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Die vier Elemente

KiraSebi & shinigami__miri
von

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Begegnungen I

Titel: Die vier Elemente

Teil: 1/?

Autor: shini_kira

Fandom: Beyblade

Einstufung: MA

Genre: AU, Fantasy, Mystery, Übernatürliches

Label: rape, angst, gewalt, lemon, sm-bd, darcfic

Pairing: Kai x Takao, Ray x Max

Disclaimer: Die Rechte von Beyblade sind allein Takao Aoki vorbehalten. Und wir

verdienen hiermit auch kein Geld. (wie auch XD)

Kommentar: Ein schweres Schicksal ereilt dir vier Auserwählten

der Schutzgötter. Werden sie den Kampf gewinnen?
 

Diese Story ist ein RPG von shinigami__miri (also shini) und mir KiraSebi (also Kira)

Hoffen mal sie gefällt euch. Wir haben auf jeden Fall viel Spaß beim Schreiben. Ihr könnt ja mal raten wer wen schreibt. Wünsche euch viel Spaß auf jeden Fall.
 

So das ist nun das erste Kapitel ^___^

Vielen lieben Dank für die Kommis. Hat uns ganz dolle gefreut.
 

Die vier Elemente
 

~~~~ Ray ~~~~
 

Ein leichter Wind wehte mir ins Gesicht. Wie schon so oft schwelgte ich in der Vergangenheit. Vor mir sah ich die ozeanblauen Augen. //Wie gerne würde ich jetzt bei dir sein.//, dachte ich schweigend. Ich sehnte mich schon seit langem nach Wärme und Geborgenheit. Diese wurde mir bis zum heutigen Tag immer verwehrt.
 

Es zog mich in die Ferne. Das wusste ich genau. Doch sollte ich mich wirklich gegen meinen Meister stellen?
 

Noch einmal führte ich mir die wunderbare Begegnung mit meinem Engel vor Augen. Damals traf ich ihn am Fluss. //Ob ich ihn da wieder treffen könnte?// Meine Gedanken kreisten in letzter Zeit nur noch um den blonden Jungen. Ich wusste nicht mehr weiter. Einerseits wollte ich die Dorfregeln nicht verletzen, andererseits aber den blonden Schönling wieder sehen.
 

Ich beschloss Drigger um Rat zu fragen. Bisher hat er mir bei allen Schwierigkeiten beigestanden. Telepatisch nahm ich Kontakt mit ihm auf.
 

Doch er brachte mir nicht den erwünschten Rat, sondern sprach: "Mach dir keine Gedanken, folge einfach deinem Herzen." Ich verstand seine Worte zwar, wusste aber nichts mit ihnen anzufangen. Doch bevor ich nachfragen konnte, zog sich der mächtige Tiger wieder zurück.

Jetzt war ich auf mich allein gestellt. Noch einmal tief Luft holend stieg ich auf einen Felsen. Ich hoffte mein Element würde mir helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
 

Ruhig stand ich eine Weile auf dem Felsen, ging tief in mich. Mein Herz schlug plötzlich schneller und vor meinem inneren Auge traten immer wieder Bilder des Blonden auf.
 

Endlich hatte ich die erwünschte Antwort. Ich würde einfach meinem Herzen folgen, wie Drigger es mir geraten hatte. Schnell verließ ich meinen Felsen, um die Böschung Richtung Fluss hinunter zu laufen. Meine Schritte beschleunigten sich fast wie von selbst. Ich konnte es kaum erwarten ihn zu sehen. Als ich endlich am Fluss angelangt war suchte ich alles ab.
 

Doch ich fand ihn nicht. Ich wollte schon aufgeben, da sah ich ihn weiter flussabwärts.

Meine Füße trugen mich unbewusst näher zu ihm.
 

