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Dort, wo alles begann

von

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Die Befreiung

Konnichi wa @ all!

Nachdem ich so liebe Morddrohungen bekommen habe, wenn ich nicht weiter schreibe, dann würde... nein, ich will hier wirklich niemanden ansehen liebste Mondschatten, nein...

Spaß beiseite, hier ist das neue Kapitel! (ach ne)

Ich hoffe wirklich, dass es euch gefällt. Sagitarius hatte wirklich gute Vorschläge gemacht, wie es weitergehen könnte, aber die werde ich mir (mit ihrer Erlaubnis) für eine andere FF aufheben. Nur die Sache, mit dem befreien, die haben wir ähnlich ausfantasiert. (Ich hab so einen herrlichen Neologismus drauf, meine Deutschlehrerin wäre begeistert...)

Ich muss mich übrigens entschuldigen, da mir ein klitzekleiner Fehler unterlaufen ist, beim schreiben. Und zwar fährt unser lieber Gin keinen VW, sondern einen Porsche 356 A. Ich bitte das zu entschuldigen. Immerhin scheint es außer mir selber keinem aufgefallen zu sein. Auch egal. Ich hab mich dafür entschuldigt also will ich keine Beschwerden hören! *g*

Über Kommis würde ich mich selbstverständlich freuen! Auch von dir, liebe Ranmausi!

Nun viel Spaß beim schmökern meiner Hirngespinste eure SonjaArika! HEGDL!!!!!
 

Dort, wo alles begann - Die Befreiung
 

Ran wurde als Erste wach. Zuerst verstand sie nicht, wo sie sich befand, doch nach einigen Sekunden kam ihr der gestrige Tag wieder ins Gedächtnis zurück. Sie hatte sehr schlecht geschlafen, was in dieser Situation auch verständlich war. Da sie nicht wusste, ob Shinichi bereits wach war, nannte sie leise seinen Namen um ihn nicht zu wecken, falls er noch im Land der Träume war. Dem war anscheinend auch so, denn er regte sich kein bisschen. Was sollte das Mädchen tun? Langsam musste sie mal auf die Toilette, weswegen sie auch wach geworden war. Aber keine Chance. Sie bekam die Fesseln nicht auf, egal, was sie auch versuchte. Sie waren zu fest gebunden. Da half wohl nur aushalten. Weil sie so wieso nichts zu tun hatte, versuchte sie wieder einzuschlafen, was ihr auch gelang.

Sie wurde schließlich von einem lauten rumoren geweckt. Langsam öffnete sie die Augen und versuchte festzustellen, von wo dieses Geräusch kam. Sie blickte auf ihre Uhr. Es war kurz nach acht. Dann ertönte dieser Laut wieder und nun konnte Ran es einordnen. Sie musste grinsen.

"Hey, Shinichi, hast du etwa Hunger?"

"Und wie! Guten Morgen, mein Schatz! Entschuldige, dass ich dir leider keinen Gutenmorgenkuss geben kann, aber mir sind im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden," er lächelte. So nah bei seiner Ran zu sein, und das schon am frühen Morgen ließ sein Herz schneller schlagen, auch wenn die momentanen Umstände alles andere als günstig waren.

"Ich wünsche dir auch einen wunderschönen guten Morgen! Nur mal so als kleine Nebenfrage, deine Fesseln haben sich über Nacht nicht zufällig gelockert, oder?"

Der angesprochene schaute auf seine Handgelenke herab und prüfte, ob sich etwas getan hatte. Aber von alleine? War ziemlich unwahrscheinlich und er hatte recht. Es war unverändert.

"Nein, auch bei mir war in den letzten Stunden anscheinend kein kleiner Kobold oder gute Fee, die mir geholfen hat."

"Dachte ich mir. Oh man, so langsam bekomme ich ein Problem..." meinte Ran geknickt.

"Wieso? Sag bloß, du musst aufs Klo?" er hatte es schon beinahe befürchtet, da auch er einen leichten Druck auf der Blase verspürte.

"Ihr Männer habt doch normalerweise immer ein Taschenmesser oder so bei euch. Warum nur du nicht?" fragte sie.

"Das kann ich dir sagen, weil ich normalerweise keines benötige. Ich bin ein Detektiv und kein Profikiller. Außerdem würde uns dieses doofe Ding im Moment auch nichts nützen, selbst wenn ich eines dabei hätte, denn meine Hände kommen erst gar nicht an meine Hosentaschen heran. Warum versuchst du es nicht mal mit Karate? Du könntest zum Beispiel die Lehnen abbrechen. Dann könntest du deine Arme zumindest bewegen um an deine Fußfesseln zu gelangen."

