Zum Inhalt der Seite

Hearts Breaker

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Freund oder Feind?

Kapitel 5: Freund oder Feind?
 

//Mist! Er ist nicht mehr da! Aber was meinte er damit?! Oh nein! Hoffentlich nicht das was ich jetzt denke. Wir werden es morgen sehen. Dann werde ich herausfinden ob es wirklich die Person war.// Am nächsten Tag fuhr ich wie jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule. Ich ging direkt zum Sekretariat und lies mir eine Adresse geben. //Nach der Schule werde ich zu dem Entführer gehen. Doch ich bete dass er es nicht ist. Mein Herz würde dann daran kaputt gehen.// Im Unterricht passte ich nicht so auf. Ich grübelte und dachte an wichtigere Sachen als an Schule. Ich überlegte ob ich auch alles dabei hatte. Das Zepter und die Zaubersprüche. Alles war da. //Wenn es die Person war, dann.... ich hoffe das sie es nicht war!// Plötzlich landete ein kleiner Zettel auf meinem Tisch. Ich öffnete ihn und las was drauf war. Er war von John. Darauf stand: "Was ist mit dir los? Du schaust so traurig. Normal bist du doch so heiter und fröhlich." //Was heißt normal? Er kennt mich doch erst seit gestern.// Ich schrieb zurück: "Es ist nichts. Wirklich. Ich bin nur müde." Und schmiss dann den Zettel zurück zu ihm. In der Pause aß ich fast nichts und dachte die ganze Zeit nur an die Befreiung von Jessy und hoffte nur das es ihm gut ging. Endlich war der Unterricht vorbei. Ich ging erst nach Hause, um den Täter dann zu überraschen und dann so zu tun als wollte ich ihn nur mal so besuchen. Ich wartete zu Hause so zwei Stunden. Um 4 Uhr fuhr ich mit dem Fahrrad los. //Bitte lass es nicht so sein. Oh Bitte!!// Ich brauchte um die 20 min. bis hin und fand das Haus auf anhieb. Es war das einzige in der Gegend. //Genau richtig um jemanden Gefangen zu halten. Niemand würde etwas hören und auch wenn Jessy sich befreien könnte, niemand könnte ihm helfen. Alles passt zusammen, er war es. Da helfen auch keine Gebete mehr!// Ich klingelte und wartete bis jemand aufmachte. "Oh hallo Nami!", sagte John. "Hallo John!", sagte ich mit aufgelegtem lächeln. "Was machst du denn hier? Und woher weißt du das ich hier wohne?", fragte er fröhlich. "Ich wollte dich nur besuchen. Ich habe die Adresse von der Schule bekommen. Darf ich rein kommen?", fragte ich. "Aber natürlich! Freut mich dich zu sehen!", sagte er und ließ mich herein. Und tatsächlich wurde das Zepter das ich zuvor in die Hose steckte wärmer. Ich ging herein und wir gingen auf sein Zimmer. "Schön hast du es hier.", sagte ich. "Willst du mir alles zeigen?", fragte ich. "Aber ja natürlich." Er zeigte mir alle Räume, außer dem Keller. "Ach komm John! Wollen wir nicht so lange um den heißen Brei reden!", sagte ich genervt. "Wieso? Was ist denn?" "Du brauchst mir nichts vor zu machen. Ich habe es längst geschnallt." "Häh? Wovon redest du?", fragte er dumm. "Stell dich nicht dümmer als du bist! Gib ihn heraus!" "Ach Schade! Ist das Spiel schon vorbei?! Na gut! Du hast mich enttarnt. Doch ich dachte du bräuchtest länger dafür!", sagte er mit einem fiesen Grinsen. "So dumm bin ich nicht. Es ist doch merkwürdig, dass du kurz nach Jessy seinem Verschwinden auftauchst und dann so gut über mich Bescheid weißt. Und besonders dumm war es von dir genau in meine Klasse zu kommen. Wärst du in eine andere gegangen wäre das alles nicht so auffällig gewesen, auch das du in dieselbe Stadt gezogen bist wäre dann nicht so auffällig gewesen und ich hätte viel länger gebraucht.", sagte ich. "Ich muss zugeben du bist ein helles Köpfchen. Aber du hättest es so oder so irgendwann herausbekommen oder?", fragte er fies. "Ja natürlich! Ich hätte dich auch gleich enttarnt hätte ich an diesem Tag mein Zepter nicht vergessen. Aber eins will ich noch wissen. War unsere Freundschaft und so nur gespielt?" "Aber natürlich! Wer würde sich schon mit dir abgeben?! Ich erhielt vom Chef den Auftrag dich zu beschatten und so viel wie möglich über dich zu erfahren. Das ging aber nur wenn wir befreundet wären, darum sollte ich dafür sorgen, dass du dich in mich verliebst." //Verdammt, das ist gemein! Ich hatte grad angefangen ihm zu vertrauen! Gut.. cool stelle!