~~~~ Ray ~~~~
 

~~~~ Max ~~~~
 

Wieder war ich aus dem Dorf geflohen und suchte die Einsamkeit. Das Training war hart gewesen und ich war erschöpft. Aber ich wollte nicht, dass meine Eltern sich um mich sorgten. Deswegen war ich auch an meinen Lieblingsplatz hier am Fluss.
 

Seufzend setzte ich mich auf einen Stamm am nahen Flussufer. "Draciel? Was soll ich nur machen? Natürlich liebe ich meine Eltern und sie sind immer für mich da, aber ich fühle mich so einsam." Traurig sah ich in das Wasser, in dem soeben die Schildkröte auftauchte. "Ach Max. Denke doch mal nach. Bestimmt wirst du bald jemanden finden, der dir mehr bedeutet als alles."
 

Ich schloss lächelnd die Augen. >Ja vielleicht. Aber habe ich das nicht schon längst? Immer wenn ich mich einsam und alleine fühle, sehe ich ihn vor mir. Seine strahlend gelben Augen, die so viel Stärke ausstrahlen.< "Max du träumst schon wieder. Darf ich raten von wem?" "Draciel!", rief ich lachend, zog mich bis auf die Boxer aus und sprang in das Wasser.
 

Ich hatte herausgefunden, dass unser Schutzgott viel Spaß verstand. Wieder hatte er mich dazu gebracht alles zu vergessen. Ich schwamm mit ihm etwas um die Wette, bevor er wieder verschwand und mich mit meinen Gedanken wieder allein ließ "Treulose Tomate.", flüsterte ich grinsend und schloss meine Augen. Da wurde ich unter Wasser gezogen und Draciel erwiderte: "Das habe ich gehört." Dann verschwand er augenblicklich und ließ mich alleine zurück.
 

Dieses Mal wirklich. Ich seufzte, schloss erneut die Augen und ließ mich im Wasser treiben. Im Wasser konnte ich mich besser entspannen. Ich hörte leise Schritte und sah überrascht auf. Takao konnte es nicht sein, der musste heute den ganzen Tag trainieren. Und sonst verlief sich nie jemand hier. Sie suchten eher die Gesellschaft. Suchend sah ich mich um und bemerkte die schlanke Gestalt, die dort hinter den Büschen stand.
 

Da waren sie wieder, diese leuchtenden gelben Katzenaugen. Sofort versank ich in ihnen und schwamm auf das Ufer zu. Ich stieg aus dem Wasser und ging auf die Gestalt zu. "Wie heißt du?", hörte ich meine Stimme leise fragen und mir wurde jetzt erst bewusst, wie nahe ich ihm gekommen war. Wie bezaubert sah ich ihn an. Nur ein Gedanke war in meinem Kopf. >Wunderschön.<
 

~~~~ Max ~~~~
 

~~~~ Ray ~~~~
 

//Er hat mich bemerkt.//, schoss es mir durch denn Kopf. Doch da war es schon zu spät. Wieder einmal versank ich in den blauen Tiefen. Jetzt hatte ich nichts mehr zu verlieren. Deshalb fragte ich ihn leise nach seinem Namen. Immer näher kam er mir. Ich war wie paralysiert. Mein Herz beschleunigte sich und ich war zu keinem weiteren Gedanken mehr fähig.
 

~~~~ Ray ~~~~
 

~~~~ Max ~~~~
 

Verschüchtert sah er mich an. >Seine Augen sind wirklich wunderschön und seine Stimme erst.< Auch er fragte mich nach meinem Namen. Ich hörte die Stimme wohl, doch verstand erst den Sinn nicht so recht. Ich riss mich zusammen und versuchte mich an die Frage zu erinnern. >Ach ja. Mein Name.< , schoss es mir durch den Kopf. "Man nennt mich Max. Nennst du mir nun auch deinen Namen? Oder lässt du mich im Ungewissen?", fragend schaute ich ihn an.
 

~~~~ Max ~~~~
 

~~~~ Ray ~~~~
 

Noch einen Moment musste ich mich fassen um ihm, dann endlich meinen Namen zu nennen. "Ich heiße Ray. Und so ein zartes Geschöpf wie dich kann man doch nicht im Ungewissen lassen.", sagte ich leicht beschämt, auch das gesunde Rot, das meine Wangen nun trugen konnte ich nicht verbergen.
 

Max schaute mich noch immer eindringlich an. Deshalb sprach ich weiter. "Ich wohne im Dorf des Schutzgottes Drigger. Und bin sein Auserwählter. Liege ich richtig in der Annahme, das du der Auserwählte des Draciel also des Wassers bist?", fragte ich leise. Ich war mir zwar ziemlich sicher. Doch trotzdem musste ich es einfach wissen.
 

