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Gedichte

von

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Warum?

Ich träumte schon oft

Den Traum vom ewigen Tod.

Meine Gedanken fallen in einen Raum.

Worin nichts

ausser mein lebloser Körper liegt.

Die Tränen auf meinen Gesicht

Sind schon seid Tagen getrocknet.

Ich höre die Stimmen

die sich in meinen Kopf ausbreiten.

Die mir sagen

Wie falsch doch meine Entscheidung war.

Doch verstummen auch diese schon bald

Und nichts ausser das Schwarz

Bleibt zurück.

Getrocknete Tränen

Auf meiner Haut,

Sie erzählen davon

was ich einst durchstehen musste.

Sie sagen die Wahrheit

Auch wenn diese Versteckt wartet

Um entdeckt zuwerden.

Trauer über den klarren See,

Der mit seinen weichen Wellen

Schon immer die Herzen erstrahlen liess.

Dort liegt meine Seele,

Unter einer alten Weide.

Die ihre langen Äste um mich hüllt

Und mich mit dem Wind

in den Schlafe wiegt.

Trauer

Und keiner der sagt mir warum!

Warum?

Lange Zeit

Einst rannte ich fort,

Suchte mir einen Versteck,

Im dichten Rosenbusch.

Die Dornen bohrten

Sich durch meine Haut.

Blut tropfte wie rote Tränen,

Meine Haut färbte sich rot.

Ich kroch weiter durch den Busch

Und blieb mit meinen Haaren hängen.

Die Schmerzen,

Die die Dornen hinterliessen

Waren schwer

Und die Wunden tief.

Nicht mehr bewegen konnt ich mich.

So verharrte ich dort,

Bis zum heutigen Tage

Sitzt ich noch dort.

Die Schmerzen

merk ich schon lange nicht mehr.

Dafür ist die Zeit zu schnell vergangen.

Sekunden, Minuten,Stunden,

Tage, Monate,Jahre!

Lang hab ich gewartet

Und noch immer

hat mich keiner gefunden.

Die Stimmen die ich hörte

Sind schon lang verstummt.

Ich kann nichts mehr sehen

Ausser meine eigene Schuld.

So warte ich weiterhin.

Bis jemand kommt!

Rosengarten

Ich war allein

Wie so oft.

Und schaute raus

Aus den Fenster.

In den wunderschönen

Rosengarten.

Dieser Garten gab es schon

Lange Zeit.

Ich liebte ihn wie einen Partner.

Ich zeigte ihm meine Liebe

Indem ich in flegte

Und er zeigte mir seine Liebe

Indem er die Blumen blühen liess.

Mein wunderschöner

Rosengarten.

Mit Rosen aller Farben.

Er war der schönste im ganzen Land.

Die Leute kamen gern hier her,

Doch Besuch erwarte ich

Schon lange nicht mehr.

Ich möchte nur alleine sein.

Im Garten sitzten

und die Ruhe genissen.

Doch weis ich lange bleiben

Kann ich nicht mehr.

Die Einsamkeit kommt zu mir

Sie wird mich einholen

Und dann

Muss ich los lassen

Von meinen

Wunderschönen

Rosengarten.

Schon lange

blühen keine Rosen mehr.

Doch streif ich noch gern

In diesen Garten umher.

Auch wenn ich sie

nicht mehr sehen kann,

Die Rosen,

So weis ich doch wie es wahr,

Als sie noch blühten

Und mit ihren Duft

Alle Aufmerksamkeit auf sich zogen.

Und noch

Find ich eine,

Deren glanz nicht verloren ging.

Als die Einsamkeit kommt,

Geh ich mit,

Doch nimm ich diese eine Rose mit,

Umaufewig zu wissen wie es war.

Im Rosengarten zu sitzten

Und den Geist der Rosen zu spüren!

Mein Rosengarten...

Nie

Mein Leben began einst

wie jedes andere auch

Doch spüre ich

das ich nicht wie die anderen bin.

Mein Körper ist da

Doch meine Seele weit fort!

Nie kann ich

Mit anderen reden.

Nie werd ich

wie sie denken.

Nie werd ich

Sie verstehen können.

Und das nur,

Weil ich nicht bin wie sie.

Liegt es an meiner Herkunft?

Liegt es an meinen Wesen?

Liegt es daran wie ich lebe?

Leben...

Man sagte mir jeder lebt

Der reden kann,

Lachen,

Singen.