// "Wie hast du es geschafft, das niemand seiner Eltern ihn mehr kennt? Gehirnwäsche oder was?", sagte ich kühl. "Das weiß ich selbst nicht! Dafür hat mein Boss gesorgt. Ich habe also genauso viel Ahnung wie du. Noch was oder war es das mit der Fragerei?", sagte er genervt was mir noch mehr weh tat. Ich lernte ihn als netten und freundlichen Kerl kennen und nicht als groben und skrupellosen, kalten Menschen kennen. Ich dachte wir gehörten zusammen aber was soll' s! Ich musste John besiegen und holte dafür mein Zepter aus der Tasche raus. "Na gut! Lass uns jetzt endlich anfangen!" "Endlich!", sagte er und machte sich kampfbereit. "Hearts Breaker!!", schrie ich. //Wie sieht es denn hier aus? Ist das sein Herz?// Überall war es schwarz. Pechschwarz und man konnte nicht mal die Hand vor Augen sehen. Überall ragten von obern Dornartige Sträucher runter. Es war düster und kalt. //Na toll! Die perfekten Klamotten hab ich zum Glück an, denn es ist scheißekalt. Ich wusste nicht das John so eiskalt ist. Er hat ein Herz aus Eis wie man das öfters sagt.// Ich hatte ein wenig Angst, denn von John war keine Spur. //Er kann mich von überall angreifen ohne das ich was sehe. Aber Natürlich! Ein Zauberspruch der Licht macht muss her.// Ich holte die Zaubersprüche raus und murmelte leise einen, na ja es geht, guten Zauberspruch. Und es wurde alles hell beleuchtet. //War gar nicht so schlecht. Ihm werde ich beibringen was es bedeutet meinen Freund zu entführen. Er wird dafür bitter bezahlen, koste es was es wolle. Und er bekommt es von mir zurückbezahlt, dass er mich betrogen hat und mir seine Freundschaft vorgegaukelt hat. Aber wo ist er?!// "Na los mach schon!", sagte ich. "Lass das Versteckspiel und komm heraus. Meinst du nicht es reicht mit den Spielchen. Denn wenn du jetzt nicht rauskommst, finde ich dich so oder so." "Halt mal die Klappe. Ich komm ja schon. Du gehst mir so auf die Nerven. Schon seit du den ersten Satz sagtest als ich dich kennen lernte. Du nervst und quasselst am laufenden Band. Kannst du wenigstens einmal still sein?", sagte er genervt. //Wenn es das ist was er will. Im Gegensatz zu meinen anderen Feinden ist er in meinem Alter, doch ich sollte ihn nicht unterschätzen. Anscheinend kann er auch keine Gedanken lesen. Ich sollte also im entscheidenden Augenblick angreifen und ihn Besiegen. Und am wichtigsten Jessy retten. Ich hasse John so.// "Wasser und Feuer bildet mein Schwert!", sagte ich und prompt hatte ich ein schönes und leichtes Schwert in der Hand. Es war perfekt in der Hand zu halten und es kam mir so vor als wäre es extra für mich gemacht worden. //Stimmt ja, der Alte sagte ja, dass mein Herz abhängig von der stärke meines Herzens ist. Also ist mein Wunsch Jessy zu retten und dieses Schwein fertig zu machen so groß!// "Nicht schlecht Mädchen. Aber nicht gut genug für mich.", sagte er und erschuf ebenso ein Schwert, nur das es schwarz war und viel riesiger war als meins. "Verstehst du denn gar nichts?!", sagte er. "Du hast gar keine Chance gegen mich. Ich bin viel mächtiger als du, das sieht man weil du kein riesiges Schwert hervorbringen konntest!". "Groß heißt nicht immer besser!", sagte ich und schoss mehrere riesige Feuer- und Wasserkugeln auf ihn. Was er darauf nur sagen konnte war: "Was?!" Und er wurde überrumpelt. Fast alle Kugeln trafen ihn. //Ich habe gewonnen! Jetzt muss ich Jessy suchen.// Doch er stand wieder auf. Seine Klamotten waren zerfetzt, doch er konnte aufstehen. "Wie ist das möglich? Dich haben doch mehrere Kugeln getroffen." "Ich muss sagen dass das gut war. Ich habe dich unterschätzt. Doch das kommt nicht mehr vor! Glaub mir!", sagte er wütend. Danach sagte er gar nichts mehr. Er murmelte irgendetwas das ich auf die Entfernung nicht richtig hören konnte. Doch plötzlich schossen mehrere Flammen und sonstiges aus seiner Hand und auf mich los! "Da hast du es!", sagte er fröhlich. //Was jetzt??! Ah! Ich weiß!//

