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Dark

von

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erstes und letztes Kapi^^

So nun aber mal wieder zu einer Goth Geschichte

Diese Story widme ich Kadett_Raziel ^^

Viel Spaß beim lesen eure kojikoji ^. ^
 

Dark Goth
 

"Nein geh weg. Bitte verlass mich. Bitte geh Lars", schrie ein Junge und erwachte aus einem Traum. Der Junge sah sich hektisch um, aber es war keiner da in seiner kleinen Wohnung. Er zog seine Beine an, und lehnte sich an die Wand. Dann fing er an zu weinen, und zu schluchzen.
 

Am nächsten Morgen fuhr ein Bus vor, wo ne Menge Leute einstiegen. Unter ihnen ein Junge um denn es geht. Der Junge stieg als letztes in denn Bus ein, und fand kaum noch Platz. Also musste er sich vorne an die Tür stellen, und auf passen das er nicht um fiel. Der Junge Cin war 1.70 groß und 18 Jahre. Er hat Hüftlange silberne Haare, und stechend rote Augen. Cin holte aus seiner Tasche einen Zettel wo eine Adresse drauf stand. Als der Bus ganz plötzlich hielt, wäre Cin fast umgefallen. Er fiel aber gegen eine Fremde Person. Diese Person hatte einen sanften Griff, als er ihm wieder auf half. "Entschuldigen sie bitte", stammelte Cin und verbeugte sich so gut es ging vor dem Mann. "Schon gut kleiner", meinte die samt weiche stimme, und Cin traute sich denn anderen an zu sehen. Der Fremde war gut einen Kopf größer als er selber, und schien etwa 19 Jahre zu sein. Der Fremde hatte tief Po lange schwarze Haare und pechschwarze Augen. Aber das war nicht das einzigste was an ihm schwarz war. Er war ganz in schwarz gekleidet, und hatte ein schwarz geschminktes Gesicht. Er war gegen einen Goth gefallen. Schnell wand er sich wieder ab, und stieg an der nächsten Haltestelle aus.

Als der Bus weiter fuhr atmete Cin erleichtert aus, und ging dann weiter. Bald kam er zu einem großen Gebäude, wo viele Schüler vor standen. Es klingelte gerade und alle Schüler liefen rein. Cin beeilte sich, und lief ins Sekretariat um sich an zu melden. Das war schnell erledigt, und er ging zu seinem neuen Klassenzimmer. Dort klopfte er höflich an und trat dann ein. "Ah sie sind der neue. Stellen sie sich bitte selber vor", meinte der Lehrer barsch. "Hallo ich bin Cin", gab Cin nur von sich und schwieg dann. Sein Platz war ganz hinten, neben einen freien. Als Cin saß ging der Unterricht auch schon weiter. Cin sah sich nun erstmal in seiner klasse um. Das erste was ihm auffiel waren ein paar Schüler die wie Streber aussahen. Dann welche die wie Punks aussahen. In was war er hier nur rein geraten. Cin seufzte einmal und hatte somit die Aufmerksamkeit des Lehrers. "Na dann lösen sie die Aufgabe mal", meinte der Lehrer und hielt Cin die Kreide hin. Cin sah sich die Aufgabe an, stand auf, und löste sie. Dann setzte er sich wieder hin, und sah gelangweilt aus dem Fenster. Dann klingelte es schon zur Pause, und alle liefen raus. War er hier etwa in der fünften gelandet? Cin blieb einfach sitzen, und sah weiter aus dem Fenster. "Ah Kai da bist du ja. Lässt dich ja auch mal blicken", meinte der Lehrer barsch und Cin sah interessiert auf. Es war der Junge gegen denn er im Bus gefallen war. "Ach is ja gut. Bin mit dem Bus nur zu weit gefahren", meinte Kai abwimmelnd und ging die Tischreihen lang zu seinem Platz. Der Platz war genau der neben Cin. "Würden sie die Güte haben und sich das nächste Mal ohne schminke sehen lasen?", fragte der Lehrer weiter. "Werden sie nicht erleben", gab Kai nur von sich während er seine Sachen für denn Unterricht auspackte. Als das erledigt war, sah er Cin an, der ihn beobachtet hatte. "Hi", grüßte Kai und eine Hand. "Hallo", meinte Cin nur und wand sich wieder Fenster zu. Denn Rest der Unterrichtsstunden sah in aus dem Fenster, da das hier alles Wiederholung für ihn war. Als es endlich schluß war, packte Cin alles zusammen, und verließ sein Klassenzimmer.

