Zum Inhalt der Seite

Crystania

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Abend ein Bolzen und das Vergnügen an Vergeltung.

"Mein Herr?" die Sekretärin Ashrams stand in seinem Arbeitszimmer. Er Quittierte den Ansprechversuch mit einem kurzen aufblicken und nickte. "Mh... was ist?" Sie blickte auf einige bögen Papier die sie in den Händen hielt "ähm... ich haben die Sache erledigt wie sie wollten. Das Essen findet am Frühen Abend statt wie sie es wünschten." "Werden alle kommen?" Sie überprüfte kurz etwas in ihren Unterlagen. "Ja... alle Personen haben bereits zugesagt." Ein leises gähnen entwand sich ihrem Mund. Ashram blickte kurz auf und musterte die Junge Frau. "Sie können Schlafen gehen wen sie wollen ich brauche sie heute Nichtmehr... Außerdem sollten sie sich etwas Wärmer anziehen sie Zittern oft." Er blickte sie kurz an was sie mit einem dezenten Lächeln beantwortete und sich verbeugte "Danke mein Herr" bevor sie die Tür hinter sich schloss blickte sie nochmals zu dem noch immer Arbeitendem Ashram "Sie sollten sich auch hinlegen sie sehen Müde aus..." Ashram blickte verdutzt auf. Bis jetzt hatte man ihm bereits alles gesagt aber eine so normale Bemerkung war ihm seit langem Nichtmehr an sein Ohr gedrungen. Seinen Verdutzten blick antwortete sie mit einem weiteren Lächeln und schloss die Tür endgültig hinter sich. Ashram erhob sich ächzend und trat zu einem der Großen Fenster und betrachtete sein Spiegelbild. Nachdenklich fuhr er sich über das Gesicht und betrachtete dann seine Hand. Sie zitterte... ziemlich stark sogar. Jetzt erst bemerkte er das er seinen Atem sehen konnte und wurde sich der Kälte bewusst die den Raum in Eisiger Umklammerung hielt. Langsam zwang er seine Hand ruhiger zu werden bis das Zittern gänzlich aufhörte. Ein Rauschen zog nun seine Aufmerksamkeit auf sich. Ein Sturm wehte um das Schloss und brachte leichten Regen mit sich. Einige Zeit betrachtete Ashram die Tropfen die mit Macht an die Scheiben Geschleudert wurden, wie um sie zum Bersten zu zwingen aber an den Gesetzten der Physik jämmerlichst scheiterten. Er dachte langsam nach, was durch die Ruhe die, Mal abgesehen von dem Sturm, Herrschte begünstigt wurde. Morgen würde er die Sache mit den Zauberern klären... bei dem Essen würden einige Wichtige dinge besprochen werden und danach? Ja danach wollte er mit Pirotess... oder jetzt besser Chera reden... warum hatte sie sich umbenannt? Er Atmete tief durch. Und dann würde er Abreisen, bereits am nächsten Morgen, und gen Norden aufbrechen. Alles an einem Tag, er konnte nicht über Arbeitsmangel klagen... Doch Seine Sekretärin hatte Recht! Er musste etwas schlafen sonst könnte er den Morgigen Tag kaum überstehen
 