"Wasser ist mein Element,

Die Kraft in mir entbrennt,

Schütze mich vor dem Feind,

Und bewahre mich vor dem Leid!"

"Was?!", sagte John verblüfft. Er wurde zurückgeschleudert und um mich herum bildete sich ein riesiges Schild das alles abwehrte. Ich trat hervor. "War das alles John?!", fragte ich. "Nein! Ich gebe nicht auf! Wirst schon sehen!", sagte er. Ich ging zu ihm und hielt ihm meine Hand hin. "Komm lass uns gehen. Der Kampf ist sinnlos. Gib mir Jessy zurück und lass uns nach Hause gehen.", sagte ich zu ihm. "Was? Du verzeihst mir? Nach allem was ich getan habe?". Fragte er verblüfft. "Ja. Ich mag dich zu sehr um gegen dich zu kämpfen. Die letzten Tage waren wie ein schöner Traum. Also komm und lass uns gehen.", sagte ich. Er wollte nach meiner Hand packen doch dann schrie er auf. "Ahh! Lass mich in Ruhe!", schrie er. "Was ist denn los?!", fragte ich hilflos. "Er ist da!", sagte er. "Wer er?!" "Na er! Mein.... Hallo Nami!", sagte auf einmal eine komische Stimme. "Sie sind der Chef richtig?", fragte ich. "Stimmt! Du hast schon zwei meiner Soldaten besiegt und auf deine Seite gezogen. Aber John überlasse ich dir nicht. Im Gegensatz zu den anderen zwei hat er Talent und ist nützlich für mich.", sagte er kalt. "Also waren die anderen nur Figuren für sie. Spielzeug?", fragte ich fast den Tränen nahe. "Ja natürlich! Was denn sonst? Denkst du ich gebe mich mit Fußvolk ab?", fragte er ironisch. Ich fing an zu weinen. "Sie sind echt das letzte. Wie können sie Menschen so behandeln!? Die zwei haben für sie gekämpft bis zum ende und sie behandeln sie wie Abschaum, Dreck!" "Das sind sie doch auch!" "Das werden sie büßen!", sagte ich und wollte wieder ein paar Kugeln abschießen als der Chef mich unterbrach. "Das würde ich nicht tun!" "Und warum?", fragte ich. "Weil es immerhin noch John sein Körper ist. Er ist noch von vorhin geschwächt und du könntest ihn töten.", sagte er grinsend. "Du Schwein!", sagte ich. //Was soll ich jetzt tun? Wenn ich gewinnen will muss ich schießen, aber dann könnte ich somit John töten. Doch das kann ich nicht.// "Du.. musst schießen!", sagte John schwächelnd. "aber wenn ich das tue, stirbst du vielleicht!", sagte ich schluchzend. "Hör auf John!", sagte der Chef wieder. "Wenn.. du... nicht schießt bringt.. er dich.. um!", sagte wieder John. "Bitte!!" "Nein! Das kann ich nicht!" "Du.. musst! Bitte ! » «Nein ! » « Genau ! », sagte der Chef. « Wenn du schießt ist er tot. !" "Verschwinde!!!!", sagte John und er schaffte es wirklich den Chef zu vertreiben. "Nami, komm.. mal bitte.. her..", sagte er mit letzter Kraft. "was.. ich dir.. noch unbedingt.. sagen muss...", fing er an. "Psst. Sei ruhig. Du muss dich ausruhen!", sagte ich. "Nein! Das.. musst du .. unbedingt.. wissen... das alles.. war gar nicht.. gespielt.. es tut mir Leid. Ich mag... dich wirklich...", sagte er. Ich fing wieder