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Das Glück kommt und geht

ein Junge, zwei Goth, und eine Transe
von

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Das Glück kommt und geht

Das Glück kommt und geht
 

"Bevor sie ihre Sommerferien genießen können, möchte ich sie noch darauf hinweisen, dass ich ab nächstem Jahr nicht mehr hier unterrichten werde. Sie werden also einen neuen Lehrer für Mahte bekommen", sprach ein alter Mann. Sofort als es klingelte sprangen alle Schüler auf, und stürmten aus dem Klassenraum. Alle bis auf einer. Es war ein etwa 1.70 großer Junge, 16 Jahre mit pechschwarzen Haaren. Seine Augen waren golden wie der einer Katze. Er hatte zwar ne tolle Figur, dafür aber keine Freunde an der Schule. Gemächlich packte der Junge alle Sachen zusammen, und wollte dann gehen. "Shinji. Würdest du noch kurz bleiben?", fragte der Lehrer und Shinji kam nach vorne. "Also Shinji. Noch eine Bemerkung die du dir zu herzen nehmen solltest. Streng dich mehr in Mahte an. Deine fünf in Mahte ist nicht gut. Also lern mehr für Mahte", meinte der Lehrer und Shinji nickte. Dann verließ er denn Klassenraum. Seine Eltern würden ihn sicher für das Zeugnis Köpfen. Vor allem da nächstes Jahr sein letztes Jahr an der Schule war. Er kam also in die zehnte Klasse. Schweigend ging er über denn Schulhof, und sah erst auf, also jemand vor ihn trat. "Hey Baka. Willst du schon nach Hause?", fragte ein Junge bekam aber keine Antwort. Shinji ging einfach an ihm vorbei. "Hey ich rede mit dir Baka", meinte der Junge empört und hielt ihn schmerzhaft fest. Das würde sicher einen blauen Fleck geben. Shinji versuchte sich los zumachen, schaffte es aber nicht ganz. Es war einfach bescheuert. Mark der ihn festhielt war der beliebteste Junge und Mädchenschwarm der Schule, und ausgerechnet auf ihn musste Shinji stehen. Ausgerechnet auf denn der ihn immer piesackte und manchmal sogar schlug. "Seht euch das an Leute. Shinji kann sich nich mal währen", spottete Mark und alle fingen an zu lachen. Nach einer Zeit in dem sie Shinji ausgelacht hatten, zog Mark ihn am Kragen näher an sich. "So Shinji. Du weißt wo du heute Abend bist?", fragte Mark zischend und Shinji nickte ängstlich. "Gut, und weh du kommst nicht, dann ist dies nur ein Vorgeschmack", meinte Mark und schlug Shinji in denn Margen. Shinji ging keuchend zu Boden, und krümmte sich zusammen. Immer schlug Mark auf die gleiche stelle, was höllisch wehtat. Mark verschwand dann mit seinen Freunden und der Schulhof war leer, ausser Shinji. Shinji versuchte nun hoch zu kommen, sackte aber immer wieder zu Boden. Dann hörte er schritte die langsam näher kamen. Es war ein leichter Schritt wie Shinji feststellte. Noch einmal versuchte er auf zu stehen, schaffte es aber nur halb. Als er fast stand, ging er wieder zu Boden. Doch er wurde aufgefangen. Ein Arm hatte sich um seine Taille geschlungen, und nun wurde er wieder richtig hingestellt.

Shinji sah zögernd auf, und in das schwarze Gesicht von Sam. Er war auch ein Außenseiter was diesen nicht störte. Er war einer der wenigen Goth an der Schule. Keiner legte sich freiwillig mit ihm an, und wagte ihm auch nur zu nahe zu kommen. Sam hatte grüne Haare die ihm etwas über die Schulter reichten, und war etwa 18 Jahre. Seine Augen waren auch grün. Er war 1.80 groß und ging in die elfte Klasse. Er hatte ein schwarz geschminktes Gesicht, wobei sich Shinji fragte ob das nicht etwas warm war. Auch seine Kleidung war schwarz. Es war die normale Schuluniform, nur schwarz gefärbt. "Da...danke", stammelte Shinji und löste sich hastig von Sam. "Bitte", gab dieser nur zurück und ging weiter zur Schule. Shinji sah ihm kurz nach, und ging dann selbst mit schmerzenden Margen weiter. Er ging schnell nach Hause, und klingelte. Aber es machte keiner auf. Also nahm er denn Ersatz Schlüssel und schloß auf. Es war wirklich keiner da. Irgenwie schien die Wohnung leer. Er ging in sein Zimmer, und räumte seine Tasche weg. Dann entdeckte er einen Zettel auf dem Tisch. Er nahm ihn und las ihn:

Hallo Shinji. Da du heute 17 geworden bist, brauchst du uns nicht mehr. Du bist nun auf dich gestellt. Wir haben alle Verbindungen zu dir abgebrochen. Wir haben dir noch eine Karte dagelassen. Es ist etwas Geld drauf, lege es gut an.

Auf Wiedersehen für immer Mama und Papa

Shinji sah ungläubig auf denn Zettel, und griff zum Telefon. Er wählte die Nummer seiner Eltern, aber es kam kein Frei zeichen. Er versuchte es noch zehn Mal, und versuchte nun dort wo sie Arbeiteten. Dort aber sagte mann ihm, dass sie gekündigt hätten, und sie nich wüssten wohin. Als nächstes versuchte er es bei der Versicherung die ihm das gleiche erzählte. Auch von denn Clubs hörte mann das gleiche. Shinji liefen nun Tränen übers Gesicht, und sackte zusammen. Er weinte bis Abends, und hörte das klopfen an seiner Tür nicht. Schließlich wurde Sturm geklingelt, und Shinji stand schwankend auf. Vorsichtig öffnete er die Tür, und lugte raus. Es war Sam, der vor der Tür stand. Was wollte er bloß. "Ja?", fragte Shinji und hörte sich etwas verweint an. "Hier das haste auf dem Schulhof liegen gelassen", meinte er und gab ihm seine Geldbörse. "Danke", murmelte Shinji als er sie annahm. Sam aber sah ihn nun komisch an, was Shinji verwirrte. "Sag mal sind deine Eltern um diese Uhrzeit noch nicht zuhause?", fragte Sam und runzelte die Stirn. "Nein. Sie Arbeiten immer sehr lange", meinte Shinji wieder denn Tränen nahe. "Na gut. By", meinte Sam immernoch etwas misstrauisch. Shinji nickte und schloß die Tür wieder. Shinji sank an der Tür auf denn Boden, und weinte sich dort in einen unruhigen schlaf.

Als Shinji am nächsten Morgen aufwacht, tat ihm der Rücken arg weh. Dennoch musste er aufstehen, und ging erstmal duschen. Dann zog er sich an, und verließ das Haus. Draußen war es kochend heiß. Er lief eine Straße lang, und lief zu seinem Lieblingsplatz. Dort setzte er sich auf einen Baum, und sah auf denn Spielplatz. Es schaukelten einige Kinder auf denn Schaukeln, und manche bauten Sandburgen. Die Mütter unterhielten sich auf denn Bänken, und sahen manchmal nach ihren Kindern. Auf denn Wiesen machten andere wieder Picknick, oder spielten was. Shinji saß einfach auf dem Ast, und döste etwas. Als er wieder zu sich kam, viel ihm etwas ein. "Mist Marks Party", meinte Shinji und viel vor schreck vom Baum. Er wartete schon auf denn harten Aufprall, der aus blieb. Stattdessen landete er auf etwas weichem, welche wegen der last die auf ihn fiel, einmal erschrocken auf keuchte. Shinji hatte vor schreck die Augen geschlossen, und öffnete sie vorsichtig. Unter ihm lag doch tatsächlich Sam welcher ihn mit seinen grünen Augen anfunkelte. "En...entschuldige... bitte", stammelte Shinji und stand schnell auf. Sam setzte sich nun auf, und rieb sich seinen Bauch. "Au, und ich dachte du wärst etwas leichter", murmelte dieser und sah zu Shinji hoch. "Sorry. War keine Absicht", meinte Shinji und verschwand schnell. Er lief ne ganze weile, bis er am Arm festgehalten wurde. Erschrocken drehte er sich um, und sah in Marks saures Gesicht. "Wo warst du gestern?", fragte Mark und drückte ihn an die Wand. "Ich... habs nicht mehr... geschafft", stotterte Shinji ängstlich. "Ja das hab ich gemerkt. Wo warst du?", fragte Mark weiter "Ich... ich...", stotterte Shinji bekam aber nicht mehr raus. Denn schon schlug Mark ihm wieder in denn Margen, so das Shinji keuchend zusammen sackte. "Heute Abend. Deine letzte Chance", meinte Mark und verschwand. Shinji richtete sich unter schmerzen auf, und hielt sich an der Wand fest. Alle Leute hatten zugesehen, aber niemand eingegriffen. Shinji ging nun langsam wieder zurück in denn Park, und hoffte das Sam nicht mehr da war. Aber falsch gehofft. Dieser lag noch immer unter seinem Lieblingsbaum. Also ging Shinji zu einer der Schaukeln, und schaukelte etwas. Schließlich wurde es Abend, und Shinji ging nach Hause. Die schmerzen hatten nach gelassen.