"Was glaubst denn du? Das habe ich sogar schon versucht, aber das hier ist robustes Hartholz. Da habe ich keinerlei Chancen überhaupt auch nur eine Lehne zu zerbrechen!"

Die Stunden verstrichen und Ran erzählte, was sich in der Zeit, in der Shinichi vermutlich verschwunden war, alles passiert war. Natürlich wusste dieser bereits von alledem, aber er schwieg. Dann schwor er sich, wenn alles vorbei sei und wieder Ruhe in sein Leben gekommen wäre, dann würde er ihr die Wahrheit sagen, wo er sich die ganze Zeit über versteckt aufgehalten hatte.

Plötzlich durchfuhr ihn ein stechender Schmerz in der Brust. Hastig sah er auf seine Armbanduhr. Sie zeigte genau die Zeit an, an der er am Tage zuvor das Gegengift genommen hatte. Seine Wirkung ließ also genau in dem Augenblick nach.

Ran bemerkte, dass sich der Oberschüler verkrampfte.

"Shinichi was hast du? Ist alles klar?"

Ein unterdrücktes röcheln ließ sie ahnen, dass nicht alles im grünen Bereich bei ihrem Freund war.

"Ra...Ran, ich... bitte mach dir keine Sorgen. Be... bekomme jetzt keinen Schreck. Ich wünschte... ich wünschte, dass ich dir das hier jetzt ersparen könnte, aber..." weiter kam er nicht, denn sein gesamter Körper verkrampfte sich mit einem Schlag und er konnte nichts, aber auch gar nichts dagegen unternehmen. Letztendlich kam, was kommen musste und er schrumpfte mehr oder weniger vor Rans Augen zu Conan zusammen. Das Mädchen, welches sich so gut es ging zu ihm umgedreht hatte, blickte ihn entsetzt an. Hinter ihr saß nicht mehr ihr großer, starker Shinichi, sondern nur noch ein Häufchen Elend, das sich als Conan entpuppte. Hatte sie also mit ihren Vermutungen doch richtig gelegen. Aber was war nun mit ihm. Er bewegte sich nicht.

"Shinichi! Shinichi! Wach auf! Hey!"

Langsam öffnete er die Augen. Nun war es geschehen. Ran wusste über ihn Bescheid. Er schämte sich unendlich dafür, dass er ihr das angetan hatte. Sie musste das mit ansehen und herausfinden, dass er sie die ganze Zeit über angelogen hatte. Würde sie ihm überhaupt verzeihen können? Klar, sie liebte ihn, aber... Was war das? Er konnte seine Arme aus den Schlingen ziehen und auch seine Beine rutschten mühelos aus den Fesseln heraus. Blitzschnell glitt er auch durch seine Bauchfessel, welche sich dadurch auch bei Ran lockerte, da sie ja nur ein Seil für beide benutzt hatten.

Nun war ihm alles egal. Jetzt galt es so schnell wie möglich zu verschwinden! Er blickte zu seiner Freundin herüber und sah, dass sie stille Tränen weinte. Vorsichtig schritt er auf sie zu, bis er direkt vor ihr stand.

"Ich befreie dich erst einmal von deinen Fesseln und dann verschwinden wir erst einmal von hier. Danach kannst du mir immer noch den Kopf abreißen, okay?"

Er machte sich an dem Knoten zu schaffen, welcher sich auf der Unterseite der Lehne befand. Wodka hatte sich wohl große Mühe gegeben, denn es brauchte eine Weile, bis er alle Knoten geöffnet hatte. Ran half ihm bei den Füßen, dann stand sie auf und sie verließen das Gebäude. Sie wollte gerade die Außentüre aufmachen, als Conan sie davon abhielt.

"Was soll das? Ich muss aufs Klo!"

"Ich auch, aber wir wissen nicht, ob in der Zwischenzeit nicht irgendwer zurückgekommen ist. Wir müssen vorsichtig sein!" also drückte er ganz gemächlich die Klinke nach unten und öffnete die Türe einen schmal Spalt. Dieser Spalt war nur so groß, dass man gerade so heraus blicken konnte. Nichts war zu sehen. Also zog er die Tür so weit auf, dass er mit dem Kopf auf den Parkplatz spähen konnte. Zu seiner Erleichterung war nichts ungewöhnliches zu sehen. Kein verdächtiges Auto stand unter der alten Eiche und auch sonst war nirgends auch nur der kleinste Vogel zu sehen. Beruhigt öffnete er nun den Zugang ganz und betrat das Außenpflaster.

