem Köper tauchte Omi ins Wasser ein und kam mit einem langen Zug bei Nagi und Ken, am Beckenrand, an und tauchte vor den beiden auf.
 

Auch dieses mal musste Nagi begeistert Klatschen.

"Oh man. Das ist echt schwer einen Sieger zu ernennen. Ihr wart beide sehr gut!" Lächelte Nagi die beiden Springer an.

"Dann steht es eben unentschieden. Wie währe es, wenn wir etwas anderes machen, um zu entscheiden wer besser ist." Schlug Omi grinsend vor.

"Ja, das währe eine schöne Idee. Und wenn Nagi möchte, kann er den Schiedsrichter weiterhin machen. Was hältst du davon?" Fragte Ken an Nagi gewannt.
 

Dieser nickte nur lächelnd.

"Und an was habt ihr beiden so gedacht?" Wollte Nagi von den beiden anderen wissen.

"Was hältst du von einem Wetttauchen? Wir könnten es so machen, das Nagi etwas ins Wasser schmeißt und wir es holen müssen, ohne einmal aufzutauchen." Schlug Ken vor.

"Hört sich gut an. Was sagst du dazu Nagi?" Wollte Omi wissen.

"Klingt gut. Und was soll ich ins Wasser schmeißen?" Fragte Nagi nach.

"Wie währe es mit der hier?" Sagte Ken und hielt Nagi eine Wasserdichte Uhr vor die Nase, die er sich vom Armgelenk abgezogen hatte.

"Hm, könnte gehen." Sagte Nagi und nahm die Uhr entgegen.
 

Dann liefen die drei Jungs zum Außenbecken, in welches sie ihren Wettkampf ausführen wollten. Dort angekommen entschied Nagi, das Omi anfangen sollte. So schmiss er die Uhr, das erste mal nicht all zu weit vom Rand entfernt, ins Wasser.
 

Ohne Probleme schafften es Omi und anschließend Ken die Uhr zu holen. Dies wiederholten sie immer wieder, in den Nagi die Uhr immer weiter vom Rand entfernt ins Wasser schoss und die Jungs danach tauchen, bis Omi es nicht mehr schaffte die Luft bis zur Uhr anzuhalten. Und so gewann Ken diese Runde.
 

Die Jungs machten noch einige Wettkämpfe, wie Schnell schwimmen, am tiefsten tauchen und noch einige kreative Wettkämpfe. Am ende stand es 4:3 für Ken. Der sehr knapp gewann.

Als die Jungs irgendwann keine Lust mehr hatten, entschied man sich, wieder eine Rutschtour einzulegen.
 

Da Ken heute noch nicht einmal rutschen war, gefiel ihm diese Idee sehr gut. So rutschte er mit den anderen Jungs immer und immer wieder. Mal rutschten sie zusammen hintereinander und mal rutschten sie gleichzeitig, jeder auf einer Rutsche, los. Es war eine schöne Zeit, was die Jungs verbrachten.
 

Jedoch war auch dies irgendwann einmal vorbei. Bei den Jungs war die Zeit gekommen, als Ran und Farf am Becken der Rutschen standen und auf die drei Jungs warteten. Zuerst versuchten es die beiden Chibis Ran zu überreden. Aber als dies nichts bewirkte gab sich auch Ken geschlagen und begab sich mit den anderen zu den Duschen, wo sie sich wieder umzogen, um ins Hotel zu fahren.
 

Ken und Farf konnten nur schwer an sich halten, um nicht übereinander herzufallen, hatten sie noch immer die Drohung von Ran im Gedächtnis.
 

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Ich denke das wars für heute.
 

Bis dann.

Gebt mir doch mal einpaar Idee, wie ich den Abend gestalten soll. Und ein paar Kommis, wie dieser Teil war. Danke.
 

Hier der nächste Teil.
 

Teil 27
 

6. Tag (Abend)
 

Nagi und Ran betraten zusammen ihr Zimmer und ließen ihre Badeklamotten neben ihre Zimmertür fallen, bevor sie sich ihren Sachen entledigten und gemeinsam unter die Dusche stiegen, wo sie ihre Haut vom Chlor, des Schwimmbades, abwuschen.

"Lass uns das zeug vom schwimmen abwaschen." Sagte Ran und begab sich auch gleich in die Dusche. Nagi nickte nur und lief seinem Schatz hinterher.
 

"Wo ist denn mein Duschgel?" Wollte Nagi vom Rotschopf wissen.

"Hier, mein Schatz. Augenblick ich seife dich ein. Ist das Okay?" Flüsterte Ran in Nagis Ohr. Dieser konnte wieder nur Nicken und genoss gleich die sanften Hände, seines Freundes, auf seinen Körper. So seiften sie sich gegenseitig ein und fingen an, den jeweils anderen zu stimulieren.
 

Nagi konnte sich nicht mehr richtig auf den Beinen halten und lehnte sich somit gegen Ran. Dieser nahm seinen Schatz gerne in den Arm und fing an, ihn zwischen den Beinen zu streicheln. Was bei Nagi ein stöhnen verursachte. Der Rotschopf nahm dies als Zustimmung, um seinen Schatz weiter zu erregen.
 

Ran gab sich etwas Duschgel auf die Rechte Hand und hielt Nagi mit der Linken Hand, um die Taille geschlungen, fest. Dann fing er wieder an, seinen Schatz mit der Rechten Hand an zu erregen. Dabei bewegte er seine Hand auf- und abwärts. Mit dem Daumen hingegen streichelte er dem Braunhaarigen über die Eichel. Was wiederum verzückende, in Rans Ohren, Laute aus Nagis Mund hervor brachte.
 

Der Rotschopf erregte seinen Schatz immer weiter und rieb sich dabei, von hinten, an Nagi. Was Nagi weiter stimulierte. So brachte Ran nicht nur seinen Schatz zum Höhepunkt, sondern auch sich. Mit einem lauten Aufschrei, kam dann auch Nagi endlich in der Hand, seines Schatzes.
 

Mit weichen Knien ließen sich beide auf den Boden, der Duschkabine, sinken und genossen die Nachwirkungen ihres Orgasmuses. Nach dem beide wieder zu Luft kamen, erhoben sie sich, noch etwas wacklig und säuberten sich nun endlich doch.

"Hab dich lieb!" Flüsterte Nagi ins Ohr von Ran, bevor er begann, sich endgültig zu waschen und somit sich von seinem Schatz zu trennen.

"Ich dich auch!" Antwortete Ran noch kurz, bevor auch er sich fertig Duschte.
 

Als erstes verließ der Rotschopf die Dusche und wickelte sich ein Handtuch um die Hüften, bevor er ein weiteres, etwas größeres Handtuch, aufhielt und auf Nagi wartete, bis dieser ebenfalls die Dusche verließ. Als dieser nun aus der Dusche heraus kam, wurde er in ein riesiges Handtuch gewickelt und trocken gerubbelt.
 

Beide machten sich nun auf den Weg in den Hauptraum, wo sich auch ihre Klamotten befanden, welche sie nun auch anzogen, um zum Essen zu gehen.

Fertig angezogen begaben sich die zwei runter in die Halle, wo sie auf die anderen warten wollten, um anschließend zum Essen zu gehen.
 

-
 

Als Farf und Ken das Hotel, mit den anderen drei Jungs, erreicht hatten, machten sie sich nicht gleich auf den Weg ins Zimmer, sondern begaben sich erst einmal in die angrenzende Apotheke. Dort angekommen liefen beide gleich zum Verkäufer, der gegenüber der Tür, hinter einer Theke stand und sie lächelnd begrüßte. Kaum standen sie vor diesem bestellte sich Farf als erstes eine Binde und zweitens eine Salbe gegen Quetschungen, da Ken sich beim Umziehen, den Finger im Umkleideschrank eingeklemmt hatte.
 

Mit der Salbe und dem Verband in der Hand, begaben sich nun beide auf ihr Zimmer, wo Farf als erstes den Finger von Ken verarzten musste. Dieser hatte es sich bereits auf dem Bett bequem gemacht und wartete, das Farf sich neben ihn setzte. Kaum hat sich der Weißhaarige, mit der Salbe, neben Ken gesetzt, hielt dieser ihm seinen gequetschten Finger unter die Nase.
 

Dabei zog er eine Schnute, die Farf einfach zum anbeißen fand und gab zuerst einmal, seinem Schatz einen Kuss. Als er wieder von ihm abließ, zog er seinen Schatz auf seinen Schoss und nahm dessen Finger in die Hand.
 

"Na dann komm mal her, mein kleiner Invalide." Scherzte Farf und zog Ken zu sich.

"Ein bissel mehr Verständnis, bitte. Außerdem bin ich kein Invalide!" Schimpfte Ken, theatralisch und verzog dabei einen Schmollmund.

Dann verteilte Farf hauchzarte Küsse auf den 'gequetschten' Finger, bevor er die Tube, in der die Salbe für den Finger war, öffnete und etwas davon auf den lädierten Finger drückte.
 

Da die Salbe sehr kalt war, quietschte Ken leise auf. Farf seufzte kurz, bevor er, ohne gnade, die Salbe komplett verstrich und einen Verband darüber wickelte. Zum Schluss verklebte er das Ende und gab noch einen kurzen Kuss darauf.

"So fertig, mein kleiner." Sagte Farf.
 

Ken, der alles genaustens verfolgt hatte, drehte sich mit seinem Oberkörper um und dankte seinem Schatz, mit einem wilden und langen Kuss, welchen Farf erwiderte. Zusammen ließen sie sich aufs Bett fallen und vertieften ihren Kuss. Irgendwann mussten sie von einander ablassen um wieder nach Atem zu kommen.
 

Durch Zufall sah Farf auf die Uhr, die auf dem Nachtschränkchen stand, und musste feststellen, das es bereits Zeit war, um Abend zu essen. So machten sich beide seufzend auf den Weg zur Hotelhalle, wo sich alle treffen wollten.
 

-
 

Irgendwann gegen Abend wachte Brad wieder auf und musste feststellen, das es schon ziemlich spät geworden ist. Es dauerte einen Moment, bis er merkte, das Yohji in seinen Armen, immer noch seelenruhig schlief. Lächelnd streichelte er ihm über das Haar und weckte ihn damit.
 

"Habe ich dich geweckt?" Wollte Brad ganz scheinheilich wissen.

"Nein, wie kommst du darauf?" Stellte Yohji die gegen Frage.

"Wir sollten uns langsam fertig machen. Bald gibt es Essen." Sagte Brad noch, ehe er wieder Yohji über die Haare strich.
 

Seufzend erhoben sich beide und wollten gerade das Bad betreten, als Brad vor den gesamten Tüten von Yohji stehen blieb.

"Um Gottes willen, wie willst du es schaffen, die alle nach Hause zu bekommen?" Fragte Brad und zeigte dabei auf die unzähligen Tüten mit Klamotten.

"Ich würde sagen, das wir einen Koffer kaufen werden, den dann du durch den Zoll mit nimmst." Legte Yohji einfach mal so fest.

"Ach, und das soll ich so einfach machen!" Sagte Brad und zog dabei eine Augenbraue in die Höhe.
 

"Wenn du hörst, was ich dir als Gegenleistung anbiete, machst du das garantiert." Erzählte Yohji selbstsicher.

"Und der da währe!" Wollte Brad nun von Yohji wissen und sah ihn dabei abwartend an.

"Kannst du dich noch daran erinnern, was ich zu deinem Geburtstag mit einer Flasche Massageöl gemacht habe?" Fragte der Blondschopf seinen Freund, grinsend.

"Das gleiche würde ich wieder machen." Erklärte Yohji weiter.

"Klingt gut. Okay abgemacht. Aber zu einem Zeitpunkt, denn ich festlegen werden!" Sagte Brad noch, bevor er sich an den gesamten Tüten vorbei kämpfte und ins Bad verschwand um sich zu duschen und anschließend anzuziehen. Yohji machte es Brad gleich und betrat, nach dem dieser fertig war, das Bad, um sich Ausgehfertig zu machen.
 

-
 

Schu hatte bereits sehnlichst auf Omi gewartete und sprang sofort auf, als dieser das Zimmer betrat. Ohne das dieser wusste, wie ihm geschah, wurde er hochgehoben und ins Zimmer getragen. Dann wurde er aufs Bett gehoben und halb besinnungslos geknutscht. Nach Luftschnappend trennten sie sich wieder.
 

"Hab dich vermisst!" Nuschelte Schu in Omi Ohr, an welches er gerade knabberte.

"Ich dich auch!" Antwortete Omi, bevor er Schu wieder zu einem Kuss, an sich zog.

"Schu, lass mich mal los. Ich will mich noch vor dem Essen duschen. Du kannst auch mitkommen, wenn du möchtest." Lächelte Omi seinen Schatz an.
 

Dann stand er auf und begann sich vor Schu auszuziehen. Ganz langsam streifte er sich sein T-Shirt über den Kopf und sah seinen Freund dabei, halb lüstern an. Dieser konnte seinen Blick nicht mehr vom Blondschopf wenden und leckte sich dabei über seine Lippen.
 

Nun begann Omi ganz langsam seine Hose zu öffnen und sie ein Stück hinunter zu ziehen. Aber nur ein Stück! Dann drehte er sich, mit dem Rücken zu Schu, um und beugte sich nach vorne, wobei er sich über den Hintern strich und dabei den Orangenhaarigen lüstern anblickte.
 

Dieser konnte nun nicht mehr an sich halten und sprang vom Bett auf. Dann lief er, ohne Umwege, zu seinem kleinen Engel und zehrte ihm die Hose von den Hüften. Anschließend folgte noch die Unterhose, bevor er ihn wieder hoch hob und ins Bad, unter der Dusche, abstellte. Ganz schnell zog er sich dann selber aus und stellte sich hinter seinem Schatz unter die Dusche, die er mittlerweile auch angestellt hatte.
 

Ohne Umschweife begann Schuldig zuerst seinen Schatz einzuseifen, damit es nicht so aussah, als ob er Notgeil war, und dann gründlich, mit Duschgel, vorzubereiten. Dann schmierte er sich noch mit diesem ein und drang vorsichtig in seinen kleinen Engel. Während er sich bewegte, griff er um seinen Schatz herum und streichelte dessen Männlichkeit.
 

Es benötigte auch nicht viel Zeit, bis beide ihren Höhepunkt erreichten. Zusammen sackten sie an der Duschwand hinunter und genossen ihren Orgasmus in vollen Zügen. Nachdem sie wieder zu Atem kamen, trennte sich Schu von seinem Schatz und wusch ihn und sich selbst.
 

Dann hob er ihn hoch und trug seinen kleinen Engel zurück ins Hauptzimmer, um ihn dort abzutrocknen und anschließend in ordentlichen Klamotten zu stecken. Das gleiche tat er auch bei sich und begab sich, mit Omi an der Hand, hinunter in die Halle.
 

Wo bereits die anderen auf sie warteten, um endlich Essen gehen zu können.
 

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Beim Abendbrot entschied man sich, das man noch eine Runde Karten spielen würde und dann jeder machen konnte was er wollte.
 

Und so endete auch der 6. Tag ihres Urlaubes.
 

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Bis dann.
 

Einpaar Kommis bitte.
 

Als erstes muss ich mich mal entschuldigen, das ich erst heute wieder poste. Leider war mein Laptop kaputt und somit konnte ich erst heute wieder posten.
 

Teil 28
 

7. Tag
 

Auch heute Morgen, konnten die acht Jungs nicht ausschlafen. Alle mussten bereits um neun Uhr vor der Halle stehen, damit sie ihren zweiten Ausflug hinter sich bringen konnten. Dieses mal handelte es sich dabei um den Botanischen Garten.
 

Vorerst jedoch, war es erst einmal wieder an der Zeit um zu Frühstücken, was die beiden Kleinen und auch Ken in vollen Zügen auskosteten.