Er zog sich schnell um, und ging zu Marks Wohnung. Dort trat er ein, und quetschte sich durch die Menge. Endlich stand er bei Mark, der ihn nicht beachtete. Dann aber entdeckte er Shinji, und grinste leicht. "Biste also doch gekommen?", fragte Mark und wand sich ihm zu. "Ja", meinte Shinji nur. "OK dann mal los. Du machst heute die Unterhaltung. Gestern war ich dran", meinte Mark und ging zur Bühne. Verwirrt sah er Mark nach, und lief hinter ihm her. "Wie soll ich dass denn machen?", fragte Shinji an Mark gewand. "Lass dir was einfallen", gab der nur zurück und nahm ein Mikro. "So und nun die Unterhaltung, für die diesmal Shinji sorgt", meinte Mark und alle sahen sein grinsen, und auch ihnen glitt eins übers Gesicht. Dann schob Mark Shinji auf die Bühne, wo dieser wie verloren da stand. Schüchtern sah er sich um, und wusste nicht was er machen sollte. Langsam wurde es unruhig. "Mach endlich was", riefen sie ihm zu. "Was... denn?", fragte Shinji stotternd. Darauf hatten sie nur gewartet und riefen alle "singen, singen". Shinji sah alle geschockt an. Sie wussten was er für eine schlechte stimme hatte, und da wollten sie ihn singen lassen? Immer wieder hörte er "singen, singen". Also fragte dieser "welches... wollt ihr?". "Denn Steuersong", rief jemand grinsend von hinten, und alle bestätigten. Shinji kannte diesen Song. Es war ein absolut peinlicher Song. "Fang an, fang an", riefen sie immer wieder und Shinji begann zu singen. Immer wieder lachten welche, und grölten. Als er fertig war, war er knallrot. Alle lachten nun und einer rief "und jetzt Flugzeuge in meinem Bauch von Olli P". Alle grölten zustimmend. Also sang Shinji auch diesen Song, und wieder lachten alle über ihn. Er wurde traurig dass er so ausgenutzt und ausgelacht wurde. Er gab das Mikro an Mark, und ging von der Bühne. Nun tanzten wieder alle, und keiner achtete auf Shinji. Also ging Shinji raus, und setzte sich abseits auf eine Bank. Vor ihm war eine belebte Straße. Er saß auf einer der Bänke die rum standen. Er seufzte einmal, und sah traurig in denn Sternenhimmel. Er merkte auch nicht wie sich wer dazu setzte. Erst nach einer gewissen Zeit bemerkte er es, und sah neben sich. Sam saß neben ihm, und schaute Shinji musternd an. Shinji stand abrupt auf, und wollte abhauen. Sam aber hielt ihn fest, und zog ihn wieder auf die Bank. Shinji sah auf Sams Hand an denn über zwei Fingern Eisenkrallen waren. Shinji erschauderte deswegen, was Sam mitbekam. Er nahm die Eisenkrallen ab, und steckte sie weg. "Sag mal?", fragte Sam schließlich und Shinji sah ihn scheu fragend an. "Hast du eben in der Wohnung gesungen?", fragte Sam und zeigte auf Marks Wohnung. Wie konnte er das wissen. So laut hatte er doch auch nicht gesungen. Dann ertönte auf seine Frage die Antwort. "So und nun ist der Alk für jeden offen", hörte er Marks stimme von dem Haus. Es waren Lautsprecher draußen. Shinji wurde nun knallrot, und wollte wieder abhauen. "Hey", meinte Sam und hielt ihn abermals zurück. "Was is nun. Warst du es?", fragte Sam und sah ihn fragend an. "J...j...nein", meinte Shinji und war weg. Er lief schnell in seine Wohnung, und legte sich weinend aufs Bett. Warum weinte er in letzter Zeit so viel?

Am nächsten Morgen wachte er vom klopfen an der Tür auf. Er stand auf, und öffnete die Tür. Draußen stand der Postbote, der ihm einen dickeren Brief gab. Dankend nahm Shinji ihn an, und öffnete ihn auch gleich. Es war eine lange Brief, mir Verfluchungen, Verwünschungen und Beleidigungen drin. Shinji warf ihn schnell weg, und verließ wieder das Haus. Die Straßen waren wie leer gefegt. War ja auch verständlich. Alle waren nun in denn Ferien, im Urlaub. Shinji ging ein paar straßen lang, und sah sich um. Er war am Friedhof gelandet. Er zögerte kurz, ging dann aber rein. Er ging durch viele Gräber, und suchte ein bestimmtes. Endlich fand er es:

Sho Sylf. Geboren am 11.7.xxxx Gestorben am 24.4.xxxx

Shinji setzte sich auf eine Bank neben diesem Grab, und dachte nach. Sho er war sein erster Fester Freund. Sein liebster. Aber er ist leider bei einem Banküberfall umgekommen. Man hatte ihm eine Kugel ins Herz geschossen, da er ihn Shinji schützen wollte. Stumm fing er wieder an zu weinen, da es schmerzte. Es kamen nur wenige Personen an ihm vorbei, und keiner schenkte ihm Beachtung. Nur einer. Dieser jemand setzte sich zu ihm, und legte ihm sacht eine Hand auf die Schulter. Shinji sah sich erschrocken um, und schaute in blaue Augen. Neben ihm saß ein etwa 21 jähriger Mann, 1.90 groß'. Er hatte blaue Haare die ihm bis zum Schulterblatt reichten. So wie es aussah war er ein Goth. Denn seine Kleidung war in schwarz gehalten, und sein Gesicht auch. "Geht's kleiner?", fragte er und bekam ein hastiges nicken. "Kanntest du ihn?", fragte der Mann und zeigte auf Sho sein Grab. Wieder ein nicken, welches trauriger war. Der fremde zog ihn darauf in eine Umarmung, was Shinji zuließ. Er war viel zu geschockt um sich zu währen. Ein Fremder nahm ihn einfach in denn Arm, auch noch tröstend? Das konnte nur ein Traum sein. Wie lange wünschte er sich sowas. Seine Eltern hatten ihn nie Umarmt, weshalb Shinji ihnen auch nicht sehr nach trauerte. Shinji ließ sich gegen des Mannes Körper sinken, und wurde etwas hin und her gewogen. "Einen Spaziergang?", fragte der Fremde schließlich und bekam ein nicken. Also standen beide auf, und gingen auf dem Friedhof lang. "Mein Name ist übrigens Chris", meinte der blauhaarige endlich. "Shinji", gab Shinji zurück. "Na also. Ich dachte schon du kannst nicht sprechen", meinte Chris freundlich. "Also war er ein Freund, oder Verwandter?", fragte Chris und sah ihn musternd an. "Freund", gab Shinji nur zurück, und sah auf denn Boden. "Mit ner engen Beziehung?", fragte Chris ohne auf seine Worte zu achten. Shinji blieb abrupt stehen, und sah Chris nun Feindselig an. Dieser blieb stehen, und wurde sich seiner Wort bewusst. "Oh ich wollte nicht aufdringlich sein. Entschuldige", meinte Chris entschuldigend. "CHRIS", rief plötzlich jemand und beide sahen sich um. Sam kam auf sie zu, und blieb neben ihnen stehen. "Wo warst du denn hin Chris?", fragte Sam vorwurfsvoll und sah dann Shinji. "Hallo", meinte Sam bekam aber keine Antwort. Shinji drehte sich einfach um, und ging zu Sho seinem Grab zurück. Er setzte sich wieder, und zog die Beine an. Nun dachte er an die Tage, die er mit Sho verbrachte. Es waren wunderbare Tage, die es sicher nie wieder geben würde.

Am Nachmittag stand er dann auf, und ging einkaufen. Er kaufte was fürs Abendbrot, und ging dan wieder in seine Wohnung. Schnell machte er sich sein essen warm, und aß dann. Am Abend klopfte es an seine Tür, und er machte auf. Mark stand vor ihm. Mark trat sauer ein, und ohne Erlaubnis ab zu warten. Shinji war sehr erschrocken, das er mal zu ihm kam. "Wo warst du gestern, du warst noch nicht fertig", meinte Mark sauer und gab Shinji nen Schlag ins Gesicht. Shinji hielt sich die getroffene stelle, und sah auf denn Boden. Mark machte das aber nur wütend, und er schmiss ne Vase runter. Erschrocken sah Shinji auf die Vase. Er bückte sich schnell um die Scherben auf zu heben. Mark aber rieß ihn hoch, so das Shinji sich die ganze Hand aufschlitzte. Es tat höllisch weh. Mit wässrigen Augen sah er Mark an, der ihm nun in denn Margen schlug. Immer wieder, und wieder. Nach ner weile ließ er Shinji los, und verwüstete die Wohnung. Nichts war mehr heil, und auch das Geld nahm er mit. Nun hatte Shinji nichts mehr. Bevor Mark das Haus aber verließ, meinte er noch "und du wirst mich nicht anzeigen. Ich werde nämlich noch heute umziehen. Also by du Loser". Das gab Shinji denn Rest. Shinji dachte gar nicht daran aufzustehen, um Mark ab zu halten. Nein er blieb einfach liegen, und starrte starr gerade aus. Shinji merkte gar nicht wie er zwei Tage so liegen blieb. Am dritten Tag holte ihn ein Klopfen wieder zu sich. Shinji richtete sich unter schmerzen auf, und ging zur Tür. Er öffnete die Tür nur einen Spalt breit, und sah Sam der sich wieder zum gehen umdrehte. Als er die Tür hörte, drehte er sich um. "Ah bist ja doch da", meinte Sam und kam wieder zur Tür. "Was?", fragte Shinji ließ die Tür aber nur einen Spalt breit offen. "Hier. Du hast mal wieder was verloren", meinte Sam und gab ihm seine Geldbörse. Shinji wollte sie nehmen, wurde aber am Arm festgehalten. "Was denn das?", fragte Sam und zeigte auf denn fast überall blauen Arm. Shinji schnappte sich schnell die Geldbörse, und schloß die Tür. Er öffnete dann die Geldbörse und nahm das Foto von Sho raus. Er sah ne ganze weile drauf, und fing an zu schluchzen.