Auf dem Schulhof sah er sich erstmal um. Plötzlich bei einem Anblick ging sein Atem schneller. "Nein", keuchte Cin konnte denn Blick aber nicht abwenden. Vor ihm stand eine Horde Mädchen welche sich um einen Jungen gescharrt hatte. Der Junge war etwa 1.90 groß hatte Schulterlange blonde Haare, und blaue Augen. Er war 20 Jahre und hatte ein eisiges lächeln auf dem Gesicht als er Cin sah. Er wunk Cin einmal zu, und dieser drehte sich abrupt um und verschwand. Er lief schnell zur Bushaltestelle, und stieg in denn nächsten Bus ein. Hinter ihm hörte er schnelle schritte, und drehte sich um. Der Junge vom Schulhof lief eilends auf denn Bus zu. Cin wurde etwas Panisch und drängte sich weiter in denn Bus rein. Der Junge stieg ein, und da fuhr der Bus auch schon los. Der Fremde sah sich nun nach Cin um, und fand ihn auch. Er drängte sich durch die Menschen zu Cin hin, welcher immer Panischer wurde. Er sah sich hastig um, und sah dann welche aus seiner Klasse. Die aber würden ihm sicher nicht helfen, da sie ihn in der Schule schon Mord triefend angesehen haben. "Hey Cin? Warum bist du denn eben einfach weg?", fragte der Junge als er bei Cin war. "Hau ab Lars", giftete Cin ihn auch gleich an. "Nette Begrüßung. Ich hab dich auch vermisst", meinte Lars ironisch und zog ihn in eine Umarmung. Cin versuchte verzweifelt frei zu kommen, bis Lars ihn los ließ. "Warum musstest du ausgerechnet hier her reisen. Mann hab ich lange gebraucht um euch zu finden", seufzte Lars und strich sich durch die Haare. "Du solltest mir auch nicht folgen. Hau ab Lars", zischte Cin verärgert und quetschte durch die Menschen masse und stieg aus. Lars aber folgte ihm auf schritt und tritt, was Cin so langsam auf die Palme brachte. "Mann jetzt hau ab", knurrte Cin gefährlich und drehte sich zu Lars um. "Geht nicht. Ich bin für dich verantwortlich", grinste Lars dreckig und zog Cin mit einem Ruck an sich. Da keine Leute da waren, kam Lars Cin seinem Gesicht immer näher. Cin stieß nun einen lauten schrei aus, da er sich nicht währen konnte. "Was denn Angst Cin Schätzchen?", fragte Lars grinsend und Cin konnte nun denn Atem auf seinem Gesicht spüren. "Lass das Lars", flehte Cin nun regelrecht.

"Äm... Ich störe wirklich nur ungern...", räusperte sich plötzlich jemand und beide sahen auf die Person. Es war Kai welcher beide musternd ansah. "Was?", fragte Lars und auch Cin wollte was sagen. Seine Stimme aber wollte nicht so recht. Er brachte keinen Ton heraus. "Erstens könntet ihr das bitte bei euch zuhause machen, und zweitens wollte ich mit dem kleinen was wegen der Schule besprechen", meinte Kai ruhig und sah beide abwartend an. "Na dann. Ich warte dann auf dich", meinte Lars und gab Cin frei. Cin trat schnell einen Schritt zurück, und Lars verschwand. Dann drehte sich Cin zu Kai um, der noch Lars nachsah. "Also?", fragte Cin. "Naja erstmal weißt du sicher nicht das wir ein Projekt machen. Zweier Gruppen. Da wir deine Tele nicht haben, konnten wir es dir nicht sagen. Wir sind ne Gruppe. Nächste Woche Abgabe", meinte Kai und kam nun etwas näher ran. "Ok danke. Wann willste anfangen mit dem Projekt?", fragte Cin und sah ihn fragend an. "Wenn du Zeit hast. Heute, Morgen egal wann Hauptsache es ist nächste Woche fertig", meinte Kai Achselzuckend. "Ok können ja heute schonmal anfangen", gab Cin von sich und bekam ein nicken. "Ok komm wir gehen zu mir. Da is es ruhiger", meinte Kai und nun merkte auch Cin das es ganz schon laut war. Um sie rum waren lauter Menschen die wegen etwas aufgeregt schienen. "Komm", meinte Kai abermals und ging mit Cin die Straßen lang. "Warum sind die so aufgeregt?", fragte Cin schließlich. "Da hat irgendeiner geschrien, und fast die ganze Stadt hat es mit bekommen", meinte Kai Schulter zuckend und ging einfach weiter. Cin war nun peinlich berührt da er wusste dass er es war.