"So, wir werden einiges festlegen für den heutigen Tag. Als erstes und wichtigstes, ihr werdet euch benehmen und nicht aus der Reihe Tanzen. Dann werdet ihr das machen, was man von euch verlangt, d. h. soviel wie, wenn man euch etwas sagt werdet ihr das auch befolgt.

Haben wir uns verstanden?" Wollte Brad von den anderen wissen.

"Ja." Kam es aus den Mündern, der restlichen Jungs.
 

"Na dann können wir uns ja jetzt auf den Weg machen." Sagte Ran noch, bevor er auch schon aufstand und die anderen hinter sich her zog.

Kaum kamen sie wieder in der Halle, des Hotels an, wurden sie auch schon vom Reisebegleiter, in den warteten Bus, geschoben.
 

Kaum das die Jungs platz genommen hatten, fuhr der Bus auch schon los, um weitere Gäste, von anderen Hotels, abzuholen. Erst als, anscheinend, alle Leute im Bus saßen, meldete sich der Reisebegleiter zu Wort.
 

"Erst einmal wünsche ich ihnen allen einen schönen guten Morgen. Mein Name ist Julius Mahaga. Aber sie können mich ruhig alle Julius nennen, wenn sie möchten. Nun möchte ich ihnen etwas über den Tagesablaufplan erzählen. Unser heutiges Ziel ist der Botanische Garten, wo wir uns zuerst das Schloss, der ehemaligen Prinzessen, anschauen werden. Anschließend werde ich sie, mit dem dortigen Touristenführer, durch den Garten und die restliche Anlage führen. Zum Mittag werden wir dann im hiesigen Gasthaus, wo einst die Prinzessin gespeist hatte, einhalten, um zu speisen. Und danach, werden wir uns die dortigen Wasserfälle anschauen, bevor wir uns dann langsam wieder auf den Rückweg machen werden. So das zum Ablauf des Tages." Erklärte der Reisebegleiter Julius.
 

"Sollten noch Fragen sein, können sie die ruhig stellen." Fügte Julius noch kurz an, bevor er das Mikrofon wieder ausschaltete und sich auf seinen Platz, hinter dem Fahrer, setzte. Und so fuhren sie dann noch eine gute viertel Stunde, bis der Bus an seinem Ziel angekommen ist.
 

In der Zeit, in welche der Bus fuhr, widmete sich jeder seinem Schatz. Wobei Schu seinem kleinen Engel immer und immer wieder mit Kuschel- u. Kussattacken. Was Omi sehr gerne über sich ergehen lies.
 

Nagi hingegen kuschelte sich in die Arme von Ran und lies sich durch die Haare kraueln, wobei er halb eindöste.
 

Kaum das Ken und Farf im Bus platz genommen hatten, vergaßen sie alles um sich herum und beschäftigten sich lieber mit sich selbst.
 

Brad jedoch, der erhofft hatte auf der Fahr etwas ruhe zu bekommen, wurde durch Yohji beschäftigt. Dieser versuchte als erstes mal mit einpaar anderen Leuten flirten, was Brad, gekonnt, zu unterbinden wusste. Dann versuchte Yohji seinen Freund die gesamte Aufmerksamkeit zu schenken, was Brad wiederum nur ein entnervtes stöhnen hervor rufte, lies dies aber über sich ergehen, da dies besser war als das Flirten mit anderen.
 

Und so fuhr der Bus bis zur Anlage, auf welchem das Schloss stand, und anhielt, damit Julius die Eintrittskarten holen konnte. So stieg die Gruppe, welche 30 Personen zählte, aus dem Bus und wartete, bis der Reisebegleiter mit den Eintrittskarten zurück zur Gruppe kam und jeden eine Eintrittskarte in die Hand drückte.
 

"So. Und nun können wir uns auf den Weg machen. Wir werden bereits erwartet, um durch das Schloss und den Garten geführt zu werden." Sagte Julius noch, bevor er die Gruppe antrieb und voraus ging.
 

Auf ihrem Weg zum Schloss kamen sie an einer kleinen Apfelplantage vorbei. Welche, zum jetzigen Zeitpunkt, eine gute Ernte trug.
 

Als sie nun an dieser kleinen Plantage vorbei waren, konnten sie, in der ferne, ein kleines Schloss sehen. Bis sie jedoch dort waren, kamen sie noch an einige kleine Holzhäuser vorbei. Wie der Reisebegleiter erklärte, dienten diese Häuser früher als Unterkünfte von Arbeitern, Lagerhalle oder als Schuppen für Gartengeräte.
 

Und endlich kamen sie am Schloss, der Prinzessin, an. Zuerst stellten sich alle draußen in einen Kreis, damit der Touristenführer, den sie am Schloss trafen, etwas über die Geschichte dieses Schlosses und dessen Umgebung erzählen konnte.
 

Dieser gab ihnen Daten, wann das Schloss gebaut wurde, wer alles drin gewohnt hatte und andere Kleinigkeiten. Nachdem alle nun mit Informationen vollgestopft wurden, konnten sie endlich das Schloss betreten und besichtigen.
 

Das erste was die Jungs zu sehen bekamen war, das die Zimmer durch Seile, vor dem Begehen geschützt wurden. Was einige Jungs zum mosern brachte.

"Was bring es dieses Schloss zu Besichtigen, wenn man nicht einmal in die Zimmer darf!" Wollte Schu, ganz nebenbei wissen.

"Du sollst dir ja auch die Zimmer von außen besichtigen und nicht hineingehen und wohlmöglich noch alles betatschen." Erklärte Ran, mit einem bissigen Ton in seiner Stimme, der keine Wiederworte duldete.
 

So liefen die Jungs, ohne ein weiteres rum mosern, dem Reisebegleiter hinterher und hörten sich alles an, was ihr Touristenführer zu erzählen hatte. So begaben sie sich zuerst nach rechts von der Tür aus, den Gang entlang und kamen somit zum ersten Zimmer. Dabei handelte es sich, so von ihrem Führer, um ein Zimmer, in dem die Hausbesitzer ihre Gäste empfingen. In diesem Raum gab es nichts weiteres zusehen. Das einzige was es enthielt war eine kleine Couch auf der Rechtenseite, von der Tür aus, und zwei Stühle und ein Tisch davor. Auf der Gegenüberliegenden Wand standen zwei weitere Stühle und eine große Pflanze, die einer Palme ähnelte.
 

Solche und ähnliche Zimmer gab es in der ersten Etage, da dieser Teil des Schlosses für die Besucher hergerichtet wurde. Die einzigen Zimmer welche es noch in der ersten Etage gab, war ein Schlafzimmer, welches einst der Bruder der Prinzessin bewohnte und die Küche halt.
 

Das Zimmer, des Bruders, beinhaltet außer einem Bett noch eine kleine Kommode, die an der linken Seite stand. Auf der rechten Seite befand sich wiederum ein riesiger Schrank und ein Stuhl in der Ecke. Das Herzstück, des Zimmers, jedoch war, das Bett in der Mitte des Zimmers, unterm Fenster.
 

Auch zu diesem Zimmer hatte der Touristenführer, etwas zu berichten. Er erzählte, das es das einzige Schlafgemach im Erdgeschoss war, da der Bruder als Casanova bekannt war und sich ständig Bedienstete oder anderen Besuchern über Nacht, mit ins Schlafzimmer nahm. So wurde er ins Erdgeschoss verfrachtet, damit er erstens die anderen mit seinen nächtlichen Tätigkeiten nicht störte und zweitens, damit er nicht ständig das Personal vernaschen konnte, was er trotz alle dem, tat.
 

Als der Führer mit seiner Erzählung beendet hatte, begannen zwei Playboys an zu grinsen. Was von ihren zwei Freunden mit einem knurren bedacht wurde. Da die beiden jedoch nicht aufhören wollten zu grinsen, wurden sie von Brad und Omi ignoriert und zurück gelassen, als die Gruppe sich wieder in Bewegung setzte.
 

"Schatz, ignorier mich doch nicht." Schniefte Schu seinem Koi hinter her.

"Dann hör auf, so dämlich zu grinsen!" Sagte Omi.

"Ich habe mir das doch nur bildlich vorgestellt." Verteidigte sich Schuldig.

"Das kann ich mir gut vorstellen." Antwortete der Blondschopf, bevor er seine Arme öffnete und darauf wartete, das sein Schatz ihn in den Arm nahm und küsste. Was dieser auch gerne tat. Und so liefen die zwei Hand in Hand hinter den anderen her.
 

Auch Yohji hatte sich bei seinem Schatz wieder eingehängt und ihm einen Schmatz, als Verzeihung, auf dessen Wange gegeben. Was dieser mit einem seufzen akzeptierte.
 

Nun begab sich die Gruppe in die zweite Etage, die man durch einen kleinen Treppenaufgang erreichen konnte. Da dies eine kleine Treppe war, konnte es nur der Bediensteten Aufgang sein. Was sich auch gleich mit den ersten Zimmern, die für die Angestellten dienten, bestätigte. Dabei handelte es sich um die Schlafräume der Hausangestellten.
 

Diese waren schlicht und einfach eingeräumt. Zwei Betten und ein Kleiderschrank, war das einzige, was es beinhaltete. Es gab insgesamt fünf von diesen Zimmern, am Ende der Treppe. Als nächstes gab es eine kleine Bibliothek, mit einer Menge Büchern und einer Sitzecke darin. Gegenüber der Bibliothek befanden sich zwei Gästezimmer, welche fast so ähnlich, wie das Schlafzimmer vom Bruder, der Prinzessin, eingerichtet waren.
 

Am ende des Ganges befand sich dann das Schlafgemach der Prinzessin. Welches am größten und schönsten aussah. Es hatte ein riesiges Himmelbett, welches an der rechten Seite des Zimmers stand. Links neben dem Bett befand sich ein kleines Nachtschränkchen auf dem ein altmodischer Kerzenständer befand. Links hingegen stand ein großer Stuhl. Gegenüber dem Bett befand sich eine Frisierkommode, mit einem großen Spiegel. Neben der Frisierkommode stand ein großer Schrank. Das gesamte Bild wurde durch ein riesiges Panoramafenster abgerundet, welches übergroße Stoffvorhänge hatte.
 

"Also, in so einen riesigen Bett kann man bestimmt viel schöne Sachen anstellen." Flüsterte Ken, grinsen, zu seinem Schatz, welcher nur, zurückhaltend, nicken konnte.

"Ja, da kann man viel anstellen, bei so einer großen 'Spielwiese' " Bestätigte Schu, der das gesagte gehört hatte. Während er das sagte leckte er sich über seine Lippen und wand sich zu seinem Schatz um und küsste ihn wild, wobei Omi leicht errötete.
 

Um dies zu überspielen, schleifte Omi den Orangenhaarigen, zum nächsten Zimmer, hinter sich her. Welches das ehemalige Arbeitszimmer der Prinzessin war und es sich neben deren Schlafgemach befand. In diesem befand sich ein Schreibtisch unterm Fenster, einige kleine Schränke und ein Tisch mit mehreren Stühlen drum herum. Außerdem standen noch mehrer Pflanzen in diesem Arbeitszimmer, welches fast so groß war, wie das Schlafgemach, der Besitzerin.
 

Da man nun die zweite Etage komplett besichtigt hatte, begab sich die Gruppe zurück in die erste Etage. Dabei benutzte man, dieses mal, die Haupttreppe, des Schlosses. Nun standen alle wieder im Vorraum des Schlosses. Damit war auch schon die Führung durch das Schloss beendet, da man den Rest von diesem, aus Renovierungsgründen, nicht mehr besichtigen konnte.
 

Nun lief die Gruppe wieder hinaus auf den Vorhof und wartete dort auf den Reisebegleiter und den Führer, der ihnen den Rest nun zeigen würde.
 

Da nun der Touristenführer und der Reisebegleiter, Julius, bei der Gruppe ankamen, konnte sich die Gruppe wieder in Bewegung setzen. Dabei wurden sie durch einen riesigen Botanischen Garten geführt, welcher unzählige Arten von Blumen, Palmen, Bäumen und so weiter, aufzeigten.
 

Der Touristenführer erzählte, das dies der größte und schönste Garten von Bulgarien sei. Außerdem gab es dort jede Pflanze, die man in ganz Bulgarien finden konnte, da die Prinzessin alle besitzen wollte, die es in ihrem Land gab. In mitten des großen Gartens, der sich in der nähe von Klippen und dessen Strand befand, gab es ein Schwimmbecken, welches die Prinzessin, extra für sich anfertigen lies, da sie es mochte, draußen zu baden.
 

Der Papillon, unter dem sich das Becken befand, war 4m hoch und 15x20m breit. Das Becken hingegen betrug die Maße 10x10m und war 1,40m tief. Dieses Schwimmbecken befand sich auf der rechten Seite unter dem Papillon und auf der linken Seite des Papillons standen kleine Steinbänke und Steintische, die dazu dienten, eine Teepause unterm freien Himmel oder etwas der gleichen, zu machen. Da im Moment das Becken leer war, konnte man durch dieses, welches auf jeder Seite Treppen hatte, hindurch oder dran vorbei laufen.
 

Auf der anderen Seite, des Schwimmbeckens, hatte man eine schöne Aussicht auf das Meer und den Stränden. Und an diesen Klippen, wo sich der Papillon befand, standen nun die Jungs und machten Bilder, mit verschiedenen Motiven. Z.B. dem Papillon im Hintergrund und die Jungs davor.
 

Nach dem alle sich einige Bilder gemacht haben, konnte es wieder weiter gehen.
 

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So das wars dann für heute.

Hoffe es war teilweise gut.
 

Kary@: Man bin ich froh, das du nicht böse mit mir bist. Werde auch gleich weiter schreiben. Und was Omi und Schu angeht, weis ich noch nicht, wann der kleine sein Geschenk bekommen soll. Kannst mir ja einen Vorschlag unterbreiten. *g*
 

Teil 29
 

7. Tag (Fortsetzung)
 

Nach dem sich alle einige Bilder gemacht hatten, konnte es wieder weiter gehen.

Die Gruppe lief ein ganzes Stück durch mehrere verschiedene kleine Alleen und kamen an ihrem nächsten Ziel an. Dabei handelte es sich um ein altes Gewächshaus, welches bereits total runter gekommen aussah, da es noch nicht an der Reihe war, um renoviert zu werden. So musste man sich mit den, sogenannten, Trümmern begnügen.
 

Das Gewächshaus, durch welches sie nun liefen, wurde einst von dem aller ersten Bewohner, des Schlosses, in Auftrag gegeben und erbaut. In diesem Gewächshaus wurden bereits zu der Zeit der Prinzessin verschiedene Arten von Pflanzen gezüchtet, welche sehr berühmt, in ganz Bulgarien waren.
 

Nach dem sich die Jungs, und auch die anderen Urlauber, Bilder gemacht hatten, konnte es weiter gehen. Ihr Weg führte sie immer weiter hinunter, in Richtung Strand. Dabei kamen sie an einer kleinen versteckten Aussichtsplattform vorbei. Diesen Aussichtspunkt konnten sie nur durch einen kleinen verdeckten Gang erreichen.
 

Was sich auch lohnte, da man einen wunderschönen Ausblick auf die Wasserfälle, welche sie noch später besichtigen würden, hatte.

"Schu, schau dir das mal an, was für ein schöner Ausblick." Schwärmte Omi seinem Schatz vor.

"Ja da hast du recht." Bestätigte Schu.
 

Und noch ehe Omi nach denken konnte, wurde ihm die Kamera aus der Hand genommen und an Ran weiter gegeben. Dann platzierte sich Schu vor der schönen Aussicht und nahm seinen Schatz in die Arme. Er küsste ihn und schaute dabei in die Kamera. Und schon wurden mehrere Bilder, von den beiden gemacht.
 

