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Alle unter einem Dach

Die etwas andere WG
von

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So da bin ich wieder mit einem neuen Teil XD

viel Spaß beim lesen und er ist wieder speziell für YamiNoa entstanden ^-^
 

Nachi saß auf dem Boden und beobachtete nun seinen Freund, der ihm gegenüber saß und seine Pizza aß. Immer noch konnte man Souta seine Fassungslosigkeit ansehen. Gelegentlich schüttelte er seinen Kopf. Nachi musste unweigerlich anfangen zu kichern. Sein überdurchschnittlich Intelligenter Freund tat ihm irgendwie leid, dass er etwas schüchtern war wusste Nachi, aber für so prüde hätte er ihn nicht gehalten. Da war es wieder, dieses unbändige Gefühl Souta ärgern zu müssen. Innerlich kämpfte Nachi dagegen an, aber Souta sah nun einmal zu süß aus, wenn er sich aufregte oder schämte. Wieder entfuhr Nachi ein kichern. "Was ist so lustig?" Souta klang genervt. "Nichts!" grinste sein Gegenüber. Souta schaute ihn nur ungläubig an und machte sich innerlich schon auf einen Spruch oder etwas ähnliches gefasst. Nach einigen Minuten in den keiner der zwei etwas sagte, konnte Nachi einfach nicht mehr anders. "Sag mal Souta... wie groß war eigentlich Taizos bestes Stück? Du hast es doch bestimmt gesehen." Souta glaubte, dass er irgendwas am Ohr hatte. Der Junge bemerkte wie ihm die Röte in die Wangen schoss. Er blickte seinen Freund mit weit aufgerissenen Augen entrüstet an. Er rang nach Worten, aber ihm fiel absolut nichts ein. "W-Wie bitte?" stotterte er dann dennoch und schluckte. Nachi amüsierte sich königlich. Ja, sein Schatz war einfach zum knutschen süß, wenn ihm etwas peinlich war und vor allem wenn er sich aufregte. Jetzt wusste Nachi auch warum er Souta immer so gerne ärgerte. Der Blondschopf tat völlig teilnahmslos und wiederholte trocken seine Frage: "Taizos Schwanz.. wie lang war er?" Souta wusste gar nicht mehr wo oben und unten ist. Er verstand gar nicht wie Nachi so was fragen konnte und das ohne rot zu werden. Souta atmete schwer und sein Herz raste. Er hasste es mit jemandem über solche Sachen zu reden, besonders mit Nachi. "Los jetzt sag schon!" Der grünäugige war zu seinem Freund gerutscht und Souta spürte Nachis warmen Atem an seiner Wange. Der Junge mit der Brille bemerkte wie sein Herzschlag sich beschleunigte und den Grund dafür kannte er auch. Es war Nachi. Schon lange wusste Souta, dass seine Gefühle für den goldblonden Schönling weit über Freundschaft hinausgingen, aber er hatte es sich nie wirklich eingestanden. Er verleugnete diese Gefühle vor sich selbst. Warum musste dieser verdammte Kerl jetzt auch so nach bei ihm sein? "Also gibst du mir heute noch eine Antwort? Oder eher nicht?" Es schien Nachi brennend zu interessieren. Souta schüttelte wieder seinen Kopf. "Na ja, so 13 cm werden es gewesen sein. Oder ich muss mich wirklich sehr verschätzt haben." Ihm war es unendlich peinlich es Nachi so genau sagen zu können, aber er hatte nun mal Taizo von oben bis unten angeschaut. Souta hielt sich die Hände vor sein Gesicht. Er konnte nicht mehr, am liebsten wäre er jetzt vor Scham im Boden versunken. Nachi hatte eigentlich gar keine Antwort erwartet. Es hatte ihm lediglich Freude bereitet seinen Freund etwas zu quälen, aber jetzt konnte er nicht mehr anders. Er musste einfach noch einen drauf setzten. "Und wie lang ist deiner?" flüsterte er Souta ins Ohr. Empört wirbelte Souta herum: "Was bitte geht dich das an?" Seine Wangen brannten und sein Herz schlug wie wild. Die beiden Jungen sahen sich nun direkt in die Augen. Auch Nachis Herzschlag beschleunigte sich. Einen momentlang hätte man eine Stecknadel fallen hören können, so still war es in dem Zimmer. Bis Nachi diese brach: "Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du schöne Augen hast?" Er war von sich selbst überrascht. Was laberte er hier eigentlich für einen Scheiß zusammen? Wie konnte er so dämlich sein und ihm so was sagen? Souta schluckte hörbar. "Ja, mein Optiker." Murmelte er schließlich gequält. Nachi war etwas erstaunt über diese Antwort, denn das hatte er nicht erwartet. Er musste lächeln: "Also sagst du mir jetzt wie lang er ist?" "Nein!" platzte es aus ihm heraus. "Man.. kaum zu glauben dass du schon 18 wirst. Du bist so was von prüde." Flüsterte Nachi zärtlich und rieb vorsichtig seine Nase an der Soutas. Dieser wich ein Stück zurück. Er wusste gar nicht wie ihm geschah und wohin mit seinen ganzen Gefühlen, die Nachi in ihm auslöste. Ihm war das alles einfach nur peinlich und sah seinen Gegenüber mit großen, ängstlichen Augen an. Der Junge mit den goldblonden Haaren streckte seine Hände nach Souta aus. Diese umfassten seinen Kragen und zogen ihn wieder in Nachis Reichweite. Kaum zwei cm trennten sie nun noch voneinander. Dem blonden Superhirn lief es heiß und kalt den Rücken hinunter und sein Blick ähnelte dem eines verschreckten Kaninchens. "Bin ich denn so angsteinflößend?" fragte Nachis zärtliche Stimme und wieder wurde Soutas Nase von der des Anderen angestupst. "N-Nein!" stotterte Souta, dem das Ganze doch recht unangenehm war. "Warum hast du dann solche Angst vor mir?" "Ich ... Ich weis nicht!" Nachi holte tief Luft und ohne darüber nach zu denken beseitigte er die 2 cm die ihn von seiner heimlichen Liebe trennten. Er schloss seine Augen und drückte einfach seine Lippen auf die seines Freundes. Es war ein unbeschreibliches tolles Gefühl. So was hatte Nachi noch nie gefühlt. Souta hingegen fühlte sich total überrumpelt. Er war erschrocken über Nachis Kussattacke und gleichzeitig gefiel ihm das Gefühl, dass seine Lippen in ihm auslöste. Ein angenehmer Schauer lief ihm über den Rücken. Souta konnte nicht mehr anders. Er schloss ebenfalls seine Augen und begann zögerlich den Kuss zu erwidern. Nachi war sehr überrascht, als er spürte das ihn Souta zurückküsste. Vorsichtig löste Nachi sich von seinem Schatz. Souta schaute ihn verwundert an. Warum hatte Nachi den Kuss jetzt einfach beendet? Bestimmt küsste er so schrecklich, dass Nachi es nicht mehr ertragen konnte. Dieser bemerkte Soutas verwirrten Gesichtsausdruck und schenkte ihm sein schönstes Lächeln. Der Junge mit den goldblonden Haaren streckte seine Hand aus und nahm Souta seine Brille ab. Dieser blinzelte ihn jetzt unbeholfen an, aber bevor er etwas sagen konnte verschloss Nachi seine Lippen auf ein Neues.