Bald blieb Kai stehen, und Cin sah auf. Eigentlich hatte er nichts anderes erwartet, aber es erstaunte ihn dennoch. Sie standen vor einem riesigen dunklen Schloß. Soweit Cin wusste das einzigste in der Stadt. Irgendwie war es Cin unheimlich. "Kleiner?", fragte Kai und sah ihn von oben an. "Geht schon", murmelte Cin und beide gingen rein. Im Schloß war es ganz anders als außen. Drinnen war es zwar auch dunkel, aber sehr gemütlich. Kai ging aber weiter, und Cin folgte ihm. Bald kamen sie in Kais Zimmer, welches sehr schön war. Es war groß. Ein Bett stand drin, ein Schreibtisch mit Stuhl, und in der mitte ein kleiner Glastisch wo rum eine kleine Couch stand. "Setzt dich", bot Kai an und Cin nur zögerlich annahm. "Angst?", fragte Kai schließlich als er saß. "Nein", kam es sofort von Cin. Kai sah ihn aber durchschauend an, und Cin meinte seufzend "etwas". "Brauchste nicht. Bin ja kein Vampir", meinte Kai lächelnd über die Ehrlichkeit. Kai lehnte sich dann zurück, und fragte "und was machen wir für ein Projekt?". "Weiß nich", meinte Cin und sah ihn dann nachdenklich an. "Ok dann machen wir eins für Informatik. Kann ich wenigstens", seufzte Kai schließlich und sah Cin fragend an. Der lächelte verlegen und meinte "ich kann kein Informatik". "Oh. Dann zeig ich es dir eben", meinte Kai und holte einen Laptop herbei. Damit setzte er sich zu Cin und schaltete ihn an. "Machen wir was Einfaches. Erfinden eines Programms", meinte Kai und tippte was in denn Laptop. "Einfach?", fragte Cin ungläubig und sah wie sich Programme öffneten und wieder schlossen. "Ja also pass auf. Ich erklär es dir", meinte Kai und erklärte ihm alles. Es dauerte bis zum Abend, und bis zwei Stunden vor Mitternacht bis es Cin einigermaßen verstanden hatte.

"Puh", seufzte Cin und lehnte sich zurück während Kai denn Laptop ausmachte. "So schwer war es doch nicht", meinte Kai und legte denn Laptop wieder an seinen Platz. "Klar verstehst ja auch was von, im Gegensatz zu mir", maulte Cin und sah ihn trotzig an. "Nich schlecht der Kinderblick", lächelte Kai und verschwand kurz. Dann kam er mit was zu trinken wieder, und gab ein Glas Cin. Dieser trank es hastig aus. Etwas zu hastig, denn er verschluckte sich. Kai klopfte ihn beruhigend auf denn Rücken, bis sich Cin beruhigt hatte. "Danke", hustete Cin und lehnte sich erschöpft, mit geschlossenen Augen zurück. "Weswegen?", fragte Kai der ihn ansah. "Das du mich vorhin da raus geholt hast. Lars ist echt lästig", meinte Cin und sah ihn mit einem Auge an. "Ach hatte ich garnicht gestört?", fragte Kai und hob ne Augenbraun. "Nein, und fals du denkst wir sind zusammen, nein sind wir nicht", meinte Cin abwährend. "Scheint dein freund aber nicht so zu sehen", meinte Kai nachdenklich. "Ach der. Der denkt ich liebe ihn er liebt mich. Heile Welt. Von wegen. Der is nur sowas wie ein Aufpasser", meinte Cin und lehnte sich zurück. "Aja", meinte Kai und brachte die Gläser weg. Als er aber wieder kam, schlief Cin tief und fest. Cin hatte sich aufs Sofa gekuschelt, und schlief selig. Kai schüttelte amüsiert denn Kopf, und brachte Cin ein Gästebett. Er entkleidete ihn bis auf die Boxer, und sah dann auf Cin der friedlich schlummerte. Er musterte denn Körper, und verschwand denn in sein Zimmer.