Die nächsten Tage verließ Shinji nicht das Haus. An einem Abend aber ging er doch raus. Er ging wieder zum Spielplatz, der bis auf ihn und einem älteren Herren leer war. Er kletterte wieder auf denn Baum, und döste weg. Als er wieder zu sich kam, war es schon spät. Also wollte er wieder vom Baum runter. Aber seine Füße waren eingeschlafen, so dass er vom Baum fiel. Wie beim letzten Mal viel er auf wenn drauf. Shinji sah auf denn betroffenen, und merkte das es Sam war, der ein verzerrtes Gesicht hatte. Schnell stand Shinji auf. "Entschuldige. War keine Absicht", meinte Shinji schnell. "Schon gut. Wenigstens nicht so schwer wie letztes Mal", meinte Sam und grinste mit verzerrten Gesicht. "Geht's?", fragte Sam, und sah ihn besorgt an. "Ja, es geht schon", murmelte Sam und stand auf. "Sam", rief jemand und schon stand Chris bei ihnen. "Was denn los?", fragte Chris und sah Sam fragend an. "Nichts. Dürfte nur wieder als Matratze herhalten", lachte Sam und Chris verstand genauso wie Shinji. Chris lachte mit, während Shinji was murmelte. Dann drehte sich Shinji um, und ging.

Die Restlichen Ferien verbrachte er damit die Wohnung wieder her zu richten, und sich nen Job zu besorgen. Auch traf er die beiden Goth nicht mehr.

Am ersten Schultag, war Shinji früh in der Schule. Er musste noch was wegen der einschulungs- Feier vorbereiten. Er war in seinem Klassenraum, und suchte schnell die Sachen zusammen. Dann lief er raus, und machte sich am Podest zu schaffen. Erstmal musste er es rausholen. Das war schwerer als gedacht. Er schaffte es auch nicht allein. Aber so schnell gab Shinji nicht auf. Er schleifte es bis auf denn Platz, und machte sich dann ans Schmücken. Als er endlich fertig war, ging er in die dusche der Sporthalle, und duschte sich erstmal. Dann zog er sich wieder an, und ging raus auf denn Schulhof. Er setzte sich aufs Podest, und entspannte sich. Schließlich kamen auch die ersten Schüler und er ging in seinen Klassenraum. Dort waren schon einige Jungs und Mädchen. Er setzte sich stumm auf seinen Platz, und verließ ihn auch nicht als alle nach draußen gebeten wurden, um die neuen ein zu schulen. Danach fing der Schultag auch an. Alles Organisatorische und so weiter wurde geklärt, und da war die Zeit auch schon um. Shinji packte wieder gemächlich seine Sachen zusammen, und trat dann raus. Draußen stand sein Klassenlehrer, mit einem anderen Lehrer. Irgendwie kam er Shinji bekannt vor. "So dies ist ihre neue Klasse. Also viel Glück Morgen", meinte sein Klassenlehrer, und verschwand. Auch Shinji machte das er weg kam, denn er wusste nun wer sein neuer Lehrer war. Draußen auf dem Schulhof hörte er plötzlich ein tuscheln. "Ja wirklich. Hab ihn in denn Ferien öfter mit Sam gesehen", meinte ein Mädchen und zeigte auf Shinji. Shinji aber machte nun hinne, und flüchtete aus der Schule. Auf dem nachhause weg, kam er an einem Cafe vorbei, vor welchem er stehen blieb.

Shinji ging schließlich rein und nahm sich einen Tisch. Dann bestellte er sich einen Shake, und starrte aus dem Fenster. "Kann ich mich dazu setzten?", fragte plötzlich jemand, und Shinji nickte abwesend. Schließlich beschloss Shinji denn Fremden doch mal an zu sehen. Er stockte denn es war Sam. Dieser trank einen Capuccino, und sah Shinji musternd an. "Hi", gab Sam nur von sich. "Hallo und Aufwidersehen", meinte Shinji und stand auf. "Nun bleib doch mal hier. Du tust ja so als wurde ich dich gleich umbringen", meinte Sam nun und Shinji sah ihn misstrauisch an. Dann aber setzte er sich wieder, und sah ihn fragend an. "Warum haust du jedes Mal ab, wenn wir uns über denn Weg laufen?", fragte Sam und sah ihn fragend an. "Weil ich keine Lust habe mit dir zureden", meinte Shinji als Antwort. "Musst ja nicht reden", meinte Sam gleich drauf. "Und sehen will ich dich auch nicht", meinte Shinji giftig. Sam funkelte ihn nun an, was Shinji etwas Angst machte. "Ich wollte ja nur nett mit dir reden. Aber du bist auch nicht besser als die anderen", meinte Sam giftig zurück und verließ das Cafe. Verwundert sah Shinji ihm nach, und stand dann auf.

Er sah sich draußen um, und lief dann weiter. Bald hatte er den Goth eingeholt. "Hey. Warte es tut mir Leid", meinte Shinji aber Sam blieb nicht stehen. "Nun warte doch", meinte Shinji und tatsächlich blieb Sam stehen. "Es tut mir Leid. Entschuldige bitte", meinte Shinji und sah ihn entschuldigend an. "Ach Wirklich?", fragte Sam ironisch. "Ja Wirklich", meinte Shinji dem der Iron nicht entgangen war. "Schön für dich", meinte Sam und drehte sich wieder zum gehen um. "Bitte es tut mir wirklich Leid", meinte Shinji und hielt ihn zaghaft am Arm fest. Sam blieb sofort stehen, und sah auf Shinjis Hand. Erschrocken nahm Shinji sie weg. "OK. Angenommen", meinte Sam versöhnlicher, und Shinji atmete erleichtert auf. Er wusste nicht warum, aber er wollte nicht dass Sam sauer auf ihn war. "Kommst mit, in mein Stammcafe?", fragte Sam ihn plötzlich. Shinji war unsicher, und antwortete nicht sofort. "Ok", meinte er dann und folgte Sam. Der ging ein paar Wege lang, und hielt vor einem Cafe. Er trat sofort ein, und Shinji zögernd nach ihm. Sam sah sich währenddessen nach einem freien Tisch um. Aber es war alles voll. Er seufzte einmal, sah dann aber wenn. "Komm. Wir setzten uns zu Chris", meinte Sam und Shinji nickte unsicher. Sie gingen zu dem Tisch wo ein Goth dran saß. "Hi Chris", grüßte Sam ihn und setzte sich neben diesen. Shinji setzte sich beiden gegen über. "Hi Sam. Auch mal wieder hier", meinte Chris und drückte ihn einmal an sich. "Jupp. Hab auch ne Begleitung dabei", lachte Sam und zeigte auf Shinji. "Ah Hallo", meinte Chris erfreut. "Hallo", gab Shinji zurück.

"Hallo Sam", grüßte plötzlich wer. "Hi Nana", grüßte Sam zurück. "Hast ja ne hübsche Begleitung", meinte Nana und Sam meinte grinsend "deine aber auch". Shinji war durch die Bemerkung rot angelaufen, was Sam und Chris sahen. "Hey. Vorsicht. Du willst doch nicht verglühen", meinte Chris amüsiert. "Was soll das heißen hübsche Begleitung?", fragte Shinji stockend. "Naja. Das sie dich niedlich findet, und am liebsten abschleppen würde", meinte Sam ohne ein Blatt vor denn Mund zu nehmen. Shinjis Mund viel sofort runter, und er sah ihn entgeistert an. "M...mich?", fragte Shinji stotternd und bekam ein nicken. "Mund zu", grinste Chris und Shinji kam dem auch nach, war aber wieder knallrot. "Süß", quiekte Nana die das sah. Schnell sah Shinji wo anderes hin. "Pass aber auf bei Nana. Sie ist nicht das was sie zu sein scheint", grinste Sam viel sagend. Fragend und verwirrt sah Shinji ihn an. "Nana ist schwul", meinte Sam. "Also doch", gab Shinji zurück und sah denn fragenden Blick. "Naja. Sein Busen sieht zwar gut aus, aber mann erkennt sofort das er Silikon ist. Ausserdem hat er nen drei Tage Bart", meinte Shinji und beide sahen zu Nana. "Hey Nana. Du solltest dich mal wieder Rasieren", rief Sam ihm amüsiert zu. Nana fuhr sich einmal übers Kinn und schrie "stimmt danke Sami Schatz". "Sami Schatz?", fragte Chris nun lachend und bekam einen Eiskalten Blick. Shinji mochte solche Blicke nicht, da Mark sie ihm auch immer zugeworfen hatte. "Sami, Sami", meinte Nana tadelnd da sie an ihren Tisch getreten war. "Was?", fragte Sam und verschränkte die Arme. "Du machst deiner Begleitung Angst mit denn Blicken", grinste Nana und alle drei sahen zu Shinji. "Oh", war das einzigste was er raus brachte. "Schon gut", murmelte Shinji und sah zu Nana hoch die direkt vor ihr stand. Nana setzte sich nun neben Shinji, und lächelte ihm lasziv zu. Shinji seufzte, und wand seinen Blick ab.

Denn Rest des Abends, plauderten Sam, Chris und Nana. Nana versuchte Shinji immer wieder in ein Gespräch zu verwickeln. Aber es klappte nicht wirklich. Wenn Shinji nämlich nicht interessiert war zu reden, brachte ihn auch keiner dazu. Nana schien etwas enttäuscht, aber lächelte immer weiter. Dann war es schließlich soweit das Shinji gehen wollte. "So ich gehe jetzt", meinte Shinji nicht sicher ob die drei es gehört hatten. Die waren nämlich sehr beschäftigt mit reden. Tatsächlich plauderten sie munter weiter. Shinji drehte sich also um, und ging zur Tür. Als er vor der Tür stand, kamen auch die andern drei raus. "Nich so schnell. Shinji", meinte Nana lächelnd. "Hm?", fragte Shinji und sah ihn an. "Wir bringen dich", grinste er dann und hackte sich bei Shinji ein. Shinji war dadurch etwas verwirrt, ging dann aber los.

