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PS: Ich Liebe dich!

ShigurexKyo
von

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Wiedersehen und Auseinandersetzung

Hallöchen ^^
 

Da bin ich wieder! Ich hab lange nichts mehr on und hatte die FF sogar auf "Abgebrochen" gestellt. Das hang zum einem mit dem Abi zusammen, aber ich hatte auch einfach keine Ideen und ich hatte keine Lust mehr. Aber langsam kommen die Ideen wieder und eine FF solange versauern zu lassen ist ja nun auch nicht die feine Art.

Ich hoffe das einige noch gefallen an meiner FF haben ^^

Ich werd auch nicht mehr lange quatschen.
 

Ich wünsch euch also VIEL SPASS! bei diesem Kapitel.
 

"blabla" jemand spricht

>blabla< jemand denkt
 

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Shigure wachte eine halbe Stunde später auf, nachdem Kyo gegangen war. Er hatte nicht den geringsten Laut mitbekommen, da Kyo geschmeidig wie eine Katze und ebenso lautlos verschwunden war.
 

Als er sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte, fiel sein Blick wieder auf die unvergleichliche Landschaft, die nun langsam wieder zum Leben erwachte. Er atmete tief ein und fühlte sich so wohl, wie seit langem nicht mehr.
 

Zufrieden nahm er seine Decke und legte sie im Haus wieder ordentlich auf das Bett und räumte die Auflage von der Liege weg und ebenso die Liege selbst, damit nichts nass werden konnte.

Er nahm sich seine Reisetasche und holte sein Waschzeug heraus, um sich einer kleinen Katzenwäsche im Bad zu unterziehen.
 

Als er im Bad war, drang der Gedanke, warum er eigentlich hier war, wieder zu ihm hindurch und ihm war nicht mehr ganz so wohl, wie vor einigen Minuten, als er noch die frische Luft eingeatmet hatte; ihm wurde sogar richtig schlecht.
 

Was sollte er denn sagen, wenn Kyo vor ihm auftauchte?

Es ging alles so schnell vor ein paar Tagen. Sie waren sich näher gekommen, hatten sogar die Grenze der Zuneigung zwischen Verwandten überschritten und dann hatte er, Shigure, alles vermasselt.
 

„Ich bin eben einfach bescheuert.“ Seufzte der Hund und fing an, sich die Zähne zu putzen.

Nach 15 Minuten war er fertig, brachte alles in sein Haus zurück und zog sich frische Sachen an, eine schwarze Hose und ein rotes Shirt.
 

“Shigure?“ hörte der Hund den Kampfsportmeister.

„Ja?“ fragte er und trat vor die Tür.

„Gut dass du schon wach bist. Shima hat uns Frühstück gemacht.“ Meinte der Sensei und deutete auf den kleinen Gartentisch, wo ein Tablett mit einem gesunden Frühstück darauf zu finden war.

„Zum Glück! Ich hab einen Bärenhunger.“

Kazuma lachte und nahm die zwei Kaffeetassen und die dazugehörige Kaffeekanne von dem Tablett und schenkte Shigure sogleich das Lebenselixier ein. Dieser bedankte sich und nahm einen Schluck von dem Kaffee.

„Wow.“ Seufzte er leise und schaute auf. Kazuma lächelte seelig.

„In den Bergen schmeckt alles gleich viel besser, oder?“ meinte er und nahm selber einen Schluck.
 

Nachdem sie alles aufgegessen hatten, standen sie auf und wuschen schnell das Geschirr ab. Sie hatten nicht mehr viel miteinander geredet. Shigure hing seinen Gedanken nach, die sich langsam wieder anfingen nur noch um Kyo zu drehen.

Wieder stieg die Frage in ihm auf, was er nun machen sollte! Was sollte er dem Rotschopf sagen? Wie sollte er dem Wildfang gegenübertreten?
 

„Shigure?“ fragte Kazuma, nachdem er Shima das Tablett mit dem abgewaschenen Geschirr zurückgebracht hatte.