"So und nun sind wir dran." Legte Ran fest und drückte dabei Omi den Fotoapparat, von Nagi, in die Hand, bevor sie sich ebenfalls positionierten und sich fotografieren ließen.
 

Jeder der Gruppe genoss noch eine Weile die Aussicht, bevor sie sich wieder auf den Weg zum Strand machten. Auf den Weg dorthin, kamen sie an mehrere kleine Gruppen vorbei, die sie freundlich grüßten. Als sie nun unten, am Strand, angekommen sind, hatte jeder ungefähr eine viertel Stunde Zeit, um sich dort umzusehen oder andere Dinge zu machen.
 

Brad, der sich einen Moment ausruhen wollte, machte es sich am Rande, auf einer kleinen Bank, bequem. Er saß auch nicht lange alleine, da gesellte sich Julius, der Reisebegleiter, zu ihm, da er schon seit dem Hotel, ein Auge auf ihm geworfen hatte.

"Hy, du bis Brad stimmts? Ich hoffe dir gefällt die Führung durch den Botanischen Garten!" Versuchte Julius ein Gespräch an zu fangen.

"Hm." War die sehr kurze Antwort von Seitens Brad.
 

Sich davon nicht abschrecken lassend, versuchte Julius weiter ein Gespräch auf zu bauen.

"Was machst du eigentlich so, ich meine Beruflich? Hast du einen Freund oder Freundin?" Fragte Julius weiter, nicht darauf achten, das es Brad überhaupt nicht gefiel.

Zur Erleichterung, von Brad, kam Yohji angelaufen und setzte sich ganz einfach auf dessen Schoß und verwickelte ihn in einen innigen Kuss, was Brad auch gerne zuließ und genoss.
 

Julius, der immer noch neben den beiden Jungs saß, knurrte leise vor sich hin, da er doch lieber der jenige auf Brads Schoß währe und ihn küssen könnte, anstatt dieser Typ.

"Übrigens! Ja ich habe einen Freund, den ich garantiert nicht mit einen wie dir tauschen würde." Sagte Brad, während er sich kurz von Yohji getrennt hatte, um Luft zu holen, und sah dabei Julius kalt an.
 

Mürrisch stand der Reisebegleiter auf und lief zum anderen Touristenführer, neben den er sich fallen lies und durch die Gegend schaute. Brad und Yohji hatten den Abgang von Julius grinsend zu gesehen. So verbrachten sie, mit küssen und kleinen Unterhaltungen, ihre viertel Stunde bis die Gruppe wieder aufbrach.
 

Schu, Omi, Ran, Nagi, Farf und Ken hingegen hatten es sich am Rande des Wassers bequem gemacht, wo sie ihre Schu und Socken auszogen um mit den Füßen ins Wasser zu gehen. Kaum waren sie im Wasser begannen sie sich gegenseitig Vollzuspritzen.
 

An diesem kleinen Spiel beteiligten sich noch einige Kinder, die es regelrecht genossen, mit Wasser vollgespritzt zu werden. Nach einer ganzen Weile setzten sich die Jungs wieder in den warmen Sand und ließen ihre Füße, in der Sonne, trocknen. Dabei setzten sich die Pärchen wieder neben einander und küssten sich, ungeniert, vor den anderen Leuten.
 

Nach einer Viertelstunde machte sich die Gruppe wieder auf den Weg, zu ihrem nächsten Ziel, welches das kleine Restaurant war, wo sie zu Mittag essen wollten. Dafür mussten sie wieder Berg auf gehen. Dieses mal jedoch, nahmen sie einen anderen Weg, der wiederum an viele kleine Gärten, mit verschiedenen Blumen, welche von unzähligen Gärtnern gepflegt wurden.
 

Bei ihrem aufstieg mussten sie unzählige Treppen hinter sich bringen, bis sie endlich das kleine Restaurant, welches an den Klippen lag, erreichten. Da sie nicht die einzigste Gruppe waren, die dort zu Mittag aßen, hatten sie keine große Auswahl, wo sie sich hinsetzen konnten.
 

So wurde die Gruppe an mehrere kleine Tische, von je vier Personen, gebracht. Da man sie schon erwartet hatte, dauerte es auch nicht mehr lange, bis das Essen serviert wurde. Welches auch ohne weitere Vorkommnisse hinter sich gebracht wurde, bis auf den Schluss.
 

Jeder Erwachsene bekam zur Verdauung einen Schnaps und die Kinder und Jüngeren Urlauber, der Reisegruppe, ein Glas Orangensaft. So auch Nagi und Omi, denen das überhaupt nicht gefiel.

"Ich will auch so einen Schnaps." Protestierten Omi und Nagi.

"Vergesst es. Ihr seid noch zu jung dafür!" Ermahnte Ran die beiden kleinen

"Genau!" Stimmte Schu zu. Wofür er von Omi in die Rippen geboxt wurde.

Da die beiden kleinen nichts mehr zum Einwand hatten, mussten sie es, wohl oder übel, hinnehmen und ihren O-Saft trinken.
 

"Wenn ich sie alle nun bitten darf, mir wieder zu folgen, dann könnten wir uns jetzt auf den Weg zu den Wasserfällen machen. Wenn sie mir bitte folgen würden!" Forderte Julius und der Touristenführer ihre Gruppe auf, um zu ihrem nächsten Ziel zu kommen. So erhob sich die Gruppe, um sich wieder auf den Weg zu machen.
 

Dieses mal brauchten sie gar nicht mal so weit zu laufen, bis sie die Wasserfälle erreicht hatten. Das bemerkenswerte daran war, das sie ihn nicht einmal gehört hatten auf dem Weg dorthin. Und als sie sahen warum, war es denn anderen vollkommen klar. Die umstehenden Bäume und Büsche schluckten jegliche Geräusche.
 

Der Anblick der sich ihnen bot, war berauschend. Die zwei Wasserfälle, die irgendwo, weit oben aus dem Bergen entsprangen, waren atemberaubend. Nicht nur die Wasserfälle alleine, nein auch die Umgebung machte das Bild perfekt. Überall blühten Pflanzen und Sträucher, die durch das Wasser schimmerten. So sah man sogar, durch das Wasser, mehrere kleine Regenbogen, die in allen Farben leuchteten. Auch die Vögel, die es zu den Fällen zog, passten einfach perfekt dazu.
 

Wenn man zu nah an die Wasserfälle kam, bekam man einige Wasserspritzer ab. Da Nagi und Omi die Warnung, vom Reiseleiter, nicht achten wollten, wurden sie gnadenlos vom Wasser vollgespritzt.
 

"Verdammt. Warum muss das ausgerechnet uns passieren?" Fluchten Nagi und Omi leise vor sich hin.

"Wer nicht hören will, muss fühlen! Außerdem schadet euch das Wasser nicht." Sagte Ran, der das fluchen, der beiden, schon erahnen konnte, jedoch nicht hören.

"Ja, ja. Wir wissen ja bescheid." Antwortete Nagi, bevor sie sich wieder von den Wasserfällen abwanden.
 

Halb nass, kamen, die beiden kleinen, zu ihren Kois zurück und ließen sich in die Arme nehmen. Was von Ken gleich fotografiert wurde, genauso wie die Aktion der beiden Chibis unter dem Wasserfall. Dort nämlich, hatten sich die kleinen, für ihre Freunde, hingestellt und sich fotografieren lassen.
 

Aber zum Glück mussten die beiden Kleinen nicht mehr sehr lange in ihren nassen Sachen rum laufen, da es auch schon bald wieder zurück, ins Hotel, ging.
 

Brad jedoch, musste sogar seine Brille abnehmen, da immer wieder kleine Wassertropfen drauf landeten. Yohji hingegen umschlang seinen Schatz von hinten und küsste ihn leicht in den Nacken.

"Ein wunderschöner Anblick. Ein Sexy Mann vor mir und im Hintergrund die Wasserfälle. Was wünscht man sich mehr?" Hauchte der Blondschopf in Brads Ohr.

"Ich könnte mir da so einiges vorstellen. Jedoch jetzt etwas unpassend." Antwortete Brad leise. Dann drehte er sich einfach um und küsste seinen Schatz.
 

Ken, der vom Anblick der Wasserfälle fasziniert war, musste alles fotografieren. So machte er viele verschiedene Schnappschüsse, von den anderen Jungs. Farf bedachte dies mit einem schmunzeln, bevor er Ken in die Arme nahm und ebenfalls in einen Kuss vertiefte.
 

Der Touristenführer machte sich nach einer angemessenen Zeit bemerkbar und führte die Gruppe zurück zum Ausgang, wo er sich dann verabschiedete. Die Gruppe wiederum begab sich in den Bus und fuhren zurück in ihr Hotel.
 

"Ich hoffe ihnen hatte dieser Ausflug sehr gefallen! Und wünsche ihnen noch einen schönen Abend." Verabschiedete sich Julius von seiner Gruppe.
 

Am Hotel angekommen, dirigierte Ran erst einmal, die beiden kleinen, in ihre Zimmer, damit sie sich dort umziehen konnten. Dann endlich konnten sie noch zum Abendbrot gehen und wieder von allem kosten, was es im Angebot gab.
 

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So das wars für heute.
 

Kary@: Also, etwas zu deinen Vorschlägen. Ich habe mich entschieden, das Ran und Nagi nach dem Urlaub ihr erstes Mal zusammen verbringen. Und Schu wird Omi etwas schenken, was auch in seinem Sinne ist. Wenn du verstehst was ich meine. *gg* So und nun viel spaß beim lesen. Ach übrigens. Heute habe ich mal eine Idee von dir verarbeitet. Hoffe sie gefällt dir. *fg*
 

Teil 30
 

8. Tag
 

Am Abend zu vor konnte man Ran und Brad dazu überreden, das zu machen was jeder wollte, ohne irgendwelche Einschränkungen. So saßen mal wieder nur Ran, Nagi und Brad beim Frühstück und unterhielten sich, was sie so heute alles machen würden.
 

"Was hast du heute vor, Brad?" Fragte Ran seinem gegenüber.

"Am Vormittag werde ich noch ein wenig arbeiten. Und darauf warten, das Yohji aus seinem Schönheitsschlaf erwacht und wir etwas unternehmen können." Erzählte Brad.

"Man du musst aber lange weile haben!" Stellte Nagi fest.

"Wie mans nimmt." Sagte Brad noch kurz, bevor er sich wieder seinem Kaffee zuwand und genüsslich trank.
 

"Und was machen wir zwei hübschen heute?" Wollte nun Ran von seinem Schatz wissen.

"Hm, gute Frage. Wie währe es, wenn wir mal ein bissel die Stadt unsicher machen?" Schlug Nagi vor.

"Wir könnten aber auch, einige Sachen zusammen packen und irgendwo ein Picknick machen." Machte nun Ran sein Vorschlag.

"Das währe schön. Wir könnten dann irgendwo hinfahren, wo wir alleine sind." Stimmte Nagi zu.

"Also abgemacht. Dann werden wir einiges an Essen, von hier, mitnehmen und irgendwo Picknicken." Sagte Ran noch, bevor er Nagi aufs Zimmer schickte, damit er sich schon einmal umziehen konnte und überraschen lassen konnte, was Ran alles an Essen mit einpacken würde.
 

Dieser saß bereits am Tisch und schmierte viele kleine Brote und packte diese und verschiedene Sorten Obst in einen Beutel, den er dann mit aufs Zimmer nahm, um sich selber noch umzuziehen. Vorher jedoch kam er noch an einen kleinen Laden vorbei, wo er noch einige Kleinigkeiten wie Süßigkeiten, Kekse und Trinken besorgte. Mit diesen Sachen in der Hand lief er nun endlich in sein Zimmer, wo er bereits von Nagi erwartet wurde.
 

Kaum hatte Ran das Zimmer betreten, hing ihm auch schon Nagi um den Hals und wollte wissen, was in den Beuteln war.

"Was ist da drinnen?" Fragte Nagi.

"Lass dich überraschen!" Antwortete Ran, ehe er Nagi kurz küsste und sich dann mit einem Rucksack und seinen Badesachen auf den Weg ins Bad machte, um sich umzuziehen und die Sachen vor Nagi zu schützen.
 

Fertig angezogen und mit einem vollen Rucksack kam der Rotschopf wieder aus dem Bad und ging rüber zu seinem Schatz und küsste diesen. Dann nahm er ihn an die Hand und lief mit ihm, runter zur Empfangshalle. Dort lies er Nagi an der Seite stehen und ging zur Rezeption um sich zu erkunden, wo sie ein ruhiges Stückchen Fleck Erde finden konnten. Dann hinterlies er den anderen Jungs eine Nachricht, das sie erst spät wieder zurück kommen würden.
 

Mit der Information, von der Empfangsdame, und Nagi an der Hand begab sich Ran vor das Hotel und stieg in das nächst beste Taxi und fuhren zum Ort, dem er den Taxifahrer noch genannt hatte.
 

Während der ganzen Fahrt schaute Nagi gespannt aus dem Fenster und saugte jedes detail wissbegierig auf. Ran, der neben ihm saß, hatte ihm eine Hand auf den Oberschenkel gelegt und schmunzelte, über das sich ihm gebotene Bild. So fuhren sie noch eine ganze Weile, bis sie an ihrem Ziel ankamen.
 

Dort angekommen stiegen die Beiden aus und sahen sich erste einmal die Gegend an. Auf der rechten Seite befand sich ein kleines altmodisches Dörfchen. Die Gegend drum herum sah grün und saftig Bewachsen aus. Als sie sich so umsahen, entdeckten sie einen kleinen Sandweg, der zum Strand führte, welchen sie nun auch nahmen.
 

Am Strand angekommen sahen sie sich nach einem Schattigen Plätzchen um, den sie auch hinter einpaar Felsen fanden. Dort legten sie sich als erstes eine Decke hin, bevor sie sich darauf fallen ließen und sich von ihren Anziehsachen trennten.
 

Dann nahm sich der Rotschopf die Sonnenmilch und rieb damit seinen Schatz, gewissenhaft, ein. Was der kleine dann auch wiederum bei Ran machte. Da die Sonnenmilch noch einziehen musste, legten sich die beiden noch einmal auf die Decke um sich Sonnen zu lassen, bevor sie endlich schwimmen gehen konnten.
 

Nach einer ganzen weile, in der sie die Ruhe genossen hatten, konnten sie auch endlich schwimmen gehen. Ohne das Nagi noch was sagen konnte, wurde er einfach auf die Arme seines Schatzes gehoben und ins Wasser geschmissen.
 

Prustend kam der kleine wieder an die Oberfläche und wurde gleich wieder in zwei, für ihn, starke Arme gezogen und halb ohnmächtig geknutscht.

"Das sah einfach zu süß aus. Deswegen musste ich dich einfach küssen!" Erklärte Ran seine Tat, als sie sich von einander lösen mussten, um Luft zu holen.

Was Nagi mit einer Schnute beantwortete und weitere küsse von Ran einbrachte, da dieser auch dies einfach nur süß fand.
 

Nach dem sie sich wieder von einander gelöst hatten und zu Luft kamen, schwammen sie noch einige Bahnen, ehe sie sich wieder aus dem Wasser begaben und sich trocknend auf die Decke legten.
 

Dort holte Ran etwas zum Essen, aus seinem Rucksack, und gab etwas davon Nagi. Dieser nahm es sehr gerne an, da er bereits wieder großen Hunger hatte, durch das Schwimmen. Hungrig aß er seine zwei Brote und ärgerte immer wieder Ran, in dem er von dessen Brot abbiss. Ran jedoch lies sich nicht ärgern und nahm sich einweiteres Brot und aß dieses alleine auf.
 

