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Gedichtesammlung

von

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Der Spiegel

Der Spiegel
 

Wenn ich in einen Spiegel seh

Bin ich mir immer wieder fremd

Ist das wircklich mein Gesicht?

Meine Stimme die das spricht?

Wenn ich mit mir alleine bin

gibt es keine Chance zu fliehn

nichts ist mehr da von all dem Schein

von dem was ich versuche zu sein....
 

Ich merke wenn ich einsam bin

Ich kann mich selbst nicht mehr ausstehn

Ich schau wieder auf mein Spiegelbild

es macht mir alles nach und verschwindet nicht....
 

Wütend pack ich den Spiegel und zerbreche ihn!

Blut tropft von meinen Händen auf den Boden

Der Spiegel ist zerbrochen,

doch seh ich mich immer noch in den tausend Scherben.
 

Der Spiegel bleibt bestehn............

Die Hoffnung

Alleine mein herz schweift

durch die nacht,durch die einsamkeit

dunkelheit klammert sich an mir fest

ich weiss nicht wo ich war
 

nebel wabert vor mir her

mondlicht trifft auf die bäume und

verleit dem wald einen silbernen glanz

ich weiss nicht wo ich bin
 

der nachtvogel geht auf die jagt

finstere gedanken umgeben mich

tränen auf meinem gesicht

ich weiss nicht wo ich sein werde
 

da ein heulen ganz nah

der wolf zeigt sein anlitz

er geht als freund neben mir

ich weiss nicht wer ich war
 

die nacht so kalt

schmerz und kälte holen mich ein

so wie die schrecklichen erinnerungen

ich weiss nicht wer ich bin
 

erinnerungen so kalt wie eis

so schmerzvoll wie feuer

das leben an einem seidenen faden

ich weiss nicht wer ich sein werde
 

Werde ich der einsamkeit entfliehn?
 

der wolf geht neben mir her

durch die kalte nacht

und ich bin nicht allein

es gibt noch hoffnung......

Schicksalsgöttin

Die Schicksalsgöttin
 

alte wunden reissen auf

du trugst den namen einer göttin

die schicksalsgöttin

doch diese göttin vermochte nicht

die zuretten die ihren namen trug

ihr opfer verlangte sie und liess andere leiden

grausam ist das schicksal

schmerzfrei ward keiner geborn

oh fortuna das schicksalrad

ewig drehend kreist es weiter

nicht anhaltend auch nicht bei schmerz

lässt allte wunden neu bluten

ein wort folgt einer erinnerung

auf erinnerung folgt schmerz

das rad es rostet nie ewig kreist es

elodea schicksalsgöttin

hast du kein erbarmen?

bist du so herzlos das du andere leiden lässt?

doch sehe ich ein das du deine gründe haben magst

für das du menschen die du liebst sterben lässt

in den wäldern deines reiches gehst du hin

suchend nach einem neune opfer

auf der erde verkündet "es war schicksal"

es war schicksal?

nein herrin ! dein befehl!

Dein fingerzeig! und doch was geschehn ist ist vergangen

darum lasse meine wunden heilen aber nie vergessen

das es jemanden gab die mein leben veränderte

mit dem namen elodea

die schicksalsgöttin

Schneegestöber

Schneegestöber
 

Leise fällt der Schnee,

Knisternd mit dem Wind,

durch ihn verbreitet.

Ich möchte wie der Schnee sein,

und der Wind soll mich zu dir tragen Liebste.

Und wenn du draussen stehst,

werde ich dein Gesicht berrühren.

Und ich werde leise sterben,

durch die Wärme deiner Liebe.

Und du wirst in Mitten eines Schneegestöbers stehen.

Endlose Liebe

Endlose Liebe
 

Im Garten der Träume hab ich mich verannt,

Im Tal der Gefühle hab ich mich verbrannt,

Im Schatten des Glücks hab ich mich selbst belogen.

Mein Herz hab ich dir gegeben,

Nun kann ich nicht mehr ohne dich leben.

Ohne dich fühl ich mich allein,

Wie gerne würd ich bei dir sein.

Ich denk an dich die ganze Zeit,

denn ich liebe dich bis in alle Ewigkeit!!!

Andenken

Mondkönig,wo schaust du hin?

Schwanenkönig, deine Traumwelt ist dein Sinn

Alpenkönig,deine Berge wie hoch sind sie?

Märchenkönig,deine Märchen vergehen nie.

Sagen,Legenden,Mythen und Göttergeschichten ,alles Schein

Leben wieder auf, sind alle dein

Ein Rätsel wirst du bleiben, für immer

aber vergehen in unseren Herzen wirst du nimmer!
 

by Ela 4.04.05
 

In Gedenken an den schönsten König Europas: Ludwig II , König von Bayern

*verbeug*

You

I was restless.... wandering....

I was alone...with my sorrow...

I was crying...without tears....

I was bleeding...out of million soul wounds...

I had no hope....no sign of relief...

I was lost in nothing than pain....

And followed a path into the darkness....

But then I met you......

You like an angel took away my heart...

...away my pain and sorrow.....

You gave me light and hope....