Als sie dann bei seiner Wohnung waren, meinte Nana "by süsser. Bis demnächst", und gab ihm nen Wangenkuss. Shinji lief knallrot an, was Chris zum kichern verliet. "Wo bin ich denn süß", murmelte Shinji leise aber Sam hatte ihn dennoch gehört. Er schwieg aber dazu. "By", meinte Shinji noch bevor er rein verschwand. Er legte sich sofort ins Bett, und schlief ein.

Die nächsten Tage vergingen, und Shinji sah die drei nicht wieder. Weder Sam in der Schule noch einen der anderen beiden. Nur Chris sah er immer in seinen Mahte Stunden. Die Tage über waren langweilig für Shinji. In der Schule wurde er immer fertig gemacht, wenn sie ihn in eine dunkle Ecke gezogen hatten. Denn Lehrern sagte er immer ausreden, woher seine Wunden kamen.

An einem Tag, packte er wieder gemächlich seine Sachen zusammen, als einer seiner Mitschüler zu ihm kam. "Draußen am Tor wartet wer für dich. Irgend so eine rothaarige", meinte der Junge und betrachtete ihn verächtlich. Shinji war verwundert. Er kannte keine rothaarige. Also ging er langsam wie immer runter, und über denn Schulhof. Es stand wirklich ne rothaarige am Tor, die Shinji verdammt bekannt vorkam. "Hi Shinji", rief sie oder besser er. "Nana?", fragte Shinji verwundert und bekam ein nicken. Dann drückte er ihm einen kuss auf die Wange, und schlief ihn hinter sich her. "Hey. Wohin willst du?", fragte Shinji der hinter ihm her stolperte. "Zu Sam und Chris. Sie warten im Park", meinte Nana und lief weiter. "Ja und warum soll ich mit?", fragte Shinji ausser puste. Sofort blieb Nana stehen und sah ihn ernst an. "Na weil ich dacht das wir freunde sind", meinte sie und sah ihn fragend an. "Freunde? Gibt's sowas überhaupt?", fragte Shinji und sah in eine andere Richtung. "Klar gibt's die. Sie dir Sam und Chris an. Sind die besten Freunde", meinte Nana nachdenklich. "Ja das sieht mann", murmelte Shinji und meinte "ich pass ja nicht mal bei euch rein". "Wie bei uns rein. Auch du meinst unseren Stiel?", fragte Nana und bekam ein nicken. "Das ist unwichtig. Ich bin zum Beispiel ja auch kein Goth, und versteh mich prima mit denn beiden", meinte Nana grinsend. "Stimmt du bist ja auch etwas tuntig", meinte Shinji und wurde sich sofort bewusst was er gesagt hatte. "Ja da hast du Recht. Es macht einfach Spaß tuntig zu reden", lachte Nana und ging weiter. "Oh mist Sami Schätzchen wird uns killen wenn wir nicht gleich kommen", meinte er und lief Shinji am Arm ziehend weiter.

Völlig aus der puste kamen beide an Shinjis Lieblingsbaum zum stehen. Drunter saßen Sam und Chris. "Na auch endlich da?", fragte Sam und sah Nana funkelnd an. "Klar. Hab ihn doch geholt Sami Schätzchen", meinte Nana und gab Sam nen Wangenkuss genau wie Chris. Dann sahen beide auf Shinji dem nicht ganz wohl dabei war. "Setzt euch. Stehen ist doch unbequem", meinte Chris plötzlich und sofort saß Nana neben ihm. Shinji der es nicht ganz gewöhnt war, auf dem Rasen zu sitzen, fand es so unbequemer als stehen. "Kannst dich auch wieder auf denn Baum setzten Shinji. Aber fall nicht wieder auf mich", meinte Sam nach kurzer Zeit und sah wie Shinji darauf rot wurde. "Wow er fliegt auf dich?", fragte Nana begeistert. "Nana. Doch nicht das fliegen, sondern das andere", meinte Chris amüsiert mahnend. "Achso", grummelte er und sah gleich wieder glücklich drein. "Setzt dich schon hoch", meinte Chris dann zu Shinji der dem auch nachkam. Oben fühlte er sich viel freier, als auf dem Rasen. "So da wir alle nun bequem sitzen....", meinte Nana und machte eine Kunstpause bevor sie weiter sprach "kannst du uns auch mal sagen wo du die ganze Zeit warst Sam". "Ich?", fragte der verwundert und bekam ein nicken. "Tja das wüsstet ihr wohl gern", meinte er dann und grinste diabolisch. "Klar wollen wir das wissen nich Chris?", fragte Nana und Chris nickte. "Ne Shinji", fragte sie auch Shinji und sah nach oben. Der war verwundert das er ihn auch ansprach, nickte aber mit dem Kopf. "Na gut. Ich war bei Susi", gab dieser zu und wusste das alle ausser einem was mit dem Namen anfangen konnten. "Bei Susi, und du nimmst mich nicht mit?", rief Nana entsetzt. "Ja klar. Er hatte nur mich eingeladen", meinte Sam neckend. "Gemein", grummelte Nana und sah schmollend nach oben. Dann stahl sich ein grinsen auf seine Lippen. Ein Teuflisches grinsen, beschrieb es eher. "Wie wärs?", fragte sie und sah weiter zu Shinji hoch. "Wir verpassen Shinji ein enges Kleid, welches seine Figur betont, und schminken ihn noch gut dazu?", fragte Nana und Shinjis Mund machte Bekanntschaft mit dem Ast. "Hört sich nicht schlecht an Nana. Das stell ich mir mal vor... einfach herrlich", lachte Sam und lag auf dem Boden. Auch Chris kriegte sich vor lachen nicht mehr ein. "Ach und dir Sam verpass ich ein enges pinkes Top, und einen weißen Minirock", murmelte Shinji beleidigt aber alle drei hörten es. "Hilfe nein. Nur nicht pink. Bitte nur nicht pink", jammerte Sam sofort. Mann konnte aber ein grinsen auf seinen Lipen sehen, welches auch Chris und Nana hatten. "Nicht schlecht. Das stell ich mir jetzt mal vor", meinte Chris grinsend. "Wag es dir ja nicht Chris. Das wäre ein schreckliches Bild", jammerte Sam und fing an Chris zu kitzeln damit er es sich nich vorstellen konnte. Chris wand sich lachend auf dem Rasen, und versuchte Sam zum aufhören zu bewegen. Shinji sah von oben auf dieses Bild, und wunderte sich wirklich. Wie konnte jemand der schon 18 war noch so verspielt sein, und jemand mit 21 noch so kitzlig sein. Shinji schüttelte ungläubig denn Kopf, du achtete für denn Moment nicht auf die anderen. Die beiden beruhigten sich auch wieder, und Sam setzte sich wieder auf seinen Platz.

"BUHU WILL EIN EIS, MAMA KAUF MIR EIN EIS", schrie plötzlich ein Mädchen über laut. Shinji erschrak sich dadurch arg, und verlor das Gleichgewicht. Er fiel wieder runter, und wartete auf denn Aufprall. Der aber blieb aus,. Dafür landete er wieder auf... "Sam. Entschuldige", haspelte Shinji als er sah auf wem er lag. "So. mir ist schon zum dritten Mal ein Engel in denn Schoß geflogen", seufzte Sam und merkte nicht das Shinji rot wurde. Schnell wollte Shinji aufstehen, wurde aber um der Hüfte festgehalten. "Bleib lieber unten. Oder willst du noch mal runter fliegen?", fragte Sam und zog ihn wieder auf seinen Schoß. Shinji aber machte einer überreifen Tomate Konkurrenz. "Pass auf dass er nicht gleich verglüht", meinte Chris grinsend. "Wieso denn so rot is er doch garnicht", meinte Sam der kurz in Shinjis Gesicht sah. Dadurch aber wurde er erstrecht rot. Er hatte schon seid vier jahren auf keinem Schoß mehr gesessen. Ihm war es einfach peinlich. Das letzte Mal war auf Sho seinem Schoß. Dieser Gedanke schmerzte. Ließ es sich jedoch nicht anmerken. Während Shinji so nachdachte, plapperten die anderen drei munter weiter. Sam hatte die hände etwas gelockert so das Shinji auch weg konnte. Shinji aber fand es immer bequemer auf Sam seinem Schoß. Am liebsten wollte er garnicht mehr runter. Nach ner weile legte Sam seinen Kopf auf Shinjis Schulter, und flüsterte fragend "bequem?". Unsicher sah Shinji ihn an, erkannte aber nur ein lächeln auf denn schwarzen Lippen. Also nickte er einmal, und sah wieder nach vorne zu Nana der sich gerade mit Chris kabbelte. "Find ich auch", meinte Sam dann und ließ seinen Kopf auf seiner Schulter. Die grünen Haare von Sam kitzelten Shinji etwas im Nacken. "Hm ich glaube Shinji würde dunkelgrün besser stehen, als das Kleid was Nana vorgeschlagen hat", meinte Sam plötzlich und sah die anderen an. Nun sahen ihn auch die anderen beiden musternd an. "Ja hast recht Sam", meinte Chris nachdenklich. Etwas perplex sah Shinji, Sam an. "Naja ich meine zu deinen Goldenen Augen, würde nunmal gut dunkelgrün stehen", erklärte Sam ihm. "Achso", murmelte Shinji etwas rot, da Sam scheinbar auf seine Augen geachtet hatte. "Hey du machst ihn ganz verlegen", meinte Nana empört aber kichernd. "Pää. Na und", meinte Sam und schlang seine Arme besitzergreifend um Shinji. Shinji war nun dunkelrot angelaufen, und versuchte sich zu befreien. Sam ließ ihn auch sofort los. Shinji saß nun knallrot neben Sam, und sah weg. Bloß nicht zu Sam. Am liebsten wer er jetzt aufgesprungen, und nach Hause um sich zu duschen. Ja er hatte ein kleines problem durch die Sache eben bekommen.

