Die Nacht des Tanzes
Die Dame wurde eingeladen an einem Ball teilzunehmen, wo sie auch in einem blutrotem langem Kleid hinzugehen beschloss. Sie sah sehr edel und sehr hübsch aus. Ihr Aussehen wurde durch ihre langen schwarzen Haare noch verschönert ,ihr Gesicht war zierlich aber doch reizvoll und ihre Augen waren voller Begierde.
Es war Nacht als sie dort ankam, sie schritt über den langen Hof und der Nebel kroch am Boden entlang, jeder Schritt wirbelte neue Nebelschwaden nach oben und sie tanzen eine weile in der Luft bis sie sich wieder absenkten. Der Himmel war bis auf ein paar Wolken Sternenklar und der Mond rund und strahlte, als dieser hinter einer Wolke verschwand begannen die Blätter der umliegenden Bäume zu bedrohlich zu rascheln als ein Windzug durch sie huschte. Ihre Haare wurden dadurch auch ins leichte wehen gebracht. Sie ging ruhig und mit langsamen schritten auf den Platz an den der Ball stattfand zu.
Nach einer ganzen weile stand sie vor einem hohen Gebäude mit vereinzelt spitzen auf denen sich Kreuze befanden, die Fenster waren hoch und liefen oben spitz zusammen, es war eine alt Gotische Kirche wovor sie stand. Ihre schritte trugen sie einige Stufen nach oben, sie verlies somit den Nebelüberzogenen Boden und stand nun vor einer schweren Holztür, in sie waren Muster eingearbeitet. Sie klopfte an die Türe und kurz nachdem öffnete ihr jemand, dieser musterte sie erst und dann lies er sie ein, ohne nur ein Wort zu sagen. Der jenige der die Tür geöffnet hatte sah recht kränklichbleich aus, seine Haare hingen hinab und er hatte nur ein lichtes lächeln im Gesicht stehen. Er brachte die Dame tiefer in die Kirche. Im inneren Ragten die Wände hoch hinauf die großen Fenster zierten sie. In der Kirche waren nicht wie sonst üblich die Bänke in reihen aufgestellt, sie waren nicht mal da. Der Mann brachte sie nach vorne zu einer Tanzfläche auf der einige Personen tanzten und das zu einer Wunderschönen Musik. Alles wurde nur von Kerzen erhellt und die langen Kleider sowie die Mäntel der Männer warfen Schatten auf den Boden. Wenn eins der Tanzenden Paare vor einer Kerze tanzte und ab und zu das Licht von dieser durch eine Lücke von den beiden schien sah es so aus als würde dieses auch tanzen. Die Dame wurde zu dem alten Altar der noch vorne stand gebracht, auf ihm waren Weingläser halbvoll mit einer roten Flüssigkeit daneben lag ein altes in Leder eingebundenes Buch. Die beiden wollten zu einem Mann der dort bei dem Altar stand, er trug ein dunkles Gewand und hatte weiße Haare die ausgeblichen erschienen und man vermutete das sie einmal schwarz waren. Er stand mit dem Rücken zu ihnen und als er sie bemerkte drehte er sich um und sah die beiden aus Blutroten Augen an in denen Mann zu versinken schien. Auf der Tanzfläche hatte man die Dame zwar schon wahr genommen aber man interessierte sich nicht weiter für sie, der Tanz aller wurde wie die Musik immer schneller, es schien fast so als würde eine Spannung in der Kirche ansteigen, die Flammen der Kerzen zuckten hin und her schienen auch zu tanzen.
Der Begleiter der Dame lies sie nun allein ging wieder an die Türe wo er nun von innen verschloss Einen schluck Wein nahm der Edel Aussehende Mann nun dann und murmelte ein paar Worte die im Buch standen. Er holte die Frau nun sehr nahe an sich, beide sahen sich tief in die Augen dabei schien es so als würde die Frau in seinen Bann gezogen werden. Er hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen wobei ein bisschen Wein das er vorher getrunken hatte auf ihnen zurück blieb.
Auf der Tanzfläche war es schon fast bedrohlich die Musik und die Spannung schienen fast ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Und dann, plötzlich alles ist still, der Mann hatte mit der Dame die Fläche betreten alle wichen und standen im Kreis um die beiden, kein ton war zu hören keine Kerze flackerte. Eine stille die auf etwas warten zu schien. Eine ganze weile war dies so zu vernehmen, doch dann begannen die beiden zu tanzen, erst langsam wie die Musik die nun angefangen hatte, der Mantel des altem Herrn flog leicht hoch und das blutrote Kleid von ihr Sah fast so aus als wäre es ein blutiges Meer das sich hin und herwiegte. Das Paar sahen sich die ganze Zeit tief in die Augen sie schien von ihm so mitgezogen zu werden. Um die beiden herum fingen die meisten wieder an zu tanzen, aber alle ließen dem Paar in der Mitte viel Platz, als die Mond an einem bestimmten Punkt am Himmel stand und somit durch ein rundes verziertes Fenster an der Vorderseite schien hörte die Musik auf zu spielen, nach und nach hörten alle auf zu tanzen, selbst die in der Mitte hörten zu letzt auf, der Alte Herr trat einige schritte von ihr zurück, sagte ein Worte auf einer Sprache in die Runde die sich um sie gebildet hatte. Alle die im Kreis um sie standen fingen dann an begierig auf die Dame in der Mitte zu sehen, sie schien wie verzaubert da zu stehen als würde sie noch auf etwas warten, die Kerzen flackerten und das Licht schien sich in ihren Haaren zu verfangen.
Die Kirche schien sich mit Nebel zu füllen der übe den Boden kroch, durch den Spalt unter den Türen sickerte es hinein, der Man küsste die Dame noch mal, tanze mit ihr einen Kurzen und recht stürmischen tanz bei dem er lächelte, man sah weiße kleine spitze Zähne die bei diesem lächeln heraus ragten, er beendete diesen tanz mit einem biss in ihren Hals und ein paar Schlücken Blut aus der Wunde. Ihre Augen weiteten sich kurz schmerzhaft aber dann sank sie zu Boden der Nebel wirbelte auf und alle zeigten nun ihr wahres Gesicht. Sie standen im Kreis und man sah bei jedem ein Paar spitze zähne hervorschauen. Die Dame öffnete die Augen nach langem warten der anderen. Der Edle half der Dame hoch die sich nun selbst zu einem der ihren verwandelt hatte. Sie wurde herzlich begrüßt.
Die Dame wusste das sie sich in der Nacht am Ball in einem Vampir verwandeln würde, deswegen ging sie auch hin, sie hatte sich ein anderes leben gewünscht und hofft es dort zu finden wobei sie gute Chancen hat.
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da es beim erste ma nich hochgeladen wurde hier auf ein neus
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PS:widme es alec hoff dir gehts bald besser
