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Einsamkeit

Die Suche eines Herzens nach Liebe
von

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China und Russland treffen in Japan aufeinander

Halloooooo ^__^

Beyblade Charas ausgeborgt und Weltgeschichte - *sich räusper* - eine FF geschrieben! ^^

Sprich: Es hat nichts mit der eigentlichen Serie zu tun, nur das Rei, Kai, Max, Takao und Kenny vorkommen! ^^ Ich habe mal, größenwahnsinnig wie ich bin *muahaha*, beschlossen, dass die lieben Jungs auf dieselbe Schule gehen ^^ Max, Rei, Takao und Kenny gehen gemeinsam in eine Klasse und sind richtig gute Freunde; Kai kommt neu in die Schule und ist eben erst von Russland nach Japan umgezogen und wohnt jetzt alleine in einem schicken Appartement. Nun, wie sich das ganze weiterentwickelt, könnt ihr jetzt lesen...
 

"reden"

(Kai redet russisch)

[Rei redet chinesisch]
 

Kapitel 1 - China und Russland treffen in Japan aufeinander
 

Er stand vor der Tür, starrte diese wütend an und seufzte innerlich tief auf. Er hasste es, irgendwo neu hinzukommen und den neugierigen Blicken anderer ausgeliefert zu sein, doch er kam nicht drum rum. So sehr er es auch wollte, er musste da durch und nun diese verdammte Tür öffnen. Wider Willen klopfte er kurz und riss das Objekt seines Hasses mit einem kräftigen Ruck auf. Die Lehrerin, die ihm daraufhin entgegenblickte war nicht wenig erschrocken durch diese Aktion und musste sich erst einmal fassen, bevor sie ihre Stimme wieder fand.

"Gehe ich richtig in der Annahme, dass du Kai Hiwatari bist? Der neue Schüler aus Russland?"

Ein Nicken seitens Kai folgte und ein eisiger Blick traf die Lehrerin, welche sich daraufhin kurz räusperte.

"Ich bin Frau Sanaki. Wie ich sehe, bist du nicht sehr gesprächig..."

"Mhm", stimmte Kai zu und schloss einen Moment die Augen, bevor er seinen bohrenden Blick durch die Klasse schweifen ließ.

"Was soll man machen... setz dich einfach neben Rei", sie deutete auf einen schwarzhaarigen Jungen der wie er, nicht die übliche Schuluniform trug. Dafür erhielt er auf Kais unerbittlicher Liste zwar einen Pluspunkt, aber das Privileg seiner Sympathie hatte er deshalb noch lange nicht erlangt. Missmutig schloss er die Tür hinter sich wieder und folgte der Aufforderung der etwas verunsicherten Frau. Der Junge, Rei, lächelte ihn freundlich an, doch Kai quittierte das bloß mit seinem üblichen, starren und gefühlslosen Blick. Mit vor der Brust verschränkten Armen saß er da und schien Frau Sanaki mit jeder Sekunde die verging, mehr an die Gurgel springen zu wollen. Er hasste diese Frau dafür, dass er hier war, obwohl sie bei Gott nichts dafür konnte, was ihm leider sehr bewusst war. Er hatte es immerhin selbst gewollt, hatte von seinem Großvater weg, nach Japan ziehen wollen, um "seinen Horizont zu erweitern", wie er gemeint hatte. In Wahrheit wollte er den grausamen alten Mann einfach nur loswerden, und das war ihm schließlich auch gelungen.

Stur starrte Kai die unschuldige Lehrerin die komplette Stunde über an und nahm nicht wahr, dass ihn ein goldgelbes Augenpaar neben ihm musterte.
 