Als sie nun ihr Essen hinter sich gebracht hatten, legten sie sich wieder in die Sonne und unterhielten sich über belanglose Dinge. Dabei vergaßen sie total die Zeit und merkten erst wieder auf, als sie andere Stimmen am Strand hörten. Nagi, der sehr neugierig war, erhob sich um zu schauen, wer da war. Er sah viele kleine Kinder und einige Mütter, die ans Wasser kamen, um etwas zu baden.
 

Da dies Nagi auch gefiel, zog er Ran hinter sich her und ging ebenfalls ins Wasser, wo sie auch etwas schwammen und anschließend eine kleine Wasserschlacht machten, die Ran ohne Probleme gewann. Dann nahm der Rotschopf seinen Schatz wieder auf die Arme und lief mit ihm hinüber zu ihren Sachen.
 

Dort setzte er ihn kurz ab, bevor er ihn trocken rubbelte und noch einmal mit Sonnenmilch eincremte. Dabei massierte er ihn leicht, was Nagi mit einem Schnurren beantwortete. Ran bemerkte dies mit einem schmunzeln und massierte seinem Schatz weiter. Dieser bedankte dies mit einem weiteren schnurren.
 

Auch das war irgendwann einmal vorbei und so machte sich dieses Mal Nagi an die arbeit, seinen Schatz zu verwöhnen.

"Das war schön! Danke." Bedankte sich Nagi bei Ran.

"Keine Ursache." Antwortete Ran darauf.

"So, und nun bin ich dran, dich zu verwöhnen. Leg dich mal bitte auf den Bauch." Dirigierte Nagi seinen Koi an, was Ran auch ohne ein weiteres Wort machte.
 

Dann setzte sich Nagi auf den Rücken von seinem Schatz und begann dessen Rücken, mit der Sonnenmilch, einzureiben und dabei leicht zu massieren. Dies genoss Ran und gab es seufzend kund. So verweilten beide noch, Nagi massierend und Ran genießend, eine ganze weile, bis der kleine es sich wieder neben Ran bequem machte.
 

"Hast du etwas zum trinken dabei?" Wollte Nagi von Ran wissen, da er ein Verbot bekommen hatte, in den Rucksack zu schauen.

"Ja, einen Moment!" Sagte Ran und erhob sich, um seinen Rucksack zu holen und seinem Schatz eine Flasche Wasser in die Hand drückte. Was dieser gerne annahm und gierig halb austrank.
 

Dann legte sich Nagi wieder zu Ran und bettete dabei seinen Kopf in dessen Schoß. Dieser Krauelte den Kopf und nahm sich ein Buch, aus seinem Rucksack, welches er anfing zu lesen. Nagi, der das kraulen genoss, döste ein und lies sich dabei bräunen.
 

Erst als es anfing zu dämmern, weckte Ran seinen Schatz. Um dies zu tun, beugte er sich nach vorne und fing an, seinen Schatz zu küssen. Dieser fing an, seine Augen zu öffnen und lächelte dabei seinen Freund, leicht verschlafen an.

"Es wird langsam Dunkel. Wie währe es mit einer wunderschönen Aussicht, auf das Meer und den dazu gehörigen Sonnenuntergang?" Wollte Ran von dem anderen wissen.

"Gerne doch!" Sagte Nagi, bevor er aufstand und seinen Schatz mit sich, auf den Felsen zog. Dort setzten sie sich hin und genossen den Anblick der Untergehenden Sonne. Welche gerade im Begriff war, im Meer zu versinken.
 

Nagi, der zwischen Rans Beinen saß, lehnte sich zurück und genoss dessen Arme, auf seine Schultern. Dieser zog ihn weiter zu sich und legte sein Kinn auf Nagis Kopf. Beide genossen den Untergang und den jeweils anderen bei sich. Als die Sonne Untergegangen war, erhob sich Ran, um zu ihrem Platz zurück zu kehren.

"Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Jedoch musst du dafür einen kleinen Augenblick hier warten." Sagte der Rotschopf noch kurz, ehe er auch schon verschwunden war und einen sprachlosen Nagi zurück lies.
 

Ran bereitete eine Kleinigkeit, für seinen Schatz, vor und holte ihn dann, als er fertig war. Mit einem Tuch kam er zurück zu seinem Schatz und band ihm dieses um, bevor er ihn vorsichtig zurück zu ihrem Platz brachte.

"Bleib einen Augenblick hier stehen." Sagte Ran, bevor er sich noch einmal kurz von Nagi trennte.
 

Dann rannte er kurz zu ihrer Decke und zündete sechs verschiedene Kerzen an, ehe er wieder zurück zu Nagi kam. Ganz langsam nahm er ihm die Augenbinde ab, damit er sich seine kleine Überraschung anschauen konnte.
 

Das Bild, was sich Nagi bot, war unbeschreiblich schön. Um der Decke standen 6 Kerzen und verschiedene Blütenblätter, die im Sand lagen. In der Mitte der Decke lag eine Menge an Essen, was Nagis Aufmerksamkeit auf sich zog, da sein Magen anfing zu knurren.
 

Ran fing wieder an zu schmunzeln und führte seinen Schatz zur Decke. Dann drückte er ihn auf die Decke und fing an ihn zu füttern, was Nagi gerne zu lies. So verbrachten beide einen schönen Abend zusammen, bis sie alles Aufgegessen hatten und sich auf den Weg zurück ins Hotel machten.
 

Wo sie bereits von einen grinsenden Schu und einem schmunzelnden Omi erwartete wurden, um ausgefragt zu werden.
 

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Bis dann.
 

Das wars für heute.
 

So liebe Leute. Viel Spaß beim nächsten Teil!!!!!
 

Teil 31
 

8. Tag (Fortsetzung / Brad & Yohji)
 

Nach dem Brad, mit den anderen beiden, zu Ende gefrühstückt hatte, machte er sich zurück auf sein Zimmer. Als erstes schaute er sich seinen Koi an, der immer noch seelenruhig schlief, bevor er sich seinen Laptop und einige Akten schnappte und es sich auf dem Balkon bequem machte, um zu arbeiten.
 

Vorher jedoch hatte er noch die Vorhänge aufgemacht, damit er einen Blick auf den schlafenden Yohji hatte. Während er arbeitete schaute er somit immer wieder hinüber zu Yohji, der nackt in den Lagen schlief. Dabei präsentierte er immer wieder Brad seinen nackten Hintern. Er musste sich sehr zurückhalten, um nicht jeden Augenblick, über seinen Schatz her zu fallen.
 

Schwer konzentrierend arbeitete er noch eine ganze Weile, bis sich Yohji anfing zu rekeln. Dies sah so verboten gut aus, das es Brad nicht mehr aushielt und seine Arbeit, kurzentschlossen, beendete und zu Yohji kam, um über ihn her zufallen.
 

Dieser wusste gar nicht, wie ihm geschah, als ihm eine Hand zwischen seinen Beinen anfing zu erregen. Langsam öffnete er seine Augen und sah in die Augen von seinem Schatz. Ohne weiter nach zu denken zog er ihn an sich und verwickelte ihn in einen wilden Kuss, während er begann Brad auszuziehen.
 

Als erstes streifte er Brad das Hemd über die Schulter, bevor er jede freigelegte Haut mit kleinen hauchzarten Küssen bedeckte. Brad, der das genoss, lies nicht davon ab, seinen Schatz weiterhin zu erregen. Er hörte auch nicht auf, als Yohji ihm die Hose öffnete und seine Hand in diese gleiten lies. Langsam begann nun auch der Blondschopf die Männlichkeit seines Freundes zu massieren.
 

Durch diese Aktion, brachte Brad leises stöhnen hervor, was Yohji so sehr gefiel, das er seinen Schatz nun komplett von der Hose befreite und es sich zwischen seinen Beinen bequem machte, um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Und sich später selber verwöhnen zu lassen.
 

So verbrachten beide einen angenehmen Vormittag, bis sie sich fertig machten, um zum Mittag zu gehen. Dort wurden sie bereits von den anderen vier Jungs erwartet.

"Ah, da seid ihr ja endlich. Dann können wir ja auch endlich mit dem Essen anfangen." Sagte Omi noch, ehe er schon aufstand und zum Büfett ging, um sich sein Mittag zu holen. Die anderen schmunzelten ihm hinter her, bevor auch sie sich auf den Weg machten, um sich mit dem angebotenen Essen voll zu schlagen.
 

"Was machen wir heut noch schönes?" Wollte Brad von Yohji wissen.

"Ich währe für Strand und Sonne!" Antwortete Yohji und begann zu essen.

"Hm. Geht in Ordnung." Sagte Brad noch kurz, als auch er sich über sein Essen her machte.
 

So aßen die beiden ihr Essen und machten sich wieder auf den Weg in ihr Zimmer, um sich, für den Strand, fertig zu machen. Yohji zog gleich seine Badeshorts an und schnappte sich seine Strandtasche, in der er seine Sonnenmilch, Discman, Handtuch, Trinken und anderen kleinen Kram packte. Dann wartete er, bis Brad fertig zum gehen war, dabei sah er zu, wie sich Brad umzog.
 

Dieser hatte ebenfalls zugesehen, wie Yohji sich umzog. Da dieser nun fertig war und auf ihn wartete, beeilte er sich, selber fertig zu machen. So zog er sich aufs schnellste seine Klamotten aus und schlüpfte ebenfalls in seine Badeshorts. Dann nahm er sich ein Handtuch, sein Laptop und einige Akten, die er noch durcharbeiten wollte.
 

Mit den Sachen in der Hand, begaben sie sich zum Strand, wo sie sich ein etwas Schattiges Plätzchen suchten. Dort angekommen breitete Brad sein Handtuch aus und lies sich drauf fallen, bevor er Yohji zu sich rief.
 

Dieser kam sofort, mit der Sonnenmilch in der Hand, angelaufen und setzte sich vor Brad, um sich einreiben zu lassen.

"Na komm her. Das kann man ja nicht mit Ansehen, wie du dich eincremst!" Sagte Brad zu Yohji und winkte ihn dabei zu sich.

"Das ist lieb von dir." Lächelte Yohji seinen Schatz an und drückte ihm dabei seine Sonnenmilch in die Hand.
 

Nach dem Brad Yohji eingecremt hatte, wurde ihm die Sonnenmilch aus der Hand gerissen und selber eingecremt.

"Damit du mir ja keinen Sonnenbrand bekommst." Erklärte Yohji seine Heldentat, was Brad mit einem nicken beantwortete.

"So mein Schatz und jetzt viel Spaß bei deiner Arbeit." Sagte Yohji noch, ehe er Brad einen schnellen Kuss gab und anschließend im Wasser verschwand, um einige Runden zu schwimmen.
 

Brad hatte schmunzelnd seinem Schatz hinter her geschaut und dann angefangen zu arbeiten. Dabei vertiefte er sich so sehr, das er nicht einmal mit bekam, wie Yohji zurück aus dem Wasser kam und es sich neben ihm bequem gemacht hatte, um sich Sonnen zulassen und dabei Discman zu hören.
 

Er sah erst wieder auf, als er mit seiner Arbeit, die er mit zum Strand genommen hatte, fertig war. Aufseufzend räumte er seine Akten und den Laptop beiseite und wand sich seinem Schatz zu. Dieser schaute auch gerade in diesem Moment auf und lächelte seinem Schatz zu, da er mit bekam, das sein Koi mit der Arbeit fertig war.
 

So schaltete Yohji seinen Discman aus und erhob sich, um Brad zu küssen.

"Wie siehts aus! Ich habe etwas Hunger. Kommst du mit zum Imbiss da drüben?" Wollte Brad vom Blondschopf wissen.

Bei diesem fing in diesem Moment auch schon der Magen zu knurren.

"Ist dir das Antwort genug?" Gab Yohji als Antwort und begab sich zusammen mit seinem Schatz, hinüber zum Imbiss, wo sie sich etwas zum Essen holten und zurück zu ihren Handtüchern liefen.
 

An ihren Handtüchern angekommen ließen sie sich wieder auf ihre Handtücher fallen und genossen ihr Essen. Nebenbei tranken sie immer wieder etwas, von ihrem mitgebrachten trinken. Danach legten sich beide in die Sonne und genossen die restlichen Stunden zusammen, bis es anfing zu dämmern und sie zurück ins Hotel gingen. Dort gingen sie zum Abendbrot und anschließend wieder in ihr Zimmer, wo sie die restliche Zeit zusammen, im Bett, verbrachten.
 

(Schu & Omi)
 

Beide schliefen bis zum Mittag und wachten erst, durch den Weckanruf der Empfangsdame, auf. Gähnend nahm Omi den Hörer ab.

"Es ist jetzt halb zwölf. Sie wollten geweckt werden." Trällerte die Dame vom Empfang durchs Telefon, was bei Omi ein leises knurren verursachte.
 

Schu hingegen, der durch das klingeln ebenfalls geweckt wurde, fing an, seinen Freund von hinten zu begrabbeln. Dabei rieb er seine Männlichkeit an Omis Hintern. Dieser konnte nur noch ein stöhnen raus bringen und legte so schnell wie möglich den Hörer wieder auf die Gabel, um sich seinem Schatz zu zuwenden. Dann fing er einfach an, Schu zu umschmusen und dabei zu erregen.
 

So vertieften sich beide in ihr Liebesspiel und hätten beinahe vergessen, das sie zum Mittag gehen wollten. Erst als der Magen von Omi anfing zu knurren trennten sie sich wieder von einander und machten sich auf ihren Weg zum Mittagessen, wo sie auf die anderen warteten. Dabei kamen sie an der Rezeption vorbei und erhielten eine Information, die von Ran und Nagi war.
 

"Was ist das?" Wollte Schu wissen.

"Das ist von Ran und Nagi. Sie schreiben, das sie erst sehr spät wieder zurück kommen werden, da sie beide ein Picknick veranstalten." Erklärte Omi seinen Schatzt.

"Hm, ein Picknick. Das währe doch mal eine Idee, was wir beide machen könnten, wenn wir wieder zu Hause sind." Flüsterte Schu Omi ins Ohr, bevor er seinen Schatz an die Hand nahm und ins Hotelrestaurant führte, um zu speisen.
 

Im Speisesaal wurden sie bereits von Farf und Ken erwartet.

"Oh, schön euch zu sehen. Zum Glück sind wir wenigstens nicht die letzten." Lächelte Omi die beiden an.

"Hy. Und nein ihr seid nicht die letzten. Wir sind auch noch nicht lange hier." Antwortete Ken.

"Dann brauchen wir ja nur noch auf die anderen beiden Jungs warten." Sagte Omi und schaute dabei gebannt auf die Tür, das die letzten beiden den Raum betraten.

"Wieso nur noch zwei. Was ist mit den anderen beiden?" Wollte nun Farf von dem kleinen Blondschopf wissen.

"Ran und Nagi sind heute Picknicken und kommen erst sehr spät wieder zurück." Antwortete Schu an Omis stelle und schaute ebenfalls zur Tür.
 

Sie brauchten auch nicht mehr lange warten, bis die beiden letzten, ihrer Gruppe, kamen.

"Ah, da seid ihr ja endlich. Dann können wir ja auch mit dem Essen anfangen." Sagte Omi noch, ehe er schon aufstand und zum Büfett stürmte, um sich sein Mittag zu holen, was die anderen ihm gleich taten.
 

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So das wars mal wieder für heute.

Bis dann.
 

Erst einmal muss ich mich dafür entschuldigen, das ich so lange mit dem nächsten Teil auf mich warten lassen habe und dann muss ich mich dafür Entschuldigen, das ich mit den nächsten Zwei Kapiteln, die Geschichte beenden werde.
 

Des weiteren muss ich dazu sagen, das mit nicht mehr viel einfallen tut oder besser ich eine totale Schreibblockade, zu dieser Geschichte, habe und deswegen mich auf andere Storys konzentrieren werden. Also sage ich einfach mal viel Spaß mit den nächsten beiden Kapiteln. Würde mich jedoch trotzdem freuen, wenn ihr mir noch einige Kommis schreibt, wie ihr die letzten beiden Kapitel gefunden habt.
 