Der morgen war kalt, Grau und verregnet. Genau das Wetter das Segez mochte, seinetwegen konnte es auch noch einwenig donnern und Blitzen. Leider bekam er aber nichts davon mit da Er mit schwerem Kopf auf einer Pritsche in einem Wachhaus lag. Ein leises stöhnte entwich seinem Mund als er sich aufrichtete. Alles um ihn war verschwommen und drehte sich. "Ou.... Scheiße!" er versuchte sich zu erheben viel bei dem versuch auf die Kniete was einen stechen Schmerz hinterließ. "Morgen! Na? Wie geht es unserem tragischen Helden?" Lithasa stand mit einer Schürze vor einem Massiven Holztisch und Hackte an einem Großen Stück Fleisch rum. Segez setzte sich auf die Pritsche und ächzte wobei er sich über sein Gesicht fuhr, das Geschwollen war. "Hier!" Lithasa schritt zu ihm und klatschte ihm ein Stück Fleisch darauf. "Das sollte fürs erste reichen..." sie ging zu einem Haufen Dingen der scheinbar nutzlos in einer Ecke verweilte. "Hier!" sie warf ihm eine Pergamentrolle hin die sorgfältig zusammengerollt und versiegelt war. Er quittierte das mit einem vernehmlichen Grunzen. "Worauf wartest du? Mach schon auf!" sagte sie ungeduldig. "Und was steht bei dir?" er blickte, so gut es ging, in ihre Richtung. Er brach langsam das Siegel "Na ja... dasselbe wie bei dir würde ich sagen." erwiderte er ohne das Papier auch nur richtig angesehen zu haben. "Ach ja?!" fragte sie Wütend und riss ihm das Blatt aus der Hand "Na siehst du!" sagte sie in einem Triumphierenden ton als ob sie ihn gerade gezeigt hätte warum sie mehr Geld verdiente als er. "Davon stand bei mir nichts du Trottel!" Jetzt hatte sie seine Aufmerksamkeit "Was? Zeig her!" er riss das Papier Grob an sich "Was? Ich soll Heute zu einem Treffen des Königs mit den verfluchten Streithähnen? Als die Leibwache des Königs bei einem Essen?!" Er schien irgendwie noch weggetretener als vorher "Was...? Warum... er hat doch diese Dunkelelfe oder? Warum macht die das nicht?" Lithasa seufzte "Da bei solchen dingen Weibliche Begleitung für einen König unerlässlich ist?" Segez verstand nichts, was Lithasa ein weiteres Seufzen entlockte. Sie drückte das Stück Fleisch noch fester auf sein eines Auge "Du hast wohl mehr ab bekommen als ich dachte..." sie beugte sich tief vor ihn, nahe an sein Gesicht, was ihm einen Tiefen Einblick in ihren Ausschnitt gewehrte. Er begann ihren nicht unbeachtlichen Busen zu Mustern. "Ja genau das meine ich, eine Weibliche Begleitung! Verstehst du...? Keine Waffenstarrende Kriegerin!" damit setzte sie sich auf seinen Schoß und streichelte sanft seine Wange. "Ja jetzt verstehst du... hm? Eine Frau als Begleitung etwas was Eindruck schindet!" sie erhob sich und trat ihn gezielt in den Bauch "Für den Einblick!" Segez Stöhnte leise. "Scheiße! DU... ach was soll's." Er erhob sich langsam und stand auf wackeligen Beinen "warum ist das Wachhaus nicht besetzt?" "Nachtwache." Erwiderte Lithasa kühl "Die haben nur zwei Wachen vor dem Gebäude! Eine Schande!" mit einem Blick aus den noch zitternden Segez erwähnte sie noch beiläufig dass er besser einen Heiler aufsuchen solle da er mit diesen Verletzungen nicht bei dem Essen aufkreuzen konnte "Und ziehe dir deine Paraderüstung an!" "Wer bist du? Meine Frau?" fragte er grummelnd wehrend sie sich an der Feuerstelle zu schaffen machte. "Wen du willst." Wahr ihre schelmische antwort. Was er mit einem festen Griff um ihre Hüfte erwiderte und sie Hochhob. Sie errötete leicht "Wenn das so ist Weib! Ich habe da ein dringenderes Bedürf..." Weiter kam er nicht da er etwas kaltes Spitzes an Stellen Spürte die ihm und der Restlichen Männlichen Bevölkerung der Welt ziemlich wichtig wahren. Sie lächelte ihn kokett an "Nun mein Mann las mich runter. Schön langsam..." vorsichtig lies er sie hinunter und stellte sie sanft wider auf ihre Beine. Sie lächelte immer noch und schmiegte sich an ihn. "Wie war das mein Mann?" Segez war der Meinung das Frauen nicht auf diese Heimtückische, Diabolische und wissende Weise lächeln sollten, zumindest nicht wen sie spitze und Scharfe Gegenstände in seinem Lendenbereich hielten. Sie lachte und wand sich wider dem Feuer zu. "So setz dich gefälligst wider hin, ich mach was zu essen. Du kannst auch was haben, und danach begibst du dich aber auf kürzestem weg zu jemanden der dir dein Gesicht wider herrichtet!"
 

Lithasa seufzte. Sie hatte den Auftrag erhalten Chera darüber zu informieren das sie Heute Abend die Begleitung für den König spielen sollte. Warum musste sie das machen? Was für ein Saftladen! Nichtmahl eine anständige Nachrichtenübermittlung! Der Kommandant meinte das sie niemand finden könne. Toll warum musste sie sagen dass sie wusste wo sie war? Warum immer sie? Chera hatte seit einem Jahr einen Nebenberuf an der Akademie. Die Akademie war eine Wissenschaftlich Akademisch orientierte Schule. Das Besondere war das die Akademie des Wissens direkt mit der Akademie der Zauberei verbunden war, was nicht nur dazu führt das die Schüler der Wissenschaft und die der Zauberei öfters aufgrund verschiedener Weltauffassungen gewisse Konflikte in den Gängen austrugen die mal mehr oder weniger blutig abliefen. Chera hielt Vorlesungen in einem der Studiensaale der Akademie der Wissenschaft in den Disziplinen der Geschichte der Dunklen Völker und Kreaturenkunde, in der Akademie der Zauberei Dunkelelfenmagie und Verschleierungszauber. Kaum jemand wusste das Chera dort unterrichtete besonders in anbetracht ihrer sonstigen Aktivitäten in Auftrag des Königs. Sie hatte Lithasa bei einem ihrer gelegentlichen Spiele erzählt das es kaum noch Aufträge für sie gab und sie sich deshalb eine Nebenbeschäftigung gesucht hatte.
 

