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Sweet Pain

von

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hi alle zusammen...^^

hier ist der 6 Teil. ich weiss nicht ob er euch gefällt, da er wieder etwas ruhig ist, aber ich musste diesen teil seperat machen, der nächste wird dann wieder spannender...wenn ihr versteht..^^

ach ja, ich sollte wohl auch sagen, dass die ff nicht mehr all zu lange sein wird...aber das muss bei mir nichts heißen...aus dieser ff sollte anfangst ein oneshot von höchstens 5 seiten werden...^^

ich wünsche euch viel spaß beim lesen, und freu mich immer wahnsinnig auf eure kommis...^

liebe grüße

eure darkgirl666
 

danke an:

Inuyasha177251(mein engelchen)

linsey

Fin-Li

Jono

Schwertheini

Vermithrax

Yukarri

ich find eure kommis wirklich sehr lieb und ihr spornt mich an zu schreiben...^^

ohne euch hätte ich warscheinlich schon längst keine energie mehr gehabt..^^
 


 


 

Die schwarze Limousine hatte sie abgeholt und auf direktem Wege zum Kaiba-Anwesen gebracht. Während der Fahrt hingen beide ihren Gedanken nach und genossen die angenehme Stille.
 

Sie saßen bereits seit einer Weile an dem langen, gedeckten Tisch und aßen schweigend. Joey warf ab und zu einen Blick zu Kaiba, doch was er sagen sollte wusste er nicht.

*die Stille wird langsam peinlich..sag was..irgendwas...*

"Ähm..Kaiba, wo ist Mokuba denn hin?"

*ja, das war ok...*
 

Seto hob den Kopf, fiel aus seinen Gedanken und sah in die schönen braunen Augen vor sich. Er legte das Besteck zur Seite und stütze den Kopf auf die Handflächen.

"Er ist in Los Angeles, bei Noah. Die beiden sind ziemlich gute Freunde geworden und da ich in den nächsten Wochen so wenig Zeit habe, dachte ich mir, es würde ihm gut tun bei einem Freund zu sein."

Der Blonde nickte verstehend und wandte sich wieder seinem Teller zu. Kaiba lies ihn nicht aus den Augen und plötzlich, als hätte er nicht wirklich Einfluss darauf, öffnete sich sein Mund:

"Kann ich dich etwas fragen? Ich weiss, es passt jetzt eigentlich nicht hierher und du musst natürlich nicht antworten, aber ich hätte es gern gewusst."

Er sah das Zögern in Joes Blick und wollte gerade zu einer Entschuldigung ansetzten, als dieser sprach:

"Ich werde antworten, wenn ich kann. Ich denke nach allem was du für mich getan hast, hast du ein bischen Wahrheit verdient. Frag...."

Kaiba überlegte, wie er die Fragen stellen sollte, er wollte nicht, dass es dem Anderen zu sehr traf.

"Was hat es mit den Anfällen auf sich, ich meine Dr. Hino` der dich beim ersten Mal untersucht hatte, meinte, dass du das Medikament schon länger einnimmst. Hat das auch mit deinem Vater zu tun?"
 

Joey hatte ebenfalls aufgehört zu essen und blickte starr auf die Tisch-decke. Bei allem Mut, den er noch hatte, reichte es trotzdem nicht, um in die blauen Augen zu sehen. Und als er sprach, war seine Stimme leise, wirkte nicht sehr kraftvoll:

"Es hat vor ein paar Jahren schon angefangen, als mein Vater das erste Mal ausgerastet ist. Er hat mir damals die Hand gebrochen, ein anderes Mal drei Rippen oder den Knöchel. Ich war Stammgast im Krankenhaus. Doch das mit den Panikattacken kam zum ersten Mal, als er mir die Narben auf meinem Rücken verpasste. Der Artzt im Krankenhaus erklährte mir, das meine Psyche etwas abbekommen hätte. Durch die Angst die ich hatte, schnürte es mir die Luft ab, ich konnte nicht mehr atmen. In dieser Zeit hatte ich nur selten einen Anfall, doch in den Jahren kamen sie immer öfter und heute bin ich so labil, dass ich schon bei den kleinsten Angstzuständen eine Panikattacke bekomme. Nicht nur die Narben zeichnen mich, denn der Artzt meinte, ich würde mich davon wohl nicht mehr richtig erholen."
 

