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Old Egypt Love

Lügen und Intrigen aus vergangener Zeit
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Seths Geschichte

Gespannt saßen Mana und Jono im saftigen Gras und wagten es nicht den Blick von Mahado zu nehmen, welcher kurz seine Gedanken sammelte. Es dauerte nicht lange ehe er den Mund öffnete und zu sprechen begann: „Seth hatte es nicht leicht. Seine Mutter starb als er... nein, es ist besser wenn ich von ganz vorne beginne. Seths Eltern lebten in einer Stadt, weit weg vom Palast. Sie waren liebe, gute Menschen und hatten nie Kontakt mit dem Bösen. Doch eines Tages wurde Akem, Seths Mutter, von einem Mann vergewaltigt. Sie trug keine Schäden davon, wurde jedoch schwanger. Aus Angst, ihr Mann würde es nicht verstehen wollte sie das Kind töten. Nur durch einen glücklichen Zufall misslang ihr Versuch und das Kind wurde völlig gesund geboren.

Da Beide schwarze Haare hatten war Taho, Seths Vater, sehr überrascht und misstrauisch als der Junge braunes Haar hatte. Akem berichtete ihm unter Tränen was geschehen war und zusammen beschlossen sie den Jungen aufzuziehen. Doch um immer daran erinnert zu werden, WAS geschehen war gaben sie dem Kind den Namen Seth... nach dem dunklen Gott und Brudermörder.

Die Jahre verstrichen und Seths Leben schien soweit ganz gut zu verlaufen. Er hatte einen kleinen Bruder, Mokeph, und alles schien in Ordnung, als eines Nachts plötzlich ein Fremder bei ihnen auftauchte. Er tötete Akem, entführte Seth und Mokeph und verkaufte sie an einige Sklavenhändler. Dieser wiederum verkauften die Beiden weiter an eine reiche Bauernfamilie in der sie hart arbeiten sollten. Dass Seth schon früher das Potenzial zu einem Priester hatte sahen die Bauernleute nicht, sie WOLLTEN es nicht sehen.

Doch wie immer, wenn Seth dachte alles würde gut werden forderte das Schicksal ihren Preis.

Eines Tages kamen Räuber ins Dorf und mordeten und verwüsteten alles. Seth und Mokeph wollten fliehen, doch die Gauner hatten sie umstellt als sich plötzlich ein riesiger, weißer Drache erhob und Seth und seinen Bruder rettete. Die beiden Jungs hatten keine Ahnung woher dieses Tier kam, oder warum es ihnen half. Doch da ihre neue Heimat wieder verwüstet wurde wanderten die Beiden weiter, bis sie eines Tages von einer Karawane in der Wüste aufgegabelt wurden. Sie nahmen die Brüder bei sich auf und ritten mit ihnen in die nächste Stadt. Was Seth jedoch nicht ahne war, die Menschen waren Sklavenhändler, die ihn wiederum verkaufen wollten.

In der nächsten Stadt angekommen legte sich die Gruppe schlafen und als Seth wieder erwachte stellte er mit Schrecken fest, dass ein paar der Sklavenhändler verschwunden waren... zusammen mit Mokeph. Sich wehrend und verzweifelt versuchte er zu entkommen, schaffte es aber nicht wirklich. Man stellte Seth im Palast vor und er wurde von Simon Muran angenommen. Dieser hatte das Potential des Jungen sofort erkannt und wollte ihn zum Priester ausbilden. Da sein Leben ohne seinen Bruder wertlos war verschloss er sich vor allen Menschen und zog sich zurück, bis zu dem Tag an dem er sich in Atemu verliebte. Anscheinend schien anfangs noch alles gut zu gehen, denn niemand wusste etwas von den Beiden. Aber als Atemus Vater starb wurde er plötzlich böse, abgrundtief böse. Und dann bist du aufgetaucht... und den Rest könnt ihr euch ja denken.“

Entsetzt hielt Mana sich die Hände vor dem Mund. Sie hatte zwar gewusst, dass der Hohepriester eine schwere Kindheit hatte, aber dass seine Eltern getötet und sein Bruder verkauft worden waren hatte sie nicht geahnt.