an zu heulen. "Du darfst nicht sterben! Hast du gehört?!" "Bitte.. Nami... hör auf zu .. weinen..", sagte er. "Ich weine... nicht. Verstanden! Ich hab was im Auge.", sagte ich. "Bitte. Verwandle... mich zurück...", sagte er bittend. "Na gut." Ich hielt das Zepter in seine Richtung und rief wie letztes Mal "Seelenwanderung!". Und es klappte wieder. "Hast du gesehen John? Ich hab es geschafft. John?", sagte ich. "Ja.. uhh.." "Hey John! Bitte nicht!" ich ging zu ihm und hielt seinen Kopf in meinen Armen. "Bitte nicht!", sagte ich. "Wer bedeutet dir mehr? Jessy oder ich?", fragte John. "Was?!" Ich schaute ihn an. Er lebte. "Du Idiot!", sagte ich und haute ihm eine auf den Kopf. Ich stand auf und wartete bis er endlich stand. //So ein Idiot! Mann ist das peinlich! Er hat gesehen wie ich seinetwegen geweint hab! Das verzeih ich ihm nie!// "Hast du gehört?! Ich hasse dich!", schrie ich. "Uhh. Das ist gemein!", sagte er und rutschte wieder auf den Boden. Er blutete. "Warte ich helfe dir!", sagte ich und stützte ihn. "Danke!", sagte er. "Wofür?" "Na für alles.", sagte er. "Das du mir verziehen hast und so." "Ach so!", sagte ich und wurde etwas rot. "Ach was ich dich noch fragen wollte John. Wieso hast du gesagt, du würdest mich hassen und alles wäre nur gespielt gewesen?", fragte ich ihn. "Ich erhielt den Befehl vom Chef. Aber dann merkte ich, dass ich dich wirklich liebe.", sagte er während wir die Treppen hochgingen um Jessy zu holen. "Echt?", fragte ich rot. "Aber ja! Sonst würde ich es nicht sagen oder? Und ich musste halt einfach die Situation ausnutzten. Sei mir bitte nicht böse.", sagte er. //Er meint wahrscheinlich als er mit dem Kopf auf meinem Schoß lag.// "Und was ist mit dir?", fragte er. "Wie was ist mit mir?" "Liebst du mich auch oder diesen Jessy?", fragte er. //Ja natürlich dich du Idiot. Nur wie sag ich es ihm?// Als ich gerade antworten wollte brach er zusammen. "John? John!?" Ich brachte ihn in sein Zimmer und legte ihn auf sein Bett. Er war ganz nassgeschwitzt und blutete. //Was mach ich nur?!// Er hatte eine Wunde am Arm und an der Schulter, zusätzlich hatte er Fieber. //Ich muss ihn verarzten und sein Hemd wechseln. Er ist nassgeschwitzt. Ich suchte im ganzen Haus nach einem Arzneikasten, doch nichts. Ich ging zurück und zog ihm sein Hemd aus. Ich riss von meinem Pullover mehrere lange Streifen ab und bandagierte seinen Arm und danach seine Schultern. //Puh geschafft! Fast! Er hat auch noch Fieber!// Ich suchte nach Tabletten oder so, aber da waren keine. //Gibt es in diesem scheiß Haus überhaupt etwas?!