Wieder hatte er Souta total überrumpelt. Sein Herz schlug ungezähmt gegen seine Brust, in seinem Bauch kribbelte es und er spürte wie ihm die Hitze in die Wangen schoss. Nachi ging es in diesem Moment nicht anders. Soutas Lippen waren so weich und seine Küsse so unschuldig. Zärtlich leckte Nachis Zunge über Soutas Lippen und bat um Einlass, der ihm auch zögerlich gewährt wurde. Am Anfang war Souta noch etwas überfordert und wusste nicht so genau was er tun sollte, aber er lernte verdammt schnell. Nach schier endlosen Minuten lösten sie sich schwer atmend von einander. Souta setzte an um etwas zu sagen, aber dazu kam er nicht. Nachi war wieder schneller gewesen und versiegelte seine Lippen erneut. Er konnte sich nicht gegen den Blondschopf wehren. Abrupt löste dieser jedoch den Kuss. "Souta .. ich .... ich.. ach, vergiss es!" Er konnte es ihm nicht sagen. Noch nicht. Was tat er hier eigentlich? Souta würde ihn jetzt bestimmt bis in die nächste Steinzeit hassen! Der Angesprochene legte seinen Kopf schief und verstand nun gar nichts mehr. Gerne hätte er gefragt warum der Junge ihn geküsst hatte, aber als er in das unsichere Gesicht seines Freundes sah konnte er es nicht. Stattdessen stand er auf und ging zum Bett, gefolgt von zwei wunderschönen, grünen Augen. Bevor Nachi etwas sagen konnte flog ihm auch schon ein Kissen ins Gesicht und er hörte Soutas schadenfrohes kichern. Der Blondschopf legte Soutas Brille auf die Fensterbank und stürzte sich auf seinen Freund, der ihm glücklicher Weise nicht böse zu sein schien. Beide tobten auf dem Bett herum, bewarfen sich mit Kissen und lachten albern. Die ganze Aktion endete schließlich damit, dass beide völlig erschöpft und schwer atmend aufeinander lagen und Nachi Soutas Handgelenke in die Kissen drückte: "Ergib dich Elender!" befahl er gespielt böse. Souta lehnte seinen Kopf nach hinten und bot ihm seine Kehle dar. "Oh, ich bitte euch mein Herr lasst Gnade vor Recht ergehen und bitte untertänigst dieses Spiel für beendet zu erklären!" Beide kicherten vergnügt.