„Und was ist mit den Narben auf seinen Rücken?“, fragte Jono ruhig nach. Es schien fast so, als ob ihn das alles ziemlich kalt lassen würde, doch in Wirklichkeit schrie sein Herz vor Trauer und Schmerz. Doch was würde es jetzt bringen, wenn er anfing loszuheulen? Viel wichtiger war jetzt alles, wirklich ALLES über seinen Geliebten herauszufinden.

Verwirrt hob Mahado eine Augenbraue an: „Narben? Welche Narben?“

„Die, die Seth auf seinem Rücken trägt. Woher stammen sie?“

Angestrengt runzelte der Magier die Stirn, konnte sich jedoch nicht erinnern jemals etwas von Narben erzählt bekommen zu haben. Betrübt meinte er: „Tut mir Leid, aber von irgendwelchen Narben hat mir Simon Muran nie etwas erzählt... davon weiß ich nichts.“

„Seine Narben stammen von seinem Vater“, ertönte die Stimme des Pharaos plötzlich hinter ihnen. Erschrocken drehte sich die Drei um und sahen, dass Atemu tatsächlich zu ihnen getreten war. Langsam kam er näher auf den Platz im Grünen und setzte sich zu seinen Freunden.

„Pharao Atemu, was wurde aus den Verrätern?!“, wollte Mana natürlich sofort wissen. Jetzt da der Junge wieder er selbst war war sicher auch ihre Freundschaft gerettet. Mit ruhiger Stimme antwortete der Angesprochene: „Ich habe sie geprüft. Teana ist auf die Knie gesunken und in Tränen ausgebrochen, sie hat schreckliche Schuldgefühle. Teana hat meine Befehle ausgeführt obwohl sie Jono wirklich gern hat und es tut ihr auch schrecklich Leid.“

Er wandte sich kurz an Jono.

„Ich hoffe du verzeihst ihr.“

„Ich werde nachher mit ihr darüber Reden“, flüsterte der Blonde leise und senkte den Blick.

„Und was ist mit Priester Akunadin und Priesterin Isis?“, wollte Mahado interessiert wissen. Atemu seufzte einmal schwer und antwortete: „Es war ihnen egal. Sie stehen zu ihren Taten und bereuen sie auch nicht. Deswegen hab ich sie verstoßen.“

„Und ihre Millenniumsgegenstände?“

„Die haben sie behalten. Sie irren vermutlich gerade durch die Wüste auf der Suche nach Unterkunft.“

„Habt Ihr Priester Shada und Priester Karimu bescheit gegeben?“

„Ja, die Beiden sind informiert.“

„Pharao Atemu, was wisst Ihr über Seths Narben?“, mischte sich jetzt der Sklave wieder ein. Ihm war egal was aus den Verrätern wurde und ob sie ihre Millenniumsgegenstände behalten hatten oder nicht. Alles was er jetzt wissen wollte war, woher sein geliebter Hohepriester diese furchtbaren Male auf seinem Rücken hatte.

Atemu seufzte einmal schwer auf ehe er begann zu erzählen: „Diese Narben stammen von seinem Vater. Nicht von Taho, nein... dieser hat seinen Sohn immer geliebt. Sie stammen von seinem leiblichen Vater... Priester Akunadin.“

Ein überraschtes Aufkeuchen von Mahado und Mana, sowie auch von Jono brachte den Pharao kurz zum Schweigen.

„Priester Akunadin... ist... ist Seths Vater?!“

Nicken.