In der Gewaltigen Eingangshalle waren kaum Menschen. Lithasa fragte einen vorübergehenden nach dem weg, dieser erklärte ihn ihr freundlich. Sie stand vor einer Großen Tür hinter der Dumpf eine Stimme zu hören war. Sie öffnete langsam die Tür und blickte in einen großen Sprechsaal in dem gestaffelte Bänke und Tische auf eine schwarze Tafel ausgerichtet waren aus der einige okkulte Symbole mit genauer Beschreibung der Korrekten Zeichnungsabfolge und Winkelangaben. Chera trug eine schwere Robe aus blauem Stoff der ihr eine gewisse Autorität verlieh. Die Zahlreichen Schüler drehten sich interessiert zu der Frau herum. Chera stand vor der Tafel und zeigte mit einem langen Stock auf die Zeichnungen. Sie bemerkte die Unruhe in der Klasse und wand sich um. Bevor Lithasa etwas sagen konnte erhob Chera auch schon die Stimme "Entschuldigen sie aber die stören die Konzentration! Sie können sich Setzen wen sie wollen aber verhalten sie sich ruhig!" damit schien für Chera die Sache erledigt zu sein und sie wand sich wider der Tafel zu, für Lithasa aber nicht den sie sollte die Nachricht so schnell wie möglich übermitteln und hatte auch vor diesen Befehl zu erfüllen. Sie unterbrach Cheras Redefluss durch ein Räuspern. Chera schien genervt "Ich habe sie bereits darauf hingewiesen das..." Lithasa unterbrach sie schnell "Ja Natürlich! Nur soll ich meine Nachricht schnell übermitteln und das habe ich auch vor!" Die Klasse interessierte sich schon längst mehr für die Konfrontation als für die Tafel und lauschte gebannt. "Nun... also? Was sollen sie mir sagen?!" Lithasa hielt es zwar nicht für eine gute Idee es vor der Klasse zu sagen aber gut wen sie wollte. Sie holte das Pergament heraus und las es laut und gut vernehmlich. Sie betonte gut und baute einige Anspielungen ein die zwar nirgends standen aber die Nachricht eindringlicher und persönlicher klingen lies. Chera Errötete leicht und die Klasse Jaulte. Die Reaktionen gingen von Gratulationen über Tipps zum verhalten bis zu Unverholenem Neid. Lithasa Grinste und verlies schnell den Raum. Als Chera die Klasse endlich ruhig gestellt hatte und den unterricht fortfuhr bestand der gesamte Raum aus unausgesprochenen Spekulationen die gelegentlich im Rahmen einer Meldung ausgesprochen und mit unverhältnismäßigen Strafen geahndet wurden.
 

Ashrams Sekretärin stand in seinem Arbeitszimmer "Ähm... Kommandant Mut ist bereits abgefahren zusammen mit seinem Gefolge. Alle Teilnehmer von dem ähm... Geschäftessen haben bereits zugesagt. Sol ich sie noch mal vorlesen?" Ashram nickte "Gut das sind: Arkon als Oberhaupt der Faralispriester, er wird eine Akolythin als Zeugin mitnehmen. Nurion Erzmagier des Sakralen Ordens, seine Begleitung wird eine junge Heilerin seien. Oleg von Nebelwald der Kanzler der Akademie des Wissens, wird von einem seiner Lehrer begleitet. Und natürlich ihr. Segez von der Schwarzeiche wird als Leibwächter mitkommen, Chera...?" sie zögerte und suchte auf dem Papier "Hat die Frau keinen Nachnamen?" "Nein." war die gelassene Antwort Ashrams. "Sie hatte noch nie einen." Seine Sekretärin nickte zögernd "Gut dann... ja. Sie wird als eure Begleitung dort seien." Sie blätterte um "Die Truppen die ihr angefordert habt sind bereits abmarschbereit und warten auf weitere Befehle." Ashram blickte auf den dunklen Tisch. "Morgen früh werden wir aufbrechen!" Die junge Frau kritzelte einige Worte auf und blickte dann auf. "Das essen beginnt um 8Uhr. Eure kutsche wird bereit stehen." Ashram schien kurz zu überlegen "Ja... gut du kannst jetzt gehen." Sie verbeugte sich und verlies das Zimmer.
 