Bevor ich es noch vergesse, es ist alles wie eine Zusammenfassung geschrieben. Erst ab den 13. Tag kommt wieder etwas Mehr Handlung vor. Und später noch ein Lemon J
 

Teil 32
 

8. Tag
 

Nicht nur Ran und Nagi hatten einen schönen und erholsamen Tag. Nein, auch die anderen hatten es sich so richtig gut gehen lassen.

Omi und Schuldig hatten den gesamten Tag am Strand verbracht und sind mehreren Sportangeboten, wie Beachvolleyball, Paraclymbing, Jetski fahren usw., nachgegangen. Wobei man sagen muss, das Omi seinen Schatz mit einem Hundeblick dazu überreden musste, da Schuldig eigentlich nichts anderes als faul am Strand liegen wollte und ab und zu mal ins Wasser gehen.
 

So musste sich der Orangenhaarige seinem Schicksal beugen und den gesamten Tag Sport treiben. Erst gegen Abend durfte er sich wieder erholen und zusammen mit seinem kleinem Engel unter die Dusche springen, um anderen Sport nach zu gehen. Da Schuldig keinen Bock mehr hatte, am Abend, etwas zu Unternehmen, setzten sich beide an die Bar und warteten auf Ran und Nagi, um sie über ihren Tag, zu zweit, auszufragen.
 

Aber auch Ken und Farf machten sich einen wunderschönen Tag, in dem Ken seinen Freund dazu überreden konnte für einige Stunden mit ihm Fußball zu spielen. Dafür musste er Farf versprechen, das er sich mit ihm dann Malen lassen würde. So bestand der Tag aus Fußballspielen und sich malen lassen. Und zwischendurch gingen beide in eines der unzähligen Restaurants essen.
 

Gegen Abend entschieden die beiden, das sie sich mit Schlagsahne, Erdbeeren und Schokosoße auf ihr Zimmer zurück zogen, wo sie die versäumte Zeit aufholen konnten. Erst am nächsten Morgen verließen beide, gut gelaunt und grinsend, wieder ihr Zimmer.
 

Auch Brad und Yohji machten sich einen angenehmen Tag, am Strand. Zwar arbeitete Brad mal wieder die gesamte Zeit am Laptop, wurde jedoch durch Yohji immer wieder unterbrochen, der es immer und immer wieder darauf anlegte, Brad eifersüchtig zu machen. Andauernd, wenn er die Aufmerksamkeit von seinem Schatz haben wollte, fing er an, mit anderen Kerlen und sogar mit anderen Frauen, zu flirten.
 

Jedes mal hatte es die gleiche Wirkung auf Brad, zuerst sah er sich seinen Schatz an, dann die Person, mit der Yohji gerade flirtete und machte dieser unmissverständlich klar, das ihm Yohji ganz alleine gehörte. Als es Brad dann doch zu viel wurde, nahm er seinem Koi bei der Hand und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer, wo er ihm zu aller erst einmal eine Standpauke hielt, bevor auch sie sich auf den Weg zum Mittagessen machten. Anschließend hatte er Yohji das Versprechen gegeben, den restlichen Tag nur mit ihm zu verbringen und seine Arbeit liegen zu lassen. So hatte Yohji entschlossen, die restlichen Stunden einen Spaziergang durch den nahe liegenden Wald zu machen.
 

So verbrachte jedes Pärchen, der kleine Gruppe, ihren sogenannten freien Tag und erholten sich für den nächsten Tag, wo ein weiterer Ausflug geplant war.
 

9. Tag
 

Heute sollte ein Einkaufsbummel statt finden, was Yohji, Schuldig, Ken, Nagi und Omi mehr als gut gefiel. Die anderen drei hingegen, konnten sich schon denken, wie dieser Tag enden würde. Zuerst würden sie von einem Stand zum anderen rennen und dann alles mögliche Kaufen, was die drei am Ende dann auch noch tragen durften.
 

Und so geschah es auch, wie die drei es vorhergesehen hatten. Dazu kam jedoch noch, das Ken, Nagi und Omi andauernd in andere Richtungen rannten als die Reisegruppe und deswegen mehrfach von Brad und Ran ausgemeckert wurden. Zwischendurch hielt die Reisegruppe Einmarsch in ein kleines Restaurante, wo es mal wieder typisch Bulgarisches Essen gab.
 

Auch nach dem Mittagessen sah es nicht viel besser aus. Die fünf Jungs rannten von einem Stand zum nächsten und mussten alles, was es dort gab, antatschen bzw. kaufen. Und anschließend wurde es den anderen drein in die Hand gedrückt, damit sie weiter schauen konnten, was es noch so gab.
 

Während des Einkaufbummels liefen ein mal die beiden kleinsten in eine Seitengasse und verloren somit die anderen, ihrer Reisegruppe, was die beiden beinahe zum weinen gebracht wurde. Aber nur beinahe, da Ran sie noch rechtzeitig gefunden hatte. Als er sie ausgemeckert hatte, nahm er sie erst einmal in die Arme, damit sie sich wieder beruhigen konnten, da sie denn tränen sehr nahe waren und Ran dies nicht sehen konnte.
 

Dann führe Ran sie zurück zur Gruppe, wo sie bereits erwartet wurden. Auch dort mussten sie sich eine Standpauke, nicht von Brad sondern vom Reiseleiter, über sich ergehen lassen, ehe sie sich wieder auf den Weg machen durften, über den riesigen Markt zu schlendern. Dieses mal jedoch blieben die beiden kleinen immer schön in der Gruppe, damit sie ja nicht mehr, irgendwo auf diesen überdimensionalen Markt ganz alleine stehen würden.
 

Erst gegen Abend, als sie wieder im Hotel waren, konnten sich die Jungs, vor allem Brad, Ran und Farf, vom Einkaufen erholen und in ruhe einen Cocktail an der Bar genießen. Nachdem auch die anderen fünf ihre Einkaufssachen auseinander gewühlt und verstaut hatten, begaben auch sie sich an die Bar und ließen den Tag, mit etwas Alkohol, ausklingen.
 

Vorher entschied man sich noch, das auch an den nächsten drei Tag, jeder machen konnte was er wollte.
 

10. - 12. Tag
 

An diesen drei Tagen ging jeder seinen Vergnügen nach. Entweder sie lagen am Strand, am Pool, sind Spazieren gegangen oder blieben schlicht weg im Zimmer. Jedoch bestand Ran wenigstens darauf, das sie sich mindestens zu den Essenszeiten im Hoteleigenen Restaurante zusammen trafen. So ging jeder seinen Beschäftigungen, mit dem anderen Partner oder sonstigen Dingen, nach, ohne Rücksicht auf die anderen der Gruppe nehmen zu müssen und genossen so ihre drei erholsamen Tage.
 

Am Abend es 12. Tages ging man noch einmal kurz den darauffolgenden Tag durch. An diesen Tag stand die letzte, und wohl angenehmste, Unternehmung bevor. Dabei handelte es sich um eine Bootsfahrt zu einem nahe liegendem Riff, welches man sich dann auch beim Schnorcheln näher betrachten konnte.
 

So hatte die Gruppe entschlossen, an diesem Abend mal nicht in irgendeine Disco oder einen Club zu gehen. Sie saßen alle, bis Mitternacht, zusammen und spielten Karten oder Unterhielten sich einfach.
 

13. Tag
 

Heute konnte die Gruppe zwar teilweise Ausschlafen, wurden jedoch, noch viel zu früh in Schuldig und Yohji's Augen, von Ran und Brad geweckt. Trotz der zusätzlichen Stunden schlaf, saßen sechs unausgeschlafene Jungs beim verspäteten Frühstück und warteten darauf, das sie endlich abgeholt wurden.
 

Lange mussten sie auch nicht mehr auf sich warten lassen, bis vor ihnen eine junge Frau stand und sich danach erkundigte, ob sie zu er Reisegruppe gehörten, die heute einen Ausflug zu einem Riff mit machen würden. Nach dem die Jungs dies bejaht hatten, konnte es auch schon los gehen.
 

Auf der Fahrt dorthin passierte nichts aufregendes außer, das die Reiseleiterin sich immer wieder zu erst an Brad und dann an Rann machte, was dessen Kois überhaupt nicht gefiel.

"Hhnn" knurrte Yohji die Frau wiederholt an, als sie mal wieder aufdringlich mit Brad flirtete. Brad hingegen besah dies mit einem schmunzeln.

"Bist du etwas Eiferstüchtig Schatz?" Wollte Brad ganz Scheinheilich wissen.

"Ach wie kommst du den darauf?" Gab Yohji die Gegenfrage.

"Na ja, vielleicht bist du ja Eifersüchtig darauf, das sie statt dich mich an flirtet oder du bist Eifersüchtig, das dein Schatz von irgend so einer Tussi angemacht wird." Zählte Brad seinem Koi auf. Dieser konnte nur empört nach Luftschnappen und drehte sich demonstrativ zum Fenster.
 

Da die Dame sich anscheinend keine Chancen bei Brad ausrechnete versuchte sie es nun beim Rotschopf. Womit sie jedoch nicht gerechnet hatte war, das der Koibito von Ran etwas strikt dagegen hatte. So schaffte er es, jeden Annährungsversuch zu verhindern.
 

Als die Reiseleiterin auch da bemerkte, das sie nicht weiter kam, überlegte sie sich, andere Geschütze auffahren zu müssen. So gab sie es für erste auf und ließ sich wieder grinsend auf ihren Sitz nieder.
 

Die anderen, die davon nichts mitbekommen haben, glaubten nun, das sie vor der Frau in Ruhe ihren Tag verbringen konnten. Aber sie mussten eines besseres gelehrt werden, was sie ja jetzt noch nicht wissen konnten.
 

Unbeschwert und ohne Sorgen fuhr der Bus zu seinem Ziel, wo sie bereits vom Kapitän, eines kleinen Bootes, erwartet wurden. Nach dem er sich dann vorgestellt hatte, durften die Touristen auch endlich an Bord.
 

Nach dem nun alle an Bord waren und sich einen Sitzplatz gesucht hatten, begann das kleine Boot auch schon los zu fahren. Eine ganze weile fuhr es, bevor es in einer ruhigen und abgelegenen Bucht, die umgeben war von vielen unterschiedlichen Klippen, wieder zum stillstand kam.
 

"So. Wie sie vielleicht sehen können, haben wir unser Ziel erreicht. Hier dürfen sie jetzt gerne ins Wasser um zu tauchen oder einfach nur zu schwimmen. Wenn sie sich fürs Tauchen interessieren, bekommen sie vom Kapitän eine Taucherausrüstung. Er wird sie dann auch mit nach unten begleiten und einige schöne Riffs zeigen. Wenn sie das sehen wollen, müssten sie sich jetzt dafür entscheiden. Ansonsten bitte ich sie, in der nähe zu bleiben. Viel Spaß!" Erklärte die Reiseleiterin.
 

Die acht Jungs beratschlagten sich, was sie machen würden. Am Ende entschieden sich Nagi, Omi, Ran, Schuldig, Ken und Farf dafür mit Tauchen zu gehen. Brad und Yohji hingegen, entschieden sich, zu erst etwas Schwimmen zu gehen und anschließend sich in der Sonne noch etwas zu aalen.
 

Und so begaben sich die sechs Jungs zum Kapitän und ließen sich ihre Taucherausrüstung geben, damit sie sich fertig machen konnten und anschließend tauchen gehen konnten. Die anderen beiden hingegen zogen ihre Sachen aus und gingen, nach Zustimmung der Reiseleiterin, schwimmen. Da der Strand sehr nahe war, schwammen sie als erstes einmal dorthin und ließen sich im warmen Sand nieder.
 

Jedoch blieben sie nicht lange alleine, denn kaum haben sie sich niedergelassen kam auch schon eine nervende Blondine, die Reiseleiterin ist, in Richtung Strand geschwommen und als sie angekommen ist, Hüftschwingend angelaufen. Dabei lief sie so verführerisch, in ihren Augen, das ihr keiner hätte wiederstehen können. Ihr Bikini, der mindestens zwei Nummern zu klein war, wurde durch das Wasser fast transparent.
 

Bei Brad und Yohji angekommen ließ sie sich gleich neben Brad in den Sand fallen, das sie dabei Brad halb auf dem Schoß saß, ignorierte dies gekonnt. Yohji und Brad hingegen gefiel das ganz und gar nicht. Ehe die Dame weiter flirten konnte, wurde sie von Brad angeschrieen.
 

"Verdammt noch mal. Haben sie es immer noch nicht kapiert. Ich will nichts von ihnen. Und wenn sie es immer noch nicht bemerkt haben, ich bin in einer glücklichen Beziehung, die ich für sie ganz bestimmt nicht aufgeben werde. Und wenn sie jetzt nicht von meinen Schoß runtergehen, werden sie es bestimmt bereuen, sitzen geblieben zu sein." Zischte Brad die Blondine an.
 

Auch Yohji wurde es langsam zu Bund. So stand er auf und zog seinen Schatz mit sich. Unter einer Palme, ließen sie sich dann wieder nieder und schauten die Dame grimmig an. Diese zog die Nase in die Höhe und wollte wieder zu Brad rüber gehen. Womit sie jedoch nicht gerechnet hat war, das die beiden Jungs als erstes anfingen zu knurren und Yohji sogar aufsprang.
 

"Wenn sie uns jetzt nicht in ruhe lassen, werden ich sehr unsanft. Und glauben sie mir, sie währen nicht die erste, die ich von meinem Schatz fernhalte und das ihnen das nicht gut kommen wird, kann ich ihnen garantieren." Knurrte Yohji die Dame an und legte dabei demonstrativ seinen Arm um Bradys Schulter.
 

Nun doch etwas mulmig geworden, machte die Reisebegleiterin auf dem Absatz kehrt und schwamm zurück zum Boot. So hatten die beiden Jungs endlich mal ein paar Minuten nur für sich. Die sie auch gut nutzten und ihre Umgebung für die nächste Stunde vergaßen.
 


 

Am Bord des kleinen Bootes machten sich in der zwischen Zeit die restlichen Jungs fertig, für ihren Tauchgang. Und als sie damit fertig waren, konnte es auch endlich los gehen. Sie tauchten alle in die wundervolle Tiefe des Meeres ein und sahen dabei unzählige verschiedene Fische und Korallen. Über eine ganze Stunde konnten sich die Taucher die Unterwasser Welt von Bulgarien mit eigenen Augen betrachten. Dabei zeigte der Kapitän ihnen unzählige schöne Riffs, wo es besonders schöne Korallen gab.
 

Nach gut einer Stunde war auch dieser Spaß zu Ende und die Gruppe, welche Tauchen war, kam wieder an die Oberfläche. Zuerst mussten sie aber noch die Ausrüstung ordnungsgemäß abgeben, bevor auch sie noch für ungefähr eine halbe Stund so schwimmen gehen durften.
 

So machten sich auch die restlichen Jungs auf den Weg an den Strand, wo sie auf Brad und Yohji trafen. Zusammen ließen sich alle unter der Palme in den warmen Sand fallen und genossen noch etwas die intensive Sonne.
 

Eine gute viertel Stunde später machten sich die ersten Jungs, die aus Ran, Nagi, Omi und Schu bestand, auf den Rückweg zum Boot. Dort wurden sie bereits von einer nervenden Blondine erwartet.

"Oh, sie sind schon wieder zurück. Das ist schön, dann können wir uns ja noch ein bissel unterhalten. Was halten sie davon?" Sprach sie gleich auf Ran ein.
 

Dieser jedoch verzog keine Miene und zog sich erst einmal an Bord, ehe er den anderen noch half und sich mit ihnen auf einer Bank setzte. Kaum saßen sie kam auch schon wieder die Dame angelaufen und quasselte die anderen voll.