Am nächsten Morgen wurde Cin durch ein rütteln an seiner Schulter wach. "Noch ne Minute", murmelte Cin und drehte sich zur Seite um weiter zu schlafen. Nach kurzer Zeit rüttelte wieder jemand an seiner Schulter. "Mann noch ne Minute sagte ich", maulte Cin müde und weiter schlafend. "Das war ne Minute", meinte dann eine Stimme die langsam durch denn dichten Nebel seiner Gedanken drang. Müde öffnete Cin die Augen, und sah in die von Kai. Erschrocken richtete er sich hastig auf, und erinnerte sich dann wieder. Er war einfach bei Kai eingeschlafen. "Na wenn du dann wach bist. Zieh dich lieber mal schnell an", meinte Kai und ging aus dem Zimmer. Nun sah Cin an sich runter, und wurde rot. Kai hatte ihn doch nicht... Schnell verschob er denn Gedanken, und zog sich seine Schulsachen, neben sich auf dem Stuhl, wieder an. Dann trat er aus dem Zimmer, und sah sich um. "Wo lang?", fragte sich Cin und sah noch mal nach rechts ins dunkle und links is etwas hellere. "Komm hier lang. Dort ist das Bad", meinte Kai der aus dem etwas dunkleren Gang kam und auf eine Tür zeigte. Cin nickte und verschwand im Bad. Schnell machte er sich frisch, und trat wieder raus. Kai hatte gewartet und folgte ging gefolgt von Cin in sein Zimmer. Dort stand was zu essen auf dem Glastisch. "Bedien dich. Ich hab schon", meinte Kai und ging zu seinem Schreibtisch. Cin sah einmal kurz auf das essen, ließ aber alles liegen. "Danke früh hab ich keinen Hunger", meinte Cin dann. "Ok dann mal los. Der Bus kommt gleich", meinte Kai und bekam ein nicken. Also gingen beide los, und kamen dann in der Schule an.

In der Schule setzten sich beide auf ihre Plätze. Die Mitschüler achteten gar nicht auf die beiden. Als die Stunde anfing aber sahen sie Cin alle mit Mordlustigen Blicken an. Cin merkte es nicht, dafür aber Kai und sein Blick verdüsterte sich. Als die Schule vorbei ging, trat Cin schnell aus der Klasse, und auf denn Schulhof. Da aber sah er jemanden denn er nicht sehen wollte. "Nein", murmelte Cin und drehte sich zum gehen um. Schnell verschwand er. Er nahm aber nicht denn Bus, sondern ging zügig zu Fuß. Bald kam er in eine belebte Einkaufspassage, in der er sich umsah. Bei einem Laden blieb er stehen, und sah sich das Outfit an. Einen kleinen Moment dachte er nach, ging dann aber in denn Laden, und kam mit einer Tüte wieder raus. Zufrieden ging er nach hause. Dort aber hielt er inne, und sah vorsichtig in seine Wohnung. Aber er hatte Glück es war kein Lars da. Also ging er in sein Zimmer, und machte sich an seine Hausaufgaben.