"Was ist jetzt, darf ich aufs Klo, oder noch immer nicht?"

"Ja, du darfst. Geh am besten da hinten ins Gebüsch, ich warte so lange auf dich."

Kurze Zeit darauf kam Ran zurück, sichtlich befreiter, genau wie Conan, der es ihr gleich getan hatte. Zudem hatte er sich seine nun viel zu langen Hosenbeine und Ärmel hochgekrempelt um besser laufen zu können.

"Nun lass uns von hier verschwinden!"

"Und wohin sollen wir bitte schön gehen, Herr Meisterdetektiv?" Ran begann auch langsam zu denken, dass der kleine Junge in Wahrheit die ganzen Fälle ihres Vaters gelöst hatte und nicht er selber. Wie er das angestellt hatte, würde sie auch noch herausfinden. Doch bevor sie ihn zur Rechenschaft zog, sollten sie wirklich von hier verschwinden.

"Nun, wir sind glaube ich von da gekommen, also müssen wir auch in diese Richtung gehen," er wies mit dem Finger in eine Richtung. "Außerdem ist Süden laut meiner Uhr in der Richtung und Tokio liegt östlich von hier. Demnach stimmt meine Vermutung."

In Eiltempo machten sich die beiden auf den Weg. Sie waren circa fünfzehn Kilometer gelaufen, als sie aus der Ferne mehrere Polizeisirenen vernahmen.

"Hörst du das auch?" fragte Ran und blickte auf ihren kleinen Begleiter herab. Seit sie losgegangen waren, hatten sie kein Wort mehr miteinander gewechselt.

"Ja, das sind eindeutig Polizeisirenen. Sogar mehrere. Sie kommen uns entgegen, sieh nur, da hinten kann man das Blinken erkennen!"

Nun konnte auch sie es sehen. Als die Autos näher kamen winkten sie ihnen aufgeregt entgegen und mit quietschenden Reifen ging das Erste in die Bremsen und kam genau neben ihnen zum Stillstand.

Die Beifahrertüre wurde aufgerissen und Kommissar Megure stieg aus.

"Um Himmelswillen, da seid ihr ja! Geht es euch gut?" erkundigte er sich sofort. Hinter ihm kamen auch die anderen Kraftfahrzeuge zum Stillstand. Mehr und mehr Türen öffneten sich und genauso viele bekannte Gesichter kamen zum Vorschein. Da waren Inspektor Shiratori und Takagi, Inspektor Sato und der Professor mit Ai und zu Rans und Conans Überraschung auch Kogoro und Heiji.

Rans Vater rannte auf seine Tochter zu und nahm sie stürmisch in seine Arme.

"Ich will diesen rührseligen Augenblick ja wirklich nicht stören, aber kann mich jetzt bitte einer aufklären, was hier eigentlich vor sich gegangen ist? Außerdem, wo kommt Conan auf einmal her? Ich dachte, du wärest mit Shinichi unterwegs?" hakte der Kommissar abermals verwundert nach.

"Ja, also das ist so..." begann Ran und blickte dann zu Conan, welcher für sie weiter sprach: "Das ist eine längere Geschichte, die ich ihnen demnächst gerne erzählen würde, aber jetzt erklären sie uns doch bitte zuerst einmal, wie sie uns gefunden haben!"

"Das ist teils mein Verschulden und teils das von Ai," sagte Heiji lässig und kam näher.

"Na dann lass doch mal hören und überhaupt, wo kommst du denn schon wieder her?" Conan verstand nun gar nichts mehr. Was machte sein Freund aus Osaka hier.

Dieser machte einen weiteren Schritt auf den Dreikäsehoch zu, ging in die Hocke und flüsterte ihm ins Ohr:

"Weiß Ran über dich bescheid?" ein Nicken gab dem größeren Jungen Gewissheit und er richtete sich wieder auf.

"Ai hat mich gebeten ein Auge auf dich zu haben und solltest du in Schwierigkeiten geraten, so sollte ich dir unter die Arme greifen. Ich war eigentlich die ganze Zeit über in eurer Nähe. Zumindest solange, bis ihr im Labyrinth verschwunden seid. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ihr dann von Gin und Wodka verschleppt werden würdet."