Mir einem Blick auf die Uhr sprang er auch auf, und meinte "muss los. Soll noch was kochen". Dann war er auch schon weg. Er lief so schnell er konnte nach Hause, und hastete in seine Wohnung. Dann lief er ins Bad, und duschte sich. Dabei entledigte er sich seines Problems. Als er fertig war, ging er in die Küche, und fing an was zu kochen. Nach ner weile klopfte es an der Tür. Shinji ging zur Tür, ganz vergessend das er nur ein Handtuch um die Hüften trug. Er öffnete die Tür nen Spalt breit, und sah Sam vor der Tür. Dieser lief bei dem was er sah rot an. Er sah zwar nicht alles aber Shinjis linke hälfte genügte um zu wissen wie der Rest aussah. Nun sah auch Shinji an sich runter, und wurde knallrot. Er lief schnell in sein Zimmer, und zog sich was an. Dann lief er wieder zurück. Sam war in der Zwischenzeit einfach mal eingetreten. Dieser sah sich einmal um, und blieb bei Shinji selber hängen. "Wo sind denn deine Eltern?", fragte Sam und sah ihn fragend an. "Noch nicht da. Sie haben angerufen und meinten sie kommen erst irgenwann abends", erklärte Shinji schnell und bat ihn ganz rein. "Richt gut hier", meinte Sam und schnüffelte etwas rum. "Kannst mit essen wenn du willst", meinte Shinji anbietend. "Echt. Das schlag ich doch nicht ab", gab dieser zurück. Also gingen beide in die Küche. "Setzt dich. Bin gleich wieder da", meinte Shinji und holte das essen.

Als sie fertig mit essen waren, lehnte sich Sam zurück. "Klasse. Du bist ein eins A Koch", meinte Sam lobend. "Danke", murmelte Shinji und räumte ab. "Ich wette du singst genauso gut", meinte Sam plötzlich. "Nein. Singen kann ich nicht", meinte Shinji abwährend. "Glaub ich dir nicht. Ich wette sogar mit dir, dass du super singst", meinte Sam und setzte sich richtig hin. Shinji sah ihn zweifelnd an. "Um was?", fragte er dann. "Hm wenn ich gewinne hab ich drei wünsche bei dir frei. Dann würde ich dich für immer in ruhe lassen. Wenn du gewinnst darfst du dir was aussuchen. Deal?", fragte Sam und hielt ihm seine Hand hin. Shinji schien Fieberhaft zu überlegen, und schlug dann zögernd ein. "Deal", meinte Shinji. "Ok. Dann komm mit. Ein unparteiisches Publikum, sagt ob du gut oder schlecht bist", meinte Sam und zog ihn mit sich in die Nacht. Shinji ließ sich hinterher ziehen, bis zu einem Club. Dort klopfte er an, und es wurde auch gleich geöffnet. "Hi Sam. Na dann gib mal deinen Anhänger", meinte Chris und bekam einen Anhänger von Sam. "Ok geh weiter. Ach Hallo Shinji", grüßte Chris der diesen nun auch entdeckte. "Komm schon. Lass ihn rein. Wir ham nen Deal", meinte Sam bittend. "Ok. Aber nur einmal ohne Anhänger. Sam du bist für ihn verantwortlich", meinte Chris und ließ beide rein. Shinji war etwas unwohl bei der Sache. Ihm schauderte es.

Schließlich kamen sie in einen Saal, wo getanzt wurde. "OK. Moment es geht dann gleich los. Warte kurz hier", meinte Sam und verschwand. Nun sahen ihn auch manch andere an. "Hi Shinji", meinte plötzlich jemand und Nana kam zu ihm. "Hallo", meinte Shinji froh ein bekanntest Gesicht zu sehen. "Wie bist du denn hier rein gekommen?", fragte Nana nun. "Sam hat mich her gebracht", meinte Shinji. "Ah er ist auch da. Super.. Muss ihn gleich mal suchen gehen", meinte Nana und war verschwunden. Da kam auch schon Sam wieder. "Nana sucht nach dir", meinte Shinji gleich. "Ach. Naja. Ich werde ihn nachher noch sehen", meinte Sam und zog Shinji wieder hinter sich her. "Also hast du dich für ein Lied entschieden. Wir ham alles bis aus die Chart Songs", meinte Sam und sah ihn erwartend an. "Habt ihr auch das von Oompf wenn du weinst?", fragte Shinji unsicher bekam aber ein nicken. "Klar das hat wenigstens was", meinte Sam und sagte es einem Mann. Der nickte und legte eine CD ein wo nur Musik drin ist. Singen musste mann selber. "Sehr verehrte Gäste. Nun werden wir einen Gast begrüßen. Shinji weiß nicht ob er gut oder schlecht singt. Deswegen bat uns Sam, ihn vorsingen zu lassen. Also gibt euch mühe ne gute Juri zu sein. Shinji mit wenn du weinst von Oompf", meinte der Mann und gab das Mikro an Shinji. Alle die versammelt waren klatschten, um ihm mut zu machen. Dann spielte auch schon die Musik los.
 

Hier - voller Sehnsucht

Halt ich deine Träume in der hand

Hier - voller Sehnsucht

Hat sich dir mein Blick ins Herz gebrannt
 

Shinji hatte also endlich angefangen zu singen, und sah sich ängstlich um. Aber keiner gab einen Mucks von sich. Sie hörten gespannt zu. Shinji wusste nicht ob das nun positiv oder negativ war, und sang einfach weiter. Mehr als blamieren konnt er sich auch nicht
 

Ich lass dich nie wieder los

Ich lass dich nie wieder los

Ich lass dich nie wieder los

Ich lass dich nie wieder los
 

Wieviele Tränen hast du

Warum bist du so schön wenn du weinst

Wieviele Seelen hast du

Warum will ich dich nur wenn du weinst
 

Shinji machte die Musik Pause und sang dann weiter
 

Hier - voller Sehnsucht

Giess ich meine Tränen in denn Sand

Hier - voller Sehnsucht

Bringt mich dein Gefühl um denn verstand
 

Ich lass dich nie wieder los

Ich lass dich nie wieder los

Ich lass dich nie wieder los

Ich lass dich nie wieder los
 

Wieviele Tränen hast du

Warum bist du so schön wenn du weinst

Wieviele Seelen hast du

Warum will ich dich nur wenn du weinst
 

Ich lass dich nie wieder los

Ich lass dich nie wieder los

Ich lass dich nie wieder los

Ich lass dich nie wieder los
 

Als die Musik ablief erhob sich großer Beifall. Auch wurde begeistert getuschelt. Das klatschen ebbte ab, und dafür riefen sie "Zugabe, Zugabe". Shinji trauter seinen Ohren nicht. Sie mochten sein singen?. Das konnte doch nicht sein. "Sing dein Weg von Oompf", rief eine Junge Frau. Shinji sah zweifelnd zu Chris der an der Bühne stand. Der wunk ihm aufmunternd zu, so das sich Shinji ergab.
 

Warum verbirgst du dich

Warum lässt du mich raten

Warum erwürgst du mich

Warum soll ich nicht atmen
 

Wenn ich dich nicht finden kann

Dann möchte ich nie mehr sehen

Wenn ich nicht mehr fühlen kann

Dann möchte ich in dir vergehen
 

Dein Weg so weit

Niemand der dich befreit

Bist du bereit

Kein licht zu weiss

Keine Hölle zu heiss

Das ist der Preis
 

Shinji mahte ein Pause und wartete die Musik ab. Dann sang er weiter.
 

