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Verraten, verkauft, verschleppt

von

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ein genialer Plan

ich war so frei euch gleich zwei KApitel hochzuladen
 

ich hab doch noch was gut zu machen und das erste war einfach so kurz.
 

naja, auch diesmal viel spass
 

Kapitel elf: Ein genialer Plan
 

Kaiba saß an seinem riesigen Schreibtisch und sah die Post durch die seine Sekretärin ihm hingelegt hatte. Nachdem die Rechnungen auf einem Haufen, die Briefe mit geschäftlichem Inhalt auf einem anderen Haufen lagen, blieben noch zwei letzte Briefe liegen. Der eine war von der Duell Monsters Liga Kommission, die ihm irgendetwas über neue Kartenmodelle schrieb. Kaiba las den Brief konzentriert und aufmerksam durch bevor der sich dem anderen zuwandte, die Rechnungen und die Geschäfte konnten warten.

Der Brief war seltsam. Seine Adresse war nicht mit japanischen Zeichen, sondern römischen. Okay, manchmal erhielt er Briefe von Bekannten aus aller Welt, aber auch diese waren dann nicht per Computer geschrieben, oder hatten doch wenigstens einen Absender, was hier allerdings nicht der Fall war.

Kaiba drehte den Brief in den Händen. Was mochte wohl drinstehen. Mach ihn doch einfach auf, du Trottel, sagte eine kleine Stimme in seinem Kopf.

Murrend öffnete er den Brief. Darin lag ein einzelnes Blatt, beschrieben mit japanischen Zeichen. Moment mal, die Schrift kannte er. Das war Joey! Kurze Zeit war Kaiba so verwirrt, dass er gar nicht beginnen konnte zu lesen. Doch er fasste dich bald wieder und begann das Schriftstück zu lesen.

Der Brief begann wie jeder andere auch.

Hi Seto!

Wie immer wünsche ich dir die Pest an den Hals, Alter!

Hier, wo ich gerade bin, wohne ich ziemlich gut. Carter hat einfach alles was man sich nur wünschen kann. Wir wohnen in einer großen Villa, von der Carter wahrscheinlich noch viele mehr besitzt. Er hat sogar ein eigenes Flugzeug mit dem wir schon ziemlich oft geflogen sind. Außerdem hat er mich in die feine amerikanische Gesellschaft eingeführt.
 

Hier geht es mir ziemlich gut. Du musst dir keine Sorgen machen. Bald schon werde ich hier in die Schule gehen. Ich rede ganz viel englisch und es klappt auch schon ganz gut. Ich glaube ich will schon noch eine zeitlang hier bleiben.

Ich habe viel Freizeit und unternehme eine ganze Menge hier in der Umgebung.

Also mach dir wirklich keine Sorgen, ich bin hier bei meinem Onkel Carter gut aufgehoben. Er kümmert sich sehr gut um mich.
 

Ciao dein bester Freund Joey
 

Kaiba kratzte sich verwirrt am Kopf. Was sollte dass denn werden? Er hatte keine Ahnung, wie er den Brief verstehen konnte.

Der erste Teil war ja noch zu verstehen, aber der zweite? Was hieß es ging ihm gut? Warum sollte es dich denn keine Sorgen machen?

Kaiba las den Brief wieder und wieder und plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

Der erste Teil, den er mühelos verstand, war sehr allgemein. Joey verhielt sich wie immer. Also war alles wahr was er so schrieb. Er wusste nur noch nicht, was Joey damit bezweckte ihm das zu schreiben.

Der zweite Teil endete mit den Worten "dein bester Freund Joey". Das war absolut falsch. Joey war sicher nicht sein bester Freund, sondern vielleicht eher sein bester Feind. Also musste er den zweiten Teil des Briefes genau im Gegenteil lesen und er würde wissen, wie es Joey wirklich ging. Als er ihn erneut las, erschrak er. Er hatte zwar das Schlimmste gedacht und das am wenigsten Schlimmste vermutet, doch das war ziemlich hart.

Joey wollte seine Hilfe, brauchte sie vielleicht sogar dringend.

Aber was sollte der erste Teil.

Was dachte Joey... Kaiba grinste. Wahrscheinlich nicht viel. Nein! So durfte er nicht denken, es war schon ein Glanzstück gewesen sich so eine Verschlüsselung auszudenken, da musste er halt auch einmal seinen Kopf etwas anstrengen.

