Eifersucht ist schmerzhaft!
Es war an einem sonnigen Abend, als ein Mädchen von 17 Jahren, aus der Schule kam. Sie hatte langes, blondes Haar, das in der Sonne glänzte und tief blaue Augen. Ihr Name war Kiao Plötzlich merkte sie, dass sie ihr Buch in einem Zimmer vergessen hatte. Sie rannte los und die Treppe herauf. Als sie endlich oben war, musste sie schneller atmen als sonst. Sie war nämlich nicht gerade sportlich, aber in anderen Fächern die Beste. Sie ging langsam zu dem Zimmer, Indem sie ihr Buch vergessen hat. Als sie am Zimmer ankam, sah sie, wie der Junge, den sie seit langem verehrt, ihre beste Freundin Aio küsste. Er hatte eigentlich nicht viel mit Aio zutun und deshalb, war sie so überrascht und eifersüchtig. Kikao rannte, ohne ihr Buch mitzunehmen, aus der Schule und nach Hause. Am selben Tag, fand Aio das Buch von Kiao und schaute sich es an. In dem Buch waren überall Zeichnungen von dem Jungen mit einem Herz drum. Aio wusste noch gar nicht, dass ihre beste Freundin ihn liebt. Überall stand Koji und Aio wusste gar nicht, was sie zu Kiao sagen soll. Sie nahm das Buch erst mal mit und wollte es ihr Morgen zurück geben.
Am Abend, nahm Kiao ein Bad und versuchte sich zu entspannen, damit sie das Geschehen von Heute vergessen konnte, aber es gelang ihr nicht. Sie hatte keinen Hunger und konnte nicht schlafen. Da beschloss sie, aus Liebeskummer, dass zu zeichnen, was sie heute erlebt hatte und zwar, die Knutscherei zwischen Aio und Koji. Während sie es zeichnete, fing sie an zu weinen und das Blatt war an manchen Stellen durchnässt. Es vergingen 3 Stunden und sie hatte das Bild fertig. Sie betrachtete es und als sie es betrachtete, fing sie wieder an zu weinen und diesmal das ganze Bild voll, sodass sie es zusammenknüllte und es wegwarf.
Am nächsten Tag, ging sie Zur Schule und traf Aio. Kiao wollte sich erst nichts anmerken lassen, aber Aio wusste es schon und sprach sie darauf an: "Ich weiß, dass du Koji liebst und äh, ich habe ihn geküsst!"
"Ich weis, denn ich habe dich gestern gesehen als ich mir das Buch nach der Schule holen wollte! Aber es ist halb so schlimm. Ich werde mich einfach damit abfinden!"
"Da bin ich aber froh! Dir macht das wirklich nichts aus?"
"Nein! Du kannst machen, was du willst!"
Danach gingen sie zur Schule. Als der Gong zur letzten Stunde ertönte, war Kiao auf dem Weg zum Klassenzimmer aufgehalten wurden. Sie wurde von Aio und Koji aufgehalten, denn Kiao sah sie wieder in einem Raum, aber diesmal stritten sie sich heftig. Kiao war wie gefesselt und plötzlich fiel ihr ein. Dass sie zum Unterricht muss. Als sie in der Klasse beim Unterricht auf ihrem Stuhl saß, denn sie hatte Glück das sich die Lehrerin verspätet hatte, dachte sie darüber nach ob sie nicht eine Chance bei Koji, wenn sie sich trennen. Aber was sie nicht gesehen hat, war das sich die beiden wieder versöhnt und geküsst hatten.
Die große Liebe?
Die Schule war um und Kiao ging nach Hause. Sie machte sich den ganzen Tag darüber Gedanken, ob sie wieder Chancen bei Koji hat. Da fiel ihr ein, dass sie seit langem nicht mehr mit ihm gesprochen hat und hatte sich für den nächsten Tag vorgenommen, mit ihm über alles, am meisten über Aio, zusprechen. Als sie zu Hause ankam, hatte sie wieder Hunger und konnte schlafen.