Arkon stand in seinen Gemächern. Die Tür öffnete sich und ein Novize trat ein "Hoher Priester, eure Kutsche stet bereit." Arkon drehte sich um und antwortete mit geschmeidiger stimme "Ja, gewiss ich komme gleich." Er nahm seinen gewaltigen Stab von der Wand und verlies das Zimmer. Der dunkele Gang wurde von einigen Kerzen erhellt und schien irgendwie unfertig. Als er eine Treppe emporstieg und die danach folgende Tür öffnete sah man das der Gang unter die Erde reichte, über dem ausstieg waren einige Mauern und halbfertige Dächer. Offensichtlich war dieser Ort die Baustelle der neuen Domkathedrale. Eine kunstvoll ziselierte Kutsche vor der vier schwarze Pferde angespannt waren stand mit offener Tür bereit. Arkon schritt langsam auf die Kutsche zu. Eine Junge Frau in Dunkelroter Kutte gesellte sich zu ihm. Beide stiegen in die Kutsche ein. Die Tür wurde von Außen geschlossen und kurz darauf setzte sie sich leise in Bewegung. "Was werden wir tun Gebieter?" Arkon lehnte sich an die gepolsterte lehne "Nun, wir werden hören was der König zu sagen hat, beziehungsweise wir werden uns seinen Vorschlag zur Problemlösung anhören und abwiegen ob diese Akzeptabel ist." Die Akolythin hakte nach "Und was wen es uns nicht gefällt?" Arkon lächelte leicht "Bist du ihm schon einmal begegnet?" fragte er. Die Frau schüttelte den Kopf und sah in verdutzt an was ihn zu einem noch breiterem lächeln veranlasste. "Du hast gelernt den Göttern der Finsternis zu vertrauen Kind, du solltest auch unserem König vertrauen. Er hat bereits Völker und einen Gott vernichtet, unterschätze niemals die Willenskraft der Menschen... und natürlich ihren Hass."
 

Chera stand vor dem Großen Spiegel in ihren Gemächern und zupfte hastig an ihrem Kleid herum. Sie hatte sich beeilt aber es dauerte eben etwas von der Akademie bis in ihre Gemächer im Schloss und sich dann auch noch fertig zu machen. Nun stand sie vor dem Spiegel in ihrem Zimmer und richtete ihr Kleid. Sie trug ein langes Kleid aus Dunkelvioletter Seide und lange Handschuhe aus dem Selben Stoff, ihre Harre lies sie offen über ihre Rücken fallen. Sie strich noch einmal schnell mit einer Bürste durch ihre Weissilbernen Haare und legte dann ihr feines goldenes Stirnband an. Mh... nicht schlecht. Dachte sie und drehte sich vor dem Spiegel. Der Tiefe ausschnitt des Kleides gefiel ihr, er war sexy und doch dezent genug für einen solchen Anlass. Jetzt aber los! Dachte sie als sie das Zimmer verlies und die Tür hinter sich schloss.
 

Ashram stand vor der Kutsche und Wartete. Er mochte es nicht, doch erkante es als unvermeidliches Übel der Welt an, das nicht alle so Pflichtbewusst waren wie er. Ein kleiner Tropfen streifte seine Wange und er runzelte die Stirn. Würde es jetzt auch noch anfangen zu regnen? Seine Vermutung wurde durch eine stetig zunehmende Anzahl an tropfen bestätigt. Endlich hörte er die klackernden Absätze Cheras und drehte sich dem Geräusch zu. Sein Atem setzte kurz aus als er sie sah. Sie sah einfach umwerfend aus, als sie ihn sah lächelte sie ihn an und kam schnell näher wobei sie versuchte möglichst wenig regen abzubekommen. "Du siehst... sehr gut aus." Sagte er trocken und hielt ihr die Hand als Einstiegshilfe hin. Sie Ergriff sie und setzte sich sanft auf die der Fahrtrichtung zugewandten Seite. Ashram folgte ihr und setzte sich ihr gegenüber in die Luxuriöse Kutsche.
 

Sie musterte ihn unauffällig. Er trug ein Korrektes Schwarzes Hemd mit hohem Kragen, eine (ebenfalls schwarze) Hose aus Brokat, und einen Schweren (schwarzen) Ledermantel den er sich über die Schultern gehängt hatte. Ihr Herz begann schneller zu schlagen wen sie ihn ansah und bei Augenkontakt der sich gelegentlich nicht vermeiden lies lief ihr ein Schauer über den Rücken. Äußerlich hielt ihre Maske der Gelassenheit, glaubte sie zumindest. "Bist du nervös?" fragte Ashram gänzlich unerwartet. "Hm? Nein wie kommen sie darauf?" ihr Stimme zitterte nur minimal und sie gab sich alle Mühe gelassen zu wirken. Er hob seine Linke Augenbraue an "Na ja vielleicht weil immer wen du nervös bist deine ohrspitzen Zittern." Chera war aus der Fassung gebracht, was hatte er gesagt? Ihre Ohrspitzen zitterten wenn sie Nervös war? Schnell griff sie nach ihren langen Ohren, und ja, sie zitterten leicht. Verlegen wand sie den blick zu Boden und errötete. Als sie aufsah bemerkte sie wie Ashram lächelte. Momentmahl... er lächelte sie kannte ihn seit ältlichen zeit aber noch nie hatte sie ein Lächeln an ihm gesehen. Hat ihn meine Verlegenheit zum lächeln gebracht? Sie war so verdutzt das sie ihre Ohren Hängen lies und ihn Ungläubig anstarte. Dieser Gesichtzausdruck wirkte anscheinend noch amüsanter denn Ashram begann zu lachen. Chera starte ihn weiterhin an. Wen er lachte wirkte er so anders als der Mann den sie kannte. Ashrams lachen wurde leiser und nun sah er sie lächelnd an. Chera sah in seine Grauen Augen, sie waren so kalt und jeder der in diese Grauen Eisstürme sah erwartete etwas Finsteres dahinter. Jeder der bis jetzt in diese unauslotbar tiefen Seen aus Eiswasser sah wurde von einem Gefühl des Unbehagens überkommen.