"Hat ihnen der Tauchgang gefallen. Bestimmt! Als ich das erste mal da unten wahr, hat es mir die Sprache total verschlagen. Es war einfach Atemberaubend. Da stimmen sie mir doch zu, oder?" Erzählte die Dame, ohne das es jemanden überhaupt interessierte.
 

Und während sie so die Jungs voll quasselte stand sie vor Ran und beugte sich immer so weit nach vorne, das man ihr in den Bikinioberteil schauen konnte, was dem Rotschopf jedoch nicht interessierte.
 

Nagi hingegen gefiel es ganz und gar nicht, das dieses Weib seinen Ran anmachte. So beugte er sich einfach zu Ran und verwickelte ihn in einen langen und Leidenschaftlichen Kuss. Die Dame verzog missbilligend das Gesicht und begab sich unter Deck, wo sie sich umzog, da sie keine weiteren Chancen bei den beiden Schnuckels sah.
 

Nach dem auch die letzten Urlauber wieder an Bord waren, fuhr das kleine Boot zurück zur Anlegestelle, von wo sie losgefahren sind. Dabei kamen sie an vielen kleinen Sandstränden und Buchten vorbei.
 

Als sie wieder im Hotel waren, hatten die Jungs nicht mehr viel Zeit um noch etwas zu unternehmen. Denn zu ihrem Leitwesen ging ihr Rückflug, nach Japan, bereits schon um fünf Uhr morgens. Und abgeholt wurden sie bereits um viertel vier. Somit mussten sie bereits heute ihre Koffer packen und bei Zeiten ins Bett gehen.
 

Jeder zog sich in sein Zimmer zurück um seine Koffer zu packen. Erst zum Abendbrot trafen sie sich ein letztes Mal, für diesen Tag, und berieten sich. Dabei gaben Ran und Brad Anweisungen die von den anderen angenommen werden mussten.
 

"So Leute. Da der Flug morgen relativ Zeitig startet und wir vorher noch abgeholt werden, habe ich der Rezeption bereits bescheid gegeben, wann sie euch zu wecken haben. Des weiteren werdet ihr pünktlich hier unten sein. Ansonsten gibt es kein Frühstück mehr für euch. Und sollte nur einer von euch zu spät sein, werdet ihr es mit mir und Ran zu tun bekommen." Legte Brad fest und wand sich anschließend seinem letzten Abendmahl in diesem Hotel zu.
 

Alle verbrachten ihr letztes Abendessen zusammen und hatten dabei ihren Spaß. Gegend Abend zog sich dann jeder zurück auf sein Zimmer um sich für den nächsten Tag zu erholen.
 


 

14. Tag
 

Am nächsten Tag wurden bereits alle gegen halb drei Uhr morgens geweckt. Als die Langschläfer, der Gruppe, dies bemerkten, fingen sie aus vollem Herzen an zu schimpfen und anschließend zu schmollen. Nach dem sich nun doch alles aus dem Bett schleppen konnten und sich fertig machten, versammelte man sich ein letztes mal zusammen zum Frühstück im Hotelrestaurant.
 

Für ihre erste Mahlzeit, an diesem Tag, hatten sie knapp eine viertel Stunde Zeit, dann wurden sie auch schon von einem Bus abgeholt und auf direktem Weg zum Flughafen gebracht. Dort angekommne, trieben sie Ran und Brad zum Check-in und gaben ihre Koffer ab und holten sich wieder ihre Flugtickets.
 

Auf dem Flughafen mussten sie etwas mehr als eine Stunde warten, bis endlich ihr Flug aufgerufen wurde und sie sich ins Flugzeug begeben konnten. Auf dem gesamten Rückflug sind zu Ran und Brad Glück keine weiteren Vorkommnisse aufgetreten, welch die beiden bereinigen hätten müssen.
 

Als sie nun alle wieder in Japan sicher gelandet waren und von einander verabschiedet hatten, konnten Brad und Ran endlich wieder erleichtert aufatmen.
 

Jeder, der kleinen Gruppe, fuhr zu sich nach Hause und schlief sich erste einmal den Rest des Tages aus. Außerdem hatte man sich entschlossen, das sie sich in der nächsten Zeit erst einmal nicht treffen würden, da jeder wieder seinen alltäglichen Gang nach gehen wollte. Der einzige der das nicht tun konnte, es aber nichts ausmachte, war Nagi.
 

Er hatte ja Brad das versprechen gegeben, den Rest der Ferien für ihn zu arbeiten. Was er auch zu dessen Zufriedenheit hinbekam. Jedoch hatte der kleine dadurch nicht mehr all zu viel Zeit für seinen Koi, außer am Wochenende.
 

Bald jedoch würde sich dies wieder ändern, das die Zeit der Schule wieder in unmittelbarer nähe befand. So genoss jeder noch die restlichen Wochen und Tage seiner Ferien. Selbst Nagi hatte unerwarteter Weise seinen Job eher beenden können als geplant. Das Yohji dahinter steckte, lassen wir einfach mal daneben stehen.
 

So konnten auch Ran und Nagi noch einige schöne Tage zusammen verbringen. Und das die beiden, diese Tage gut nutzen, war doch klar. Ran hatte sich überlegt, für drei Tage in das Ferienhaus, seiner Familie, an einem See zu fahren. Nagi stimmte gerne zu, ein paar Tage mit seinem Schatz alleine zu verbringen.
 

Ran hatte an alles gedacht und für die gesamten Tage das notwendigste Eingepackt. Bepackt bis oben hin, da Farf, Ken und Omi sehr besorgt waren und alles mögliche eingepackt hatten, fuhren sie zu der abgelegenen Hütte, wo sie sich einpaar schöne Tage machten.
 

Dort angekommen musste Nagi erst einmal alles erkundigen, da ihn seine Neugier umgebracht hätte. Als er sich das Häuschen angeschaut hatte, packte er erst einmal seine Sachen aus dem Koffer, bevor er sich seine Badesachen schnappte und sie anzog. Fertig damit rannte er gleich raus an den See, der hinterm Haus lag und sprang ohne Vorwarnung ins Wasser zu seinem Koi. Dieser war darüber so überrascht, das er als erstes ungewollt Wasser, durch die Wellen, schluckte, ehe er sich zu seinem kleinen Schatz schwamm und ihn in einen Kuss verwickelte.
 

Den restlichen Tag verbrachten sie im Wasser oder am Land in der Sonne. Am Abend hatte sich Ran dazu bereit erklärt für sie beide zu kochen. Mit dem fertigen Essen, machten sich es die beiden vor dem Kamin bequem und aßen das leckere Essen von Ran.
 

Zusammen gekuschelt saßen sie den gesamten Abend vor dem Kamin und schliefen sogar davor ein. Erst als die letzte Glut erlosch und den Raum leicht auskühlte wachte Ran aus seinem Schlaf auf. Dann hob er Nagi auf seine Arme und trug ihn nach oben ins Bett, wo er sich wieder neben ihn legte und eng an ihm einschlief.
 

Am nächsten Morgen wachte Nagi gut erholt und glücklich lächelnd auf, da er bemerkte, das sein Schatz neben ihm lag und wärmte. Als auch Ran aus dem Land der Träume aufwachte Frühstückten sie ausgiebig und entschlossen sich, eine kleine Wanderung durch den nahe gelegenen Wald zu machen. So packte Ran einige Kleinigkeiten für ihr Unternehmen zusammen und machte sich mit seinem Schatz auf den Weg.
 

Erst am späten Nachmittag kamen sie halberschöpft zu rück. Da es sehr warm war an diesem Tag, entschieden sie sich, noch einpaar Runden schwimmen zu gehen und sich dann in den Schatten zu legen.
 

Wie am Abend zu vor, hatte Ran sich entschlossen, das Abendessen her zu stellen. Genauso wie am Vortag, machten sich es die beiden bequem vor dem Kamin. Jedoch sollte es diesen Abend nicht nur beim Kuscheln bleiben. Schon als Ran Nagi immer mehr verwöhnte merkte man recht schnell, das beide mehr als erregt waren.
 

So beendete Ran ihr kleines Spielchen und zog Nagi hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort ließen sich beide auf das große Doppelbett nieder und verfielen wieder in einen Leidenschaftlichen Kuss. Dabei fuhren Rans Hände unter das Hemd von Nagi und streifte es ihm langsam über den Kopf. Dann löste er sich von dessen Lippen und fuhr mit seinen eigenen Lippen den Hals entlang nach unten zu dessen Brustwarzen, die er umkoste und leicht hinein biss.
 

Ran, der über Nagi lag, löste sich kurz leicht von ihm, um sich sein Shirt selber über den Kopf zu ziehen, ehe er sich wieder zu ihn legte und begann dessen Hals zu verwöhnen. Nagi wand sich während dessen, vor Genuss, unter Ran und rieb somit seinen Unterleib an der Erektion vom Rotschopf.
 

Kurz musste Ran von Nagi ablassen um wieder Luft zu bekommen, ehe er einfach den Unterleib festhielt und sich vom Hals hinunter zum Bauch Liebkoste. Zärtlich stieß er immer wieder an den kleinen Bauchnabel und entlockte somit ein stöhnen des Braunhaarigen.
 

Dann ließ er vom Bauchnabel ab und fuhr mit seinen Händen über den Bund, de Hose. Ganz vorsichtig öffnete er den Ersten Knopf und küsste die freigewordene Haut darunter. Genauso verfuhr er, als er den Reißverschluss öffnete und die Hose, samt Boxershorts, ihm auszog.
 

Winden, vor Erregung, lag der kleine unter Ran und rieb sich dabei, unbeabsichtigt, an ihm. Der ältere hatte alle mühe, seinen Schatz ruhig zu halten, um ihn weiter zu verwöhnen. Nach unendlicher Zeit, in Nagis Augen, nahm Ran die Erektion seines Kois endlich in den Mund und fing an sie zu verwöhnen.
 

Es benötigte nicht mehr viel Können und Ausdauer, bis sich Nagi in der warmen Mundhöhle, seines Freundes, ergoss. Schwer atmen ließ er sich zurück auf die Lagen sinken und zog seinen Freund zu sich nach oben. Dieser kam der Aufforderung gerne nach und legte sich neben seinen Schatz, ehe er ihn wieder in einen Leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
 

Dabei bemerkte Nagi, das der Rotschopf immer noch sehr erregt war. So machte er ihn auch gleich darauf aufmerksam, in dem er einfach über die inzwischen, voll erregte, Männlichkeit strich. Und noch ehe Ran etwas sagen konnte, wurde ihm bereits die Hose und Boxershorts ausgezogen.
 

"Ran, schlaf mit mir." Kam es auf einmal, ohne weiter darüber nach zu denken, aus Nagis Mund. Der Angesprochene hingegen sah seinen Schatz genau an.

"Bist du dir da ganz sicher, das du es willst? Ich will dich nämlich zu nichts zwingen!" Wollte der Rotschopf zur Sicherheit wissen, was ihm mit einem energischen nicken und einem verliebten lächeln bestätigt wurde.
 

So drehte sich Ran kurz zum Nachschränkchen um und zog eine Tube aus dem Schubfach. Diese legte er dann neben Nagi. Um seinen Schatz abzulenken, begann er ihn wieder zu verwöhnen. Nebenbei öffnete er die Tube und benässte damit seine Finger. Dann ließ er sich zwischen die Beine seines Freundes gleiten und küsste sich einen Weg nach unten.
 

Ganz vorsichtig schob er einen Finger in seinen Schatz und verwöhnte ihn nebenher, in dem er sich ganz und gar auf dessen Männlichkeit konzentrierte. Zu erst jedoch zog Nagi etwas zischend die Luft ein, entspannte sich dann jedoch wieder. Nach dem Ran sich Sicher war, das sein Schatz keine weiteren Schmerzen hatte, drang er erst mit zwei und dann mit drei Finger in ihn.
 

Zwischendurch hielt er immer erst an, bevor er die Finger sachte bewegte. Und als Nagi sich sogar gegen die Finger bewegte entfernte sie ihm Ran, was bei Nagi einen Protest hervor rief. Schnell noch schmierte sich der Rotschopf mit dem Gleitgel selber ein, ehe er sich wieder zwischen den Beinen von Nagi legte.
 

Dann verwickelte er ihn in einen langen und Leidenschaftlichen Kuss, bevor er sich sehr vorsichtig in ihn schob. Als er merkte, das Nagi leicht zusammen zuckte, hielt er inne, um seinen Schatz sich daran gewöhnen zu lassen.
 

Nach dem beide vereinigt waren, begann Ran sich langsam in seinem Koi zu bewegen und traf dabei immer den Punkt, der Nagi Sterne sehen ließ. So trieben sich beide gegenseitig immer näher ihrem Höhepunkt. Zusammen hatten sie einen Orgasmus, der nicht hätte schöner sein können, für ihr erstes Mal.
 

Erledigt lagen sich beide in den Armen und mussten sich erst einmal wieder von ihrem Liebesspiel erholen. Ganz erschöpf schliefen, eng aneinander, sie dann doch endlich ein.
 

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So das war der erste von den letzten zwei Teilen. Bis dann.
 

mausi
 


 

So, endlich ist es geschafft. Der letzte Teil, der Story, ist geschrieben und gepostet. Deshalb sage ich einfach ein letztes mal - viel Spaß beim lesen.
 

Vorab noch eine kleine Info. Damit es spannender wird, habe ich einer Person, meiner Story, ein peinliches Problem angehängt. Was es ist und wie er es lösen wird müsst ihr schon selber lesen. Schreibt doch einfach mal, wie ihr diesen letzten Teil gefunden habt. Währe echt nett.
 

So und nun viel spaß beim lesen. J
 


 

Epilog
 


 

Seit gut einer Woche lief bereits wieder die Schule, in denen der Alltag wieder eingezogen hatte. Omi kam mal wieder zu spät zum Unterricht. Schuldig hingegen saß mal wieder beim Direktor, da er wie immer im Unterricht störte. Nagi, Ken, Yohji, Brad und Ran nahmen ohne weitere Probleme am Unterricht teil. Und der letzte im Bunde war Farfarello.
 

Er hatte seit den Sommerferien eine Anstellung als Sport- und Religionslehrer, an der Schule erhalten. Zwar mussten Ken und Farf ihre Beziehung geheim halten, aber trotzdem genossen beide die gemeinsame Zeit zusammen.
 

Es war mal bereits wieder Mittagspause, als sich die Jungs in der Mensa zusammen trafen und sich für denn späten Nachmittag verabredeten. Es war also wie immer. Am Nachmittag würden sich dann Ran, Omi, Schuldig und Yohji bei Ken und Nagi treffen, um sie abzuholen. Denn die beiden durften nicht eher das Haus verlassen, ehe sie ihre Schulaufgaben gewissenhaft erledigt hätten, worauf Farf streng bestand.
 

Brad hingegen, würde sich der Gruppe nicht mit anschließen, da er, wie fast täglich, viel zu tun hatte. Jedoch unterbrach er seine Arbeit nur, wenn sein Schatz, oder ein anderer seiner Freundesgruppe, ihn besuchen kam, aber dann auch nur, wenn es wichtig war.
 

Seit dem Urlaub, waren Schuldig und Omi ununterbrochen zusammen und auch sehr oft zusammen im Bett. So war es irgendwann einmal klar, das es bei den beiden zu Problemen kommen würde.
 

An diesem Tag, zur Mittagspause, bemerkte auch Omi zum aller ersten mal, das etwas seinem Schatz bedrückte.

"Hey, Schu. Was ist los mit dir?" Sprach der Blondschopf auch gleich seinen Koi darauf an.

"Hm. Nichts! Wieso?" Fragte er etwas ertappt nach.

"Na, du schaust so besorgt und etwas bedrück durch die Gegend. Und dann mach ich mir auch halt sorgen!" Erklärte sich Omi.