Jeder der sich freuen kann

Und trauer fühlt.

Ich kann nichts von alldem.

Ich konnt es noch nie,

Soweit ich weis.

Ich bin ein Verdammtes Wesen,...

Sagt man mir nach.

Ich sei eine Kreatur

Die der Hölle entflohen ist.

Nie werde ich das spüre

was andere fühlen.

Nie werde ich verstehen

Was trauer bedeutet.

Nie werde ich wissen

wie Tränen schmecken.

...

Und das nur,

Weil ich nicht bin

Wie die anderen.

Sanfter Schlaf

Einst lachte und freute ich mich,

Wie jeder.

Doch dies

ist schon lange nicht mehr.

Jetzt sitzte ich am Fenster

Und schau den Regentropfen zu.

Ihre eigene Melodie

Lässt mich ruhig einschlafen,

Während das Rot an meiner Haut

Leise zu Boden tropft.

Die Tropfen

Unterschreichen die Melodie

Mit ihrer eigenen.

Ich blicke nochmals auf,

Bevor ich fiedlich einschlafe

Und die Klänge leise verdumpfen.

Das Rot auf meiner Kleidung

Tropft weiter

Und lässt sich auch nicht stöhren

Als es eine Stimme erhört.

Sie klingt traurig.

Doch werde ich sie nicht

in den Arm nehmen können.

Niemals mehr

Werde ich diese Stimme hören.

Ich schlafe tief und keiner

Wird mich mehr wecken können.

Melodie im Wind

Ein leiser Hauch

Weht üder das Feld.

Die Stille lauscht

Der Einsamkeit

Und die Melodie des Seins

Erfühlt die Luft mit Klängen.

Flüsternd geht der Wind

Über die Blumen,

Hinweg über die

Büsche und Bäume.

Immer weiter

Trägt der Wind

Die sanften Klänge

In andere Gegenden

Bis zum stehtig blauen.

Zum blauen Ozean,

Der mit seinen Wellen

Seine Bewunderung zeigt

Und so die Melodie verstummen lässt

Die aber wieder kommt

Von weit her

Und von ihren

Geschichten erzählt.

Ein entfehrnter Ort

Einst sah ich

Wie sehr ich anderen Leid zu fügte.

Ich bemerkte die Tränen

Die sich über ihre Gesichter ihren Weg bahnten.

Ich spürte ihren Hass

Wenn sie auch nur meinen Namen hörten.

Bemerkte auch

Wenn ich nur über die Straße ging

Wütende Blicke im Nacken.

Wenn man mich fragen sollte,

Ob ich es mit absicht tat;

Muss ich lügen

Und statt ja mit nein antworten.

Auch wenn mich heut die Leute hassen

So weis ich

Das ich nicht deswegen Tränen vergiessen werde,

wohl eher werde ich noch lachen,

Auch wenn dies nie aus Herzen kommen kann.

Da mein Herz schon früh zerbrach

Und nichts ausser Trümmer davon übrigblieben.

Wenn man mich fragen sollte,

Hast du gelitten?

So brauch ich nicht Lügen

Und werde hier mit

Einen Ja antworten können.

Das Leid das ich spürte und noch heute spüre

Kommt doch nicht vom Leid

Was ich einst anderen angetan hatte.

Nein, viel mehr kommt es von einer Stelle

In meinen Körper

Wo einst meine Seele saß.

Nun ist mein Körper nur eine leere Hülle

Ohne Gefühle und ohne Ausdruck.

Ich spüre einen tiefen Schmerz

Ausgehend von meinen sein.

Was ich war

Und woher ich kam

Weis ich schon lange nicht mehr.

Das Loch in meinen Inneren

Friesst mich auf und

Lässt nur ein Nichts zurück.

Das Nichts was meinen Namen trägt

Und im Haus wohnt wo auch ich einst lebte.

Doch nun ist mein Platz wo anders,

Weit fort an einen entfehrnten Ort.

Dieser Ort ist auf einen Berg

In Inneren meines Geistes.

Dort werd ich sitzten

Und das Ende meines Lebens erwarten.

Dann kann auch ich verstehen

Warum mich die Leute hassten

Und ob sie es wirklich taten.

Doch werde ich wohl nie erfahren,

Wer ich wirklich war

Und woher ich kam!

Vergessen

Ein eisiger Hauch

des Vergessens

zieht sich über meiner Haut

hinweg!

Kälte im Raum

und kälte im Herzen

lassen meinen Körper

gefrieren.