Nicht so sie, sie fühlte wen sie in diesen Grauen Stürmen aus Eis, Schnee und Tot sah eine Art Geborgenheit. "Sind meine Augen so interessant?" fragte er schließlich nach einer Minute. Verdammt! Sie hatte gar nicht bemerkt dass sie ihn so offensichtlich anstarrte. "Ähm nein ich..." Ein Poltern kündete an das sie angekommen wahren und nahm Chera eine Antwort ab.
 

Hätten Ashram und Cheras sich mehr auf ihre Umwelt als aufeinander Konzentriert, hätten sie die Hasserfüllten Blicke bemerkt die von einem der Oberen Fenster auf Ashram geworfen Wurden Bemerkt. Der Man der diese herab warf, war kaum zu erkennen aber man sah das er einen glänzenden Anhänger unter seine Klamotten steckte. So als ob er nicht wollte das man sehen konnte was er da um den Hals trug.
 

Ashram schritt auf das Tor des Großen Hauses zu, es wurde augenblicklich lautlos von innen Geöffnet. Chera hatte sich inzwischen bei ihm eingehakt und schritt neben ihm her. Die Diener verbeugten sich respektvoll. Ein Mann trat an Ashram heran "Mein Herr der Tisch ist im oberen Stockwerk." Der Mann führte die beiden nach oben "Der Hohe Priester des Faralis ist bereits eingetroffen, sowie der Erzmagier des Sakralen Ordens. Der Kanzler der Akademie läst jedoch noch auf sich warten." Der Mann geleitete sie in einen Raum in der von einem Gewaltiger Tisch dominiert wurde, welchen 8 Stühlen umringten. 6 waren an den Seiten positioniert und 2 an einem der Kopfenden. 4Personen waren bereits anwesend, zwei wahren Priester das konnte man an den Kutten leicht erkennen. Die zwei anderen sahen aus wie hohe Zauberer. Einer trug Eine Schwere Blaue Robe mit einigen Verzierungen und einen Gewaltigen Stab aus altem Knochigem Holz, seine Begleitung war eine Frau mittlerer Jahre die eine ebenfalls blaue Robe trug diese jedoch nicht so verschwenderisch verziert war, doch auch sie trug einen Stab aus Holz.
 

Oleg von Nebelwald war der dreihunderteinundzwanzigste Kanzler der Akademie des Wissens. Er sah gut aus mit seinen 27Jahren und der Robe des Kanzlers, er war einer der beliebtesten und gewissenhaftesten Kanzler den die Akademie je hatte. Er lies es sich nicht nehmen neue Schüler und Lehrer persönlich zu begrüßen und Arbeitete bis in die späte Nacht. Sein einziges Problem war das er der Unpünktlichste Mensch wahr der seit Äonen diese Welt bevölkerte. Das kam daher das er alles auf einmal machen wollte und nicht damit aufhören konnte bis es fertig war. Momentan rannte er durch eine Enge Seitengasse mit einem Zwerg im Schlepptau der verzweifelt versuchte schritt zu halten. "Warum müssen wir so rennen?!" Keuchte der Zwerg. "Weil wir zu spät kommen du Trottel!" Antwortete Oleg hechelnd. "Was? Warum nehmen wir keine Kutsche?!" fragte der Zwerg wütend "Na ja... weil die Pferde Krank sind..." erwiderte Oleg zögernd und nicht überzeugend "Was soll der Scheiß ich habe sie gestern erst gesehen die sind nicht Krank!" "Mh... ja... ähm... Ach Guar! [Germanisch für Scheiße] ich hab den Kutschern freigegeben! Jetzt zufrieden?!" der Zwerg verzog das Gesicht, halb aus Anstrengung halb aus Hass "Was?! Du Idiot!! Warum machst du nur immer so etwas? Warum tust du mir das immerwider an??!" der Junge Kanzler verzog das Gesicht "Weil ich vergessen habe das wir die Heute noch brauchen!" "Gibt es irgendetwas was du nicht vergessen hast?!" "Ja! Und zwar das ich immer noch höheren Ranges bin als du! Und wenn du noch weiterhin für mich arbeiten willst hörst du gefälligst auf meine Autorität in frage zu stellen!" Sie bogen hastig um eine Ecke "Ja Herr! Sie sind der Größte. Es war eine Tolle Idee den Kutschern Frei zu geben, werend wir sie doch brauchen. Ach und es war auch eine ganz tolle Idee erst so spät loszulaufen." Sagte der Zwerg mit genug Sarkasmus für die Gesamte Stadt. Endlich erreichten sie ihr Ziel und stürmten ohne auf den Mann am Eingang des Hauses zu achten herein. Ein kleiner Junge der gerade mit einigen dingen in die Küche verschwinden wollte wies wortlos nach oben. Kurzerhand folgten sie dem wink und sprinteten hechelnd nach oben.
 