„Aber... dann wäre er ja...“

„...mein Cousin. Ganz recht, Mahado, Seth und ich sind Cousins.“

„Das ist... unglaublich...“

„Und Priester Akunadin hat Seth diese Narben verpasst?“, holte sich Jono erneut das Wort zurück. Atemu nickte leicht und fuhr in seiner Erzählung fort: „Seth hat es mir erzählt. Als ich ihn eines Tages blutverschmiert und am ganzen Leib zitternd in seinen Gemächern gefunden habe. Er hatte nicht den Hauch einer Ahnung, dass Akunadin sein Vater ist und er weiß es auch jetzt noch nicht. Genauso wenig erinnert er sich noch an sein Gesicht. Das alles ging los als Seth gerade erst zu uns gekommen war. Akunadin nahm sich seiner an und bildete ihn zum Priester aus. Natürlich wusste mein Onkel, dass Seth sein Sohn war und ich selbst erfuhr es kurz vor dem Tod meines Vaters. Er meinte, ich sollte stillschweigen darüber wahren und durfte es niemanden erzählen. Zudem sollte ich mich ebenfalls nicht in Akunadins Erziehungsmethoden einmischen, da ich sonst vermutlich von ihm getötet worden wäre. Das war alles schrecklich verwirrend und es tat mir in der Seele weh zu sehen, wie mein Cousin von seinem Vater geschlagen wurde. Mit der Hand, mit einem Zepter und oft auch mit einer Peitsche. Als Seth jedoch Hohepriester wurde liess Akunadin es sein und es folgten keine Schläge mehr. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Seth zu mir kommen und mir alles erzählen würde, doch das war nicht der Fall. Und als ich ihn eines Tages auf seine Narben ansprach meinte er nur, er wüsste nicht wer ihn geschlagen hätte. Und ich befürchte, dass das die Wahrheit ist. Seth war noch ein Kind und eben deswegen hat er versucht die Erinnerung an seinen Peiniger zu verdrängen... was ihm anscheinend ziemlich gut gelungen ist.“

Bedrückende Stille herrschte und keiner wagte es den Anderen anzusehen. Während Mana sich in die Arme Mahados kuschelte hatte Jono sich zurückgelehnt und starrte in den Himmel. Alles, was man in jenem Moment hörte waren die leisen Schreie weit entfernter Vögel und das leise Aufschluchzen Manas. Und wieder war es Jono, der nach einiger Zeit das Schweigen brach: „Wieso hat er sich nicht gewehrt?“

Fragende Blicke seiner Freunde. Wie sollte sich ein kleiner Junge gegen einen erwachsenen Mann wehren?

„Ich meine, Seth hat doch ein ziemlich starkes KA! Ich würd mich nicht freiwillig mit seinem weißen Drachen anlegen...“, gestand er leicht lächelnd.

„Na ja...“, lächelte auch Atemu leicht, jedoch um einiges trauriger als Jono, „...der weiße Drache ist nicht Seths KA. Er hat es übernommen, von seiner großen Liebe Kisara.“

Die Augen des Blonden weiteten sich. Davon hatte der Hohepriester nie erzählt. Er hatte nie erzählt, dass der weiße Drache gar nicht sein KA ist und er hatte auch nie erzählt, dass er einst in ein Mädchen verliebt war. Gut, Seth hatte sowieso nicht gerne über seine Kindheit gesprochen, aber trotzdem war Jono ziemlich durch den Wind.

„Und... was ist mit dieser Kisara passiert? Wie haben sie sich kennen gelernt und wo ist sie jetzt?“

„Wenn ich mich recht erinnere haben sie sich als Kinder kennen gelernt...“, dachte der Pharao scharf nach. „Seth hat Kisara vor ein paar Sklavenhändlern gerettet als er und Mokeph auf dem Bauernhof lebten. Doch die Sklavenhändler haben Seth erkannt und daraufhin das gesamte Dorf verwüstet. Um sich bei ihm zu bedanken hat Kisara ihren weißen Drachen gerufen und Seth und Mokeph das Leben gerettet. Danach haben sie sich lange Zeit nicht gesehen. Als Seth Hohepriester bei mir wurde rettete er eines Tages ein Mädchen vor dem Tod. Und dieses Mädchen war Kisara. Sie rief ihren weißen Drachen als Akunadin sie töten wollte und da erkannte Seth sie wieder. Er verliebte sich sofort in sie und sie sich auch in ihn. Die Beiden waren glücklich, doch irgendjemand schien Kisara nach dem Leben zu trachten. Seth sah in Akunadin so etwas wie seinen Lehrmeister, ich KONNTE ihm nicht sagen, dass er seine Geliebte umgebracht hatte. Doch als Kisara starb da bat sie Seth weiterzumachen und das Land zu beschützen. Und sie versprach ihm auch immer bei ihm zu sein. Und von diesem Moment an konnte Seth den weißen Drachen rufen.“