Ich spüre

und sehe

nichts mehr,

mein Blick ist getrübt!

Die Hoffnung

auf Licht

in diesen kalten,

dunklen und

einsamen Raum

versiegt im Nichts.

Trauer bewegt meine Tränen.

Furcht lässt mich zittern.

Einsamkeit

und die Dunkelheit

umhüllen mich

und schliessen meinen Körper

in diesen Raum.

Der aus der Vergangeheit

erbaut wurd.

Spiegel

Ich sah in einen Spiegel,

Doch sah ich mich nicht.

Es war,

Als ob ich jemand anderes sah.

Blut an den Händen,

Tränen im Gesicht.

Mein Herz pocht laut,

Mein Atem wurd schnell.

Ich glaubte ich träumte,

Doch war es zu real.

Als ich näher kam

Zersprang der Spiegel

Und ich schnitt mich

An einer Scherbe auf dem Boden.

Ich rannte fort

Zu mir nach Haus.

Dort sah ich erneut

in einen Spiegel.

Nun sah ich was es war.

Nun sah ich mich,

Mit blutigen Händen

vom Glas

Und Tränen

die meinen Schmerz beschreiben.

Ich berührte das Glas

Und so merkte ich

Den sanfte Glanz

Auf meiner nassen Haut.

Das Blut verschwand

Und die Schmerzen auch.

Ich lächelte

Und sah in den Spiegel.

Mein Traum

Ich schritt einst

Durch meinen düsteren Traum

Mit blancken Füßen

Durch nasse Wiesen.

Ich hörte leise Klänge in der Näh

Doch kam ich nie dort an.

Ich schritt leis weiter voran

Und sah einen kleinen Bach,

Wollte mich waschen

Doch wurd ich nicht davon wach.

So setzte ich mich dort auf einen Stein

Und hörte die Klänge

Von den Stillen Stimmen der Vögel.

Ihr gesang machte mir Mut

Und ich ging weiter.

So kam ich auch bald schon

Zu einer Lichtung.

Sie war klar

Und ich war auch nicht mehr allein.

Ich sah die Tiere und Feen

Wie sie am See saßen

Und ihren Spaß hatten.

Ich kam zu ihnen hin,

Doch verschwanden sie dann

Und mein Traum hörte auf.

Meine Seele

Man schimpfte mich aus,

Man sagte mir man hasste mich.

Jeder Bekannte

Mochte mich nicht...

Und nur,

Weil ich nicht wahr wie sie.

Ich liebte andere Dinge

Und sang andere Lieder.

Doch darf man nicht danach gehen

Wie das äussere ist.

Auch ich könnt schnell

Ein Vorurteil sagen

Doch tu ich es nicht.

Denn ich weis was dann geschieht.

Man zertrümmert

Die Seele eines anderen

Und das geht tief.

Auch ich spüre es noch

Da es vor kurzen geschah.

Doch würde ich es

auch noch spürn

Wenn eine lange Zeit

Vergangen ist

Und man sich entschuldigt hat.

Da ich daran gleuben muss

Das man es nicht ernst meint.

Das was es ist / Sein

Es sind Gedanken,

Die nicht ausgesprochen werden wollen.

Es sind Träume,

Die nicht real werden sollen.

Es sind Dinge,

Die keiner haben will.

Doch gibt es sie.

Jeder sieht in ihnen

Das was er ist!

Es ist die Wahrheit

Und die Lüge.

Es ist das Reine

Und die Sünde.

Es ist das Leben

Das den Tod herausfordert
 

Stille

die meinen Körper umhüllt.

Schatten

die mich in die Vergessenheit ziehen.

Eine Welt

Die aus den Scherben des Todes

Erbaut wurde.

Trauer

Die einen jeden in ihren Bann zieht.

Befürchtungen

Um das eigene Sein

Die mit jeden neuen Tag wachsen.

Ich fühlte es schon

Tief in mir,

Die Angst vor der Nicht-Existenz.

Die Angst die mich jeden Abend einholt

Und mir das zeigen was sein wird...

Verstehen / Wissen / Stimmen

Ein Meer aus Tränen,

Aus Kummer sind die Wellen geformt.

Angst treibt das Wasser voran,

Einsamkeit bewegt das Leben darin.

Ein Wald aus Verlangen steht vor mir,

Die Bäume erzählen die Geschichte.

Die Büsche flüstern das Leid,

Die Zeit gestaltet Blumen.

