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New Evangelion

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Kapitel 60

Kapitel Sechzig

Die rote Flotte
 

Unsere Langstreckensender waren bei dem Angriff zerstört worden, so das wir weder Langstreckennachrichten hätten empfangen können, noch senden. So flogen wir also absolut unwissend an Cylen zurück.

Als wir dann nach Cylen gesprungen waren, traute ich meinen Augen nicht. Das ganze System, so weit ich sehen konnte, war voll mit Schiffen. Sofort empfingen uns mehrere Jet-Geschwader. Es standen allerlei arten von Schiffen im System. Von kleinen Spähern bis zu gewaltigen Schlachtschiffen. Einige waren dermaßen gewaltig, das sogar mein EVA winzig wirkte. Wir kamen an einen Schlachtschiff vorbei, wo schätzungsweise die Geschützrohre gewaltiger waren als mein EVA. Ich war mir sicher, das diese Geschütze unvorstellbare Zerstörung anrichten konnten.

Da viel mir auf, das eine Schiffsart ziemlich oft vorkam. Es hatte ein Scheibenförmiges Hauptsegment, an dem Zwei längliche Segmente nach hinten angebracht waren, darüber war ein langes Segment quer gelegt. An beiden enden waren die Triebwerke angebracht. Es waren die Neuesten Schiffe in der Flotte. Die Klasse hatte den Namen Nikita. Sie sollte revolutionäre Schildsysteme haben, die ihre doch recht leichte Bausweise erst ermöglichen. Die normale Bauweise war eher auf doch sehr massive Strukturen ausgelegt. Aber auch von so ziemlich allen anderen Schiffsklassen waren Schiffe hier. Vom gewaltigen Trägerschlachtschiff bis hin zu kleinen Spähjägern. Sie Schwirrten wie ein gewaltiger Mückenschwarm durch das System und um die Schiffe herum. Ich sah wie eine Gruppe von kleinen Raketenkreuzern sich in die Stehenden Schiffsreihen eingliederten. Auffällig war, das alle Schiffe entweder schon in Rot gestrichen waren, oder gerade mit roter Farbe bemalt wurden. Wir flogen vorbei an einer Gruppe von Korvetten den Falkenklasse. Sie hatten einen Länglichen Rumpf und zwei nach schräg hinten abstehende Triebwerke. Auch schiffe der Titanklasse waren hier. Der Rumpf war oben zylindrisch. Unten war der Rumpf kantig. Am Bug war der Rumpf abgerundet. So das er leicht die Form eines Pfeils hatte. Dies wurde auch dadurch verstärkt, das seine vier Triebwerksgondeln die am Heck angebracht waren abstanden. Sie waren Frei drehbar, was den Schiffen trotz ihrer enormen Massen eine sehr gute Wendigkeit verlieh. Überall auf dem Rumpf waren Geschützkanzeln verteilt. Als einziges was wirklich abstand war die Brücke, sie war in der Mitte des Rumpfes angebracht und ragte wie ein Turm nach oben. Da raste eine Gruppe von Raptorjägern an uns vorbei. Sie waren schnelle schwere Jäger die zwei Tragflächen, die wie Schwingen gebaut waren die nach vorne verjungten, hatten. Am Ende der Tragflächen waren jeweils schwere Waffen angebracht. Und on unten waren mehrere Raketten an den Tragflächen befestigt. Und all diese Schiffe, soweit sie sich nicht bewegten, standen genau in Reih und Glied. Egal wo hin man sah, Überall standen Schiffe un genau festgelegten Positionen.

Plötzlich fing die Brückenbesatzung an zu grölen.

"Was ist denn los?" fragte Misato. Ich drehte mich in diesen Moment zu ihr um.

"Schauen sie hin. Die Yukikase! Das wir mal mit der in einen System sein dürfen... JUNGS SEIT STOLZ AUF EUCH!"

"Was ist denn an diesen Schiff so besonders?"