Am nächsten Tag, ging Kiao zur Schule und da stand er, Koji. Sein schwarzes Haar glänzte im Schein der Sonne und Kiao war völlig betört von seinem Anblick. Plötzlich drehte er sich um und schaute auf sie. Kiao wurde ganz rot und wusste nicht was sie machen solle. Da passierte es, er kam auf sie zu. Er kam näher und näher und sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte, bis er an ihr vorbeiging und zu Aio ging. Er nahm sie in den Arm und ging zur Schule. Kiao wurde in diesen Moment das Herz gebrochen und wusste sich keinen Rat mehr zu geben. Da sah sie ihn. Ein Junge den sie noch nie zuvor gesehen hat und er war groß, hatte glänzendes, rotblondes Haar und orangene Augen. Kiao fand ihn sogar noch schöner als Koji und sie ging auf ihn zu. Als sie vor ihm stand schaute er auf sie mit seinen großen, gleißenden Augen und Kiao fragte ihn: "Wie heißt du denn! Ich bin Kiao!"
"Hi! Ich bin Fuma! Und komme aus dem Viertel hier um die Ecke!"
"Echt? Ich auch! Ähm... , hast du eine Freundin?"
"Nein! Ich bin gerade erst hierher gezogen!"
"Das ist gut! Dann bin ich wohl deine erste Freundin hier?"
"Ja! Dann können wir uns ja mal treffen?", fragte Fuma.
"Ja! Warum nicht?"
"Vielleicht Morgen nach der Schule?"
"Ok! Bis dann!"
"Bye!"
Dann gingen beide zur Schule.
Am nächsten Tag, ging sie voller Freude zur Schule und zählte jede Minute in der Stunde bis die Schule aus war. Kiao lief auf den Hof, wo sie sich treffen wollten, und wartete. Sie wartete 1 Stunde lang und dann begriff sie, dass sie versetzt wurde. Als sie in ihrem Zimmer zu Hause war, dachte sie darüber nach, ob er auch eine neue Freundin gefunden hatte genau wie Koji. Sie konnte wieder nicht schlafen und ging schon in der Nacht zur Schule um Dampf abzulassen. Plötzlich sah sie ihn. Fuma wie er auf seine Uhr starrte und wartungsvoll durch die Gegend blickte. Kiao ging zu ihm hin und fragte: "Was tust du hier?
"Ich warte auf dich!"
"Waaasss? Du hast die ganze Zeit auf mich gewartet?"
"Ja! Weil ich Nachsitzen musste, für etwas das ich gar nicht getan habe:"
"Du hast nur für mich gewartet? Dann können wir unser Date doch jetzt machen?"
"Natürlich! Wie wär's, wenn wir zu mir gingen?"
"Na klar! Nichts lieber als das!"
Fuma war sehr romantisch und lustig, genau wie sich Kiao ihren Traummann vorstellte und gegen 7 Uhr, eine Stunde bevor die Schule anfängt, ging Kiao zu sich nach Hause. In ihrem Zimmer dachte sie darüber nach, ob Fuma der Richtige für sie war.
So nah und doch unterbrochen!
Es war schon hell geworden und Kiao dachte immer noch über Fuma. Sie dachte und dachte, bis sie mal wieder auf die Uhr sah. Plötzlich bekam sie einen großen Schreck, denn die Schule hatte bereits vor 20 Minuten angefangen. Sie rannte blitzschnell los und als sie fast bei der Schule war, merkte sie, dass sie ihre Schulsachen vergessen hatte und sie gar nichts an hatte. Kiao wurde ganz rot und alle starrten sie an. Da passierte es! Fuma kam ganz cool um die Ecke und sah sie an.
Anschließend fragte er sie: "Hey! Is doch'n bisschen frisch für diese Zeit. Aber schön aussehen tust du ja!"
"Oh vielen dank! Du siehst aber auch gut aus!", sagte Kiao während sie alles um sich herum vergas.
Plötzlich schrie ein Mann: "Du! Willst du dir nicht mal was anziehen?" Da fing sie an zu schreien und rannte weg. Egal wohin, bloß weg von Fuma! Sie rannte und plötzlich stand sie da. Wie blind war sie unbedacht auf die Mitte des Schulhofes und alle lachten. Das war ihr so peinlich, denn einige Jungs pfiffen sie an und die anderen fotografierten sie. Plötzlich stand er da, Koji!