Nachis Blick fiel auf die Uhr. "Oh, schon fast Mitternacht!" Sein Augenpaar wand sich nun wieder Souta zu. Lange sahen sie sich an. "Ähm.. ich glaub du kannst mich jetzt wieder los lassen!" "Nein, diese Stellung gefällt mir irgendwie!" grinste Nachi und beugte sich zu Souta hinunter. Zögernd legte er seine Lippen wieder auf die Soutas. Beide küssten sich erst noch etwas zurückhaltend, aber bald wurden ihre Küsse leidenschaftlicher und verlangender. Wie machte er das nur immer wieder? Souta hätte nie auch nur zur träumen gewagt Nachi auch nur einmal so nahe sein zu dürfen. Es war so furchtbar irreal. Seine Gedanken drehten sich im Kreis und sein Körper gehorchte ihm kaum noch. Er fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Noch nie zuvor hatte Souta jemals das Bedürfnis gehabt die Zeit anhalten zu können. Jetzt hatte er es. Aber nicht nur er hegte den Wunsch der stillstehenden Zeit, sondern auch Nachi.
 

Der Blondschopf ließ nun von den Lippen seines Freundes ab und verlagerte seine Küssen auf Soutas Hals. Damit hatte der noch 17jährige nicht gerechnet. Ohne es wirklich zu wollen stahl sich ein leise seufzen über seine Lippen. Während Nachi hingebungsvoll Soutas Hals bearbeitete hatte er seinen Griff um Soutas Handgelenke gelöst und strich mit seinen Händen nun langsam den Armen des anderen hinunter bis zu dem Ansatz seines T-Shirts. Ohne von Soutas Hals abzulassen zog er nun langsam das störende Kleidungsstück ein bisschen nach oben, so dass gerade Platz genug für seine Hand war. Zärtlich streichelte er Soutas Seiten rauf und runter. Es war wie ein Stromschlag für den unerfahrenen Jungen, als er Nachis Hand unter seinem T-Shirt spürte. Aber das war nicht das einzigste was er spürte. Es war seine Hose, oder vielmehr das was sich darin bemerkbar machte und mehr Platz einforderte. Es war ihm unsagbar peinlich das Nachi ihn so erregte. Was war nur wenn er es bemerken würde? Ach was, er hatte es bestimmt bereits bemerkt... oder? Er hatte recht. Nachi hatte wirklich bereits die Wölbung in Soutas Lendenbereich bemerkt, aber auch hatte er ein Ziehen in seiner eigenen Hose bemerkt, die ihm seiner Meinung nach, momentan viel zu eng war. "Nein, ich kann nicht! Das geht mir alles ein bisschen zu schnell!" Souta hatte den goldblonden Jungen von sich weg geschoben und sich aufgesetzt. Es war gerade alles zu viel für ihn. Nachi blickte ihn besorgt und gleichzeitig reuevoll an. Schließlich hatte er ihn einfach überrumpelt. "Ist schon gut! Es tut mir leid!" Sanft streich er Souta durch die Haare. Dieser schaute ihn prüfend und gleichzeitig verwirrt an. "Wie? Es tut dir leid?" Souta verstand nicht was Nachi leid tat. Waren es die Küsse? Ihm tat gar nichts leid. Aber scheinbar war das alles für Nachi nur wieder eines seiner Spiele gewesen. Er musste sich damit abfinden, er war kein Typ auf den Nachi stehen könnte. Soutas Augen sahen traurig auf den Boden. "Na, das alles tut mir leid!" "Ja, ja ist schon gut! Aber wenn ich für so was nicht der Richtige bin, warum hast du das dann alles getan?" In den großen blauen Augen hatten sich Tränen gebildet, die nun ungehindert über seine zarten Wangen flossen. Schnell wischte er mit seinen Händen über die feuchten Wangen um diese zu trocknen. Nachi brach es das Herz ihn so zu sehen. "Na weil.. weil.." er brachte es nicht über die Lippen. Es war doch nur ein Satz, aber