Am Abend zog er sich sein neues Outfit an, und schminkte sich passend dazu. Dann fummelte er noch etwas an seinem Outfit rum, und sah in einen großen Spiegel. Er war sehr zufrieden mit seinem aussehen. Er sah nun aus wie ein Goths Mädchen. Niemand würde ihn mehr für einen Jungen halten. Also ging er raus, und ging zu einem Club denn er heute gesehen hatte. Dort trat er ein, und sah sich um. Hier waren nur Goth. Keiner der nicht schwarz war hatte hier zutritt. Cin sah sich etwas um, und setzte sich dann an die Bar. Denn Namen der Bar hatte er nicht gelesen, und war nun überrascht dass es hier auch Goth Schwule gab. Denn direkt neben ihm Knutschten zwei. Cin wand sein Gesicht zur Bühne. Schließlich hatte er sich dazu entschieden auch tanzen zu gehen. Also stellte er sich auf die Bühne zu denn anderen, und fing an zu tanzen. Er tanzte schon fast vier Stunden als sich zwei Arme von hinten um ihn schlangen. Cin ließ die Augen zu und tanzte einfach weiter. Als der Song zuende war, sah er seinen Tanzpartner doch mal an. Es war ein Mädchen mit roten Haaren. Sie war etwas größer als Cin selber, und hatte gelbe Augen. "Hi", grüßte sie Cin freundlich. "Hallo", meinte Cin so schüchtern er konnte, wollte schließlich nicht auffallen. "Magst was trinken?", fragte das Mädchen und beide gingen zur Bar. Das Mädchen gab Cin einen Drink aus, und unterhielt sich mit ihm. "Ah Kai ist auch mal wieder da", meinte Lisa (das Mädchen) plötzlich und sah hinter Cin. Cin drehte sich um, und sah Kai auch. Er war wie immer schwarz geschminkt, und sah sich um. Sein Blick blieb an Lisa hängen. Lächelnd kam er zu ihr, und umarmte sie einmal. "Hi schön dich mal wieder zu sehen", meinte Lisa als sie sich löste. "Hatte keine Zeit", meinte Kai und sah nun Cin an. "Hi", grüßte Kai und gab Cin nen Handkuss. Cin wurde darauf etwas rot, was beide sahen sich aber nicht drum kümmerten. "So Lisa nun zu dir. Du lässt dich demnächst auch mal wieder Blicken. Versprochen?", fragte Kai und setzte sich dazu. "Ja einverstanden", meinte Lisa und fügte hinzu "aber wir finden ihn nun mal nicht". "Trotzdem. Du kannst später weiter suchen", meinte Kai und wand sich dann zu Cin. "Und dein Name war?", fragte Kai und zog fragend ne Augenbraun hoch. "Cissa", meinte Cin und hoffte er glaubte es. Er wollte abends gern seine ruhe haben. "Na dann Cissa. Lust zu tanzen?", fragte Kai der es geglaubt hatte. "Ja gern", meinte Cin und Kai erhob sich. Er bot Cin die Hand an, die dieser auch annahm. Beide gingen auf die Tanzfläche, und fingen an im takt der Musik zu tanzen. Cin behielt Kai die ganze Zeit im Auge. Kai aber tanzte mit geschlossenen Augen, und ließ sich nicht stören. Cin sah jeden seiner Bewegungen, und seufzte einmal, was bei der lauten Musik unter ging.

Am ende des Abends, musste Cin schließlich gehen. "So ich muss. War schön", meinte Cin und stand auf. Dann war Cin auch schon weg. Cin ging durch die Nacht, und sah entspannt in denn Himmel. "Schön klar heute nich?", fragte plötzlich wer neben Cin. Cin sah erschrocken zur Seite und sah Kai neben sich. "Ja", gab Cin dann von sich und sah wieder in denn Himmel. "Dürfte ich dich noch bringen?", fragte Kai schließlich und sah Cin an. "Natürlich", stimmte Cin zu und machte sich auf denn Weg nach Hause. Er hoffe nur dass Lars nicht da war.

Schließlich standen sie vor Cins Wohnung. "Gute Nacht Kai", meinte Cin und sah ihn nochmal an. "Nacht Cissa. Ich hoffe ich sehe sie demnächst mal wieder im Club", meinte Kai und gab Cin einen Handkuss, und verschwand dann. Cin sah ihm noch kurz nach, und ging dann in seine Wohnung rein. Lars war nicht da, was Cin erleichterte. Schnell zog er sich um, und schminkte sich ab. Dann legte er sich sofort schlafen, ohne weiter über Kai und seine Gefühle nach zu denken.

Die Nächsten paar Tage vergingen schnell. Cin machte mit Kai das Projekt weiter, und verstand sogar bald etwas von Informatik. Von seinen Mitschülern bekam er Mörderische Blicke die selbst er bemerkt hatte. Abends ging er auch immer in denn Club welcher "Dark Goth" hieß. Er fand es angenehm dort mit Kai und Lisa zu reden und seine ruhe zu haben. Lars nervte ihn jeden Tag wenn Cin es nicht schaffte ab zu hauen, und versuchte auch ihn zu küssen. Cin aber war jeden Abend länger Weg, und war somit jeden Tag müde.

Schließlich war der Tag wo sie ihr Projekt abgeben mussten. Cin und Kai bekamen die beste Note, was ins besondere Cin freute. Auch die nächsten Jahre gingen vorbei. Cin war nun 21 hatte die Schule abgeschlossen war aber immernoch so klein wie eh und jeh. Kai war nun 22 Jahre und hatte die Schule auch abgeschlossen. Cin war jeden Tag in denn Club gegangen, und war auch dem entsprechend müde.