„Wie soll ich ihm denn gegenübertreten?“ murmelte der Hund. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter.

„Shigure. Bei Kyo muss man sehr viel Ausdauer und Geduld an den Tag legen.“ Er hielt kurz inne, um sich neben den jüngeren zu setzten.

„Ich hab ihn aufgezogen. Ich kenne seine Macken, seine Fehler, seine Schwächen, seine Stärken. Er öffnet sich nur sehr wenigen Menschen. Bis jetzt hat er es bei genau zwei Menschen getan.“

„Bei wem?“ platzte Shigure dem Kampfsportmeister ins Wort, was diesen lächeln ließ.

>Sie sind sich so unglaublich ähnlich und merken es nicht mal.< dachte er und sprach dann weiter.

„Der eine bin ich.“ Er machte eine Pause und schaute Shigure an.

„Und der Andere?“ fragte der Hund.

„Ach, Shigure! Das weißt du! Denk doch mal nach!“ forderte Kazuma ihn zum Denken auf, aber Shigure schaute ihn noch immer fragend an.

„Der Andere bist natürlich du! Du hast ihn bei dir aufgenommen. Hast ihn wieder zur Schule geschickt. Hast ihm essen und ein zu Hause gegeben. Ihr kamt euch näher. Ihr habt angefangen miteinander zu sprechen. Und schließlich seit ihr im Bett gelandet.“

Shigure war etwas erschrocken über die letzten Worte von Kazuma. So redeten sonst eigentlich nur pubertierende, wichtigtuerische Jugendliche.
 

Aber… aber es machte Sinn. Das musste Shigure sich eingestehen.
 

Plötzlich hörten sie einen dumpfen Knall hinter sich und ihnen rollte ein Apfel vor die Füße. Beide drehten sie sich gleichzeitig um und standen auf und sahen direkt in Kyos aufgerissene Augen.
 

Minuten schienen zu verstreichen. Alle drei standen sie da und starrten sich an.
 

Kyo fand als erster die Bewegung weder. Er drehte sich schlagartig um und verschwand in den Wäldern, die sich um sie herum befanden.
 

„Kyo…“ flüsterte Shigure traurig und streckte eine Hand in die Richtung, in der er gerade davongelaufen ist. Langsam ließ er sie wieder sinken.
 

Hinterherlaufen oder stehen bleiben? Hinterherlaufen oder stehen bleiben? Hinterherlaufen oder stehen bleiben? … Was sollte er denn jetzt bitte machen?
 

„Shigure… ich sag dir das jetzt nur einmal.“ Sagte Kazuma ganz leise und trat an Shigure heran.

„Lauf!“ er hatte dieses eine Wort so ruhig und leise und doch mit so viel Nachdruck und fester Stimme ausgesprochen, dass er jegliches Denken von Shigure übernommen hatte und dieser Kyo anfing hinterher zu rennen.
 

>Kazuma-sensei hat Recht! Wenn ich ihn jetzt wieder ziehen lasse, kommt es nie zu einer Aussprache!< während er über all das nachdachte bewegte er sich geschmeidig und doch kraftvoll über die seichten Hügel und hielt nach dem Rotschopf Ausschau.

„Kyo!“ rief er, aber natürlich erhielt er keine Antwort.
 

Nach einiger Zeit wurde er immer langsamer, bis er nur noch ging.
 

Dieses Gelände maß mindestens 80.000 m². Wie sollte er da Kyo finden. Was zu allem Überfluss noch dazu kam, war, dass Kyo sich auch in seine Tiergestalt verwandelt haben könnte und wenn dem so war, dann könnte er sich ganz einfach auf einem Baum oder in einem Hügel verstecken.
 

Es war zum Verrückt werden! Trotzdem lief Shigure weiter, in der Hoffnung ihn doch noch zu finden.
 