Segez stand in einer Ecke des Zimmers und betrachtete die Anwesenden. Das Essen hatte noch nicht begonnen, da hörte er Poltern von unten. Seine rechte Hand glitt zu dem Knauf seines Schwertes. Doch bereits nach dem ersten blick auf die Neuankömmlinge lies er die hand sinken. "Ah Oleg! Ihr habt euch verspätet, wir vermuteten schon ihr habt es vergessen." Sprach der Mann in der Blauen Robe. Oleg legte außer Atem seine hand auf die Schulter des Mannes "Ha... ihr kennt mich doch Nurion ich komme immer erst in aller letzter Sekunde. Darf ich meinen Begleiter vorstellen: Kurusian von den Stollen, seines Zeichens Archäologieprofessor an meiner Akademie." Der Zwerg machte lediglich eine Handbewegung als Zeichen seiner Ehrerbietung, da ihn der Lauf schwer mitgenommen zu haben schien.
 

Die Turmglocke schlug: Es wahr 11Uhr. Das essen wahr Beendet und nur noch einige Weingläser standen auf den Tischen. "Also damit währe die Sache geklärt." Sagte Arkon mit einer lässigen stimme "Ihr werdet den bau der neuen Domkathedrale nicht weiter behindern und wir werden euch aus unseren Messen raushalten." Nurion schien nachdenklich zu seihen "Ja gewiss doch. Doch mich beschäftigt die Frage wer dies alles zu verantworten hat, wie ich bereits eingehen erläuterte ,gibt es zwar an unseren Lehrstellen Abneigung gegenüber den Priestern, doch solche art von offenem Hass ist mir neu." Oleg seufzte "Das mit den Verhandlungen war ja nicht das Ding wir sind vernünftige Mensch..." mit einem blick auf den Zwerg der neben ihm saß und Chera verbesserte er sich "Lebewesen... die miteinander reden können und das auch wollen. Die Sache mit diesen Rebellen ist meiner Meinung nach um einiges problematischer... wie nanntet ihr sie noch gleich...? Volk der Schmetterlinge? Die Geschichte lehrt uns das Leute die für ihr Volk oder ihre Götter Kämpfen gefährlich sind, egal ob ob sie die offene Konfrontation suchen oder nicht. Diese Sache, so befürchte ich, ist noch nicht ausgestanden." Ashram nickte "Ja natürlich, doch stellt es die Verhältnisse klar, das, und gibt eine Frontlinie auf... Und dies Widerrum ermöglicht einen Vergeltungsschlag." Arkon blickte ihn von der Seite her an "Ihr wollt sie angreifen? Das könnte... Unstimmigkeit auslösen." Sagte er mit monotoner stimme. Die Frau die neben ihm saß lächelte auf eine weise die einem entweder Angst einjagte oder in Tränen ausbrechen lies "Nun dann sind sie doch selber schuld. Wen sie uns in irgendeiner Weise Provozieren nehmen sie es als Risiko in kauf das wir sie alle Ausrotten." Sie nippte an ihrem Wein "Sie hätten sich eben vorher überlegen sollen mit wem sie sich anlegen." sie lächelte auf eine art die entweder auf Wahnsinn, oder eine besonders Morbide Vorstellung von Belustigung schließen lies.
 