~~~~ Ray ~~~~
 

~~~~ Max ~~~~
 

>Ray also. Der Auserwählte der Erde. Aber wenn er dort wohnt, wieso ist er dann hier? Ist es nicht ein Gesetz des Dorfes dies ohne Erlaubnis zu verlassen?< Verwundert schaue ich ihn an, bevor ich auf seine Frage antworte: "Ja da hast du recht. Draciel hat mich ausgewählt sein Hüter zu sein, wenn man es denn dann so nennen kann. Ich fühle mich gewiss nicht so."
 

Weiterhin sah ich ihn an, wollte mir seine Gestalt aufs Genaueste einprägen. Mein Herz klopfte schneller. Draciel hatte wohl Recht. Ich empfand mehr für ihn, als wohl gut war. Er war ein Mann genauso wie ich und ein Auserwählter. Traurig seufzte ich und senkte den Kopf. Das durfte einfach nicht wahr sein. >Draciel, was soll ich nur machen?<, fragte ich meinen Freund, der mir jedoch nicht antwortete.
 

Mir war bewusst, dass Ray mich anstarrte und wohl auch verwundert war, aber es bedrückte mich einfach, scheinbar vor dem zu stehen, der meine Einsamkeit für immer verschwinden lassen konnte und ihm nichts sagen zu können. Aus Angst, dass er mich dann hassen würde. Wieder seufzte ich bedrückt und sah ihn mit traurigen Augen an.
 

~~~~ Max ~~~~
 

~~~~ Ray ~~~~
 

Also doch. Er war der Auserwählte des Draciel. Wie könnte es auch anders sein? Eine Weile starrte er mich verwundert an. Dann senkte er jedoch seinen Kopf. Er sah irgendwie bedrückt aus. //Wie kann ich ihm nur helfen?//, dachte ich seufzend.
 

Und was hatte er damit gemeint, er fühle sich nicht wie ein Hüter? Ich musste der Sache einfach auf den Grund gehen. So traurig mit gesenktem Kopf mochte ich ihn nie wieder sehen. "Was bedrückt dich denn so, dass du mir nicht mal mehr in die Augen sehen kannst?", fragte ich mit zittriger Stimme. Ich wollte ihm nicht zu nahe treten. Daher stellte ich mich schon auf eine Abweisung seinerseits ein.

~~~~ Ray ~~~~
 

~~~~ Max ~~~~
 

Traurig sah ich in seine Augen. Konnte ich es ihm sagen oder nicht? Ich hatte einfach Angst. Große Angst. Wenn ich es ihm nicht sagte, konnten wir vielleicht trotzdem Freunde sein. So wie Takao und ich. Aber wollte ich das denn? Konnte ich das aushalten ihn jeden Tag zu sehen und mir meiner Gefühle bewusst sein und trotz allem einfach nur mit ihm befreundet sein? Ich schüttelte leicht den Kopf. Nein das ganz sicher nicht. >Ich will ihn nicht anlügen. Aber es ist so schwer. Und was ist, wenn ich nur denke, dass er derjenige ist? Nein. Das darf nicht sein. Erst muss ich mir sicher sein.<
 

Ich war langsam wirklich den Tränen nah. "Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll. Ich will nicht, dass du mich hasst. Es tut mir leid, aber frag nicht weiter.", meinte ich stockend und sah ihn an. Jetzt war es doch tatsächlich passiert. Mir standen die Tränen schon in den Augen. Ich musste wirklich einen jämmerlichen Eindruck machen. Doch Ray lächelte nur.
 

~~~~ Max ~~~~
 

~~~~ Ray ~~~~
 

Max hielt seinen Kopf noch immer gesenkt. Es fiel ihm sichtlich schwer etwas zu sagen. Als er mir dann endlich in die Augen sah, bemerkte ich die Angst, die in ihnen lag. Ich hoffte er hatte diese Angst nicht von mir. Doch wenn es so wäre, er hätte schon längst flüchten können. Das beruhigte mich dann doch wieder.
 

Leicht lächelnd folgte ich seiner Antwort. Es war keine Abweisung, wie ich sie mir vorgestellt hatte, aber trotzdem hatte er sich mir nicht anvertraut. Ich sah wie sich Tränen in seinen Augen bildeten. Irgendetwas machte ihm anscheinend Angst. Ich war fest entschlossen ihm zu helfen. Denn ich wollte nicht, dass der Kleine litt oder Kummer hatte. Mit einer sanften Bewegung strich ich ihm die Träne weg. Immer darauf bedacht ihn nicht zu erschrecken. Mein Lächeln verstärkte sich. //Ich habe vielleicht doch noch Chancen. Er hat mich jedenfalls nicht abgewiesen. Sondern duldet mich in seiner Nähe.// Das allein genügte mir schon.
 

Wenn ich ihn nur in meiner Nähe wissen konnte, war ich glücklich. Endlich hatte ich jemanden gefunden der mein Herz erwärmte und mir Geborgenheit schenkte. Ich werde um seine Zuneigung kämpfen, dessen war ich mir sicher. Auch wenn es noch so lange dauern mochte.
 