Melodie die der Wind uns zeigt,

Wolken die uns begleiten wollen.

Stürme die uns zum neu Anfang auffordern.

Der Regen der allen die Hoffnung bringt.

Das Feuer das sich tief in uns befindet,

Die Flamme die uns behütet.

Die wärme in der kalten Nacht,

Das Licht das aus Schatten Menschen macht.

Ich höre und spüre es,

es lebt in jeden fort.
 

Wissen wo man hin gehört.

Hören wer dir die Wahrheit sagt.

Glauben um zu sehen.

Ich glaubte und hörte

Doch wusste ich nicht

Das ich belogen wurde
 

Stimmen,

Die mir was sagen wollen.

Stimmen,

Sie sind in mir.

Stimmen,

Sie warnen mich vor allen.

Stimmen,

Sie sprechen zu mir.

Stimmen,

Nur ich kann sie hörn.

Stimmen,

Sie sind bei mir.

Stimmen,

Und ich kann nicht antworten.

kleiner Fluss

Ein Fluss aus Gefühlen

Bahnt sich seinen Weg

Durch festen Stein.

Folge diesen kleinen

Unscheinbaren Fluss

Er führt dich.

Er lässt dich dorthin gehen

Wo auch er sich

Wohl fühlt.

Folge ihm

und dein Kummer,

Der noch so groß

Zu sein schien, verschwindet.

Er wird gefangen sein

Im Fluss.

In dem du gingst.

Gehe mit dem Fluss

Und der Strom wird immer

Bei dir sein

Und dir zeigen

Welcher Weg der wahre ist.

Leid / was andere / Tod

Leid!

Gab es das schon immer?

Oder erst seit dem ich erwachte?

Ich verspürte das erstemal Leid,

Als ich alleine war.

Ein großes Zimmer

Und Bilder die mich anstarrten,

So glaubte ich.

Ich war noch jung und hatte Angst.

Niemand war da,

Der mich trösten konnte,

Der mich festhielt,

Der mir sagte;

"Es ist alles gut!"

Leid!

Ich verspürte es schon früh.
 

Hören was andere sagen,

sehen was andere sehen,

fühlen was andere fühlen,

doch nie akzeptiert werden.
 

Todesklänge fallen auf mich hernieder

weis weder ein noch aus

höre diese Trauerlieder

holt mich aus diesen Kerker raus.

Leben gibt es hier keines mehr

der Tod ist hier daheim

ich fühl mich allein und leer

geh hier zu Grunde, langsam ein.

das Sonnenlicht kann ich nicht sehn

hör kein rauschen von dem Meer

ich mich an die kalte Wand nun lehn

und vermiss mein Leben sehr.

Nur weil ich gestorben bin

kann mich keiner fühlen

wo ich doch einst lebend ging

meine Seele wird verglühen.

Die Tat

Im Geiste wurde ich geboren

Von dir aus erkoren.

Mein Leib wurde zerfetzt

Und meine Seele verletzt

Ich kann es noch sehen

Doch nie werd ich verstehen.

Was dich zu dieser Tat hintrieb

Wo unsere Freundschaft blieb.

Du hast nun mein Blut an deiner Hand

Dort wo ich einst halt noch fand.

Trauer spür ich auf deinen Gesicht

Du wirst auch bald stehen vorm hohen Gericht.

Dann musst du an deine Unschuld glauben

Während Dämonen deine Seele rauben.

Täter

Qualen begehen

Das Ergebnis sehen!

Die Schreien vernehm

Unrecht begehen.

Die Klagelieder verstummen bald

Und der Raum wird kalt.

Nun kommt auch meine Zeit

Das Urteil für all das Leid

Was ich anderen zufügte

Und schamlos lügte

Selbst das Gericht

Belügte ich.

Ruhe in den großen Hallen

Das Urteil ist gefallen

Der Tod wird mich bald holen

Und mir wird meine Seele gestohlen.

Angst spür ich keine

Obwohl ich ganz alleine.

Der Kerker meine letzter Ort

Von wo ich dann ging fort

Mein Körper angekettet ward

Die langen Tage waren hart

Die Zeit doch nun endlich vorbei

Und meine Seele ist nun frei.

Allein...

Allein!

Alleine sein kenn ich gut.

Allein!

Alleine ohne Hoffnung oder Mut.

Allein!

Alleine, traurig aber wahr.

Allein!

Alleine, das war ja klar.