Kaiba dachte über seine letzten Worte nach, die er zu Joey sagen konnte. Er hatte gesagt, dass er Carter alles geben würde, Häuser, Autos , Aktien und Joey hatte ihm mit seiner Aufzählung gesagt, dass Carter einfach schon alles besaß, was er ihm hatte anbieten wollen und dass Kaiba sich etwas neues würde einfallen lassen müssen, damit Carter ihm Joey überließ.

Kaiba grinste. Er hatte Joey immer für ziemlich hohl gehalten, kaum fähig sich die Hausaufgaben für den nächsten Tag zu merken, aber er hatte gerade erkannt, dass dieser kleine Straßenköter auch brillant sein konnte. Ja, er würde ihm helfen - keine Frage!
 

Joey war seit zwei Wochen eingesperrt. Nach zwei Tagen war ihm extrem langweilig geworden und die Zeit schien ihm so langsam zu schleichen, dass er davon graue Haare bekommen könnte, wenn er schon alt genug dafür gewesen wäre.

Er sah niemanden mit dem er sich hätte unterhalten können. Carter war auf Geschäftsreise und Paul holte ihn zum Essen und brachte ihn wieder zurück ohne je wirklich ein Wort mit ihm zu reden. Joey fühlte sich einsamer denn je.

Seine einzige Hoffnung lag bei Kaiba. Er musste doch bald mal antworten. Joey machte sich langsam Sorgen. Was war wenn der Brief nicht angekommen war? Oder wenn Carter ihn gar nicht erst weggeschickt hatte? Oder - das war mit Abstand das Allerschlimmste, das sich Joey vorstellen konnte - was wenn Kaiba seine Verschlüsselung nicht geknackt hatte und wirklich dachte, dass es ihm hier gut ging?

JETZT war es an der Zeit graue Haare zu bekommen.

Joey dachte nach und dachte nach. Aber er konnte sich einfach nicht erklären, warum kein Brief von Kaiba kam.

Er musste selbst handeln, das war ihm eigentlich klar. Nur das WIE war ziemlich unklar.

Okay, seine erste Flucht hatte nicht funktioniert. Aber da war Carter auch sicher wiedergekommen. Vor allem schnell wiedergekommen!

Ob eine zweite Flucht vielleicht möglich wäre? Wenn er erst mal aus Amerika raus war und dann in Japan war, dann konnte Kaiba ihn besser retten als jetzt - das schien Joey sicher.

Gut, aber wie sollte er nach Japan kommen? Diese Frage hatte er das letzte Mal einfach außer Acht gelassen, aber diesmal schien sie ihm extrem wichtig. Naja, wie kam man von Amerika nach Japan? Doch wohl am besten mit dem Flugzeug. Schön, soweit so gut. Aber wie sollte er so eine Reise denn bezahlen? Er konnte doch schlecht Carter fragen, oder vielleicht sogar jobben gehen. Das war keine wirklich gute Lösung.

Aber vielleicht half ja eine kleine Notlüge? Wenn er auf dem Flughafen den verlorenen Jungen mimte, dann war es vielleicht möglich mitgenommen zu werden. Eigentlich ganz einfach. Dann tat er niemanden weh, es ging schnell und man musste keinen beklauen.

Joey grinste. Manchmal war er doch ein helles Köpfchen. (Eigenlob stinkt!)
 

Sein neuer Plan sollte schon am nächsten Tag ausgeführt werden. Er würde sich in der Wäsche verstecken, die jeden Mittwoch zum Reinigen abgeholt wurde. Von dort aus würde er abhauen.

Er drapierte sein Bett so, dass es aussah als ob er noch darin liegen würde, dann warf er seinen halben Schrank in die Wäschetruhe und wühlte sich selbst darunter. Er hatte alles genau geplant. Wenn Paul kommen würde um ihn zum Frühstück zu holen, würde er merken, dass Joey keinen Hunger hatte, das war in letzter Zeit öfter der Fall und Paul verschwand dann auch recht schnell wieder. Die Typen, die die Wäsche holten, packten den gesamten Korb und warfen ihn in eine noch größere Truhe, die dann hinausgefahren würde. Joey würde also kaum auffallen. Irgendwo würden sie auch einmal anhalten und Joey könnte verschwinden.

Soweit so gut. Er hatte sich gerade fertig eingemurmelt, als Paul hereinkam. Nachdem "Joey" keine Antwort gegeben hatte, war er auch schnell wieder verschwunden. Der Teil war schon mal einfach gewesen. Auch der Rest klappte einwandfrei. Die Truhe wurde hinausgefahren und in den Transporter gekippt. Joey grinste, er war schlichtweg genial.
 