"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Es ist nichts, wirklich." Versuchte Schuldig seinen kleinen Engel zu beruhigen.
 

Zu erst etwas skeptisch, doch dann nach gebend, sah Omi den Orangenhaarigen an, ehe er ihn zu sich zog und einen Kuss gab.

"Du weißt, das du immer zu mir kommen kannst, wenn etwas ist!" Gab Omi noch kurz von sich, ehe er sich wieder seinen anderen Freunden zu wand, um mit ihnen Spaß zu haben.
 

Schuldig hingegen konnte nur seufzen und versuchte sich von seinem momentanen Problem abzulenken, in dem auch er sich ins Gespräch der Gruppe mit einbrach.
 

Bei Ran und Nagi hingegen, konnte es momentan, in ihrer Beziehung, nicht besser laufen. Zusammen genossen sie jede freie Minute, die sie bekommen konnten, und nutzten es auch aus, sich von den anderen immer wieder mal ab zu setzen. Beide genossen einfach ihre gemeinsame Zeit, die sie zusammen und auch mit den anderen verbrachten.
 

Selbst Farf war froh darüber, das sein kleiner Schützling, Nagi, sehr glücklich aussah und es auch war. Auch war er erleichtert, das Nagi einen guten Partner an seiner Seite hat, der ihm nichts böses will.
 

Jedoch war auch der Weißhaarige sehr glücklich in seiner Beziehung mit Ken. Auch wenn er ihn immer wieder ermahnen musste, das er erstens seine Schulleistungen beibehielt und zweitens das er sich mit den Geschäften, die momentan noch Brad für ihn führte, zu befassen. Zwar gefiel es Ken nicht immer, aber seinem Koi konnte er auch nichts abschlagen.
 

So musste Ken, wohl oder übel, mindestens zwei mal die Woche zu seinem Cousin, um von ihm zu lernen, wie er mit den Geschäften, die ihn gehörten, am besten um ging.
 

--
 

Das darauffolgende Wochenende, nach ihrem gemeinsamen Treffen, hatten sich alle, einschließlich Brad und Farf, für die Disco verabredet. In der gesamten Zeit, die seit dem Treffen vergangen war, hatte sich Omis verdacht, das etwas mit Schu nicht stimmte, immer mehr verfestigt. Denn in der gesamten Zeit hatte sich Schuldig immer wieder eine Ausrede nach der anderen einfallen lassen, um nicht mit Omi alleine sein zu müssen.
 

Der kleine Blondschopf hatte immer wieder versucht seinen Koi darauf anzusprechen. Schu hingegen hatte ihm immer wieder versichert, das alles in Ordnung sei und er sich keine Sorgen machen müsse.
 

So kam es, das Omi misstrauisch und etwas launisch beim Treffen auftauchte. Er hatte sich jedoch vorgenommen, den Abend zu genießen. Das dies anders kommen sollte, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
 

Jedoch war es noch früh am Abend, als sich alle vor der Disco trafen. Gegenseitig hatte man sich noch kurz begrüßt, ehe sie sich auf den Weg ins innere, des Gebäudes, machten und sich dort eine ruhige Ecke suchten.
 

Die ersten, darunter Nagi, Omi, Ken und Farf, trennten sich bereits, nach dem sie sich einen Platz gesucht hatten, und stürmten regelrecht die Tanzfläche. Ken und Farf blieben etwas abseits der Tanzfläche und tanzten dort eng umschlungen, auch wenn die Musik nicht dazu passte.
 

Nagi und Omi hingegen kämpften sich immer weiter in die Mitte, der Tanzfläche, vor. Kaum dort angekommen, begannen beide eng aneinander zu tanzen, was die Aufmerksamkeit von anderen Discobesucher auf sich zog. Es dauerte auch nicht lange, bis die ersten versuchten mit den beiden Chibis zu flirten.
 

Das die beiden kleinen immer mehr umkreist wurden, blieb den anderen nicht verborgen. So kam es auch, das Schuldig und Ran, die schon etwas Eifersüchtig waren, sich auf den Weg zu ihren Kois machten, um sie, buchstäblich, vor den lüsternen Blicken der anderen zu retten.
 

"Hey, was soll das?" Beschwerte sich Omi auch gleich, nach dem er und Nagi von der Tanzfläche gezogen wurden sind.

"Was das soll? Na geht's noch? Du wirst von allen Seiten angemacht und du unternimmst noch nichts mal dagegen! Außerdem ignorierst du mich bereits den ganzen Abend." Redete sich Schu in rage.

"Ach, so was ist dir wirklich aufgefallen?" Gab der Blondhaarige bissig zurück.

"Was soll das schon wieder heißen?" Kam nun die Gegenfrage von Schuldig.

"Ganz einfach. In den letzten paar Tagen warst du ja mit deinen Gedanken immer wo anders. Außerdem warst du der jenige, der immer wieder eine Ausrede gefunden hat, damit du nicht mehr mit mir alleine sein musstest." Erklärte Omi abfällig, ehe er sich umdrehte und sich zu den anderen setzte.
 

Eine weile stand Schuldig einfach nur in der Gegend rum, ehe auch er sich zu den anderen setzte. Zwischen beiden herrschte eine bedrückende Stille, die keiner von beiden wagte zu unterbrechen. So widmete sich jeder dem Gespräch, der anderen und hing seinen eigenen Gedanken nach.
 

Als Nagi hingegen von der Tanzfläche gezogen wurde, wurde er in einen langen und Leidenschaftlichen Kuss gezogen. Ran bezweckte damit, dass er den anderen klar machte, das dieser süße kleine Braunhaarige sein Schatz ist und das niemand eine Chance bei ihm hat.
 

Nagi kostete den Kuss in vollen Zügen aus und vergaß dabei die gesamte Umgebung, wie auch Ran. So bekamen sie nicht mit, wie Schuldig und Omi sich stritten. Als beide wieder Luft brauchten, lösten sie sich von einander, ehe sich Ran an seine Seite schmiegte und ihm leise ins Ohr flüsterte.

"Du gehörst nur mir! Das nächste mal, gehen wir zusammen tanzen." Versprach der Rotschopf seinen Koibito.

Dieser hingegen, konnte nur leise seufzend und bestätigte ihm das tanzen lächelnd, mit einem nicken.
 

Bevor sie sich auf den Weg zu den anderen machten, machten beide noch einen Zwischenstop an der Bar, wo sie sich etwas zu trinken besorgten. Als sie auch dies hatten, konnten sie sich wieder zu den anderen begeben und mit ihnen einen schönen Abend verbringen.
 

Irgendwann kamen sogar Farf und Ken zu der kleinen Gruppe zurück und versuchte sich hin und wieder ins Gespräch einzubringen. Jedoch war das nicht immer möglich, da einer den anderen immer wieder ablenkte, in dem er ihn in einen Kuss verwickelte.
 

Desto Später es wurde, desto bedrückter wurde die Stimmung zwischen Schuldig und Omi. Selbst die anderen bekamen dies mit und versuchten die zwei irgendwie abzulenken.

Auch Schu war dieses drückende Verhältnis zu viel. So entschied er sich, mit seinem kleinen Engel zu reden.
 

Noch ehe Omi etwas sagen konnte, wurde er von Schu an der Hand gepackt und aus der Disco gezogen. Erst als sie ins Schuldigs Zimmer zum still stand kamen, lies dieser seinen Blondschopf los und schmiss sich regelrecht aufs Bett.
 

Omi hingegen, stand etwas unsicher in der Gegend rum, da er immer noch nicht wusste was der ältere von ihm wollte. Immerhin hatte er unzählige mal versucht, seinen Schatz anzusprechen, wurde jedoch nicht erhört.
 

Lange hielt Omi diese drückende Stille nicht aus, so startete er einen weiteren Versuch, eine Erklärung von seinem Freund zu bekommen.

"Also, was soll das alles? Kannst du das mir bitte mal erklären?" Kam es von Omi.
 

Noch etwas nervös setzte sich Schuldig wieder auf und lenkte seine gesamte Aufmerksamkeit auf Omi.

"Ich habs nicht mehr ausgehalten, wie wir uns anschwiegen. Deshalb habe ich dich hier her gebracht, damit wir uns ungestört Aussprechen können!" Antworte Schuldig seinem Schatz.

"Na dann schieß mal los!" Gab Omi trocken zurück und setzte sich auf einen Stuhl, gegenüber von Schuldigs Bett.
 

Der ältere hingegen seufzte noch einmal und überlegte dabei, wie er am besten Anfangen sollte.

"Ähm, ja wo soll ich am besten Anfangen. Ah ja. Mich hatte ganz einfach dein Verhalten heute Abend missfallen. Wieso ignorierst du mich einfach?" Begann Schu zu erzählen, wohl wissend das Hauptproblem, der letzten Tage, zu übergehen.
 

"Du willst wirklich wissen warum ich dich heute Abend ignoriert habe? Die Frage ist nicht, warum ich die heute ignoriert habe, die Frage lautet, warum hast du immer wieder, in den letzten Tagen, Ausreden erfunden, um von mir fort zu kommen." Wollte nun Omi von seinem Koi wissen.
 

Der Orangenhaarige sah nun etwas beschämt auf sein Bettzeug und fing an zu stottern.

"Na ja,... also... weist du,... das ist..., ähm,... etwas kompliziert. Außerdem würdest du mich nur auslachen, wenn ich dir erzähle, was mit mir los ist." Versuchte es Schu am Ende noch einmal, das Gespräch, über sein Problem, zu verschieben.
 

Nun doch etwas verwirrt stand Omi von seinem Stuhl auf und begab sich zu seinem Schatz. Dann nahm er dessen Hand, in einer seiner Hände, die andere Hand führte er zum Kinn seines Freundes. Während er es langsam anhob, sagte er ihm, das er ihn niemals auslachen würde. Als sich beide nun in die Augen schauten, wurde Schuldig doch tatsächlich rot, im Gesicht.
 

Dies Verhalten wunderte Omi nun doch, weshalb er sich vorbeugte und seinen Schatz küsste. Der Kuss hatte bei Schuldig eine beruhigende Wirkung. Nach dem sie sich von wieder von einander getrennt hatten, legte Schu seinen Kopf auf Omis Schulter und holte noch einmal tief Luft, ehe er anfing zu erzählen.
 

"Es hat alles vor einigen Tagen angefangen." Begann Schuldig leise zu erzählen, so das Omi einiges zu tun hatte, um alles zu verstehen. "Um genau zu sein am Dienstagabend. Ich lag mal wieder alleine in meinen Bett und habe, wie immer, an dich gedacht. Na ja, dabei wollte ich mir halt einen runterholen" erzählte Schu weiter und wurde mal wieder rot im Gesicht. "leider bekam ich keinen hoch." Beendete Schuldig seine kleine Erzählung und wurde total leise beim letzten Stück seines Satzes.
 

Zwar musste Omi genau hinhören, um überhaupt etwas zu verstehen, aber am ende hatte er alles verstanden. Irritiert sah er seinen Freund an und musste als erstes einmal alles verarbeiten, was der Orangenhaarige ihm gerade wortwörtlich gebeichtet hatte.
 

Als Omi das gesamte Ausmaß, der aussage, begriff, musste er sich ein kichern verkneifen. Ein paar mal holte er Luft, ehe er sich wieder seinem Schatz zu wenden konnte. Dann zog er ihn einfach in eine Umarmung und strich ihn zärtlich über den Rücken. Dabei küsste er immer wieder den Nacken des älteren.
 

"Hast du dir deshalb immer wieder Ausreden einfallen lassen?" Wollte Omi seufzend wissen.

"Ja." Kam es kurz und knapp von Schuldig.

"Wieso bist du nicht gleich zu mir gekommen und hast mir dein Problem gesagt? Dann hätte ich dir doch bestimmt schon viel eher helfen können!" Sagte Omi und löste sich dabei von Schu, um ihn in die Augen schauen zu können.
 

"Wie... wie meinst du das, du hättest mir schon viel eher helfen können? Wie willst du das bitte machen?" Fragte nun der Orangenhaarige nach.

"Ähm, das weis ich nicht!" Gestand Omi leicht beschämt.

"..." Kam es geistreich von Schu.

"Na ja. Ich habe vielleicht gedacht, das wir beide gemeinsam darüber nach denken könnten, was wir da machen könnten." Erklärte sich der Blondschopf und sah verlegend auf seine Hände.
 

Schu sah seinen Schatz zu erst etwas verwirrt an, ehe er einen Seufzer ausstieß und sich, samt Omi, nach hinten auf das Bett fallen ließ. Omi, der nun auf Schu lag, brachte bei dieser Aktion ein quicken über seine Lippen, was den Orangenhaarigen leicht schmunzeln ließ. Dann strich Schuldig seinem kleinen Engel leicht über den Rücken.
 

"Hast du nicht vielleicht eine Idee?" Fragte Omi ganz leise.

"Na ja, vielleicht, wenn wir es einfach mal zusammen probieren. Ich meine nur, wenn du es auch willst!" Sagte Schuldig und malte dabei weiterhin kleine Muster auf den Rücken des Blonden.
 

Das lies sich Omi nicht zwei mal sagen und schmunzelte seinen Schatz an, ehe er begann in Leidenschaftlich zu küssen. Auch Schuldig blieb nicht untätig und begann den jüngeren von seinen Klamotten zu befreien.
 

Eine weile lief auch alles ganz gut, bis es zum eigentlichen Akt, ihrer Liebe, kommen sollte. Wie auch die Tage zu vor, bekam der älter auch dieses mal, keinen hoch, was Schu doch sehr deprimierte.
 

Da beim älteren nun nichts mehr ging, war auch die Stimmung hinüber. So entschied Omi, kurzerhand, nur noch mit seinem Schatz zu kuscheln, um ihn von seiner betrübten Stimmung abzulenken, was nur bedingt klappte.
 

Erst nach einer ganzen weile unterbrach der jüngere, der beiden, die Ruhe und sprach seinen Koibito leise an.

"Vielleicht solltest du mal zu einem Arzt gehen." Kam es leise von Omi, während er weiterhin mit seinem Schatz schmuste.

"War ich schon." Gab der Orangenhaarige leise zurück und genoss dabei weiterhin die Streicheleinheiten seines Kois.
 

"Und...und was hat er gesagt?" Wollte Omi leise wissen.

"Er meinte, das es kein körperliches Problem sei. Ich sollte es einfach mal etwas ruhiger angehen und es nicht so oft tun." Brach Schuldig leicht zynisch über die Lippen.

"Oh!" War der geistreiche Kommentar des jüngeren, ehe er wieder ins schweigen verfiel und mit den anderen weiter schmuste.
 

Irgendwann war es Schuldig leid, die ganze Stille im Raum, so erhob er sich und war bereits auf den Weg ins Bad, als er von Omi aufgehalten wurde.

"Äh, wo willst du jetzt hin?" Fragte der kleine seinen Schatz, als er sich hinter ihn gestellt und umarmt hatte.
 

"Ich wollte erst einmal Duschen und dann weiter sehen, was wir noch so machen könnten. Also, ich meine wenn du möchtest." Gab Schuldig zurück.

"Ja, glaube, das währe jetzt erst einmal das beste. Komm lass uns zusammen duschen gehen." Sprach der Blondschopf und zog fröhlich seinen Freund hinter sich her.
 

Zusammen stand nun beide unter, die angenehme warme, Dusche und fingen an, sich gegenseitig ein zu seifen. Omi, der seinen Schatz etwas ablenken wollte, begann als erstes, den anderen Einzuseifen. Zuerst begann er den verspannten Nacken zu massieren, ehe er seine Bemühungen immer weiter nach unten verlagerte.
 