Allein!

Alleine unter vielen Menschen die du kennst.

Allein!

Alleine, all die langen Wge die du alleine rennst.

Allein!

Alleine, der Schmerz geht tief.

Allein!

Alleine und nie eine Stimme die dich rief.

Allein!

Alleine, kannst du es spür'n?

Allein!

Alleine, kannst du es hör'n?

Allein!

Alleine bin ich sehr.

Allein!

Alleine sein will ich nicht mehr.

Ich hörte einst auf....

Ich hörte einst auf zu reden,

niemand hatte das gestört.

Alle sprachen auf mich ein,

doch niemand liess mich zu Wort kommen.
 

Ich hörte einst auf zu sehen,

Keiner hatte es bemerkt.

Immer wieder wurden mir Dinge gezeigt,

doch habe ich sie ignoriert.
 

Ich hörte einst auf zu lachen,

Es war den anderen egal.

Sie erzählten weiter ihre Geschichten,

doch bemerkten nicht meine Pain.
 

Ich hörte einst auf zu hören,

Keiner hatte was gesagt.

sie lebten weiter ihre Freude,

doch übersahen das Leid.
 

Ich hörte einst auf zu leben,

der Tod hatte mich erhört.

Die Vergangenheit lag hinter mir,

doch hatte ich keine Zukunft mehr.



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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Von: abgemeldet
2008-03-15T12:39:54+00:00 15.03.2008 13:39
Wow... das ist schön.
Schön traurig.
Ich finds echt toll...
*favo*
hab zwar die anderen noch nicht gelesen, aber... egal xD

Von:  Staubengel
2006-08-29T15:14:03+00:00 29.08.2006 17:14
*Gartenschere schnapp*
Von:  Staubengel
2006-08-29T15:11:31+00:00 29.08.2006 17:11
Ich hab dir zwar schon gesagt, dass es mir gefällt, aber hier liest dus jetzt nochmal ^^
Mir gefällts also auch!
Von:  habitbreaker
2006-08-29T14:24:36+00:00 29.08.2006 16:24
Es ist so wunderbar göttlich,denn es entspricht meinen momentanen Seelenzustand nur zu genau.
Mir gehen langsam die Worte aus um zu beschreiben welch Eindrücke deine Gedichte in mir auslösen!!!!!!!>.<
Von:  habitbreaker
2006-08-29T14:22:11+00:00 29.08.2006 16:22
Es ist großartig wundervoll geschrieben!!!!!!
Es reißt mich vom Anfang mit.
Das Ende war so ganz anders als von mir gedacht.
Es ist befreiend und leichtfüßig gewesen im Gegensatz zum übrigen Text,der erdrückend und beschwerlich sich auf mich niedersenkte.;________________________;
Von:  habitbreaker
2006-08-29T14:14:28+00:00 29.08.2006 16:14
Schraurig wunderschön ist es geschrieben.^o^
Vor allen der letzte Satz verleiht dem Gedicht eine besondere Tiefe,die einen lang in Erinnerung verbleibt!!!!!
Wunderbar!!!!!!!!>_______________________________<
Von:  habitbreaker
2006-08-29T14:08:34+00:00 29.08.2006 16:08
Wow,ich bin so sprachlos,dass ich nicht weiß,was ich dazu sagen soll?!Ö.Ö
Es ist einfach nur himmelisch herzzerrissend geschrieben!!!!!!!>.<
Von:  habitbreaker
2006-08-29T14:04:43+00:00 29.08.2006 16:04
Wow,es ist entzückend,besonders wie du den Flussablauf beschreibst.>.<
Es klingz unbeschwert und voller Hoffnung auf neues Glück!!!!^o^
Von:  habitbreaker
2006-08-29T14:03:06+00:00 29.08.2006 16:03
Ein sehr schönes Gedicht zum Gewissen.
Der Anfang war traurig,während es im mitteleren Teil hoffnungsvoll wirkte um letzlich erneut traurig und leicht melanchonisch zu werden.;______________;
Es ist einfach nur wunderbar niedergeschrieben.
Von:  habitbreaker
2006-08-29T14:00:21+00:00 29.08.2006 16:00
Ich werde zum Eisbrocknen vor lauter Ergriffenheit je mehr ich lese.
Es spiegelt wirklich sehr die Angst eines jeden,finde ich.
Du hast es einfach total super spitzenmäßig geschrieben,wow!!!!!!*_______________*


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