Your love....and a new life....A life I want to life with you...

And now, I'm not the angel with broken wings anymore....

'Cause you make me fly...fly to a horizon with a future....

You are my future......

Waiting

When I sleep I see your face in dreams inside my head.

When I sleep you lay with me beside me on my bed.

When I wake to light of day and you're never here...

But I know, you're there waiting for me...

I know you're there and loving me...

And so I love you miles away, I don't care

'cause I know you're always mine, waiting me there...

Forever

I'm not in this relationship for a week a month or even a year

I plan to spend the rest of my life holding you near

To be near you is all I will ever need

And if you ever try to go I would beg and plead

For you stay by my side in my heart, in my mind

With you and only you I plan to make a love story

The truest one ever written in history.....

An even deeper love than Romeo and Juliet Something far beyond any story ever told...

And with the pen in hand God is the one in control writing every line with tender loving care...

And with each chapter He makes our love even deeper how deep can it go? Deeper than any ever know

But the best thing about our story is it goes on and on and never ends Even through the toughest trials

And tribulations because the ink from Gods pen is binding and never ending and every page in our book is kissed by the angels in heaven to make sure our love Stays strong forever....

Engel der Finsternis

Engel der Finsternis
 

Nacht, die Dunkelheit spaltet das Licht, zerreisst es.

Er legt seine Flügel sanft und düster über die Nacht,

wirft seinen Schatten über den Mond, stielt ihm seinen glanz.

Er fällt...durch die Wolken....aus dem Paradies...

in die Hölle...

Engel der Finsternis, einst Bringer des Lichts
 

Glanz hast du verloren...

nun rächst du dich jeden Tag und nimmst der Sonne und dem Tag den Glanz, in dem du deine Flügel über sie legst...
 

Engel der Nacht, du wirst immer ein Engel sein...

Herr des Mondes, gütig bist du, denn du lässt selbst in deiner Rache dein Licht für uns scheinen...
 

Keiner vermag je diesen Platz einzunehmen...

Kein Engel kann sich mit dir messen....

Darum lass auch auf jede Nacht, die dir als Rache dient...

Lass uns wieder die Sonne sehen...die auch du so sehr liebst...
 

Engel der Finsternis, gütig und weise...

Engel der Nacht, er wird stets sein, auch wenn verbannt...
 

Lucifer, der Lichtrbinger bist du...

Erlösung

Todesnacht
 

Schwarzer Engel

Von wo bist du gekommen, diese Nacht?

Kamst du aus dem Himmel

Oder schickt dich mir die Höll'?
 

Braves Menschlein

Laß mich in dir ertrinken, diese Nacht

Mit Blute mußt' ich zahlen

Für die Sünd' die ich begangen
 

Dunkles Wesen

Kamst du um mich zu töten, diese Nacht?

Um mich zu holen

In dein Reich der Finsterniss?
 

Sanfte Sterbliche

Nicht um deiner Seel kam ich, diese Nacht

Einzig um zu lieben

Zu Vergessen was mir angetan
 

Wunderschöne Schwärze

Führt wirklich dich die Liebe zu mir, diese Nacht?

Zu mir, die ich

Nur eine Sterblich', armselig' Gestalt bin?
 