"Mädel, du hast ja wirklich von Tuten, blasen und Kriegsmaterial KEINE Ahnung... Die Yukikase ist das größte je gebaute schiff. Mit seinen 25 km ist es das längste, je gebaute Schiff der Flotte. Es kann 8000 Jäger fassen. Das Ding ist eine Festung. Es besitzt selber 4 Aurorageschütze. VIER!!!! Es ist mit über 10000 Ionenimpulskanonen und fast 17000 Transformkanonen bestückt. Es hat 6 nach vorne gerichtete schwere ER PPK's Wenn das ding auf nen Ziel zu hält, ist das Geschichte, bevor es nur ansatzweise in Schussreichweite ist. Zudem kommen 80000 Raketen/Jägerabwehrgeschütze. Da kommst du nicht ran. Des weiteren hat es Tarotatriebwerke. Soll heißen das ding ist auch mächtig schnell. Es hat eine Besatzung von 40000 Mann. Und angetrieben wird das ding von zwei Largoreaktoren. Es kann 4 leichte Schlachtschiffe der Kaimanklasse aufnehmen. Hat seinen gesamten Support den er braucht an Bord. Zudem hat es Wartungsanlagen vor Kreuzer und Korvetten.

Und selber hält es den Beschuss mit Aurorageschützen stand. Wir gesagt. Das ist der absolute stolz der Flotte. Es gibt kein besseres Schiff. Um da rauf zu kommen musst du schon absolute Elite sein. Normalerweise kommst du ja nicht mal ansatzweise an das ding ran."

"Na ja..." sagte Misato schulterzuckend. Aber Kapitän Esteban hatte schon recht. Die Yukikase war schon absolut beeindruckend. Es war dermaßen wuchtig. Trotz allem hatte es immer noch die grobe Form eines Schlachtschiffes. Vorne einen Langgezogenen Bug mit drei gewaltigen Geschütztürmen. Dahinter ragte gewaltig die Kommandosektion auf. Alles starr vor Waffen. Dann im hinteren. An der uns zu gewandten Seite sah ich die gewaltige Landebahn. Direkt darunter waren etliche Startbuchten. Das Schiff war an dieser stelle, die den Großteil des Schiffes war, extrem massiv. Oben war es Quaderförmig, und hatte zwei extreme große Geschütze darauf montiert. Selbst die Geschütztürme am Bug waren klein im vergleich dazu. das mussten wohl diese Aurorageschütze sein. Der Rumpf war abgerundet, und dort waren wieder Geschütztürme angebaut. zwischen den beiden Aurora Geschützen war auf dem Rumpf nach schräg unten gerichtet ebenfalls ein Auroragschütz angebaut. Es waren noch weitere kleinere Geschütze angebaut, die über den Rumpf regelmäßig verteilt waren.

Es strahlte irgendwie eine Unbesiegbarkeit aus. Ich schaute mich noch mal um... All diese Schiffe würden mit uns in das Höllenfeuer auf der anderen Seite reisen. Musste das sein? Gab es keinen anderen Weg?

"Und was ist an diesen Aurorageschützen so besonders?" Fragte Misato beiläufig.

"Damit kann man mit einen Schuss einen Planeten aus der bahn schleudern. Mit zwei Bringst den zum Platzen." Sagte der Geschützoffizier.

"Oh..." gab misato darauf nur von sich.

"Systemüberwachung an Thanatos. Bitte melden." Klang eine bekannte stimme aus einen Lautsprecher.

"Auf den Schirm." Sagte Esteban. Darauf baute sich ein Bild auf. Es war ein Tech, der ziemlich geschäftig war. Thanatos begeben sie sich zu Koordinaten 473-573-462

"Hier Thanatos. Bestätige Koordinaten 473-573-462." Gab der Funker im geschäftlichen ton durch.

"Bestätigt. Nehmen sie Leitstrahl 45 zur Orientierung und Vermeidung von Kollisionen. Systemüberwachung ende."

"Jawohl. Wir nehmen Leitstrahl 45. Thanatos ende."