Er starrte sie an und fühlte sich in dem Moment wohl sehr cool neben seinen Freunden, denn er sagte zu ihr: "Heiß! Da hab ich mir ja etwas entgehen lassen!" und drehte sich zu seinen Freunden und dann lachte er. Kiao schrie aus tiefster Seele und plötzlich, wachte sie auf. Sie schlief mit dem Kopf auf dem Tisch und war in Schweiß gebadet. Sie holte tief Luft und blickte zum Wecker. Da war es schon wieder! Es war 20 Minuten nach dem klingeln und sie rannte sofort los. An der Tür checkte sie noch mal, ob sie alles hatte und angezogen war. Sie hatte alles und drehte sich vom Haus weg. Da stand er. Fuma mit seinem rotblondem, in der Sonne glänzendem Haar und Sagte zu
ihr: "Hi, Kiao! Komm mit!"
"Wohin denn? Zur Schule?"
"Nein! Wir lassen die Schule und gehen was essen! Oder nicht?"
"Wir sollen die Schule ausfallen lassen und was essen gehen?"
"Ja! Willst du denn etwa nicht? Schule ist doch langweilig!"
"Na gut! Gehen wir! Aber wohin?"
"Zum Restaurante um die Ecke!"
"Dann los!"
Kiao und Fuma gingen zum Restaurante und als die da waren, bekam Kiao ein schlechtes Gewissen, weil sie die Schule geschwänzt hatte. Dann sah sie Fuma an und vergas es gleich wieder. Die beiden gingen hinein und setzten sich an einen abgelegenen Tisch. Sie saßen sich gegenüber und Fuma starrte Kiao die ganze Zeit an. Dann kam der Kellner und wollte die Bestellung aufnehmen. Kiao nahm den Fisch und Fuma nahm gar nichts. Anschließend fragte Kiao warum, denn schließlich war er es ja, der sie fragte.
Darauf antwortete Fuma: "Ich brauche nichts zuessen, denn ich ernähre mich von deiner Schönheit!"
"Was?! Das is ja wunderschön formuliert!"
"Nein! Das war nur die Wahrheit!"
Da kamen sie sich näher, bis ihre Lippen sich fast berührten und Kiao fühlte sich, wie als wäre sie gleich im siebten Himmel. Dann hatten sie sich fast geküsst, wäre da nicht der Kellner gewesen, denn er hatte den Fisch zwischen ihnen gestellt und somit auseinander gedrängt. Plötzlich sah sie wie Koji und andere in das Restaurante reinkamen und Kiao rannte kurz nach ihnen aus dem Haus. Bei sich zu Hause angekommen, dachte sie daran, das sie sich fast geküsst hatten und machte aus voller Freude einen Spaziergang am Abend mit Fuma, Ohne sich anschließend zuküssen, denn es kam Koji in den Weg mit Aoi!
Die Wahrheit oder nicht?
Am nächsten Morgen, war Kiao ganz aufgekratzt über gestern Abend. Sie konnte sich noch ganz genau an alles erinnern. Wie sie sich mit Koji gestritten hatte und einen Schock bekam. Da ging ihr alles wortwörtlich durch den Kopf:
"Hey! Was macht ihr hier?", fragte Kiao am gestrigen Abend.
"Nichts! Und glaub nicht das ich dir nachlaufe! Kiao!"
"Das tust du aber! Oder warum bist du immer bei mir, wenn ich mit Fuma zusammen bin!"
"Um dich zu schützen!"
"Um mich zu schützen?"
"Ja genau! Um dich zu schützen!", sagte Koji.
"Vor wem? Du solltest mich besser vor DIR schützen!"
"Du weißt es nicht, aber ich sage es dir später!"
"Nein! Sag mir deine Ausrede jetzt!!!", schrie Kiao.
"Fuma will dich doch nur töten! Das hat er auch mit meiner alten Freundin gemacht!"
"WAS!? Das stimmt nicht! So was kann ich mir nicht vorstellen!"