„Dann hat Kisara ihm sein KA vermacht?! Sie hat... sie hat ihm ihre Seele geschenkt!!“, schlussfolgerte Mahado ehrfürchtig. Seine Seele zu geben hieß nicht ins Totenreich auffahren zu können. Kisara hatte freiwillig auf ein glückliches Leben nach dem Tod verzichtet nur um Seth zu beschützen.

Jono war den Tränen nahe. Er hatte die Augen geschlossen und versuchte mit aller Macht nicht loszuheulen. Wie hätte er auch wissen können, dass Seth seine große Liebe verloren hatte? Wie hatte er ahnen können, dass sein Vater und Lehrmeister ihn geschlagen hatte? Dass seine Eltern getötet worden waren? Schuldgefühle breiteten sich in seinem Herzen aus und er schämte sich für das, was er getan und gesagt hatte.

//Seth hatte es so schwer und ich hab es nur noch schlimmer gemacht!! Jono, du bist echt der größte Idiot auf Erden!! Die ganze Zeit über hab ich ihn nur noch mehr verletzt und das noch nicht mal absichtlich!!//

„Jono? Was hast du denn?“, fragte Mana besorgt die bereits die Tränen in den Augen des Blonden sah. Dieser jedoch richtete sich nur auf und murmelte ein leises ‚Ich geh spazieren’ ehe er seine Freunde zurück liess. Mana wollte natürlich sofort aufspringen und ihm nachlaufen doch wurde sie von Mahado zurückgehalten.

„Lass ihn gehen... Jono muss jetzt nachdenken.“

Betroffen starrte Atemu auf das Gras und spielte mit einem etwas längeren Halm. Auch wenn er Pharao war so war er nichtsdestotrotz immer noch ein 17jähriger Junge dem das alles mit der Zeit zuviel wurde. Erschöpft sank er auf den Rücken und blieb einen Moment so liegen als er spürte wie sich jemand an ihn kuschelte und einen Kuss auf die Stirn drückte. Verwirrt sah der Pharao auf und erkannte, dass Mana sich ganz fest an ihn schmiegte und Mahado sanft durch seine Haare strich.

„Du leidest sehr, nicht wahr Atemu? Du sehnst dich nach deinem Vater und gibst dir selbst die Schuld für Jonos und Seths Leid. Du bist wütend auf dich, weil du der Dunkelheit nicht standgehalten hast und denkst, du wärst ein unwürdiger Pharao. Aber das stimmt nicht!! Ich kenne dich schon so lange und du warst immer nett, gütig und vertrauensvoll. Gibt dir nicht die Schuld für etwas, wofür du nichts kannst, Atemu!!“

„Aber... ich bin doch der Pharao... ich muss doch dafür sorgen, dass es allen gut geht!!“, und auch wenn Atemu versuchte stark zu klingen, so zitterte seine Stimme und Tränen stiegen ihm in die Augen. Auch wenn er Pharao war und eine große Verantwortung trug, so war er doch immer noch ein Junge, der alleine und ohne fremde Hilfe am Ende war. Mahado wusste nur zu gut wie sein Pharao sich fühlte, da es früher nicht anders war. Leise und mit sanfter Stimme meinte er: „Es ist alles gut, Atemu. Niemand ist dir böse und auch Jono hat dir verziehen. Und du brauchst auch keine Angst zu haben. Du bist nicht allein. Mana und ich sind immer bei dir und auch Priester Shada und Priester Karimu werden nicht von deiner Seite weichen. Wir werden dir immer den Rücken decken und dich stärkern. Das verspreche ich dir, mein Pharao!“

„Danke Mahado. Du weißt eben immer noch am Besten wie man einen Pharao aufrappelt, wenn er am Boden ist“, lächelte der Junge leise und kuschelte sich näher an den Magier.