Kaiba sah unverwandt sein Gegenüber an, konnte die Traurigkeit die von ihm ausging fast spüren.

"Seit Jahren geht das schon? Aber...wie kannst du das? Wie kannst du so leben?"

Seto brannte diese Frage schmerzhaft in seinem Herz, schon lange, wollte er sie beantwortet, doch hatte er unbewusst angst davor.

Und dann trafen ihn die braunen Augen, so strahlend, als würde sie nichts auf der ganzen Welt je zum erlöschen bringen.

"Weil es Menschen gibt, um die ich kümmern möchte, die ich liebe, die ich beschüzten will...und um die ich mich sorge. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es wäre niemanden von ihnen wieder zu sehen, auch dich.

Ich meine, du machst einen großen Teil meines Lebens aus, schließlich warst du immer mein unerklährter 'Feind'...haha...ich muss immer über unsere Streitereien lachen. Weisst du eigentlich, dass du nur dann, der echte Seto Kaiba bist? Sonst verstellst du dich immer. Da kann ich mich doch richtig geehrt fühlen, oder?

Und wenn ich nicht ab und zu hätte meine Wut rauslassen können, wäre ich jetzt wahrscheinlich nicht hier."

Kaiba stockte der Atem. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Bisher hatte ihm noch nie jemand so offen die Wahrheit gesagt, alle hatten immer zu viel Angst oder Respekt gehabt um wirklich ehrlich zu ihm zu sein.

"Danke, dass du ehrlich warst. Ich denke, dass auch ich nun ehrlich sein sollte. Ich...ich habe etwas getan...." eine Welle von Schuldgefühlen war über ihn herein gebrochen, schien ihn zu ertränken. Langsam fand er die Idee mit der Überwachung Joeys nicht mehr so brilliant, "...ich..."
 

"Entschuldigen sie Kaiba-sama, Telefon für sie. Die Firma..."

Eine noch relativ Junge Frau in Dienstmädchenuniform war mit einem Telefon eingetreten und reichte dieses nun Kaiba. Als die Frau wieder gegangen war hob Kaiba das Handy ans Ohr:

"Ja?"

"Hallo Kaiba-sama, hier spricht Sato`. Ich muss sie bitten in die Firma zu kommen. Es bedarf einiger dringlicher Besprechungen."

"Es ist bereits halb neun, was zum Teufel kann jetzt noch so wichtig sein, dass es nicht bis Morgen warten kann?"

Erschöpft fuhr sich Kaiba durch die Haare, sah kurz sein Gegenüber an.

"Ja, ja ist gut, ich komme gleich."

Er klappte das Handy zu und schloss kurz die Augen.

"Tut mir leid, ich muss noch einmal in die Firma. Ich kann dich auf dem Weg zu Hause absetzten...oder wenn du willst, bleib im Gästezimmer."
 

Joey lächelte leicht. Irgendwie fand er den Gedanken schön, dass Kaiba sich bei ihm doch ein bischen gehen lies und nicht eiskalt tat. Der Tag war wirklich schön gewesen und der Gedanke nach Hause zu müssen, war wie eine Ladung kaltes Wasser.

"Würde es dir was ausmachen..wenn ich mitkäme...in die Firma? Ich werde dir auch ganz bestimmt nicht im Weg sein," meinte Joey etwas unsicher. Als er den Blick hob und nun auf verwirrtes Blau traf, musste er lachen.

"Tut mir leid...haha...ich wollte nicht unverschähmt sein..aber dein Gesicht eben..."
 

Seto war wirklich dermaßen überrascht, dass er sich einen Moment dachte, sich Joeys Worte nur eingebildet zu haben. Und das Lachen, des Blonden legte sich warm um ihn, schien ihn aufheitern zu wollen.

"Gut, komm mit, aber ich sag dir gleich, dass es dauern wird und mit sicherheit ziemlich langweilig ist."