Der Wagen zockelte eine ganze zeitlang durch die Gegend und Joey glaubte schon, dass sein Plan vielleicht doch nicht so perfekt war, doch plötzlich hielte sie. Joey duckte sich hinter den vielen Wäschestücken. Doch niemand öffnete die Tür. Ganz langsam bewegte sich Joey in Richtung Ausgang. Er hatte Wagentüren gehört, kein Zweifel und jetzt wollte er sehen, wo sie waren. Die Türen hatten hinten zwei kleine Fenster von denen aus Joey die Umgebung erkennen konnte. Sie befanden sich in einer wohlhabenden Gegend und die beiden Typen waren wohl gerade in einem Haus beschäftigt. Gut, also nix wie raus. Leise öffnete Joey die Türen und schlich sich aus dem Wagen. Schön, wie sollte er von hier aus jetzt zum Flughafen kommen? Irgendwie machte sich in ihm der Gedanke breit, dass das eine scheiß Idee gewesen war. Doch so schnell wollte er nicht aufgeben. Er musste halt einfach fragen, obwohl, wenn er zu Hause jemandem begegnet wäre, der nach dem Flughafen gefragt hätte, hätte er ihm einen Vogel gezeigt. Doch dieses geringe Risiko musste er einfach eingehen.

Gerade kamen die beiden Männer zurück. Joey räusperte sich. "Sorry? Can you help me? I must go to the airport!" (Entschuldigung? Können Sie mir helfen? Ich muss zum Flughafen!" Der eine Mann musterte ihn und Joey wurde es ganz unwohl in seiner Haut. "Yes, boy, no, sorry young man, we can help you. Do you want to drive with us, cause we must go there too to take linen." (Ja, Kleener, nein tschuldignung, junger Mann, wir känne Ihnen helfe. Woll'n Se mitfahren? Wir müssen dort ach noch Wäsch' mitnemme. - das soll pfälzisch sein, na ja).

Joeys Augen wurden groß. Meinten die das Ernst? "Äh, yes. Please!"(äh, ja. Danke) war das einzige was er herausbrachte. Ab jetzt fuhr er vorne mit. Die Fahrt dauerte auch nicht mehr so lange, vor allem weil die Tour schon fast fertig war und der Flughafen war die letzte Station. Nach Joeys überraschter Frage, warum denn im Flughafen Wäsche abzuholen sei, erklärten die Männer in einem furchtbaren Dialekt(eigentlich ist pfälzisch der beste Dialekt der Welt *g*), dass dort auch Schlafmöglichkeiten waren und dies mussten ja schließlich auch gereinigt werden. Zumindest glaubte Joey das verstanden zu haben!
 

Sie hatten sich freundlich verabschiedet und Joey eine gute Reise gewünscht, dann waren sie wieder weitergefahren. Joey war überrascht gewesen. Mit so netten Leuten hatte er weder gerechnet, noch daran geglaubt. So was passierte doch meist nur im Film.

Er ging langsam auf das riesige Gebäude zu. Drin angekommen, begann ihm schon nach fünf Minuten der Kopf zu schwirren. Er war noch nie auf einem Flughafen gewesen. Gut, natürlich schon mit Carter, aber der hatte schließlich eine Privatmaschine und war deshalb hier nie vorbeigekommen. Jetzt musste er nur noch einen Flug nach Japan finden. Möglichst noch nach Domino, aber nach Japan reichte erst einmal.

Seine Augen überflogen alle Anzeigetafeln und endlich, fast ganz am Ende stand plötzlich Domino. Joey glaubte Freudensprünge zu machen. Er hatte seinen Heimflug gefunden. Jetzt musste er nur noch in das Flugzeug kommen.

Er überlegte sich gerade, wo er noch die vielen Stunden hin sollte, als ihm ein Gedanke kam. Er würde Kaiba anrufen. Er hatte ein wenig Geld bei sich, mit dem er ein kurzes Gespräch hatte führen wollen, wenn er in Japan war, aber jetzt anzurufen war noch geschickter. Kaiba konnte ihm sicher ein Ticket ausstellen und er konnte legal nach Hause.