"Was wohl mit Asuka ist..." dachte ich mir Ich hatte jetzt seit fast einen Monat nichts mehr von ihr gehört. Und auch jetzt, wo wir im System sind, da auch noch keine Reaktion.
 

Der Pilot der Landefähre war wohl ins Koma gefallen. wir wurden mächtig durchgeschüttelt. da erklang eine Stimme.

"Sorry, wir haben etwas Turbulenzen."

"Etwas?" fragte Misato und klammerte sich an dem Haltegriff fest. ich knallte zum wiederholten male mit dem Hinterkopf gegen die Wand. Dann bekannt ein ohrenbetäubendes Getrommel. Kapitän Esteban der mitgekommen war grinste nur und hielt sich an seinen Halterungsstangen fest

"Was ist denn das?" rief Misato.

"Hagel!" kam aus dem Cockpit

Ich beging den Fehler, mir die Ohren zuzuhalten. Dadurch ließ ich nämlich die Haltestange los. Die Fähre kippte zur Seite. und ich griff nach mir, doch wir verfehlten uns, so dass ich mit Schwung gegen einen Sitz auf der anderen Seite flog. Aua.

"Wir haben seit der Explosion auf dem Planeten extreme Klimaveränderungen. keine Bange wir sind gleich unten!" gab der Pilot durch, der wohl sein bestes gab. Ich hielt mir die Nase, da ich ohne Bremsung mit dem Gesicht aufgeschlagen war. Ich nahm die Hand weg und sah dass ich blutete. Scheiße, dabei hatte ich gerade ein neues weißes Hemd an... Das konnte ich danach wegschmeißen.

"Du blutest." rief Misato durch den Lärm des Hagels.

"Ja hab ich gemerkt." gab ich zurück, und versuchte nach Möglichkeit nicht auf mein Hemd zu bluten. Dafür lehnte ich mich nach vorne. Dumme Idee. da durch das hin und her schleudern der Fähre auch etliche Teile durch die Kabine Flogen, In Angesicht dieser Tatsache beschloss ich, es mir mein Kopf wichtiger war als mein Hemd und drückte mich in den sitz.
 

Unten angekommen wurden wir von einen kleinen Transporter abgeholt. Es hagelte immer noch extrem Stark

"Brauchen sie einen Arzt?" fragte mich der Soldat, der uns abgeholt hatte.

"Nein geht schon." Sagte ich und hielt mir die nicht mehr blutende Wunde.

"Admiral Kaldark will sie sehen. Wir hatten den Kontakt zu ihnen verloren. Und das letzte was wir Hörten war das sie angegriffen wurden."

"Ja. Dabei wurde unsere Langstreckensendeanlage zerstört." Sagte Esteban.

"Aha." Sagte der Soldat, und sah aus dem Fenster.

"Hier hat sich einiges verändert." Stellte Misato fest.

"Ja. Die Detonation des Reaktors hat gewaltige Klima Veränderungen zur folge gehabt. Die Temperatur ist darauf schnell gefallen und nun haben wir stürme, die so heftig wie noch nie sind."

"Toll." Sagte Misato. Das Dröhnen des Hagels war immer noch da, und wurde sogar langsam lauter.

Dann hielten wir an, wir liefen schnell in den Terminal, wo sämtliche Scheiben mit Stahlplatten verkleidet waren.

Drinnen erwartete und dann ein Empfangskomitee. Es war Admiral Kaldark und einige seine Adjutanten.

"Sie sind Spät Kapitän Esteban!" fuhr dieser ihn an. Esteban Schlug donnernd die Hacken zusammen und Salutierte.

"Sir, Ich tat mein Möglichstes, aber wir waren unterwegs auf Komplikationen gestoßen, die es nun nicht ermöglichten..."

"Das ist mir egal, sie hatten einen Zeitplan! Diesen sollten sie einhalten. Sie hätten als Kapitän der raumflotte die Wichtigkeit ihrer Mission erkennen müssen." Unterbrach Kaldark ihn. Ja er war genauso höflich wie bei unserer abreise. Ich sah wie sich Esteban seinen Körper anspannte.