Kaiba stand auf und ging auf die große Tür zu. Als er sie geöffnet hatte, wandt er sich noch einmal um:

"Wartest du in der Eingangshalle? Ich muss noch etwas holen..."

Er wartete kurz auf Bestätigung des Blonden und verschwand.
 

Joey konnte sich nicht genau erklähren wieso, aber er freute sich Kaiba mal als den Firmenboss zu sehen. Er war ziemlich gespannt, wie es wohl war, wie Kaiba behandelt wurde, wie er vor seinen Angestellten auftrat. Langsam war er in die Eingangshalle gegangen und träumte weiter vor sich hin.

Dann hörte er Schritte und wandte sich zu der großen Treppe um. Kaiba schritt mit Aktentasche und einigen Papieren unter dem Arm auf ihn zu. Joey lächelte leicht und öffnete die Tür, da der andere schließllich die Hände voll hatte. Sie stiegen in die bereits vorgefahrene Limousine und fuhren los. Während der Braunhaarige in den Papieren vertieft war, sah Joey aus dem Fenster und genoß die Lichter der Stadt.

Schon nach 10 Minuten hielt der Wagen und Joey stieg aus. Staunend betrachtete er das riesige Gebäude und folgte dem anderen geistesabwesend hinein.
 

Kaiba fühlte sich etwas nervös, der Gedanke, dass ihm jemand zu sah, der ihn kannte, zumindest etwas, war merkwürdig. Er drückte auf die 11 im Fahrstuhl und dieser setzte sich Augenblicklich in Bewegung. Unter einem leisen 'pling' öffneten sich die Türen wieder und Seto trat aus dem Lift, in eine kleine Vorhalle. Es war kein Mensch zu sehen und auch völlig still. Doch er wusste, dass war nur die Ruhe vor dem Sturm. Er blieb kurz vor der einzigen Tür stehen, atmete durch und öffnete dann.
 

Joey hatte den anderen nicht aus den Augen gelassen und er war sich langsam ziemlich sicher, dass diesem das alles überhaupt nicht gefiel. Als Kaiba dann noch stehen blieb und tief Luft holte, als würde er sich mental auf das Kommende vorbereiten, überkam Joey ein ungutes Gefühl. Als er den nächsten Raum betrat, blieb ihm die Luft weg. An die 200 Angestellte wuselten uns schrien durch die Gegend, saßen an Computern, standen Schlange am Kopierer oder knickten unter dem Gewicht von Akten fast ein. Der Geräuschpegel war fast nicht aus zu halten und immer wieder rannte jemand fast panisch an ihnen vorbei.
 

Kaiba achtete auf nichts davon, war es ja gewohnt und schlängelte sich zielsicher durch Tische und Menschen zu seinem Büro. Als er an der Sekretärin vorbei kam, sagte er nur:

"Kaffee"

Dann öffnete er eine weitere Tür, lies den Blonden ein und schlug die Tür schnell zu.
 

Joey sah sich in dem großen Raum um. Es gab eine riesige Fensterfront, einen gewaltigen Schreibtisch und zu seinem Erstaunen eine große Couch mit Tisch, in der anderen Hälfte des Büros. Er ging auf die Fenster zu und sah in der Scheibe, wie sich Kaiba an den Schreibtisch setzte und die Akten ablegte. Joey lies den Blick über die Stadt wandern und fühlte sich wohl hier.

*es war...eine gute Idee gewesen mit zu gehen...*
 

Seto warf kurz einen Blick über die Schulter zu dem Blonden und musste kurz lächeln. Dann drückte er einen Knopf an der Sprechanlage.

"Schicken Sie sie rein!"

Keine Sekunde später schwang die Tür auf und an die 20 Arbeiter stürmten herein.
 

Joey hatte sich dem Geschehen zugewendet und als er die vielen Leute sah, die wild durcheinander redeten, mit den Händen unverständliches Zeug gestikulierten und mit Papieren und Mappen wedelten, wusste Joey warum Kaiba nicht hier her wollte. Immer wieder redete jemand auf ihn ein, hielt ihm irgendwas unter die Nase, verlangte eine Erklährung, eine Unterschrift oder eine Anweisung.