Schu, dem das sichtlich gefiel, entspannte sich und genoss die kleinen warmen Hände auf seinen Körper. Schon bei den kleinsten Berührungen, durch Omi, reagierte sein Körper, was sich auch langsam, zwischen seinen Beinen, sichtbar machte. Dies bekam auch der jüngere mit und versuchte nun seine Bemühungen auf diese eine besondere Stelle, zwischen Schuldigs Beinen, zu verstärken.
 

Ohne weiter darüber nach zu denken, lies er sich zwischen den Beinen, des Orangenhaarigen, nieder und begann, am Anfang noch, zaghaft die Erektion, vor sich, zu streicheln. Da Omi seinen Schatz noch nie auf diese weise befriedigt hatte, war am Anfang noch etwas zögerlich und etwas nervös, da er nicht wusste, wie es Schuldig gefiel. Als er aber die ersten laute, die mehr als zustimmend waren, vernahm, wurde er mutiger und Experimentierfreudiger.
 

Ganz langsam fuhr Omi mit seiner Zunge über die Männlichkeit, vor sich, und kostete jeden kleinsten Zentimeter aus. Als sich sein Weg wieder zurück zur Eichel brachte, umkoste er sie extra langsam und kostete bereits die ersten Lusttropfen, die sich bereits gebildet hatten.
 

Schuldig, der das mehr als erregend fand, konnte nur stöhnen und sich versuchen, auf seinen Beinen zu halten. Jedoch hatte er sehr große mühe, sich auf den Beinen zu halten, als sich die Lippen seines Schatzes vollkommen um seine Erektion schloss. Um mehr halt zu bekommen, griff er in die Haare von Omi und genoss die Lippen und die vorwitzige Zunge, welche immer wieder über die Eichel leckte.
 

Der Blondschopf genoss die vielen kleinen laute, die über Schuldigs Mund kamen, und erhöhte seine Bemühungen. Sein Mund bewegte sich immer schneller auf und ab. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis sich Schuldig, mit einen lauten Aufschrei, in Omis Mund ergoss. Dieser war im ersten Moment so überrascht, das er sich halb verschluckte. Im letzten Moment schaffte er es doch noch, es runter zu schlucken und wieder Luft holen.
 

Ganz geschafft, lies sich Schuldig zu Omi auf den Boden sinken und nahm seinen kleinen Engel in die Arme. Da er bemerkte, das Omi nicht gleich Luft bekam, strich er ihn beruhigend über den Rücken und flüsterte ihn immer wieder beruhigende Worte ins Ohr.
 

Glücklich, das es wieder klappte, hatten sich Schuldig und Omi am Ende dafür entschieden, den restlichen Abend und nächsten Tag im Bett zu verbringen. Jedoch hatte Omi darauf bestanden, das sie es ruhig angingen.
 

Die anderen hingegen, verbrachten noch eine schöne Nacht in der Disco und anschließend jeder mit seinem Koibito in irgendwelchen Betten.
 

E N D E
 

Dies ist der definitiv letzte Teil der Geschichte. Und diesen Teil widme ich Kary.

Übrigens. Hier wird geklärt, was Schuldig im Urlaub für Omi gekauft hatte.

Ich hoffe doch, das es euch gefällt, auch wenn es nicht sehr lang ist!
 


 

Special Part (only for Kary)
 

Seit Schus kleinen Problemchen ist mittlerweile ein ganzes Jahr vergangen. In dieser ganzen Zeit ist einiges, bei unseren acht Jungs, geschehen.
 

Brad, Yohji, Ran, Ken und Schuldig haben die Schule mit einem sehr guten Notendurchschnitt abgeschlossen. Außerdem hatte Ken, nach langer Einarbeitungszeit durch Brad, seine Firma und die gesamten Geschäfte übernommen. Momentan planten Brad und Ken eine Fusionierung ihrer beiden Firmen.
 

Yohji hingegen, ist zu seinem Schatz Brad gezogen und hatte vor kurzem ein Studium als Modedesigner aufgenommen. Brad, der neben Yohji seine Firma über alles liebt, ist ein regelrechter Workeholicer geworden. Genügend Zeit für seinen Schatz hat er jedoch immer.
 

Der Stille Rotschopf, der Truppe, hatte sich entschlossen, seinen Traum, von einem eigenen Dojo, war zu machen. Vorher jedoch, musste er erst einmal, einiges dafür tun. Und das erste was er machte, war sich in der Universität für Schwertkampf anzumelden. In seinem Jahrgang galt er bereits als ein Naturtalent, welches sogar von der Uni gefördert wird.
 

Auch Schu hatte sich vorgenommen seinen Traum in die Tat um zu setzen. So hat auch er sich für ein Studium entschieden und studierte nun die Fachrichtung Architektur. Es war schon immer sein Traum, Bauwerke zu entwickeln und bei der Entstehung dabei zu sein.
 

Omi und Nagi wiederum mussten noch ein letztes Jahr die Schulbank drücken, ehe auch sie ihr Studium antreten konnten. Beide haben die Fachrichtung Informatik gewählt und sicherten sich bereits, am Anfang des Schuljahres, einen Studiumsplatz an der berühmtsten Uni von ganz Japan.
 

Und der letzte im Bunde ist Farf. Er ist mit seinem Lehrer Dasein überaus glücklich. Auch die Beziehung zu Ken hatte sich in der gesamten Zeit immer mehr verfestigt und kostete sie in vollen zügen aus.
 

--
 

Schuldig saß mal wieder, wie so oft in den letzten Tagen, und hielt ein kleines Kästchen in der Hand, welches er im Urlaub, vor einem Jahr, gekauft hatte. Er hatte lange überlegt, ob er es endlich wagen sollte, den aller letzten Schritt, für seine Zukunft zu gehen. Und heute hatte er sich fest vorgenommen, diese letzten Schritt zu machen.
 

So hatte er seinen kleinen Engel, zu sich eingeladen. Es war auch schon alles vorbereitet. Jetzt brauchte nur noch der kleine Blondschopf hier auftauchen.
 

Nun doch etwas nervös, da sein Schatz bereits seit einer halben Stunde da sein sollte, tigerte er durch die Villa, seiner Eltern. Nach dem eine weitere halbe Stunde vergangen war und Omi immer noch nicht aufgetaucht ist, entschloss er sich, bei seinem Koi anzurufen, wo er denn bleibe.
 

Gesagt getan, zog sich Schu sein Handy aus der Tasche und wählte die ihm bekannte Nummer und wartete, bis sein Schatz abnahm. Jedoch meldete sich eine ihm unbekannte Stimme, die ihm auch noch mitteilte, das der Halter des Handys Momentan nicht zu sprechen sei, ehe sie wieder, mit einem nicht gerade freundlichen Abschiedsgruss, auflegte.
 

Erst etwas verwirrt und dann doch sehr nervös, da nicht sein Schatz abgehoben hatte, versucht er es bei einer anderen Nummer, die er auch gleich wählte. Es dauerte einen Augenblick, bis sich am anderen Ende eine bekannte Stimme, die sich als der Butler, rausstellte.
 

"Anwesend der Familie Fujimija. Wie kann ich ihnen weiter helfen?" Kam es auch gleich vom Butler.

"Hier ist Schuldig. Ich wollte wissen, wo Omi ist. Ich habe nämlich vorhin auf seinem Handy angerufen und da hatte eine unbekannte Person abgenommen. Können sie mir weiter helfen?" Rasselte Schuldig, vor lauter Nervosität, runter.
 

Am anderen Ende der Leitung konnte der Orangenhaarige nur ein seufzen vernehmen, ehe der Butler anfing, Schu zu erklären, was mit dem kleinen Blondschopf los ist.

"Leider muss ich ihnen mitteilen, das der junge Herr Fujimija im Krankenhaus ist. Er wurde auf den Weg zu ihnen angefahren!"

"Was? Das... das kann doch nicht war sein. In welchem Krankenhaus ist er?" Wollte er nun doch sehr besorgt wissen.

"Er ist im Medical Center." Sagte der Butler noch kurz, ehe er auch schon ein Tuten aus dem Hörer vernahm und seufzend auflegte.
 

Schuldig hingegen machte ich sofort auf den Weg ins besagte Krankenhaus, wo bereits Ran nervös im Wartezimmer auf und ab lief. Als der Rotschopf Schu sah, lief er sofort zu ihm und wollte ihn auch gleich ansprechen, wurde jedoch durch den Orangenhaarigen unterbrochen.

"Was ist passiert? Und warum hat mich keiner Benachrichtigt?" Wollte er aufgebracht wissen.
 

"Jetzt beruhig dich erst einmal!" Kam es seufzend von Ran.

"Ich soll mich beruhigen. Na geht's noch. Mein Schatz wird angefahren und kommt ins Krankenhaus und keiner hält es für nötig anzurufen!" Schimpfte Schuldig vor sich hin.
 

"Jetzt halt aber mal die Klappe und lass mich aussprechen! Also, Omi wurde, so glaub ich, von einem Auto gestreift. Daraufhin wurde er ins Krankenhaus gebracht. Es ist soweit mit Omi alles in Ordnung. Er hat einen gebrochenen Arm und einige Blaue Flecke. Momentan wird er noch eingegipst, bevor er das Krankenhaus wieder verlassen darf. Jedoch soll er sich in den nächsten Tagen etwas schonen. Und was das Benachrichtigen angeht, hat Omi mir verboten anzurufen, da er nicht wollte, das du dir Sorgen machst. Er wollte später zu dir kommen und alles selber erklären." Beendete Ran seine Erzählung.
 

Ehe Schuldig etwas darauf erwidern konnte, wurde er durch eine, ihm bekannte, Stimme unterbrochen.

"Schu! Was machst du denn hier?" Kam es etwas zaghaft vom Blondschopf.

Erschrocken drehte Schuldig sich zu seinem Schatz um und musterte ihn, von oben bis unten.
 

Nach dem er seine Bestandsaufnahme beendet hatte, ging er rüber zu Omi und nahm ihn zaghaft in die Arme, da er ihm nicht weh tun wollte.

Eine weile standen sie so zusammen, bis sich der kleine Blondschopf räusperte.

Sofort ließ Schu von seinem Engel ab, da er befürchtete, ihm wehgetan zu haben.
 

Dies hatte Omi bemerkt und so lächelte er ihm lieb an.

"Können wir uns vielleicht irgendwo Unterhalten, wo wir ungestört sind?" Fragte Omi leise.

"Ja. Alles was du willst!" Kam es von Schuldig.
 

Ehe die beiden jedoch gingen, verabschiedeten sie sich noch von Ran, mit dem Versprächen, das sich Omi erstens Schonen tat und zweitens, sobald es möglich war, wieder nach Hause kam. Jedoch wusste Ran, das der letzte Punkt nicht vor Morgenfrüh währe.
 

So fuhr Omi, zusammen mit Schu, zu diesem nach Hause, wo er auch gleich als erstes ins Bett gesteckt wurde. Erst als sich der Orangenhaarige Sicher war, das Omi an nichts fehlte bzw. irgendwelche Schmerzen hatte, lies er sich seufzend neben seinem Koi nieder.
 

Dieser begann nun wieder von seinem Unfall zu erzählen. Er berichtete, das er einem Fahrradfahrer ausgewichen sei und dabei auf die Motorhaube eines Parkenden Autos geprallt sei. Dabei ist er so ungeschickt auf gekommen, das er sich den Arm gebrochen und unzählige blaue Flecke zu gezogen hatte.
 

"Man Kleiner, was machst du nur für Sachen? Als ich gehört hatte, das du im Krankenhaus bist, ist mir beinahe das Herz stehen geblieben! Ich habe mir große Sorgen gemacht." Gestand Schuldig leise.

"Hey, ist doch nichts weiter passiert. Außerdem finde ich es schön, das du dir Sorgen um mich gemacht hast." Sagte Omi lächelnd.
 

Eine ganze weile herrschte eine angenehme Ruhe im Zimmer, bis sie von Omi wieder unterbrochen wurde.

"Du Schu~hu."

"Hm?" Kam es, leicht abwesend, vom angesprochenen.

"Du wolltest mir doch heute Abend noch etwas wichtiges sagen. Sagst du es mir jetzt?" Fragte der kleine, recht neugierig, da er schon den ganzen Tag wissen wollte, was sein Schatz dringendes wollte.
 

Zuerst kam noch nichts von Schu, bis er einfach aufstand und zu seiner Jacke, die auf seinem Sessel lag, lief und etwas aus der Tasche holte. Nach dem er das Gefundene in der Hand hatte, lief er wieder zurück zu Omi. Welcher die ganze Zeit auf dem Bett saß und alles mit Neugier beobachtet hatte.
 

Als nun Schu wieder zurück zum Bett kam, lies er sich davor nieder und sah seinen Schatz tief in die Augen, ehe er anfing mit einer sanften und liebevollen Stimme zu sprechen.
 

"Weist du Schatz, wir kennen uns jetzt bereits seit mehr als zehn Jahren und sind über ein Jahr zusammen. Wir haben gemeinsam viel erlebt. Auch wenn nicht immer alles Rosig war. Immer wenn du bei mir bist, gibst du mir das Gefühl ein ganz besonderer Mensch zu sein. Deine Nähe gibt mir Wärme, die ich bei keinem anderen vorher je gespürt hatte.
 

Und wenn du einmal nicht bei mir bist, vermisse ich dein warmes lächeln, dein süßen Geruch, vermisse deine wunderschönen Lippen. Kurz gesagt, ich vermisse alles an dich. Als ich heute gehört hatte, das du im Krankenhaus bist, bekam ich Angst vor dem alleine Sein, das wir die Zeit, die wir gemeinsam erlebt hatten, nicht weiter erleben können. Immerhin gibt es noch genug Dinge die ich gerne mit dir zusammen erleben möchte.
 

Deshalb frage ich dich, möchtest du mich heiraten?" Erzählte Schu. Zum Schluss hin, hatte er das kleine Kästchen, was er die ganze Zeit in der Hand hatte, geöffnet und dann Omi hingehalten.
 

Der Blondschopf hatte als mit angehört und wurde bei jedem Wort immer roter im Gesicht. Als Schuldig dann die Frage stellte, ob er ihn heiraten möchte, konnte Omi nicht mehr an sich halten und ist seinem Schatz glücklich schluchzend um den Hals gefallen.

"Ja, ich will." Kam es lächelnd von Omi.
 

So nahm der Orangenhaarige den Ring aus dem Kästchen und ließ ihn langsam auf Omis Finger gleiten. Dann stand er auf und legte sich wieder neben seinen Schatz und nahm ihn in den Arm.
 

Eine gute halbe Stund später unterbrach Omi erneut die angenehme Stille zwischen ihn beiden.

"Der Ring ist wunderschön!" Kam es fast gehaucht vom Blondschopf.

"Genauso schön wie du. Weist du, ich habe ihn in unserem Urlaub gekauft. Als ich mit Yohji einkaufen war, kamen wir an einem kleinen Schmuckgeschäft vorbei und dalag dieser wunderschöne Ring. Als ich ihn das erste mal gesehen hatte, musste ich sofort an dich denken und habe ihn dann auch gekauft. Ich glaube, schon damals wusste ich, das ich mit dir mein restliches Leben verbringen möchte." Sagte Schuldig, ehe er sich soweit drehte, das er seinen kleinen Engel in einen Leidenschaftlichen Kuss zog.
 

---
 

Ein Jahr später, nach Omis sehr gut bestandenen Schulabschluss, hatten sich beide, vor ihren gesamten Freunden und Familien, das Ja Wort gegeben. Zusammen sind sie in das Familienhaus der Kudou's gezogen, bis beide mit ihrem Studium fertig waren und selber Geld verdienten.
 


 

ENDE
 

So das war nun wirklich der aller letzte Teil!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-05-27T17:12:32+00:00 27.05.2005 19:12
^^ wirklich süße Geschichte xD haste wirklich toll beschrieben mein komliment xD
Mata ne


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