Joeys Laune war fast schon wieder auf dem Höhepunkt. Er ging zu einer der Telefonzellen, doch plötzlich fiel ihm ein, dass er gar nicht die Nummer auswendig konnte. Was nun? Die Vermittlung! Er nahm den Hörer, warf Geld ein und wartete, dass die Vermittlung ihn endlich verband.
 


 

Kaiba saß an seinem Schreibtisch. Er hatte schon den ganzen Abend gearbeitet und war ziemlich müde, aber die Pläne mussten noch bis morgen früh fertig werden. Gerade machte er sich Gedanken, wo was stehen sollte, als das Telefon klingelte. Was? Jetzt noch? Es war bereits drei Uhr in der Frühe und welcher normale Mensch wollte ihn jetzt anrufen? Kaiba war nahe daran nicht abzunehmen, aber irgendwie... wenn jemand jetzt noch anruft, muss es doch eigentlich wichtig sein - hoffte er für den Anrufer.

Deshalb klang seine Stimme auch ziemlich ruppig als er sich mit "Kaiba." Meldete. Doch die Stimme, die anfing auf ihn einzureden, ließ ihn alle seine Pläne vergessen. "Hi Kaiba, ich bin's Joey. Ich hab nicht viel Geld. Ich brauche sofort ein Flugticket nach Domino für den Flug um halb vier von Flughafen in Miami aus. Carter weiß nicht dass ich hier bin, ich bin abgehauen. Lass mich ausrufen." "Joey?... Wie... hast du das nur fertig gebracht? ... piep piep ... verdammte Scheiße!" Der Anruf war vorbei. Kaiba überlegte nicht lange. Er legte den Hörer auf, dann suchte er kurz eine Nummer. "Guten Abend. Hier spricht Kaiba. Ich will einen Flug von Miami nach Domino. Sofort, für halb vier. Schicken Sie das Ticket nah Miami und Lassen Sie einen Joey Wheeler dort ausrufen. ... Stottern Sie nicht rum, machen Sie! Wiederhören und wehe ich höre Klagen!" Er schlug den Hörer auf die Gabel zurück. Gut, jetzt war nur noch das Beste zu hoffen.
 


 

Joey hatte nur noch gehört, dass Kaiba etwas hatte sagen wollen, aber keine Zeit mehr gehabt hatte. Er hatte alles gesagt, was wichtig war, hoffte er doch. Jetzt mussten nur noch Kaibas Beziehungen greifen, dann war er so gut wie weg hier. Ihm blieben noch fast drei Stunden Zeit. Er ließ sich auf einen Bank fallen. Dann seufzte er. Nein, es durfte, falsch, es WÜRDE einfach nichts mehr schief gehen.

Joey war eingeschlafen. Als er aufwachte, war es kurz vor drei. Eine gute Zeit. Müde rieb er sich die Augen. Hoffentlich hatte man ihn noch nicht aufgerufen. Oder vielleicht sogar den Flug...

Er setzte sich auf und fuhr sich durch die Haare.

"Mister Wheeler, please. Joey Wheeler to cash desk two, please!" (Herr Wheeler, bitte. Joey Wheeler bitte an Schalter zwei). Joey horchte auf. Das war sein Ticket nach Hause. Wo war denn dieser blöde zweite Schalter? Ah, dort drüben.

Joey näherte sich der Dame hinter der Glaswand. Er lächelte ihr freundlich entgegen. "Hello. I'm Joey Wheeler." Auch die Dame lächelte, dann zog sie einen Postkartengroßen Schein hervor und legte ihn vor Joey hin. "Please, for you!" Joey wollte gerade danach greifen, als hinter ihm jemand sagte: "Thank you!" Joey wirbelte herum. Hinter ihm stand kein anderer als David Carter, der grinste.

Nein, das ist nicht wahr. So kurz vor dem Ziel.

Carter grinste immer noch freundlich und nahm dem durch den Schock wie paralysierten Joey das Ticket aus der Hand. "Ich denke, das nehme ich. ... thank you, Miss." Er packte Joey am Arm und zog ihn mit sich, doch Joey erwachte aus seiner Starre und fing an zu schreien. "Das können Sie nicht einfach machen. Ich gehe nicht wieder zurück. Lassen Sie mich gefälligst in Frieden. Hilfe! HILFE!" Carter sah sich beunruhigt um. Er wollte nicht dass jemand dumme Fragen stellte. Er packte Joey an den Schultern und rüttelte ihn. "Halt die Klappe, Kleiner. Es wird nur noch schlimmer, je mehr Aufmerksamkeit du auf uns ziehst." "Das ist mir egal. Ich will nicht mehr zurück. Lassen Sie Ihre Finger von mir!" Joey waren die Tränen in die Augen gestiegen. Sein Plan war aufgegangen. Kaiba hatte ihm ein Ticket besorgt, in knapp zwanzig Minuten wäre er weg gewesen und jetzt kam Carter wieder. Das war einfach nicht fair! Das Leben war nicht fair!