Und dann sah er zu Kaiba. Es war, als würde mit jeder Minute mehr von der Eismaske über sein Gesicht gelegt, lies nichts mehr von dem wahren Seto Kaiba übrig. Plötzlich krachte die Tür wieder auf und weitere Arbeiter traten ein, versammelten sich um den Tisch und redeten und redetetn, dabei verstand man sich bei dem Lärm selbst kaum. Kaiba jedoch schien alles völlig klar, er wusste immer genau was zu tun war. Erklährte ausführlich, unterschrieb immer wieder, zerknüllte etwas und schickte nach neuen Akten und Fomularen. Joey schüttelte den Kopf und lehnte sich an die Fensterbank.
 

Nach geschlagenen 2 Stunden des völligen Chaos, war das Büro mal abgesehen von Joey wieder leer. Seto saß vor dem Bildschirm seines PC und las eine Akte nach der anderen durch. Die zweite Tasse Kaffee war geleert und das so bekannte schmerzhafte Pochen in seinem Kopf tauchte auf. Frustriert, darüber das der Tag so enden musste, fuhr er sich über das Gesicht.

"Willst du nicht doch lieber gehen? Das wird wohl noch dauern..."sagte er und drehte sich zu dem Blonden um.
 

Joey war in seinen Gedanken vertieft und sah erst auf als er Kaibas Stimme hörte. Dann schüttelte er den kopf und meinte lächelnd:

"Nein, aber könnte ich irgendetwas machen?dir helfen?..ich komm mir hier total nutzlos vor..."

Joey hoffte zwar, dass Kaiba seine Hilfe annahm, doch glauben tat er daran weniger.

"Eigentlich könntest du schon was für mich machen..."

Joey sah verblüfft in die blauen Augen.

"Und was?"
 

Seto zögerte kurz und sagte dann zaghaft:

"Naja, könntest du mich nochmal massieren? Das Aspirin hilft nicht mehr..."

Das er indirekt zugab, dass er Hilfe brauchte, stöhrte ihn bei dem Blonden nicht mehr. Und als dieser anfing zu lächeln, war es ihm egal gefrat zu haben. Endlich spürte er Joeys Finger und schloss die Augen. Der Schmerz ließ Augenblicklich nach und Kaiba, war wirklich dankbar dafür.
 

" Kein Wunder das du Kopfschmerzen hast und total müde aussiehst.

Wenn du immer so viel arbeitest und wenig schläfst, wirst du krank."

Joey spürte wie der Körper vor ihm entspannte und übte nicht mehr so viel Druck aus. Langsam lies er seine Hände zum Nacken gleiten und massierte dort und auch noch die Schultern. Joey musste grinsen, als er daran dachte, was wohl Yugi und die anderen sagen würden, wenn sie das sehen dürften.
 

Seto genoß die beruhigenden Hände und lehnte sich kaum merklich nach hinten, dem Blonden entgegen.

"Danke, es geht wieder. Ich brauch höchstens noch 2 Stunden, ok?"

Er schenkte dem anderen eines seiner seltenen Lächeln und widmete sich wieder den Aufzeichnungen.

Als er das nächste mal den Kopf hob, war es bereits 3 Uhr(pm). Sein Blick fiel auf die goße schwarze Couch, wo der Blonde lag und schlief.

Er schaltete den PC aus und ging auf den anderen zu. Vorsichtig, damit Joey nicht wach wurde, setzte er sich zu ihm und betrachtet das schlafende Gesicht. Seine Hand machte sich selbstständig und fuhr sacht durch die weichen blonden Strähnen, strich sie aus der Stirn. Langsam suchten sich seine Fingerspitzen einen Weg über die Wange und den Hals, spürte die Wärme die von dem Jüngeren ausging. Es war, als würde er keine Kontrolle mehr über sich haben. Fast in Zeitlupe beugte er sich vor, immer näher zu dem Blonden und hauchte einen Kuß auf dessen Stirn. Und als er endlich begriff, was er da eigentlich tat, richtete er sich schnell wieder auf. Er legte den Kopf nach hinten auf die Lehne und schloß die müden Augen. Es dauerte nicht lange und er war eingeschlafen.
 