"Was haben sie zu ihrer Entschuldigung zu sagen?"

"Admiral, darf ich offen sprechen?"

"Ja."

"Ihr Zeitplan ist mir scheiß egal gewesen. Hier ging es um das Wohl MEINER Männer. Es waren MEINE Männer die ich hätte in Gefahr gebracht, und ich habe beschlossen MEINE Männer dieser Gefahr NICHT auszusetzen." Sagte Esteban Schnell und Deutlich. Ich sah dabei Misato an, und wir schienen beide nur drauf zu warten das Kaldark platzte. Bei diesen verfinsterte sich die Mine jedoch nur.

"Seien sie vorsichtig Kapitän. Es gibt wichtigeres als das Wohl einiger Männer."

"Das hätte man mir dann mitteilen können. Mir wurde nur gesagt, ich solle etwas abholen, mehr nicht. Also können sie mir nichts anhaben." Sagte Esteban selbstsicher und sah auf Kaldark herab. Dieser reicht ihn knapp bis auf Brusthöhe.

"WAS ERLAUBEN SIE SICH!" brüllte Kaldark.

"DAS was mir das Offizielle Militärrecht zugesteht. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn sie fertig sind, würde ich sie bitten, mir zu sagen wo der Stein hin soll." Sagte Esteban gelassen.

Admiral Kaldark wurde Knall rot im Gesicht, Drehte sich um und Stapfte davon. Einer seiner Adjutanten gab ihn ein Pet, auf in dem alles wichtige gespeichert war. Dabei schüttelte er nur den Kopf.

"Was denn? Er kann mir gar nichts." Fragte Esteban grinsen.
 

Wie ich so durch die Gänge lief fiel mir auf, das man hier schwer gearbeitet hatte. Die Gänge waren wieder in stand gesetzt, alle spuren des Blutbades waren beseitigt worden. Die Betonwände waren wieder Glatt und in matten weiß gehalten. Die Elektronik war mit ebenen Stahlplatten verkleidet, so als Währe nie etwas geschehen. Doch an jeder ecke eines Ganges war eine Plakette angebracht. Dort standen die Namen der in diesen Gang gestorbenen. Als ewiges gedenken. Die Schiere Länge einiger listen lies mich erschaudern. Doch je weiter ich nach unten kann, desto weniger Namen waren es. Bis ich mich der Krankenstation näherte. Dort stiegen dann die Namenslisten wieder sprunghaft an. Dann stand ich vor Asukas Zimmer. Ich stand davor und Wagte nicht hinein zu gehen. Was würde mich hinter der Tür erwarten. Ich hatte die ganze Zeit nicht einmal antwort erhalten. Keine Meldung. Auch als ich wieder zurück war. Nichts. Keiner sagte etwas. Und das, was sie mir hätten wohl sagen können, das lies mich bangen. Dann faste ich meinen Mut zusammen und Trat durch die Tür. Leer! Das Zimmer war leer! Wohl schon länger nicht mehr benutzt. Mir war als würde sich ein Eisdorn ins Herz bohren. Es war auch keine Schwester weit und breit zu sehn. Ich bin bestimmt blass geworden und sah mich mir weit aufgerissenen Augen um... Nichts. Kein Zeichen von Asuka. Ich spürte wie mein herz zu rasen begann. Ich drehte mich um und Rannte zu der Kabine, die uns damals zugewiesen wurde. Ich stieß Unterweg mit mehreren zusammen. Aber ich traf keinen den ich hätte fragen können. Ich hatte keinen von ihnen schon mal wissentlich gesehen.