Warum verwirrst du mich

Warum lässt du mich warten

Warum verlier ich mich

Warum soll ich entarten
 

Wenn ich dich nicht finden kann

Dann möchte ich nie mehr sehen

Wenn ich nicht mehr fühlen kann

Dann möchte ich in dir vergehen
 

Dein Weg so weit

Niemand der dich befreit

Bist du bereit

Kein licht zu weiss

Keine Hölle zu heiss

Das ist der Preis
 

Als die Musik endlich abebbte, klatschten alle begeistert. Alle wollten noch ne Zugabe. Einer rief sogar er soll jeden Abend hier singen. Schnell sprang Shinji von der Bühne und Musik lief wieder an. Er ging schnell zu Nana. "Super Shinji. Ich wusste garnicht dass du so gut singen kannst. Einfach klasse", schwärmte er und sah in Shinjis rotes Gesicht. Nun kamen auch Sam und Chris dazu. "Na ich hab denn Deal gewonnen", meinte Sam grinsend und bekam nur ein nicken. "Super. Am liebsten würde ich dich buchen", meinte Chris grinsend als Shinji noch mehr rot anlief. "Versuch es doch", meinte Nana kichernd. "OK. Kann mann dich buchen Shinji?", fragte Chris kichernd. Das war zu viel, mann hatte schwören können seine Gesichts Farbe wäre ins Rostrote gegangen. Er drehte denn Kopf schnell weg, was die anderen zum lachen brachte. "Ok was willst du Sam?", fragte Shinji schließlich der sich immer an wetten hielt. Auch wenn sie nicht immer gut für ihn waren. "Hm. Mal nachdenken. Ich sag es dir nach und nach. Einverstanden?", fragte Sam und bekam ein nicken, obwohl es Shinji lieber gewesen wäre es sofort zu tun. Er mochte es nicht ewig in jemandes Schuld zu stehen. Es lief wieder Tanz Musik so dass Nana abhaute und mit einem anderen Mann tanzte. "Wer will noch tanzen?", fragte Chris und sah denn rest an. "Ich komm mit", meinte Sam und war verschwunden. "Und du Shinji?", fragte Chris. "Ich... ich", stammelte Shinji immernoch rot. "Ach komm. Du tanzt mit mir", meinte Chris und zog ihn auf die Tanzfläche. Es war gerade ein langsames Lied. Shinji wusste aber nicht wie mann tanzte, was Chris auch sofort merkte. Der größen unterschied machte dabei auch nichts. Er nahm Shinjis Hände und legte sie um seine eigene Hüfte. Dann legte Chris seine Arme um Shinjis Hals, und begann zu tanzen. Shinji ließ sich einfach führen. Auch wenn es ihm peinlich war, seine Hände auf der Hüfte von Chris zu haben, genoß er denn langsamen Tanz. Als der Tanz zuende war, begann ein schnelleres Lied. Chris löste sich von Shinji und tanzte nun so. Shinji sah ihm kurz zu, und versuchte es dann auch. Es war auch nicht mal schlecht wie er tanzte. "Chris. Darf ich übernehmen?", fragte Sam der dazu tanzte. "Klar ich bin weg", meinte Chris nur und war verschwunden. Dafür tanzte nun Sam mit Shinji. "Du kannst gut tanzen kleiner", meinte Sam schließlich. "Danke", nuschelte Shinji wurde aber rot. Bald war auch dies Lied zuende, und es lief wieder ein langsames. "Mann warum wechselt der heute so oft?", hörte mann jemanden sagen. Aber dennoch fingen alle an zu tanzen. "Willst du noch?", fragte Sam und Shinji nickt schüchtern. Also legte Sam Shinjis Hände diesmal um Seinen Hals, und seine Hände legte er auf Shinjis Hüfte. Ein angenehmes kribbeln durchfuhr Shinji als Sam die Hüfte berührte. Dann tanzten sie auch. Das Lied war sehr lang. "Und wie findest du denn Club?", fragte Sam nach ner weile. "Er ist super. Wirklich", meinte Shinji schüchtern. "Würdest du auch eintreten in denn Club?", fragte Sam weiter und sah ihn genau an. "Vorstellen könnt ich es mir sicher. Aber ob es geht ist was anderes", meinte Shinji und wich Sams Blick aus. "Das ist nicht das problem. Chris gehört der Laden ja", meinte Sam und Shinji sah ihn erstaunt an. "Wirklich?", fragte der kleinere begeistert, und bekam ein nicken. "Ok dann mein erster Wunsch", meinte Sam und Shinji nickte. Sam beugte sich zu ihm vor, und flüsterte in sein Ohr "tritt in unseren Club ein". Shinji sah ihn verwundert an, was Sam nur lächeln ließ. "Ok", gab Shinji zurück. Er wusste dass er die Wette einlösen musste. Aber wollte auch gern wirklich in denn Club rein.

In dem Moment war die Musik zuende. Sam zog ihn von der Tanzfläche, zu ein paar Stühlen. Dann nahm Sam irgendwas aus seiner Tasche, und band es um Shinjis Hals. "Mit der Kette kommst du in unseren Club rein. Also hab sie immer dabei", meinte Sam und ein weiches lächeln schlich sich auf seine schwarzen Lippen.

Shinji betrachte die Kette. Es war eine Rose mit einer schwarzen Blüte. Der stiehl war blau. Sie war etwa so groß wie 1 Euro stück. "Danke Sam", meinte Shinji dankbar. Gern geschehen. Willst du noch tanzen?", fragte Sam und sah ihn fragend an. "Ja", gab Shinji nur von sich. Also gingen sie wieder auf die Tanzfläche.

Spät am Abend, verließen die beiden denn Club. "Ich bring dich noch", meinte Sam und bekam Einverständnis. Bei Shinji zuhause brannte kein Licht. Auch war es ruhig in der Wohnung. Sam kam bis mit zur Haustür. Shinji öffnete und sah Sam nochmal an. "Danke für denn Abend", bedankte sich Shinji und gab Sam nen flüchtigen Wangenkuss. Dann war die Tür zu, und Sam stand erstaunt vor der Tür, drehte sich aber zum gehen um, und verschwand in der Nacht. Shinji aber ging glücklich ins Bad und zog sich fürs Bett um. Dann schlief er auch glücklich ein.

Die Monate vergingen, und Shinji sah seine "Freunde" kaum noch. Sehr selten. Er hatte sie in denn ganzen fünf Monaten nur zweimal gesehen. Für denn Club hatte er auch sehr wenig Zeit. Chris sah er immer wenn er Mahte hatte. Aber Sam und bekam er nicht zu Gesicht. Nana war wie vom Erdboden verschluckt.

An einem Tag saß Shinji mal wieder gelangweilt im Klassenzimmer. Sie hatten gerade Mahte. Er hatte sich enorm verbessert. Von seiner fünf war nichts mehr zusehen. Dafür hatte er nun eine zwei. "Shinji rechne das bitte vor", meinte Chris und zeigte an die Tafel. Shinji trat vor, und rechnete die Aufgabe problemlos. "Ich will dich gleich sprechen", flüsterte Chris ihm zu, bevor sich Shinji wieder setzte. Schließlich klingelte es, und Shinji wartete bis die Mädchen weg waren, die bei Chris standen. Dann ging er vor, und sah Chris fragend an. "Warum kommst du seid einem Monat nicht mehr, in denn Club? Alle vermissen dich dort", meinte Chris während er seine Sachen zusammen packte. "Ich hab irgendwie so viel zu tun", meinte Shinji und Chris nickte verstehend. "Geben dir deine Eltern so viel auf?", fragte Chris und Shinji sah ihn verwirrt an. "Nein, nein. Sie sind nicht der Grund. Eher Schulisch, und im Haus", meinte Shinji schnell. "Ok. Aber komm doch heute Abend mal wieder. Sam und Nana wollten glaub ich auch kommen", meinte Chris und ging an ihm vorbei. Chris sammelte nun seine Sachen ein, und verließ die Schule. Auf dem Schulhof aber wurde er aufgehalten. "Hey was sprichst du immer so vertrauendvoll mit unserm Mahte Lehrer", fragte ein Mädchen aus seiner Klasse. Auch waren noch andere Mädchen und Jungs dabei. "Ich habe nur etwas nach gefragt", meinte Shinji und wollte vor bei. Er wurde aber mit einem Schlag in denn Margen auf denn Boden geschickt. Dann traten einige Schüler auf ihn ein, bis es urplötzlich aufhörte. Shinji lauschte und hörte Schritte die näher kamen. Es waren Federleicht schritte. Shinji wusste wer es war, und stand auf. Aber mit einem Faustschlag lag er wieder auf dem Boden. "Ah unser schwarzes Röschen", meinte ein Junge spöttisch. Das war dass erstemal dass sich jemand mit Sam anlegte, und es würde auch dass letzte mal sein. Sam trat zu ihnen, und sah zu Shinji runter. "Wer?", fragte er ruhig und sah jeden an. Alle zeigten auf denn Jungen der Shinji getreten und geschlagen hatte. Sofort hatte er Sams Faust im Gesicht. Der Junge ging zu Boden, und blieb erstarrt sitzen. Sam aber ging nun zu Shinji und half diesem auf. Dann verschwand er mit Shinji.

Sie gingen einen kurzen Weg, bis Shinji Ohnmächtig zusammen sackte. Die schmerzen waren zufiel für ihn gewesen. Sam nahm ihn auf die Arme, und trug ihn zu Shinjis Wohnung. Er klingelte ein paar Mal, aber es öffnete keiner. Alleine konnte er ihn aber dort auch nicht liegen lassen, auch wenn er wusste wo der Schlüssel war. Also kehrte er einfach um, und ging zu sich nach Hause.

Als Shinji die Augen öffnete, spürte er eine sehr weiche Decke, und ein bequemes Bett. Das war schonmal nicht seins. Er öffnete seine schweren Augen, und sah alles verschwommen. Langsam klärte sich sein Blick, und er sah dass er sich in einem großen Zimmer befand. "Wo bin ich?", fragte sich Shinji leise. "Bei mir", meinte jemand der gerade rein kam. Es war Sam, der zu ihm ans Bett trat. "Wie komm ich hier her?", fragte Shinji verwundert. Nun erst musterte er Sam. Er trug nichts Schwarzes sondern einen dunkel grünen Pullover, und ne dunkel grüne Hose. Sein Gesicht war absolut nicht geschminkt. Nun konnte mann erkennen dass Sam hauchzart rosane Lippen hatte. "Du wurdest auf dem Schulhof verprügelt. Dann hab ich dich zu dir nach hause begleitet. Auf dem Weg bist du zusammen geklappt. Ich hab dich zu dir getragen, aber es war keiner da. Alleine wollte ich dich nicht liegen lassen. Also hab ich dich eben zu mir gebracht", erzählte Sam ausführlich. Dann merkte er aber, das Shinji wo hin sah. Es war sein äußeres. "Oh. Ich hatte noch keine Zeit mich zu schminken, und um zu ziehen", meinte er entschuldigend. Shinji aber brachte seine Augen einfach nicht von Sams Gesicht weg. Es passte einfach nicht zu Sam. Sam stand nach einiger zeit auf, und verschwand. Nun erst merkte er, dass er ihn die ganze Zeit angestarrt hatte, und dieser jetzt warscheinlich beleidigt war.