Rei war von dem Äußeren des Russen fasziniert. Er hatte dunkelrote Augen die eine einzigartige Ausdrucksstärke besaßen, auch wenn sie bis jetzt nur Kälte ausgestrahlt hatten. Seine Haare, deren Färbung zwischen silber und blau wechselte, erschienen dem Jungen ebenfalls sehr außergewöhnlich. Doch das markanteste an ihm war wohl seine Kleidung... wie oft lief einem in der Schule schon ein Junge über den weg, der ein hautenges schwarzes ärmelloses Shirt trug, dazu dunkelblaue Baggypants und zu allem Überfluss rote Unterarmschienen mit äußerst gefährlich wirkenden Stacheln daran? Richtig: nie! Was Rei ebenfalls faszinierte, waren die blauen Dreiecke auf Kais Wangen die ihn erst so richtig bedrohlich wirken ließen.

Erst das Läuten riss ihn aus seinen Gedanken und ruckartig stand er auf und gesellte sich zu seinen Freunden.
 

"Hast du was mit dem Neuen gesprochen?", fragte Max leise.

"Sehr sympathisch sieht der ja nicht gerade aus", fügte Takao zögernd hinzu.

"Ach was, lasst ihn uns doch erst einmal kennen lernen, bevor wie ihn in eine Schublade stecken!", warf Kenny ein.

Rei stand teilnahmslos daneben und war in Gedanken versunken, welche unentwegt um Kai schweiften.
 

Dieser hatte es sich inzwischen zur Aufgabe gemacht seine Kameraden zu begutachten und sofort zu kritisieren. Sein Blick blieb nach einer Weile an der kleinen Gruppe hängen, in dessen Mitte sich Rei befand. An Max gefiel ihm dessen ewiges Grinsen und Lachen nicht, dann hatte er etwas an Kennys seltsamer Frisur auszusetzen und Takao war ihm einfach zu laut. Der brüllte nämlich mittlerweile lauthals durch die Klasse, was, dass interessierte Kai nicht. Nun schweiften seine Gedanken zu Rei. Er war so ganz anders als die übrigen Jungs und Mädchen in der Klasse.

Erst mal trug er typisch chinesische Kleidung: ein enges weißes Hemd, ebenfalls ohne Ärmel und mit den traditionellen Knöpfen, dann eine locker fallende schwarze Hose und die dort üblichen schlappenartigen Schuhe. Was ihm noch ins Auge stach waren das rote Stirnband mit dem Yin - Yang - Zeichen, die dazu passenden Bänder um die Handgelenke und der lange Zopf, der mit einem scheinbar meterlangen weißen Band umwickelt war. Die Stirnfransen hingen ihm keck in die Stirn und verliehen ihm ein freches Aussehen. Er wollte sich eben wieder abwenden, als Rei ihn plötzlich mit seinen goldgelben Augen ansah.

Erst regte sich keiner der beiden, das stetige Gewusel um sie herum ignorierend, doch dann formte sich erneut dieses freundliche, offene Lächeln auf den Lippen des Chinesen und Kai wandte den Blick ab. Er stierte verbissen auf den Tisch, der aber genau genommen nicht ein interessantes Fleckchen besaß, doch das war ihm im Moment vollkommen egal.

Äußerlich sah man ihm nichts an, doch innerlich fühlte er sich ertappt. Er musste den schwarzhaarigen Jungen minutenlang angestarrt haben und dabei hatte er noch nicht einmal etwas gefunden, dass er an ihm nicht leiden konnte. Bis jetzt hatte er wirklich einen bleibenden, und vor allem guten, Eindruck bei Kai hinterlassen.

Erst als Rei sich wieder neben ihn setzte realisierte er, dass es wohl zur nächsten Stunde geläutet hatte und so widmete er sich wieder der Aufgabe, den jungen Lehrer, der nun das Klassenzimmer betrat, in Gedanken auf alle vorstellbaren, und unvorstellbaren, Arten zu töten.
 

Nach dem Unterricht, es war gerade drei Uhr nachmittags, stapfte Kai ungehalten über den Schulhof. Was bildete sich dieser Rei überhaupt ein?! Vor Wut innerlich kochend bog er vom Schultor aus auf den Gehsteig und achtete nicht sonderlich darauf wo er hinging, was sich darin äußerte, dass er nicht wenige andere Schüler anrempelte oder gar umstieß. Wütende Rufe begleiteten seinen Weg doch er hörte sie gar nicht, zu groß und frisch war noch der Zorn auf den jungen Chinesen.
 

~Flashback~

Es hatte gerade zur letzten Stunde geläutet: Mathematik. Die Hälfte der Stunde war mit Sicherheit schon vorüber, als Rei sich erneut Kai zuwandte und ihn ansah. Als dieser seinen Blick, zwar eisig, aber dennoch, erwiderte, huschte dieses Kai wohlbekannte Lächeln wieder über die Lippen des anderen. Er verstand nicht was den anderen ständig dazu veranlasste, aber er fühlte sich dadurch bloßgestellt, lächerlich gemacht.

"Hör auf mich ständig so bescheuert an zu grinsen", zischte er Rei schließlich zu.

"Wieso denn?", fragte der Chinese belustigt zurück.

"Weil ich es dir sage, deshalb!", wurde forsch geantwortet.

"Glaubst du ich lasse mir von dir etwas befehlen?!"

Die Heiterkeit aus Rei's Stimme war purer Entrüstung gewichen.

"Ja!"

"Und wie kommst du auf diese wahnwitzige Idee?!"

Ihre Stimmen wurden mittlerweile immer lauter und auch die Aufmerksamkeit der jungen Lehrerin wurde erregt. Sie wusste jedoch nicht mit der Situation umzugehen, immerhin war es ihr erster Tag an dem sie richtig Unterricht gab und dann gleich so eine überfordernde Situation. Sie wollte erst einmal abwarten, ob die beiden ihren Streit nicht alleine schlichten würden, und sah ihnen nun, wie auch der Rest der Klasse, gebannt bei ihrem Streitgespräch zu.

"Das sagt einem schon der klare Menschenverstand, dass man einen Hiwatari nicht reizt!"

"Oho, soll ich also vor so einem dahergelaufenen Russen Angst haben?!"

"Ich hab sicher mehr drauf als so ein chinesischer Buschaffe!"

Beide waren nun von ihren Stühlen aufgesprungen, die Tatsache, dass sie sich eben in der Schule, genauer gesagt im Unterricht, befanden, vollkommen ignorierend.

[Halt endlich die Klappe!], schrie Rei plötzlich außer sich.

Kai sah ihn einen Moment perplex an und setzte dann ein dreckiges Grinsen auf.

"Ich hab zwar keine Ahnung was du gesagt hast, aber ich bin mir sicher du würdest dafür eine aufs Maul verdienen!"

"Als ob du das Zeug dazu hättest mich zu verprügeln! In Russland leben doch nur elende Säufer die nicht mal geradeaus laufen können!"

Das war für Kai zu viel. Er holte aus und wollte Ray direkt ins Gesicht schlagen, doch der fing seine Faust in der Luft ab. Dafür kassierte er einen Blick der jedem anderen das Blut in den Adern hätte gefrieren lassen, doch er hielt diesem mühelos stand.

(Lass mich los, du Bastard!), stieß Kai wütend hervor.

Rei belächelte es bloß, was Kai noch mehr in Rage brachte. Doch er riss sich zusammen. Dass er russisch gesprochen hatte, hatte ihm bewiesen, dass er die Kontrolle über sich verloren hatte, ansonsten wäre das nicht so unbeabsichtigt vorgekommen. Einen Moment standen sie noch so da: Rei Kais Faust umfassend und ihm leicht grinsend in die Augen blickend, Kai seinen rechten Arm leicht gebeugt von sich streckend und Rei mit einem eisigen, jedoch wieder beherrschten Blick anstarrend.

Die Mathematiklehrerin sah in der Stille einen günstigen Moment um wieder die Kontrolle in der Klasse zu bekommen und schickte die beiden kurzerhand vor die Tür. Die beiden Jungs standen dann bis zum Ende der Stunde schweigend nebeneinander und bedachten die Wand mit tödlichen Blicken.

~Flashback Ende~
 

Rei ging missmutig zwischen Max und Takao. Kenny hatte noch einen Computerkurs und so machten sich die drei, nachdem sie sich für später mit ihm verabredet hatten, alleine auf den Heimweg.

"Dieser Kai hat doch echt nicht mehr alle Tassen im Schrank!", maulte Takao und Rei nickte zustimmend.

"Was war denn los, dass der überhaupt so ausgerastet ist?", fragte Max neugierig.

"Keine Ahnung, wir haben uns kurz angesehen und ich hab freundlich gelächelt und dann hat er schon so blöd angefangen, von wegen ich soll ihn nicht so doof angrinsen. Und dann hat er gemeint mir das verbieten zu können weil er ja ein ach so toller Hiwatari ist! Keine Ahnung was an ihm so super sein soll!"

"Wer weiß, vielleicht gehört er ja zur russischen Mafia und seine Familie ist in seinem Land ein ganz hohes Tier", grummelte der blauhaarige abwertend.

Sie mutmaßten und lästerten den restlichen Weg weiter, bis Rei schließlich alleine war, denn er wohnte am weitesten von der Schule weg. Schlecht gelaunt und Steine vor sich her kickend marschierte er weiter und kam schließlich bei seinem Wohnhaus an. Als er aufblickte, erstarrte er wie vom Blitz getroffen und seine Augen verengten sich zu Schlitzen.

"Sag bloß du wohnst auch hier, Hiwatari", murmelte er gereizt.

Angesprochener drehte sich leicht erschrocken zur Seite und erblickte den von ihm zurzeit meist gehassten Menschen. Sein Blick nahm erneut diesen tödlichen Ausdruck an und schien Rei förmlich zu durchbohren. Ohne auf die Frage zu antworten stieß er das Haustor auf, zog den Schlüssel ab und stampfte lautstark auf das Treppenhaus zu. Seine Schritte hallten scheinbar doppelt so laut von den Wänden wider und verdeutlichten seine Wut.

Der Chinese war keine zwei Meter hinter ihm und war nicht weniger von Zorn erfüllt als die Person vor ihm. Der Gedanke, auch noch im selben Haus wie er zu wohnen gefiel ihm ganz und gar nicht und er wünschte sich, noch am selben Tag ausziehen zu können.

Sie hatten so eben den Dritten Stock hinter sich gelassen als Kai sich umdrehte und wütend auf Rei hinab sah.

"Welche?!", fragte Kai mit lauter Stimme.

"Was?!"

"Wohnung!"

"22 b", antwortete der Chinese etwas ruhiger.

Kai zog einen Schlüssel aus seiner Tasche und begutachtete die Schrift darauf, als wüsste er nicht in welchem Appartement er denn nun wohnte. Er starrte einen Moment darauf und ließ sich dann kopfschüttelnd auf eine der Stufen sinken.

"Was ist denn nun los?", fragte Rei ehrlich verwirrt.

"So viele Zufälle bekommen mir nicht", meinte Kai schlicht. Als er dann Rei's immer noch fragenden Blick auffing erbarmte er sich, Licht in die Sache zu bringen. Da ihm Reden jedoch als zu gut für Rei erschien, hielt er diesem den Schlüssel entgegen damit dieser sich selbst ein Bild von der Situation machen konnte. Der schwarzhaarige nahm ihn etwas zögernd entgegen und konnte im ersten Moment nicht fassen, was ihm da golden entgegenglitzerte.

"22 a", murmelte er leise.
 

In jeder Etage befanden sich zwei Wohnungen die nur halb so groß waren wie die anderen. Die einst riesigen Wohnungen waren vor vielen Jahren durch eine Mauer auf die Hälfte verkleinert worden, da der damalige Vermieter somit mehr Menschen in seinem Wohnhaus unterbringen und auch Singlewohnungen anbieten konnte. Diese Wohnungen besaßen eine Tür die sie miteinander verband, wieso diese damals eingebaut worden waren wusste nun jedoch niemand mehr. Wie das Schicksal es nun wollte, lebten eben sie beide in je einer dieser Wohnungen, nämlich Appartement 22 a und Appartement 22 b. Das hieß wiederum, dass sie sich durch die Verbindungstür ungewollt nahe waren und sich auch jeden Tag sehen würden, spätestens wenn sie von der Schule nach Hause kamen.

Rei wollte jedoch nicht mit seinem direktesten Nachbarn überhaupt in Streit leben und deshalb streckte er Kai dessen Schlüssel entgegen und sah ihn verlegen an.

"Es tut mir Leid, dass dich mein Lächeln heute in der Schule verunsichert hat oder so, ich wollte bloß nett sein. Und was ich im Streit über dich gesagt habe... nun ja, ich hab' es nicht so gemeint, schließlich kenn ich dich ja nicht mal..."

Dann schritt er an Kai, der immer noch saß, vorbei und ging, in der Hosentasche nach seinem Schlüssel kramend, auf seine Wohnungstür zu.

Das leise Klicken der Tür riss den Russen aus seiner Erstarrung und er begab sich nun ebenfalls in seine Räumlichkeiten. Nach der Entschuldigung des Chinesen war sein anfänglicher Zorn wie verflogen, denn er musste sich eingestehen, dass er doch die meiste Schuld an dem Streit trug, immerhin hatte er angefangen unhöflich zu werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  teufelchen_netty
2006-04-19T17:54:43+00:00 19.04.2006 19:54
lol, sie verstehn sich echt gut
+^^*
aber ich mus swieterlesen, das war intressant
Von: abgemeldet
2004-11-02T19:39:54+00:00 02.11.2004 20:39
Interessanter Anfang.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
kommt Kais Großvater auch darin vor?
Bye
Von:  Kichererbse
2004-11-01T16:51:31+00:00 01.11.2004 17:51
hi!!
das erste kapitel war total gut!!
ich hoffe, dass du schnell weiter schreibst!!

kichererbse
p.s.: könntest du mir bitte eine ens schicken, wenn du ein neues kapitel online hast? das wäre super nett!!!
Von:  Pheo
2004-10-31T20:54:03+00:00 31.10.2004 21:54
Super FF ^^
DIe is so richtig geil! Wie das wohl mti den beiden weiter geht? *spekulier* Nyan...jedenfalls wirts bestimmt noch spannend, ne?
Schreib bitte ganz ganz ganz schnell weitaaaaaa >.< *lesen will*
baba Pheo^^
Von:  Erdnuckel
2004-10-26T14:17:27+00:00 26.10.2004 16:17
aslo ich hab mir hier einen abgegrinst, so in etwas ^________^
macht echt spaß deine ffzu lesen
könntest du mich bei nächsten teil vielleicht benachrichtigen?
>Erd<i
Von: abgemeldet
2004-10-24T14:10:57+00:00 24.10.2004 16:10
Find die FF auch cool!^^ Also schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2004-10-24T09:56:08+00:00 24.10.2004 11:56
Wow, coole FF ^.^ Der Anfang hört sich ja schon mal interessant an, ich möchte unbedingt hören, wies weiter geht *g* Schreib also schnell weita! Könntest du mir vielleicht auch ne ENS schreiben, wenn du das nächste Kapitel hochgeladen hast? Wäre toll =^.^=

Baba!
Tukasa
Von:  Lynija
2004-10-24T08:45:54+00:00 24.10.2004 10:45
Schöner Anfang schrieb weiter! MfG Helg


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