warum fiel er ihm so schwer. "Weist du was? Spiel deine bescheuerten Spiele mit einem anderen! Vielleicht findest du einen Depp, der das mitmacht! Mit mir nicht!" mit diesen Worten war Souta aufgestanden, hatte sich das Kissen und die Decke geschnappt, die er am Mittag aus dem Schrank geholt hatte und riss die Tür auf. "Wo willst du hin?" "Ich schlafe heute auf dem Sofa im Wohnzimmer! Gute Nacht!" Souta war lauter als er es gewollt hatte, aber ihm war es in dem Moment egal. Er schloss die Tür hinter sich und begab sich ins Wohnzimmer. Dort machte er es sich auf der Couch gemütlich. Aber seine Gedanken drehten sich immer noch im Kreis.

Nachi blickte noch lange auf die geschlossene Tür. "Ich hab es getan, weil ich dich von ganzem Herzen liebe!" flüsterte er kaum hörbar in die Stille. Ihm liefen die Tränen über sein Gesicht. Sein tränenverschleierter Blick fiel wieder auf die Uhr. "Happy Birthday, Souta!" murmelte er wohlwissend, dass er ihn nicht hören würde. Nachi stand auf und ging an seinen Schreibtisch. Er öffnete eine Schublade und holte ein kleines Päckchen heraus. Es war kaum größer als ein Ringetui. Der Blondschopf besah es sich und seufze kurz. Dann nahm er allen Mut zusammen und schlich ins Wohnzimmer. Im Türrahmen blieb er kurz stehen und beobachtete Souta, wie er auf der Couch saß und Löcher in die Luft starrte. "Hey.." flüsterte Nachi und kam nun auf ihn zu. Souta hob überrascht den Kopf. "Hey!" antwortete er knapp. Er hatte jetzt wirklich keine Lust auf eine Unterhaltung. Nachi setzte sich neben ihn auf das Sofa und schaute ihn verlegen an. Der überdurchschnittlich Intelligente Junge tat einfach so als würde ihn alles nichts angehen. "Alles gute zum Geburtstag." Mit diesen Worten hielt Nachi ihm das Päckchen vor die Nase. "Toller Geburtstag! Danke!" antwortete das Geburtstagskind motzig, nahm aber das Geschenk an und legte es vor sich auf den Wohnzimmertisch. "Willst du es nicht auf machen?" Genervt blickte das dunkelblonde Superhirn auf seinen Gegenüber, nahm das Päckchen vom Tisch, entfernte das rote Papier und zum Vorschein kam ein, mit schwarzem Samt überzogenes, Ringetui. Souta besah es sich von allen Seiten. "Na los! Mach es auf!" befahl Nachi, der schon ganz neugierig darauf war ob es ihm auch gefiel. Souta tat wie ihm befohlen und öffnete nun langsam das Schächtelchen. Seine Augen wurden größer und größer. Er konnte nicht fassen was er da in Händen hielt. "Wow! Das ist toll! Danke!" Souta strahlte förmlich und vollkommen unerwartet viel er Nachi um den Hals, der mit Vergnügen die Umarmung erwiderte. "Freut mich das es dir gefällt!" Souta löste sich nun wieder von Nachi um sich sein Geschenk noch etwas genauer zu betrachten. Er holte den blauen Stein, der ähnlich wie eine sechs geformt war, aus dem Kästchen. Vorsichtig ließ er seine Finger über den Stein gleiten und auch über das eingravierte Zeichen. "Sarius" murmelte er leise. Nachi holte tief Luft. Er musste es Souta endlich sagen. "Ich hab dir vorhin keine Antwort gegeben! Du weist schon.." Man musste Nachi ausgerechnet jetzt wieder damit anfangen? Gerade wo er es so gut verdrängt hatte. "Willst du immer noch wissen warum ich das alles getan habe?" "Schon!" Es war eine knappe Antwort aber sie genügte und Nachi fuhr fort. "Ich habe das alles getan, weil.." er räusperte sich kurz "ich dich liebe und das von ganzem Herzen."