Dann stand ich vor der Tür. Ich donnerte auf den Türöffner, und die Tür sprang auf. Dunkel. Ich schaute in ein dunkles Zimmer. Die Wäsche lag immer noch wie damals als ich aufgebrochen war dort. Auf meinen Bet meine Wäsche. Auf Asukas Bett die ihre. Es hatte sich eine Staubschicht auf alles gelegt. Nun bekam ich Angst. Und in meinen kopf spielten sich die schlimmsten Befürchtungen ab. Ich versuchte zu überlegen was hätte passiert sein können. Und jedes Ende das sich in meinen Kopf zusammen spann war schlimmer und grausamer als das andere... jedoch endete es immer mit dem Gleichen. Ich währe alleine. Dann schloss sich die Tür wieder. Ich brauchte Klarheit. Ich musste es wissen, egal was für eine antwort ich auch bekäme. Ich lief los und rannte auf dem Schnellsten Wege zur Zentrale. Dort musst man mir einfach Auskunft geben können.
 

"WAS IST MIT ASUKA?" rief ich laut durch die Zentrale. Ich sah wie sich Maya, Yuj und all die anderen zu mir umdrehten und ratlos mich anschauten.

"Shinji?" hörte ich eine leise stimme hinter mir. Ich wirbelte herum und da stand sie. Sie hatte nur ein Patientenhemd an und japste leicht nach Luft. Sie muss ebenfalls gerannt sein. Mir viel auf das sie Barfuss war. Sie sah mich mit einen Blick an, als ob sie zweifle ob ich wirklich ich bin. Aber sie war da. Sie lebte noch. Ich rannte auf sie zu und fiel ihr um den Hals.

"ASUKA!" rief ich vor Freude. Ob die anderen uns dabei beobachten war mir egal. Ich umarme sie und drücke sie dicht an mich. Ich konnte es fast nicht glauben.

"Ich hatte schon gedacht dir sei etwas zugestoßen." Hauchte Asuka in mein Ohr. "Deine Letzte Nachricht wurde abgebrochen, und dann hörten wir nichts mehr... ich dachte schon das schlimmste."

"Als ich dein leeres Krankenzimmer sah war es das Gleiche. Wo warst du?"

"Ich wurde verlegt." Sagte sie ruhig. Dann ließen wir uns wieder aus der Umarmung. Da rünfte sie die Nase.

"Gab es bei euch keine Duschen an Bord?" fragte sie und hielt sich die Nase zu.

"Nein, die waren nach dem Angriff ausgefallen." Sagte ich und schaute zu Boden. Es war mir doch recht peinlich.

"Wenigstens bist du nu wieder da. Auch wenn man dich durch die halbe Station riecht." Sagte Yuj und Klopfte mir auf die Schulter. Ich sah mich um und bemerkte, das uns alle anschauten. Maya stand hinter Yuj.

"Schön das du gesund zurück bist." Sagte sie schüchtern. Ich wurde natürlich sofort rot. Was musste ich auch so rum schreien?
 


 

Kommentar vom Autor: JAAAAAAAAAAA 60 Kapitel!!!! Das muss man erst mal schaffen! Jeeeeeeeeeeeeha!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (335 Seiten)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-04-02T17:35:54+00:00 02.04.2006 19:35
hehe jo! weiter so yuj auch wenn du noch immer unter prüfungsstress stehst
Von: abgemeldet
2006-04-02T16:12:33+00:00 02.04.2006 18:12
gratulatione^^ hehe
immer shcön weiterschreiben...die geshichte wird zumal zumal immer spannender^^
Von:  Nostradamus_MB
2006-04-01T21:10:28+00:00 01.04.2006 23:10
Ja, das ist wirklich mal eine Leistung und wenn du dich weiterhin so anstrengst hast du in spätestens 7 Kapiteln die 200.000 Wörter-Marke überschritten. Es gibt nur wenige Stories dich sich so lange halten und auch noch so lang werden.

Streng dich weiter so an. Es wird immer spannender.

nos / michel
Von: abgemeldet
2006-04-01T07:57:38+00:00 01.04.2006 09:57
respekt für die 60 kapitel voller spannung spaß und schokolade....
naja schokolade vllt nicht aber spannung und spaß auf jedenfall
mach weiter so bin gespannt wies weiter geht ^^

Wirsing ElJano


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