"Hey, Moment mal, wenn du bis zum Labyrinth dabei warst, woher willst du dann wissen, dass Gin und Wodka uns gefangen hatten?" erkundigte sich Conan und er errötete bei dem Gedanken daran, dass Heiji eventuell auch gesehen haben könnte, dass Ran und er sich beinahe geküsst hatten.

"Ich habe durch Zufall gesehen, wie sie euch ins Auto verfrachtet hatten und wegfuhren. Ich merkte mir die Marke des Autos und natürlich auch das Nummernschild, so gut es halt im Dunkeln zu erkennen war. Dann rief ich Ai an und erklärte ihr die Lage. Sie meinte, dass wir sofort die Polizei einschalten sollten und ich zum Professor kommen sollte. Wir hatten eine lange Besprechung mit dem Kommissar und was wir nun tun sollten. Dann gaben wir eine Suchdurchsage an alle im Umkreis liegenden Polizeistationen und Streifenwägen durch, ob bei ihnen ein schwarzer Porsche 356 A vorbeigefahren war und tatsächlich meldete sich eine Streife, welche hier ganz in der Nähe eine Radarfalle aufgestellt hatte, dass sie ein solches Exemplar eine Stunde zuvor gesichtet hatten. Wir fuhren also hin und Ai warf einen Blick auf den Peilsender, den sie bei sich trug und tatsächlich, er zeigte an, dass nur wenige Kilometer entfernt ein Sender war. Wir beschlossen der Sache am Tage weiter auf den Grund zu gehen und fuhren deshalb heute Morgen erneut hierher. Da kamt ihr uns nun entgegen. Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich euch zuerst nicht ins Labyrinth gefolgt bin, aber ich dachte mir, dass ich euch in dem Moment besser nicht stören sollte," der Oberschülerdetektiv aus Osaka grinste frech, was Ran und Conan leicht erröten ließ.

"So, und nun seid aber ihr dran mit dem erzählen!" sagte Kogoro, der Ran erst jetzt los ließ und noch immer eine Hand auf ihre Schulter legte, wohl aus Angst, sie könnte plötzlich wieder verschwinden.

"Also, wie Sie wissen, gingen wir ins Labyrinth und plötzlich kamen die zwei Schwarz gekleideten Männer, von denen ich ihnen gestern erzählt habe, Herr Kommissar und bugsierten uns in ihr Auto. Sie fesselten uns an Stühle und sagten, dass sie heute Abend zur gleichen Zeit zurückkämen und uns den gar aus machen würden, wenn ich ihnen nicht das Versteck von Ai Haibara verraten würde," der nunmehr siebenjährige hielt kurz inne. Das 17-jährige Mädchen hingegen brachte den Gedanken zu Ende, dass sie sich also in bezug auf "Sherry" tatsächlich nicht geirrt hatte. Conan sprach weiter:

Es gelang uns schließlich uns von den Fesseln zu befreien und wir machten uns unverzüglich auf den Weg von dort weg. Dann kamen Sie uns entgegen und hier endet die Geschichte."

"Ja, aber wie konntet ihr euch denn von den Fesseln befreien?" fragte Takagi neugierig und Sato fragte, wo denn nun eigentlich Shinichi steckte.

Conan schluckte, blickte zu Ai hinüber, welche zu einer Art Statue geworden war, dann zu Heiji und Ran und schließlich zurück zu Inspektor Sato. Er holte tief Luft und antwortete dann in einem eher ruhigeren Ton:

"Ich bin Shinichi."

Bis auf die bereits schon zuvor eingeweihten, weiteten ihre Augen und sagten zusammen, wie aus einem Munde:

"Du bist Shinichi?`"

Kogoro ging sofort auf die Barrikaden und packte den Grundschüler am Kragen.

"Du bist Shinichi?! Und warum hast du dann Ran nicht beschützt? Was zum Henker wird hier eigentlich gespielt? Wieso bist du so klein? Du hast uns die ganze Zeit hintergangen! Ist dir das eigentlich bewusst?"

Verschämt schaute Conan gen Boden.

Endlich meldete sich auch Ai zu Wort.