~~~~ Ray ~~~~
 

~~~~ Max ~~~~
 

Erleichtert sah ich in sein lächelndes Gesicht. >Er ist nicht wütend auf mich.< , fuhr es mir durch den Kopf. Ich hatte wirklich schon damit gerechnet, dass er sich einfach umdrehte und ging. Aber er blieb bei mir und sah mich sanft lächelnd an. >Vielleicht empfindet er doch etwas für mich...< Trotzdem war ich mir nicht wirklich sicher. Konnte ich ihm denn vertrauen? Immerhin kannten wir uns erst seit kurzem und er konnte auch nur einsam sein und einen ganz normalen Freund haben wollen. Mir fiel auf, wie wenig wir doch voneinander wussten.
 

Ich wollte am liebsten alles über diesen Engel wissen. Ja Engel. In seinem weißen Trainingsanzug und den schwarzen langen Haaren offen sah er gewiss so aus. Bestimmt waren seine Haare wunderschön. Nur konnte ich es im Moment nicht erkennen. Das stimmte mich etwas neugierig. Aber ihn danach zu fragen, getraute ich mich dann doch nicht. Ich wollte ihn auf jeden Fall wieder sehen.
 

Aber nun musste ich zurück. Ich musste noch ein Training absolvieren. Dabei wollte ich noch nicht gehen und wieder war ich in einem Zwiespalt meiner Gefühle. Was war wenn ich ihn nun verließ und nie wiedersehen würde. Das wollte ich nicht. Wollte ich doch nur noch mehr über ihn wissen. "Max, komm. Man wartet auf dich.", sagte Draciel und sah mich aus dem Wasser heraus an. Ich seufzte und blickte den Größeren vor mir an. Ich wollte dazu ansetzen etwas zu sagen, als er das Wort ergriff.
 

~~~~ Max ~~~~
 

~~~~ Ray ~~~~
 

Er sah mich die ganze Zeit unsicher an. Zu gerne wüsste ich jetzt was er denkt. Aber danach fragen konnte ich auch nicht. Irgendwie sah er verwirrt aus. Es musste also etwas wichtiges sein. Hinter Max konnte ich eine Energie ausmachen.

Ich vermutete, dass es die große Wasserschildkröte, also sein Schutzgott sei.

Die Dorfleute hatten mir schon viele Legenden von den Göttern erzählt. Es waren schon einige Minuten vergangen, die wir hier so verweilten.
 

Noch einmal spürte ich die Präsenz der Schildkröte. Sie schien irgendwie telepatischen Kontakt mit seinem Schützling aufzunehmen. Max seufze tief. Ich konnte mir schon denken warum. Auf einmal hob Max seinen Blick und sah mir direkt in die Augen, noch bevor er etwas sagen konnte legte ich ihm einen Finger auf die Lippen.
 

"Du brauchst nichts zu sagen. Ich weiß du musst gehen. Aber wir werden uns wieder sehen. Wann immer ich Zeit habe werde ich hier auf dich warten. Das Verspreche ich dir.", sagte ich mit ruhiger Stimme und zog meine Hand zurück.
 