Zur gleichen Zeit lief Jono ziellos durch die Stadt. Seine Gedanken rasten und er konnte das Blut in den Ohren rauschen hören. Ihm war das alles zuviel. Dass sein Geliebter so viele Schicksalsschläge einstecken musste war wirklich nicht gerecht. Ihm wurde alles genommen. Seine Mutter, sein Vater, sein Bruder und seine große Liebe. Und alles, was er noch hatte war sein Erzeuger der ihn schlug und züchtigte und ihm alles nahm, was der Junge liebte.

Als der Blondschopf das nächste Mal aufsah fand er sich am Stadtrand wieder. Vor ihm lag die weite, erbarmungslose Wüste, in der irgendwo der Hohepriester wartete und sich für einen Angriff rüstete. Und hinter ihm lagen die Stadt und der Palast mit all seinen Freunden und den Menschen, die er seine Familie nennen konnte.

Der Junge schluckte schwer. Er zögerte einen Moment entschied sich jedoch dann doch die Stadt zu verlassen. Natürlich wusste Jono, dass er nicht allzu lange unter der prallen Wüstensonne bleiben durfte und er wusste auch, dass er sich nicht allzu weit vom Palast entfernen durfte, doch sein Ziel lag nur wenige hundert Meter von der Stadtmauer entfernt. Schnurstracks lief er auf eine kleine Oase zu, so unscheinbar und offensichtlich zugleich, dass dort sicher viele Menschen waren. Doch die Oase war vollkommen verlassen. Der kleine Teich lag ruhig zwischen den Blättern der Bäume und Sträucher und nur wenige Vögel oder anderes Wüstengetier tummelten sich an dessen Ufer.

Und nachdem der Sklave einige, gierige Schlucke gemacht hatte liess er sich erleichtert seufzend in den Schatten eines Baumes sinken. Selbst diese kurze Strecke hatte ihm ziemlich fertig gemacht. Seine Gedanken trifteten ab und er musste sich erst über alles im Klaren werden, was geschehen war. Was er getan und nicht getan hatte. Und da tat der junge Sklave etwas, dass er niemals zuvor gemacht hatte und auch niemals machen wollte.

Er betete zu Rah.

Sonnengott und Vater aller Götter.

Und auch wenn Jono es nicht wirklich mitbekam, so saß doch, weit weg, an einem Ort, den kein Sterblicher je betreten würde ein Mann, umgeben von Greifvögeln und lauschte ruhig den traurigen, verzweifelten und flehenden Worten des Jungen in der Wüste.
 

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Bin wieder da~ha und hab nen Mörder-Muskelkater von den Drei Tagen campen und dem HipHop tanzen heute... aber es hat sich gelohnt ^^

*gar nicht mal schlecht bin*

Das Kapitel da sollte eigentlich die meisten Fragen, die Seth betreffen klären. Wenn noch was unklar ist, einfach melden XD

Ach, und sorry, dass Seth schon wieder nicht vorkam... ihr könnt mir echt glauben, dass war verdammt schwer zu schreiben Q.Q