Ashram entspannte sich langsam. Der Konflikt war zwar nicht ganz aus der Welt geschaffen worden, doch hatte er ihn aus den eigenen reihen tragen können und ihn auf die Verursacher beschränkt. Jetzt wollte er diese unsinnigen Gespräche unterbinden, das brachte nichts mehr, alle Standpunkte waren zur genüge dargelegt worden, jetzt weiter zu reden könnte die anwesenden nur zu weiteren konfrontationen bringen. Aber wie? Wie konnte er jetzt alle davon abwenden? Mh... er les den blick durch den Raum schweifen. In einer Ecke stand Segez dem anscheinend nicht minder Langweilig war als ihm, welcher es aber wesentlich schlechtzer verstand dies zu verbergen. Ein Kamin in dem das Feuer langsam kleiner wurde, doch halt! Was war das? Zu In der gegenüberliegenden ecke stand eine Harfe. Ob Pirotess...? Er blickte sie von der Seite an was sie registrierte und seinem sich abwendenden blick folgend bemerkte auch sie die Harfe. Kurz blickte sie ihn an doch dann nickte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Kurusian der Zwerg hatte die blicke bemerkt die in die Ecke wanderten und wand sich ebenfalls um "Könnt ihr damit spielen? Zwerge können mit so etwas nicht gut Umgehen, liegt an den Fingern..." auch die anderen erfassten jetzt die Lage und Oleg strahlte "Ja? Es würde mich sehr freuen wen sie uns etwas vorspielen könnten!" Chera lächelte höflich "Wen sie dies wünschen wäre es mir eine Freude." Sie erhob sich und schritt elegant zu der Harfe und drehte sich zu Segez um "Könntet ihr die Harfe etwas mehr in die Mitte des Raumes stellen?" Er war verwundert angesprochen zu werden tat aber augenblicklich wie ihm geheißen und rückte die Harfe vorsichtig weiter in die Mitte des Raumes. Chera setzte sich auf den kleinen seidenbezogenen Hocker vor der Harfe. Ashram warf ihm einen merkwürdigen Blick zu doch Chera nickte nur wehrend sie prüfte ob alle Seiten richtig gestimmt waren. Stille überkam den Raum wie ein sanfter Schleier nur durchdrungen von den Sanften tönen der Harfe als Chera die Augen schloss und begann sanft die Seiten zu zupfen.
 

Nils einer der Kellner des Hauses spannte einen kleinen Gegenstand der von verschiedenen Leuten verschiedene Namen bekommen hatte, doch alle stimmten darin überein das er unangenehme dinge verursachen konnte. Er nahm ein Tablett in die rechte Hand und klemmte den Gegenstand unter das Tablett dessen überstehendes Tuch eine gute Deckung war. Langsam und tief durchatmend schritt er zur Tür die in den Raum führte in dem er den Gegenstand benutzen wollte. Durch die dicke schwere Tür aus Fichte konnte er dumpf ein Harfenspiel hören. Wer immer auch spielte wusste was er taht. Nils Atmete ein weiters mahl tief durch und schloss die Augen. Langsam öffnete er mit der linken hand die Gewaltige Tür und glitt lautlos in den Raum. Die Aufmerksamkeit galt voll und Ganz der Dunkelelfe an der Harfe, das würde sein vorhaben erleichtern. Leise und mit bedacht darauf nicht zufiel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen durchquerte er das Zimmer. Niemand hatte ihm bis jetzt besondere Aufmerksamkeit geschenkt, das war gut, und Notwendig. Nils konzentrierte sich jetzt voll und ganz auf sein Ziel. Es stellte sich heraus das das ein Fehler war da Segez bemerkt hatte das er etwas unter dem Tablett versteckte und sich ziemlich schnell in seine Richtung bewegte. Nils lies alle Vorsicht fahren und spielte auf Risiko er lies das Tablett schlichtweg fallen und versuchte noch bevor ihn der wächter ereichte, den Gegenstand seinem Zweck erfüllen zu lassen
 