Er riss sich vom überraschten Carter los und rannte in irgendeine Richtung davon. Doch er kam nicht weit. Carter hatte ihn mühelos eingeholt und verpasste ihm rechts und links eine Ohrfeige, dann sah er sich entschuldigend um. "This boy, is a little bit crazy. I will take him home again!" (Der Junge ist ein bisschen verrückt. Ich nehme ihn wieder mit nach Hause!)
 


 

jaja, mein englisch!!!! *gg*
 

ich weiß, ich bin wieder fies zu joey, aber er wird es überleben oder so ähnlich
 

bis bald eure gestirn



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2005-05-09T11:02:20+00:00 09.05.2005 13:02
Man kanste du gemein sein*hehe* die Story is suuupi wenn auch etwas prutal^^
Ich würde mich freun wenn du mir bescheid sagen würdest wenns weitergeht^^ ABA BIIIIIIITTEEEEE beeil dich ja?????
*platzt vor neugier* (und das wollen wir doch nicht) *kopf schüttel* *frech grins* sag mir bescheid ja*auf knien rutsch* BIIIIIIITTEEEEEE
deine Bara-chan^-^
Von:  Friends
2005-05-08T14:12:51+00:00 08.05.2005 16:12
boear, das war aber echt gemein, joey
konnte doch endlich nachhause..
*schnief*
wieso nur, wieso..
*für joey wein*

deine sarina
Von:  -Akina
2005-05-07T17:03:05+00:00 07.05.2005 19:03
So

Erst mal *schock*Ich dachte schonb ich habe ein Kapitel verpasst.*mit dem Kopf auf dem Tisch knallt*
Das darf doch wohl nicht war sein jetzt ist er so weit nur noch dieses beschiessene Flugzeug und das Ticket sind im weg und dann das*schreikrampf* Jetzt tut mir der amre echt Leid das darf doch wohl echt nicht war sein*frustiert ist*
Das ausrufen war halt nicht so gut.Ich habe mir irgendwie gedacht das das jetzt passieren muss obwohl mir der amre so Leid tut.Gott so viel Pech kann kein Mensch haben, noch nicht mal Joey Weehler.Mach schenll weiter.

Akina
Von:  Jono
2005-05-07T15:30:39+00:00 07.05.2005 17:30
du bist wirklich fies, immer wenn joey kurz davor ist abzuhauen, lässt du ihn wieder einsacken, langsam machts keine spaß mehr *beleidigt ist*
bis dann

baba vaia

PS.: ich less trotzdem weiter, obwohl du unfair gegenüber den charakteren bist...pffffffffff
*umdreh*
*strampelt davon*
Von:  Lucy-Sky
2005-05-07T07:42:06+00:00 07.05.2005 09:42
Die beiden neuen Teile waren echt klasse, ich bin schon gespannt drauf wie es weitergeht. Ich hoffe das mit Joey nichts schlimmes passiert, er tut mir echt leid.*schnief*
Von:  celi-Sun
2005-05-06T07:01:35+00:00 06.05.2005 09:01
Also langsam könnte man wütend werden - man könnte.
Ich kann nicht wirklich glauben daß Carter damit durchkommt, auf so einem belebten Flughafen, wo überall Sicherheitspersonal herumsteht und Joey ist ja auch kein kleiner Junge mehr, von dem man denken könnte, er sei unartig und wird von seinem Papa mitgenommen. Ohne sich weiter zu wehren einfach so zurückschleppen lassen, so kurz vor der Freiheit halte ich für ziemlich unrealistisch. Bin mal gespannt wie du das siehst.
Darüber hinaus ist es schade das dieser "Codeverschlüsseler" nicht daran gedacht hat, sich unter einem anderem Namen ausrufen zu lassen. Also ich hätte das getan.
Und nun ein großes Lob zum Schluss - toll - gleich zwei Kapitel zum Preis von einem. Aber bitte jetzt nicht mit der Fortsetzung so lange warten - wie soll ich die Entzugserscheinungen überleben?
Celi


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