Müde wachte er an einem Morgen auf, und sah auf die Uhr. Stöhnend ließ er sich wieder nach hinten ins Bett fallen. Dann schlief er gleich noch zwei Stunden war ja erst ein Uhr nachmittags. Als er dann wieder aufwachte, stand er erstmal auf, und Frühstückte. In dem Moment klopfte es an der Tür. Müde schlürfte er zur Tür, und öffnete sie. Dort standen zehn Männer in Uniform, und Cin war hellwach. "Was wollen sie?", fragte Cin fest und sah jeden an. "Cin. Sie müssen uns begleiten", meinte scheinbar der Anführer, und trat vor. "Nein ich wüsste nicht weshalb", meinte Cin trotzig. "Ihr Vater ist gestorben, und sie müssen bei seiner Beerdigung dabei sein", meinte der Anführer. "Mein Vater? Tss is der auch endlich mal abgetreten. Nein ich werde nicht anwesend sein. Sagen sie meiner Frau Mutter das ich nicht zurück kehre", meinte Cin und wollte die Tür schließen. "Es tut uns Leid aber wir sollen sie hinbringen. Koste es was es wolle", meinte der Anführer und griff nach Cin. Cin aber wich aus, schnappte sich eine Tüte mit Klamotten, und verschwand über die Feuerleiter. In der Tüte waren seine Goth Klamotten und seine Schminke. Eigentlich wollte er sie weg schmeißen da er nicht mehr in denn Club ging, aber nun waren sie ihm doch noch nützlich. Er lief ne ganze weile, und versuchte seine Verfolger ab zu hängen. Das war zwar nicht leicht, aber er schaffte es. Schnell zog er sich um, und schminkte sich schnell. Dann trat er auf die Straße, und ging weiter. Einige sahen ihn verwundert an, dass jetzt um die Uhrzeit eine Goth rum lief. Cin ließ sich dadurch nicht stören und lief weiter. Plötzlich blieb er stehen, da vor ihm die Soldaten waren und ihn suchten. Cin drehte sich um, und ging in die andere Richtung weiter. Plötzlich rief mann seinen Namen und erschrocken lief Cin weiter. Nun verfolgte mann ihn auch in der Mädchen gestalt. Sie hielten ihn auch fest, und Cin sah sie aus ängstlichen Augen an. "Was wollen sie?", fragte Cin mit Mädchen stimme. "Kennen sie Cin?", fragte der Soldat und Cin war erleichtert nicht durchschaut zu sein. "Nein", meinte Cin un spielte weiter seine Rolle. "Aber sie waren so erschrocken und sind weggerannt als wir denn Namen riefen", meinte der Soldat nicht überzeugt. "Naja es gibt gewisse Namen bei denen ich Angst kriege", meinte Cin und versuchte seinen Arm los zu kriegen. Der Soldat nickte und ließ sie los. "Cissa?", fragte plötzlich Kais Stimme und alle sahen ihn an. "Oh je hat sie etwa was angestellt?", fragte Kai und kam ran. "Nein. Wir hatten nur einige Fragen an sie", meinte der Soldat und verschwand. "Als ob ich was anstelle", meinte Cin und verschränkte beleidigt die Arme. "Schon gut. Mann muss ja glaubwürdig sein", lächelte Kai und ging weiter. Cin aber folgte ihm, da er nicht wusste wohin. "Warum folgst du mir?", fragte Kai schließlich und sah ihn an. Cin zuckte mit denn Schultern, und schwieg. Kai ging dann einfach weiter und Cin folgte ihm denn ganzen weg. Kai ließ sich aber nicht mehr stören, und ging denn ganzen Tag durch die Stadt. Cin taten schon bald die Füße weh, aber er hielt durch. Dann kam Kai zu seinem Schloß, und er sah zu Cin. "Oh bist ja immernoch hinter mir. Ganz schöne Ausdauer", meinte Kai beeindruckt. "Na dann Ciao", meinte Kai und verschwand rein. Cin seufzte einmal und setzte sich etwas weiter weg vom Eingang an die Mauer. Er schloß seine Augen, und döste etwas weg. Nach ner weile öffnete er die Augen, und sah in denn Himmel. Dort flog was über ihm. Als Cin genauer hinsah erkannte er die Soldaten seiner Eltern "Scheiße", fluchte Cin als er merkte dass seine Beine eingeschlafen waren. Seufzend lehnte er sich wieder gegen die Mauer, und sah weiter in denn Himmel. Nun konnte er auch Lars sehen, und er sprang auf. Seine Beine knickten aber wieder um, da sie noch taub waren. "Au", jammerte Cin denn er war auf was Spitzes gefallen. Als er genauer hinsah erkannte er einen spitzen Stein. Auch merkte er dass es