Nach gut einer Zwei Stunden kam er aber wieder. Er brachte ein Tablett mit Tee, und war geschminkt, und schwarz angezogen. Er stellte das Tablett auf denn Nachttisch, und setzte sich zu Shinji. "Na besser so?", fragte Sam und bekam ein nicken. "Ok. Dann trink was. Hast sicher durst", meinte Sam und gab ihm ne Tasse Tee. Shinji nahm sie dankbar an, und nippte dran. Er sah aber die ganze Zeit zu Sam, und auf einen bestimmten Punkt. Sam merkte dies natürlich, ließ sich aber nicht beirren. "Hast du keinen durst mehr?", fragte Sam schließlich und Shinji sah ihn erschrocken an. "D...doch", stammelte dieser, und trank wieder was. Sam schüttelte amüsiert denn Kopf, und nahm die leere Tasse von Shinji an. Dann sah er in des kleineres Augen. Sam kam ihm immer nähr, und Shinji spürte seinen Atem auf seinem Gesicht. Doch in diesem Moment klopfte es. "Herein", rief Sam der wieder richtig saß. Schon kamen Chris und Nana rein. "Hi ihr beiden. Da sind wir", grinste Nana und hüpfte aufs Bett. Chris setzte sich auch dazu, und sah abwechselnd von Sam zu Shinji und wieder zurück. "Oh ham wir gestört?", fragte er dann endlich. "nein, nein", seufzte Sam und stand auf. Dann verschwand er, und kam mit zwei Tassen wieder. "Ihr wollt sicher auch was", meinte Sam und gab jedem eine Tasse.

Sie plauderten ne ganze weile, bis es abend wurde. Shinji stand auf, und merkte das er andere Kleidung an hatte. "Ich musste sie ir wechseln. Oder wolltest du mit Schulsachen schlafen?", fragte Sam und Shinji wurde knallrot. "Danke", murmelte Shinji und nahm die Sachen die Sam ihm hinhielt. Es waren nicht seine, sondern dunkelgrüne wie Sam sie vorhin an hatte. Schnell zog er sich um, und roch einmal an denn Sachen. Dann ging er wieder zu Sam, der ihn begleiten wollte. Sie waren schnell bei Shinji. "Danke fürs bringen", meinte Shinji dankbar, und ging rein. Er drehte sich aber nochmal um, und gab Sam ein küsschen auf die Wange. Dann war er auch schon drin, und die Tür zu.

Am nächsten Morgen wachte er früh auf, und musste sich beeilen, rechtzeitig zur Schule zu kommen. Er schaffte es gerade noch pünktlich. Gleich danach kam Chris rein, der anfangen wollte. Schnell saß Shinji auf seinem Platz, und Arbeitete mit. Der Tag verging schnell, und schon war Schulschluss. Draußen warteten wieder die Schüler vom letzten Mal, und warteten auf Shinji. Dem wurde mulmig, und hoffte vorbei zu kommen. "Hi Shinji", rief plötzlich wer und Shinji sah sich um. Nana kam auf ihm zu, und Umarmte ihn herzlich. Dann gab sie ihm ein küsschen auf die Wange, und zog ihn hinter sich her. "Komm die anderen warten schon", meinte sie laut, so dass die Gruppe Schüler es hörte. Dann schlief Nana ihn mit zu einem Auto. "So ich bin heute ihr Fahrer. Bitte steigen sie ein", meinte sie kichernd und Shinji stieg auch ein. Also sie los fuhren, fragte Shinji endlich "wo hin fahren wir Nana?". "Zu einer Hütte. Sam hat heute Geburtstag", meinte Nana fröhlich. "Was?", fragte Shinji entsetzt. Nana sah ihn verwundert an. "Nana bitte fahr erst zu mir nach Hause", meinte Shinji und Nana nickte nur.

Als sie bei Shinji waren sprang dieser raus, und lief in seine Wohnung. Dann kam er wieder, und sie konnten weiter. "Was hast du gemacht?", fragte Nana neugierig. "Was geholt", meinte Shinji und zog ne kleine Schachtel aus seiner Tasche. "Was da drin?", fragte Nana weiter. "Ich hab es mal gekauft. Nun wollte ich es eigentlich Sam schenken, aber ich wusste nicht wann er hatte", erklärte Shinji und zeigte Nana denn Inhalt. "Wow. Echt Cool. Da wird er sich sicher freuen", meinte Nana staunend und fuhr eine Einfahrt rein. Dann stiegen sie aus, und gingen zu einer großen Hütte. Eher riesig war sie. Fast wie eine Villa. Nana klopfte sofort an, und Sam machte auf. "Da seid ihr ja. Hab euch schon vermisst", meinte Sam und wurde von Nana Umarmt. "Hier für dich Sami Schätzchen", lachte Nana und gab ihm ein Päckchen. "Danke Nana", meinte Sam dankbar. "Shinji hat auch was für dich", meinte Nana dann und Sam sah zu Shinji. "Alles... Gute", stotterte Shinji und gab ihm das Kästchen. Sam nahm es und, öffnete es gleich. Ein lächeln huschte auf seine schwarzen Lippen. "Danke Shinji. Es ist toll", meinte Sam dankbar und Umarmte ihn herzlich. Shinji genoß es, und wollte es ewig. Sam aber löste sich schon wieder von ihm. Er band sich eine Kette um. Der Anhänger war ein "S", mit schwarzen Rosen geschmückt. "kommt die anderen warten schon", meinte Sam und führte beide ins Wohnzimmer.

Dort saßen auch Chris, und ein paar andere aus dem Club. Sie grüßten Nana und Shinji erfreut. Der Tag lief gut, und alle waren fröhlich. Am Abend aber ging Shinji auf denn Balkon, und sah in denn schwarzen Sternenhimmel.

Sam kam auch zu ihm auf denn Balkon. "Shinji?", fragte Sam und dieser sah ihn fragend an. Sam stellte sich zu ihm, und sah auch in denn Sternenhimmel. "Sag mal hast du eine Freundin an der Schule?", fragte Sam ihn nicht ansehend. "Nein. Ich hab keine Freunde an der Schule, und vergeben bin ich nicht. War es nur einmal", meinte Shinji seufzend. "An wenn denn?", fragte Sam immer noch nicht zu Shinji guckend. "Sho meine erste große Liebe", meinte Shinji und wurde traurig. "Warum? Hat sie dich sitzen gelassen?", fragte Sam interessiert. "Nein.. er ist... gestorben", schluchzte Shinji und endlich sah Sam ihn an. Sanft nahm er denn kleinen in die Arme, und murmelte entschuldigende Worte. "Es tut mir Leid Shinji. Ich hätte nicht fragen sollen", meinte Sam immer wieder. "Schon gut. Ich musste nach vier Jahren endlich drüber hinweg sein", meinte Shinji und wischte die Tränen spuren Weg. "Mann ist nie drüber hinweg", meinte Sam und strich ihm ne Strähne aus dem Gesicht. "komm es wird kalt. Lass uns rein gehen", meinte Sam und führte ihn rein. Alle sahen dass Shinji geweint hatte, sagten aber nichts dazu. Sie redeten ganz normal mit ihm, oder ließen ihn in ruhe. Am Abend gingen dann alle. Auch Nana fuhr mit Shinji, Sam und Chris zurück. Sie brachten als erstes Shinji weg. Sam brachte ihn noch zur Tür. "Schlaf gut, kleiner", meinte Sam. "Willst du nicht endlich deine zweite Forderung verlangen?", fragte Shinji plötzlich. Sam sah ihn verwundert an und meinte "nein es ist noch zu früh". "Warum. Ich will keine schulden bei jemanden haben", meinte Shinji und sah ihn sauer an. "Bitte. Es wird noch etwas dauern", meinte Sam bittend und war verschwunden.

Die nächsten Tage vergingen schnell, und Shinji war fast immer mit Nana unterwegs. Auch traf er öfter Sam und Chris. Sam hatte bis jetzt immer noch nichts gefordert.

Endlich war der letzte Tag für Shinji. Er lief schnell zur Schule, und sitze die letzten Stunden ab. Dann lief er raus, wo er von Nana erwartet wurde. Sie fuhr mit ihm zum Club. Drin lief wie immer Musik, und auch tanzten wieder fiele. Shinji tanzte sofort mit. Er wollte denn gedanken an seinen Geburtstag verdrängen. Nach einiger zeit, ging er zu denn Stühlen und setzte sich. Er sah denn Tänzern auf der Fläche zu, bis sich jemand zu ihm setzte. "Hi Shinji", grüßte Sam ihn da er gerade gekommen war. "Hallo", meinte Shinji und sah ihn musternd an. Shinji blieb an Sams schwarzen Lippen hängen, musste sich gewaltig zusammen reißen, um sie nicht gleich in beschlag zu nehmen. Sam merkte denn Blick, und zog ihn hoch und hinter sich her. Als sie draußen waren, sah Shinji ihn fragend an. "Ich möchte gerne meinen zweiten Wunsch", meinte Sam und Shinji nickte. "Wie ist der?", fragte Shinji. "Ich würde gerne einen Kuss von dir", murmelte Sam ihm ins Ohr. Shinji erschauderte und sah in Sam seine grünen Augen. "Nimm ihn dir", meinte Shinji zurück. Sam kam Shinjis Gesicht immer näher, bis er seine Lippen hauchzart auf denn von Shinji liegen hatte. Shinji schloß sofort die Augen, was auch Sam tat. Er stupste nach kurzer Zeit leicht mit seiner Zunge an Shinjis Lippen. Dieser zögerte nur kurz, und ließ ihn rein. Ein Wildes und heißes Zungenspiel entbrannte. Schwer atmend lösten sie sich wieder. "Danke", flüsterte Sam ihm ins Ohr, worauf dieser erschauderte. "Lass uns wieder rein", meinte Sam und führte ihn wieder rein. Drin ging Sam sofort tanzen, und Shinji setzte sich wieder. Nun wollte er nicht mehr dass Sam seinen Wunsch äußerte. Er wollte ihn nicht verlieren ° Hm wenn ich gewinne hab ich drei wünsche bei dir frei. Dann würde ich dich für immer in ruhe lassen°. Diese Worte erschauderten ihn nun. Er wollte ihn nicht verlieren. Er hatte schon Sho verloren, und wollte nun Sam nicht auch noch.