Geliebtes Licht

Du leuchtes meine Seele, diese Nacht

Und so kam ich

Verbannt aus dem Himmel - doch nicht von dir
 

So laß uns nun gemeinsam ziehen

Durch die Welten fliehn, uns lieben

Denn niemand sonst kann uns verstehen

Einzig nur das Dunkel - dieser Nacht



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2006-11-04T19:13:32+00:00 04.11.2006 20:13
Ich muss zugeben, dass ich für den ersten moment richtig sprachlos war.
Ein herrliches Werk! Und ich kann meinem Vorgänger nur zustimmen....du hast ein Thema angeschnitten, das auch mich viel zu oft beschäftigt....Und es geschafft, es sehr kunstvoll zu "verpacken"...^^
Gefällt mir wirklich sehr!
Von: abgemeldet
2006-11-04T19:08:35+00:00 04.11.2006 20:08
Ein schönes Werk. Auch wenn ich persönlich nicht gerade ein freund von freien "Reimen" bin...^^
Eine herrliche Thematik, die du geschickt rübergebracht hast. Die Grausamkeit des Schicksals, der niemand zu entkommen vermag...Daraus könnte eine sehr gute Geschichte werden, aber es bleibt natürlich dem Autor überlassen, auf welchem Weg er seine Gedanken zum Ausdruck bringt^^
Auf jedem Fall ein großes Lob von mir!
Von: abgemeldet
2005-11-04T17:12:11+00:00 04.11.2005 18:12
Ein sehr bgeeindruckendes Werk, in dem ich glaube zu erkenne, dass du Ludwig II (ist das richtig?) wirkich verehrst. Leider muss ich zu meiner Schande gestehen, dass mir auf Anhieb absolut nichts zu ihm einfällt und ich mich wohl dringend mal erkundigen müsste. Vielleicht hat es ja einen Sinn, wenn man sich mit seiner GEschichte auseinandersetzt, aber solche Titel, wie Mondkönig, haben die einen tieferen Hintergrund oder war es einfach nur als Zeichen für deine Verehrung ihm gegenüber?
Trotzdem ist es einfach genial geschrieben und ich möchte fast behaupten, dass man dich auch ruhig zu ihm an den Hof versetzen könnte, damit du noch mehr solche Hymnen auf ihn schreibst. (nicht falsch verstehen, dass ist absolut ehrlich und ohne jegliche Spur von ironie ode sarkasmus gemeint).
ich freue mich darauf, bald wieder neue Werke von dir lesen zu können, fals du überhaupt noch Lyrik schreibst und nicht zu sehr mit deinen fics beschäftigt bist.
Von: abgemeldet
2005-11-04T17:04:36+00:00 04.11.2005 18:04
Am liebsten würde ich ja die Kommis von den anderen Kopieren und dir so meine Meinung sagen, aber das wäre, denke ich, sehr unfair deinem Talent gegenüber. Schließlich gibst5 du dir die Mühe und mit deinen Werken zu erfreuen und hast,denke ich, somit auch ein Anrecht darauf ein ehrliches und krweatives Stement zu erhalten, anstatt das bei jedem nur "Fantastisch" druntersteht.
Also dann mal los:
Du hast es auch hier sehr gut geschafft auf den Leser einzuwitrken und ich musste sugenblicklich an meine Freundin denken, der ich jeden Tag ausfs neue VErsuche genau das zu sagen oder ihr zumindest zu zeigen, und du kannst das so einfach schreiben. ich bin wirklich froh, dass ich ein so ausgeglichener Mensch bin und nicht vor NEid platze, sondern nur das GEsamte Haus demoliere. *G*
Wie gesagt, es ist einfach herrlich und (jetzt weis ich nicht, ob ich mich wiederhole) dir liegt das Schreiben wirklich im blut und du solltest dich nicht von dem äußrest spärlichen Feedback, dass ja nur aus mir besteht, entmutigen lasen.
Von: abgemeldet
2005-11-04T16:47:44+00:00 04.11.2005 17:47
Das gefällt mir von den bisherigen mit am besten. Ich würde dich ja glatt fragen, ob ich mir das mal ausleihen kann.
Wenn ich mir vorstelle, wie ich es meiner Freundin vortrage....da kommt überall die richtige Stimmung für ein romantisches beisammensein auf.
Dir scheint es wirklich im Blut zu lioegen so genial zu schreiben.
Also verkenne dein Talent nicht und mach weiterso.
Von: abgemeldet
2005-10-11T18:24:02+00:00 11.10.2005 20:24
Ein wunderchönes Werk, auch wenn es asehr melancholich ist. Doch genau das macht meiner Meinugn nach seinen Zauber aus, mit dem es deen Leser in seinen bann reist und den schmerz und die Trauer fühlen lässt, den die Fügungen des Schicksals meist mit sich tragen.
Von: abgemeldet
2005-10-11T18:21:54+00:00 11.10.2005 20:21
Als ich das gelesen habe, hatte ich das Bild einer einsamen Gestalt vor Augen, die verlassen durch den Schnee wandert- nur noch ein Schatten seiner selbst. Und dabei über all das nachasint, was war, ist und noch sein wird. Doch anstatt eine Antwort auf seine fragen zu finden nur von diesen zerfressen wird, ebenso wie von der Einsamkeit und Stille um sich herum und der Kälte im Herzen.
Doch trotz dieser abgeschiedenen Gegend trifft er auf ein Geschöpf, das ebenso einsam ist, und das sein Schicksal teilt -auch alleine zu seinen antworten finden muss- und so in gewisser Weise mit ihm verbunden ist...einem Wolf. Ein Tier, das in kalten Regionen, in denen man schwer alleine überleben kann, nie einsam durch die Wildnis streift. Und doch ist es so.
Vielleicht verstehst du, warum ich dir das schreibe, da das ja in keinster Weise eine Kritik oder ein Lob ist. Doch irgendwie sehe ich es als Lob. Denn ich finde, dass Gedichte, und auch Fics, nur dann etwas taugen, wenn sie in der Lage sind etwas im Leser zu bewirken und dazu bist du in der Lage. Du hast ein Talent und das solltest du unbedingt nutzen.
Micel
Von: abgemeldet
2005-10-11T18:05:51+00:00 11.10.2005 20:05
Hy, ich mal wieder *freudaserstebin*
ich bin wirklich beeindruckt. Im Spiegel hab ich mich richtig wiedergefunden, denn ich bin auch so ein Mensch, der nicht gerne in den Spiegel schaut, weil man sich nicht vor sich selbst verbergen kann. Und enn man sich dann selbst im Spiegel betrachtet, fällt einem umsomehr auf, wie viele masken man doch eigentlich hat. Kann es sein, dass dein letzter Vers genau dasmeint? das man tausend verschiedene Gesichter hat, obwohl sie doch alle gleich assehen und alle zu einer Person gehören?.
Wie gesagt ich finde es großartig. Und freu mich schon die anderen zu lesen.
By
Micel


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