Ein Zischen gefolgt von einem eindringen von Metall in Fleisch, wiederum gefolgt von einem Wächter der sich auf einen Attentäter warf. Chera sprang auf sie war so ins Spielen versunken das sie vollkommen unachtsam wurde! "Haltet ihn fest!" Schrie Kurusian und half Segez den man auf den Boden zu behalten. Segez schlug dessen Hand mehrmals mit einer gepanzerten Faust auf den Boden und rammte ihm seinen Ellenbogen in die Seite was mehrere mahle ein Lautes Knacken und wimmern verursachte. Chera kümmerte sich nicht weiter darum sondern eilte zu Ashram der auf seinem Sitz nach vorne gebeugt saß und verletzt schien. " Ashram!?" Fragte sie vollkommen aufgelöst und berührte ihn an der Schulter. Ein Schrei, von dem einige Leute im gegenüberliegendem gebäude vermuteten das er einem Wesen entstamrte das doppelt so groß war wie ein mensch, entrang sich seiner Kehle und er erhob sich Wankend. "Mein Herr! Geht es euch gut?!" fragte Chera völlig perplex. Dieser richtete sich zu voller Größe auf und wankte zu den drei Männern die auf dem Boden lagen. Segez entwand den Händen von Nils eine kleine Handarmbrust und versuchte den nun fast bewegungs- und Leblosen aufzurichten. Aschram stand nun vor ihm und Trat Segez einfach mit einem einzigen Fußtritt aus dem weg, was Kurusian klugerweise dazu veranlasste schnell Abstand zwischem sich und Ashram zu schaffen. Alle Anwehsenden betrachteten fassungslos wie Ashram den Jungen am Gesicht Packte hochhob und mit einem Armbewegung die einen Ausgewachsenen Orc Getötet hätte gegen den Nahe gelegenen Pfosten rammte, mehrere mahle wiederholte er diese Prozedur und fluchte dabei auf mehreren Sprachen. "Wer hat dich geschickt du Sohn einer Valissischen Hure!" mit diesen Worten lies er ihn fallen und Kniete sich neben ihm. Seitens Nils kamen nur Blutgurgelnde Geräusche. "Der hat Frieden mit seinen Göttern gemacht." Sagte Arkon darauf kühl "Scheiße dieser Hurebock soll seinen Frieden erst mit mir machen!" Damit packte er Nils am Kragen und schlug ihn immer wieder auf den Boden. Schließlich versiegte sein auf diese weise ausgedrückter Hass und er richtete sich auf. Er drehte sich um und blickte sich um, alle Anwehsenden saßen oder Standen nur da und blickten ihn Fassungslos an. Bis Auf Segez und Kurusian die sich die Leiche ansahen, Und die Akolythin von Arkon, diese lächelte ziemlich und glücklich im Raum stand werend sie Aufgeregt vor und zurück wippte "Danke so einen Ausdruck von Hass und Wut habe ich noch nie gesehen!" sagte sie zu ihm als ob er ihr gerade die Heiligsten Reliquien gezeigt hätte mit einem tief dankbaren Gesicht. Einige zeit starrte er sie an, dann verklärte sich sein blick und er torkelte auf der stelle. "Mein Herr!" rief Chera zum wiederholten Male am heutigen Abend aus als sie Ashram unter die Arme griff. Sie schien in kleinster weise sein fallen zu verlangsamen. Erst als ihm Segez unter die Arme griff stabilisierte sich sein Zustand. "Bringt mich zu meiner Kutsche!" lautete der Befehl des Königs, dem niemand zu widersprechen wagte.
 

Chera saß Ashram gegenüber und schrie den Kutscher an das er schneller machen solle oder sie ihn eigenhändig umbringen würde. Nach einer weile und einer heftigen Beschleunigung seitens des Kutschers widmete sie sich wider Ashram, sie drückte den Oberkörper des ihr gegenübersitzenden gegen die Wand und suchte die Stelle wo der Bolzen eingedrungen war. Das leise Stöhnen seinerseits ignorierend wischte sie einige blutige Haarstränen von seiner Brust und sah die Stelle: Sie war klein, doch befand sie sich Erschreckenderweise knapp über dem herzen und schien nur durch unendliches Glück weder die Hauptarterie noch die Hauptvene des Herzend verletzt zu haben. Doch das konnte sich noch ändern solange der Bolzen mit der unbarmherzigen scharfen Metallspitze in seinem Korpus steckte. Die Kutsch bremste Abrupt und Chera warf es auf Ashram, der aufstöhnte da ihm das doch ziemliche schmerzen verursachte. Anfangs errötete sie leicht und versuchte sich bei ihm zu entschuldigen, bis sie bemerkte (aufgrund seiner fehlenden Reaktion) das er Überhauptnichtsmehr verstand und bereits bewusstlos war.
 

Eine Minute später trugen zwei wachen Ashram Hastig ins innere des Schlosses und Cheras stand noch kurz auf dem platz und überlegte warum er bereits nach so geraumer zeit bewusstlos war. Eine Sekunde später wurde es ihr klar, genauer gesagt in dem Moment als sie den blick einer der Wachen sah die noch vor dem Portal stand und sie sich selbst musterte. Sie war voller blut, ihre Handschuhe und ihr Kleid war über und über mit blut besudelt. Tja das Kleid ist ruiniert... dachte sie noch bevor sie Ashram mit raschen schritten folgte



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-09-19T20:53:07+00:00 19.09.2006 22:53
Aaaalllsooo, die FF is spitze, gefällt mir super ^^
Aber ich würde dir raten, dir eine/n Betaleser/in anszuschaffen, da es doch recht atemlos klingt, teilweise auch Rechtschreibfehler drin sind und so was.
Aber ansonsten gefällts mir spitze, schreib bitte weiter ^^
Von: abgemeldet
2005-06-09T13:45:36+00:00 09.06.2005 15:45
Endlich kann ich nach zwei Wochen ohne Internet und Telefon weiterlesen.
Überraschende Wende, das bringt Tempo ins Geschehen.^^
Hört sich gut an, ich hoffe es kommt bald mehr.


Zurück