// Ich ging in die Küche und holte mir eine Schüssel in die ich kaltes Wasser füllte. John zog ich eins seiner Hemden an und deckte ihn gut zu. Ich riss noch mal ein Stück von meinem Pullover ab und tränkte es in das Wasser. Regelmäßig kühlte ich das Tuch wieder und tat es auf seine Stirn. "Uahh", gähnte ich. //Mann bin ich müde! Aber ich darf unter keinen Umständen einschlafen// Noch zwei Stunden hielt ich aus und schluf dann auf dem Stuhl ein. Da wachte John auf. "Was ist denn passiert? Nami?", fragte er und schaute mich an. "Oh sie schläft." Er sah die Verbände und das Tuch was von seiner Stirn abfiel und wusste sofort, dass ich mich um ihn kümmerte. Er stand auf und versuchte mich nicht zu wecken, legte mich auf sein Bett und deckte mich zu. "Ruh dich ein wenig aus. Das hast du dir wirklich verdient!", sagte er leise und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Irgendwann wachte ich auch auf. "Uahh." Ich schaute auf die Uhr. "Uahh! Verdammt ich hab geschlafen!" //Mist. Ich musste mich doch um John kümmern. Apropos.. wo ist er denn?// Ich ging runter und suchte ihn. Doch da war er nicht. Er war nirgendwo im ganzen Haus. Da ging die Tür auf. //Hab ich aus versehen irgend einen Knopf gedrückt?!// Da kam eine Gestalt rein. //Ich glaub es nicht! John!// "Da bist du ja! Ich hab dich überall gesucht! Wo warst du?!", fragte ich panisch. "Ich habe Jessy zurückgebracht.", sagte er. //Was?! Er hat was?!// "Ich hab die Erinnerung von ihm gelöscht und alles so gemacht als ob er die letzten Tage krank war. Seine Eltern erinnern sich auch an nichts mehr. Gut oder?", fragte er ironisch. "Danke! Du bist ein Schatz.", sagte ich fröhlich. "Ich muss mich bedanken!", sagte er. "Häh?!", sagte ich. "Du hast dich um mich gekümmert und mich gesund gepflegt. Danke. Vielen Dank.", sagte er. //Oh nein! Bitte nicht! Bitte nicht rot werden Nami!! Ups da fällt mir ein... ist er dann nur deswegen hierher gezogen weil er gegen mich kämpfen musste.... dann muss er aber vielleicht wieder zurück und ich werde ihn nie wieder sehen.. das wäre schrecklich.// "Du? Ich muss dich was fragen...", sagte ich. "Dann frag.", sagte er. "Du bist doch nur hierher gezogen weil du gegen mich kämpfen musstest oder? Dann musst du doch wieder zurück oder?", fragte ich traurig. "Ja eigentlich schon... aber wenn du willst bleibe ich hier. Ich überlasse es dir. Wenn du willst gehe ich und wenn du willst bleibe ich.", sagte er. Ich fiel ihm um den Hals und sagte: "Natürlich will ich das du bleibst. Schließlich muss ich dich noch bestrafen. Dafür dass du dich vorhin im Keller tot gestellt hast und ich mir fürchterliche Sorgen gemacht habe.", sagte ich fies. "O oh..", sagte er. "Jetzt bekommst du deine Strafe!", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. "Wenn das deine Strafe ist werde ich öfters böse sein um bestraft zu werden.", sagte er. "Idiot!", sagte ich und musste kichern. Ich machte was zu Essen und danach brachte mich John nach Hause. Es war schön. Es war still und oben konnte man den Vollmond und die Sterne betrachten. Es war der schönste Moment seit Tagen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück