Gedichtesammlung
Erstellt: 19.11.2004
Letzte Änderung: 05.11.2005
Letzte Änderung: 05.11.2005
abgeschlossen
Deutsch
1284 Wörter, 11 Kapitel
1284 Wörter, 11 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Hier eine Sammlung meiner Gedichte ^^ habe sie zusammengefasst da ich keine Lust hatte jedes einzeln Hochzuladen ;D
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 19.11.2004 U: 05.11.2005 |
Kommentare (8 ) 1284 Wörter |
|
Kapitel 1 Der Spiegel | E: 19.11.2004 U: 19.11.2004 |
Kommentare (2) 112 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Die Hoffnung | E: 19.11.2004 U: 19.11.2004 |
Kommentare (1) 155 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Schicksalsgöttin | E: 19.11.2004 U: 19.11.2004 |
Kommentare (2) 170 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Schneegestöber | E: 19.11.2004 U: 19.11.2004 |
Kommentare (1) 55 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Endlose Liebe | E: 19.11.2004 U: 19.11.2004 |
Kommentare (1) 69 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Andenken | E: 04.04.2005 U: 07.04.2005 |
Kommentare (1) 69 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 You | E: 04.11.2005 U: 05.11.2005 |
Kommentare (0) 109 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Waiting | E: 04.11.2005 U: 05.11.2005 |
Kommentare (0) 69 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Forever | E: 04.11.2005 U: 05.11.2005 |
Kommentare (0) 188 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Engel der Finsternis | E: 04.11.2005 U: 05.11.2005 |
Kommentare (0) 160 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Erlösung | E: 04.11.2005 U: 05.11.2005 |
Kommentare (0) 144 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2006-11-04T19:13:32+00:00
04.11.2006 20:13
Ich muss zugeben, dass ich für den ersten moment richtig sprachlos war.
Ein herrliches Werk! Und ich kann meinem Vorgänger nur zustimmen....du hast ein Thema angeschnitten, das auch mich viel zu oft beschäftigt....Und es geschafft, es sehr kunstvoll zu "verpacken"...^^
Gefällt mir wirklich sehr!
Ein herrliches Werk! Und ich kann meinem Vorgänger nur zustimmen....du hast ein Thema angeschnitten, das auch mich viel zu oft beschäftigt....Und es geschafft, es sehr kunstvoll zu "verpacken"...^^
Gefällt mir wirklich sehr!
Kommentar zu: Kapitel 1: Der Spiegel
Von: abgemeldet
2006-11-04T19:08:35+00:00
04.11.2006 20:08
Ein schönes Werk. Auch wenn ich persönlich nicht gerade ein freund von freien "Reimen" bin...^^
Eine herrliche Thematik, die du geschickt rübergebracht hast. Die Grausamkeit des Schicksals, der niemand zu entkommen vermag...Daraus könnte eine sehr gute Geschichte werden, aber es bleibt natürlich dem Autor überlassen, auf welchem Weg er seine Gedanken zum Ausdruck bringt^^
Auf jedem Fall ein großes Lob von mir!
Eine herrliche Thematik, die du geschickt rübergebracht hast. Die Grausamkeit des Schicksals, der niemand zu entkommen vermag...Daraus könnte eine sehr gute Geschichte werden, aber es bleibt natürlich dem Autor überlassen, auf welchem Weg er seine Gedanken zum Ausdruck bringt^^
Auf jedem Fall ein großes Lob von mir!
Kommentar zu: Kapitel 3: Schicksalsgöttin
Von: abgemeldet
2005-11-04T17:12:11+00:00
04.11.2005 18:12
Ein sehr bgeeindruckendes Werk, in dem ich glaube zu erkenne, dass du Ludwig II (ist das richtig?) wirkich verehrst. Leider muss ich zu meiner Schande gestehen, dass mir auf Anhieb absolut nichts zu ihm einfällt und ich mich wohl dringend mal erkundigen müsste. Vielleicht hat es ja einen Sinn, wenn man sich mit seiner GEschichte auseinandersetzt, aber solche Titel, wie Mondkönig, haben die einen tieferen Hintergrund oder war es einfach nur als Zeichen für deine Verehrung ihm gegenüber?
Trotzdem ist es einfach genial geschrieben und ich möchte fast behaupten, dass man dich auch ruhig zu ihm an den Hof versetzen könnte, damit du noch mehr solche Hymnen auf ihn schreibst. (nicht falsch verstehen, dass ist absolut ehrlich und ohne jegliche Spur von ironie ode sarkasmus gemeint).
ich freue mich darauf, bald wieder neue Werke von dir lesen zu können, fals du überhaupt noch Lyrik schreibst und nicht zu sehr mit deinen fics beschäftigt bist.
Trotzdem ist es einfach genial geschrieben und ich möchte fast behaupten, dass man dich auch ruhig zu ihm an den Hof versetzen könnte, damit du noch mehr solche Hymnen auf ihn schreibst. (nicht falsch verstehen, dass ist absolut ehrlich und ohne jegliche Spur von ironie ode sarkasmus gemeint).
ich freue mich darauf, bald wieder neue Werke von dir lesen zu können, fals du überhaupt noch Lyrik schreibst und nicht zu sehr mit deinen fics beschäftigt bist.
Kommentar zu: Kapitel 6: Andenken
Von: abgemeldet
2005-11-04T17:04:36+00:00
04.11.2005 18:04
Am liebsten würde ich ja die Kommis von den anderen Kopieren und dir so meine Meinung sagen, aber das wäre, denke ich, sehr unfair deinem Talent gegenüber. Schließlich gibst5 du dir die Mühe und mit deinen Werken zu erfreuen und hast,denke ich, somit auch ein Anrecht darauf ein ehrliches und krweatives Stement zu erhalten, anstatt das bei jedem nur "Fantastisch" druntersteht.
Also dann mal los:
Du hast es auch hier sehr gut geschafft auf den Leser einzuwitrken und ich musste sugenblicklich an meine Freundin denken, der ich jeden Tag ausfs neue VErsuche genau das zu sagen oder ihr zumindest zu zeigen, und du kannst das so einfach schreiben. ich bin wirklich froh, dass ich ein so ausgeglichener Mensch bin und nicht vor NEid platze, sondern nur das GEsamte Haus demoliere. *G*
Wie gesagt, es ist einfach herrlich und (jetzt weis ich nicht, ob ich mich wiederhole) dir liegt das Schreiben wirklich im blut und du solltest dich nicht von dem äußrest spärlichen Feedback, dass ja nur aus mir besteht, entmutigen lasen.
Also dann mal los:
Du hast es auch hier sehr gut geschafft auf den Leser einzuwitrken und ich musste sugenblicklich an meine Freundin denken, der ich jeden Tag ausfs neue VErsuche genau das zu sagen oder ihr zumindest zu zeigen, und du kannst das so einfach schreiben. ich bin wirklich froh, dass ich ein so ausgeglichener Mensch bin und nicht vor NEid platze, sondern nur das GEsamte Haus demoliere. *G*
Wie gesagt, es ist einfach herrlich und (jetzt weis ich nicht, ob ich mich wiederhole) dir liegt das Schreiben wirklich im blut und du solltest dich nicht von dem äußrest spärlichen Feedback, dass ja nur aus mir besteht, entmutigen lasen.
Kommentar zu: Kapitel 5: Endlose Liebe
Von: abgemeldet
2005-11-04T16:47:44+00:00
04.11.2005 17:47
Das gefällt mir von den bisherigen mit am besten. Ich würde dich ja glatt fragen, ob ich mir das mal ausleihen kann.
Wenn ich mir vorstelle, wie ich es meiner Freundin vortrage....da kommt überall die richtige Stimmung für ein romantisches beisammensein auf.
Dir scheint es wirklich im Blut zu lioegen so genial zu schreiben.
Also verkenne dein Talent nicht und mach weiterso.
Wenn ich mir vorstelle, wie ich es meiner Freundin vortrage....da kommt überall die richtige Stimmung für ein romantisches beisammensein auf.
Dir scheint es wirklich im Blut zu lioegen so genial zu schreiben.
Also verkenne dein Talent nicht und mach weiterso.