Braune Augen starrten durch die Dunkelheit in dem Raum auf einen unbestimmten Punkt. *...er hat mich geküßt....*

Leicht richtete Joey sich auf, sah in das schöne Gesicht vor sich. Dann legte er den Kopf auf Kaibas Bein, nahe dem Bauch und hörte den leisen Atem-geräuschen die über desse Lippen kamen zu. Vorsichtig legte er eine Hand auf die des anderen und schlief mit dem Gefühl von völliger Ruhe wieder ein.
 

Ein nervtötendes Geräusch begann sich allmählich in Kaibas Träume zu schleichen und zwang ihn aus dem Schlaf. Er blinzelte gegen die Decke und wurde sich bewusst, dass er mal wieder im Büro geschlafen haben musste. Er fuhr sich kurz mit der Hand über die Augen und wollte nach seinem immer noch klingelnden Händy auf dem kleinen Tisch greifen, als er etwas auf sich spürte. Er hob den Kopf und sah auf seinen Schoß. Joey lag, das Gesicht an seinem Bauch und beide Arme um ihn geschlungen, da und schlief. Und dann bemerkte er, dass sich seine linke Hand mit der von dem Blonden in einander verhakt hatte. Das Handy hatte auf gehört sich zu melden und Kaiba war froh, denn er wollte nicht das der anderer aufachte, er wollte lieber noch eine Weile so bleiben. Er ließ die rechte Hand auf den blonden weichen Haaren nieder und begann sachte mit den goldenen Strähnen zu spielen, ließ sie immer wieder durch seine Finger gleiten.

Er hatte sich schon lange nicht mehr so gut gefühlt. Die viele Arbeit hatte ihm an manchen Tagen jede Ruhe genommen oder ihm solche Kopfschmerzen bereitet, dass er nicht schlafen konnte. Der einzige freie Tag war Sonntag, doch das war nicht gerade viel, wenn man Leiter einer Millionenfirma, großer Bruder und Schüler war. Es tat gut einfach mal nichts zu tun und die Nähe, die ihm Joey gab, war irgendwie angenehm.

Er ließ den Kopf zurück auf die Lehne sinken und schloß nochmal die Augen.
 

Joey hatte eine Berührung unterbewusst wahrgenommen und dadurch, was sein Vater ihm schon so oft angetan hatte, erschreckte ihn fast jeder Körperliche Kontakt, sendete Warnsignale in seinen ganzen Körper. Doch dieses Mal nicht. Ihm wurde klar, wem diese Hand gehörte, die sanft durch seine Haare strich. Kaiba schien zu denken, dass er noch schlief, also konnte er diese Situation doch noch etwas nutzen, oder?

*..oookey..das ist mein Hals...und das mein Nacken...*

Joey folgte gespannt den Fingerspitzen, die ihre Richtung geändert hatten und nun über seine Haut strichen. Sofort breitete sich eine Gänsehaut über jeden mm seines Körpers aus, doch diesmal, beherrschte Joey keine Angst.

Er neigte unauffällig den Kopf etwas zur Seite, damit die Finger mehr Platz hatten und genoß, die zarten Streicheleinheiten.
 

"Bist du wach?"

Kaiba war sich zwar nicht sicher, doch irgendwas sagte ihm, dass der andere schon längst nicht mehr schlief. Trotzdem hatte er die Berührungen nicht eingestellt, was ihn selbst verwunderte. Dann sahen strahlende braune Augen zu ihm auf. Unwillkürlich musste er lächeln.

"Es ist schon Mittag. Willst du was essen gehen?"
 

Joey fühlte sich zwar leicht ertappt, doch als der braunhaarige nicht verärgert schien, verflüchtigte sich dieser gendake schnell wieder. Ein strahlendes Lächeln, war seine einzige Antwort auf die Frage des anderen. Wiederwillig setzte Joey sich auf und spürte auch gleich den Verlust der angenehmen Wärme, die von dem Körper Kaibas ausgegangen war.
 