"Dann frag ihn doch selber!", sagte Koji und zeigte auf den Schweiß überbadeten Fuma.
"Stimmt das Fuma?"
"Na los sag es ihr! Du ach so treuer Fuma!"
"Schnauze, Koji! Es stimmt ja das ic..."
"WAS!? Fuma, das ist nicht dein ernst!"
"Da hast du ihn! Deinen Fuma! Nur mit Mädchen zusammen um sie zutöten!"
"Du sollst die Schnauze halten, Koji! Aber Kiao ich will dich...."
"Lass deine Ausreden! Ich hasse euch alle!", schrie Kiao weinend und geschockt, als sie sich umdrehte und wegrannte.
"Bis du jetzt glücklich?", fragte Fuma mit einer ungeheuren Wut.
"Ich kann mich nicht beklagen!"
"Du Schwein! Du weist das ich sie nicht töten wollte!"
"Genau! Denn ich konnte dich mit ihr nicht mehr ertragen, dass du sie verletzt!"
"Ach sei doch ruhig! Du nervst!", schrie Fuma und rannte Kiao hinterher, die einen großen Vorsprung hatte.
"Musste das sein?", fragte Aio.
"Ja! Weil mich dieser Fuma stört Kiao umzubringen!"
"Was?! Du hast also Fuma's Freundin getötet?"
"Ja! So ist es und jetzt ist Kiao dran und danach; DU!"
"Nein! Du bist eine Ratte! Aber gegen uns drei hast du keine Chance!"
"Glaubst du wirklich das Kiao Dir, Fuma und mir jemals wieder vertraut!"
"Das wird sie!", erwidert Aio fest entschlossen und rannte zu Kiao's Haus.
"Ha! Ihr habt doch eh keine Chance! Ihr kleinen Kinder!"
An Kiao's Haus, hat Fuma sie noch eingeholt und versuchte ihr alles zu erklären. Kiao wies alles ab und scheuchte Fuma davon. Aio kam leider zu spät.
Bei sich zu Hause, nahm Kiao wieder ein Bad und weinte. Anschließend war sie wieder dort, wo sie angefangen hatte sich alles noch mal vorzustellen. Sie ging dann schlafen, aber konnte es nicht und zeichnete, wie damals als Koji Aio küsste, ein Bild. Es war alles wie damals. Sie zeichnete die Nacht durch und weinte das Bild voll. Anschließend zerknüllte sie es.
Am nächsten Morgen, ging sie wieder verschlafen zur Schule und wie immer hatte Fuma vor der Haustür gewartet und wollte alles erklären. Kiao rannte an Fuma vorbei und stoß ihn weg. In der Schule konnte sich Kiao gar nicht konzentrieren und musste immer an die Worte von Koji denken. Aio, die neben ihr saß, versuchte immer wieder mit ihr zu reden, aber Kiao wollte nicht und machte überhaupt keine Reaktion. Koji starrte immerzu auf Kiao und freute sich, dass Kiao niemanden mehr vertraut. Als die Schule zu Ende war, rannte Kiao so schnell wie möglich nach Hause, damit sie nicht Fuma oder sonst wen trifft. Dann war sie angekommen und in ihrem Zimmer. Dort überlegte sie, was sie jetzt machen sollte, denn sie kann ja nicht ewig so weiterleben. Sie kam auch nach stundenlanger Überlegung zu keinem Entschluss und war völlig verzweifelt.
Die Entführung
Am nächsten Tag ging Kiao nicht zur Schule und blieb zu Hause.
Da klingelte es an der Tür. Völlig neben sich getreten, machte sie die Tür auf. Vor der Tür stand Fuma und fragte: "Kiao! Darf ich es dir erklären?"
"Oh, Fuma! Du darfst mir gar nicht erklären, was du getan hast oder tun wirst!", antwortete Kiao jetzt wieder voll bei Bewusstsein.
"Du machst einen großen Fehler Kiao! Ich bin nicht der für den du mich hältst! Koji is derjenige, den du verachten solltest!"