Soutas Herz schlug aufgeregt und erbarmungslos gegen seine Brust. "Meinst du das ernst?" "Ja, sonst würde ich es dir doch nicht sagen!" Nachi war etwas empört und gleichzeitig traurig darüber, dass sein Schwarm ihm scheinbar nicht glaubte. Dabei hatte er seinen ganzen Mut zusammengenommen und es ihm endlich gestanden. Ach, die Welt kann so ungerecht sein! Der Blondschopf seufzte leise. Ein zuckersüßes Lächeln schlich sich auf Soutas Gesicht und vorsichtig streckte er eine Hand nach seinem Gegenüber aus um ihm zärtlich über die Wange zu streicheln.

Nachi schmiegte sich an die Hand seines Freundes und genoss einfach nur das Gefühl der Geborgenheit. Souta beugte sich leicht nach vorne um seine Wange an die Nachis legen zu können. Leise flüsterte er ihm ein "ich dich auch." ins Ohr. Die großen, grünen Augen weiteten sich. Hatte er gerade richtig gehört? Souta empfand ebenso? Er begann zu strahlen und fiel dem blauäugigen um den Hals. Allerdings war er dabei etwas zu stürmisch so dass Souta rückwärts auf die Couch fiel und Nachi nun auf ihm drauf lag. Beide mussten lachen, verstummten jedoch sofort wieder, denn sie wollten auf keinen Fall die andern wecken. "Sag mal.. willst du immer noch auf dem Sofa schlafen?" Unschuldig blicke Nachi seinen Freund an. Das dunkelblonde Genie lächelte ihn an und schüttelte seinen Kopf. Beide standen auf und gingen wieder in Nachis Zimmer.
 

XP nur ich weis was die im Zimmer machen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Origamisalami
2007-11-04T11:39:45+00:00 04.11.2007 12:39
Ey,.... des kapi ist Genial xD
Was de Nachi für fragen stellt xD
des ende des Kapis´is so >//< WAI!
Von: abgemeldet
2006-05-27T20:08:53+00:00 27.05.2006 22:08
XDD Am Anfang tat mir Souta irgendwie Leid. Musste Nachi ihn mit solchen Fragen quälen?
Aber ich fands lustig.
Die Geschichte ist echt so süüüüss!!
Von:  FalonDin
2005-02-02T23:16:42+00:00 03.02.2005 00:16
Ich find die Story klasse..vorallem geiles pairing *_*
Schreib bitte weiter...bin voll neugierig ^^
*mit Fähnchen Wedel* bitte gaaanz schnell weiterschreiben
Von:  Tsukinomaus
2005-01-26T12:18:57+00:00 26.01.2005 13:18
Kawaiiiiiiiiiii *rumquitsch* Wow das war ja wiedermal sooooo toll *.* Gefällt mir echt super gut ^-^
*sich dann mal umschau* Versteh garnicht wieso du sonst noch kein kommi bekommen hast °-° Dabei ist die geschichte so zum quitschen toll und verdient Kommis ^-^
Ich musste am ende irgendwie voll lachen XDD Aber das war auch sooo süüüüüß *_*
*drop*
genug geschleimt für heute XDDD
Freue mich schon mega auf den nächsten Teil ^-^
deine Noa
*fähnchen schwenk*


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