Ein Jahr verging seid Sam seinen zweiten Wunsch. Shinji hoffte das er nie seinen dritten Wunsch äusserte. Er verlangte aber auch nach noch einem Kuss von Sam. Aber er konnte nicht so einfach Sam fragen ob er ihn nochmal küsst. An einem heißen Tag am letzten Schultag. Shinji hatte sich entschlossen noch die elfte zu machen. Diesmal holte ihn nicht Nana ab, sondern Sam. Alle sahen erstaunt auf Shinji der bei Sam in denn Wagen einstieg. "Hi Shinji. Heute meinten Chris und Nana sie wollen ins Freibad", meinte Sam freundlich und fuhr los. "Was tun sie mir damit nur an", murmelte Sam und Shinji musste unbeabsichtigt lächeln. Sam sah es und war zufrieden.

Im Freibad suchten sie sofort nach denn anderen beiden. Die waren schnell gefunden. Sie waren unter der großen Eiche auf der Wiese, im Schatten. "Wenigstens schatten", seufzte Sam und setzte sich in denn Schatten. Er wollte schließlich nicht dass er nen Sonnenbrand bekam. Sie quatschten ne ganze weile, bis Nana im Wasser verschwand. Zu Shinjis Verwunderung trug er einen Bikini. Er schüttelte denn Kopf, und sah zu Chris und Sam. Die sahen plötzlich zu Shinji und wunken ihn zu sich ran. "Hm?", fragte Shinji gleich. "Sag mal wie sind jetzt schon zwei Jahre Freunde. Wann hast du eigentlich Geburtstag?", fragte Sam ihn. "Ähm warum wollt ihr das wissen?", fragte Shinji nicht wissend was er sagen sollte. "Weil wir doch Freunde sind. Ausserdem wo sind deine Eltern. Wir ham sie nicht einmal getroffen wo wir dich gebracht oder abgeholt haben? Und zu einer Versammlung sind sie auch nicht gekommen", fragte Chris nun ernst. Shinji stand sofort auf, und lief ins Wasser. Er sprang mit nem Köper rein, und schwamm ne ganze weile unter Wasser. Als er auftauchte schnappte erstmal nach Luft. Dann sah er sich um, und schwamm zu Nana. Die hatte ihm zugesehen, und klatschte begeistert. Als Shinji wieder raus kam, hatte er die fragen von Sam und Chris schon wieder vergeßen. Er setzte sich zu denn beiden, und sah sie munter an. Beide sahen nur kurz zurück, und dann wieder sich. "Shinji? Willst du vielleicht heute Nacht bei mir schlafen?", fragte Sam schließlich der ne Idee hatte. "Klar will ich", meinte Shinji begeistert.

Als sie dann bei Sam in der Wohnung waren, kamen auch Chris und Nana noch mit rein. Sie hatten Nana mit eingeweiht. Sam zeigte Shinji sein Zimmer. Als alle drin waren, setzte sich Shinji aufs Bett. Sam setzte sich links neben ihn und Chris rechts. Nana blieb stehen. Fragend sah Shinji die drei an. "Also sagst du uns wann du hast und wo deine Eltern sind?", fragte Sam ihn und Shinji fiel es wieder ein. "Nein ich sag es nicht", meint Shinji stur. "Komm schon ich dachte wir sind freunde?", fragte Nana. "Freunde sagen sich auch nicht alles", schnaubte Shinji. "Nein. Unwirkliche Freunde sagen sich nicht alles. Aber wirklich können sich alles sagen", meinte Chris. "Stimmt. Sonst wüsste keiner der beiden was ich wirklich bin", kicherte Nana. "Oder es wüsste keiner der beiden, dass ich nicht so kalt bin wie ich aussehe", meinte Sam zustimmend. "Oder ich so nett sein kann, wüsste sonst auch keiner von beiden", grinste Chris und bekam eine Kopfnuss. "Oder eher so kindisch", meinte Sam und bekam ne raus gestreckte zunge entgegen. "Also sag es bitte", forderte Nana ihn nochmal auf. "Heute", murmelte Shinji sich ergebend. "Heute?", fragte Sam nach. "Heute ist mein Geburtstag. Am letzten Schultag", meinte Shinji verständlicher. "Meine Eltern? Sie sind heute vor zwei Jahren abgehauen. Ich weiß nicht wo sie sind", meinte Shinji weiter und wurde traurig. Sam nahm ihn nun sanft in denn Arm, und wog ihn hin und her. Shinji genoß es, und schloß die Augen fest. Schließlich ließ Sam ihn wieder frei, und sah ihn ernst an. Fragend sah er zurück und hoffte nicht das was er dachte, jetzt kommt. "Mein dritter Wunsch Shinji", meinte Sam und Shinji sah ihn mit aufgerissenen Augen an. "Nein. Behalt ihn. Aber wünsch dir nichts mehr von mir", meinte Shinji flehend. "Nein ich möchte ihn gern", meinte Sam und schickte Nana und Chris raus.

Als alle beide draußen waren, meinte Sam "also ich möchte...", doch er wurde unterbrochen. "nein bitte nicht", meinte Shinji flehend. "...das du...", sprach Sam ruhig fort. "Bitte nicht", murmelte Shinji und Tränen rannen über sein gesicht. "... für immer...", sprach er weiter auf denn Einwand nicht achtend. Nun nahm Shinji seinen ganzen Mut zusammen. "Bitte nicht Sam. Ich will nicht das du mich in ruhe lässt wenn du denn Wunsch geäußert hast. Bitte behalt ihn", flehte Shinji und drückte Sam einen Kuss auf denn Mund. Sam war etwas überrascht, erwiederte aber. Als sich Shinji löste sah er ihn mit Tränen in denn Augen an. "Mein letzter Wunsch. Ich möchte dass du für immer bei mir bleibst", flüsterte Sam ihm lächelnd ins Ohr. Shinji erstarrte kurz und fragte dann "Wirklich?". "Ja. Also erfüllst du ihn mir?", fragte Sam. "Ja liebend gern", gab Shinji antwort und bekam dafür einen Kuss. "Shinji?", fragte am schließlich und bekam einen fragenden Blick. "Ich liebe dich", meinte Sam und küsste ihn sanft am Hals. "Ich liebe dich auch. Mehr als alles andere", meinte Shinji und genoß die Küsse am Hals.

"Das freut mich. Willst du mein sein?", fragte Sam und strich über eine Stelle am Hals. Dort fühlte er die Pulsschlagader. "Ja ich will dein sein", meinte Shinji sicher wie nie zuvor. "Dann soll es so sein", meinte Sam, und bis Shinji sanft und vorsichtig in denn Hals. Er saugte sein Blut aus, bis er an der Türschwelle des Todes stand. Dann schlitzte er sich denn Arm auf, so dass es Blutete. Das hielt er Shinji vor die Lippen. Nach kurzer Zeit, regte sich Shinji wieder da er in Ohmacht gefallen war. "Geht es wieder Shinji?", fragte Sam und half ihm hoch. "Ja es geht. Was hast du gemacht?", fragte Shinji und sah ihn fragend an. "Ich habe dich zu meinem gemacht", meinte Sam und zeigte auf einen Spiegel. Shinji sah rein, aber fand dort weder sich noch Sam. In dem Moment kam Chris mit Nana rein. Sie sahen sofort was los war. "Willkommen im Club Shinji", meinte Nana, und auch ihn konnte Shinji im Spiegel nicht sehen. Genauso war es bei Chris sie waren alle vier nicht zu sehen. Er war auf ewig mit Sam gebunden, genau wie mit seinen Freunden.
 

-Ende-



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kasandra
2005-07-22T10:44:44+00:00 22.07.2005 12:44
Hi die Story ist super.
Hab Shinj und die anderen richtig lieb gewonnen.

So jetzt lese ich noch deineanderen Storys.
Kasandra
Von:  Beluca
2004-12-25T18:19:32+00:00 25.12.2004 19:19
das is die beste bis jetzt, einfach nur genial

aber die eltern sind voll gemein einfach an seinem geburtstag abzuhauen *taschentuch zück und voll heul*
und auch das ende war ein bissl unerwartet, aber es passte

ich kann nix bemängeln

*von der geschichte so gerührt flennend aus der tüt geh und sie leise hinter sich schließ*

panni
Von:  perfekt
2004-12-07T15:35:05+00:00 07.12.2004 16:35
._.
Woah echt geil!
Vampire sehen sich doch nich im Spiegel oder so, ne?
XD
Aba echt hamma geile FF!!!!
^^b
Woran du vielleicht noch arbeiten musst sind die viele Rechtschreibfehler, weil man manchmal den Satz nicht versteht..
Aber des ja nich so wichtig!
*lol*
Mir hat die Story voll hamma gefallen, auch wenn manches unglaubwürdig war..
Z.B. die Eltern waren so ganz auf einmal weg als er 17 war....
Und dieser Mark hat ihn zusammengeschlagen un dann gesagt das er am nächsten tag noch umzieht.. ._. Das kommt einem n bisschen unlogisch vor.. ^.~ Vielleicht hätte ne einfache Morddrohung auch gereicht um Shinji an ner Anzeige zu hindern.. *lol*
So..
<.<
Ich hör jetz auf mit meiner scheiß Kritik.. interessiert sowieso keinen XDDDD
^^'

Auf jeden Fall echt hamma geile story un au wirklich cool geschreiben!!!
^^
LG!
^^/)


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