Kommentar zu: Kapitel 4: Schneegestöber
Von: abgemeldet
2005-10-11T18:24:02+00:00
11.10.2005 20:24
Ein wunderchönes Werk, auch wenn es asehr melancholich ist. Doch genau das macht meiner Meinugn nach seinen Zauber aus, mit dem es deen Leser in seinen bann reist und den schmerz und die Trauer fühlen lässt, den die Fügungen des Schicksals meist mit sich tragen.
Kommentar zu: Kapitel 3: Schicksalsgöttin
Von: abgemeldet
2005-10-11T18:21:54+00:00
11.10.2005 20:21
Als ich das gelesen habe, hatte ich das Bild einer einsamen Gestalt vor Augen, die verlassen durch den Schnee wandert- nur noch ein Schatten seiner selbst. Und dabei über all das nachasint, was war, ist und noch sein wird. Doch anstatt eine Antwort auf seine fragen zu finden nur von diesen zerfressen wird, ebenso wie von der Einsamkeit und Stille um sich herum und der Kälte im Herzen.
Doch trotz dieser abgeschiedenen Gegend trifft er auf ein Geschöpf, das ebenso einsam ist, und das sein Schicksal teilt -auch alleine zu seinen antworten finden muss- und so in gewisser Weise mit ihm verbunden ist...einem Wolf. Ein Tier, das in kalten Regionen, in denen man schwer alleine überleben kann, nie einsam durch die Wildnis streift. Und doch ist es so.
Vielleicht verstehst du, warum ich dir das schreibe, da das ja in keinster Weise eine Kritik oder ein Lob ist. Doch irgendwie sehe ich es als Lob. Denn ich finde, dass Gedichte, und auch Fics, nur dann etwas taugen, wenn sie in der Lage sind etwas im Leser zu bewirken und dazu bist du in der Lage. Du hast ein Talent und das solltest du unbedingt nutzen.
Micel
Doch trotz dieser abgeschiedenen Gegend trifft er auf ein Geschöpf, das ebenso einsam ist, und das sein Schicksal teilt -auch alleine zu seinen antworten finden muss- und so in gewisser Weise mit ihm verbunden ist...einem Wolf. Ein Tier, das in kalten Regionen, in denen man schwer alleine überleben kann, nie einsam durch die Wildnis streift. Und doch ist es so.
Vielleicht verstehst du, warum ich dir das schreibe, da das ja in keinster Weise eine Kritik oder ein Lob ist. Doch irgendwie sehe ich es als Lob. Denn ich finde, dass Gedichte, und auch Fics, nur dann etwas taugen, wenn sie in der Lage sind etwas im Leser zu bewirken und dazu bist du in der Lage. Du hast ein Talent und das solltest du unbedingt nutzen.
Micel
Kommentar zu: Kapitel 2: Die Hoffnung
Von: abgemeldet
2005-10-11T18:05:51+00:00
11.10.2005 20:05
Hy, ich mal wieder *freudaserstebin*
ich bin wirklich beeindruckt. Im Spiegel hab ich mich richtig wiedergefunden, denn ich bin auch so ein Mensch, der nicht gerne in den Spiegel schaut, weil man sich nicht vor sich selbst verbergen kann. Und enn man sich dann selbst im Spiegel betrachtet, fällt einem umsomehr auf, wie viele masken man doch eigentlich hat. Kann es sein, dass dein letzter Vers genau dasmeint? das man tausend verschiedene Gesichter hat, obwohl sie doch alle gleich assehen und alle zu einer Person gehören?.
Wie gesagt ich finde es großartig. Und freu mich schon die anderen zu lesen.
By
Micel
ich bin wirklich beeindruckt. Im Spiegel hab ich mich richtig wiedergefunden, denn ich bin auch so ein Mensch, der nicht gerne in den Spiegel schaut, weil man sich nicht vor sich selbst verbergen kann. Und enn man sich dann selbst im Spiegel betrachtet, fällt einem umsomehr auf, wie viele masken man doch eigentlich hat. Kann es sein, dass dein letzter Vers genau dasmeint? das man tausend verschiedene Gesichter hat, obwohl sie doch alle gleich assehen und alle zu einer Person gehören?.
Wie gesagt ich finde es großartig. Und freu mich schon die anderen zu lesen.
By
Micel
Kommentar zu: Kapitel 1: Der Spiegel