Sein Blick ging Richtung Himmel. Durch die dichten Baumkronen konnte er den Himmel gerade noch so erkennen. Der war bereits dunkel und von noch dunkleren Regenwolken bedeckt.
 

„Na toll, jetzt werde ich auch noch nass.“ Grummelte er und senkte seinen Blick wieder.

>Wenn Kyo hier draußen ist, wird das ungemütlich für ihn. Er hasst Regen!< also lief der Hund weiter, um den Kater doch noch irgendwie aufzuspüren.
 

~ . ~
 

Kyo hatte sich zu seinem Lieblingsplatz verzogen. Jetzt saß er auf einem Stein, hatte die Beine an seinen Körper gezogen und die Arme darum geschlungen.
 

„Was muss er ausgerechnet jetzt auftauchen?“ murmelte er und stierte auf die Felder, die sich Talabwärts so lang zogen, dass man das Ende nicht sehen konnte.

„Was hat er denn an meiner Nachricht nicht verstanden!? Da stand doch eindeutig drauf, das ich einen klaren Kopf bekommen möchte!“ sagte er laut und etwas entrüstet.
 

„Dort stand ´Ich Liebe dich!´“ sagte plötzlich eine tiefe Stimme hinter ihm. Kyo war so in Gedanken versunken gewesen, dass er gar nicht mehr auf seine Umgebung geachtet hatte.
 

Schlagartig war er aufgesprungen und hatte sich schnell umgedreht. Vor ihm stand Shigure, der leicht außer Atem war. Er war den ganzen Weg gerannt und hatte schließlich Kyos Beschwerden über ihn gehört.
 

„Als ich die Nachricht gelesen hatte, hab ich deinen Schreibtisch mit der Faust durchschlagen.“ Erzählte Shigure ruhig. Kyos Augen weiteten sich ein paar Millimeter mehr.

„Kyo, vielleicht wäre ich dir wirklich nicht gefolgt. Aber glaubst du allen Ernstes, dass ich tatenlos zu Hause rumsitze, wenn du mir eine Notiz schreibst, auf der ´Ich Liebe dich!´ steht?“ er schaute Kyo tief in die Augen, sein Atem hatte sich wieder beruhigt.
 

Langsam schritt er näher auf Kyo zu.

Er war verwundert, wie ruhig er nach außen wirkte, denn in seinem Inneren sah es ganz anders aus. Seine Gefühle und Gedanken wirbelten umher und er verstand einfach nicht, wie er so gelassen bleiben konnte.

Vor ein paar Stunden hatte er noch riesige Angst vor diesem Zusammentreffen gehabt und jetzt schaffte er es, ohne große Anstrengungen den coolen, 27-jährigen Shigure raushängen zu lassen.
 

Langsam fing es an zu tröpfeln. Sie starrten sich an.

Kyo wusste einfach nicht was er antworten sollte. Schließlich senkte er den Blick, er konnte einfach nicht mehr in diese schönen, schwarzen, klugen, liebevollen und starken Augen blicken. Er hatte das Gefühl, Shigure würde ihn mit seinen Blicken durchbohren.
 

„Kyo…“ flüsterte Shigure und stand jetzt genau vor dem Kater. Er hob seine Hand und legte sie unter Kyos Kinn.

Das Tröpfeln ging allmählich in Regen über.

Er hob Kyos Kinn an und wollte ihn so zwingen ihn anzusehen, aber der Rothaarige wendete den Blick ab. Er sah etwas trotzig aus, so wie er da stand.

„Kyo…“ sagte Shigure nun schon mit mehr Nachdruck.

„Sie mich an.“

„Nein.“ Sagte Kyo und hielt weiterhin den Blick zur Seite gerichtet.
 

Der sanfte Regenguss wurde immer stärker, bis sie schließlich in einem Sturm standen.

Es blitzte und donnerte und sie zuckten zusammen.
 

„Wir sollten hier weg.“ Meinte Shigure und nahm die Hand von Kyos Kinn, der daraufhin das Gesicht sinken ließ. Aber er gab dem Hund Recht. Hier bleiben konnten sie nicht.
 