*totaler Seth/Seto-Fan bin*

Bis bald und viel Spaß beim Lesen ^^

Joey



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tainja
2005-10-14T16:12:37+00:00 14.10.2005 18:12
okayyyyyyyyyy jetzt ist vieles schon um eineiges klarer, wenns um seth geht!!!^^ aber joey soll sih ja keien vorwürfe machen, der kleine Baka!
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von: abgemeldet
2005-09-10T12:39:34+00:00 10.09.2005 14:39
Finds gut dass du die Vergangenheit Seths genauer erläutert hat. und das ati sich sorgen macht^^
Das Jono sich so viele gedanken machn is auch toll. das lässt ihn netter wirken...
so genug jetzt mit meiner meinung: LISTLE DU BIST EINFACH KLASSE!!!
*lol*Euer Lolchen
Von:  Dark-Unicorn
2005-08-09T20:23:28+00:00 09.08.2005 22:23
Wow, was für eine beschissene Kindheit. Brrr. Kein Wunder, dass Seth so ablehnend ist und niemanden vertraut, wenn er von den meisten Menschen bitterlich enttäuscht wurde.
Ich find die Frage von Jono, wegen dem KA, echt gut. Ich wäre da nicht mal drauf gekommen, aber es ist natürlich richtig. Und deine Erklärung dazu ist echt Wahnsinn. ^^
Der arme Seth. Seine große Liebe zu verlieren ist immer eine schreckliche Erfahrung.
Aber auch für Jono ist das sicher nicht einfach. Zu erfahren, dass der Geliebte schon einmal eine Andere hatte, von der man nichts wusste. Und dann hat er es noch nicht mal von Seth selbst erfahren. Er muss echt enttäuscht sein.

Ach, und weil ich mich ja gestern wegen den 'Verrätern' aufgeregt habe: So ein Glück, dass Atemu doch nicht so rachsüchtig ist, wie es den Anschein hatte und die Angeklagten erstmal befragt hat. ^^
Allerdings finde ich dann doch etwas komisch, dass sie ihre Millenniumsgegenstände behalten dürfen. Ich nehme zwar mal an, dass das in deiner Geschichte noch eine Rolle spielen wird, aber mal ehrlich: Welcher Pharao würde seine Feinde verbannen und ihnen ihre wichtigste Waffe lassen? Das grenzt doch an Selbstmord!
Na ja, aber ich will ja mal nicht so hart sein. Ich finde die Entscheidung nur nicht sonderlich klug. Aber jeder macht mal Fehler. Auch der beste Herrscher. ^^

Dany-Häschen
Von: abgemeldet
2005-08-04T17:04:47+00:00 04.08.2005 19:04
Wow das hast du echt vol gut geschrieben!!!
Und ihc hab mal ne frage ^^
Sind das denn die echten namen von seths eltern?
Von: abgemeldet
2005-07-03T08:32:49+00:00 03.07.2005 10:32
Moin!!
Ja, ein sehr harte Zeit hat Seth hinter sich. Der Arme, das kann einem ja richtig leid tun.

Bis zum nächsten Kappi!!
*winkewinke*

wilderness
Von:  Jono
2005-07-02T21:15:50+00:00 02.07.2005 23:15
boah!! ist das traurig
seth tut mir echt leid, an jonos situation, hätteich das auge aufgegeben und wäre zu seth gegangen ^^
aber naja, bis dann

baba vaia
Von:  Go-San
2005-07-02T15:19:31+00:00 02.07.2005 17:19
Spoiler-Hasi, du *tadel*g*
Njo~, was erwartest du jetzt zu hören?
Ne Lobeshymne *anstimm*
Wirklich schön beschrieben Seths Vergangenheit, nicht zu langatmig und trotzdem vollständig und gut rübergebracht ^^
Dass Isis jetzt in der Wüste irren muss geschieht ihr Recht *rachegeil desu*

Der Name von Seths Papi is auch seeeehr schön, mal davon abgesehen, dass er gar nicht sein Vater war *hust*
Akunadin, das Schwein ò.ó
Tja, aber seine Strafe....*muaha*
Pradon -.-

Jono fühlt sich jetz mies, das is nicht gut *schüttel*
Aber ich bin mir siiiiicher, dass es ihm gleich besser geht wenn er Seth trifft *Zaunpfahl schmeißt*

*kiss* Go/Eraseus
Von: abgemeldet
2005-07-02T12:27:46+00:00 02.07.2005 14:27
das hast du mal wieder toll geschrieben.
ich hab jetzt eigentlich keine fragen mehr zu seths vergangenheit.

P.s. ich überlege ob ich nicht auch wieder eine ff schreibe und hochlade.


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