~~~~ Ray ~~~~
 

~~~~ Max ~~~~

Sofort hellte sich mein Gesicht auf und ich strahlte Ray an. Er wollte mich also wiedersehen und ich konnte ihn besser kennen lernen. Ich war wirklich erleichtert. Hatte ich doch schon befürchtet alles kaputt gemacht zu haben. Ich sagte Draciel kurz, dass ich gleich kommen würde und wandte mich kurz noch einmal an mein Gegenüber. "Danke. Ich werde dich gewiss hier erwarten. Darauf kannst du dich verlassen. Aber nun muss ich wirklich weg, wenn ich keine Strafe erhalten will. Bis zum nächsten Mal Ray.", rief ich lachend und winkte ihm zu.
 

In Gedanken immer noch bei ihm, lief ich rasch zu meinen Sachen, nahm sie auf den Rücken und sprang wieder ins Wasser. So würde ich schneller an meinem Trainingsort sein. Und beeilen musste ich mich. Der Älteste wartete nicht gerne. Draciel nahm mich auf den Rücken und bald waren wir aus Rays Blickfeld verschwunden.
 

Immer noch tief in Gedanken an ihn versunken, merkte ich erst gar nicht, dass wir schon angekommen waren. Erst als mich ein harter Schlag auf dem Kopf traf sah ich auf. Draciel blickte mich grinsend an und unser Oberhaupt wütend, weil ich nicht bei der Sache war. Traurig seufzend verbannte ich Ray erst einmal aus meinem Kopf und konzentrierte mich ganz auf die Übungen.
 

~~~~ Max ~~~~
 

~~~~ Ray ~~~~
 

Sein Gesicht strahlte in dem Moment so viel Wärme aus, dass ich drohte zu schmelzen. Einen Augenblick schien er über meine Worte nachzudenken, dann wand er sich an seinen Beschützer und wechselte einige Worte mit ihm, die ich jedoch nicht verstand, da sie per Telepathie kommunizierten. Als er mich ansprach, machte mein Herz freudige Sprünge.
 

Er versprach mich hier wieder zu treffen. Das allein genügte mir schon um mich gut zu fühlen. Danach verabschiedete er sich noch und war schon bald mit seinem Schutzgott verschwunden. Grinsend legte ich mich ins Grass. //Ich werde ihn wieder sehen.//, flog mir die ganze Zeit im Kopf herum. "Schon bald werde ich dich wieder sehen.", flüsterte ich leise. Der Wind trug meine Worte sanft weiter. Als Max gegangen war, verspürte ich in mir so eine komische Leere. Als ob mit ihm auch ein Teil meiner Seele verschwunden war.
 

Seufzend richtete ich mich wieder auf um den Heimweg anzutreten.

Ich hoffte, dass niemand meine Abwesenheit aufgefallen war. Das würde sonst Ärger geben. Zum Glück hatte ich heute kein Training mehr. Das hätte ich nicht mehr durch gestanden. Noch immer waren all meine Gedanken bei dem geheimnisvollen Max.
 

~~~~ Ray ~~~~

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So das war's dann auch wieder.

Immerhin etwas länger *g* Hoffe es hat euch wenigstens etwas gefallen

Und hoffentlich bekommen wir Kommis *danachsüchtigwerdenkönnte*

Die Motivieren so schon ^^
 

ByBy shini & Kira



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-03-18T17:05:06+00:00 18.03.2005 18:05
Dann will ich mal eure Sucht befriedigen...
MACHT HIN; DASS IHR AN EURE PCS KOMMT UND WEITERSCHREIBT!!!
*keuch*
Gomen, das musste ich eben mal schreiben ^^''''
*schäm*
also mir gefällt es gut...
*einmal ganz kurz lieb knuddlt*
*in eine ecke setzt und wartet*
HEGGGGGGGGDL, Felli
Von:  Werewolf
2005-03-17T17:04:42+00:00 17.03.2005 18:04
also solche geschichten lese ich wirklich am liebsten^^
ihr habt meinen geschmack voll getroffen^^
ich bitte dich (euch???) schnell weiter zu schreiben!!
und sag mir bitte bescheid,wenns weitergeht,ja? ich freu mich schon und kanns kaum noch erwarten^^*drängel*^^

tschau koukoufanin
Von: abgemeldet
2005-03-17T16:48:04+00:00 17.03.2005 17:48
Hallo!^^
Also ich musss sagen das mir deine story gefällt nur hätte ich wirklich mal so eine beschreibung der Umgebung.
*lieb schaut*
Irgendwie finde ich gehört das dazu und ich finde das da mehr Dialog reingehört.
Aber ich weiss ja nicht ob deine story so sein soll darum nicht sauer sein wenn ich jetzt so rumnörgel. Ich finde sie trotzdem klasse! Ehrlich!
*lieb schaut*
Mach weiter so ich freu mich schpon auf das nächste Kappü.
Also bis dann
deine Rin


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