Sie liefen wieder in den Wald und suchten irgendeine Art von Unterschlupf, denn unter den Baumwipfeln war es auch nicht sicherer.

Nach etwa 10 Minuten, in denen sie bereits bis auf die Knochen durchnässt waren, fanden sie eine kleine Höhle.

Sie war nicht sehr hoch, aber ein Gang führte weit in die Höhle, wo es trocken und Windstill war.
 

„Ich seh nichts.“ Fluchte Kyo leise. Seine Augen wollten sich einfach nicht an die Dunkelheit gewöhnen.

„Warte kurz.“ Meinte Shigure und tastete den Boden nach Holz ab. Er wurde sogar fündig und nahm das Feuerzeug aus seiner Hosentasche.

Und da sollte ihm noch einmal jemand sagen, das Rauchen ohne Ausnahme schädlich war. Er nahm das etwa 20 cm lange Stück Holz und zündete es an. Sofort wurde die Höhle wenigstens etwas erhellt.

Kyo sah auf den Boden und hob noch weitere Holzstückchen auf. Am Rand fand Shigure sogar einige größere und zusammen machten sie ein kleines Feuer.
 

Sie setzten sich und hielten ihre Hände an das Feuer. Ihre Kleidung klatschte an ihrer Haut und ließ sie zusätzlich zittern, aber wirklich wahrnehmen schien das keiner von Beiden.
 

„Kyo, jetzt noch mal von vorne.“ Fing Shigure erneut an und er war froh, das Kyo jetzt nicht wegrennen konnte.
 

Er schaute in die Flammen, Kyo tat es ihm nach.
 

„Was ich da gesagt habe, tut mir leid, aber versuch dich bitte auch mal in mich hineinzuversetzen. Akito bringt dich um, wenn er das erfährt. Und von mir wird er maßlos enttäuscht sein. Ich gebe zu, davor hab ich Angst. Einmal davor, dass er dich wahrscheinlich totprügelt, aber auch vor seiner Enttäuschung mir gegenüber.“ Er seufzte und machte eine kurze Pause.
 

„Du bist mir wichtig, Kyo. Das warst du auch schon, als wir nur Cousins waren und uns einen Haushalt teilten. Du hast mir in den letzten Tagen deine schwache Seite offenbart. Ich war überrascht wie verletzlich du eigentlich wirklich bist. Mir war zwar irgendwo klar, dass du verletzlicher bist, als du immer tust, aber du bist es noch mehr als ich dachte. Vielleicht hab ich dich ausgenutzt. Ich weiß es nicht. Aber eines möchte ich dir doch sagen. Ich hab es nicht einmal bereut, mit dir geschlafen zu haben, dich geküsst zu haben, oder dich umarmt zu haben. Es hat mir gut getan und ich weiß, dir auch.“ Shigure endete und schaute das erste Mal auf.

Kyo schaute ihn an. Er überlegte, das sah Shigure an seinem Blick.
 

„Was du sagst… macht Sinn. Und ich glaub sogar, dass ich dich verstehe. Aber Shigure, wusstest du wirklich nicht, dass es mein erstes Mal war?“ Shigure musste leicht in sich hineinlächeln.

In solchen Situationen zeigte sich doch ein wenig der Altersunterschied und die dazugehörige Erfahrung.

„Woher Kyo? Woher hätte ich das wissen sollen? Als wir… naja kurz davor waren, hast du es mir zwar gesagt und dementsprechend vorsichtig war ich auch, aber natürlich hatte ich nicht an die Gedanken gedacht, die mich am nächsten Morgen plagen würden, natürlich hab ich nicht an die Konsequenzen gedacht. Kyo, ich bin auch nur ein Mensch, ein Mann. Indem Moment war auch ich nur von meinen Hormonen geleitet.“ Für Shigure klang das wie eine billige Ausrede, aber Kyo nickte. Denn auch wenn es nach solch einer Ausrede klang, war es doch die Wahrheit.