anfing zu regnen. "Scheiße meine schminke", fluchte Cin und versuchte seine schminke nicht zu verwischen. Die aber war schon bald verwischt. Nach fast einer stunde im regen, hielt ihm jemand einen Schirm über denn Kopf. Cin sah langsam auf, und sah in Kais Gesicht. Cin biss sich auf die Lippe und schwieg. Kai aber bückte sich runter, und hob Cin hoch. War zwar etwas umständlich mit dem Schirm aber es ging. Cin war erst etwas erschrocken, entspannte sich dann aber wieder. "Warum sitzt du im regen?", fragte Kai plötzlich und schloß die Tür auf. Cin aber schwieg und hustete einmal. Kai brachte ihn in sein Zimmer, und setzte ihn auf einer Decke auf der Couch ab. Dann verschwand er kurz und kam mit einem Handtuch wieder. Damit trocknete er Cin erstmal die Haare, und gab es dem nassen dann. Kai setzte sich dann zu ihm, und sah ihn abwartend an. "Also? Warum hast du im regen gesessen?", fragte Kai abermals. Cin biss sich wieder auf die Lippe, und schwieg. "Hat es was mit denn Soldaten zu tun?", fragte Kai schließlich und bekam ein zaghaftes nicken. "Warum schickt der König auch welche. Weshalb überhaupt?", fragte sich Kai leise. Cin sah ihn verwundert an, da er sich sicher war hier würde niemand die Soldaten kennen. "König von Hoheitserbe. Was habt ihr vor?", fragte Kai leise aber Cin verstand ihn. Cin rückte etwas von ihm weg, und sah ihn misstrauisch an. "Woher kennt ihr König von Hoheitserbe?", fragte Cin misstrauisch. "Könnte ich dich genauso fragen", gab Kai zurück und sah ihn genau an. "Pech ich hab zu erst gefragt", meinte Cin trotzig. "Weil ich sein erbitterter Feind bin", meinte Kai und seine Stimme wurde dunkel. Cin fing dadurch an zu zittern, und zog seine Beine an. "Schon gut kleiner", seufzte Kai und zog Cin an sich. "Wo her...?", wollte Cin erstaunt und verängstigt wissen wurde aber unterbrochen. "Weil du erstens heute etwas platt bist, und zweitens würde ich deine Augen überall wieder erkennen", meinte Kai nun wieder mit samtener Stimme. "Platt?", fragte Cin verwundert und sah an sich runter. Natürlich er hatte vergeßen sich was für die Brüste in sein Outfit zu stecken. Etwas wurde Cin rot, aber er hatte dennoch große Angst, da Kai ja der Feind seines Vaters war. Er wusste fast alles über diesen Feind. Der Feind war das reine dunkle. "Also woher kennst du ihn kleiner?", fragte Kai und sah ihn von oben an. Cin aber schwieg, und sah ängstlich woanders hin. "Sag ruhig ich weiß es zwar, aber ich würde es gern von dir hören", meinte Kai sanft und Cin wurde noch ängstlicher. "Is gut ich tu dir nichts. Ich kämpfe nur gegen denn König", meinte Kai als er die Angst bemerkte. "Na und ich werde ja auch König werden", meinte Cin und hielt sich abrupt die Hand vorn Mund. "Also doch. Cin von Hoheitserbe. Prinz vom Planeten Topscotch", meinte Kai ruhig und strich Cin durchs Haar. "Warum bist du auf denn Planeten Erde gereist?", fragte Kai weiter. "Weil ich ruhe suchte. Aber hier sind alle beherrscht also hab ich sie nicht gefunden, die ruhe", meinte Cin immernoch zitternd und stockend. "Ja ruhe. Ruhe sucht mein Volk auch. Ruhe und keinen Kampf mehr gegen denn Planeten Topscotch und dessen Volk", meinte Kai und hörte sich verbitterte an. "Warum wäre Frieden denn kein Ausweg?", fragte Cin vorsichtig. "Weil dein Vater es nicht will. Wir haben es ihm vier Mal angeboten, aber nun is unsere Geduld zuende", meinte Kai sauer was auch Cin merkte. "Na komm erst mal raus aus denn nassen Klamotten, und die schminke ab", meinte Kai wieder freundlich und stand auf. Er ging zum Schrank und holte ein paar Sachen raus, die er Cin reichte. "Zieh dich um, ich hole was zu trinken", meinte Kai und verschwand. Cin zog sich dann zögerlich um, und wartete auf Kai. Was konnte er auch anderes machen. Er kam aus dem Schloß sicher nicht raus. Was er auch garnicht wollte. Er mochte Kai irgendwie, und wollte nicht weg. Er mochte ihn sogar sehr, was schon fast an mehr als mögen grenzte.