Nach 10 Minuten, saßen beide in der Limousine. Während Joey Kaiba über alles mögliche ausfragte und selbst erzählte, suchte der Cheuffour ein kleines restaurant und fuhr fast durch die ganze Stadt.

Nicht einer von ihnen, wollte auch nur an etwas schlechtes denken, dafür war die Zeit mit dem jeweils anderen zu kostbar.
 

bis zum nächsten teil, ich beeil mich...^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2013-03-06T22:24:52+00:00 06.03.2013 23:24
Was für eine Geschichte,was ich bis her gelesen habe gefällt mir.

LG
Onlyknow3
Von:  Lucaria
2008-02-16T22:21:23+00:00 16.02.2008 23:21
he he... süße szene... *schwärm* joey wurde beim genießen erwischt...

tja... wer könnte an seiner stelle nein sagen...? *smile* ich nicht...

he he... also auf zum nächsten kapi... *totmüde bin*

0_=
Von:  Latey
2006-11-24T16:26:33+00:00 24.11.2006 17:26
"bist du wach" ups erwischt.*kicher*

das pitel ist toll.iregndwie erinnert mich die KC an einen ameisenhaufen.ist ja kein wunder wenn einem da der schädel platz!
ok ciao deine Latey
Von: abgemeldet
2005-07-10T13:29:50+00:00 10.07.2005 15:29
Die GEschichte ist der Hammer also die kommt auf meine Liste der besten Geschichten. Bin aber leider 2 Wochen im Urlaub und kann nicht weiter lesen,mus ich nachholen wenn mein Computer nicht wieder spinnt.
Trotzdem schreibe schnell weiter. ^^
Von:  Yukarri
2005-07-08T21:55:56+00:00 08.07.2005 23:55
Oh supi die beiden sind sooooo kawai.
Danke das du mir immer bescheid sagt wenn ein neues Kapitel da ist. Diesmal hat es voll lange gebraucht mit dem Hochladen des Kapitels.
Hab mich nämlich nach deiner Benachrichtigung vor drei Tagen schon dolle gefreut.
War echt wieder ein tolles Kapitel^^.
Bis zum nächsten Kommi
baba
Yuki
Von:  Carabesh
2005-07-08T19:23:13+00:00 08.07.2005 21:23
AWWWWW ^//////^ Ist das süß! *wild im Kreis hüpf*
Ist das süß! Ist das süß! Ist das süß! Seto und Joey nicken zusammen auf der Couch ein... süüüüüß!!!!!
Schreib schnell weiter! Bitte!
P.S: Bin für 5 Wochen in den Ferien. Bitte nicht mit Kommis rechnen. Wird aber nachgeholt werden.^^
Von: abgemeldet
2005-07-08T19:13:51+00:00 08.07.2005 21:13
Wieder ein super süßes Kapi^^ Moi. Ich fand das so lieb wie Kaiba und Joey auf der selben couch schlafen^^

PS.: Tud ma leid das ich da nen blödsinn gsagt hab (wegen hochladen) aber manchmal is ....... wirklich sowas von unzuverlässig *seufz*
Sorry^^
Von:  Fin-Li
2005-07-08T17:41:23+00:00 08.07.2005 19:41
Also ich glaub ich sollte mich erst mal gaannnzzz doll bei die bedanken das du mir immer bescheid gibst wenn ein neues kapitel kommt. Also DANKE!!! Das Kapitel war natürlich klasse. du schreibst sehr gut, nur weiter so.
deine Fin-Li ^^
Von:  Jono
2005-07-08T17:26:49+00:00 08.07.2005 19:26
cool, einfach nur goldig ^^
hoffentlich verreckt joey vater *lieb guck*
bis dann

baba vaia
Von:  Chiron
2005-07-08T16:40:37+00:00 08.07.2005 18:40
Oh schade nicht erste geworden. Aber macht nix denn jetz bin ich halt zweite. War wieder mal ein spitzen Kapi. Schade das du bald aufhören willst. Find die FF nämlich super schön. Ich freu mich wieder wenn es weitergeht. und nur net hetzen denn da kommt nur schmarrn bei raus..


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