Er wollte zu diesem Zeitpunkt einfach nur Kyo.

Das sie Beide Männer waren, war dabei eigentlich unwichtig. Die Familie war das Problem, ein großes Problem.
 

„Warum fragst du mich eigentlich ausgerechnet nach dem Sex zwischen uns?“ fragte Shigure frei heraus. Kyo schreckte etwas zusammen.

„So direkt kenn ich dich gar nicht.“ Sagte er leise und blickte auf. Shigure sah ihn an.

„Ich kann eben auch anders.“ Lächelte Shigure.
 

Der Regen prasselte weiter. Er wurde stärker und das dumpfe Geräusch der Tropfen konnten sie bis in die Höhle hören.

Dann fing Kyo an zu sprechen.

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Und wie wars? Kommis sind immer gerne gesehen! Ob Kritik oder Lob! ^^

lg Aya (~^-^)~ ~(^-^)~ ~(^-^~)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-10T21:03:55+00:00 10.07.2009 23:03
Awwww wie toll. *___*
Ich liebe es xD, auch wenn ich 1 Jahr zu jung bin für Kap. 4 (>-<).
Ich froi mich schon, wenns weiter geht ... O.,o ich will wissen was Kyolein sagen will.

*riesen Keks da lass* Mach weiter so ^o^.

Lg Darki
Von:  miezekatze89
2009-05-27T19:50:03+00:00 27.05.2009 21:50
Jaaaaa... es geht weiter!
Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, und war heute total überrascht, als ich gesehen habe, dass ein neues Kapitel da ist.
Dankeschön! Deine Geschichte ist mit Abstand meine Lieblingsfanfiction und eine der wenigen zu diesem süßen Pairing...
Bitte mach bald weiter, ich freu mich schon ganz dolle drauf.
Lg miezekatze ^_^
Von:  Davina
2009-05-25T17:28:52+00:00 25.05.2009 19:28
supi toll :)
mach bitte weiter ^^ würde mich sehr freuen
lg, davina
Von:  Geisterkatze
2009-05-24T17:48:17+00:00 24.05.2009 19:48
juhuuuu ^^ es geht weiter~
*mich mega super doll freu* ^^

also Lob - geil geschrieben und beschrieben ^^
es ist so gewesen als stand ich neben den personen- ich war richtig vertieft und musste immer wieder mal schmunzeln *g*

'...Ihr habt angefangen miteinander zu sprechen. Und schließlich seit ihr im Bett gelandet....“' ach ja~ als Kazuma dies gesagt hatte musste ich leicht lachen - aber er hat ja recht
*schmunzel*

und dann geil wie Kyo die Beiden entdeckt hat, das mit dem Apfel ^^ einfach sweet ^^

und mensch shigure, wenn Kyo wegläuft rennt man hinter her~ ist doch logo
dieses 'Lauf' von Kazuma - das schallt immer noch in meinen Ohren.
und endlich hat Shi chan sein Kater wieder gefunden~ ^^ *Freu*
das war so super und die chrakter hast du genial getroffen
und dann auch noch der regen - hat einfach gepasst alles~

*schmunzel*
ja zum glück ist der shigure raucher und hatte sein Feuerzeug dabei
*grinst*
und dann wie sie mit einander reden *.*
nein~ *weiter träum* einfach toll und so ernst und alles~

also einfach mal kurz gesagt~
dafür das es so nicht weiter ging~
ein super Kapitel~!!!

ach ja..
meine kritik darf ich ja net vergessen ne
und zwar...
wie kannst du denn da jetzt aufhören T.T v.v
das ist doch sowas von fies~
ja was sagt denn der Kyo~

ich hoffe dieses rätzel wirst du bald lösen und dir kommen wieder viele neue Ideen~ *schmus*

Mfg/lg deine Geisterkatze =^.^=


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