"Wir sind geschrumpft worden, durch ein Gift, das ich für die Organisation hergestellt hatte. Eigentlich war es ein Gift zum morden, doch es stellte sich heraus, dass nicht jeder, der das Mittel zu sich nahm starb auch daran. Es gab Ausnahmen, bei denen sich die Zellstruktur veränderte und den Körper schrumpfte. Bei Shinichi und mir war das zumindest so. Wir hatten Glück im Unglück, könnte man meinen, doch dadurch schwebt unser Leben noch weiterhin in Gefahr. Die Schwarze Organisation, von der Conan geredet hat, trachtet nun nach unserem Leben. Sie wussten, dass ich noch lebe, doch wussten sie nicht, wo ich zu finden war. Bei diesem Jungen da dachten sie, er sei verblichen, doch zu seiner eigenen Dummheit hat er sich ihnen gezeigt und musste nun die Konsequenz daraus ziehen, dass sie wissen, das er noch unter den Lebenden weilt. Hoffentlich haben sie noch nicht herausgefunden, dass wir die ganze Zeit über geschrumpft waren. Sie müssen wissen, Herr Kommissar, das Gift war noch nicht ganz ausgereift."

"Von welchem Gift ist eigentlich die Rede?" fragte Shiratori.

"Von einer Eigenkreation. Ich nenne sie APTX 4869."

"Was gedenken Sie nun zu tun, Kommissar?" fragte Heiji.

"Nun, ich weiß nicht..."

"Ich aber! Ich hätte da eine Idee, wie wir die Ganoven überführen könnten!" sagte Conan und die Aufmerksamkeit aller ruhte wieder auf ihm.

"Was halten Sie davon..."
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-07-25T16:24:38+00:00 25.07.2005 18:24
hab vergessen zu sagen: DIE FF IST SOOOOOOOO GENIAL!!!*kreisch*
XXX
Von: abgemeldet
2005-07-25T16:23:41+00:00 25.07.2005 18:23
... Ich hasse dich -.- du bist soooooooooooo fies!!!! Ehrlich! Ich....aaaaaaaah, das du immer an solchen stellen aufhören musst!!! BUH!!! Schäm dich! Stell dich in die Ecke...und äh...schreib da hinten weiter!!! LOSSSS!!!! Daaalllii!!!
Von: abgemeldet
2005-07-23T12:57:55+00:00 23.07.2005 14:57
hey du^^
also erstma sry, dass ich jetzt erst ein kommi hinterlasse, eigentlich wollte ich das bei dem letzten kapi auch schonmachen, nya hab es wohl vergessen, also nochma sry

so also ich weiß net, ob dir das jemand gesagt hat, aber das erstem was mir in dem kapi davor aufgefallen war war, dass gins auto kein VW sondern ein Porsche ist *g+
in diesem kapi hast du es ja auch geschrieben.
als meinten gin udn wodka das so, dass sie genau morgen zu der selben zeit kommen, ja?
denn sonst hätte sie sich ja gut begenen können!
ich finmde die eine stelle ist komisch geschrieben *g*
von wegen nachdem sie 15 kilometer gelaufen waren, ch meine 15 kilomenter sind keine strecke von 5 minuten. =)
klingt irgendwie komisch ist ja auch so alltäglich das man mal schnell 15 kilometer läuft *g*
aber egal! mach shcnell weiter =)
ag mal wie lange hast ud denn noch ferien<?
ich muss ende august schon wieder los *flenzZ*
also mata ne
Ran xxx

+~*keep smile*~+
Von: abgemeldet
2005-07-21T14:27:07+00:00 21.07.2005 16:27
Konnichi wa ^^

Erst einmal super, dass Kapi 8 freigeschlatet wurde - danke Animexx.

Zu dem Fic ^^ vom Ausdruck her ist es wieder sehr synonymreich - schön! Ab Seite 2 wiederholen sich die Worte "wir" oft. Durch die Wörtliche Rede ist es verständlicherweise schwieriger ähnliche Begriffe zu finden.

Vom Inhalt her bin ich diesmal etwas am schwanken -
dass Ran erfährt, dass Shinichi Conan war ja vorauszusehen^^ Sind doch beide mit einem Seil zusammen gefesselt gewesen - eine gute Idee, will aber mit dem humorischen B-Part (beide müssen mal) nicht so recht zusammenpassen.
Conans Beichte ist ok- aber zu diesem Zeitpunkt unpassend gewählt.

Hoffentlich hab ich nicht zuviel gemeckert <<;;;;

Sayonara^.^*~*~
-Sagi-Chan->


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