"Ja Kiao! Koji ist der wahre Feind, denn er hat es mir auch gesagt, als ihr schon weg gerannt seit! Und als nächstes will er mich töten!", sagte Aio, die völlig aus der Puste angerannt kam.
"Das sind doch nur Ausreden, damit ich euch wieder Vertraue, aber so leicht bin ich nicht zu überreden!"
"Wir wollen doch nur das beste für dich, Kiao!"
"Und das beste für mich is zu sterben, ja? Fuma!"
"Nein! Natürlich nicht! Das Beste für dich sind wir beide und nicht Koji oder sonst wer!"
"Ach hör doch auf! Koji würde mir nie etwas antun!"
"Nein wirklich? Fuma liebt dich Kiao und würde dich bestimmt nicht töten!"
"Ach ja? Wieso denn nicht und woher willst du überhaupt wissen, dass Fuma mich liebt? Vielleicht spielt er nur ein Spiel mit uns!", schrie Kiao und rannte ins Haus. Fuma rief
noch "Du kannst nicht ewig hinter deinen Ängsten verstecken!"
Kiao schloss die Tür und lehnte sich, mit dem Rücken, an die Wand und fing an zu weinen!
Was sollte sie jetzt machen? Sollte sie ewig vor den Ängsten, so wie Fuma es sagte, verstecken?
Am nächsten Tag, fasste Kiao einen Entschluss. Sie wollte nicht mehr wegrennen sondern sich ihren Ängsten stellen! Sie faste sich Mut und gi8ng aus dem Haus, wo Fuma immer wartet. Diesmal war er nicht da! War er krank? Vielleicht wollte er auch einfach nicht zur Schule? Dies kam ihr alles ein bisschen komisch vor und sie ging los.
Plötzlich passierte es! Als sie an einer engen Gasse vorbeiging, zerrte sie jemand hinein.
Kiao versuchte zu schreien, aber es geling ihr nicht. Sie wurde betäubt und verschleppt.
Später kam Fuma des Weges und hielt an Kiaos Haus an. Er näherte sich der Tür und klopfte an, aber er bekam keine Antwort. Wie sollte er auch, denn Kiao wurde ja entführt. Fuma drückte gegen die Tür und sie ging einfach auf. Er lief langsam und vorsichtig in das Haus.
Auf dem braunen, runden Tisch, sah er einen Zettel. Er lief zum Tisch und nahm den Zettel in die Hand. In dem Zettel stand:
"Finde sie in 7 Tagen, dann wird ihr nichts geschehen,
Komm aber nicht zu spät, sonst wirst du sie niemals wiedersehen.
Du wirst dich nach ihr sehnen
Und über das ganze Land aus dehnen.
Bis du sie endlich gefunden hast,
dazwischen machst du keine Rast.
Hast du sie dann endlich erspäht,
dann hoffst du das es ihr gut geht.
Beeile dich schnell, schnell,
denn es ist bald nicht mehr hell.
Finde sie sofort,
dann kennst du diesen Ort.
Es wird nicht schwierig sein,
aber am Ende ist sie mein!
Von Koji! Hahah!"
"Koji! Du Schwein!", sagte Fuma, als er in voller Wut zu Aio stürmte.
Als er bei Aio ankam, zeigte er ihr den Brief und sie machten sich sofort auf den Weg.
Da schlug Aio vor, das sie sich aufteilen und das taten sie dann auch.
Es war schon dunkel und es regnete. Aio war schon gegen um 3 in der nacht, nach Hause gegangen. Fuma dagegen, suchte noch weiter und fühlte sich so, als wäre er gerade erst aufgebrochen.
Es waren bereits 2 Tage vergangen und Fuma suchte immer noch ohne Pause. Aio war nun auch mit mehr Eifer bei der Sache. Fuma war müde und hungrig und wollte was essen, aber er
konnte nicht. Er musste immer an Kiao denken und hatte dann keinen Hunger mehr oder war nicht mehr müde. Was war der Ansporn für ihn? War die Liebe zu Kiao so stark, dass sie ihm davon abhielt zu schlafen? Er wollte gar nicht mehr aufhören zu suchen!
Aio hatte nun auch gar nicht mehr Hunger oder wollte schlafen.
