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Gedichte

von

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Lange Zeit

Einst rannte ich fort,

Suchte mir einen Versteck,

Im dichten Rosenbusch.

Die Dornen bohrten

Sich durch meine Haut.

Blut tropfte wie rote Tränen,

Meine Haut färbte sich rot.

Ich kroch weiter durch den Busch

Und blieb mit meinen Haaren hängen.

Die Schmerzen,

Die die Dornen hinterliessen

Waren schwer

Und die Wunden tief.

Nicht mehr bewegen konnt ich mich.

So verharrte ich dort,

Bis zum heutigen Tage

Sitzt ich noch dort.

Die Schmerzen

merk ich schon lange nicht mehr.

Dafür ist die Zeit zu schnell vergangen.

Sekunden, Minuten,Stunden,

Tage, Monate,Jahre!

Lang hab ich gewartet

Und noch immer

hat mich keiner gefunden.

Die Stimmen die ich hörte

Sind schon lang verstummt.

Ich kann nichts mehr sehen

Ausser meine eigene Schuld.

So warte ich weiterhin.

Bis jemand kommt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Staubengel
2006-08-29T15:14:03+00:00 29.08.2006 17:14
*Gartenschere schnapp*
Von:  habitbreaker
2006-06-15T15:53:37+00:00 15.06.2006 17:53
*snief* Das wird immer besser!!!;_;
Du kannst echt super!!!!>.<
deine Luci^^
Von: abgemeldet
2004-09-25T20:51:17+00:00 25.09.2004 22:51
Das Gedicht ist ja auch so gut...
echt...
ich könnt echt anfangen loszuheulen...;___;


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