Nach kurzer Zeit kam Kai wieder und stellte zwei Gläser auf denn Tisch. Die nassen Klamotten brachte er weg, und setzte sich dann wieder zu Cin. Er gab Cin ein Glas, und nippte dann selber an seinem. Cin aber trank nicht, da er am nachdenken war. "Aber ihr braucht doch nicht mehr kämpfen", meinte Cin dann plötzlich und bekam einen fragenden Blick. "Mein Vater ist gestorben meinte einer der Soldaten", meinte Cin weiter und sah Kai unsicher an. "Das ist schön zu hören. Dann müsstest du die nachfolge antreten", meinte Kai und bekam ein nicken. "Ich will aber nicht", murmelte Cin und senkte das Glas. Kai stellte sein und Cins Glas auf denn Tisch, und zog ihn an sich. Cin versteifte sich etwas, ließ sich dann aber gegen Kai sinken. "Lass deinen Bruder doch de Nachfolge antreten", meinte Kai plötzlich und Cin sah auf. "Würde ich ja gern. Aber immer der erst geborene muss Nachfolger werden", meinte Cin. "Wenn es aber nur noch deinen Bruder als erstgeborenen gibt muss dieser wohl übernehmen", meinte Kai und bekam einen verwirrten Blick. Plötzlich verstand Cin und sah ihn ängstlich an. "Nein nicht wirklich, nur zum schein deines Volkes", meinte Kai beruhigend. "Warum willst du mir helfen?", fragte Cin plötzlich misstrauisch und fügte hinten dran "was hast du davon?". "Was ich davon hab? Sagen wir mal so. Ich sehe dann nicht wie jemand der mir wichtig ist zu etwas gezwungen wird", meinte Kai lächelnd und drückte Cin einmal an sich. "W...wichtig?", stotterte Cin und wurde etwas rot. "Hmm... ja wichtig", meinte Kai schnurrend und kam Cins Gesicht immer näher. Cin sah ihn erstarrt an. Könnte es sein...? Zwei weiche Lippen holten ihn wieder zurück, und er sah in Kais schwarze Augen. Leicht knabberte Kai an seiner Lippe, und erbat einlass. Cin schloß nun die Augen, und gewährte hm einlass. Kai erkundete nun Cins Mund, und jeden noch so kleinsten Winkel. Dann forderte er Cin auf mit zu machen, wo dieser auch nachkam. Nach Luft ringend lösten sie sich wieder, und Cin wurde knall rot. "Lecker", meinte Kai und leckte sich über die Lippen, während er Cin beobachtete. Mir einem Mal erschienen auf Kais Rücken zwei paar pechschwarzer Schwingen. Erstaunt betrachtete Cin sie, und strich sanft über sie. "Wunderschön", murmelte Cin bewundernd und ließ nun auch die seinen erscheinen. Diese waren nicht ganz so schwarz wie die von Kai. "Dein aber auch", murmelte Kai und beide versanken in einem erneuten Kuss. "Dich nehme ich mit mir", grinste Kai in denn Kuss rein und schlang seine Schwingen beschützend um sich und Cin. Cin tat es ihm gleich, und schlang seine Schwingen auch um sich und Kai.
 

-Ende-



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  urlieb
2005-03-18T18:05:46+00:00 18.03.2005 19:05
finde die story auch schön aba ich hätte sehr gerne mehr - mir reicht einfach gar nichts nein ich mein wenn du weiterschreiben wilst solltest du das tun - vielleicht kannst dich ja nicht von den charas lösen und ich würde mich seht über eine fortsetzung freuen aba sie is so auch ganz toll *räusper* ich meine sie is supiii galaktisch genial *dudengefunden- hatnixigebracht* also mir gefällts
have a nice day
Von:  FrankFanta
2005-01-09T09:28:33+00:00 09.01.2005 10:28
Wird zum Ende hin ein bisschen verwirrend, aber schön, ja^^
Und ein Kapitel reicht da irgendwie, ich glaube wenn man noch mehr schreibt, macht das nur die Story kaputt und das willst du ja sicherlich nicht, oder?
Ich kann es nur noch einmal sagen: Schön, schön.
Miara


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